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12.8.2025 - Kanarische Inseln kritisieren Aussetzung von Migranten-Transfers

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat die Aussetzung des zweiten wöchentlichen Transfers von unbegleiteten minderjährigen Migranten kritisiert. Sandra Rodríguez, die Generaldirektorin für Kinderschutz auf den Kanaren, äußerte ihre Enttäuschung über die Entscheidung des Staates, den geplanten Transfer von 15 Minderjährigen aufgrund administrativer Probleme nicht durchzuführen.

Der Transfer scheiterte, weil die Genehmigung für die Eröffnung eines Zentrums auf dem spanischen Festland nicht rechtzeitig erteilt wurde. Dies fiel mit einem Feiertag zusammen. Rodríguez erklärte, dass von den zwei geplanten Transfers in dieser Woche nur der am Montag, dem 11. August, mit zehn Minderjährigen durchgeführt wurde.

Probleme bei Migranten-Transfers auf Teneriffa

Die Generaldirektorin kritisierte, dass der Staat fünf Monate nach Beginn des Prozesses die zugesagten 1200 Plätze noch nicht bereitgestellt hat und keine alternativen Lösungen anbietet. Der erste Transfer wurde vom Präsidenten der Kanaren, Fernando Clavijo, als improvisiert und unzureichend geplant bezeichnet, was zu einer scharfen Reaktion der Ministerin für Inklusion, Elma Saiz, führte.

Rodríguez bedauerte, dass die heutige Sitzung der interadministrativen Kommission keine Fortschritte brachte. Sie forderte ein klares Protokoll und einen Zeitplan. Die fehlende Koordination führte zu Problemen, wie dem Fehlen von pädagogischen Fachkräften beim ersten Transfer, was die Genehmigung verzögerte.

Kanaren fordern klare Protokolle

Rodríguez kritisierte auch die mangelnde Kommunikation zwischen den beteiligten Ministerien und betonte die Bedeutung der Urteile des Obersten Gerichtshofs, um den Staat zum Handeln zu zwingen. Sie wies darauf hin, dass während das staatliche Netzwerk für Erwachsene zu 86 % ausgelastet ist, das der Kanaren eine Auslastung von 750 % erreicht hat.

Einige Fortschritte wurden dennoch erzielt: Der Staat akzeptierte, dass minderjährige Asylberechtigte in Einrichtungen der Kanarischen Regierung untergebracht werden, anstatt im Transitcenter Canarias 50, wo derzeit 142 Minderjährige länger als versprochen verbleiben.

Rodríguez warnte, dass sie, falls bis zum 1. September keine effektiveren Maßnahmen ergriffen werden, dies im nächsten Bericht an das Oberste Gericht vermerken wird. Der Druck auf das System bleibt bestehen, da in den letzten Tagen 15 neue Minderjährige in das Schutzsystem aufgenommen wurden, was die Ressourcen weiterhin belastet. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.08.2025 um 05:13

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12.8.2025 - Kanaren behalten trotzt leichtem Temperaturrückgang maximale Risikostufe für Waldbrände bei

Die maximale Warnstufe für Waldbrandgefahr auf den Kanaren bleibt aufgrund von Mangel an Einsatzkräften vom Festland bestehen...
Vom Festland könnten im Notfall keine EInsatzkräfte geschickt werden.


Kanarische Inseln – Heute Morgen fand eine technische Sitzung zur Einschätzung der Waldbrandgefahrenlage auf den Kanarischen Inseln statt. Auch wenn in den kommenden Tagen ein Temperaturrückgang zu erwarten ist, hat man entschieden die maximale Gefahrenstufe für Waldbrände auf den Kanaren beizubehalten.

Neben den zusätzlichen Warnungen für Calima und hohen Temperaturen auf den Kanaren ist auch der mangel an möglichen Hilfspersonals vom spanischen Festland ein Grund für diese Entscheidung. Die Einsatzkräfte auf dem spanischen Festland haben selbst mit verheerenden Bränden zu kämpfen, daher will die Regierung der Kanaren das Risiko weiterhin minimal halten.

Bei dem technischen Treffen waren Anwesend: Fernando Figueredo, der Generaldirektor für Notfälle sowie der stellvertretende Direktor, Carlos Martín, und die Leiterin des Zivilschutz- und Notfalldienstes, Montserrat Román, sowie der Direktor von 112 Canarias, Moisés Sánchez, und die Leiterin der Einheit für Risikoanalyse und operative Planung, Victoria Palma, sowie Vertreter der verschiedenen Inselräte (Cabildos).

Die Wettervorhersage geht von einem langsamen und allmählichen Rückgang der Höchsttemperaturen aus, die erst nächste Woche wieder die für diese Jahreszeit typischen Durchschnittswerte erreichen werden. Morgen werden auf La Gomera, El Hierro, Teneriffa und Fuerteventura Höchstwerte von 32 bis 34 Grad erwartet; auf La Palma und Lanzarote liegen sie zwischen 34 und 36 Grad und auf Gran Canaria erreichen oder überschreiten sie 38 bis 40 Grad.Für Am Donnerstag werden in der westlichen Provinz und auf Lanzarote Höchsttemperaturen zwischen 30 und 32 Grad erwartet, auf Fuerteventura werden Temperaturen von 32 bis 34 Grad und auf Gran Canaria von 34 bis 36 Grad erwartet.

Auch die Luftfeuchtigkeit bleibt weiter sehr gering und liegt im Schnitt unter 30 %. Die Generaldirektion für Notfälle beobachtet die Situation weiterhin, um bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 13.08.2025 um 05:07

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12.8.2025 - Die Hitze auf den Kanarischen Inseln hält Widerstand und die Alarme sind immer noch in Kraft

Die Temperaturen geben Ihnen eine Verschnaufpause... Aber in Zeitlupe, so dass Besonnenheit immer noch unerlässlich ist

Obwohl die Vorhersage auf eine allmähliche Linderung der Hitze hindeutet, werden die Kanarischen Inseln nach Angaben der Regionalregierung weiterhin in höchster Alarmbereitschaft sein, was die Gefahr von Waldbränden und die Gefahr extremer Temperaturen angeht.

