Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
2.12.2021 - Corona-Zahlen der Kanaren explodieren » Erste Insel Rot

Durch den Infektionsanstieg kletterte der Inzidenz-Wert auf den Kanaren heute auf 109,56

Wegen des Infektionsgeschehens auf Fuerteventura ist die dortige Warnampel heute auf Rot gesprungen. Lanzarote und La Graciosa hingegen schließen sich wieder Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro mit grüner Ampel an. Diese Änderung tritt am kommenden Montag um 0:00 Uhr in Kraft.

Die Fallzahlen auf den Kanaren explodieren aktuell. Binnen 24 Stunden wurden 484 weitere Fälle auf sechs Inseln erfasst. Hiervon habe Teneriffa 187, Gran Canaria 201, Lanzarote 19, Fuerteventura 58, La Palma 15 und La Gomera 4 Infektion übermittelt. Von den bislang erfassten 104.284 Fällen sind aktuell 4.124 aktiv. Insgesamt 99.113 gelten nach einer Infektion als wieder genesen und 1.047 (+1) sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

Die Inzidenzen der einzelnen Inseln sehen laut Bericht des Gesundheitsministeriums der Kanaren von heute 14.00 Uhr wie folgt aus. Teneriffa 105,43, Gran Canaria 118,99, Lanzarote 73,81, Fuerteventura 179,57, La Palma 55,12, El Hierro 0 und La Gomera 50,74.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 03.12.2021 um 06:54

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2.12.2021 - 283 Migranten auf 5 Booten vor Fuerteventura aufgegriffen

Gleich 5 Boote mit 283 illegalen Einwanderern, darunter auch ein totes Baby, wurden gestern in den Gewässern vor Fuerteventura entdeckt. Bis auf 11 Insassen aus Bangladesch stammten alle anderen wieder aus verschiedenen Ländern südlich der Sahara. Sie wurden von Schiffen der Salvamento Marítimo auf die Insel gebracht.

Den Anfang machten gegen 18.00 Uhr drei Schlauchboote, die kilometerweit südlich von Morro Jable entdeckt wurden. Daraufhin wurde die Guardamar Polimnia zur Position entsandt um die Insassen aufzunehmen. Im Zuge des Abholens sei noch ein anderes Boot entdeckt worden. Insgesamt wurden später 231 Afrikaner darunter 168 Männer, 55 Frauen, sieben Minderjährige und das verstorbene Baby nach Puerto del Rosario gebracht.

Die Salvamar Mízar brach unterdessen zu einem weiteren gesichteten Schlauchboot auf, dass etwa vier Kilometer von Morro Jable gesichtet wurde. An Bord befanden sich 25 Männer, 12 Frauen und 15 Minderjährige. Sie wurden in den Hafen von Gran Tarajal gebracht.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 03.12.2021 um 06:52

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2.12.2021 - La Palma registriert fast 1.000 Erdbeben in drei Tagen

Auf La Palma wurde gestern erst der am Dienstag registrierte Erdbeben-Rekord mit 330 Erschütterungen gebrochen. Laut dem Bericht des vulkanologischen Instituts der Kanaren (Involcan) seien insgesamt 374 Erdbeben aufgezeichnet worden.

Die Epizentren befanden sich diesmal zum größten Teil in mittleren Tiefen zwischen 10 und 15 Kilometern. Damit wurden innerhalb von nur drei Tagen fast 1.000 Erdbeben auf La Palma aufgezeichnet. Das größte Beben hiervon erreichte eine Magnitude von 4,8 und wurde in einer Tiefe von 37 Kilometern unter der Gemeinde Fuencaliente registriert.

Die zahlreichen Beben deuten darauf hin, dass der Vulkan noch einige Zeit aktiv bleiben wird. Sorge bereitet den Experten auch der unverändert hohe Schwefeldioxid-Gehalt der Luft. Da der Vulkan seit 75 Tagen aktiv und kein Ende in Sicht ist, wird der 84-tägige Ausbruch des Tehuya (1646) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gebrochen und der Cumbre Vieja zum längsten Vulkanausbruch seit 500 Jahren auf La Palma werden.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 03.12.2021 um 06:50

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InfoLokalnachrichten Mix Radio vom 2.12.2021

Autohändler wieder in Kurzarbeit – Immer mehr Autohäuser auf den Kanarischen Inseln melden wieder Kurzarbeit an. Dieses Mal ist die Ausgangslage aber genau umgekehrt. Im letzten Jahr war die Nachfrage wegen der Pandemie eingebrochen, weswegen Autohändler ihre Angestellten in Kurzarbeit geschickt haben. Heute melden die Autohäuser Kurzarbeit an, weil die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen nicht bedient werden kann. Wegen Engpässen bei Microchips gibt es keine Neufahrzeuge. Alleine die Autovermieter auf dem Archipel haben 25.000 Neufahrzeuge bestellt, die nicht geliefert werden können.

