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19.7.2025 - 7 neue digitale Infotafeln in Mogán installiert

In der touristischen Gemeinde Mogán wurden 7 neue digitale Infotafeln für Touristen und Einwohner installiert....
Sowohl Touristen als auch Anwohner sollen damit weitere Informationen erhalten können.


Mogán – Die touristische Gemeinde im Süden von Gran Canaria hat für 79.795,25 Euro im Rahmen des Investitionsprogramms „WELCOME2“ sieben neue digitale Infotafeln aufgestellt. Diese Infotafeln befinden sich an strategischen Orten, die viel von Touristen besucht werden.

Diese Initiative zielt darauf ab, das Reiseziel in einen Ort mit innovativen Lösungen und fortschrittlicher technologischer Infrastruktur zu verwandeln. „Zu diesem Zweck“, so Luis Becerra, Stadtrat für neue Technologien, „wurde in einer ersten Phase über hundert Router in touristischen Einrichtungen installiert, die mit einer Big-Data-Plattform verbunden sind, die es ermöglicht, Informationen zu erhalten und Profile und Vorlieben der Besucher beim Surfen im besagten Netzwerk zu erstellen“.

An dieses Netzwerk wurden nun in einer zweiten Phase diese sieben neuen Infotafeln angebunden. Sechs davon haben einen 49-Zoll-Bildschirm* und ein siebter hat einen 32-Zoll-Bildschirm. Das kleinere befindet sich im Tourismusbüro in Puerto Rico. Diese Tafeln, sagt Becerra, „bieten eine Fülle von Informationen, nicht nur für Besucher, sondern auch für die Einwohner von Mogán.“

Zu diesem Zweck, so der Stadtrat weiter, „werden diese Geräte mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, die den Benutzern bei der kompletten Planung ihres Aufenthalts in der Gemeinde helfen wird“. Mithilfe eines QR-Codes, der auf dem Bildschirm des Infosystems erscheint, kann das Programm auch auf Mobilgeräten abgerufen werden, heißt es in einer Erklärung der Gemeinde.

Das System wird neben Spanisch auch in Englisch und Deutsch angeboten. Alle Displays sind auch mit Kameras ausgestattet, sodass man Selfies an dem Standort aufnehmen kann. Diese Standorte befinden sich in Veneguera, der Altstadt von Mogán, Taurito, Puerto Rico und Arguineguín. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 19.01.2025 um 17:48

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18.1.2025 - Kanaren vor Wetterwende – es wird „sehr“ ungemütlich!

An allen Küsten der Kanarischen Inseln ist wieder besondere Vorsicht geboten.

Das Wochenende sowie auch der Wochenstart auf den Kanaren laden mit viel Sonne und Werten bis zu 24 Grad noch zum Baden und Relaxen ein. Doch das Strandwetter wird in der nächsten Woche kurz unterbrochen.

Die Generaldirektion für Katastrophenschutz und Notfälle auf den Kanaren warnt vor einer „brachialen Wetterwende“. Eine Atlantikfront mit reichlich Regen im Gepäck ist wieder im Anmarsch und soll in den kommenden Tagen zu einer Verschlechterung der Wetterlage auf den Inseln führen.

Sturm, Gewitter und Starkregen kündigen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes ab Mittwoch an. Eine Warnung wurde noch nicht ausgelöst. Die erst deaktivierte Vorwarnung wegen sogenannter Küstenphänomene dürfte aufgrund der Vorhersage wohl bald wieder aktiviert werden.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2025 um 17:30

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18.1.2025 - Kanaren melden 44 Erdbeben auf und vor den Inseln

Das größte Beben hiervon mit einer Stärke 2,8 ereignete sich am Montag (13.01) in den Gewässern westlich von Lanzarote und Fuerteventura.

Im vergangenen Jahr wurden auf und vor den Kanaren 1.445 Erdbeben aufgezeichnet. Hiervon seien mit 540 die meisten Erschütterungen am Vulkan Enmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa registriert worden.

Auch in 2025 wurden im dortigen Gebiet bereits 14 Beben mit verschiedenen Größenordnungen gemessen. Hiervon erreichte der größte Erdstoß eine Stärke von 2,4. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 12 Kilometern.

