Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
9.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma hält an

UPDATE vom 09. Dezember 2021 – 19:02 Uhr:
Anwohner, die im Gebiet Las Martelas leben und evakuiert wurden, durften heute wieder zurück in ihre Häuser. Der Krisenstab entschied dies aufgrund der fehlenden Aktivität der Lavaströme und Gase in dem Gebiet. Diese Menschen müssen sich aber an alle Anweisungen der Sicherheitskräfte halten. Die restlichen evakuierten Gebiete sind weiterhin noch nicht freigegeben.
Der vulkanische Prozess konzentriert sich derzeit weiterhin in südwestlicher Richtung und der Lavastrom Nummer 9 wird weiterhin mit frischer Lava gespeist. Diese fließt weiterhin in Richtung Meer. Im Hauptkegel sind wohl weiterhin mehrere Eruptionszentren aktiv. Es gibt derzeit aber nur sporadische Impulse. Heute brach ein Teil des Sekundärkegels ein, dort wo die Risse und Brüche festgestellt wurden. Allerdings brach der Kegel in sein Inneres zusammen.

Die Erdbebenaktivität ist weiterhin sehr gering und wird im gleichen Gebiet registriert. Die Luftqualität schwankt immer mal wieder. Aber eine deutliche Verschlechterung wurde nicht gemeldet. Immer aktuell kann man die Messwerte HIER ablesen.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:54

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9.12.2021 - Parade der Heiligen drei Könige in Las Palmas erneut wegen COVID-19 gestrichen!

Las Palmas – Wie die Stadt Las Palmas heute über die zuständige Stadträtin, Inmaculada Medina mitteilt, wird es auch zu diesem Weihnachtfest keine Parade der Heiligen drei Könige in Las Palmas geben. Es ist nun das zweite Mal in Folge, dass diese Parade aufgrund der Corona-Pandemie gestrichen wird. Bei Cadena Ser sagte sie: „Heute glauben wir nicht daran, dass es eine Parade der Könige geben wird. Wir müssen verantwortungsvoll denken und sicher handeln, alle Handlungen müssen kontrolliert und mit allen Maßnahmen durchgeführt werden. So wie die Dinge derzeit sind, denken wir nicht über eine Parade nach“.

Die Stadtverwaltung plant aber bereits an Alternativen, damit die Kinder nicht auf die Könige verzichten müssen. „Wir werden in jedem Fall die Ankunft der Könige und die traditionelle Schlüsselübergabe des Stadtschlüssels sehen. Die Parade wäre jedoch unverantwortlich, da mit 100.000 Menschen auf der Straße ein Sicherheitsabstand unmöglich ist“. Welche Alternativen man genau im Kopf hat, hat sie noch nicht mitgeteilt.

Problematisch ist derzeit, dass das Virus sich besonders bei Kindern, die noch keinerlei Impfung erhalten haben, ausbreitet. Genau dies führt zu der Entscheidung der Stadtverwaltung, denn die Königsparade ist in erster Linie ein Event für die Kinder. – TF
Bild Info: Königsparade Las Palmas - BILD: Archiv (Rathaus)

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:51

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9.12.2021 - Zweiter Omicron-Fall auf den Kanaren bestätigt

Kanarische Inseln – Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat heute einen zweiten Fall mit der Omicron-Variante auf den Kanarischen Inseln bestätigt. Konkret handelt es sich um eine Krankenschwester von Teneriffa. Vor zwei Tagen meldete man den ersten bestätigten Fall der Inseln auf Gran Canaria. Die Krankenschwester ist ebenfalls in häuslicher Isolation und zeigt keine bis geringe Symptome.

Laut weiteren Angaben war die Frau nicht in einem Risikogebiet im Urlaub und kann daher diese Virusvariante nicht „eingeschleppt“ haben. Woher die Ansteckung genau stammt, ist damit völlig unklar.

