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22.12.2021 - 2 MIO € Investition in Palmenoase von Maspalomas

Maspalomas – Die Oase in Maspalomas wird für gut 2 Millionen Euro gereinigt und aufgefrischt. Dies hat das Cabildo de Gran Canaria gemeinsam mit der Regionalverwaltung von San Bartolomé de Tirajana beschlossen. Die Arbeiten werden von der öffentlichen Gesellschaft Tragasa durchgeführt und vom Cabildo de Gran Canaria finanziert. Das Projekt muss binnen 18 Monaten abgeschlossen sein.

Neben der Säuberung sollen auch Erholungs- und Mobilitätsbereiche in den Palmenhain integriert werden. Zudem ist die Schaffung eines Vogelobservatoriums und von Terrassen an den Eingangsbereichen geplant. Ein Informationsgebäude soll ebenfalls errichtet werden. Auch neue Beleuchtungsmittel und Wege sollen angelegt werden. Für die 2 Millionen Euro ist auch die Instandhaltung der Anlage für die 18 Monate nach dem Abschluss des Projektes inkludiert. – TF

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:53

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22.12.2021 - Änderungen beim EU-Corona-Zertifikat, nur noch 9 Monate gültig!

EU – Das Coronzertifikat der EU wurde modifiziert. Es ist nun nur noch für 9 Monate gültig, sofern man die zweite Impfung erhalten hat. Die betrifft alle Reisen innerhalb der Europäischen Union, die ab dem 1. Februar 2022 angetreten werden. Nur mit einer Boosterimpfung verlängert sich die Gültigkeit des Reisezertifikates dann um weitere 270 Tage.

Diese Änderung tritt erst zum 1. Februar 2022 in Kraft, weil man genug Zeit haben will, die technischen Anpassungen am bisherigen System vorzunehmen. Zudem will man damit die Mitgliedsstaaten dazu anregen, die Boosterimpfungen zu beschleunigen.

„Jetzt muss sichergestellt werden, dass Booster-Kampagnen so schnell wie möglich vorankommen, dass möglichst viele Bürger mit einer zusätzlichen Dosis geschützt werden und dass unsere Zertifikate ein wichtiges Instrument für den Reise- und Gesundheitsschutz bleiben“, so die zuständige Kommissarin Stella Kyriakides.

Man will so auch den eigenmächtigen Änderungen von manchen Ländern entgegenwirken, die zusätzlich zum EU-Zertifikat für die Einreise ein negatives Testergebnis durch PCR-Test fordern, darunter unter anderem Griechenland, Italien, Irland und Portugal. – TF
Bild Info: Coronazertifikate - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:51

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22.12.2021 - Geimpfte müssen bei Kontakt zu Omicron-Patienten nicht mehr in Quarantäne

Spanien – Das Gesundheitsministerium hat eine Regel geändert, die Kontaktpersonen mit Omicron-Infizierten betrifft. Bisher musste jeder in eine 10-tägige Quarantäne, egal ob geimpft oder nicht. Dies wurde nun dahingehend abgeändert, dass geimpfte Personen nicht mehr n Quarantäne müssen, wenn ein Kontakt zu einem Omicron-Patienten nachgewiesen ist. Diese geimpften Personen werden lediglich darum gebeten binnen 10 Tagen alle nicht erforderlichen Kontakte zu reduzieren.

Wer also in Spanien einen vollständig abgeschlossenen Impfplan nachweisen kann, ist jetzt wieder von dieser Quarantäne-Pflicht befreit. Einer der Gründe ist auch, dass man mehrheitlich keine genaue Angabe über die Mutantenart vorliegen hat, die ein infizierter Patient mit sich trägt. Erst nach ein bis zwei Wochen liegen in der Regel die genauen Informationen zur Variante des Virus vor, damit wäre die Quarantäne ohnehin „abgesessen“. – TF
Bild Info: Omicron - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:49

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22.12.2021 - Kanaren mit Corona-Höchstwert » Teneriffa außer Kontrolle

2.669 Neuinfektionen bei 17.645 durchgeführten PCR-Tests

Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat heute 2.669 Neuinfektionen und damit einen neuen Höchstwert gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz der Inselgruppe stieg auf nunmehr 541,88. Unterdessen gerät die größte Insel der Kanaren immer mehr außer Kontrolle. Sage und schreibe 1.735 Fälle wurden binnen eines Tages auf Teneriffa erfasst.