Neben der Persistenz des Dunstes und der Hitzeepisode, die am 5. August begann, gibt es die geringere Verfügbarkeit der staatlichen Medien aufgrund der Brandwelle auf der Halbinsel.

Para este miércoles, se esperan máximas de hasta 40 grados en Gran Canaria; de entre 34 y 36 en La Palma y Lanzarote; y de 32 a 34 en Fuerteventura, Tenerife, La Gomera y El Hierro. El descenso térmico será lento y no alcanzarán valores normales para la época hasta la próxima semana.

Die Generaldirektion für Notfälle besteht darauf, dass äußerste Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen. Sie müssen häufig Flüssigkeit zu sich nehmen, körperliche Bewegung in den zentralen Stunden vermeiden, sich vor der Sonne schützen und ein Auge auf ältere Menschen und Minderjährige haben.

Angesichts von Dunst wird empfohlen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und Aktivitäten im Freien zu reduzieren, insbesondere bei Atemwegsproblemen.

In ländlichen Gebieten bitten sie darum, alle Aktivitäten zu vermeiden, die Funken erzeugen könnten, die Grundstücke sauber zu halten und sofort die 112 zu benachrichtigen, wenn es Anzeichen von Rauch oder Feuer gibt. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 12.08.2025 um 14:41

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12.8.2025 - Die SUK warnt davor, Schlaganfallsymptome schnell zu erkennen

Sofortiges Handeln ist der Schlüssel, um Leben zu retten und Folgefolgen zu reduzieren

Der Notdienst der Kanarischen Inseln (SUC), der dem Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln untersteht und von der öffentlichen Gesellschaft Management of Services for Health and Safety auf den Kanarischen Inseln verwaltet wird, hat am Dienstag daran erinnert, wie wichtig es ist, die Symptome eines Schlaganfalls frühzeitig zu erkennen und schnell zu handeln, da das Überleben der betroffenen Person und die Verringerung möglicher Folgefolgen davon abhängen.

Laut einer Mitteilung ist der Schlaganfall die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung und gilt als medizinischer Notfall. Sie tritt aufgrund einer Veränderung des zerebralen Blutflusses auf, die zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Funktionsverlust im betroffenen Bereich führt.

Zu den häufigsten Symptomen gehört der plötzliche Kraft- oder Gefühlsverlust in einer oder mehreren Gliedmaßen, Schwierigkeiten, sie normal zu bewegen, Probleme beim Sprechen oder Verstehen, Verwirrung, Inkohärenz und Gesichtslähmung, die sichtbar sind, wenn der Mundwinkel zur Seite abweicht.

Angesichts dieser Zeichen zählt jede Minute. Aus diesem Grund empfiehlt die SUK, sofort die 112 anzurufen und die Situation zu erklären. Vom Operationssaal aus bietet ein Arzt oder Pfleger dem Melder Telecare-Anweisungen an, damit er die betroffene Person bis zum Eintreffen des Krankenwagens erstversorgen kann.

Das Unternehmen betont, dass schnelles und koordiniertes Handeln Leben retten und die Nachwirkungen minimieren kann, und erinnert an das Motto "Zeit ist Gehirn". -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 12.08.2025 um 14:39

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11.8.2025 - Polizei von Mogán erstattet über 100 Anzeigen seit Juli

Die örtliche Polizei von Mogán hat in Zusammenarbeit mit den Stadträten für Bürger- und Badesicherheit ein Überwachungsprogramm für die Strände und Küsten des Gemeindegebiets während der Sommermonate eingeführt. Seit Juli wurden mehr als 100 Anzeigen wegen Tabak- und Drogenkonsums, illegalen Campens und Müllentsorgung erstattet.

Der kommissarische Leiter der Polizei von Mogán, Marcos Domínguez, erklärte, dass diese Verstöße von zivilen Beamten und der Drohneneinheit UDRON überwacht werden. „Es handelt sich um eine spezielle Maßnahme, die an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt wird“, so Domínguez. Die UDRON überwacht die Strände und Küsten und meldet mutmaßliche Verstöße an die zivilen Beamten, die entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Strenge Vorschriften an den Stränden von Mogán

Im Gemeindegebiet von Mogán ist das Rauchen an den Stränden sowie der Drogenkonsum verboten. Auch das Mitführen von Tieren und das Campen sind untersagt, wie in den kommunalen Verordnungen zur Nutzung der Strände und zur öffentlichen Sicherheit festgelegt. „Das Rauchen an den Stränden wird mit 225 Euro geahndet, das Wegwerfen einer Zigarettenkippe mit 900 Euro, das Mitführen von Tieren mit 225 Euro, illegales Campen ohne Genehmigung mit 450 Euro und der Drogenkonsum mit 700 Euro“, informierte Domínguez. Er forderte die Bevölkerung auf, die Vorschriften zu beachten, und erinnerte daran, dass die Verbote auf den Schildern an den Stränden ausgewiesen sind. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 14:34

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11.8.2025 - San Bartolomé de Tirajana investiert in Wasserversorgung

San Bartolomé de Tirajana hat mit der Umsetzung von Bauprojekten zur Verbesserung der Wasserversorgung begonnen. Die Maßnahmen werden mit 556.000 Euro finanziert.

Der Stadtrat plant, die Wasserversorgung in El Rodeo Alto, Arteara und Ayagaures zu verbessern. Diese Regionen hatten in der Vergangenheit mit Versorgungsproblemen zu kämpfen.

Investitionen in die Wasserversorgung auf Gran Canaria
Die Finanzierung der Projekte erfolgt über den Fondo de Desarrollo de Canarias (FDCAN) im Rahmen des Programms für sozioökonomische Entwicklung des Cabildo von Gran Canaria für die Jahre 2026/2027. Im Jahr 2026 sind Investitionen in Höhe von 296.000 Euro geplant, während 2027 weitere 260.000 Euro folgen sollen. Der Vorschlag von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez wurde am Freitag einstimmig vom Stadtrat genehmigt.