Das Ministerium bestätigt am Abend, dass derzeit noch 11 weitere Fälle in der Sequenzierung sind, bei denen der Verdacht auf Omicron vorliegt. Alle Analysen werden derzeit im Uniklinikum Dr. Negrín in Las Palmas durchgeführt. – TF
Bild Info: Omicron - BILD: Archiv

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Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:48

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9.12.2021 - 122 neue COVID-19 Ausbrüche in 7 Tagen auf den Kanaren, aktive Ereignisse derzeit 160 (+13)

Kanarische Inseln – Das Gesundheitsministerium hat per Twitter mal wieder über die aktuellen Ausbruchsereignisse mit COVID-19 auf den Kanarischen Inseln informiert. In den letzten 7 Tagen wurden 122 neue Ausbruchsereignisse registriert. Die meisten (52) auf der Insel Gran Canaria. Auf Teneriffa vermeldet das Gesundheitsministerium 41 Ereignisse. Fuerteventura vermeldet 14 neue Ereignisse und auf Lanzarote gab es 8 sowie auf La Palma 6 hinzugerechnet noch eines auf La Gomera.

Innerhalb dieser 122 neuen Ausbruchsereignisse wurden 580 positive Fälle entdeckt. Die meisten Ereignisse haben ihren Ursprung im Familien-Umfeld (41). 25 Eregnisse stammen aus dem sozialen Umfeld, also Freunde & Co, dazu zählen auch Gastro & Co. 24 Ereignisse werden dem Arbeits-Umfeld zugeordnet. 22 werden dem Bildungswesen zugeschrieben und 5 stammen aus dem Gesundheitswesen. 3 weitere gab es im Flüchtlingsbereich sowie zwei Ereignisse ohne genaue Zuordnung (Herkunft gemischt). Fast alle Ausbruchsereignisse im sozialen Bereich und Arbeitsumfeld haben Auswirkungen auf die Familien gehabt.

Der größte Ausbruch der letzten sieben Tage wurde mit 21 Infizierten im Bildungswesen mit Verbindungen in Familien auf Fuerteventura registriert. Ein weiteres Eregniss mit 17 Personen stammt aus dem Gesundheitswesen (Gran Canaria, Hospital Mutter Kind). Alle anderen Ausbrucheregnisse hatten weniger als 10 Fälle. Das Ministerium weist explizit darauf hin, das alle Ausbruchsereignisse in familiären Hintergründen nebst Freundeskreisen in dieser Woche immer durch verschiedene Haushalte ausgelöst wurden. Die 3 Ausbruchsereignisse im Flüchtlingsbereich stammen von Gran Canaria.

Insgesamt gibt es laut Gesundheitsministerium nun 160 Ausbruchereignisse auf den Kanarischen Inseln, die noch überwacht werden. Also gab es noch 38 bestehende Ereignisse aus den Vorwochen. Somit stieg die Zahl der überwachten Ereignisse um 13, verglichen zur Vorwoche. – TF
Bild Info: Das Bildungswesen ist für größten Ausbruch verantwortlich - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:45

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9.12.2021 - Corona Update Kanaren: Über 100.000 Menschen gelten als genesen!

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 5.759 (+320), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 286 (+26) im Krankenhaus. Davon 41 (+4) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

Das Positive an den Daten von heute ist, dass nun über 100.000 Mensche der Inseln als genesen gelten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 115,63 (+1,66)
Im Vergleich: Teneriffa 99,07↑, Gran Canaria 123,39↑, Lanzarote 103,97↑, Fuerteventura 258,08↓, La Palma 75,49↓, La Gomera 50,74↓, El Hierro 35,88↑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 226,57 (+8,09)
Im Vergleich: Teneriffa 205,36, Gran Canaria 243,48, Lanzarote 179,06, Fuerteventura 439,31, La Palma 130,6, La Gomera 101,49, El Hierro 35,88.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.462.401 Corona-Tests (+6.912) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,68 % positiv. Dies entspricht 139.921 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 7,41 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 106.835 (+512). Aktuell sind 100.015 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+188). In den letzten 24 Stunden gab es 4 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.061 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (620). Teneriffa zählt aktuell 596 Opfer (+1) und Gran Canaria 367 (+3). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 20, La Palma 20, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 50.326 (+210), davon noch infiziert 2.351 (+156). Gran Canaria 40.995 (+195), davon noch infiziert 2.474 (+129). Lanzarote 7.723 (+40), davon noch infiziert 198 (-7). Fuerteventura 5.522 (+48), davon noch infiziert 604 (+26). La Palma 1.321 (+14), davon noch infiziert 104 (+12). La Gomera 474 (+2), davon noch infiziert 23 (+1). Auf El Hierro 473 (+3), davon noch infiziert 5 (+3). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem werden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 49.570.424 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.666.241 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.167.781) und Großbritannien (10.721.631). – TF
Bild Info: Corona Update - BILD: IGC/Goog