Zusätzliche Regelungen wegen Ómicron –Wegen der neuen Virusmutation gibt es bisher auf den Kanarischen Inseln keine zusätzlichen Einschränkungen. Die Regionalregierung hat aber neue Regelungen für den Umgang mit der Ómicron Variante beschlossen. Egal ob geimpft oder ungeimpft: wer Kontakt mit einer Person hatte, bei der die neue Virusvariante nachgewiesen worden ist, wird 10 Tage in Quarantäne geschickt. Bisher gibt es in Spanien zwei bestätigte Fälle von Ómicronund zwei unbestätigte Fälle in Barcelona.

Wieder 200 Flüchtlinge in einer Nacht – Zwischen Fuerteventura und dem afrikanischen Kontinent hat die Küstenwache mehr als 200 Flüchtlinge von vier Pateras und Festrumpfschlauchbooten gerettet. 177 Flüchtlinge konnten bereits in Häfen auf Gran Canaria und Fuerteventura von Mitarbeitern des Roten Kreuzes erstversorgt werden, ein weiteres Rettungseinsatz für rund 50 Flüchtlinge dauert noch an. Bisher gibt es noch keine Angaben wie viele Kinder und Frauen sich unter den Flüchtlingen befinden. Seit Jahresbeginn haben bisher 19.865 Flüchtlinge die Kanarischen Inseln in Booten erreicht, im letzten Jahr waren es innerhalb von 12 Monaten 23.023 Flüchtlinge.

Corona Impfung für Kinder ab 13. Dezember – Kinder zwischen fünf und elf Jahren werden ab dem 13. Dezember mit Biontech Pfizer gegen COVID geimpft. Das ist einer Pressemeldung der EU zu entnehmen. Die europäische Arzneimittel-Agentur hat die Impfung gestern freigegeben. Kinder zwischen fünf und elf Jahren erhalten mit zwei Impfdosen 30% des Impfstoffes, den Erwachsene seit Jahresbeginn gespritzt bekommen, in einem Abstand von drei Wochen.

Impfzertifikat wieder Thema – Seit Monaten bewegen sich Bürger auf den Kanarischen Inseln bis auf den Mund- und Nasenschutz relativ frei und ungehindert im öffentlichen Leben. Wegen der geringen Inzidenz und der hohen Zahl von Geimpften auf dem Archipel mussten auch Touristen in Hotels und Appartementanlagen keinerlei Nachweise über ihren Gesundheitszustand liefern. Das könnte sich jetzt ändern. In den Autonomien Baskenland, Katalonien, Valencia, Castilla y León und Navarra wird der sogenannte COVID Pass kommen, auf den Kanarischen Inseln wird im Parlament darüber diskutiert: Zutritt zu Fitnessstudios, Restaurants und Geschäften nur noch mit einem entsprechenden Impfnachweis, einer bereits genesenen COVID Erkrankung oder einem negativen Test. Dafür ist die rechtliche Basis von der Regierung bereits vor Monaten geprüft worden. Ungeklärt ist bisher ab welcher 7-Tage Inzidenz diese Maßnahmen umgesetzt werden.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 03.12.2021 um 06:47

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02.12.2021: Kommen Teneriffa und Gran Canaria ab kommenden Montag in die Risikostufe 2?

