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28.1.2025 - Starker Wellengang und Wind sorgen für Wetterwarnung

Durch einen erneuten Atlantiksturm gibt es erneut eine Wetterwarnung für die Kanaren wegen Wind und Wellen!...
Alle Inseln sind diesmal von der Wetterwarnung betroffen.


Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst hat für die Kanarischen Inseln eine neue Wetterwarnung aufgrund eines vorbeiziehenden Atlantiksturms herausgegeben. Der Sturm trifft die Insel nicht direkt, hat jedoch Auswirkungen auf die Küsten des Archipels. Dafür wurde eine Warnung bezüglich starkem Wind und Wellengang der Stufe GELB herausgegeben.

Diese neue Warnung gilt für alle Inseln der Kanaren mit unterschiedlichen Bedingungen.

Starker Wind auf den Kanaren
Der Wind kann Böen von bis zu 70 km/h erreichen und für die Inseln Gran Canaria (Berge und Südhälfte), La Palma (Berge und Westseite), La Gomera und El Hierro sowie den Süden von Teneriffa ist diese Warnung gültig. Die Gültigkeit dieser Warnung ist aktuell ab dem morgigen Mittwoch, 18 Uhr, vorgesehen und endet frühestens am Donnerstag um 23:59 Uhr.

Starker Wellengang auf den Kanaren
Bezüglich des Wellengangs sind alle Inseln der Kanaren betroffen, mit den Ausnahmen, Gran Canaria und Teneriffa im Norden sowie La Palma im Nordosten. Die Wellen können zwischen 4 und 5 Meter hoch werden und die Stärke des Windes auf dem Meer wird mit 7 angegeben. Diese Warnung gilt für den Norden von Lanzarote bereits ab heute, 15 Uhr (endet um 9:59 Uhr am morgigen Mittwoch). Und für alle anderen Gebiete dann ab dem morgigen Mittwoch (20 Uhr) bis Donnerstag 23:59 Uhr. Auf Lanzarote und Fuerteventura gibt es am Donnerstag ab 15 Uhr bzw. 18 Uhr diese Warnung.

Wie immer gilt bei diesen Warnungen, seien Sie wachsam an den Küsten und achten Sie auf die Beflaggung der Strände, sichern Sie ggf. Pflanzen und Co., auf den Balkonen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.01.2025 um 15:01

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28.1.2025 - 75-jähriger Mann in Valesequillo von Auto angefahren

Laut Notrufzentrale 1-1-2 wurde heute Morgen in Valsequillo ein 75-jähriger Mann von einem Auto angefahren....
Der Unfall ereignete sich heute gegen 6:58 Uhr.


Valsequillo – Am heutigen frühen Morgen wurde ein Mann im Alter von 75 Jahren in Valsequillo auf der Av. Los Almendros in Valsequillo von einem Fahrzeug erfasst und angefahren. Durch den Unfall erlitt der Mann ein schweres Trauma am Kopf. Nachdem die Retter den Mann stabilisiert hatten, wurde dieser in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht.

Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 6:58 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes bei der Notrufzentrale 1-1-2.

Neben den Rettungssanitätern waren auch die lokale Polizei sowie die Guardia Civil an dem Rettungseinsatz beteiligt, teilte die Notrufzentrale 1-1-2 mit. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.01.2025 um 14:58

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Info
28.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Die Gemeinde Tías hat beschlossen, über 1,2 Millionen Euro in den Bau eines neuen Radwegenetzes auf der Rambla Islas Canarias in Puerto del Carmen zu investieren. Die Maßnahme umfasst auch Verbesserungen des Fußwegenetzes zwischen den Straßen Juan Carlos I und Noruega. Vorschläge für das Projekt können bis Anfang Februar eingereicht werden, mit dem Ziel, die Vergabe im Frühjahr abzuschließen. Die Arbeiten sollen innerhalb von maximal acht Monaten nach Unterzeichnung des Projektauftrags abgeschlossen sein, sodass die Fertigstellung voraussichtlich Anfang 2026 erfolgt.