Aber auch Gran Canaria legt immer weiter zu. Hier haben die hiesigen Gesundheitsämter heute 662 Neuinfektionen gemeldet. Dem folgt Lanzarote mit 121 und Fuerteventura mit 84 Fällen. Auf La Palma wurden 36 weitere Personen positiv auf den Erreger getestet. La Gomera habe weitere 19 und El Hierro 12 Infektionen übermittelt. Neben den Infektionen wurden auch zwei weitere Todesfälle von Teneriffa und ein Fall von Gran Canaria gemeldet.

Mit diesem Anstieg gibt es auf den Kanaren wieder 19.056 aktive Fälle. Die Inzidenzen der einzelnen Inseln sehen wie folgt aus. Teneriffa 846,54, Gran Canaria 319,22, Lanzarote 309,35, Fuerteventura 375, La Palma 210,88, El Hierro 278,1 und La Gomera 281,39.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 23.12.2021 um 08:43

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22.12.2021 - Kanaren geben Wellen-Alarm an Heiligabend aus

Die gelbe Warnung gilt nur für Teneriffa und La Palma

Da die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet damit rechnen, dass an Heiligabend bis zu 4,5 Meter hohe Wellen auf die Küsten der Kanaren treffen, wurde soeben für zwei Inseln eine Vorwarnsituation erklärt.

Betroffen hiervon ist La Palma sowie die Nordküste und Metropolregion von Teneriffa. Ansonsten wird an Weihnachten auf den Kanaren ein recht wechselndes Wetter erwartet. Während auf den östlichen Inseln mit einem Sonne-Wolken-Mix zu rechnen ist, kann es in den nördlichen Gemeinden der westlichen Inseln zu gelegentlichen Schauern kommen.

An Heiligabend und den Feiertagen liegen die Temperaturen in den Inselhauptstädten zwischen 18 und 23 Grad. Die weitere Entwicklung des Wetters auf Teneriffa, Gran Canaria und Co. bis hin zum 28. Dezember zeigt das Vorhersagemodell von Aemet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 23.12.2021 um 08:40

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21.12.2021 - Gran Canaria und Teneriffa mit 1.841 neuen Corona-Fällen

Die Sieben-Tage-Inzidenz auf den Kanaren stieg heute auf 475,29

Nie zuvor seit Beginn der Pandemie wurden auf den Kanaren mehr Corona-Neuinfektionen gemeldet als heute. Sage und schreibe 2.053 Fälle haben die Gesundheitsämter bei 14.245 durchgeführten PCR-Tests übermittelt.

Hiervon stammen allein 1.417 Infektionen von Teneriffa und weitere 424 von Gran Canaria. Auf Lanzarote wurden 89 und auf Fuerteventura 71 weitere Personen positiv auf den Erreger getestet. La Palma, La Gomera und El Hierro meldeten zusammen 50 Fälle. Neben den Infektionen wurde von Gran Canaria und Teneriffa auch je ein weiterer Todesfall gemeldet.

Die Inzidenzen und aktiven Fälle der einzelnen Inseln sehen wie folgt aus. Teneriffa 746,82 (9.786), Gran Canaria 273,05 (4.774), Lanzarote 268,27 (518), Fuerteventura 364,15 (1.295), La Palma 178,53 (186), El Hierro 206,33 (27) und La Gomera 207,58 (53). Damit gibt es auf Inseln wieder 16.642 aktive Fälle. Davon werden 350 Patienten in Krankenhäusern versorgt. Weitere 16.292 Personen hingegen befinden sich in häuslicher Quarantäne.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 23.12.2021 um 08:38

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22.12.2021: Ziehung der größten Weihnachtslotterie der Welt "El Gordo" beginnt heute um 08:00 Uhr -Gewinne von insgesamt 2,4 Milliarden Euro warten auf die Gewinner

