Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
21.12.2021: 50-59-jährige werden zur Boosterimpfung auf den Kanaren aufgerufen

Das Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln teilte mit, dass Personen zwischen 50 und 59 Jahren bereits einen Termin zur Auffrischungsdosis des Covid-19-Impfstoffs vereinbaren können, die mit Pzifer oder Moderna vor 6 Monaten die 2. Impfung erhalten haben..
Zusätzlich zu den über 50-Jährigen können alle Altersgruppen, die mit der zweiten Dosis mit AstraZeneca vor 3 Monaten geimpft wurden, einen Termin vereinbaren.
Foto: Boosterimpfung auf den Kanaren

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 22.12.2021 um 07:33

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21.12.2021: Kreuzfahrt der Reederei TUI Cruises mit "Mein Schiff 4" endet mit hunderten Corona infizierte in Las Palmas

Es ist der Traum vieler Menschen: an Weihnachten mit einem Kreuzfahrtschiff über den Atlantischen Ozean vorbei an den Kanarischen Inseln.
Doch in diesem Jahr ist dieser Traum für rund 300 Passagiere des Kreuzfahrtschiffs „Mein Schiff 4“ von Tui Cruises aus dem niedersächsischen Hannover jäh zerplatzt, weil an Bord vor den Kanaren Corona ausgebrochen ist. Bis jetzt ist noch nicht bestätigt, ob es sich bei dem Ausbruch um die Omikron-Variante handelt.
Foto: Kreuzfahrtriese Mein Schiff 4

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 22.12.2021 um 07:31

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20.12.2021 - Tourismus der Kanaren ab Januar 2022 in “Schockstarre”

Kanarische Inseln – Die aktuelle Coronawelle, die durch die EU schwappt, friert die Entwicklung im Tourismussektor der Kanarischen Inseln fast vollständig ein. Der Präsident des Hotelverbandes FEHT, José María Mañaricúa sagte gegenüber EFE, dass die „Reservierungen ab Januar aufgrund der Coronawelle völlig gelähmt sind“.

Er machte aber auch politische Entscheidungen mit dafür verantwortlich. Beispielsweise die Entscheidung der spanischen Zentralregierung bezüglich der Einreise von Briten ins Land. Diese müssen seit dem 1. Dezember vollständig geimpft sein, auch die Kinder, die dies natürlich noch nicht sein können. Diese Maßnahme hat bereits den Buchungsstand für Weihnachten und Neujahr dezimiert. So liegt die Auslastung nun nur noch bei rund 75 %. Auf Teneriffa und Lanzarote liegt diese sogar noch niedriger. Der Präsident sieht da einen „einseitigen Bruch“ der spanischen Regierung bezüglich des EU-Reisezertifikates. Wobei die Briten ja seit gut einem Jahr eben kein EU-Mitglied mehr sind. Er bezeichnete diese Entscheidung aber als „irrational“ und die Kanaren sind mal wieder am stärksten davon betroffen.

Man dachte, dass der Winter halbwegs funktionieren könnte, seit September steigen die Buchungszahlen deutlich an und die Auslastung für Dezember lag in der Vorschau bei etwa 90 %. Das ist jetzt aber vorbei.

Für Januar 2022 sieht Mañaricúa letztendlich schwarz, denn die Belegung der Betten ist „gering“. Die Urlauber „warten bis zur letzten Minute, da man abwarten will, welche Regelungen und Verbote ggf. wieder erlassen werden“. Trotzdem sei die „Nachfrage sehr hoch“.

Man muss also in der Tat abwarten, wie der Januar 2022 werden wird. Evtl. besser als der Januar 2021, aber sicher ist das nach heutigem Stand nicht. – TF
Bild Info: Ankunft am Flughafen - BILD: IGC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:33

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20.12.2021 - Mietpreise auf den Kanaren im November 2021 um weitere 1,2 % gestiegen!