Bislang wurden in diesem Jahr 44 Beben auf und vor den Kanarischen Inseln gemessen. Das größte Beben hiervon mit einer Stärke 2,8 ereignete sich am Montag (13.01) in den Gewässern westlich von Lanzarote und Fuerteventura.

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf dem gesamten Archipel jedoch sehr verbreitet. Diese Beben sind oft geringer Stärke und werden von den Bewohnern meist kaum wahrgenommen.

Die Überwachung und Erfassung der seismischen Aktivitäten sind von großer Bedeutung, um frühzeitig mögliche Gefahren für die Bevölkerung zu erkennen. Sämtliche lokalen Behörden arbeiten daher eng mit dem Instituto Geográfico Nacional zusammen, um die Erdbebenaktivität auf den Kanaren kontinuierlich zu überwachen und zu analysieren.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2025 um 17:26

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18.1.2025 - Olivenölproduktion auf den Kanaren hat sich verdreifacht

Auf den Kanarischen Inseln hat sich die Produktion von Olivenöl, dank guter Förderung, in den letzten Jahren verdreifacht....
Ein neues Register soll die Vermarktung nun unterstützen.


Kanarische Inseln – Durch starke Förderprogramme in der Landwirtschaft hat sich die Produktion von kanarischem Olivenöl in den letzten Jahren verdreifacht. Mittlerweile gibt es auf den Kanaren 68 Ölmühlen für das kanarische Olivenöl.

Dies war nur möglich, weil das Landwirtschaftsministerium spezielle Förderprogramme für den Anbau von Oliven auf den Kanarischen Inseln ins Leben gerufen hat. Zudem hat man ein Register eingerichtet, welches die Olivenbauern der Kanaren in das nationale Register von Spanien mit einbindet, so kündigte es Landwirtschaftsminister Narvay Quintero nun an.

Dieses neue Register wird die Produktion und Vermarktung von Olivenöl, Tresteröl und Tafeloliven in Spanien von den Kanarischen Inseln umfassen. Mit diesem neuen Register folgt man dem königlichen Erlass 861/2018, welcher vorsieht, dass alle Infrastrukturen, die mit dem Olivenölanbau in Spanien zu tun haben, erfasst werden. Es werden alle Betriebe wie Ölmühlen, Verpackungsbetriebe für Olivenöl und Tafeloliven, Betreiber mit Anlagen, die Olivenöl oder Trester in großen Mengen lagern, Raffinerien und Extraktionsbetriebe erfasst werden.

Bei dem Register handelt es sich um das sogenannte SIMO, es wird durch die autonome Regierung verwaltet und damit kann man den Sektor des Olivenanbaus besser verwalten und steuern, was wiederum die Vermarktung von Oliven und Olivenöl in ganz Spanien erleichtern wird.

Europäische Vorschriften erfordern die Umsetzung eines solchen Systems. Ein wesentliches Instrument, um die Rückverfolgbarkeit von Produkten sicherzustellen und damit man mit Garantien auf dem Markt verkaufen kann. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.01.2025 um 17:21

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18.1.2025- ROHBRUCH: 15.000 Haushalte in Las Palmas ohne Wasserversorgung

Ein Rohbruch ist dafür verantwortlich, dass in Las Palmas de Gran Canaria ca. 15.000 Haushalte ohne Wasserversorgung dastehen....
Rund um die Mesa y Lopez geht kein Wasser durch die Leitungen.


Las Palmas – Seit dem gestrigen Freitag um ca. 16 Uhr sind in Las Palmas de Gran Canaria rund 15.000 Haushalte ohne Wasserversorgung. Ein Rohrbruch in einer Hauptleitung in der Zone Mesa y Lopez, genauer gesagt in der Calle Ruiz de Alda, ist laut Wasserversorger EMALSA für diesen Versorgungsausfall verantwortlich. Dieser Versorgungsausfall betrifft rund 50 Straßen im umliegenden Gebiet der zentralen Stadt.