Conrado Domínguez, Direktor des Gesundheitsdienstes der Kanarischen Inseln der Regierung, räumte an diesem Donnerstag ein, dass die Konsolidierung der Daten in den letzten Wochen dazu führen wird, dass die Covid-Warnstufe an diesem Donnerstag im Hinblick auf die Weihnachtsfestlichkeiten auf einigen Inseln ansteigt.
Am heutigen Donnerstag könnte der Rat der Kanarischen Regierung die Hauptinseln Teneriffa (Inzidenz 100,58) und Gran Canaria (Inzidenz 109,99) auf die Risikostufe 2 setzen.
Wie in den Autonomien von Baskenland, Katalonien, Valencia, Castilla y León und Navarra könnte das Impfzertifikat oder ein negativer Test eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Covid und der neuen Variante spielen. Die Kanarische Regierung hat die rechtlichen Grundlagen bereits geprüft, die diese Regelung für Fitnessstudios, Restaurants und einigen Geschäften gelten sollen. Es steht allerdings noch nicht fest, ab welcher 7-Tage Inzidenz es umgesetzt werden soll.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 03.12.2021 um 06:41

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1.12.2021 - Torres: “Wir werden Maßnahmen gegen Corona ergreifen, wenn wir dazu gezwungen sind”

Kanarische Inseln – Der Präsident der Kanarischen Inseln hat die Bewohner heute dazu aufgefordert, angesichts der Zunahme von Corona-Neuinfektionen und der Existenz der neuen Omicron-Variante „extreme Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen“ und er betonte, dass, wenn die Regierung durch die Entwicklung der Pandemie dazu gezwungen werden sollte, weitere Maßnahmen zu ergreifen „werden wir es tun“. Diese kurze Ansprache gab Torres bei der Eröffnung des Symposiums über die Versorgung von Opfern von Flugunfällen in Las Palmas ab.

„Im Moment haben wir keinen nennenswerten Druck auf die Krankenhäuser, aber ich muss bei meiner Wortwahl konsequent sein: Wir müssen und um alle Maßnahmen kümmern. Wenn wir eine Entscheidung treffen müssen, werden wir diese an die Umstände des Coronavirus binden“.

„Wir wollen die Wirtschaft nicht durch Gesundheitsmaßnahmen beeinträchtigen“, daher „bitte ich alle Bürger, die noch nicht geimpft sind, dies nachzuholen, weil dies den besten Schutz für Ihre Gesundheit und die ihrer Mitmenschen darstellt“.

Zu den neusten geplanten Coronamaßnahmen gehört auch der erneute Versuch, die Coronazertifikate als Zugangskontrolle zu gewissen Wirtschaftszweigen auf freiwilliger Basis einzuführen. Ein entsprechender Antrag liegt beim obersten kanarischen Gerichtshof vor. Auch die Einreisekontrollen für Menschen, die aus anderen spanischen Regionen auf die Kanaren einreisen, gelten seit heute wieder, genau wie dies auch bei der Einreise von internationalen Gästen der Fall ist.

Torres ist zuversichtlich, dass der oberste Gerichtshof der Kanaren diesmal die Bitte der Regierung bezüglich er Coronazertifikate annehmen wird. Er stützt sich auch auf das Urteil des obersten Gerichtshofes des Baskenlandes, welches jüngst diese Maßnahme genehmigt hatte, obwohl auch dort zuvor diese Maßnahme abgelehnt wurde. – TF
Bild Info: Torres zu anderer Gelegenheit - BILD: Archiv (Regierung)

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 06:07

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1.12.2021 - 118 neue COVID-19 Ausbrüche in 7 Tagen auf den Kanaren, aktive Ereignisse derzeit 147 (+15)

Kanarische Inseln – Das Gesundheitsministerium hat per Twitter mal wieder über die aktuellen Ausbruchsereignisse mit COVID-19 auf den Kanarischen Inseln informiert. In den letzten 7 Tagen wurden 118 neue Ausbruchsereignisse registriert. Die meisten (55) auf der Insel Gran Canaria. Auf Teneriffa vermeldet das Gesundheitsministerium 40 Ereignisse. Fuerteventura vermeldet 13 neue Ereignisse und auf Lanzarote gab es 8 sowie auf La Palma 2.

Innerhalb dieser 118 neuen Ausbruchsereignisse wurden 533 positive Fälle entdeckt. Die meisten Ereignisse haben ihren Ursprung im sozialen Umfeld, also Freunde & Co, dazu zählen auch Gastro & Co. (35). 32 Eregnisse stammen aus dem Familien-Umfeld. 22 Ereignisse werden dem Arbeits-Umfeld zugeordnet. 20 werden dem Bildungswesen zugeschrieben und 4 stammen aus dem Gesundheitswesen. 3 weitere gab es im Flüchtlingsbereich sowie je eines im Sportwesen und Pflegebereich. Fast alle Ausbruchsereignisse im sozialen Bereich und Arbeitsumfeld haben Auswirkungen auf die Familien gehabt.