Geschichte:
Am 9. März 1771 war Diego López das erste Kind, das jemals Glück bei einer nationalen Lotterie austeilte. Damals gab es weder mechanisierte Trommeln wie jetzt bei der Weihnachtslotterie oder Lira, um die Kugeln mit den anmutigen Zahlen zu platzieren, noch war die Erwartungshaltung ähnlich wie heute.
Carlos III. regierte Spanien und ein Preis von 8.000 Peseten (48,08 Euro) wurde ausgeschüttet, dieses Jahr werden die Kinder von San Ildefonso bei der außergewöhnlichen Weihnachtslotterie einen ersten Preis von 2,4 Millionen Euro singend vergeben.
An diesem Mittwoch um 7.30 Uhr (kanarischer Zeit) wird der Tisch aufgestellt, der den Beginn der Ziehung vorsteht und genehmigt, und dann werden die Zahlenkugeln und die Preise maschinell aus dem Trichter transportiert, sie werden in die jeweilige Trommeln geschüttet. Die Ziehung beginnt gegen 8:00 Uhr und dauert zwischen drei und vier Stunden.
In diesem Jahr der außerordentlichen Ziehung erreicht 3.4 Milliarden Euro, von denen 70 % an Preise verteilt werden, was insgesamt 2,4 Milliarden Euro entspricht.

Hat dein Los gewonnen?
Ab 09:30 Uhr können die gekauften Lose im Internet überprüft werden, ob sie zu den Gewinner zählen.
Hier der Link: https://www.laverdad.es/loteriadenavidad/

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Quelle: zur Losüberprüfung
Autor: Hallo Gran Canaria - 23.12.2021 um 08:33

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22.12.2021: Losnummer 86.148 "Der Dicke", "El Gordo (4 Millionen Euro)", wurde 1x Einkaufszentrum El Mirador gekauft

Die Losnummer 86.148 wurde um 11.12 (kanarische Zeit) auf der ersten Leitung des siebten Tisches gesungen und auf den Kanarischen Inseln wurde sie im Einkaufszentrum El Mirador auf Gran Canaria verkauft.
Auch freuen sich viele Gewinner der 3. Klasse auf den Kanaren, die mit der Losnummer 42.833 "200.000 Euro" (Ganzes Los) gewonnen haben.
Bei der Weihnachtsverlosung 2021 wurden insgesamt 172 Millionen Zehntel zum Verkauf angeboten. Damit erreicht die Emission 3.440 Millionen Euro, von denen 70% in Preisgeldern ausgeschüttet werden, das heißt, es werden 2.408 Millionen Euro Preisgelder ausgeschüttet.
Hier könnt ihr eure Lose überprüfen, ob sie gewonnen haben

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Quelle: zur Losüberprüfung
Autor: Hallo Gran Canaria - 23.12.2021 um 08:30

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22.12.2021: Corona sorgt für 2.670 Infizierte auf den Kanaren innerhalb der letzten 24 Stunden

Die Kurve der Pandemie setzt seinen Anstieg fort, der vorerst nicht aufzuhalten scheint.
Die sechste Welle der Pandemie verzeichnet am Mittwoch ein neues Maximum an täglichen Infektionen, überschreitet am zweiten Tag in Folge die Schwelle von 2.000 positiven Infektionen.
Die Inseln bestätigten heute 2.669 neue Fälle von Coronavirus von denen Teneriffa 1.735 neue positive Fälle, Gran Canaria 662 und Lanzarote 121 Fälle registriert worden sind.
Die kumulierte Inzidenz nach 7 Tagen beträgt auf den Kanarischen Inseln 541,88 und nach 14 Tagen 751,12 Fälle pro 100.000 Einwohner.
In den Krankenhäuser werden aktuell 294 infizierte Patienten auf den Krankenstationen und 59 infizierte Personen auf den Intensivstationen behandelt.
Quelle: https://cvcanarias.com/ - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: cvcanarias.com - 23.12.2021 um 08:27

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22.12.2021: Oberstes Gericht der Kanaren soll neue Covid-Maßnahmen genehmigen -Tragen einer Schutzmaske soll obligatorisch werden