Araceli Armas, die für die öffentlichen Dienstleistungen zuständig ist, erklärte, dass die Arbeiten in Ayagaures und Arteara in Phasen durchgeführt werden. Die Projekte sind bereits weit fortgeschritten. Das Projekt für El Rodeo Alto befindet sich noch in der Planungsphase.

Erste Maßnahmen in El Rodeo Alto

Die ersten Arbeiten werden in El Rodeo Alto beginnen, wo 90.000 Euro investiert werden sollen, um eine neue Wasserversorgungsleitung zu installieren. Bisher wurde das Gebiet von einem privaten Brunnen versorgt, der aufgrund von Salinitätsproblemen außer Betrieb genommen wurde.

Zusätzlich ist geplant, Arteara mit einer eigenen Wasserversorgungsleitung auszustatten und die bestehende Infrastruktur in Ayagaures zu verbessern. Diese Maßnahmen sollen die langjährigen Forderungen der Anwohner erfüllen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 14:29

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12.8.2025 - Unfall auf TF-51 bei Arona: Zwei Verletzte ins Krankenhaus

Bei einem Verkehrsunfall am Montag auf der TF-51 in Richtung Arona haben Rettungskräfte zwei Verletzte versorgt. Der Vorfall ereignete sich um 23.08 Uhr.

Ein Mann und eine 21-jährige Frau erlitten bei der Kollision mehrfache, mittelschwere Verletzungen. Beide wurden in Rettungswagen des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) ins Hospital del Sur gebracht.

Die Rettungszentrale der 112 Canarias erhielt die Meldung über den Zusammenstoß zweier Fahrzeuge und aktivierte umgehend die erforderlichen Rettungsdienste. Neben dem SUC war auch die örtliche Polizei im Einsatz.

Die Polizei übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. Der Vorfall führte zu einer vorübergehenden Sperrung der Straße, bis die Unfallstelle geräumt war. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 14:23

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12.8.2025 - Unfall in Valle Gran Rey: 20-Jähriger erleidet Schädeltrauma

Ein 20-jähriger Mann hat bei einem Unfall auf La Gomera ein moderates Schädeltrauma erlitten. Der Vorfall ereignete sich am Montagabend gegen 22.08 Uhr auf der Calle La Vizcaína in Valle Gran Rey. Der Mann wurde von einem Rettungswagen des Kanarischen Notfalldienstes (SUC) ins Gesundheitszentrum von Valle Gran Rey gebracht.

Der Unfall wurde durch die Kollision eines Fahrzeugs mit einer Mauer verursacht. Das Koordinationszentrum für Notfälle und Sicherheit (CECOES) 112 der Kanarischen Regierung erhielt eine entsprechende Meldung und aktivierte umgehend die notwendigen Rettungskräfte.

Unfall auf La Gomera: Schnelle Reaktion der Rettungskräfte

Vor Ort leistete das Personal des SUC Hilfe für zwei Personen. Während eine Person ins Krankenhaus gebracht werden musste, blieb die andere unverletzt. Die Feuerwehr von Valle Gran Rey unterstützte bei der Reinigung und Wiederherstellung der Straße.

Die örtliche Polizei und die Guardia Civil waren ebenfalls im Einsatz. Letztere übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 14:19

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12.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Polizei stoppt groß angelegte Anti-Drogen-Operation in Las Palmas
Die Policía Nacional hat am Montag in Las Palmas de Gran Canaria eine groß angelegte Anti-Drogen-Operation durchgeführt. Im Stadtteil Arenales wurden dabei über zehn Personen festgenommen und sieben Wohnungen durchsucht. Sichergestellt wurden verschiedene Betäubungsmittel. Die Maßnahme reagierte auf anhaltende Sicherheitsprobleme in der Gegend. Experten betonen, dass Festnahmen allein nicht ausreichen, um die Drogenkriminalität zu bekämpfen, und fordern langfristige Präventions- und Sozialprogramme.

Hitzewelle schwächt sich ab – hohe Temperaturen bleiben auf Kanaren
Die seit Tagen anhaltende Hitzewelle auf den Kanaren hat sich am Montag leicht abgeschwächt, bleibt jedoch gesundheitsgefährdend. Die AEMET erwartet erst ab Mittwoch einen deutlichen Temperaturrückgang. Laut Instituto Carlos III hat sich die Zahl der hitzebedingten Todesfälle im Juli verdoppelt, 26 davon waren Senioren. Besonders dramatisch war die Situation im Hospital Universitario de Canarias, wo in der Onkologie bis zu 40 Grad gemessen wurden. Behörden fordern dringend Klimaanpassungen.

Medizinischer Notfall zwingt Flugzeug zur Landung in Málaga
Ein Flug von Barcelona nach Fuerteventura ist am Montag wegen eines Herznotfalls an Bord nach Málaga umgeleitet worden. Die Crew leitete einen kontinuierlichen Sinkflug ein, während Starts gestoppt und ankommende Maschinen in Warteschleifen gehalten wurden. Nach der sicheren Landung erhielt der Patient medizinische Hilfe. Der Vorfall gilt als Beispiel für reibungslose Notfallkoordination im Luftverkehr.

Festnahme nach Diebstahl in Einkaufszone Triana
Die Polizei hat am Montag in der Einkaufszone Triana in Las Palmas de Gran Canaria einen Mann festgenommen, der Kleidungsstücke aus einem Geschäft gestohlen hatte. Gegen ihn bestand bereits ein gerichtliches Betretungsverbot für das Gebiet. Die Festnahme erfolgte durch verdeckte Ermittler der UPAL-Einheit. Die Behörden sehen den Einsatz als wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Handel.

Eine Million Euro für Wohnungsverbesserung in Mogán
Das Cabildo von Gran Canaria hat am Montag dem Ayuntamiento de Mogán eine Million Euro für Renovierungen in den Vierteln Charca de Arguineguín und Barranco de Pino Seco zugesagt. Rund 20 stark sanierungsbedürftige Unterkünfte sollen modernisiert werden. Das Gesamtprojekt umfasst 4,8 Millionen Euro und wird von mehreren Verwaltungsebenen finanziert. Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität in sozial benachteiligten Quartieren.