Laut Angaben von EMALSA kann man noch nicht genau sagen, wann die Wasserversorgung dieser 15.000 Haushalte wiederhergestellt ist. Man arbeitet aber mit Hochdruck an dem Rohrbruch. Man rechnet jedoch damit, dass dieser Versorgungsausfall im Laufe des heutigen Tages behoben sein wird. Genauer will man es nicht benennen, dass es sich um einen „zu großen Vorfall“ handelt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.01.2025 um 17:18

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17.1.2025 - Kanaren heben Alarmstufe wegen 4-Meter-Wellen auf

Die Regierung der Kanaren rät der Bevölkerung auch trotz der Aufhebung der Vorwarnung um äußerste Vorsicht an den Küsten!

Erst am Montag (13.01) hatte die Regierung der Kanaren die Warnung wegen Wellen bis zu 4 Metern verlängert. Diese Vorwarnung wegen sogenannter Küstenphänomene wurde bereits in der vergangenen Woche ausgelöst.

Die Bevölkerung und gerade jene Menschen, die sich den Küsten immer wieder gern aus Neugier und zum Fotografieren nähern, wurden um äußerste Vorsicht gebeten. Wegen gewaltiger Wellen mussten die Strände von Bajamar und Punta del Hidalgo auf Teneriffa am Freitag (10.01) geschlossen werden.

Wie die Regionalregierung nun berichtet, konnte die Warnung heute nach einem Update der Meteorologen des spanischen Wetteramtes wieder aufgehoben werden. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene getroffen.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2025 um 06:47

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17.1.2025- Fuerteventura: Frau (†61) ertrunken, Mann (46) gerettet

Ereignet haben sich die beiden Badeunfälle auf Fuerteventura innerhalb nur einer Stunde an Küsten der Gemeinden Pajara (Costa Calma) und La Oliva (Piedra Playa).

In den Gewässern der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ertrank am Donnerstag eine Frau im Alter von 61 Jahren. Ereignet habe sich der Vorfall am Nachmittag an der Playa Esmeralda in Costa Calma.

Um 14.30 Uhr erhielt das Notfall- und Rettungskoordinierungszentrum 1-1-2 der Kanaren eine Warnung, dass eine Frau von weiteren Badegästen am oben genannten Strand des Ferienortes aus dem Wasser geholt wurde.

Polizei sowie ein Rettungswagen trafen nur wenig später am Strand ein. Notfallsanitäter übernahmen die bereits begonnene Reanimation, die jedoch erfolglos blieb. Die Frau konnte nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Schwimmen nicht mehr zurück ins Leben geholt werden.

Badegast aus dem Atlantik gerettet

In den Gewässern der Gemeinde La Oliva (Piedra Playa) wurde um 15.30 Uhr ein Mann vor dem Ertrinken gerettet. Nach der Erstversorgung brachten Sanitäter den 46-Jährigen ins Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Playa Esmeralda

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:44

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17.1.2025 - 25 Tonnen unsicherer Lebensmittel in Supermarkt beschlagnahmt

Teneriffa – Die Naturschutzeinheit der Guardia Civil hat in Zusammenarbeit mit dem kanarischen Gesundheitsamt 25 Tonnen nicht zum Verzehr geeigneter Lebensmittel in einem Supermarkt im Industriegebiet von Las Chafiras sichergestellt. Wie die Behörden mitteilte, wurde der Supermarkt geschlossen, und gegen den Inhaber wegen Gefährdung der öffentlichen Gesundheit Anzeige erstattet. Zudem wurde ein Verwaltungsverfahren wegen weiteren Verstößen eingeleitet. Die fünfstündige Inspektion deckte gravierende Hygienemängel wie abgelaufene, falsch gelagerte und unetikettierte Produkte wie Fleisch, Fisch und Konserven auf. Zudem wurde roter Thunfisch ohne Herkunftsnachweis gefunden. Alle ungeeigneten Waren wurden beschlagnahmt und zur fachgerechten Entsorgung vorbereitet. Verbraucher waren einem erheblichen Gesundheitsrisiko ausgesetzt.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:43

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17.1.2025 - Ermittlungen zu blutigem Verbrechen laufen auf Hochtouren