Kanarische Inseln – Die Mietpreise für Wohnraum auf den Kanarischen Inseln sind im vergangenen November im Schnitt um 1,2 % gestiegen. So berichtet es das Immobilienportal Fotocasa. Demnach kostete der Quadratmeter auf den Kanarischen Inseln im November im Schnitt 9,67 Euro.

Wie so oft, es gibt da gravierende Unterschiede zwischen den Provinzen. Denn in der Provinz Santa Cruz de Tenerife sank die durchschnittliche Miete um 0,3 % (9,16 € pro Quadratmeter) hingegen stieg diese in der Provinz Las Palmas sogar um 2,5 % (10,10 € pro Quadratmeter).

Auch innerhalb der Städte und Gemeinden gibt es deutliche Unterschiede. So stieg die Miete am stärksten in Telde (+4,8 %) und in Arona auf Teneriffa um 3,6 %. In den Hauptstädten Las Palmas (+2,2 %) und Stanta Cruz de Tenerifa (+1,4 %) gab es ebenfalls einen Anstieg bei den Mietkosten. Lediglich n der Gemeinde Santa Lucia de Tirajana sank die Miete um 0,1 %.

Den teuersten Quadratmeterpreis verbuchte im November Las Palmas de Gran Canaria mit 10,78 Euro, es folgt die Gemeinde Arona auf Teneriffa mit 10,67 Euro. Am günstigsten kam man in Santa Lucia de Tirajana an neuen Wohnraum, hier kostete der Quadratmeter 7,55 €.

Mit diesen Preisentwicklungen liegen die Kanarischen Inseln in guter Gesellschaft, denn die Mieten sind in 13 Regionen von Spanien gestiegen. Am stärksten sind die Mieten in La Rioja (+3 %) und Extremadura (+1,8 %) gestiegen. Die teuersten Mieten zahlt man weiterhin in Katalonien, dort liegt man bei 13,95 Euro pro Quadratmeter und in der Comunidad Madrid zahlt man 13,47 Euro. – TF
Bild Info: Wohnblöcke in Las Palmas - BILD: IGC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:29

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20.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma evtl. beendet?

UPDATE vom 20. Dezember 2021 – 20:32 Uhr:
Gestern wurde noch eine neue Oberflächendeformation von der Messstation Jedey aufgezeichnet. Dies hätte bedeuten können, dass es erneut zu einem Ausbruch hätte kommen können. Diese Oberflächendeformation hat sich heute aber komplett umgekehrt und alles ist wieder im „Normalbereich“. Wenn dies noch 5 Tage so bleiben sollte, gilt der Vulkanausbruch wirklich als beendet.
Die Luftqualität hat sich heute in weiten Teilen der Insel deutlich verbessert, auch wenn weiterhin leicht Gase austreten. Lediglich in das Gebiet La Bombilla durfte niemand hinein. Dort war die Qualität weiterhin gesundheitsgefährdend.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:26

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20.12.2021 - Zu Weihnachten 2021 im Privatbereich maximal 10 Personen erlaubt!

Kanarische Inseln – Heute fand eine außerordentliche Sitzung des Ministerrates der Kanarischen Inseln statt. Dort wurde beschlossen, dass an den Weihnachtstagen (24. und 25. Dezember) die maximale Personenwahl, die sich privat treffen darf, auf 10 Personen begrenzt wird. Für die Gastronomie gab es keine Änderungen, die entsprechenden Regelungen wie in der Corona-Ampel festgelegt sind, bleiben bestehen. Diese Änderung betrifft derzeit die Inseln der Warnstufen 2 und 3. Bezüglich Silvester und Heilige Drei Könige wurden noch keine Beschlüsse gefasst. Diese Maßnahmen will man ergreifen, wenn diese Daten näherrücken.

Zudem hat die Regierung heute den Antrag beim obersten Gerichtshof der Kanarischen Inseln eingereicht, die Coronazertifikate für bestimmte Betriebe auf den Warnstufen 3 und 4 als verpflichtend einzuführen. Sollte das Gericht dem Antrag zustimmen, dann gilt diese Pflicht für alle Personen ab 12 Jahren und 3 Monaten.