Bürger von La Atalaya fordern Gesundheitsprüfung für Biogasanlage
In Santa María de Guía haben Anwohner am Montag gefordert, die geplante Biogasanlage in La Atalaya einer umfassenden Gesundheits- und Umweltprüfung zu unterziehen. Über 5.000 Unterschriften wurden übergeben. Kritisiert werden mögliche Gerüche, Emissionen und die Nähe zu Schulen. Der Betreiber verspricht eine emissionsfreie, klein dimensionierte Anlage. Die Entscheidung der Behörden steht noch aus.

Spanien stockt Finanzhilfe für Kanaren-Stromnetz auf
Die spanische Regierung hat am 8. August ihre finanzielle Unterstützung für Maßnahmen zur Sicherung der Stromversorgung auf den Kanaren erhöht. Für Gran Canaria wird die geplante steuerbare Leistung um 87 MW auf 137,8 MW aufgestockt. Teneriffa und Fuerteventura bleiben unverändert. Die Maßnahme gilt für drei Jahre und soll Engpässe im Netz verhindern.

Jetfoil-Verbindung zwischen Inselhauptstädten – Geschichte eines Verschwindens
Am 7. August 1980 startete der Jetfoil-Dienst zwischen Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife. Mit Fahrtzeiten unter einer Stunde galt er als Symbol des Fortschritts. Hohe Betriebskosten und Konkurrenz durch Fähren führten jedoch 2005 zur Einstellung. Der Jetfoil bleibt ein nostalgisches Kapitel der kanarischen Verkehrsgeschichte.

Sánchez’ Sicherheitsmaßnahmen in Lanzarote sorgen für Unmut
Der Urlaub von Spaniens Premier Pedro Sánchez auf Lanzarote hat in diesem Jahr zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen geführt. Der Sicherheitsradius um die Residenz La Mareta wurde auf 400 Meter erweitert, 30 bis 40 Guardia-Civil-Beamte sind im Einsatz. Kritik kommt von Anwohnern und den Beamten selbst, die unzureichende Unterbringung und Spesen bemängeln.

Alejandro Fernández und Los del Río als Hauptacts der Fiestas de San Ginés
Die Fiestas de San Ginés in Arrecife starten am 14. August. Zu den Höhepunkten gehören Konzerte von Alejandro Fernández am 25. August und Los del Río am 20. August. Das Programm kombiniert lokale Folklore, internationale Musik und Bürgerprojekte. Die Hauptbühne wird zur See ausgerichtet, um Anwohner zu entlasten.

„El Minero“ ist bester Käse der Kanaren 2025
Der Rohmilch-Ziegenkäse „El Minero“ aus Santa Úrsula auf Teneriffa hat den Titel „Bester Käse der Kanaren 2025“ gewonnen. Er ist mit Asche und Penicillium candidum umhüllt und verbindet traditionelle Verarbeitung mit innovativer Reifetechnik. Die Auszeichnung unterstreicht die Vielfalt und Qualität des kanarischen Käsehandwerks. -
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 12.08.2025 um 14:13

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12.8.2025 - AIEM, der Frankenstein-Tarif, der das Brot für Inselbewohner und Touristen im Süden Gran Canarias teurer macht.

Die Gewinnspanne der Hoteliers auf Gran Canaria passt mittlerweile auf einen kleinen Fingernagel. Und die der Familien auf einen Zehennagel. Die AIEM (Spanische Einkommensteuer), die Brüssel auf Wunsch der Industrielobby der Insel abgesegnet hat, beißt ins Brot, als wäre es Frischfleisch. Und hier muss ein Laib Brot, um die Strecke zwischen der Halbinsel und den Kanarischen Inseln zu überqueren, durch die wenigen verbliebenen Mühlen und einen Steuer-Frankenstein, der geschaffen wurde, um lokale Unternehmen zu schützen, die jetzt bankrott oder in ausländischer Hand sind.

Von Mehl bis Tiefkühlbrot – alles geht durch die Frankenstein-Küche. Die AIEM ist ein Victor-Frankenstein-Monster namens Brüssel, das zum Schutz der lokalen Industrie geschaffen wurde. Und im Hafen erzählen, wie Robert Walton, Reedereien, Importeure und große Einzelhändler wie Mercadona, Carrefour, Lidl, Auchan, Alcampo und El Corte Inglés die Geschichte, während das Monster weiterhin seinen Tribut fordert.

Gleichzeitig machen steigende Agrarpreise den kanarischen Familien das Leben schwer. Die Kanarischen Inseln sind zu über 80 Prozent auf Weizenimporte aus dem Ausland angewiesen, um sowohl die Vorratskammern der Familien als auch die Buffets der südlichen Hotels mit Brot, Gebäck und Keksen zu füllen. Ohne Boote gibt es kein Brot, ohne Brot kein kontinentales Frühstück, und ohne Frühstück wachen Touristen mürrisch auf.

Laut ISTAC nähert sich die Lebensmittelinflation bereits 9 %. Die Insel zahlt die Rechnung für einen Weltmarkt, der von Kriegen im Schwarzen Meer, schwankenden Frachtraten und durch Dürre in Kanada und Australien sowie Spätregen in Europa zerstörten Ernten erschüttert wird. Letzte Woche stiegen die Preise für Hartweizen (HRW) in Chicago um 7,5 %, für Weichweizen (SRW) um 3,5 % und für Hartweizen (HRS) um 3,25 %. In Euro umgerechnet: 230 €/Tonne für HRW, 195 € für SRW und 220 € für HRS.

Mais, der hier als Futtermittel und Brot für Nutztiere verwendet wird, kletterte um 2,5 Prozent auf rund 170 Euro pro Tonne, trotz eines kumulierten Rückgangs von 16 Prozent in diesem Jahr. Sojabohnen, das unsichtbare Speiseöl und wichtiges Standbein für Nutztiere, erreichten nach einer leichten Erholung 390 Euro pro Tonne. All dies vor dem Hintergrund, dass die USA Druck auf China ausüben, mehr zu kaufen, und die Preise nervös reagieren.