Der größte Ausbruch der letzten sieben Tage wurde mit 12 Infizierten im sozialen Umfeld, also Freunde & Co, dazu zählen auch Gastro & Co. auf Teneriffa gemeldet. Ein weiteres Eregniss mit 10 Personen stammt aus dem Bildungswesen (Gran Canaria) sowie ein Ausbruchsereignis im Familienumfeld mit 10 Fällen auf Teneriffa. Alle anderen Ausbrucheregnisse hatten weniger als 10 Fälle. Das Ministerium weist explizit darauf hin, das alle Ausbruchsereignisse in familiären Hintergründen nebst Freundeskreisen in dieser Woche immer durch verschiedene Haushalte ausgelöst wurden. Die 3 Ausbruchsereignisse im Flüchtlingsbereich stammen je von Fuerteventura (2) und Gran Canaria (1).

Insgesamt gibt es laut Gesundheitsministerium nun 147 Ausbruchereignisse auf den Kanarischen Inseln, die noch überwacht werden. Also gab es noch 29 bestehende Ereignisse aus den Vorwochen. Somit stieg die Zahl der überwachten Ereignisse um 15, verglichen zur Vorwoche. – TF
Bild Info: Soziale Treffen waren diese Woche das "Hauptproblem" - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 06:05

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1.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma hält an

UPDATE vom 01. Dezember 2021 – 18:04 Uhr:
Die Eruption des Vulkans auf La Palma hat sich heute überwiegend in der neuen Öffnung an der Nordflanke konzentriert. Lavastrom 8 wird also weiter mit frischer Lava versorgt. Ein abgezweigter Arm wurde als Lavastrom 12 klassifiziert. Dieser hat sich im späteren Verlauf aber mit Lavastrom 8 erneut verbunden. Der Lavastrom ist heute etwa 800 Meter von La Laguna entfernt. An der Nordwestflanke des Vulkans hat sich ein neuer Kegel gebildet, der Hauptkrater war heute schwach aktiv.
Die Seismizität hat in den letzten 24 Stunden deutlich zugenommen und erreichte über 330 Erdbeben. Das stärkste Beben erreichte heute um 13:04 Uhr eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala.

Aktuell ist kein neues Gebiet mit Lava überdeckt, sodass es keine weiteren Verluste bei der Landmasse zu verzeichnen gibt. Auch Kataster-Daten liegen heute keinen neuen vor.

Das Wetter spielt weiterhin mit und treibt die Aschenwolke in südwestlicher Richtung weg von der Insel. So ist der Flugbetrieb weiterhin problemlos möglich.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 06:01

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1.12.2021 - Ab sofort 10 Tage Quarantänepflicht für Omicron-Kontakte, auch voll geimpfte!

Spanien – Das „Omicron-Gespenst“ geistert durch die Politik, nun hat auch das Gesundheitsministerium von Spanien eine erste härtere Maßnahme bezüglich dieser neuen Corona-Variante eingeführt. Jede Kontaktperson eines Omicron-Infizierten muss ab sofort für 10 Tage in Quarantäne, auch dann, wenn die Person eine vollständige Impfung gegen COVID-19 erhalten hatte. Bisher mussten vollständig geimpfte Personen nicht in Quarantäne, sollte ein Kontakt zu einer Neuinfektion mit dem Coronavirus bestanden haben. Aber die Angst vor der neuen Virusvariante ist anscheinend zu groß. Diese Quarantäne gilt auch dann, wenn ein bisher nicht bestätigter Verdachtsfall mit Omicron bei einem der Kontakte existiert.

„Eine Bestätigung des Variantentyps liegt zum Zeitpunkt der Diagnose in der Regel nicht vor, daher sollte diese Maßnahme auch bei solchen Fällen angewendet werden, bei denen entweder aufgrund von Vorabinformationen durch spezifische PCR-Tests ein Verdacht besteht oder der Fall Teil eines Ausbruchs ist, der auf Omicron zurückzuführen ist“, beschreibt das Gesundheitsministerium im neuen überarbeiteten Strategiepapier „Strategie zur Früherkennung, Überwachung und Kontrolle von COVID-19“.