Die Kanarische Regierung hat seine besonderen Covid-Maßnahmen dem Obersten Gericht zur Genehmigung vorgelegt.
Für den Fall der Zustimmung, wie öffentlich zugänglichen Hotel- und Restaurantbetrieben, Gaststätten, Bars und Nachtlokale und Betriebe die Lebensmittel verkaufen, die Prüfung eines Covid-Zertifikat obligatorisch sein.
Der Präsident der Regierung der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat sich an diesem Mittwoch dafür eingesetzt, dass der Staat den Autonomen Gemeinschaften einen Rechtsrahmen bietet, der es ihnen ermöglicht, die nächtliche Ausgangssperre wieder aufzuheben, wenn die Gesundheitslage dies erfordert, um das Fortschreiten der Pandemie zu stoppen. "Es ist wichtig, dass wir einen Rahmen haben, der es den Autonomen Gemeinschaften ermöglicht, die Bewegungsfreiheit einzuschränken".
In diesem Sinne appelliert Torres an die "Verantwortung aller Bewohner und Gäste" ihre "vorbildliche Haltung", um diese sechste Viruswelle zu stoppen, die heute "schwer" zu überwinden scheint, obwohl er zuversichtlich ist, dass sie erreicht wird.
So erinnerte er daran, dass "der Impfstoff uns zwar Sicherheit gibt, wir uns aber mit dem Impfstoff anstecken können", und hat daher erneut auf die Notwendigkeit bestanden, Maßnahmen wie das Tragen einer Schutzmaske, Händewaschen oder Einhaltung des Sicherheitsabstand von mindestens 1,50 Meter aufrechtzuerhalten, so dass sich das Virus weiter ausbreitet. „Immer wenn es Ruhe- und Erholungsphasen gegeben hat, ist die Zahl der Infektionen höher. Ich muss an die Verantwortung aller appellieren“, schloss er mit Blick auf diese Weihnachtszeit.
Foto: Rat der Kanarischen Regierung

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 23.12.2021 um 08:26

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InfoLokalnachrichten Mix Radio vom 21.12.2021

Beschränkungen gibt es pünktlich zu Weihnachten und Sylvester - auf den Kanarischen Inseln: maximal 10 Personen können die Feiertage gemeinsam verbringen. Auf Corona Warnstufe III und IV müssen Restaurants, Clubs, Bars und Diskotheken von ihren Gästen das Corona Zertifikat überprüfen. Für diese neue Regelung steht noch eine Entscheidung des Obersten kanarischen Gerichtshofes aus, der die Rechtmäßigkeit des neuen Gesetzes prüft.

Sechste Welle scheint gebrochen – Auf den Kanarischen Inseln sinkt der Zahl der Corona Neuinfektionen – trotzdem gibt es den fünften Tag in Folge auch heute wieder mehr als 1.000 neue Fälle. 60% davon sind auf Teneriffa gemeldet worden. 59 Personen werden intensivmedizinisch wegen einer COVID Erkrankung in Krankenhäusern behandelt. 291 Corona Fälle gibt es insgesamt in kanarischen Krankenhäusern. Die 7-Tage Inzidenz liegt heute bei 414,16 pro 100.000 Einwohner.

75% Auslastung im Tourismus – Die Reservierungen im Tourismus sind trotz der sechsten Welle auf dem Archipel bei rund 75% – kein Vergleich zu Jahreswenden früherer Jahre, vor der Corona Pandemie, aber doch über den Erwartungen der letzten Wochen. Für Januar allerdings ist von Optimismus nur noch wenig zu spüren: Hautgrund sind die seit Dezember geltenden Reisebeschränkungen für Touristen aus Groß Britannien. Sowohl bei der Einreise nach Spanien als auch bei Rückreise nach England ist für diese Urlauber ein PCR-Test obligatorisch.

Kreuzfahrt endet in Las Palmas – Für dutzende Teilnehmer einer Kreuzfahrt Reise endet der Urlaub frühzeitig. Auf der Mein Schiff 4 gibt es hunderte Corona Fälle. Ihre Fahrt endet im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria. Auch Crew Mitglieder sind infiziert. Sowohl Kranke als auch Kontaktpersonen sind innerhalb des Kreuzfahrtriesen isoliert worden. Betroffen sind rund 300 Personen.