Ja, die Frachtraten vom Schwarzen Meer nach Asien sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken – eine vorübergehende Erholung, aber sie lindert den Sturm nicht. Der Süden Gran Canarias, der vom Tourismus lebt wie ein Seemann vom Hafen, verzeichnet steigende Lebensmittelrechnungen und ein schwindendes Kundenglück. Hier ist Ernährungssouveränität ein leeres Versprechen; die Realität ist, dass wir weiterhin von dem Teller essen, den uns der Weltmarkt serviert – und das zu einem goldenen Preis.

Und am Ende bleibt die Frankenstein-Steuer mit ihrer Schraube und ihrer Narbe bestehen und fordert ihren Tribut von jeder Bar, die den Ozean überquert. Egal, ob es sich um ein Fünf-Sterne-Hotel oder einen Familientisch in Vecindario handelt: Das Monster will immer seinen Anteil. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:52

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12.8.2025 - Ein Sommer voller Betrug, der sich gegen katalanische Touristen richtete, die nach Maspalomas reisten: Hoteldaten wurden gestohlen, um sich als Booking auszugeben.

Die Hochsaison bringt nicht nur Touristen und Buchungen, sondern auch einen alarmierenden Anstieg der Cyberkriminalität. Diesen Sommer warnte die katalanische Agentur für Cybersicherheit vor einem Cyberbetrug, der auf Hotelgäste abzielte. Der Betrug basierte auf der Nachahmung der Booking-Plattform, einer der führenden Buchungswebsites für Unterkünfte.

Laut der offiziellen Agentur der Generalitat (katalanische Regierung) verschaffen sich Cyberkriminelle illegal Zugang zu Hoteldatenbanken und entwenden vertrauliche Informationen von Gästen, die bereits über Booking gebucht haben. Mithilfe dieser Daten geben sich Angreifer als Eigentümer oder als Plattformbetreiber aus und senden betrügerische Nachrichten an die Nutzer.

Die Vorgehensweise ist stets ähnlich: Kunden erhalten eine scheinbar seriöse E-Mail oder SMS, die sie über ein Problem mit der Zahlung ihrer Reservierung informiert. Die Nachricht enthält in der Regel einen Link zu einer gefälschten Website, die sich als Booking.com ausgibt, und fordert die Kunden auf, ihre Bankdaten einzugeben, um die Zahlung zu „bestätigen“ und so den Verlust ihrer Reservierung zu vermeiden. Die Dringlichkeit der Nachricht, die oft mit einer sofortigen Stornierung droht, führt dazu, dass viele gestresste Opfer in die Falle tappen und ihre Daten an Cyberkriminelle weitergeben.

Der Ursprung dieses Betrugs liegt in der Schwachstelle der Hotel-IT-Systeme. Diese sind anfällig für Angriffe, die Datenbanken mit sensiblen Informationen stehlen, darunter E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Gästen mit bevorstehenden Reservierungen. Hacker nutzen diese Sicherheitslücken aus, um die Kontrolle zu erlangen und den Gästen in den Tagen vor ihrer Ankunft Nachrichten zu senden, die den Druck und das Gefühl der Dringlichkeit erhöhen.

Diese Art von Betrug ist nicht neu: Ein ähnlicher Fall wurde 2023 in einem Hotel in Bilbao aufgedeckt, wo 24 Gäste Opfer des Betrugs wurden. Die anschließende Untersuchung ergab, dass das Hotel sich der Sicherheitslücken bewusst war, aber weder reagierte noch die zuständigen Behörden informierte. Dies führte zu einer Geldstrafe von 7.000 Euro durch die spanische Datenschutzbehörde.

Um nicht Opfer dieser Praxis zu werden, empfiehlt die Cybersecurity Agency, dringende Nachrichten mit der Bitte um persönliche oder Bankdaten oder per SMS oder E-Mail gesendete Links zu ignorieren. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, das Hotel direkt zu kontaktieren oder über die App oder Website auf die offizielle Buchungsplattform zuzugreifen. Dort werden etwaige Zahlungs- oder Reservierungsprobleme offiziell gemeldet.

In einem Umfeld, in dem Online-Buchungen mittlerweile zur Norm geworden sind, bedroht diese Art von Cyberangriff das Vertrauen der Verbraucher und erfordert von den Unterkünften eine dringende Stärkung ihrer IT-Sicherheitssysteme, um sowohl ihren Ruf als auch die Integrität ihrer Gäste zu schützen. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:49

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12.8.2025 - Guardia Civil auf Gran Canaria: Alle Waldbrandbekämpfungsgeräte einsatzbereit

Mit dem Beginn der Sommersaison und dem deutlichen Temperaturanstieg befindet sich die Insel Gran Canaria aufgrund der Waldbrandprognose in höchster Alarmbereitschaft. In diesem Zusammenhang spielt die Guardia Civil eine grundlegende Rolle beim Schutz des Naturerbes und der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit.

Die Benemérita hat in Abstimmung mit anderen Behörden und Organisationen ihre präventiven Patrouillen in den am stärksten gefährdeten Waldgebieten intensiviert, insbesondere in den Schutzgebieten der Insel wie dem Landschaftspark Nublo und dem Naturschutzgebiet Los Tilos de Moya. Ihre ständige Präsenz soll fahrlässiges Verhalten verhindern, das Brände verursachen kann, wie etwa nicht richtig gelöschte Lagerfeuer, das Verbrennen von landwirtschaftlichen Abfällen oder den verantwortungslosen Umgang mit Feuer in sensiblen Gebieten.

Darüber hinaus führt die Guardia Civil Sensibilisierungskampagnen für die lokale Bevölkerung und Besucher durch, um die Bedeutung der Einhaltung von Umweltvorschriften und der in Hochrisikozeiten geltenden vorübergehenden Beschränkungen hervorzuheben. Diese Kampagnen umfassen Informationsgespräche, die Verteilung von Flugblättern und die Verbreitung von Nachrichten in sozialen Medien, um die Reichweite zu maximieren.