Fuerteventura – Die Guardia Civil arbeitet intensiv an der “Operación Rosar”, die zwei Hinrichtungen im Januar 2021 auf der Insel aufklären soll. Die Taten stehen im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Drogenkrieg. Nach bisherigen Erkenntnissen erschossen zwei angeheuerte Auftragsmörder zwei Drogendealer in Caleta de Fuste, nachdem diese Kokain aus einem Versteck dort gestohlen hatten. Bisher werden acht Personen von einem Gericht in Puerto del Rosario als Verdächtige geführt. Die Identität der Mörder bleibt jedoch ungeklärt, da alle Beteiligten das Schweigegebot der organisierten Kriminalität wahren. Die Ermittlungen, durchgeführt von einer Polizeieinheit in Las Palmas, deuten auf ein internationales Drogenkartell hin. Der Fall, der die Insel erschütterte, verbindet Drogenhandel mit skrupellosen Auftragsmorden.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:42

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17.1.2025 - Barrierefreie Zonen an der Playa de Las Teresitas werden erweitert

Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Santa Cruz hat der Firma PICCONIA GEST, S.L. den Auftrag zur Erweiterung der Solariumbereiche auf der Playa de Las Teresitas erteilt. Geplant sind schwimmende Plattformen zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Zudem werden barrierefreie Zugänge von der Hauptpromenade zu neuen Kiosk- Terrassen geschaffen. Die Arbeiten an den Zugängen 1, 5, 7 und 10 sollen 98.440 Euro kosten und drei Monate dauern. Die Plattformen werden mit finnischem Kiefernholz erweitert, wobei zusätzliche Umkleideräume und Geländer für sicheren Zugang entstehen. Zugang 5 erhält einen barrierefreien Steg zu den Kiosken, während bei Zugang 7 zwei 10×10 Meter große schwimmende Solariumsplattformen mit Sonnensegeln installiert werden.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:41

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17.1.2025 - Kanaren-Flüge bei Condor! Ab 40,99€ nach Gran Canaria

Eintagsfliegen von Condor schon ab 79,99 €. Wer frühzeitig von den Flug-Deals der Airline erfahren möchte, sollte den Newsletter abonnieren.

Kanaren-Fans aufgepasst! Bis zum kommenden Montag können bei Condor wieder Eintagsfliegen ab 79,99 € gebucht werden. Nach Fuerteventura gehts im Januar von Hamburg sogar schon ab 36.99 €. Flexibilität ist auch bei Flügen von Stuttgart nach Gran Canaria im Januar ab 40,99 € vorausgesetzt.

Die Preise in der Aktion können jedoch abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer also ein paar Tage auf den Kanaren entspannen möchte, sollte sich jetzt seine Eintagsfliege sichern. Es wird empfohlen, den Condor-Newsletter zu abonnieren, um frühzeitig von den Flug-Deals zu erfahren.

Die Kanaren bieten wunderschöne Urlaubsmöglichkeiten. Sie zeichnen sich durch ihr mildes Klima, schöne Strände und beeindruckende Landschaften aus. Egal ob Sie Entspannung am Strand suchen oder Aktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen bevorzugen, die Kanaren haben für jeden etwas zu bieten. Sie sind ein beliebtes Reiseziel für Urlauber aus aller Welt.

Mit ihrem milden Klima und den wunderschönen Stränden laden sie zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind besonders populäre Inseln, die mit ihrer beeindruckenden Landschaft und vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten locken.

Die Kanaren sind immer wieder ein gutes Reiseziel

Ob Luxushotel, gemütliches Resort oder charmante Ferienwohnung – hier findet jeder die passende Unterkunft für seinen Aufenthalt. Zudem bieten die Kanarischen Inseln zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen, um den Urlaub abwechslungsreich und aktiv gestalten zu können.

Die Kanaren sind auch für ihre reiche Kultur und Geschichte bekannt. Besuchen Sie historische Stätten wie das Teatro Pérez Galdós auf Gran Canaria oder das Castillo de San Cristóbal auf Teneriffa. Probieren Sie auch unbedingt die lokale kanarische Küche, die für ihre frischen Meeresfrüchte, Mojo-Saucen und Papas arrugadas berühmt ist.