Gesternnachmittag sind drei Schwimmer in der Playa de Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria in Not geraten. Zwei von ihnen wurden mit leichter Unterkühlung vom Helikopter Helimer gerettet und ins Universitätskrankenhaus Gran Canaria Doctor Negrín gebracht. Der dritte Betroffene konnte aus eigener Kraft das Wasser verlassen und benötigte keine medizinische Hilfe. Polizei und Feuerwehr waren an dem Rettungseinsatz beteiligt. Die Generaldirektion für Notfälle hatte zuvor eine Vorwarnung wegen Küstenphänomenen auf den Kanarischen Inseln herausgegeben und auf die starke Strömung und die hohen Wellen des Atlantiks während der gesamten Woche hingewiesen.

Im Fall der ‚Operación Íncubo‘ gibt es erste Pressemdlungen der Polizei. Die Verdächtigen sollen demnach Minderjährigen Kokain und Haschisch im Austausch für sexuelle Handlungen angeboten haben. Am 20. Januar sind vier Personen festgenommen worden, darunter Agustín Alemán Barreto, alias ‚Yino‘, der bereits im Zusammenhang mit dem Fall ’18 Lovas‘ wegen mutmaßlicher Prostitution von Minderjährigen bekannt ist. Laut Polizei wird in diesem Zusammenhang nach weiteren Verdächtigen ermittelt und weitere Opfer werden gesucht. Weitere Festnahmen werden nicht ausgeschlossen.

Der ‚MSC Allegra‘, das größte Containerschiff der Welt mit einer Kapazität von 24.000 Containern, hat am Sonntag im Hafen von Las Palmas angelegt. Aufgrund des Konflikts im Roten Meer wurde das Schiff von seinem ursprünglichen Kurs abgelenkt und macht nun erstmals in Gran Canaria Halt. Die Entlade- und Beladearbeiten haben um 2 Uhr morgens begonnen, unterstützt durch die beiden im Oktober 2023 installierten Malaccamax-Kräne am Terminal Opcsa. Es sind rund 6.500 Container zu bewegen, wobei 28 Hafenarbeiter in etwa 400 Schichten im Einsatz sind. Die Abfahrt ist für Donnerstagmorgen geplant, könnte jedoch bei zügiger Abwicklung der Arbeiten vorgezogen werden.

Ein Mann, der am Montag zum Muschelsammeln an der Playa de las Cocinitas in Haría, Lanzarote, aufgebrochen war, ist nicht nach Hause zurückgekehrt. Seine Ehefrau hat gestern die Behörden alamiert, nachdem sie vergeblich auf seine Rückkehr gewartet hatte. Der Vermisste trägt eine dunkelgrauen Badeshort und ein dunkelblaues T-Shirt und hatte sein Mobiltelefon bei sich. Ein Suchtrupp, bestehend aus Guardia Civil, Policía Local, Emergencias de Lanzarote, einem Hubschrauber des GES, Salvamento Marítimo und der Asociación de Voluntarios en Emergencia y Rescate de Lanzarote, wurden aktiviert. Die Suche ist gestern Abend unterbrochen worden wird heute fortgesetzt.

Gestern Vormittag sind drei Personen in der Nähe des Naturpools Isla Cangrejo in Santiago del Teide auf Teneriffa von einer Welle erfasst und ins Meer gezogen worden. Ein 60-jähriger Mann wurde bewusstlos von Rettungskräften des GES-Hubschraubers geborgen und an Land gebracht, wo Wiederbelebungsversuche erfolglos blieben. Eine 50-jährige Frau konnte sich selbst retten und wurde mit leichten Verletzungen an der unteren Extremität in ein Gesundheitszentrum gebracht. Die dritte Person erlitt eine Panikattacke, benötigte jedoch keine medizinische Versorgung. Die Generaldirektion für Notfälle hatte zuvor eine Vorwarnung wegen gefährlicher Küstenbedingungen herausgegeben und auf den schlechten Zustand des Meeres während der gesamten Woche hingewiesen.