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:42

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9.12.2021 - Neues Geländer für Promenade an der GC-2 ab Auditorium Alfredo Kraus

Las Palmas – Die Promenade „Paseo del Atlante“, die entlang der GC-2 verläuft und am Auditorium Alfredo Kraus beginnt, bekommt ein neues Geländer. Der Auftrag dazu wurde ausgeschrieben und das Cabildo de Gran Canaria ist bereits, dafür 628.000 € zu investieren. Wenn der Auftrag vergeben wurde, hat das gewinnende Unternehmen für die Arbeiten insgesamt 4 Monate Zeit.

Das Geländer ist in einem desolaten Zustand und es entspricht nicht mehr den Sicherheitsstandards. Konkret geht es um den Abschnitt zwischen den Kilometerpunkten 2+500 und 2+800. Das neue Geländer muss, laut Ausschreibung, aus Edelstahl sein, damit eine erneute Korrosion verhindert wird. Das Design soll dem des Paseo de Las Canteras angepasst werden.

Laut Ministerium für öffentliche Arbeiten seien diese Ausbesserungen „besonders notwendig“, weil sich das Geländer „in einem prekären Erhaltungszustand befindet, der Oxidationsgrad des aktuellen Geländers ist sehr hoch und der Bürgersteig in diesem Bereich ziemlich abgenutzt“. Auch dieser soll erneuert werden. Die Frist für die Ausschreibung endet am 29. Dezember 2021. – TF
Bild Info: So soll das neue Geländer aussehen - BILD: Ausschreibung Cabildo

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2021 um 07:39

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9.12.2021 - Kanaren melden 512 neue Corona-Fälle und vier Tote

Zudem wurde nach Gran Canaria jetzt auch ein Fall mit der Omikron-Variante auf Teneriffa bestätigt.

Die Gesundheitsämter der Kanaren haben binnen eines Tages 512 Neuinfektionen und 4 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Hiervon wurden drei Fälle von Gran Canaria und ein weiterer Fall von Teneriffa übermittelt.

Damit gibt es auf den Kanarischen Inseln wieder 5.759 aktive Fälle. Hiervon befinden sich 286 Patienten in Krankenhäusern, 41 hiervon auf Intensivstation und 5.473 Personen in häuslicher Quarantäne. Der Inzidenzwert ist weiter gestiegen und liegt aktuell bei 115,63.

Die Inzidenzen und aktiven Fälle der einzelnen Inseln sehen mit Stand heute 14.00 Uhr wie folgt aus. Teneriffa 99,07 (2.351), Gran Canaria 122,38 (2.474), Lanzarote 103,97 (198), Fuerteventura 258,08 (604), La Palma 75,49 (104), El Hierro 35,88 (5) und La Gomera 50,74 (23).

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 10.12.2021 um 07:32

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9.12.2021 - Migranten-Krise Gran Canaria » Bürger fordern Schutz - Es reicht!

In Tafira (Las Palmas) und in Santa Brígida auf Gran Canaria fordern die Bürger mehr Schutz von der Regierung. Schutz und Sicherheit vor jenen, die zuvor illegal auf die Kanaren gelangt sind. Seitdem dort Minderjährige mit Migrationshintergrund von der Regionalregierung in Häusern untergebracht wurden, kommt es immer wieder zu Konflikten.

Angesichts zunehmender Probleme mit Einbrüchen, Diebstählen und Raubüberfällen fordern Nachbarschaftsvereine und verschiedene Parteien (Vox, PP und UxGC) erneut eine stärkere Überwachung der Gebiete. Seit dem Massenansturm afrikanischer Migranten im letzten Jahr verzeichnet Gran Canaria einen Anstieg an Straftaten im Zusammenhang mit Raubüberfällen und Diebstählen. Insbesondere gewalttätige Raubüberfälle haben laut der neuesten Kriminalitätsbilanz des Innenministeriums um 20% zugenommen.