Blutspenden Kampagne – Auf den Kanarischen Inseln fehlen Blutspenden für lebenswichtige Operationen. Das Gesundheitsamt startet deswegen mit einer regionalen Kampagne. Der Slogan übersetzt: „Werde Mitglied im Club der 300“ – genau diese Zahl von Blutspenden ist täglich notwendig, um den Bedarf der Krankenhäuser zu decken. Bei einer Einwohnerzahl von 2,2 Millionen bewegt sich die Menge der notwendigen Blutspenden im Promille Bereich. In den kommenden Tagen kann auf allen Inseln Blut gespendet werden. Mehr Infos auf https://efectodonacion.com/

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 22.12.2021 um 08:08

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21.12.2021 - Selbstständige in Spanien schauen mit großer Sorge ins Jahr 2022

Spanien – Die Coronapandemie sorgt besonders bei kleinen Selbstständigen (Autonomos) in Spanien für Sorgen. Laut neusten Erhebungen des Verbandes der Selbstständigen (ATA) sind weiterhin 2 von 3 Selbstständigen (66,1 %) weit davon entfernt, den Umsatz von vor der Coronapandemie zu erreichen. Dies, obwohl die Beschränkungen in Spanien bezüglich der Coronapandemie auf einem geringen Level sind, verglichen zu anderen EU-Staaten.

Auch der Blick in die Zukunft deutet auf nichts Gutes hin. Die stark steigenden Corona-Zahlen deuten darauf hin, dass neue Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung einzudämmen, dies wird sich erneut negativ auf alle Selbstständigen im Land auswirken. Das entsprechende Dezember-Barometer des Verbandes ATA wurde heute veröffentlicht. Rund 1,2 Millionen Selbstständige geben darin an, dass man weiterhin einen Umsatzrückgang von 50 % zu verkraften hat, bei etwa 600.000 sind es immer noch 75 % Umsatzverlust, verglichen zu der Zeit vor der Coronapandemie. Rund 950.000 Selbstständige sagten, dass man zur Normalität zurückgekehrt sei.

Etwa die Hälfte der 66,1 % der Selbstständigen schließt eine Geschäftseinstellung nicht aus. 8,2 % der Betroffenen rechnet sogar fest damit, dass die Geschäftstätigkeit vollständig eingestellt werden wird.

Ungewisse Zukunft
Viele rechnen damit, dass sich die Umsätze im kommenden Jahr nicht verbessern werden. Fast jeder zweite (47,2 %) rechnet damit, dass sich sein Geschäft nicht vor dem Jahr 2023 erholen wird. 11,2 % glauben sogar, dass dies frühestens im Jahr 2024 der Fall sein könnte. Eine klare Verschlechterung zum letzten Barometer, denn da glaubten „nur“ 8,5 %, dass es bis 2024 dauern wird.

Etwa ein Drittel (29,2 %) gaben an, dass man erwartet, dass die Umsätze im ersten Quartal 2022 sinken werden. 17,5 % sind hingegen optimistisch und rechnen mit einem Umsatzplus.

Abschließend erklärte der Präsident von ATA, Lorenzo Amor: „Wenn etwas diese fast zwei Jahre Pandemie gezeigt hat, dann ist es, dass wir diese nicht verstanden haben, wir waren immer im Rückstand“. Er fügte hinzu: „Die direkten Hilfen für Selbstständige in Spanien sind gescheitert, diese haben die Selbstständigen nicht wirklich erreicht“. Zudem beklagte sich Amor darüber, „dass sie (Politik) uns nicht mehr unterstützen und voranbringen wollen, sondern uns mit der Erhöhung der Sozialkassenbeiträge sogar bestrafen wollen. Es ist nicht die Zeit uns ein Bein zu stellen“, so die abschließenden Worte. – TF
Bild Info: Keine guten Aussichten - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 22.12.2021 um 08:05

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21.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma evtl. beendet?

UPDATE vom 21. Dezember 2021 – 19:24 Uhr:
Die Luftqualität im Bereich La Bombilla ist weiterhin extrem gefährlich. Die Behörden registrieren tödliche Mengen an Gasen. Daher ist dort der Zutritt weiterhin nicht möglich. Heute wurde erklärt, dass die bestehende Warnstufe 2 auch nach dem offiziellen Ende des Eruptionsprozesses beibehalten wird. Nachdem diese offiziell als beendet erklärt wird, was in 4 Tagen passieren könnte, übernimmt die kanarische Regierung wieder die volle Verantwortung vom Katastrophenausschuss. Das Ministerium für öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit, dessen Minister Julio Pérez ist, kann dann entscheiden, wie es weitergehen wird.
Alle Anzeichen deuten weiterhin auf ein Ende der Eruption hin, ob man nun nach Erdbeben schaut oder auch nach Oberflächendeformationen. Alle Werte bewegen sich im Normalbereich für die Kanarischen Inseln. Lediglich die Gaswerte sind teilweise gesundheitsschädlich.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 22.12.2021 um 08:01