Vergessen Sie nicht, die beeindruckende Tierwelt der Inseln zu erkunden, sei es beim Whale Watching vor der Küste von La Gomera oder beim Besuch des Loro Parque auf Teneriffa. Egal, ob Sie Abenteuer, Entspannung oder kulturelle Erfahrungen suchen – die Inseln haben all das zu bieten und mehr.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:40

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17.1.2024 - 3.223 Migranten vor den Kanaren von 48 Booten geholt

Doch die Kanaren sind für die meisten Migranten nicht das Ziel und ein Ende der Ankünfte ist nicht in Sicht. Bleibt abzuwarten, ob die Inseln am Ende des Jahres wieder einen neuen Rekord verbuchen.

Mit fast 47.000 Migranten haben die Kanaren das vergangene Jahr beendet und die Geschichte der Inseln neu geschrieben. Doch so wie 2024 endete, ist auch 2025 gestartet. Das humanitäre Drama nimmt kein Ende.

Wie aus dem heutigen Bericht des Innenministeriums hervorgeht, sind in den ersten 15 Tagen des neuen Jahres schon 3.460 Migranten illegal in Spanien eingetroffen. Hiervon kamen 3.409 über den Seeweg. Bis auf 186 Migranten, die die Küsten vom spanischen Festland oder den Balearen erreichten, waren die Kanaren von diesem Exodus wieder am stärksten betroffen.

Mehr als 3.000 Migranten in 15 Tagen eingetroffen

Vor Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und dem hiervon am stärksten betroffenen Eiland El Hierro wurden in diesem Jahr bereits 3.223 Migranten von 48 Booten geholt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 3.480 Ankünften auf 53 Booten nur ein Minus von -7,4 Prozent. Von einem Rückgang der Ankünfte in die EU über die Kanaren kann keine Rede sein.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:37

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17.1.2025 - Kanaren-Wetter: Sonne-Wolken-Mix bei bis zu 22 °C

An den Küsten der Kanaren ist weiterhin Vorsicht geboten. Die seitens der Regierung ausgelöste Vorwarnung wegen hoher Wellen ist immer noch aktiv.

Mit einem für die Kanaren recht üblichen Sonne-Wolken-Mix starten die Inseln in den Tag und ins Wochenende. Laut Angaben des spanischen Wetteramtes Aemet liegen die Höchsttemperaturen am heutigen Freitag bei 20 Grad. Zum Sonntag hin werden Werte bis zu 22 Grad erwartet.

Zum Wochenstart hin rechnen die Meteorologen auf den Kanaren mit Höchsttemperaturen um 24 Grad. Die Vorhersage für Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. zeigt das Vorhersagemodell.

An den Küsten ist weiterhin Vorsicht geboten!

Noch immer gilt an allen Küsten die von der Regierung ausgelöste Vorwarnung wegen hoher Wellen. Badegäste sollten die Warnhinweise an den Stränden unbedingt beachten. Die meisten tödlichen Badeunfälle ereignen sich durch Missachtung der roten Fahnen.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Las Palmas auf Gran Canaria

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:28

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17.1.2025 - Erneut schwieriges Jahr für kanarischen Bananenproduzenten

Kanaren – Im Jahr 2024 verzeichnete die kanarische Bananenproduktion aufgrund widriger Wetterbedingungen und Fruchtverlusten eine deutliche Reduktion. Somit blieben die Preise für die Landwirte auf unzureichendem Niveau, häufig unter den Produktionskosten von 0,70–0,80 Euro pro Kilo. Die Gesamtexporte sanken auf etwa 375 Millionen Kilo, 21 Millionen weniger als 2023. Der lokale Verbrauch lag bei 38 Millionen Kilo, verglichen mit 44 Millionen im Vorjahr. Auch die ungenutzten Früchte (“Pica”) gingen zurück, von 26,5 auf 10 Millionen Kilo. Die durchschnittlichen Auszahlungspreise stagnierten bei 0,42–0,43 Euro pro Kilo, weit entfernt von einer wirtschaftlichen Rentabilität. Trotz leichter Preissteigerungen Anfang 2025 bleibt die Situation angespannt, wie Asprocan betont. Der schlechte Trend aus 2023 setzte sich somit fort.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:17