Im letzten Jahr hat das Cabildo von Gran Canaria insgesamt 632 Umweltsanktionen verhängt, was den Anstieg dieser Verstöße im fünften Jahr in Folge bestätigt. Von diesen Strafen entfallen 200 auf Personen, die die ausgewiesenen Wege in den Dünen von Maspalomas verlassen haben. Weitere häufige Verstöße wurden in den Gebieten Juncalillo Sur und in den Höhenlagen der Insel festgestellt. Zudem wurden 47 Sanktionen im Zusammenhang mit der Jagd verhängt, insbesondere in den Bergregionen, wobei der häufigste Verstoß die Verwendung von mehr Hunden als erlaubt war. Der zuständige Inselrat, Raúl García Brink, betonte die Notwendigkeit, den Schutz der Naturräume wie der Dünen von Maspalomas und der Caldera de Bandama zu verstärken.

Die Zahl der im Registro General Turístico de Canarias eingetragenen Ferienwohnungen auf Lanzarote ist seit Juni 2023 um 84,85 % gestiegen und erreicht nun 9.609 Einheiten. Dieser Anstieg um 4.400 Wohnungen wird auf die Ankündigung einer zukünftigen kanarischen Gesetzgebung zurückgeführt, die strengere Vorschriften für die Ferienvermietung vorsieht. Viele Eigentümer haben ihre Immobilien vor Inkrafttreten der neuen Regelungen registriert. Die meisten Ferienwohnungen befinden sich in den Gemeinden Yaiza (2.735), Tías (2.558) und Teguise (1.928). In der Hauptstadt Arrecife sind 1.054 Wohnungen registriert, gefolgt von Haría (530), San Bartolomé (504) und Tinajo (299). Bemerkenswert ist, dass auf La Graciosa, wo Ferienvermietungen nicht erlaubt sind, dennoch 167 Wohnungen in Caleta de Sebo registriert wurden.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 28.01.2025 um 14:55

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27.1.2025 - Teneriffa: Urlauber (60) von Welle in den Tod gerissen

Ereignet habe sich der Vorfall gegen Mittag an der Küste von Santiago del Teide. Dort befanden sich insgesamt drei Personen in Seenot.

An der Küste von Santiago del Teide auf Teneriffa wurden heute drei Personen von einer Welle erfasst und mitgerissen. Ereignet habe sich der Vorfall in der Nähe des Naturpools Isla Cangrejo an der Westküste der Kanaren-Insel.

Der Notruf darüber sei um 11.55 Uhr im Rettungszentrum eingegangen. Darin wurde mitgeteilt, dass sich drei Personen 30 Meter vor der Küste in Seenot befanden. Verschiedene Rettungskräfte und auch ein Hubschrauber trafen nur kurz nach Eingang der Meldung am Küstenabschnitt ein.


Während es eine Frau im Alter von 50 Jahren sowie ein Mann aus eigener Kraft wieder aus dem Wasser schafften, kam für einen 60-jährigen Briten jede Hilfe zu spät. Die Besatzung eines Hubschraubers lokalisierte den Mann nur wenig später mit dem Gesicht nach unten im Wasser treibend.

Er wurde per Winde aus dem Wasser geholt und zum nahe gelegenen Fußballplatz geflogen. Notfallsanitäter haben noch versucht, den Mann zurück ins Leben zu holen, jedoch schlugen alle Reanimationsversuche fehl.

Bild
112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.01.2025 um 15:54

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27.1.2025 - Frau am Strand in Gáldar ertrunken

An einem Strand in Gáldar ist gestern Nachmittag eine Frau ertrunken....
Der Unfall ereignete sich am gestrigen Nachmittag.


Gáldar – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist am gestrigen Sonntagnachmittag eine 60-jährige Frau am Strand von Barranquillo del Vino in Gáldar ertrunken. Laut weiteren Angaben wurde der Notruf um 13:56 Uhr registriert. Der Anrufer gab an, dass ein Badegast bewusstlos aus dem Wasser gezogen wurde. Entsprechende Rettungskräfte wurden mobilisiert und zum Ort des Geschehens entsendet.