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21.12.2021 - Blog: Impfplan gegen Corona in Spanien & auf den Kanaren – Die Details inkl. Statistik

Aktuallisiert am 21. Dezember 2021!
Aktuelle Zahlen zum Fortschreiten des Impfplans auf den Kanarischen Inseln:
Bild Info: Impfplan Spanien - BILD: Gesundheitsministerium - weiterlesen und zum Impfplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Impfplan
Autor: infos-grancanaria - 22.12.2021 um 07:57

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21.12.2021 - Neuer Tagesrekord bei Corona-Neuinfektionen auf den Kanaren (2.053)!

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 16.642 (+1.722), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 360 (+10) im Krankenhaus. Davon 59 auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 475,29 (+61,13)
Im Vergleich: Teneriffa 746,82⇑, Gran Canaria 273,05↑, Lanzarote 268,27↑, Fuerteventura 364,15↑, La Palma 178,53↑, La Gomera 207,58⇑, El Hierro 206,33↑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 565,96 (+79,27)
Im Vergleich: Teneriffa 932,47, Gran Canaria 426,52, Lanzarote 391,5, Fuerteventura 678,18, La Palma 262,41, La Gomera 276,78, El Hierro 278,1.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.583.790 Corona-Tests (+14.245) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 6 % positiv. Dies entspricht 154.956 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 14,41 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 120.209 (+2.053). Aktuell sind 102.474 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+329). In den letzten 24 Stunden gab es 2 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.093 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (638). Teneriffa zählt aktuell 615 Opfer (+1) und Gran Canaria 376. Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 23 (+1), La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 58.729 (+1.417), davon noch infiziert 9.786 (+1.267). Gran Canaria 44.391 (+424), davon noch infiziert 4.774 (+295). Lanzarote 8.292 (+89), davon noch infiziert 518 (+64). Fuerteventura 6.248 (+71), davon noch infiziert 1.295 (+57). La Palma 1.517 (+26), davon noch infiziert 186 (+17). La Gomera 528 (+16), davon noch infiziert 53 (+12). Auf El Hierro 500 (+8), davon noch infiziert 27 (+8). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem wurden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 51.127.557 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.752.164 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.215.856) und Großbritannien (11.607.425). – TF
Bild Info: Ein Virus - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 22.12.2021 um 07:53

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21.12.2021 - Gran Canaria: Urlaubs-Flieger mussten durchstarten
Windige Landemanöver

Auf dem Flughafen von Gran Canaria haben starke Scherwinde gestern die Landungen von einigen Urlaubsfliegern erschwert. Betroffen hiervon waren vier Maschinen, wovon es drei beim zweiten Versuch schafften und eine weitere nach Teneriffa umgeleitet werden musste.

Wie die Fluglotsen auf ihren Twitter-Account mitteilten, traf es den ersten Flieger hiervon gegen 14.30 Uhr. Die aus Nantes (Frankreich) kommende Maschine von Vueling Airlines wurde nach zwei versuchten Landeversuchen schließlich nach Teneriffa Süd umgeleitet.

Um 14.40 Uhr traf es dann eine Maschine aus Manchester. Der TUI-Flieger schaffte es jedoch beim zweiten Versuch auf Gran Canaria landen. Etwa 20 Minuten später schaffte es dann auch eine Köln kommende Eurowings-Maschine beim zweiten Versuch. Nur wenig später landete auch der dritte Flieger, eine Maschine von Jet2 aus Manchester kommend im zweiten Anlauf auf Gran Canaria. Danach war der Spuk auch wieder vorbei.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 22.12.2021 um 07:47

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21.12.2021 - Teneriffa: Vier Migranten zu einem Jahr Haft verurteilt
Wegen Aufstand im Migranten-Lager

Sie kamen zuvor illegal auf einem Boot auf die Kanaren und benahmen sich hier wie die Axt im Walde. Im Migrantenlager Las Raices in La Laguna im Norden von Teneriffa war die Polizei schon Stammgast. Immer wieder riefen dortige Schlägereien die Polizei auf den Plan.

Nur durch mehrere Einheiten der Policia Nacional sowie der örtlichen Polizei mit Helmen, Schutzschilden und Schlagstöcken konnten die Eskalationen beendet werden. Doch kaum hatten die Beamten das Gelände wieder verlassen, ging der Spuk von vorne los. Fast schon täglich klickten im dortigen Lager die Handschellen.