Die Pflicht der Zertifikate soll allerdings nicht für alle Betriebe gelten. Im Gastgewerbe wird die Pflicht für alle Betriebe gelten, die eine Gesamtkapazität von 30 Personen oder mehr in der Lizenz stehen haben. Gleiches gilt für Nachtlokale, wenn Speisen angeboten werden soll, die Pflicht grundsätzlich gelten. Freizeiteinrichtungen und Spielhallen etc. müssen ebenfalls dann nach dem Zertifikat fragen, sofern die Kapazität höher als 30 Personen beträgt. Veranstaltungen und Festivals mit 500+ Personen müssen auch nach dem Zertifikat fragen. Auch bei Sportveranstaltungen (Stadien und Co.) gilt diese Grenze. Kultur, wie Kino und Theater, muss auch danach fragen, sofern deren Kapazität mehr als 50 Personen überschreitet.

Diese Norm soll auch für Fitnessstudios, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, für Besuche von Angehörigen gelten.

Weitere Maßnahmen will die Regierung nicht ausschließen und wird dies davon abhängig machen, wie sich die kommenden Tage entwickeln werden. – TF
Bild Info: Ministerrat der Kanaren - BILD: Archiv (Regierung)

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:23

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20.12.2021 - Blog: Impfplan gegen Corona in Spanien & auf den Kanaren – Die Details inkl. Statistik

Aktuallisiert am 20. Dezember 2021!
Aktuelle Zahlen zum Fortschreiten des Impfplans auf den Kanarischen Inseln:
Bild Info: Impfplan Spanien - BILD: Gesundheitsministerium - weiterlesen und zum Impfplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Impfplan
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:19

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20.12.2021 - Corona-Zahlen Kanaren aktuell: Über 102.000 Menschen gelten als genesen!

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 14.920 (+956), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 350 (+25) im Krankenhaus. Davon 59 (+2) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

Das Positive an den Daten von heute ist, dass nun über 102.000 Menschen als genesen gelten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 414,16 (+30,93)
Im Vergleich: Teneriffa 639,56↑, Gran Canaria 248,85↑, Lanzarote 223,99↑, Fuerteventura 344,1↑, La Palma 161,76↑, La Gomera 138,39↑, El Hierro 161,48±.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 565,96 (+40,21)
Im Vergleich: Teneriffa 792,37, Gran Canaria 394,38, Lanzarote 346,57, Fuerteventura 651,45, La Palma 234,85, La Gomera 202,97, El Hierro 206,33.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.569.545 Corona-Tests (+9.472) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,94 % positiv. Dies entspricht 152.659 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 12,36 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 118.156 (+1.171). Aktuell sind 102.145 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+211). In den letzten 24 Stunden gab es 4 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.091 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (636). Teneriffa zählt aktuell 614 Opfer (+1) und Gran Canaria 376 (+3). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 22, La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 57.312 (+708), davon noch infiziert 8.519 (+626). Gran Canaria 43.967 (+346), davon noch infiziert 4.479 (+241). Lanzarote 8.203 (+41), davon noch infiziert 454 (+28). Fuerteventura 6.177 (+46), davon noch infiziert 1.238 (+46). La Palma 1.491 (+21), davon noch infiziert 169 (+6). La Gomera 512 (+9), davon noch infiziert 41 (+9). Auf El Hierro 492, davon noch infiziert 19. La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem wurden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 50.927.640 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.746.838 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.213.762) und Großbritannien (11.517.478). – TF
Bild Info: Gesundheitsministerium der Kanaren - BILD: IGC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 21.12.2021 um 08:16

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20.12.2021 - In Deutschland gesuchten Briten (36) auf Teneriffa gefasst

Die Polizei auf Teneriffa hat am Südflughafen jetzt einen Briten festgenommen, der von Deutschland gesucht wurde, weil er dort als Zechpreller einen Hotelangestellten in der Tiefgarage überfahren hatte, die Parkschranke durchbrach und sich aus dem Staub machte.

