Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
17.12.2021 - Kanaren melden Corona-Horror-Zahlen und 8 Todesfälle

Auf den Kanaren wurde heute den dritten Tag in Folge der Infektionsrekord gebrochen. Sage und schreibe 1.670 Personen wurden bei 12.923 durchgeführten PCR-Tests positiv auf das Coronavirus getestet. Damit kletterte die 7-Tage-Inzidenz auf nunmehr auf 305,98.

Wie schon gestern mit 1.000 Fällen stammt auch heute der Löwenanteil wieder von Teneriffa. Insgesamt 1.149 Infektionen wurden auf der größten Insel der Kanaren erfasst. Dem folgen Gran Canaria mit 358 und Fuerteventura mit 81. Von Lanzarote seien 51 Infektionen übermittelt worden. La Palma meldete 24, La Gomera 2 und El Hierro weitere 5 Fälle.

Zudem seien acht Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Hierbei habe es ich um vier Frauen und vier Männern im Alter zwischen 63 und 91 Jahren handelt. Bis auf einen Mann litten alle anderen unter Vorerkrankungen.

Aktuell gibt es auf den Kanaren wieder 11.253 aktive Fälle. Hiervon befinden sich 10.929 in häuslicher Quarantäne und 324 Patienten in Krankenhäusern. Die Gesamtzahl bislang erfasster COVID-19-Fälle beträgt 114.062. Hiervon gelten 101.726 Personen als wieder genesen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 18.12.2021 um 08:56

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17.12.2021 - LIVE: Tag 4. - Kanaren-News » Vulkan auf La Palma verstummt

Bevor der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma am Montag zum Stillstand kam, hat die Lava noch 41 Häuser in der Gegend von Las Norias, am südlichen Rand des Lavafelds zerstört.

Insgesamt wurden laut Aufzeichnungen des Satellitensystems Copernicus seit 19. September fast 3.000 Gebäude zerstört oder beschädigt. Zudem hat die Lava 1.237,3 Hektar Land unter sich begraben. Hiervon entfallen 228,6 Hektar auf Bananenplantagen, 68 Hektar auf Weinberge und 27,4 Hektar auf Avocadobäume. Hierzu kommen noch 72,7 Hektar Bananenstauden sowie 2,2 Hektar Weinberge die von der Lava umschlossen sind.

Etwa 7.000 Menschen mussten seit Ausbruch des Vulkans ihr Zuhause verlassen und seien in Hotels, Pensionen oder in vom Staat angemieteten Wohnungen oder Häusern untergebracht worden. Während viele nun Zukunftsängste plagen haben andere um woanders neu anzufangen ihre Heimat schon schweren Herzens verlassen.

Nun, kurz vor Weihnachten, ist wieder Vogelgezwitscher zu hören, lediglich kleine Rauchwolken zu sehen und kleine Erdbeben, die von der Bevölkerung nicht mehr wahrgenommen werden können, zeichnen die Messgeräte des IGN auf. Doch so richtig trauen die Bewohner dem Frieden noch nicht.

Bevor der Vulkan als erloschen betrachtet werden kann, muss zehn Tage gewartet werden, eine Frist, die aus Vorsicht und Verantwortung festgelegt wurde, so der wissenschaftliche Koordinator des Vulkanologischen Instituts der Kanaren (Involcan), Nemesio Pérez. - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: www.kanarenmarkt.de - 18.12.2021 um 08:51

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17.12.2021: Radrennfahrer aus 15 Nationen werden an der 5. EPIC Gran Canaria Riu Hotels & Resorts teilnehmen

Das EPIC Gran Canaria Riu Hotels & Resorts ist zurück und das mit einer fünften Ausgabe mit Überraschungen. Vom 11. bis 13. Februar hat der beliebteste Radsportler Gran Canarias wieder einen Weltmeister in seinen Reihen: "Abraham Olano."
"Abraham Olano", Olympischer Medaillengewinner und Meister der Spanien-Rundfahrt, ist der Star unter den Radrennfahrer, die sich am ersten Tag der Anmeldung registriert hat.
Jahr für Jahr wächst die Erwartung an die EPIC Gran Canaria Riu Hotels & Resorts, die bei Teilnehmern aus 15 verschiedenen Nationalitäten immer mehr Interesse weckt. Unter ihnen will der finnische Meister Matti Helminen seinen Sieg zum dritten Mal in Folge bestätigen und kehrt zu den EPIC Gran Canaria Riu Hotels & Resorts zurück.
Vom 11. bis 13. Februar werden die EPIC Gran Canaria Riu Hotels & Resorts eine erste Etappe von 115 Kilometern und zwei Zeitabschnitten und eine zweite von 75 Kilometern und ein Zeitfahren absolvieren.
Foto: Profirennradfahrer Abraham Olano