Die Kanaren betreuen aktuell mehr als 2.600 unbegleitete minderjährige Migranten. Zudem kommt noch hinzu, dass sich viele Afrikaner nur als minderjährig ausgeben, um den Sonderstatus zu erhalten. Durch den gewaltigen Zustrom auch in diesem Jahr, stehen noch mehr als die Hälfte der von beiden Provinzen in Auftrag gegebenen Knochentests aus.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 10.12.2021 um 07:29

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09.12.2021: Gesetzesvorlage zum neuen Rauchergesetz vorgestellt

Das Spanische Gesundheitsministerium hat einen ehrgeizigen umfassenden Plan gegen das Rauchen gefertigt, der unter anderem das Rauchverbot in Privatfahrzeugen, die generische Verpackung von Tabakmarken einführt und versucht, die Beschränkungen für elektronische Zigaretten gesetzlich anzugleichen.
Die fünf wesentlichen Maßnahmen sind:
1. Erhöhung der Tabakpreise. Diese Preiserhöhung sollte alle Formen des Tabakkonsums abdecken: Zigaretten, Zigarren, Drehtabak, Wasserpfeifen, E-Zigaretten und erhitzter Tabak.
2. Verbot des Tabakkonsums im öffentlichen Raum: Terrassen, Sportstadien, Strände, Parks, Stierkampfarena usw. Darüber hinaus muss das Gesetz eine strenge Überwachung der Einhaltung dieses Verbots vorsehen und ein Strafsystem für diejenigen festlegen, die dagegen verstoßen.
3. Einführung generischer Verpackungen, da die Umsetzung dieser Maßnahme das Verschwinden der Logos und des Images der Tabakunternehmen bedeutet und in den Ländern, die sie umgesetzt haben, wie Australien und Neuseeland, die zu weniger Verkäufen und niedrigeren Raucherquoten geführt hat.
4. Der Konsum und die Werbung für elektronische Zigaretten und Geräte, die Tabak erhitzen, aber nicht verbrennen, werden dieselbe Regularisierung haben wie Zigaretten.
5. Verbesserung und Förderung der Gesundheitsfürsorge für Raucher, um den Tabakkonsum zu stoppen. In diesem Sinne ist es unabdingbar, die Einrichtung und Entwicklung von Rauchereinheiten im gesamten öffentlichen Gesundheitssystem zu fördern und alle Behandlungen zu finanzieren, die sich als sicher und wirksam erwiesen haben, um mit dem Rauchen aufzuhören. Alle Raucherinnen und Raucher, die ernsthaft versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, und dies im Rahmen eines Gesundheitsprogramms tun, müssen uneingeschränkten Zugang zu diesen Behandlungsformen haben.
Das neue Rauchergesetz soll vor 2023 umgesetzt werden.

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 10.12.2021 um 07:16

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09.12.2021: Briten müssen bei der Einreise zu den Kanaren und Rückreise einen negativen PCR-Test vorweisen

Reisende aus Großbritannien, die auf die Kanarischen Inseln wollen, müssen seit dieser Woche zwei PCR-Tests vorweisen.
Der erste Test ist vor der Reise zu machen, der zweite nach der Rückkehr. Zwischen dem zweitem Test und Eintreffen des Ergebnisses müssen Reisende in häuslicher Quarantäne bleiben.
Beide Länder wollen mit den neuen Auflagen der weiteren Ausbreitung des Virus und seiner Mutanten gerecht werden.
Der kanarische Tourismussektor beobachtet die Entwicklung mit großer Sorge. Nachdem die Branche aus dem Dornröschenschlaf erwacht war, hatte die Prognose für den Winter ungewohnt gut ausgesehen. Doch Großbritannien ist für die Kanarischen Inseln der wichtigste Urlauber-Markt. Durch den überwiegenden Wegfall könnte das Wintergeschäft nun doch noch zum Flop werden.
Symbolfoto

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 10.12.2021 um 07:15

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09.12.2021: Ist ein Ende des Vulkanausbruch auf La Palma in Sicht?