Die Festnahme erfolgte in der vergangenen Woche während der Passkontrolle nach der Landung einer Maschine aus Leeds. Bei der Einreisekontrolle stellten die Beamten fest, dass der 36-Jährige von der deutschen Justiz per Haftbefehl gesucht wurde. Damit endete dann die Reise des Mannes. Er wurde festgenommen und der zuständigen Justizbehörde der Gemeinde in Granadilla de Abona zur Auslieferung nach Deutschland übergeben.

Der letzte Haftbefehl eines gesuchten Ausländers auf den Kanaren wurde im August auf El Hierro vollstreckt. Dort klickten bei einem Italiener die Handschellen, der seit 2018 von der Justiz seines Landes wegen Erpressung, Körperverletzung und Misshandlung im familiären Umfeld per Haftbefehl gesucht wurde. Symbolbild

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 21.12.2021 um 08:11

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20.12.2021: Außerordentlicher Beschäftigungsplan für La Palma unterzeichnet

Der Präsident der Kanarischen Regierung, Ángel Víctor Torres, der des Cabildo de La Palma, Mariano Hernández, und die Bürgermeister von Tazacorte, Los Llanos de Aridane und El Paso, Juan Miguel Rodríguez, Noelia García bzw. Sergio Rodríguez, haben an diesem Montag den außerordentlichen Beschäftigungsplan von La Palma unterzeichnet, der mit 63 Millionen ausgestattet ist und 1.675 Arbeitsplätze schaffen wird.
Vor Journalisten hat Präsident Torres die "immense Arbeit und in kurzer Zeit" des kanarischen Arbeitsamtes hervorgehoben, um den Plan auf den Weg zu bringen, der zusätzlich zu den 10 Millionen Hilfsgeldern kommt, die Unternehmen auf der Insel erhalten haben.
Foto: Unterzeichnung des Beschäftigungsplan für La Palma

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 21.12.2021 um 08:06

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20.12.2021: 30 freie Stellen der örtlichen Policia der Gemeinde San Bartolome de Tirajana ausgeschrieben

Die Bürgermeisterin Concepción Narváez, derzeitige Leiterin des Personalbereichs des Rathauses, erklärte: „Wir sind zufrieden, von der Personalabteilung der Stadtverwaltung die neue Ausschreibung für ein öffentliches Stellenangebot mit 30 Plätzen für die örtliche Polizei in unserer Gemeinde.
Es ist eine klare Verpflichtung, die öffentliche Sicherheit und die Straßenverkehrssicherheit zu reaktivieren und zu stärken, und daher wird das Personal der örtlichen Polizei mit der Eingliederung dieser neuen Beamten erheblich aufgestockt.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 21.12.2021 um 08:05

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20.12.2021: Countdown für das Ende des Vulkanausbruchs auf La Palma

In den letzten 24 Stunden ergaben die Messungen am Vulkan auf La Palma sehr niedrige bzw. keine neuen Beben, berichtete die Sprecherin des wissenschaftlichen Komitees, Carmen López.
Zwar gibt es im Vulkankrater einige glühende Stellen, die aber mit dem Abkühlen der Lava verbunden ist.
Die Wissenschaftler werden, wenn es keine erneuten Eruptionen geben wird, am 24. oder 25.12.2021 das Ende des Vulkanausbruchs bekannt geben.
Die Schwefeldioxidemissionen bleiben in einem niedrigen Bereich, zwischen 0,5 und 4,9 Kilo pro Sekunde, besagt die neuen Messmessungen. In Bezug auf die Luftqualität sind die Werte in allen Stationen der Insel gut oder einigermaßen gut, sowohl aufgrund der Konzentration von SO2 als auch der Mikropartikel, die keine Stunden- oder Tagesgrenzwerte überschritten wurden.
Trotzdem hat die Konzentration von Gasen in der Sperrzone an diesem Sonntag den Zugang von Anwohnern und Bewässerungsanlagen durch den Süden sowohl auf dem Land- als auch auf dem Seeweg verhindert.
Die Wettervorhersage für La Palma deutet auf die Möglichkeit von schwachen Regenfällen in der zweiten Montagshälfte und der Ankunft einer Atlantikfront am Dienstag hin, die lokal starke Regenfälle mit einem Sturm begleiten wird.
Video einer Drohne über das Ausmaß der Lavaströme auf La Palma: - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 21.12.2021 um 08:02