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:48

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17.12.2021: Diesjähriger Weihnachtsmarkt im Parque del Sur in San Fernando wird unter strengen Auflagen heute eröffnet

„Sueña Navidad“ ist das von der Händlervereinigung ACOMISABSA gewählte Motto für den diesjährigen Weihnachtsmarkt, der am 17., 18. und 19. Dezember von 17:00 bis 24:00 Uhr im Parque del Sur von San Fernando/Playa del Inglès stattfinden wird.
Die verschiedenen geplanten Veranstaltungen werden mit Kapazitätskontrollen und unter strengen Anti-COVID-Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt.
Es wird empfohlen, beim Besuch die Nachweise (G2,G3) parat zu halten.
Foto: Navidad Mercadillo Parque del Sur San Fernando 2019

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:47

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17.12.2021: GC-60 zwischen Maspalomas und Tejeda wird am 20.12.2021 gesperrt

Der Cabildo de Gran Canaria teilt mit, dass die GC-60 zwischen Maspalomas und Tejeda wegen Asphaltierungsarbeiten am 20.12.2021 von 09:00 und 19:00 Uhr gesperrt wird.
Für diese Route werden Ausweichstrecken, die GC-600 und die GC-606 empfohlen.
Foto: Ausweichstrecken, GC-60 wird gesperrt

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:45

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17.12.2021: Eine alte Tradition zu Weihnachten lebt in Agaete wieder auf

Kurz vor fünf Uhr morgens, bevor die Glocken La Concepción zu läuten begannen, um die Messe anzukündigen, trafen sich die Musikergruppe Los Luceros de La Madrugada (das älteste Mitglied ist 90 Jahre alt) um die Menschen mit Weihnachtsmusik zu begleiten. Eine Tradition in Agaete, die in den letzten Jahren wegen der Pandemie nicht stattfinden durfte.
Auf dem Platz erklangen die Instrumente, das erste Weihnachtslied wurde gesungen. Danach begann die Rundreise durch die Straßen der Altstadt.
Jeden Morgen um 05:00 Uhr bis zum 24. Dezember wird die Gruppe Los Luceros in der Kälte der frühen Morgenstunden mit ihrer Weihnachtsmusik verkündet, dass Weihnachten gekommen ist.
Foto: Aus dem Jahr 2019

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:43

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17.12.2021: Lockerungen zu bestimmten Weihnachts- und Sylvester Tagen

Die Regierung der Kanarischen Inseln wird an den wichtigsten Weihnachtstagen auf den Inseln in der Risikostufe 3, in der derzeit Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura sich befinden, die Begrenzung der Personen lockern, die sich in Räumen zur öffentlichen und privaten Nutzung treffen können.

Somit wird das Limit am 24., 25. und 31. Dezember 2021 sowie am 1. und 6. Januar 2022 von 6 auf 10 Personen angehoben.
Die Maßnahme wird Anfang nächster Woche von einem EZB-Rat genehmigt, in dem die Daten der sechsten Pandemiewelle erneut ausgewertet werden. Ebenso werden über Besuche in Gesundheits- und Sozialzentren Maßnahmen besprochen.
Laut dem Vorsitzenden der regionalen Exekutive ist die sechste Welle der Pandemie "stark von der Mikron-Variante betroffen, die Daten sind sehr besorgniserregend", so dass er hofft, dass der Oberste Gerichtshof der Kanarischen Inseln (TSJC) die Entscheidung, die obligatorische Verwendung des Covid-Zertifikats für den Zugang zu bestimmten Räumen und die Durchführung bestimmter Aktivitäten vorzuschreiben.
Symbolfoto, Canaria7

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:42

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17.12.2021: Einschränkungen in der Risikostufe 3, in der sich Gran Canaria und Teneriffa ab morgen, Samstag den 18.12.2021, befindet

- Schließzeiten der Gastronomie
Die Schließzeit der Gastronomiebetriebe ist auf 2.00 Uhr festgelegt und die Außenkapazität beträgt 50 Prozent und die Innenkapazität 33 Prozent.
Wenn aber der Betrieb von seinen Gästen die Vorlage des COVID-Zertifikats, in Form eines QR-Code oder auch in schriftlicher Form, verlangen, dürfen sie im Außen- und Innenbereich 100% ihrer maximalen Kapazität nutzen. Diese Betriebe müssen ab 03:00 Uhr geschlossen werden.

- Personengruppen in Räumen zur öffentlichen und privaten Nutzung
Maximal 6 Personen, die zusammenleben dürfen sich treffen.
Für den Fall, dass die Gruppe aus zusammenlebenden und nicht zusammenlebenden Personen besteht, dürfen die maximale Anzahl der festgelegten Personen (6) nicht überschritten werden.