Auf operativer Ebene verfügt die Guardia Civil über spezialisierte Einheiten zur Luft- und Bodenüberwachung. Diese setzen modernste Technologien wie Drohnen zur Überwachung und Früherkennung von Bränden ein. Die Zusammenarbeit mit dem Inselrat von Gran Canaria und den Rettungsdiensten ermöglicht eine schnelle und koordinierte Reaktion auf jeden erkannten Brandausbruch.

Das Engagement der Guardia Civil zur Waldbrandprävention auf Gran Canaria ist für den Schutz der Artenvielfalt und der natürlichen Ressourcen der Insel sowie für die Sicherheit der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen hängt auch von der Mitarbeit der Bürger ab, die in dieser besonders gefährdeten Jahreszeit wachsam bleiben und die Empfehlungen befolgen müssen. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:47

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12.8.2025 - Bringt das Töten von Katzen Wählerstimmen? Vergiftung in Colonia 50: Der Süden Gran Canarias im Rampenlicht

Der Süden Gran Canarias steht aufgrund einer schwerwiegenden Beschwerde erneut im Rampenlicht: einer mutmaßlichen Vergiftung in der Colonia 50, einer der Katzenkolonien der Gemeinde. Dieser Vorfall hat die Kontroverse um die Verwaltung von Katzenkolonien und die institutionelle Gewalt neu entfacht, die laut Gruppen und Bürgern wie Acción Felina Colonia 50 de Tirajana sowohl vom Inselrat Gran Canarias als auch von der kanarischen Regierung gefördert wird.

Verschiedene Tierrechtsorganisationen und -aktivisten berichten, dass die Verwaltungen die direkte Verwaltung der Kolonien eingestellt haben. Dadurch entsteht ein Klima der Feindseligkeit und mangelnden Schutzes für Katzen, die in städtischen und natürlichen Räumen leben. Die Beschwerde deutet auf eine systematische Kontroll- und Verfolgungsstrategie hin, die nicht nur von Vergiftungen berichtet, sondern auch rechtliche Schritte gegen diejenigen einleitet, die versuchen, neue Kolonien offiziell bei ihren Gemeinden zu registrieren.

In einigen Fällen wurde sogar die Seprona (Nationalpolizei) mobilisiert, was darauf hindeutet, dass diese Institutionen öffentliche Mittel einsetzen, um Katzenschützer und Katzenhalter zu verfolgen und so eine Atmosphäre des Konflikts und der Angst unter den im Tierschutz Tätigen zu verschärfen.

Angesichts dieser Situation reagierte die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana schnell und engagiert, nahm die Beschwerde entgegen und leitete die notwendigen Schritte zur Untersuchung des Vorfalls ein. Diese Reaktion wurde von den betroffenen Gruppen und Anwohnern begrüßt und sie hoffen, dass die Verantwortlichkeiten geklärt und Maßnahmen ergriffen werden, um diese Fälle institutioneller Gewalt und Tierquälerei in Zukunft zu verhindern.

Die Kontroverse bei Colonia 50 unterstreicht die dringende Notwendigkeit klarer, humaner und respektvoller Richtlinien für die Verwaltung von Katzenkolonien sowie die Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit, die viele Menschen zum Schutz dieser Tiere leisten. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:33

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12.8.2025 - Enel Green Power wird 2026 im Süden Gran Canarias das größte Solarkraftwerk mit Batterien auf den Kanarischen Inseln bauen.

Enel Green Power Spain, Endesas Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien, wird mit dem Bau des größten Photovoltaik-Solarkraftwerks mit Batteriespeicher auf den Kanarischen Inseln auf freiem Gelände im Kraftwerk Barranco de Tirajana in San Bartolomé de Tirajana beginnen.

Mit einer Investition von rund 11,5 Millionen Euro und einer installierten Leistung von 9,3 MW wird die Anlage den durchschnittlichen Verbrauch von mehr als 3.000 Haushalten decken, was etwa 7.500 Menschen entspricht.

Das Solarkraftwerk El Matorral wird eine Fläche von acht Hektar einnehmen und 15.000 hochmoderne Photovoltaikmodule umfassen. Es wird erwartet, dass es Anfang 2026 voll betriebsbereit sein wird, ein Schlüsseldatum für die Energiewende der Insel.

Nach der Inbetriebnahme wird El Matorral jährlich 1.874,5 Tonnen CO₂ einsparen, was der Anpflanzung von fast 94.000 Bäumen oder einem 74 Hektar großen Wald entspricht.

Das Projekt erhielt vom IDAE (Nationales Institut für Statistik und Volkszählung) im Rahmen des von der Europäischen Union über die Next Generation-Fonds finanzierten Wiederaufbau-, Transformations- und Resilienzplans einen Zuschuss in Höhe von 5,69 Millionen Euro.

Mit dieser Initiative verstärkt Endesa Canarias sein Engagement für ein nachhaltiges und erneuerbares Energiemodell auf den Kanarischen Inseln und schließt sich anderen spanischen Regionen an, in denen das Unternehmen bereits über mehr als 600 MW installierte Kapazität an erneuerbaren Energien verfügt. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:30

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12.8.2025 - Die PSOE schickt einen Haushaltsplan nach Mogán, um minderwertigen Wohnraum zu beseitigen.

Das Gran Canaria Housing Consortium unter der Leitung des Vizepräsidenten des Inselrats und Ministers für öffentliche Arbeiten, Architektur und Wohnungswesen, Augusto Hidalgo, hat der Stadt Mogán einen direkten Zuschuss von einer Million Euro bewilligt, um mit der Renovierung und Umgestaltung der Häuser in der Charca de Arguineguín und im Barranco de Pino Seco zu beginnen.

Diese ist Teil des Programms zur Unterstützung der Beseitigung heruntergekommener Gebiete, Slums und minderwertiger Wohnverhältnisse, einer gemeinsamen Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Verkehr, Mobilität und Stadtentwicklung, der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln, dem Inselrat von Gran Canaria und dem Stadtrat von Mogán.