Laut den Wissenschaftler und Seismologen könnte die vulkanischen Aktivitäten auf La Palma noch vor Jahresbeginn enden. Zur Zeit gibt es geringe leichte Erdbeben zu verzeichnen, obwohl die Eruptionszentren des Hauptkegels weiterhin aktiv sind.
Ebenso bleiben die in den letzten Tagen beobachteten Risse und Brüche im oberen Teil des Sekundärkegels unverändert, während die Lava hauptsächlich durch den zentralen Abschnitt der Lavaströme fließt.
Aktuelles Foto aus La Palma

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 10.12.2021 um 07:13

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8.12.2021 - Die Musik kehrt zurück

Teneriffa – In der Deutschen Schule Santa Cruz de Tenerife, wo Musik als ein essenzieller Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen verstanden wird, fangen die Bläserklassen wieder an

Man spürt die Freude im Klassenzimmer. Mit strahlenden Gesichtern nehmen die Sechstklässler die lang ersehnten Blasinstrumente zum ersten Mal in die Hand. Endlich, nach fast zweijähriger Unterbrechung aufgrund der Coronavirus-Pandemie, nimmt die Deutsche Schule in Tabaiba Alta mit einer so überraschenden wie effektiven Methodik den traditionellen Blasinstrumentenunterricht wieder auf.

In dieser Schule begleitet ein Blasinstrument zwei Jahre lang die Fünft- und Sechstklässler. Wer kein eigenes Instrument kaufen möchte, kann es von der Schule mieten, sodass aus jeder Klasse ein vollwertiges Blasorchester wird. Vorkenntnisse am Instrument sind nicht erforderlich. Ziel ist es, dass jedes Kind die Möglichkeit hat, auf einem guten Musikinstrument zu musizieren und Musik als Lebenszeitgestaltung lieben zu lernen. Die Trompete, die Posaune, die Querflöte, die Klarinette und das Saxofon werden zu Verbündeten und unterstützen die jungen Menschen in ihrem Bildungsprozess. Denn Musik ist für die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen ein essenzieller Bestandteil und erfüllt darüber hinaus einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag.

Das Entdecken und Experimentieren in einem praxisorientierten Unterricht ist typisch für die offiziell anerkannte Deutsche Auslandsschule, die den Unterricht auf die Motivation der Schüler fokussiert. Sie sollen lernen, immer selbstständiger zu arbeiten und somit – von den Lehrern geleitet – die eigenen Talente zu entdecken und zu entwickeln.

Die Pandemie stellt weltweit eine große Herausforderung für die Bildung dar. Trotz der Einschränkungen durch Hygienemaßnahmen ist es der Deutschen Schule gelungen, durch eine umfassende Digitalisierung ein kooperatives und innovatives Arbeiten zu ermöglichen. Auch im Musikunterricht haben die Schüler dank Tablets und Smartboards neue Möglichkeiten, ihre Ideen festzuhalten und auszudrücken. Der pädagogische Einsatz von Apps im Unterricht ermöglicht es den Schülern beispielsweise, ihre eigenen Lieder zu komponieren, sodass sogar in der strengsten Phase des Lockdowns ein digitales Orchester entstehen konnte.

Glücklicherweise kann Corona die Freude der Schüler nicht bremsen, und ab sofort heißt es nun in den Musikstunden: „Ab nach draußen!“, denn dort versuchen die jungen Musiker nun mit viel Abstand und frischer Luft die ersten Töne auf „ihrem“ Instrument zu spielen.

Beginn der Einschreibungsfrist für das kommende Schuljahr

Am 20. November hat die Anmeldefrist für die Kinderkrippe „Kikri“ und den Kindergarten begonnen. Neuanmeldungen können bis 28. Februar 2022 erfolgen.

Deutsche Schule Santa Cruz de Tenerife, Tel. 922 682 010
dstenerife@dstenerife.eu
www.dstenerife.eu


Im vergangenen Schuljahr verhinderte die Pandemie das Bläserprojekt. Dieses Jahr dürfen die Kinder nun endlich wieder zu den Instrumenten greifen. Musikunterricht im Freien macht’s möglich. Foto: deutsche schule santa cruz de tenerife

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Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: www.wochenblatt.es - 09.12.2021 um 07:32

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8.12.2021 - Spanien will den Kampf gegen das Rauchen verstärken – Rauchverbot auch im eigenen Auto?