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20.12.2021: Rat der Regierung entscheidet über Änderung beim Familientreffen an den Feiertagen

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat klargestellt, dass der Vorschlag, die maximale Anzahl der Gäste in der Covid-Alarmstufe 3 an den vorgesehenen Weihnachtstagen von sechs auf zehn zu erhöhen, nur für geimpfte Personen gelten wird, da das Ziel darin besteht, weiterhin Impfungen fördern und sicherstellen, dass die Treffen so sicher wie möglich sind.
"Wir haben bereits gesagt, dass es auf Stufe 3 maximal sechs Personen sich in einem Haushalt mit Nichthaushaltsmitglieder und in der Öffentlichkeit treffen können, diese so lange erhöhen zu können, wie wir die Impfung fördern. Das heißt, wir können auf zehn Personen übergehen, wenn sie geimpft sind“, sagt er vor der Presse.
Diese Lockerung soll nur für den 24.12, 25.12. , 31.12.2021 und am 01.01. und 06.01.2022 gelten.
In einem Gespräch mit den Medien führte er aus, dass dies der Vorschlag ist, der dem EZB-Rat (Rat der Regierung) vorgelegt wird, der an diesem Montag stattfinden wird. Torres geht davon aus, dass der Vorschlag genehmigt wird.
Foto: Präsident der Kanaren, Torres, bei einer Pressekonferenz

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 21.12.2021 um 08:01

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20.12.2021 - Kanaren: Weitere 687 Migranten auf 14 Booten angereist

Auch am Wochenende hatten die Shuttle-Dienste auf den Kanaren mit zwölf Booten und 596 illegalen Einwanderern wieder jede Menge zu tun. Bei den Insassen habe es sich um 458 Männer, 81 Frauen und 57 Minderjährige aus verschiedenen afrikanischen Ländern gehandelt. Hiervon mussten 9 nach ihrer Ankunft in Gesundheitszentren versorgt werden.

Nach Insel wurden sechs Boote dieser Armada vor Gran Canaria, vier vor Fuerteventura, eines vor Lanzarote und ein weiteres vor Teneriffa entdeckt. Vorausgegangen waren auch hier wieder Hinweise von NGOs über Bootsabfahrten von der afrikanischen Küste.

Heute Morgen ging es dann gleich mit zwei Schlauchbooten, die in der Nähe von Lanzarote und Fuerteventura entdeckt wurden, weiter. Bei den Insassen habe es sich um 91 Personen maghrebinischer Herkunft gehandelt. Auch sie wurden von Booten der Salvamento Marítimo aufgenommen und auf die Inseln gebracht. Symbolbild

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 20.12.2021 um 16:16

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20.12.2021 - La Palma Live: Vulkanausbruch an Weihnachten beendet?

Der am 19. September auf La Palma ausgebrochene Vulkan der Gebirgskette Cumbre Vieja stellte heute vor genau einer Woche seine seismischen Aktivitäten ein. Lediglich leichte Beben, die von der Bevölkerung nicht mehr wahrgenommen werden können, zeichnen die Messgeräte des vulkanologischen Instituts der Kanaren seither auf.

Auch heute Nacht wurden wieder lediglich sechs Erdbeben registriert. Das stärkste hiervon erreichte eine Magnitude von 2,3 auf der Richterskala und wurde in einer Tiefe von 36 Kilometern unter der Gemeinde Fuencaliente gemessen.