Der Beitrag des Konsortiums beträgt 20,86 % des Gesamtbudgets von 4.794.191 €. Das Verkehrsministerium steuert 1.874.370 € (39,10 %) bei, das kanarische Wohnungsbauinstitut 712.000 € (14,85 %) und die Stadtverwaltung von Mogán 1.207.821 € (25,19 %).

„Mit dieser Investition von einer Million Euro verpflichtet sich das Wohnungsbaukonsortium, die heruntergekommenen Gebiete in der Charca de Arguineguín und im Barranco de Pino Seco zu sanieren, die immer noch auf unserer Insel vorherrschenden minderwertigen Wohnverhältnisse zu beseitigen und diesen Familien angemessenen Wohnraum zu bieten“, erklärte Augusto Hidalgo.

Das Projekt ermöglicht die Durchführung von Arbeiten an rund zwanzig Projekten mit minderwertigem Wohnraum und verbessert so die Lebensbedingungen und Lebensqualität der Bewohner.

Darüber hinaus fördert das Wohnungsbaukonsortium einen ähnlichen Plan in der Gemeinde Agüimes, wo ein weiterer Zuschuss von 200 Million Euro für die Renovierung und Sanierung der Wohnsiedlung La Paz bereitgestellt wird, wovon etwa XNUMX Wohnungen profitieren.

„Ähnlich wie in Mogán werden wir diese Mittel für die Verbesserung eines weiteren heruntergekommenen Gebiets in Agüimes einsetzen und damit unser Engagement für die Beseitigung von Elendsvierteln und die Verbesserung der Wohnsituation auf Gran Canaria bekräftigen“, so Hidalgo abschließend. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.08.2025 um 06:16

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11.8.2025 - PSOE kritisiert unkontrollierte Wohnwagen in Arona und fordert Maßnahmen

Der PSOE in Arona hat die unkontrollierte Besetzung öffentlicher Räume durch Wohnwagen angeprangert und spezielle Bereiche mit Dienstleistungen gefordert. Der sozialistische Stadtrat von Arona kritisierte die Besetzung von Grundstücken, Brachflächen und Küstengebieten durch Wohnwagen und Wohnmobile ohne Regulierung und grundlegende Dienstleistungen. Die Stadträtinnen Raquel García und Mikaela Brito betonten, dass diese Situation durch die Untätigkeit der Dreiparteienregierung aus Partido Popular, Coalición Canaria und Vox verschärft werde, die in zwei Jahren weder spezielle Bereiche eingerichtet noch eine Verordnung zur Regulierung dieser Aktivität verabschiedet habe.

In vielen Fällen beschränke sich das Phänomen des Autocaravanismus in Arona nicht auf den Tourismus, sondern sei eine Notlösung für Arbeiter, die in der Nähe ihrer Arbeitsplätze wohnen möchten, da es im Süden Teneriffas schwierig sei, eine Wohnung zu finden. Dies habe zu Ansiedlungen in Gebieten wie Los Cristianos oder Playa de las Américas geführt, mit stillgelegten Fahrzeugen und Hygieneproblemen.

Probleme durch Wohnwagen in Arona auf Teneriffa

Anwohner aus Gebieten wie dem Rincón de Los Cristianos, La Graciosa oder Paloma Beach hätten wiederholt Beschwerden über die Besetzung des öffentlichen Raums und die mangelnde Sauberkeit geäußert, jedoch ohne effektive Antworten zu erhalten. Zu den am stärksten betroffenen Punkten gehörten die Freifläche des städtischen Depots von Las Américas, Punta del Viento und mehrere Abschnitte der Küste von Arona.

Die sozialistischen Stadträtinnen kritisierten, dass drei Stadträte die Verwaltung von Sicherheit und öffentlichen Räumen teilten, ohne Maßnahmen zur Lösung des Problems ergriffen zu haben, trotz der Forderungen der Anwohner und der im Stadtrat von der PSOE vorgelegten Vorschläge.

Forderungen nach Regulierung und Planung

Die Partei betonte, dass es nicht darum gehe, die Anwesenheit von Wohnwagen oder Wohnmobilen abzulehnen, sondern deren Parken zu regulieren, um es mit der Ruhe der Anwohner, der Sicherheit und dem touristischen Image der Gemeinde zu vereinbaren. Zu ihren Vorschlägen gehörten die Schaffung von Bereichen mit Dienstleistungen, die Verabschiedung klarer Regeln und die effektive Kontrolle ihrer Einhaltung.

„Die lokale Regierung kann nicht weiter wegschauen. Arona braucht Ordnung, Planung und echte Lösungen, um zu verhindern, dass diese Situation das Zusammenleben und das Image der Gemeinde weiter verschlechtert“, warnten García und Brito. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 06:09

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11.8.2025 - 58,5 Millionen Euro für Weiterbildung von Arbeitslosen auf den Kanaren

Die kanarische Regierung hat 58,5 Millionen Euro für die Weiterbildung von mehr als 30.000 Arbeitslosen bereitgestellt. Diese Initiative richtet sich vor allem an benachteiligte Gruppen und strategische Sektoren auf den Kanarischen Inseln.

In Gran Canaria hat die kanarische Regierung über den Servicio Canario de Empleo (SCE) Fördermittel für Weiterbildungskurse ausgeschrieben. Diese Kurse sind vorrangig für Arbeitslose und benachteiligte Gruppen gedacht. Mit einem Budget von 58,5 Millionen Euro sollen mehr als 30.000 Menschen auf den Inseln qualifiziert werden.

Öffentliche und private Bildungseinrichtungen auf den Kanaren können sich für diese Fördermittel bewerben, sofern sie im entsprechenden Register für die angebotenen Ausbildungsgänge eingetragen oder akkreditiert sind. Die Kurse, die sowohl in Präsenz als auch online stattfinden können, zielen auf den Erwerb von Berufsabschlüssen oder spezialisierten Qualifikationen mit hoher Beschäftigungsfähigkeit ab.