- Sportliche Aktivitäten
In der Alarmstufe 3 wird die Ausübung von nicht-föderaler körperlicher und sportlicher Aktivität in Sportanlagen und Sportzentren eine öffentliche Kapazität von 50 Prozent im Freien und 33 Prozent in Innenräumen genehmigt, in Gruppen von maximal sechs Personen.
Sportliche Tätigkeiten oder andere Aktivitäten, die ständigen zwischenmenschlichen Körperkontakt erfordern, sind nicht erlaubt. Während der Durchführung der Aktivität wird der zwischenmenschliche Abstand von 2 Metern eingehalten und die Verwendung einer Schutzmaske ist während des Sports der Aktivität obligatorisch.

- Besuche in Gesundheitszentren
Besuche in Gesundheitszentren der Alarmstufe 3 werden ausgesetzt, außer bei Minderjährigen, schwangeren Frauen oder Patienten im Endstadium, und wenn dies nach Ermessen des Arztes für notwendig erachtet wird.

- Öffentlicher Verkehr
Aufgrund der Weihnachtstermine und der wissenschaftlichen Untersuchungen, die nicht als Ansteckungspunkt darauf hindeuten, bleiben 100 % der Transportkapazitäten erhalten.
Quelle: Pressestelle der Kanarischen Regierung

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 18.12.2021 um 08:39

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17.12.2021 - Der Vulkan auf La Palma seit 4 Tagen ohne Anzeichen eines erneuten Ausbruchs

Der wissenschaftliche Ausschuss bekräftigte in seinem letzten Bericht am Donnerstag, dass alle verfügbaren Indikatoren darauf hindeuten, dass die Eruption zu Ende geht, aber sie haben eine Sicherheitsfrist von zehn Tagen ohne Aktivität festgelegt um das Ende offiziell zu verkünden. Diese Frist ist am 24.12.2021 ab.
Heute Morgen hat das seismische Netzwerk der Insel 23 kleine Erdbeben registriert, davon 19 mit einer Magnitude unter 2 und die anderen vier mit Werten zwischen 2,1 und 2,4.
Liveübertragung vom Vulkan auf La Palma: - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 17.12.2021 um 22:14

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16.12.2021 - La Orotava – die Stadt der ­Weihnachtskrippen

La Orotava – Die Stadtverwaltung organisiert eine neue Ausgabe der Weihnachtskrippen-Route, bei der 30 der wichtigsten Krippen besichtigt werden – von Vereinen oder Privatleuten geschaffen

Wenn es eine Gemeinde auf Teneriffa gibt, die durch die große Zahl von Krippen hervorsticht, die zur Weihnachtszeit aufgebaut werden, so ist das La Orotava. Auch heuer hat die Stadtverwaltung wieder „la ruta de los portales“ – die Route der Weihnachtskrippen organisiert, die in diesem Jahr seit 24 Jahren existiert. Sie hat sich im Laufe der Jahre zu einer der beliebtesten Aktivitäten der Besucher und Bürger während der Weihnachtszeit entwickelt und ist inzwischen kanarenweit bekannt. La Orotava einen Besuch abzustatten, ist sozusagen obligatorisch. Nicht nur wegen der historischen Architektur, des reichen Angebots für Kultur und Freizeit, sondern auch, um diese wunderschönen Arbeiten der Krippenkünstler mit den Tausenden von Details zu bewundern.

Die Anfertigung von Weihnachtskrippen ist eine jahrhunderte-alte Tradition. Doch La Orotava hat diese Kunst wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und führt seit 24 Jahren diese Route durch, an der jedes Jahr etwa dreißig „Belenistas“ beteiligt sind. Der Verein „Taoro“, gegründet 2008, hat es ermöglicht, dass diese Kunst, als Teil des kulturellen und religiösen Erbes, wiederaufleben konnte. Hinter jeder Weihnachtskrippe steht monatelange freiwillige Arbeit. Wegen der derzeitigen sanitären Situation ist der Besuch in der Gruppe an das vorgeschriebene Protokoll gebunden, wie eine beschränkte Teilnehmerzahl, Maskenpflicht, etc.

In diesem Jahr hat der Verein „Taoro“ der Kirche von San Francisco, wo sich ihr Schutzpatron San Francisco de Asís befindet, eine der Krippen geschenkt. Dort ist auch der Vereinssitz der Belenistas. Das Geschenk ist die Arbeit des jungen Bildhauers Alejandro Hernández Pérez, die in diesem Jahr auch auf den Flyern und Plakaten abgebildet ist.

In diesem Jahr kann der persönliche Besuch mit einem virtuellen kombiniert werden. Für den Besuch können über das Programm nähere Daten über die Krippen erfahren werden, die im Rahmen der Route besucht werden. Aufgrund der Gesundheitslage können Schüler- gruppen die Krippen in diesem Jahr nicht besuchen, Einzelbesichtigungen sind möglich. Die meisten von ihnen befinden sich im Stadtzentrum. Erstmalig gibt es auch nächtliche Führungen: am 18., 23. und 29. Dezember und am 3. Januar. Die Einnahmen gehen an die Opfer des Vulkans von La Palma.