Als Kontakt gelten grundsätzlich Familienmitglieder, die eine engere Beziehung zu der Person pflegen und „alle Kontakte, die sich in einer Entfernung von weniger als 2 Metern am selben Ort wie ein Fall aufgehalten hat, sofern eine Zeitspanne von 15 Minuten binnen 24 Stunden überschritten ist“.

Die Quarantäne müsse in den eigenen vier Wänden abgesessen werden, „am besten in einem Einzelzimmer“ ohne Ausgang nach außen, heißt es abschließend. – TF
Bild Info: Omicron Variante - BILD: ARCHIV

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 05:58

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1.12.2021 - Corona Update Kanaren – Über 99.000 Menschen gelten nun als genesen

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 3.722 (+287), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 245 (-3) im Krankenhaus. Davon 38 (+4) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

Das Positive an den Daten von heute ist, dass über 99.000 seit heute als genesen gelten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 102,9 (+4,51)
Im Vergleich: Teneriffa 100,58↑, Gran Canaria 109,99↑, Lanzarote 75,73↑, Fuerteventura 161,19↓, La Palma 52,72↑, El Hierro 0, La Gomera 41,52↓.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 185,9 (+6,3)
Im Vergleich: Teneriffa 181,46, Gran Canaria 197,31, Lanzarote 146,97, Fuerteventura 292,32, La Palma 89,87, El Hierro 0, La Gomera 83,03.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.409.631 Corona-Tests (+8.121) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,66 % positiv. Dies entspricht 136.293 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 4,88 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 103.800 (+396). Aktuell sind 99.032 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+105). In den letzten 24 Stunden gab es 4 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.046 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (611). Teneriffa zählt aktuell 589 Opfer (+1) und Gran Canaria 360 (+3). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 19, La Palma 20, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 49.213 (+135), davon noch infiziert 1.591 (+85). Gran Canaria 39.724 (+185), davon noch infiziert 1.596 (+134). Lanzarote 7.539 (+27), davon noch infiziert 161 (+24). Fuerteventura 5.152 (+30), davon noch infiziert 302 (+30). La Palma 1.243 (+18), davon noch infiziert 57 (+14). El Hierro 469, davon noch infiziert 1. Auf La Gomera 459 (+1), davon noch infiziert 14. La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem werden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 48.577.181 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.596.776 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.094.459) und Großbritannien (10.285.939). – TF
Bild Info: Corona Update - BILD: IGC/Google

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 05:53

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1.12.2021 - 179 Neuinfektionen mit HIV auf den Kanaren im Jahr 2020

Kanarische Inseln – Heute ist Welt-Aids-Tag und das Gesundheitsministerium der Kanaren hat ein paar neue Daten zu der Erkrankung auf den Kanaren präsentiert. Demnach gab es im Jahr 2020 insgesamt 179 Neuinfektionen mit dem HI-Virus, dies einstricht einer Rate von 8,23 pro 100.000 Einwohner. Das Gesundheitsministerium kämpft dafür, dass niemand auf den Kanarischen Inseln, der eine HIV-Infektion erleidet, ein eingeschränktes Leben führen muss. Daher hat man sich der Kampagne „Live Positive“ angeschlossen. Niemand sollte für die Ansteckung mit dem HI-Virus diskriminiert werden.

Natürlich geht auch die Prävention weiter, damit man die Zahl der Neuinfektionen weiter reduzieren kann. „Wir müssen die Achtung der Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter als Reaktion auf HIV fördern, um den Schutz vor Stigmatisierung und Diskriminierung zu erreichen und sexuelle Gewalt nicht zu tolerieren.“

Es ist wichtig, dass sich die Gesundheitsberufe und die Öffentlichkeit bewusst sind, dass jeder, der riskante Praktiken ausübt, anfällig für HIV ist und dass es wichtig ist, die Infektion so schnell wie möglich zu diagnostizieren. Es muss weiterhin hervorgehoben werden, dass das Kondom die wirksamste Methode zur Vorbeugung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen ist.

86,6 % der im Jahr 2020 registrierten Neuinfektionen waren Männer im Alter zwischen 30 und 34 Jahren, heißt es in dem Bericht weiter. 65,9 % der Fälle seien Männer, die sexuellen Kontakt mit anderen Männern haben und hatten. 30,7 % der Neuinfektionen stammen aus sexuellen Kontakten zwischen Männern und Frauen. 1,1 % haben sich beim Konsum von Drogen mit verunreinigten Nadeln infiziert. 71,5 % der registrierten Fälle seien Spanier, der Rest sind Einwohner aus dem Ausland. 45,2 % wurden leider erst durch eine Spätdiagnose festgestellt. Daher sei eine frühzeitige Erkennung weiterhin sehr wichtig.