Wenn die Daten so bleiben, kann der 86-tägige und zugleich längste Ausbruch in der Geschichte der Kanaren-Insel am ersten Weihnachtsfeiertag für beendetet erklärt werden. Dies teilte die Sprecherin des Notfall-Komitees (Pevolca) Carmen López am Samstag auf der Pressekonferenz zusammen mit dem technischen Direktor Rubén Fernández mit.

Experten warnen jedoch immer wieder, dass der Vulkan unberechenbar ist und plötzlich wieder zu neuem Leben erwachen können. Seit Beginn des Ausbruchs hat die Lava fast 3.000 Gebäude zerstört oder beschädigt und 1.237,3 Hektar Land unter sich begraben. - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: www.kanarenmarkt.de - 20.12.2021 um 16:11

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
InfoLokalnachrichten Mix Radio vom 20.12.2021

Voll in der sechsten Welle – Auf den Kanarischen Inseln sind 13.963 Personen heute positiv auf das Corona Virus getestet. Das entspricht 0.64% der Gesamtbevölkerung des Archipels. Die 7-Tage Inzidenz ist auf 383,28 gestiegen. Von gestern auf heute entspricht das einer Steigerung 28.81. Während dessen ist die Krankenhausbelegung aber relativ stabil geblieben – nur 1,92% der positiven Fälle wird stationär behandelt, 57 Personen benötigen eine intensivmedizinische Behandlung. Coronawarnstufe Rot gilt auf Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura, Orange auf Lanzarote und El Hierro.

Chaos am Flughafen – Starke Sturmböen und geringe Sicht haben den Flughafen auf Lanzarote gestern ins Chaos gestürzt. Südwind und stark bewölkte Gebiete im Norden Lanzarotes haben Landungen gestern aus Sicherheitsgründen unmöglich gemacht. Verschiedene Maschinen sind nach Fuerteventura umgeleitet worden. Auf den Internetseiten von Flightradar24 war der Himmel über Lanzarote voll mit Flugzeugen und Warteschleifen. Auch heute sind Passagiere aufgefordert sich auf Lanzarote frühzeitig über eventuelle Änderungen von Flugzeiten zu informieren.

Puerto Naos, La Bombilla und El Remo wieder gesperrt – Der Schwefeldioxid Anteil in der Luft rund um die Bereiche von Puerto Naos, La Bombilla und El Remo auf La Palma ist wieder im gesundheitsschädlichen Bereich angekommen. Diese Bereiche sind wieder evakuiert. Heute soll es im Laufe des Tages wieder Entwarnung geben. Der noch aktive Vulkan auf der Insel gibt weiterhin Anzeichen für ein Ende der Eruption – seit Montag vergangener Woche sind Erdbewegungen im Normalbereich geblieben.

Mann ums Leben gekommen – Im Süden von Lanzarote ist ein 54 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Einem Polizeibericht zufolge ist der Mann gestern Morgen gegen 8.45 Uhr von den Felsen ins seichte Wasser gestürzt und ertrunken. Der Unfall hat sich zwischen Los Charcones und dem Leuchtturm Faro de Pechiguera ereignet – in der Nähe von Playa Blanca. Vermutlich war der 54-jährige beim Angeln, als er in die Tiefe gestürzt ist.

Zufahrt zum Ankunftsbereich gesperrt – Am Flughafen von Lanzarote wird es eine Änderung für den Normalverkehr geben: Abholen von Fluggästen in zweiter Reihe, neben dem Taxistreifen gehört der Vergangenheit an. Ein gelbes Schild auf der Zufahrtstraße zum Terminal 1 signalisiert die freie Durchfahrt zum Ankunftsbereich nur noch für Taxis, Busse und Mietautos. Der Normalverkehr wird auf den Parkplatz geführt, um Fluggäste in Empfang zu nehmen. Wer das neue Verbotsschild übersieht, läuft Gefahr ein Bußgeld von 120 Euro und drei Punkte zu kassieren. Mit der neuen Verkehrsregelung soll das bisherige Chaos im Ankunftsbereich der Vergangenheit angehören. Für den Abflugbereich gibt es bisher keine Änderungen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 20.12.2021 um 16:08