Die Retter stellten einen Herz-Kreislauf-Stillstand fest und begannen umgehend mit entsprechenden Wiederbelebungsmaßnahmen. Alle Bemühungen waren jedoch vergebens, und die Retter konnten nur den Tod der Frau bestätigen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.01.2025 um 15:49

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27.1.2025 - Flucht auf die Kanaren fordert weitere Menschenleben

In den Gewässern im Süden des Karibikstaates Trinidad wurde jetzt wieder ein Boot mit mehreren Leichen entdeckt. Es wird davon ausgegangen, dass auch dieses Boot für die Kanaren bestimmt war.

Erneut hat die Flucht von Afrika zu den Kanaren mehrere Menschenleben gefordert. Wie die Behörden des Karibikstaates Trinidad berichten, wurde in den Gewässern im Süden des Landes jetzt ein Boot mit mehreren Leichen entdeckt. Laut der Küstenwache erinnerte der Bootstyp an jenes, was im Jahr 2021 mit 14 Leichen aus Westafrika angespült wurde.

Entdeckt wurde das Schiff am Samstag in der Nähe der Ölplattform Casia. An Bord befanden sich mindestens fünf Leichen in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand. Die Küstenwache versuchte das Boot am Sonntag dann ans Festland zu schleppen. Beim Anschleppen löste sich jedoch das Seil von der Patera und die Küstenwache verlor es aus den Augen.

Alle Bemühungen, es zu lokalisieren, waren vergebens. Wie die Küstenwache weiter berichtet, befand sich das Boot in einem so schlechten Zustand, das davon ausgegangen wird, das es aufgrund hoher Wellen gesunken ist. Es wird zudem davon ausgegangen, dass dieses Boot für die Kanaren bestimmt war.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Salvamento Marítimo

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.01.2025 um 15:46

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Info
27.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Rückgang der Grippeimpfungen auf den Kanarischen Inseln – Bis zum 19. Januar 2025 haben sich auf den Kanarischen Inseln 223.000 Personen gegen die Grippe impfen lassen, etwa 7.000 weniger als im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt. Obwohl die Impfkampagne auf Kindergärten ausgeweitet wurde, ist die Gesamtzahl der Impfungen zurückgegangen. Zuwächse gab es bei Personen über 60 Jahren, Kindern zwischen 6 Monaten und 4 Jahren sowie Schwangeren. Der Rückgang betrifft hauptsächlich Personen unter 60 Jahren mit chronischen Erkrankungen. Zudem wurden in der aktuellen Saison rund 105.000 COVID-19-Impfungen verabreicht, was einem Rückgang von 20,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Temperaturen gestiegen und Calima zurückgekehrt[b][b][/b][/b] – Heute steigen die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln wieder leicht an im Vergleich zu den letzten Tagen, begleitet von leichtem Calima in höheren Lagen der östlichen Inseln. Die Agencia Estatal de Meteorología (Aemet) überwiegend klare Bedingungen prognostiziert. Auf Lanzarote und Gran Canaria steigen die Temperaturen auf 24 Grad Celsius, während auf Fuerteventura Werte bis 22 Grad erwartet werden. Aemet weißt daraufhin, dass der Wind zum Abend hin an Intensität zunimmt, mit starken Böen in den höheren Lagen von Gran Canaria.

Paraglider bei Unfall auf Teneriffa tödlich verunglückt – Gestern ist ein Mann beim Paragliding auf Teneriffa tödlich verunglückt. Der Unfall ereignete sich gegen 15.00 Uhr an der Straße zur Playa de Benijo bei Santa Cruz de Tenerife. Rettungskräfte der Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) konnten den Mann mit Hilfe eines Helikopters lokalisieren, helfen konnten sie ihm nicht mehr, er ist an der Unfallstelle verstorben.