Vollständige Informationen stellt das Gesundheitsministerium im BOC zu Verfügung und dieses kann hier eingesehen werden. – TF - weiterlesen...
Bild Info: AIDS-Statistik - BID: Gesundheitsministerium

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2021 um 05:48

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1.12.2021 - Kanaren aktuell: Hohe Corona-und Migranten-Zahlen

Die Corona-Zahlen auf den Kanaren steigen stetig. Allein heute haben die Gesundheitsämter weitere 396 Neuinfektionen gemeldet. Damit gibt es auf den Inseln wieder 3.722 aktive Fälle. Hiervon befinden sich 245 Patienten in Krankenhäusern, 38 davon auf Intensivstation und 3.477 Personen als Schutzmaßnahme in häuslicher Quarantäne.

Zudem seien drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus von Gran Canaria und ein weiter Fall von Teneriffa übermittelt worden. Bei den Verstorbenen habe es sich allesamt um Männer im Alter von 91, 90, 84 und 68 Jahren gehandelt. Durch den Infektionsanstieg kletterte die 7-Tage-Inzidenz heute auf 102,9 und der Wert nach 14 Tagen auf 185,9.

Aber nicht nur die Corona-Fälle auf den Inseln steigen wieder, sondern auch die Zahl der illegalen Einwanderer. Laut dem heute veröffentlichen Bericht des Innenministeriums haben in diesem Jahr bereits 19.865 Afrikaner auf 492 Booten die Kanaren erreicht.

Viele der Migranten haben die Kanaren aber nicht auf eigene Faust erreicht sondern seien von Shuttle-Diensten nach Hinweisen von NGOs in den Gewässern kilometerweit vor Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und El Hierro aufgegriffen worden.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 02.12.2021 um 05:38

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1.12.2021 - Kanaren melden Erdbeben-Rekord auf La Palma

330 Beben binnen 24 Stunden. Der Dezember startete zudem mit weiteren 123 Erdbeben in Tiefen zwischen 9 und 11 Kilometern.

Wie dem Bericht des vulkanologischen Instituts der Kanaren (Involcan) zu entnehmen ist, stellte La Palma gestern mit 330 Erdbeben einen neuen Rekord auf. Das stärkste Beben hiervon erreichte eine Magnitude von 4,8 und wurde in einer Tiefe von 37 Kilometern unter der Gemeinde Villa de Mazo registriert. Damit wurde der bisherige Rekord seit Ausbruch des Vulkans am 19. September mit 319 Erschütterungen am 17. November gebrochen.

Nach neusten Satellitendaten sind bereits 1.147,7 Hektar Land von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Hiervon entfallen 217,09 Hektar auf Bananenplantagen, 61,2 Hektar auf Weinberge und 26,48 Hektar auf Avocadobäume. Zudem habe das bis zu 1300 Grad heiße flüssige Gestein bislang 2.748 Gebäude zerstört und weitere 112 beschädigt.

Wegen der Naturkatastrophe mussten bislang etwa 7.000 Menschen ihre Häuser verlassen und in Sicherheit gebracht werden. Durch die sich ins Meer ergießende Lava ist La Palma mittlerweile um fast 50 Hektar gewachsen. Hiervon hat die südliche Landzunge eine Größe von 43,46 Hektar und die kleine weiter nördliche eine Fläche von 5,5 Hektar.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 02.12.2021 um 05:34

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
01.12.2021: Der Vulkan auf La Palma vernichtete bisher 1.135 Hektar Land