Spanien – Die spanische Regierung hat den Kampf gegen den Tabakkonsum aufgrund der Corona-Pandemie etwas aus den Augen verloren, doch nun schlägt man dafür um so stärker zu. Das Gesundheitsministerium hat entsprechende Pläne vorgestellt, die alles, was man verpasst hat, aufarbeiten sollen. Insgesamt umfasst das Arbeitspapier fünf Eckpunkte mit 21 Einzelzielen, welche dazu beitragen sollen, das verpasste aufzuholen.

Das Arbeitspapier trägt den Namen: „Umfassender Plan zur Prävention und Bekämpfung des Rauchens 2021-2025“. Das Arbeitspapier wurde an alle medizinischen Fachgesellschaften und auch an die autonomen Gemeinschaften geschickt. Bis zum 15. Dezember können diese noch entsprechende Änderungen oder sonstige Beiträge einreichen.

Ein vorgeschlagener Punkt ist das Verbot von Tabakkonsum im privaten Fahrzeug, ob dies rechtlich aber abgedeckt ist, ist äußerst umstritten, da es sich hier ja um einen privaten Raum handelt. Auch die elektronischen Zigaretten und Verdampfer sollen den „normalen“ Zigaretten gleichgestellt werden.

Die letzte Änderung des Nichtraucherschutzes in Spanien ist über ein Jahrzehnt her. Dies ging Hand in Hand mit der EU und der WHO einher. Man will eine „Tabak freie Generation“ in Spanien erreichen.

Ein weiterer Vorschlag im Arbeitspapier ist die „Erhöhung der rauchfreien Räume insbesondere in Außenbereichen“ noch vor dem Jahr 2023, zu denen dann künftig auch elektronische Zigaretten und Verdampfer zählen sollen. Dieser Hinweis deutet darauf hin, dass man ggf. das Rauchen in der Gastronomie gänzlich verbieten möchte. Es kann aber auch ein Hinweis darauf sein, dass in einem gewissen Umkreis von öffentlichen Gebäuden das Rauchen untersagt werden soll.

Noch ein Vorschlag sind einheitliche Verpackungen für Tabakprodukte, ähnlich, wie dies beispielsweise in Frankreich, Norwegen oder Australien gehandhabt wird, man will die Bindung an Marken damit weiter beschränken. Auch sollen Aroma-Zusatzprodukte verboten werden. Werbung für Tabakprodukte inkl. elektronischer Zigaretten und Verdampfer soll gänzlich verboten werden, auch in sozialen Netzwerken.

Geld muss das Rauchen trotzdem einbringen
Natürlich dürfen auch Anpassungen bei der Besteuerung nicht fehlen, denn schließlich will der Staat unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge nochmals richtig Kasse machen. Es komplett zu verbieten wäre ja zu einfach. So sollen beispielsweise die Ausweichprodukte im elektronischen Bereich voll besteuert werden, wie Tabakprodukte und eine Anhebung der Steuer steht außer Frage.

Spanien versucht mit diesem doch recht rabiaten Vorgehen dem von der WHO vorgelegten Ziel eine „relativen Reduzierung des Tabakkonsums um 30 % bis zum Jahr 2025“, verglichen zum Jahr 2010, zu folgen.

Neben den Verboten soll auch der Anbau von Tabak in Spanien umgestellt werden, man will „Alternativen“ für die Anbauflächen finden. Auch ein komplettes Rauchverbot für die gesamten Küsten des Landes ist im Arbeitspapier enthalten, man begründet dies mit dem Schutz des Ökosystems.

Das ultimative Ziel ist es, bis 2030 die vorzeitige Sterblichkeit durch nicht übertragbare Krankheiten um mindestens 30 % zu reduzieren. Bis zum Jahr 2040 soll die Raucherquote auf 5 % gesenkt werden. Bei Jugendlichen bis 18 Jahren soll diese auf 2 % gesenkt werden.

Das Gesundheitsministerium möchte das Arbeitspapier „kurzfristig“ und „innerhalb von zwei Jahren“ umsetzten. Damit würden die Gesetze 28/2005 und 579/2017 dann überarbeitet werden. Man will aber auch einen breiten Konsens aller Fraktionen erreichen, um „eine nationale Vereinbarung zur Raucherprävention“ zu erlangen. – TF
Bild Info: Rauchverbot im eigenen Auto? - BILD: IGC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:26

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8.12.2021 - 14-jähriger Messerstecher aus El Salbore in Jugendpsychiatrie eingewiesen

San Bartolomé de Tirajana – Der 14-Jährige, der einen Deutschen in El Salobre durch einen Messerstich in den Hals getötet hat wurde vom Jugendgericht in Las Palmas in eine geschlossene Jugendanstalt für psychische Untersuchungen eingewiesen. Der Junge hat am Montagabend gegen 19 Uhr während eines Streites zwischen dem Opfer und seiner Großmutter das Messer genutzt, um den Mann zu töten.