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19.12.2021 - Repsol wird nach Chancen für Geothermie auf Gran Canaria suchen

Gran Canaria – Der Ölkonzern Repsol muss sich aufgrund der Energiewende neu erfinden. Naben der Installation von Ladestationen für E-Fahrzeuge an allen Tankstellen des Unternehmens hat das Unternehmen nun einen weiteren Schritt in diese Richtung unternommen. Auf Gran Canaria soll der Konzern die Möglichkeit untersuchen, die vulkanische Energie aus dem Inneren der Inseln zu nutzen, damit diese in den Energiemix der Inseln integriert werden kann.

Die Generaldirektion für Industrie der Kanarischen Inseln hat dem spanischen Konzern die Genehmigung erteilt, für ein Jahr lang, 466 Quadratkilometer Fläche, verteilt über sieben Gemeinden auf Gran Canaria zu untersuchen. Es ist der erste Schritt, um Geothermie zur Gewinnung von Elektrizität auf der Insel zu nutzen.

In den Gemeinden La Aldea, Tejeda, Mogán, San Bartolomé de Tirajana, Santa Lucía de Tirajana, Agüimes und Ingenio sollen diese Untersuchungen stattfinden. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass eine Geothermie-Anlage mit rund 10 Megawatt Leistung etwa 23.000 Haushalte auf Gran Canaria mit Strom versorgen könnte. Damit würde man den Ausstoß von Kohlendioxid um etwa 57.000 Tonnen pro Jahr reduzieren.

Repsol arbeitet aktiv an der Umstellung des Unternehmens, so hat der Konzern die Ölförderung in spanischen Hoheitsgewässern im Frühjahr 2021 eingestellt. Es gab eine letzte Bohrinsel vor Tarragona. Repsol steht auf den Kanaren aber weiter in der Kritik, da dieser Konzern damals die Suche nach Öl und Gas in den Gewässern der Kanaren durchgeführt hat. Letztendlich fand man aber nichts Gewinnbringendes. Nun also ein „grünes“ Projekt, dies könnte die Spannungen deutlich reduzieren.

Das Projekt trägt den Namen „Lisa“ und die Genehmigung wurde bereits am 18. November 2021 erteilt. Auch wenn die Genehmigung für ein Jahr ausgestellt ist, diese kann, bei Bedarf, um ein weiteres Jahr verlängert werden. Es finden auf Gran Canaria in der ersten Phase des Projektes keine Bohrungen etc. statt. Alle Arbeiten werden an der Erdoberfläche durchgeführt. Wenn die erste Phase erfolgreich ist, dann muss ein weiteres Projekt entwickelt werden, welches die Überprüfung der ermittelten Daten zum Thema haben wird.

Woher will Repsol wissen, ob es sich lohnen könnte?
Zunächst werden strukturelle und geochemische Analysen von Elementen an der Oberfläche durchgeführt, hinzu kommen Wärmebildkameras, Luft- und Satellitenbilder. Alle gewonnen Daten werden in 3D-Modelle eingespeist, diese werten die Daten dann aus. Wenn dabei herauskommt, dass es eine geothermische Reaktion gibt, die mindestens 150 °C heiß ist und diese auch zugänglich sein könnte, dann wird es interessant. Es muss dann noch kalkuliert werden, ob der Kostenaufwand für die Gewinnung der Energie überhaupt sinnvoll erscheint.

Die Geothermie könnte eine weitere Stabilität für den Energiehaushalt auf Gran Canaria bedeutet und die Solaranlagen sowie Windparks ideal ergänzen. Auch diese Energie ist nicht davon abhängig, ob die Sonne scheint, oder genügend Wind vorhanden ist.

Ein weiterer Vorteil dieser Energie ist, dass diese kaum sichtbar gewonnen werden kann. Die notwendigen Kraftwerke brauchen nur eine geringe Fläche.