Das National Geographic Institute (IGN) hat in den ersten Dezemberstunden auf La Palma 123 seismische Beben der Stärke 4 in einer Tiefe zwischen 5 und 15 Kilometer geortet.
Die Pevolca überwacht weiterhin den Lavastrom, der sich nach dem Auftreten neuer Eruptionsherde an der Nordwestflanke des Hauptkegels des La Palma-Vulkans durch den Nordwesten bewegt und sich langsam La Laguna nähert. Es wird nicht erwartet, das es zu neuen Evakuierungen kommen wird.
Darüber hinaus gab es mehrere Einstürze im Inneren des Kraters, die sich im Zusammenhang mit der neuen eruptiven Spalte gebildet haben.
Nach Schätzung der Wissenschaftler hat der Vulkanausbruch bis zu 400 Millionen Kubikmeter Lava ausgestoßen. Die von Lava betroffene Fläche beträgt 1.134,82 Hektar.
Bei Copernicus sind nach Angaben vom 28. November 2.860 Gebäude zerstört, davon 2.748 zerstört und 112 stark beschädigt. Die betroffene Landwirtschaftsflächen beträgt bereits 348,86 Hektar, davon 217,09 m² Bananenplantagen, 61,2 m² Weinberge und 26,48 m² Avocado Plantagen.
Videobericht von heute 12:00 Uhr: - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 02.12.2021 um 05:16

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01.12.2021: "El Gordo" 2021 – Die älteste Lotterie der Welt

Wie jedes Jahr taucht die Frage auf, "Wo bekomme ich ein Los" zu der Weihnachtslotterie?
Sie kann ab sofort bei den Straßenverkäufer, in einer Lotterieannahmestelle oder auch im Internet gekauft werden.
Die Millionenfrage, welche Zahl wird die Weihnachtslotterie gewinnen? Jeder, der spielt, träumt am 22. Dezember 2021 vom Erfolg. Die 400.000 Euro, mit denen der Zehnte des Gordo ausgezeichnet wird, laden dazu ein. Mit dieser Mission tauchen jedes Jahr Millionen von Menschen in die schwierige Aufgabe ein, eine Weihnachtslotterienummer zu suchen, mit der sie das Glück nicht nur in Versuchung führen, sondern es erobern können.
Unabhängig vom Aberglauben, der Wahl einer Zahl nach bestimmten Daten oder einfach nur singen, um zu sehen, wie sie klingt, es gibt eine unbestreitbare Realität, die uns die Mathematik offenbart: Es gibt 170.000.000 Zehntel und der Hype um die Weihnachtslotterie umfasst 100.000 Kugeln.
Mit anderen Worten, die Wahrscheinlichkeit, den Weihnachtslotterie-Jackpot zu gewinnen, liegt laut Experten bei eins zu 100.000.
Weitere Informationen: - weiterlesen...

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Autor: Hallo Gran Canaria - 02.12.2021 um 05:13

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01.12.2021: Gesundheitsministerium empfiehlt, die Teilnehmerzahl bei Weihnachtsveranstaltungen zu begrenzen

Die sich zuspitzende epidemiologische Lage mit der drohenden neuen Omicron-Variante kann angesichts der Weihnachtszeit zu Einschränkungen führen.
Erstmals in der sechsten Welle empfahl das Gesundheitsministerium Maßnahmen zur Verhinderung des Anstiegs der Infektionen und forderte insbesondere, "die Anzahl der Teilnehmer an öffentlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, insbesondere während der Feierlichkeiten des Weihnachtsferien" zu beschränken.
Allerdings sprach das Gesundheitsministerium nicht davon, ob es zu einer neuen gesetzlichen Regelung kommen wird. Man glaubt eher an die Eigenverantwortlichkeit der Veranstalter.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 02.12.2021 um 05:11

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01.12.2021: Die Kanarischen Inseln aktivieren das Covid-Screening aller nationalen Einreisenden

Die Kanarischen Inseln beginnt heute, Mittwoch, 1. Dezember Screening nationale Reisende, die per Flugzeug oder Schiff einreisen.
Das Amtsblatt der Kanarischen Inseln veröffentlichte gestern die Verordnung des Ministers für Gesundheit, die die Maßnahme, erweiterbar über den 15. Januar2022 hinaus, regelt.
Personen, die aus einer anderen spanischen Autonomen Gemeinschaft auf die Kanarischen Inseln einreisen, müssen den Impfausweis gegen Covid-19, einen diagnostischen Test auf eine negative aktive Infektion oder eine Bescheinigung über die Genesung einer Covid-19 Krankheit vorweisen.
Diese Maßnahme ist laut Gesundheitsminister Blas Trujillo ein notwendiges Instrument, um die Kontrolle und Eindämmung importierter Coronavirus-Fälle bei Reisenden aus anderen Teilen des Staatsgebiets und während der Impfrate gegen Covid-19 fortzusetzen.
Foto: Covid-Screening bei Einreisenden vom Festland Spanien

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 02.12.2021 um 05:10

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30.11.2021 - GC-200 zwischen Agaete und La Aldea wieder freigegeben und repariert!