Der 14-Jährige befand sich bereits in psychologischer Behandlung, so gab es die Polizei nun an. Von welcher Art diese Behandlungen sind, ist jedoch unbekannt. – TF
Bild Info: Justizpalast Las Palmas - BILD: IGC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:24

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8.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma hält an

UPDATE vom 08. Dezember 2021 – 18:17 Uhr:
Heute Vormittag hat Binter den Flugbetrieb mit La Palma wieder aufgenommen, die Wetterbedingungen haben dies zugelassen und die Aschenwolke vom Flughafen weggetrieben.
Die Eruptionszentren des Hauptsegels sind weiterhin aktiv, aber es gäbe laut Wissenschaftlern Anzeichen dafür, dass die vulkanische Aktivität noch vor dem Ende des Jahres beendet werden könnte. Die entdeckten Risse und Brüche haben sich auch heute nicht verändert. Der derzeit am stärksten „gefütterte“ Lavastrom ist Nummer 9.

Aktuell schätzt man die betroffene Fläche auf 1.184 Hektar, damit 2 mehr als gestern. Die betroffene Agrarfläche wird nun mit 359,82 Hektar angegeben, davon 224,81 Hektar Bananenplantagen, 62,43 Hektar Weinberge und ca. 27,33 Hektar Avocado-Felder. Letztendlich muss man aber auch noch nicht zugängliche Agrarflächen hinzurechnen: 412 Hektar Bananenplantagen, 128 Hektar Weinberge und 84 Hektar Avocado-Felder. Darüber hinaus sind etwa 412 Hektar Agrarfläche mit Asche bedeckt und etwa 90 Hektar wurden durch Lavaströme so abgeschnitten, dass diese nicht zugänglich sind.

Laut neusten Schätzungen des Katasteramtes sind 1.628 Gebäude bisher betroffen. Davon seien 1.304 für Wohnraum registriert, 179 Landwirtschaft, 74 Industrie, 40 Hotels und Freizeitbetriebe, 15 Gebäude für öffentliche Nutzung und 16 andere Gebäude.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:20

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8.12.2021 - Corona Daten Kanaren: Provisorisch 243 Neuinfektionen gemeldet

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Wegen des Feiertages heute wieder nur provisorische Daten. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 5.439 (+133), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 260 (+4) im Krankenhaus. Davon 37 auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

Das Positive an den Daten von heute ist, dass es seit Tagen Anzeichen für ein Brechen der aktuellen Infektionswelle gibt, die 7-Tage-Inzidenz schwankt und sinkt heute sogar deutlich.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 113,97 (-6,02)
Im Vergleich: Teneriffa 96,7↓, Gran Canaria 121,91↓, Lanzarote 91,14↓, Fuerteventura 266,43↑, La Palma 76,69↓, La Gomera 59,97↑, El Hierro 8,97↑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 218,48 (-2,48)
Im Vergleich: Teneriffa 197,61, Gran Canaria 235,3, Lanzarote 168,15, Fuerteventura 429,46, La Palma 129,41, La Gomera 101,49, El Hierro 8,97.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.455.489 Corona-Tests (+5.291) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 5,68 % positiv. Dies entspricht 139.418 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 4,59 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 106.323 (+243). Aktuell sind 99.827 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+108). In den letzten 24 Stunden gab es 2 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.057 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (618). Teneriffa zählt aktuell 595 Opfer (+1) und Gran Canaria 364 (+1). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 20, La Palma 20, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 50.116 (+73), davon noch infiziert 2.195 (+21). Gran Canaria 40.800 (+101), davon noch infiziert 2.345 (+63). Lanzarote 7.683 (+12), davon noch infiziert 205 (-2). Fuerteventura 5.474 (+43), davon noch infiziert 578 (+43). La Palma 1.307 (+9), davon noch infiziert 92 (+3). La Gomera 472 (+4), davon noch infiziert 22 (+4). Auf El Hierro 470 (+1), davon noch infiziert 2 (+1). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem werden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 49.410.379 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.656.822 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.157.726) und Großbritannien (10.620.603). – TF
Bild Info: Ein Virus - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:12