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17.1.2025 - Vier Verletzte bei schwerem Unfall

Gran Canaria – Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nacht zum vergangenen Samstag in Las Palmas wurden vier Personen verletzt. Der Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in der Zone Las Torres führte dazu, dass eines der Autos sich überschlug und in Flammen aufging, während das andere unter einem Anhänger eingeklemmt wurde. Zeugen retteten die Insassen des brennenden Fahrzeugs vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Feuerwehrleute löschten den Brand und befreiten einen weiteren Eingeklemmten. Ein 19-Jähriger erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus Dr. Negrín gebracht. Weitere Verletzte, darunter ein 31-Jähriger mit Schädeltrauma, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizeileitete Ermittlungen ein.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:07

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Info
17.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Die spanische Regierung unter Premierminister Pedro Sánchez hat angekündigt, eine Steuer von bis zu 100% auf den Wert von Immobilien einzuführen, die von Nicht-EU-Bürgern ohne Wohnsitz in der EU erworben werden. Diese Maßnahme hat das Ziel, die Spekulation auf dem Immobilienmarkt einzudämmen und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum für Einheimische zu verbessern. Im Jahr 2023 haben Nicht-EU-Bürger etwa 27.000 Immobilien in Spanien gekauft, oft zu Investitionszwecken. Die Regierung hat zudem weitere Schritte geplant, darunter die Erhöhung der Steuern auf Ferienwohnungen und die Förderung des sozialen Wohnungsbaus. Die Umsetzung dieser Vorschläge erfordert jedoch die Zustimmung des Parlaments, weil die Regierungskoalition von Pedro Sanchez keine eigene Mehrheit besitzt.

Die Flughäfen der Kanarischen Inseln haben im Jahr 2024 mit über 52 Millionen Passagieren einen neuen Rekord verzeichnet. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat der spanische Flughafenbetreiber Aena Investitionen von über 600 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Flughäfen auf den Kanaren angekündigt. Ein Großteil der Mittel steht für die Flughäfen Teneriffa Süd und Teneriffa Nord zur Verfügung, die jeweils 400 Millionen Euro bzw. 190 Millionen Euro erhalten werden. Diese Investitionen zielen darauf ab, die Kapazitäten zu erhöhen und den Komfort für Passagiere zu verbessern.

Fast die Hälfte der Pflegekräfte auf den Kanarischen Inseln hat aufgrund von hohem Arbeitsdruck, langen Schichten und niedrigen Löhnen über einen Berufswechsel nachgedacht. Besonders betroffen sind Krankenschwestern und -pfleger, von denen nur ein Drittel einen unbefristeten Arbeitsvertrag besitzt. Diese Situation belastet das Gesundheitssystem, bereits jetzt bestehen lange Wartezeiten in den Krankenhäusern.

Gran Canaria hat angekündigt, innerhalb von 18 Monaten rund 2.700 Taxis mit Videoüberwachungssystemen auszustatten. Die Maßnahme soll die Sicherheit von Fahrern und Passagieren erhöhen. Das System umfasst sowohl interne als auch externe Kameras, die mit den örtlichen Polizeibehörden verbunden werden, um bei Vorfällen schnell reagieren zu können. Das Projekt wird vom Cabildo de Gran Canaria mit einem Budget von einer Million Euro unterstützt.

Luis Fonsi wird am 4. März um 20:00 Uhr ein Konzert im Recinto Cultural La Quinta in Gáldar im Rahmen seiner „25 años Tour“ gegeben, sein 25-jähriges Karrierejubiläum. Tickets für das Konzert in Gáldar sind ab 20 Euro erhältlich. Am 1. März, findet die Karnevalsparade in Gáldar statt, die vom Paseo de Los Guanartemes zum Barranco de Gáldar zieht. Danach wird Tito El Bambino als Hauptact auf der Bühne stehen, begleitet von DJ Les Castizos und der Armonía Show.