Nun hat das Gericht von Santa Cruz vier Afrikaner, die im April letzten Jahres dort einen Aufruhr provoziert haben, zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Da die U-Haft jedoch mit angerechnet wird, werden alle vier in den nächsten Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 22.12.2021 um 07:44

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21.12.2021: Drogenhandel in El Tablero -2 Personen verhaftet

Beamte der Policia Nacional haben in San Bartolomé de Tirajana einen 33-jährigen Mann mit Vorstrafen und eine 28-jährige Frau als mutmaßliche Täter eines Verbrechens gegen die öffentliche Gesundheit festgenommen.
Beschwerden in der Nachbarschaft versetzten die Agenten in Alarmbereitschaft, die die Existenz einer Verkaufsstelle in El Tablero überprüfen konnten. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden Kokain und zahlreiche Anabolika interveniert. Die beiden Bewohner des Hauses, ein 33-jähriger Mann und eine 28-jährige Frau wurden festgenommen und dem Gericht in Maspalomas überstellt.
Mit der richterlichen Genehmigung wurde eine Hausdurchsuchung bei den Ermittlungspersonen durchgeführt, bei der Kokain, zahlreiche Anabolika und eine hohe Bargeldsumme sichergestellt wurden.
Offizielles Video der Policia Nacional -Einsatz in El Tablero: - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 22.12.2021 um 07:38

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21.12.2021: Corona Maßnahmen in den Niederlande hat 30% Stornierungen auf den Kanaren zur Folge

In den Niederlanden erleben sie, was unmöglich schien, eine neue strenge Haft, die mindestens bis zum 14. Januar andauern wird. Die Beschränkungen in Europa nehmen zu und ihre Auswirkungen sind bereits in der Prognose der Touristenreservate für die Kanarischen Inseln zu spüren.
Gruppen von zwei Personen und vollständige Schließung nicht wesentlicher Aktivitäts- und Bildungszentren. Auch Hausbesuche sind nicht erlaubt, mit diesen Maßnahmen versuchen die Niederlande, den Vormarsch der Omicron-Variante zu stoppen. Einige Maßnahmen, die für viele zu spät kommen.
Symbolfoto

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 22.12.2021 um 07:36

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21.12.2021: Katalonien will Ausgangssperre verhängen -Schließen sich die Kanaren an?

Die katalanische Regierung hat am Montagabend beschlossen, den Rubikon zu überqueren und die erste regionale Exekutive zu werden, die sich in dieser sechsten Welle dazu verpflichtet, Beschränkungen der Grundrechte anzuwenden, um zu versuchen, den neuen Ansturm des Virus zu stoppen.
Die Generalitat kündigte an, dass sie die Genehmigung des Obersten Gerichtshofs von Katalonien (TSJC) beantragen wird, die Ausgangssperre ab dem kommenden Donnerstag zwischen 1 und 6 Uhr anzuwenden. Aber ist die Exekutive von Pere Aragonès befugt, per Dekret eine Kürzung der Grundfreiheiten in diesem Umfang anzuordnen? Und können Sie das ohne eines Alarmzustands tun?
Die Antwort gab der Oberste Gerichtshof im vergangenen Juli. Das Oberste Gericht gab daraufhin den Regionalregierungen grünes Licht, selbst Ausgangssperren zu verhängen. Aber ja, mit vielen Einschränkungen, immer "proportional" und bis zum Überdruss für einen Freiheitsschnitt dieses Kalibers plädiert. Und das auf jeden Fall nur in extremen Notsituationen, etwa um ein Auftreten des Virus zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Gebieten zu stoppen oder den Druck des Gesundheitssystems am Rande des Zusammenbruchs zu senken.
Diese roten Linien wurden vom Obersten an die autonomen Regierungen in seinem Urteil gezogen, in dem es beschloss, die Entscheidung der kanarischen Richter zu unterstützen, die Beschränkungen der Nachtmobilität (zwischen 0.30 und 06.00 Uhr) auf Teneriffa oder alternativ in den Gemeinden mit einer höheren kumulativen Inzidenzrate von mehr als 100 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Symbolfoto

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 22.12.2021 um 07:35

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