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Handwerkliche Arbeit, die mit viel Herz gemacht wird. Diese Route ist ein Muss für jedermann.Fotos: ayto la orotava

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Handwerkliche Arbeit, die mit viel Herz gemacht wird. Diese Route ist ein Muss für jedermann.Fotos: ayto la orotava

Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: www.wochenblatt.es - 17.12.2021 um 09:26

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16.12.2021 - Ticketpreise bis zu 150% teurer

Für viele Canarios auf dem Festland ist der Heimatbesuch zu Weihnachten unerschwinglich
Kanarische Inseln – „Regresar a casa por Navidad“ – zu Weihnachten nach Hause, das ist seit Jahrzehnten eine Tradition für die Menschen von den ­Kanaren, die auf dem spanischen Festland ­leben. Wer dort studiert, seinen Arbeitsplatz hat, oder aus anderen Gründen in einer der spanischen Provinzen lebt – die Feiertage will er im Kreise seiner Familie verbringen. In diesem Jahr wird es für viele ­Menschen nicht möglich sein, das Wiedersehen mit ihren Lieben zu feiern, denn die Preise für Flugtickets haben sich auf ­unglaubliche Weise bis zu 150% erhöht.

Die Interessengemeinschaft „Canarias sin Alas“ hat diese Preissteigerungen als unberechtigt bezeichnet und klagt die Undurchsichtigkeit an, mit der die Fluggesellschaften bei Ihren Preisen vorgehen. Sie hat ausgerechnet, dass eine vierköpfige Familie mehr als tausend Euro für ihren Flug auf die Kanaren hinblättern muss. Das könnte sich noch erheblich verteuern, wenn ihr Ziel nicht eine der beiden Hauptinseln ist, sondern sie noch einmal umsteigen müssen, um auf eine der kleineren Kanareninseln zu gelangen.

„Canarias sin Alas“ hat einige Beispiele angeführt, in welchem unglaublichen Maß sich die Preise von einer Woche zur anderen erhöhen. Der erwähnte Flug einer vierköpfigen Familie mit Iberia von Madrid nach Gran Canaria soll über Weihnachten 848 Euro kosten. Eine Woche zuvor, Abflug am 16. Dezember könnte die Familie für 340 Euro fliegen, 85 Euro pro Person. Das entspricht einer Erhöhung von 150%. Der billigste Flug von Barcelona nach Teneriffa zwischen dem 23. und 26. Dezember beläuft sich auf sage und schreibe 395 Euro. Das würde dann für die vierköpfige Familie 1.580 Euro ausmachen. Eine Woche zuvor hätte er lediglich 575 Euro gekostet. Noch teurer wird es, wenn der Abflug von einer anderen Stadt erfolgt. So verlangt Binter für ihren günstigsten Flug von Santander nach Gran Canaria 730 Euro für einen Platz.

Angesichts dieser Tatsache werden einige Canarios, die auf dem Festland leben und arbeiten, auf den diesjährigen Weihnachtsbesuch sicher verzichten müssen, denn ein Familienvater mit einem der in Spanien üblichen Gehälter, müsste ein gesamtes Monatseinkommen für den Heimatbesuch mit seiner Familie aufbringen.

Der Heimatbesuch fällt für viele Canarios aufgrund der extrem hohen Preise dieses Jahr leider aus. Foto: Pixabay

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Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: www.wochenblatt.es - 17.12.2021 um 09:24

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16.12.2021 - Weihnachten mit Corona

Es gibt eine neue Ampel-Einstufung der Inseln mit entsprechend angepassten Maßnahmen
Kanarische Inseln – Nach zwei Monaten relativer „Corona-Ruhe“ auf den Kanarischen Inseln, liegen diese nun auch nach und nach im europäischen Trend mit steigender Inzidenz.

Trotz der guten Impfquote der kanarischen Bevölkerung über 12 Jahren, die bei 87% liegt, erhöht sich seit Anfang des Monats die Zahl der Covid-19-Erkrankungen und damit auch die der 7-Tage Inzidenz auf den einzelnen Inseln.
Wie die Kanarische Regierung auf ihrer Website mitteilte, gelten ab 13. Dezember neue Einstufungen der Corona-Ampel für die Hauptinseln Teneriffa und Gran Canaria. Sie wechseln von Grün zu Gelb, zur Warnstufe 2 der Corona-Ampel, zunächst bis zum 23. Dezember.