Sanidad rät zum Maskentragen in Gesundheitseinrichtungen aufgrund steigender Grippefälle – Die kanarische Gesundheitsbehörde hat angesichts der erhöhten Verbreitung von Atemwegsinfektionen empfohlen, in Gesundheitszentren und Krankenhäusern des Archipels wieder Masken zu tragen. Seit der vergangenen Woche befindet sich die Region in der zweiten Risikostufe für akute Atemwegsinfektionen, mit einer Inzidenz von 1.189 Fällen pro 100.000 Einwohner – dem höchsten Wert in Spanien. Diese Situation hat zu einer erhöhten Belastung der Notaufnahmen in Gesundheitszentren und Krankenhäusern geführt. Gesundheitsministerin Esther Monzón betonte die Bedeutung des Maskentragens sowohl für das medizinische Personal als auch für Patienten und Besucher.

Wirtschaftswachstum auf den Kanarischen Inseln verlangsamt sich – Laut BBVA Research ist die Wirtschaft der Kanarischen Inseln im Jahr 2024 um 3,6 % gewachsen. Für dieses Jahr wird ein moderateres Wachstum von 2,6 % prognostiziert, gefolgt von einer weiteren Abschwächung auf 1,3 % im Jahr 2026. Diese Verlangsamung wird auf eine mögliche Reduzierung des Beitrags des Tourismussektors zurückgeführt, während der Wohnungsmarkt weiterhin problematisch bleibt.

Anstieg britischer Touristen auf Lanzarote zu Jahresbeginn 2025 – Laut einer Umfrage des Instituto Canario de Estadística (Istac) hat Lanzarote im ersten Quartal 2025 einen Zuwachs an britischen Touristen verzeichnet, während die Zahl der spanischen und deutschen Besucher leicht zurückgegangen ist. Sowohl Hotels als auch Apartmentanlagen profitierten von diesem Anstieg. Zudem gab es Zuwächse bei Reisenden aus Irland, Frankreich, Italien und Portugal. Der skandinavische Markt zeigte ebenfalls ein leichtes Wachstum. Insgesamt erwarten die touristischen Unternehmer für das erste Quartal eine höhere Auslastung im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 27.01.2025 um 15:27

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27.1.2025 - Frau an der Nordküste von Gran Canaria ertrunken

Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 13.56 Uhr über den Badeunfall am Barranquillo del Vino in der Gemeinde Gáldar im Norden von Gran Canaria informiert.

An der Küste von Gáldar auf Gran Canaria ertrank am Sonntag eine Frau im Alter von etwa 60 Jahren. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 13.56 Uhr über den Badeunfall am Barranquillo del Vino informiert.

Darin wurde mitgeteilt, dass eine Frau bewusstlos aus dem Wasser geholt wurde. Rettungskräfte trafen nur wenig später ein. Notfallsanitäter übernahmen die bereits begonnene Reanimation, die jedoch erfolglos blieb.

Es sei trotz aller Bemühungen nicht mehr gelungen, die Frau nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand wieder zurück ins Leben zu holen.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.01.2025 um 08:51

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26.1.2025 - Kanaren melden spürbares Erdbeben vor Fuerteventura

Insgesamt zeichneten die Seismologen in den letzten Stunden wieder drei Beben in der Nähe der Kanaren auf.

Die Seismologen des vulkanologischen Instituts der Kanaren haben in den letzten Stunden drei Erdbeben aufgezeichnet. Der erste Erdstoß wurde gegen zwei Uhr morgens in Gewässern vor Fuerteventura gemessen und war in Valle de Santa Inés (Betancuria) und Villaverde (La Oliva) zu spüren.

Das Epizentrum dieses Bebens mit einer Stärke von 2,9 lag in einer Tiefe von 13 Kilometern. Um 13.19 Uhr bebte es im dortigen Gebiet erneut. Dieser Erdstoß in sieben Kilometern Tiefe erreichte eine Stärke von 2,5.