Auf den Kanaren gibt es schon einige Beispiele von der Nutzung der Geothermie. Allerdings hat keine bisher genutzte Quelle mehr als 100 °C erreicht. Mit diesen Quellen werden beispielsweise Pool-Anlagen aufgeheizt oder in Hotels kommt daher das Warmwasser. In manchen Haushalten dient diese Energie auch der Beheizung.

Repsol selbst hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 komplett CO₂-neutral zu sein. – TF
Bild Info: Geothermie - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 20.12.2021 um 06:58

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de
19.12.2021 - Lamborghini von Profifußballer Jonathan Viera in Playa del Inglés verunglückt

Playa del Inglés – In den frühen Morgenstuden krachte auf der Avenida de Tirajana ein Lamborghini auf dem Mittelbereich gegen einen Baum und wurde dabei im vorderen Teil beschädigt. Eigentlich kaum eine Meldung wert, aber der Wagen ist auf den Profifußballer von UD Las Palmas, Jonathan Viera, zugelassen.

Dieser dementierte in den sozialen Medien umgehen, dass er im Fahrzeug gesessen habe und erklärte, dass sich niemand Sorgen um den Gesundheitszustand des Spielers machen muss, da der Wagen „von einem Freund gefahren wurde, der glücklicherweise in einwandfreiem Zustand ist“.

Viele dachten zunächst, dass Viera selbst den Wagen gefahren haben könnte, da dieser derzeit im Urlaub ist. – TF
Bild Info: Lamborghini von Jonathan Viera - BILD: Soziale Medien

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 20.12.2021 um 06:56

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
19.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma evtl. beendet?

UPDATE vom 19. Dezember 2021 – 17:43 Uhr:
Da waren es nur noch 6 Tage, die magische Grenze für das offizielle Ende des Vulkanausbruchs auf La Palma rückt immer näher. Seit einigen Tagen schweigt der Berg, lediglich ab und an treten Gase aus. Diese führten heute auch dazu, dass der Zugang zu Puerto Naos, La Bombilla und El Remo untersagt wurde. In dem von Lava betroffenen Gebiet steigen auch immer wieder Gase aus „Schornsteinen“ der Lavaröhren auf. Darin glüht die Lava auch noch ordentlich.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 20.12.2021 um 06:52

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
19.12.2021 - Corona Statistik Kanaren: Heute “nur” 1.235 Neuinfektionen gemeldet

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Auch heute nur provisorische Daten, da Wochenende ist. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 13.964 (+1.133), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 325 (+2) im Krankenhaus. Davon 57 auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 383,23 (+30,28)
Im Vergleich: Teneriffa 591,96⇑, Gran Canaria 226,18↑, Lanzarote 219,5↑, Fuerteventura 339,93↓, La Palma 142,59↑, La Gomera 96,87↑, El Hierro 161,48↑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 525,75 (+42,24)
Im Vergleich: Teneriffa 728,08, Gran Canaria 367,61, Lanzarote 332,45, Fuerteventura 648,11, La Palma 218,07, La Gomera 161,45, El Hierro 206,33.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.560.073 Corona-Tests (+10.073) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,91 % positiv. Dies entspricht 151.427 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 12,26 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 116.985 (+1.235). Aktuell sind 101.934 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+100). In den letzten 24 Stunden gab es 2 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.087 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (634). Teneriffa zählt aktuell 613 Opfer und Gran Canaria 373 (+1). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 22 (+1), La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 56.604 (+805), davon noch infiziert 7.893 (+783). Gran Canaria 43.621 (+314), davon noch infiziert 4.238 (+300). Lanzarote 8.162 (+46), davon noch infiziert 426 (-4). Fuerteventura 6.131 (+45), davon noch infiziert 1.192 (+44). La Palma 1.470 (+15), davon noch infiziert 163 (+6). La Gomera 503 (+7), davon noch infiziert 32 (+2). Auf El Hierro 492 (+3), davon noch infiziert 19 (+2). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem wurden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 50.796.445 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.740.275 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.204.941) und Großbritannien (11.343.594). – TF
Bild Info: Ein Virus - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 20.12.2021 um 06:49

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