Die kleinen Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma sowie Lanzarote befinden sich noch auf Grün, was der niedrigsten Warnstufe entspricht. Fuerteventura wechselt dagegen aufgrund einer fast 20%-igen Krankenhausauslastung mit Covid-Patienten und einer 7-Tage-Inzidenz von 258,08 auf Rot, in die Warnstufe 3.

Mit den veränderten Warnstufen erscheinen die unterschiedlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit wieder auf dem Plan, jedoch in abgemilderter Form im Vergleich zum Vorjahr.

In Warnstufe 1 (grün) dürfen 12 Personen zusammenkommen ­– privat oder öffentlich. Die Gastronomie schließt um 3:00 Uhr, und die Belegung im Innenbereich beträgt 75%, im Außenbereich 100%.

In Warnstufe 2 (gelb) sind die Treffen auf 8 Personen beschränkt, in Warnstufe 3 (rot) auf 6 Personen. Im Innenbereich gilt bei Gelb eine 50%-Auslastung – bei Rot eine 40% – und im Außenbereich je 75%. Während auf Gran Canaria und Teneriffa Gaststätten usw. zurzeit um 2.00 Uhr schließen müssen, gilt für Fuerteventura (Warnstufe 3) 1.00 Uhr.

Kulturelle Veranstaltungen finden unter Einhaltung der geltenden Corona-Maßnahmen weiterhin statt – Nasenmundschutz, vorherige Registrierung, Abstand – doch auch dieses Jahr wird kein Tanz zum Jahreswechsel auf den Plazas stattfinden.

Alle Maßnahmen im Detail sind unter folgendem Link aufgeführt: https://www.gobierno decanarias.org/cmsgobcan/ex port/sites/principal/coronavi rus/docs/TABLA_MEDIDAS.pdf

Das von der Kanarischen Regierung seit dem 10. Dezember eingeführte Covid-Zertifikat (in Deutschland als 3G-Regelung bekannt) erlaubt es allen Gaststätten und Einrichtungen, die freiwillig von Ihren Gästen oder Verbrauchern die Vorlage des Zertifikats erfragen, die Maßnahmen der niedrigeren Stufe anzuwenden. So könnte beispielsweise ein Restaurant auf Teneriffa oder Gran Canaria, unter Anwendung des Covid-Zertifikats, Tische mit 12 Personen statt 8 Personen besetzen.

Doch Amos García, Epidemiologie-Chef der Kanarischen Regierung, richtete einen Appell der Vernunft an die Bevölkerung und warnte davor, die 3G-Regelung als einzige notwendige Maßnahme anzusehen, sondern die Grundvorsicht durch Händewaschen, Social Distancing und das Tragen eines Mundnasenschutzes nach wie vor aufrechtzuerhalten.

Kurz vor Redaktionsschluss (am 13.12.2021) wurden folgende Daten veröffentlicht: es gibt 6.876 aktive Fälle auf den Kanaren, von denen 96% – 6.592 Personen – mit einer leichten Erkrankung oder ohne Symptome zu Hause verweilen. 284 Erkrankte benötigten einen Krankenhausaufenthalt, wovon sich 48 auf den Intensivstationen der Krankenhäuser befinden.

Durch die rasant steigende Zahl der Tagesinfektionszahlen, um 69% höher als im gleichen Zeitraum im November, hat das Gesundheitsamt der Kanaren die Anzahl der Mitarbeiter, die in der Kontaktverfolgung tätig sind, verdoppelt und mit zusätzlichen 25 Soldaten aufgestockt.

Gaststätten, die von Ihren Gästen die Vorlage eines Covid-Zertifikats verlangen, dürfen die Maßnahmen der niedrigeren Stufe anwenden. Foto: EFE

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Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: www.wochenblatt.es - 17.12.2021 um 09:14

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
InfoLokalnachrichten Mix Radio vom 16.12.2021

Rauchfrei und FKK – In der Provinz Las Palmas wird es eine neue Strandverordnung geben. Sie ist bereits formuliert, in Kraft getreten ist sie noch nicht. So soll an allen Stränden der Provinz Rauchverbot gelten, also auch auf Fuerteventura und Lanzarote. Strände die keine Sichtverbindung zu urbanen Zonen haben erhalten, sofern groß genug, einen FKK-Bereich. Angeln am Strand soll in Zukunft nur noch zwischen 20.00 Uhr und 9.00 Uhr im Sommer erlaubt sein. Zwischen 31. Oktober und 31. Mai den ganzen Tag über. Die neue Verordnung erhält nicht nur Zuspruch, einigen politischen Vertretern fehlen Themen wie Barrierefreiheit und eine Regelung zur Vermeidung von Plastik am Strand.