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
8.12.2021 - Ca. 500 Weihnachtssterne aus den Beeten der Stadt Las Palmas geklaut

Las Palmas – Die Stadtgärtnerei von Las Palmas berichtet, dass innerhalb der Stadt Las Palmas rund 500 Weihnachtssterne aus den Beeten gerissen wurden und geklaut wurden. Diese wurden zur Weihnachtszeit von der Stadt Las Palmas in den Parkanlagen und innerhalb der Beete der Stadt eingepflanzt, um eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen. Laut weiteren Angaben ereigneten sich die Diebstähle zwischen dem vergangenen Freitag und dem letzten Montag.

Besonders viele Weihnachtssterne wurden im Park Las Rehoyas und im Parque Santa Catalina entfernt. Jeweils rund 130 Pflanzen fehlten in den Beeten. Die zuständige Stadträtin, Inmaculada Medina erklärte, dass die Stadtverwaltung bereits damit begonnen hat, die fehlenden Weihnachtssterne zu ersetzten.

Dazu sagte die Stadträtin: „Es gibt nicht nur rund 500 Pflanzen, deren Diebstahl einen volkswirtschaftlichen Schaden für die Stadtkasse verursacht, sondern auch viel Arbeitszeit für die Stadtgärtnerei kostet, um die fehlenden Pflanzen, die wir alle so gerne sehen, zu ersetzten“.

Sie bat auch die Bevölkerung darum, „die Stadt nicht nur für uns Anwohner, sondern auch für alle Besuchen in einem einwandfreien Zustand zu halten“.

Weitere Angaben wurden dazu bisher nicht gemacht. – TF
Bild Info: Zerstörte Beete - BILD: Stadt Las Palmas

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:10

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
8.12.2ß21 - Motorradfahrer durch Kollision mit Auto in Telde verletzt

Telde – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde am gestrigen Abend ein Motorradfahrer in der Stadt Telde durch eine Kollision mit einem Auto verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 18:44 Uhr, das ist der Zeitpunkt des Notrufes, auf der Avenida del Cabildo bei der Zufahrt zur Stadt Telde.

Laut weiteren Angaben erlitt der 51-jährige Motorradfahrer bei dem Unfall mittelschwere Bein- und Nackenverletzungen. Er wurde in das Gesundheitszentrum Arnao zur Behandlung gebracht. – TF
Bild Info: Ein Krankenwagen - BILD: IGC (Archiv)

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:08

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
8.12.2021 - Blog: Impfplan gegen Corona in Spanien & auf den Kanaren – Die Details inkl. Statistik

Aktuallisiert am 08. Dezember 2021!
Aktuelle Zahlen zum Fortschreiten des Impfplans auf den Kanarischen Inseln:
Bild Info: Impfplan Spanien - BILD: Gesundheitsministerium - weiterlesen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2021 um 07:05

Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
9.12.2021 - Alarmstufe Gelb: Kanaren erwarten 5 Meter hohe Wellen - Zudem wurde für fünf Inseln Windalarm aktiviert

Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren hat soeben wegen sogenannter Küstenphänomene eine Vorwarnsituation für alle Inseln erklärt. Die Gültigkeit dieser gelben Warnstufe wegen Wellen bis zu 5 Metern tritt am Donnerstag um 18.00 Uhr in Kraft.

Neben der Küstenwarnung wird zudem noch vor Winden mit Geschwindigkeiten von 70 Stundenkilometern gewarnt. Hiervon betroffen ist Lanzarote, El Hierro und La Gomera sowie die höheren Lagen von Gran Canaria und La Palma.

Strandbesucher sollten wieder unbedingt auf die Beflaggung achten. Bei roter Flagge ist das Baden im Meer absolut verboten. Auf dem Atlantik kann es zudem für Sportboote gefährlich werden. Die weitere Entwicklung des Wetters auf den Kanaren bis hin zum 14. Dezember zeigt das Vorhersagemodell des spanischen Wetteramtes Aemet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 09.12.2021 um 06:52

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)