Das letzte Beben mit einer Magnitude von 2,2 wurde um 16.07 Uhr nördlich von La Palma und Teneriffa in einer Tiefe von 40 Kilometern registriert.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.01.2025 um 15:14

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26.1.2025 - Tragödie auf Teneriffa: Gleitschirm-Pilot stirbt nach Sturz

Ereignet habe sich der tragische Vorfall am Nachmittag in der Nähe des Strandes von Benijo in Santa Cruz

Auf Teneriffa ist es heute zu einem Gleitschirmunfall gekommen. Der Sturz war so schwer, dass sich der Pilot dabei tödliche Verletzungen zuzog. Ereignet habe sich der Unfall in der Nähe des Strandes von Benijo in Santa Cruz.

Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 14.48 Uhr über den tragischen Vorfall informiert und entsandte sofort einen Hubschrauber der kanarischen Regierung zum Einsatzort. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes konnten wenig später nur noch seinen Tod bestätigen. Beteiligt an dem Einsatz war neben der Heli-Crew auch der Katastrophenschutz, Beamte der Guardia Civil und der Nationalpolizei.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.01.2025 um 15:13

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26.1.2025 - Kanaren wegen 4-Meter-Wellen weiter in Vorwarnung

Vorsicht an den Küsten der Kanaren. Wellen bis zu 4 Metern haben die Regierung soeben dazu veranlasst, die Vorwarnung aufrecht zu halten.

An den Küsten der Kanaren ist weiterhin Vorsicht geboten. Der Wellen-Alarm wurde soeben verlängert. Die Entscheidung wurde unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene getroffen.

Umfang der Vorwarnung an den Küsten der Kanaren

Betroffen hiervon sind wegen Wellen von 2,5 bis 4 Metern alle Küsten von El Hierro, La Gomera, Fuerteventura und Lanzarote, die Küsten nördlich und westlich von La Palma sowie die Nordküste von Teneriffa und Gran Canaria.

Bei Wellen-Alarm wird seitens der Regionalregierung immer wieder gewarnt, sich Küstengebieten nicht aus Neugier oder zum Fotografieren zu näheren.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.01.2025 um 15:10

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26.1.2025 - Gran Canaria mit 26 °C – Strandwetter auf den Kanaren

So wird das Wetter auf den Kanarischen Inseln zum Wochenstart

So wie die Kanaren in den Sonntag starten, beginnt auch die neue Woche. Mit viel Sonne. Lediglich an den Nordküsten herrschen am frühen Montag noch leicht bewölkte Abschnitte vor, ansonsten ist es überwiegend klar, so die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet.

Die Höchstwerte auf den Kanaren liegen zum Wochenbeginn zwischen 19 und 23 Grad. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria sind sogar wieder Werte bis zu 26 Grad möglich. Auch der Dienstag startet ähnlich. Es muss jedoch mit gelegentlichen Regenfällen vor allen auf La Palma, der Metropolregion von Teneriffa sowie auf Gran Canaria gerechet werden.

Hinweis: Da aus einem Urlaub schnell ein böser Albtraum werden kann, sollten bei einer Abkühlung im Atlantik die Warnhinweise an den Stränden immer beachtet werden. Zudem ist noch die Küstenwarnung aktiv.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Playa Del Ingles

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.01.2025 um 14:46

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26.1.2025 - 3 Frauen bei Unfall in Telde teils sehr schwer verletzt

In Telde hat ein Transporter 3 Frauen angefahren, zwei davon wurden sehr schwer verletzt..
Der Unfall ereignete sich am gestrigen Nachmittag.


Telde – Am späten Nachmittag des gestrigen Samstags wurden drei Frauen gegen 17 Uhr auf einem Fußgängerüberweg auf der Calle Professor Lucas Arencibia Gil nahe dem Park San Juan in Telde von einem Transporter angefahren. Zwei der Frauen (53 und 49 Jahre alt) wurden durch den Unfall sehr schwer verletzt und ihr Zustand wird als „ernst“ bezeichnet.

Die beiden Frauen erlitten schwerwiegende Traumata und wurden in das Krankenhaus Insular bzw. Dr. Negrín gebracht. Die dritte Frau im Alter von 29 Jahren erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde ebenfalls in das Klinikum Insular gebracht.