Jéssica de León, die kanarische Tourismus- und Arbeitsministerin, betonte, dass diese Ausschreibung den Teilnehmern ermöglichen wird, ihre Ausbildung in Sektoren mit großem Potenzial auf dem kanarischen Arbeitsmarkt zu zertifizieren. Mindestens 70 Prozent der Plätze sind für als arbeitslos gemeldete Personen reserviert, während bis zu 30 Prozent an Beschäftigte vergeben werden können, sofern Plätze frei sind. Zu den vorrangigen Gruppen gehören Langzeitarbeitslose, Personen über 45 Jahre, Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, Jugendliche im System der Jugendgarantie, Personen, die von Kurzarbeit betroffen sind, und Empfänger staatlicher Aktivierungs- oder Umschulungsprogramme.

Strategische Sektoren im Fokus

Das Ausbildungsangebot umfasst mehr als 200 Spezialisierungen in 28 Berufsfeldern, mit besonderem Augenmerk auf strategische Sektoren wie die blaue Wirtschaft, Elektrizität und Elektronik, audiovisuelle Kommunikation, Informatik und erneuerbare Energien. María Teresa Ortega, die Direktorin des SCE, erinnerte daran, dass mehr als 80 Prozent der Arbeitslosen keine Ausbildung haben, weshalb es notwendig sei, attraktive Kurse anzubieten, die auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt sind.

In der vorherigen Ausschreibung im Jahr 2024 wurden 1.680 Ausbildungsmaßnahmen in 18 Berufszweigen durchgeführt, die 20 Prozent der arbeitslosen Bevölkerung auf den Inseln erreichten. Zu den herausragenden Spezialisierungen gehörten Videokamera, Film und Fernsehen, erneuerbare Energien, Maurerarbeiten, Schweißen, Rettungsschwimmen, Sanierung und Instandhaltung von Gebäuden, sozial- und gesundheitliche Dienstleistungen, landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Arbeiten sowie Tourismus und Gastgewerbe.

Die Ausschreibung wird mit Mitteln des Ministeriums für Arbeit und Soziales finanziert und im Wettbewerbsverfahren entschieden. Anträge müssen bis zum 1. September elektronisch über die Website der kanarischen Regierung gestellt werden. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 06:05

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11.8.2025 - Rettungseinsatz bei Isla Cangrejo: Frau aus dem Meer gerettet

Ein Rettungshubschrauber hat am Dienstag eine Frau aus dem Meer bei Isla Cangrejo gerettet. Die 44-Jährige zeigte moderate Symptome eines unvollständigen Ertrinkens.

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der natürlichen Schwimmbecken von Isla Cangrejo im Gemeindegebiet von Santiago del Teide. Gegen 16.12 Uhr am Dienstag erhielt die Rettungszentrale der 112 Canarias mehrere Notrufe über eine Person in Seenot.

Rettungseinsatz auf Teneriffa

Der Notruf aktivierte sofort die notwendigen Rettungskräfte. Ein Rettungshubschrauber des Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) wurde eingesetzt, um die Frau aus dem Wasser zu bergen. Andere Anwesende warfen der Betroffenen einen Rettungsring zu.

Die Retter des Hubschraubers seilten sich ab, um die Frau zu retten, und brachten sie an Bord des Hubschraubers. Anschließend wurde sie zum Fußballplatz von Playa Santiago geflogen.

Koordinierte Rettungsaktion

Am Boden übernahm das Personal des Servicio de Urgencias Canario (SUC) die medizinische Betreuung der Frau. Sie wurde in einem Rettungswagen zum Universitätskrankenhaus Hospiten Sur gebracht. Die örtliche Polizei sicherte den Fußballplatz für die Landung des Hubschraubers und unterstützte den Rettungseinsatz an der Küste. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 05:58

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11.8.2025 - Auto erfasst Frau in Las Palmas de Gran Canaria

Ein Auto hat am Dienstag in der Urbanización Las Torres in Las Palmas de Gran Canaria eine Frau erfasst. Die 60-Jährige erlitt dabei mehrere Prellungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Der Vorfall ereignete sich um 14.52 Uhr. Die Rettungszentrale der 112 Canarias erhielt mehrere Notrufe, die von dem Unfall berichteten. Daraufhin wurden umgehend Rettungsdienste und die Polizei alarmiert.

Unfall in Las Palmas de Gran Canaria

Der Rettungsdienst (SUC) stellte bei der Frau mittelschwere Verletzungen fest und transportierte sie mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín. Die Polizei regelte den Verkehr und nahm den Unfall auf. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 05:55

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11.8.2025 - Verkehrsunfall auf Fuerteventura: Vier Verletzte bei Puerto del Rosario

Bei einem Verkehrsunfall auf der FV-20 bei Puerto del Rosario sind am Dienstag vier Personen verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich um 12.29 Uhr. Eine Frau erlitt ein moderates Trauma an Hals und Hüfte und wurde in ein Krankenhaus auf Fuerteventura gebracht. Eine weitere Frau zog sich ein moderates Brusttrauma zu, während eine 51-Jährige ein moderates Schädeltrauma erlitt. Beide wurden ebenfalls ins Krankenhaus transportiert. Ein 22-jähriger Mann verletzte sich am Bein und wurde medizinisch versorgt.

Die Rettungszentrale der 112 Canarias aktivierte umgehend die notwendigen Rettungsdienste. Der kanarische Rettungsdienst (SUC) entsandte eine medizinisch ausgestattete Ambulanz sowie zwei Rettungswagen zur Basisversorgung. Die Feuerwehr von Puerto del Rosario sicherte die Unfallfahrzeuge und befreite zwei Insassen. Die Guardia Civil regelte den Verkehr und nahm den Unfall auf.

Der Unfall ereignete sich, als mehrere Fahrzeuge auf der FV-20 kollidierten. Die Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und transportierten sie ins Krankenhaus. Die Feuerwehr befreite zwei Personen aus den Fahrzeugen, während die Guardia Civil den Verkehr regelte.

Die genaue Ursache des Unfalls wird noch ermittelt. Die betroffene Straße war während der Rettungsarbeiten teilweise gesperrt. Alle Verletzten wurden mit moderaten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.08.2025 um 05:51

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)