Flüchtlingsrekord – Die Hälfte aller seit Jahresbeginn an spanischen Küsten angekommenen Flüchtlingen, haben die Kanarischen Inseln erreicht. Seit Monatsbeginn waren es bisher 2.600. Sowohl das bisherige Jahresergebnis als auch das Monatsergebnis entsprechen Steigerungen von 120% bis 150% jeweils im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Verschiedene Menschenrechtsorganisationen sprechen von weiter steigenden Flüchtlingszahlen bis Dezember, besonders für die Kanarischen Inseln. Auch in den Autonomien Ceuta und Melilla sind seit Jahresbeginn 10.000 Flüchtlinge angekommen. Während dessen gibt es diplomatische Spannungen zwischen Spanien und Marokko. Rabat tut aus Sicht der spanischen Regierung zu wenig um die Flüchtlingswelle zu unterbinden.

Änderungen auf dem Arbeitsmarkt – Madrid greift mit einem neuen Gesetz in die Entwicklung des Arbeitsmarktes ein. Besonders der Tourismussektor auf den Kanarischen Inseln wird davon in Zukunft betroffen. Die Anzahl von zeitlich befristeten Arbeitnehmern wird von 25% auf 15% pro Unternehmen reduziert. Diese Gesetzesänderung betrifft vor allem die Unternehmen, die in der Vergangenheit flexibel auf Marktentwicklungen reagieren mussten, darunter auch Hotels auf den Kanaren – besonders in der Tourismusbranche und in der Gastronomie sind befristete Arbeitsverhältnisse üblich.

50% für nachhaltigen Transport – Innerhalb einer Umfrage des Rathauses von Las Palmas auf Gran Canaria entscheiden sich 50% der Bevölkerung für ein nachhaltiges Nahverkehrsnetz. Also mit Strom betriebene Busse. Mehr als drei Viertel der Bevölkerung innerhalb des erweiterten Stadtgebietes nutzen das Nahverkehrsnetz im Innenstadtbereich, weniger als ein Viertel benutzt den Bus um von außen in die Innenstadt zu gelangen. Ein weiteres Ergebnis: Seit Beginn der Pandemie hat das öffentliche Nahverkehrsnetz 25% an Nutzern verloren. Nur noch fünf von 10 Bürgern der Stadt Las Palmas benutzt aktuell noch den Bus. Für die Zahlenerhebung sind 8.000 Einwohner der Stadt Las Palmas befragt worden.

Steigende Infektionszahlen – Von gestern auf heute sind auf den Kanarischen Inseln weitere 1106 positive Coronatests hinzugekommen. Aktuell befinden sich 8.612 Personen wegen COVID in Quarantäne, davon werden 257 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, 52 liegen auf Intensivstationen. Die 7-Tage Inzidenz ist auf 202.58 gestiegen. Der Reproduktionswert R(t) bewegt sich heute bei 1,01.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.12.2021 um 09:12

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
16.12.2021 - Corona-Ampel Kanaren: Teneriffa, Gran Canaria & La Palma eine Stufe hoch! Alle Regeln:

Kanarische Inseln – Die Corona-Ampel der Kanarischen Inseln wurde aktuallisiert. Das Kabinett der Kanaren hat heute beschlossen, die Inseln Teneriffa und Gran Canaria in der Warnstufe um eine nach oben zu stufen, neu ist damit die Warnstufe ROT (3) für diese beiden Inseln. Auch La Palma wird um eine Stufe nach oben gestuft, neu ist demnach Stufe GELB (2) für diese Insel. Alle anderen Inseln bleiben auf den bekannten Stufen.
Bild Info: Aktuelle Corona-Ampel - BILD: IGC (mit Hilfe Gesundheitsmninisterium) - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 09:07

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16.12.2021 - Pläne für Fußgängerzonen & Verkehrsberuhigung rund um Maspalomas vorgestellt

San Bartolomé de Tirajana – Die touristische Gemeinde im Süden von Gran Canaria hat Vorschläge für die kommenden acht Jahre vorgelegt, die im Plan für nachhaltige städtische Mobilität (PMUS) enthalten sein könnten. Demnach könnte die Zone Meloneras zu einer „Niedrig-Emissionszone“ erklärt werden. Dann würde es dort nur nach Fahrzeuge geben, die keine bis geringe Emissionen ausstoßen. Umweltschädliche Fahrzeuge werden weitestgehend aus der Zone verbannt.

Die Vorschläge für diesen Plan wurden von einem Team der Universität Las Palmas erstellt. Darunter der Leiter des Teams, Professor Miguel Peñate. Man stellte bei der Präsentation jedoch klar, dass es sich um ein „lebendiges und überprüfbares Dokument“ handelt. Es kann also alles ganz anders kommen. Diese Expertenkommission wurde bereits im Jahr 2019 gegründet.

Neben der Beschränkung für umweltschädliche Fahrzeuge sollen in Meloneras dann auch die Gehwege verbreitert werden, ein Radweg angelegt werden, der das gesamte Gebiet umfasst sowie die Anbringung von Luft- und Schallpegelmessern zur Überwachung des Gebietes. An diversen Straßenlaternen sollen Ladestationen für Elektrofahrzeuge installiert werden.