Agaete / La Aldea – Heute Nachmittag um 16 Uhr wurde die blockierte und beschädigte GC-200 zwischen La Aldea und Agaete wieder für den Verkehr freigegeben. Durch die starken Regenfälle gab es eine Steinlawine, die die Straße beschädigt hatte. Die Arbeiten zur Reparatur der Straße wurden umgehend eingeleitet und es hat etwa länger als einen Tag gedauert und schon ist die Straße wieder befahrbar.

Laut zuständigem Minister für öffentliche Arbeiten von Gran Canaria, Miguel Ángel Pérez ist „derzeit die Verkehrssicherheit optimal, damit Fahrzeuge wieder auf dieser Straße verkehren können und daher wurde die Straße geöffnet“.

Was diese Blitzreparatur gekostet hat, wurde bisher nicht bekannt gegeben, neben neuen Leitplanken musste teilweise auch die Straßendecke repariert werden. – TF
Bild Info: Reparaturarbeiten an der GC-200 - BILD: Cabildo GC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2021 um 07:33

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30.11.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma hält an

UPDATE vom 30. November 2021 – 20:19 Uhr:
Der vor wenigen Tagen neu gebildete Lavastrom, der sich in Richtung La Laguna bewegt, ist weiterhin in Bewegung. Auch der Hauptkrater hat heute Morgen seine Aktivität wieder aufgenommen, wobei es gestern am Abend noch zeitweise keinerlei Aktivitäten aus keiner der Öffnungen des Vulkans gab. Allerdings war dies wirklich nur kurzzeitig der Fall. Derzeit sind die Lavaströme 4, 5, 7 und 8 noch in Bewegung. Lavastrom 8 ist nun noch etwa 1 Kilometer von der Kirche in La Laguna entfernt.
Laut neusten Schätzungen des Katasteramtes sind 1.548 Gebäude bisher betroffen. Davon seien 1.242 für Wohnraum registriert, 169 Landwirtschaft, 69 Industrie, 37 Hotels und Freizeitbetriebe, 15 Gebäude für öffentliche Nutzung und 16 andere Gebäude. Laut neusten Copernicus-Daten sind 2.860 Gebäude betroffen, davon 2.748 zerstörte und 112 schwer beschädigte Gebäude.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Autor: infos-grancanaria - 01.12.2021 um 07:30

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
30.11.2021 - Coronavirus Kanaren aktuell: Heute 305 Neuinfektionen gemeldet

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 3.435 (+24), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 248 (-3) im Krankenhaus. Davon 34 (+1) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

Das Positive an den Daten von heute ist, dass es keine neuen Todesfälle gab und das auf El Hierro seit 14 Tagen kein neuer COVID-19-Fall entdeckt wurde.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 98,39 (+2,16)
Im Vergleich: Teneriffa 97,35↑, Gran Canaria 103,8↑, Lanzarote 68,03↑, Fuerteventura 165,37±, La Palma 41,94↑, El Hierro 0, La Gomera 46,13±.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 179,6 (+4,27)
Im Vergleich: Teneriffa 179,52, Gran Canaria 187,25, Lanzarote 145,69, Fuerteventura 279,79, La Palma 69,5, El Hierro 0, La Gomera 87,65.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.401.510 Corona-Tests (+6.560) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,66 % positiv. Dies entspricht 135.822 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 4,65 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 103.404 (+305). Aktuell sind 98.927 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+281). In den letzten 24 Stunden gab es kein neues Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.042 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (607). Teneriffa zählt aktuell 588 Opfer und Gran Canaria 357. Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 19, La Palma 20, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 49.078 (+142), davon noch infiziert 1.506 (+31). Gran Canaria 39.539 (+120), davon noch infiziert 1.462 (-1). Lanzarote 7.512 (+21), davon noch infiziert 137 (-2). Fuerteventura 5.122 (+18), davon noch infiziert 272 (-1). La Palma 1.225 (+3), davon noch infiziert 43 (-4). El Hierro 469, davon noch infiziert 1. Auf La Gomera 458 (+1), davon noch infiziert 14 (+1). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem werden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 48.463.782 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.587.822 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.084.749) und Großbritannien (10.245.625). – TF
Bild Info: Ein Virus - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2021 um 07:27

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