Ryanair hat angekündigt, im Sommer 2025 seine Kapazitäten in Spanien um 18% zu reduzieren, was etwa 800.000 Sitzplätzen entspricht. Betroffen sind insbesondere regionale Flughäfen, wie Jerez und Valladolid, wo der Betrieb vollständig eingestellt wird. Die Flughäfen der Kanarischen Inseln sind von diesen Kürzungen nicht betroffen. Die Verbindungen zu den Inseln bleiben vollständig erhalten. Die Entscheidung von Ryanair wird von Aena kritisiert, die Flughafengebühren in Spanien zählen zu den niedrigsten in Europa.

Ein Cayuco mit 86 Personen ist am 2. Januar von Mauritanien aus zu den Kanarischen Inseln aufgebrochen und ist nach 13 Tagen in marokkanischen Gewässern gekentert. Dabei sind 50 Menschen ums Leben gekommen, darunter 44 pakistanischer Herkunft. 36 Überlebende, darunter 22 Pakistaner und ein Kind, sind von den marokkanischen Behörden gerettet worden. Die spanische NGO Caminando Fronteras hat sechs Tage vor dem Unglück die zuständigen Rettungsdienste über die prekäre Lage des Bootes informiert, eingegriffen worden ist aber erst nach dem Unglück.

Laut einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gehört Spanien dank der signifikanten Erhöhung des Mindestlohns in den letzten Jahren zu den wohlhabenden Ländern mit der geringsten Lohnungleichheit. Seit 2018 ist der SMI um mehr als 50% gestiegen. Die ILO empfiehlt der spanischen Regierung, zukünftige Anpassungen des Mindestlohns im Rahmen des sozialen Dialogs mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zu vereinbaren. Zudem wird geraten, die geplante Reduzierung der Arbeitszeit auf 37,5 Stunden pro Woche ebenfalls im Konsens mit den Sozialpartnern umzusetzen. Trotz des Anstiegs des Reallohns um 1,4% im Jahr 2023 und einer geschätzten weiteren Steigerung von 0,6% im Jahr 2024 weist die ILO darauf hin, dass die Löhne in Spanien seit der Finanzkrise 2008 einen Kaufkraftverlust von 4,5% erlitten haben. Zudem wird auf das niedrige Produktivitätsniveau Spaniens im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern hingewiesen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.01.2025 um 17:02

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16.1.2025 - Neue Zugangsregelungen zu Naturschutzgebiet

Gran Canaria – Ab Februar wird der Zugang zum Naturschutzgebiet Roque Nublo nur noch mit vorheriger Reservierung möglich sein. Dies kündigte der Präsident des Inselrats, an. Ziel ist es, Besucherzahlen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit des Gebiets zu gewährleisten. Derzeit besuchen täglich bis zu 2.000 Menschen das Gebiet, künftig sollen es maximal 300 gleichzeitig sein. Reservierungen sind ab dem 15. Januar über die Website grancanariasenderos.com möglich. Einheimische aus den Gemeinden Artenara und Tejeda benötigen keine Reservierung. Schulgruppen und touristische Unternehmen unterliegen speziellen Kontingenten. Zur Entlastung des Verkehrs wird das Parken vor Ort eingeschränkt.
Besucher können alternative Parkplätze nutzen und werden per Shuttlebus zum Wanderweg gebracht. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz des Naturdenkmals und der Sicherheit vor Ort.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:09

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16.1.2025 - Kanarische Ferienvermieter klagen gegen neue Bestimmungen

Kanaren – Die Asociación Canaria del Alquiler Vacacional (Ascav) hat beim spanischen Obersten Gerichtshof Einspruch gegen das königliche Dekret 1312/2024 eingelegt, das die Einführung eines zentralen Mietregisters sowie einer digitalen Plattform für Kurzzeitvermietungen vorsieht. Die Vereinigung kritisiert, dass das neue Register gegen EU- Verordnungen verstößt, da es für touristische Unterkünfte eine doppelte Registrierung fordert – ein Vorgehen, das laut EU-Recht unzulässig ist. Zudem wirft Ascav der Regierung vor, mit dem Dekret Kompetenzen der autonomen Regionen zu überschreiten, da diese für die Regulierung touristischer Unterkünfte zuständig sind. Die Vereinigung fordert die Aussetzung des Gesetzes und hat eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht. Spanien drohen
dadurch mögliche Sanktionen.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:05

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16.1.2025 - Ryanair verklagt Passagier