Professor Peñate geht davon aus, dass dieses Projekt ein Vorbild für andere touristische Zonen sein kann.

Weitere Punkte im PMUS
Es gibt aber noch mehr Themen, die in dem Plan vorhanden sind. So ist die Einrichtung einer „Stadtbus-Linie“, die zwischen Leuchtturm, Campo International, San Fernando, El Tablero und El Salobre zirkulieren sollen, vorgesehen. Dieser Service soll mit Minibussen realisiert werden. Die Strecke würde etwa 13 Kilometer umfassen und könnte pro Jahr 194.525 Passagiere befördern.

Zudem wird vorgeschlagen, die vorhandenen Radwege zu verfünffachen. Derzeit sind rund 7 Kilometer Radwege vorhanden. Demnach sollen es dann mindestens 36 Kilometer werden. Des Weiteren sollten 20 Kilometer Fußwege verbreitert werden und mehr als 8 Kilometer Straßenlänge in Tempo-30-Zonen umgewandelt werden.

Neue große Parkplätze sollen dazu beitragen, dass die Fahrzeuge nicht mehr in die touristischen Gebiete fahren müssen. Ziel ist es, die Rolle von Fahrzeugen zugunsten der Fußgänger zu reduzieren. Daher wird die Umwandlung von diversen Straßen in Fußgängerzonen vorgeschlagen. Darunter auch die Avenida de Italia, die Verbindung zwischen Paseo de Canrias und der Calle las Dunas.

Einen festen Zeitplan für den PMUS gibt es noch nicht. Zunächst müssen externe Finanzierungen herangeschafft werden, die es dann ermöglichen tiefer zu planen und mit dem Plan zu beginnen. Für Bürgermeisterin Narváez ist eines klar, dieses „Dokument steht im Einklang mit dem Ziel, eine barrierefreie und nachhaltige Gemeinde mit Verkehrssicherheit und flüssigem Verkehr von Fahrzeugen und Fahrrädern zu erreichen“.

Ein Grund für diesen Plan ist, dass San Bartolomé de Tirajana als „die am stärksten motorisierte Gemeinde Spaniens“ gilt. Auf 53.397 Einwohner kommen ganze 49.300 Fahrzeuge. Hier liegt der Schlüssel zu Erreichen des Klimaziels bezüglich der Reduzierung von Kohlendioxid. – TF
Bild Info: Fußgängerzone Av. de Italia? - BILD: Rathaus SBdT

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 09:04

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16.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma evtl. beendet?

UPDATE vom 16. Dezember 2021 – 19:04 Uhr:
Heute sind es noch 9 Tage, bis man offiziell den Vulkanausbruch für beendet erklärt. Es gibt zwar minimal sichtbare Emissionen an den beiden Hauptkratern, es handelt sich aber nur um aufsteigende Gase. Es gab auch keine großen Veränderungen bezüglich Erdbeben und Oberflächendeformationen. Alles deutet weiterhin darauf hin, dass der Vulkanausbruch beendet ist.
Die Luftqualität ist in Los Llanos de Aridane weiterhin ungünstig, es gibt noch immer einen zu hohen Anteil an Partikeln in der Luft. Daher ist den Anordnungen der Behörden unbedingt Folge zu leisten.

Laut neusten Schätzungen des Katasteramtes sind 1.676 Gebäude betroffen. Davon seien 1.345 für Wohnraum registriert, 180 Landwirtschaft, 75 Industrie, 44 Hotels und Freizeitbetriebe, 16 Gebäude für öffentliche Nutzung und 16 andere Gebäude. Copernicus errechnete 3.126 betroffene Gebäude, davon 2.988 vollständig zerstörte und 138 beschädigte Gebäude.

169,95 Hektar Agrarland seien betroffen, davon 218,58 Hektar Bananenplantagen, 68 Hektar Weinberge und ca. 27,43 Hektar Avocado-Felder. Hinzugerechnet werden müssen auch von Lava abgeschnittene Flächen, dies sind 72,7 Hektar Bananenplantagen und 2,26 Hektar Weinberge.

Die zerstörte Länge an Straßen wird mit etwa 73 Kilometern angegeben.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 09:00

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16.12.2021 - Dulcería Parrilla in Las Palmas durfte wieder öffnen!

Las Palmas – Die Dulcería Parrilla, die vor Kurzem eine Zwangsschließung erlitten hatte, kann die Türen wieder öffnen. Alle bürokratischen Hindernisse wurden aus dem Weg geräumt. Die Schließung erfolgte, weil sich Anwohner beschwert hatten. Es gab da wohl Probleme bei der Lizenz für die Konditorei.

Die Konditorei bestätigte auf den sozialen Medien, dass man aber dem 15. Dezember wieder die Süßspeisen in der Konditorei abholen kann. Man solle daran denken, dass „Bestellungen persönlich im Geschäft, telefonisch, per WhatsApp und soziale Medien aufgegeben werden können. Wir freuen und auf euch!“ So das Statement. Man fügte hinzu: „Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Zuneigungsbekundungen bedanken, die wir in diesen Tagen bei jedem einzelnen von euch gesehen haben. Danke! Für weitere 115 Jahre!“

Gegenüber der Tageszeitung Canarias7 bestätigten Stadtquellen, dass das Unternehmen „keine Lizenz für die von ihm entwickelte Aktivität hatte“. Etwas, das „nachgewiesen“ wurde, als der betreffenden Dienst im Laden auftauchte, „nachdem es eine Beschwerde der Anwohner gab“.

Man habe dem Unternehmen die Chance gegeben dies zu „regulieren“, da aber „nichts passierte, blieb letztendlich nur die Zwangsschließung“, so die gleichen Quellen gegenüber Canarias7. – TF
Bild Info: Konditorei Parrilla - BILD: GoogleMaps

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 08:57

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16.12.2021 - Blog: Impfplan gegen Corona in Spanien & auf den Kanaren – Die Details inkl. Statistik

Aktuallisiert am 16. Dezember 2021!
Aktuelle Zahlen zum Fortschreiten des Impfplans auf den Kanarischen Inseln:
Bild Info: Impfplan Spanien - BILD: Gesundheitsministerium - weiterlesen und zum Impfplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Impfplan
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 08:54

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
16.12.2021 - 78 Omicron-Fälle auf den Kanaren bis heute bestätigt

Kanarische Inseln – Heute bestätigt das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln, dass man bisher 78 Corona-Fälle mit der neuen Mutation Omicron entdeckt hat. Davon wurden 65 auf Teneriffa entdeckt, 12 auf Gran Canaria und eine auch auf La Palma. Der erste Fall wurde am 7. Dezember auf Gran Canaria bestätigt. Bei 80 Proben, die als verdächtig angesehen wurden, konnte diese Variante also nachgewiesen werden.

Der derzeit größte Corona-Ausbruch auf Teneriffa, durch ein Konzert in einem Club, steht ebenfalls unter Verdacht, dass Omicron dafür verantwortlich sein könnte. Bisher wurden 69 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet.

Der prozentuale Anteil an sequenzierten positiven Coronaproben macht auf Teneriffa derzeit einen Anteil von 21,2 % aus, auf Gran Canaria sind es 4 %. Die beherrschende Variante auf den Kanarischen Inseln bleibt aber weiterhin Delta. Es sei zwar noch zu früh, abzuschätzen, wie dominant Omicron werden könnte, aber es sei „absehbar“, dass diese Variante weiter an Bedeutung hinzugewinnen wird. – TF
Bild Info: Omicron - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 08:52

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
16.12.2021 - Corona Update Kanaren: Erneut Tagesrekord bei Neuinfektionen

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 9.848 (+1.236), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 321 (+12) im Krankenhaus. Davon 58 (+6) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 251,38 (+48,8)
Im Vergleich: Teneriffa 336,53↑, Gran Canaria 187,02↑, Lanzarote 161,09↑, Fuerteventura 324,06↑, La Palma 95,86↑, La Gomera 69,19↑, El Hierro 98,68±.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 370,6 (+46,14)
Im Vergleich: Teneriffa 439,48, Gran Canaria 312,09, Lanzarote 268,91, Fuerteventura 592,16, La Palma 171,34, La Gomera 124,55, El Hierro 134,57.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.523.642 Corona-Tests (+12.327) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,8 % positiv. Dies entspricht 146.260 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 12,02 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 112.392 (+1.482). Aktuell sind 101.469 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+245). In den letzten 24 Stunden gab es 1 neues Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.075 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (628). Teneriffa zählt aktuell 604 Opfer (+1) und Gran Canaria 371. Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 21, La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 53.487 (+1.000), davon noch infiziert 4.943 (+902). Gran Canaria 42.624 (+342), davon noch infiziert 3.437 (+235). Lanzarote 7.983 (+61), davon noch infiziert 317 (+25). Fuerteventura 5.922 (+47), davon noch infiziert 986 (+45). La Palma 1.401 (+24), davon noch infiziert 124 (+22). La Gomera 490 (+5), davon noch infiziert 26 (+4). Auf El Hierro 484 (+3), davon noch infiziert 15 (+3). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem werden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 50.407.621 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.718.602 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.201.221) und Großbritannien (11.161.049). – TF
Bild Info: Corona Update - BILD: IGC/Google

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.12.2021 um 08:49

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