Lanzarote – Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat beim Circuit Court in Irland Klage gegen einen Passagier eingereicht und fordert Schadensersatz in Höhe von über 15.000 Euro. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen 9. April auf einem Flug von Dublin nach Lanzarote, der aufgrund des störenden Verhaltens des Passagiers nach Porto umgeleitet werden musste. Die Fluggesellschaft betonte in einer Erklärung, dass störendes Verhalten an Bord absolut inakzeptabel sei und sie eine strikte Null-Toleranz-Politik verfolgt und betonte auch weiterhin entschlossen gegen derartige Vorfälle vorzugehen. Ein Unternehmenssprecher erklärte, die zusätzlichen Kosten für Unterkunft, Passagierbetreuung und Landung belaufen sich auf die Höhe der Schdadensersatzforderung. Mit dieser Klage will die Airline ein Zeichen setzen und künftige Störungen verhindern, um Flüge für alle Passagiere sicher und angenehm zu gestalten.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:01

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16.1.2025 - Gran Canaria stattet alle Taxis der Insel mit einzigartiger Videoüberwachung aus

Videoüberwachung in jedem Taxi von Gran Canaria, das wird vom cabildo de Gran Canaria finanziert....

Gran Canaria – Das Cabildo de Gran Canaria investiert immer wieder in die Taxis der Insel, nun wurde von Inselpräsident Antonio Morales verkündet, dass die Taxis von Gran Canaria künftig mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden. Damit ist Gran Canaria die erste große Region von Spanien, die den Taxis diesen Sicherheitsaspekt bezahlen wird.

„Jetzt haben wir diese neue Zusammenarbeit gestartet, um die Sicherheit der Benutzer und des Fahrers zu gewährleisten“, betonte Morales auf der Präsentation. „Ein in Spanien einzigartiges System mit einer internen und externen Überwachungskamera, verbunden mit der örtlichen Polizei, für das wir mit jeder Gemeinde oder mit anderen Sicherheitsbereichen eine Vereinbarung unterzeichnen werden, damit es sofort eingesetzt werden kann und im Falle eines Vorfalls oder damit es aufgezeichnet wird, wenn eine andere Anomalie auftritt, nutzbar ist“, erklärte der Inselpräsident.

Finanziert wird diese Aufrüstung durch das Ministerium für nachhaltigere Mobilität, welches von Teodoro Sosa geleitet wird. Er bekräftigte auf der Präsentation, dass man damit „eine Vorreiterrolle spielt, denn den uns vorliegenden Daten zufolge wurden anderswo Kameras dieser Art nicht in jedem einzelnen Taxi installiert, sodass in den nächsten anderthalb Jahren fast 2.700 Fahrzeuge diese Videoüberwachungskamera auf ihrem Armaturenbrett haben können, was dem Reisenden und auch dem Fahrer Sicherheit bietet. Aber vor allem bietet es die Möglichkeit, ständig mit der örtlichen Polizei verbunden zu sein und über einen Anti-Panik-Knopf zu verfügen. Kurzum: Diese zukunftsweisende Idee wird es im Rahmen des Datenschutzgesetzes ermöglichen, dass sich jeder sicher fühlt.“

Taxiverband ist froh über die Unterstützung

Cosme Damián Mesa, der Präsident des Taxiverbandes Las Palmas, betonte seinerseits, dass man auf das Cabildo de Gran Canaria zählen kann. Ganz im Gegenteil zu anderen Institutionen: „Es scheint, dass das Cabildo die einzige Institution ist, die uns unterstützt, weil wir keine Kommunikation mit anderen Verwaltungen haben. Es ist ein Stillstand in der Branche, mit den tausend Problemen, die wir haben und die man uns in die Schuhe schiebt. Aber wenn es keine Autos gibt, liegt das an der Unsicherheit“, erklärte er.

Daher dankte er dem Cabildo für die weitere Unterstützung des Sektors. Was „unsere Arbeit erleichtern wird“. Mit den Zuschüssen sollen allein in diesem Jahr 2.000 Taxis auf Gran Canaria mit dem Videoüberwachungssystem ausgestattet werden können. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2025 um 04:56

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