Neben den Rettungssanitätern war auch die lokale Polizei sowie die nationale Polizei an dem Rettungseinsatz beteiligt, teilte die Notrufzentrale 1-1-2 mit. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.01.2025 um 14:41

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25.1.2025 - Aufprall? Kanaren-Flieger nach Teneriffa umgeleitet

Die Besatzung eines Fluges von Fuerteventura nach London hat der Flugsicherung heute mitgeteilt, dass die Möglichkeit besteht, beim Start einen Aufprall (Tail Strike) mit dem Heck erlitten zu haben.

Neben dem Wetter, dass immer wieder dafür sorgt, dass Kanaren-Flieger umgeleitet werden müssen, Vogelschläge, die für einen Rückkehr sorgen oder technische Probleme, landen auch immer wieder Maschinen mit Notfällen.

Die Piloten eines Fluges von Fuerteventura nach London verständigten heute nur kurz nach dem Start den Tower wegen eines möglichen Aufpralls mit dem Heck. Bei der Inspektion der Start- und Landebahn von El Matorral konnten aber keine Anzeichen eines Aufpralls festgestellt werden.

Dies wurde den Piloten dann mitgeteilt, die sich aber vorsichtshalber für eine Umleitung nach Teneriffa Süd entschlossen hatten. Um jedoch wieder sicher landen zu können, musste erst überschüssiger Treibstoff verbraucht werden.

Dazu musste der Flieger erst südlich des Flughafens kreisen. Nur wenig später landete die Maschine ohne Zwischenfälle auf dem Südflughafen, während andere Flieger in die Warteschleife geschickt wurden. Im Anschluss wurde die Boeing 737 von Ryanair nochmals von Technikern untersucht.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.01.2025 um 18:54

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25.1.2025 - Militär-Flieger vor Gran Canaria sichtet Migranten-Boot

Ein Rettungsboot brachte sowohl die Menschen als auch die Patera nach Arguineguín im Südwesten von Gran Canaria.

Immer mehr illegale Migranten erreichen die Kanaren und somit Europa – ein Ende ist nicht in Sicht. Zu den zahlreichen Ankünften auch in diesem Jahr bereits wieder gesellten sich am Freitag noch weitere 67 Menschen dazu.

Das Boot wurde von einem Militär-Flieger in den Gewässern rund 66 Meilen (ca. 106 km) südwestlich von Gran Canaria entdeckt. Nach der Sichtung fuhr das Schiff der Seenotrettung die Guardamar Urania dem Boot entgegen. Boot und Insassen wurden in den Hafen von Arguineguín gebracht.

Das letzte Boot vor den Kanaren wurde am Donnerstag 80 Meilen (ca. 129 km) von El Hierro entdeckt. Hier an Bord befanden sich 93 Insassen, darunter auch sechs Frauen und ein Baby. Ein Rettungsboot brachte sowohl die Migranten als auch die Patera in den Hafen von La Restinga.

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Ejército del Aire y del Espacio

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.01.2025 um 16:38

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25.1.2025 - Kanaren: 46.843 Migranten, Frontex-Einsatz gefordert

Brüssel wird auf dem Einsatz von Frontex zur Bewältigung der Migrationskrise auf den Kanarischen Inseln bestehen

Die Kanaren fühlen sich nicht nur von der Zentralregierung in Madrid im Stich gelassen, sondern auch ein bisschen verarscht. Von 100 Migranten, die im vergangenen Jahr unregelmäßig ins Land kamen, trafen 73 auf den Inseln ein. Der Archipel erhielt jedoch nur 8 von 100 Euro jener Gelder, die Brüssel für die Verwaltung der Migrationsströme für Spanien bereitgestellt hat.

Kanaren haben mit 46.843 Migranten in 2024 ihre Geschichte neu geschrieben.

Während des Treffens in Straßburg räumte der Kommissar für Inneres und Migration, Magnus Brunner, ein, sehr besorgt über die Migrationskrise auf den Inseln zu sein. Dem Präsidenten der Kanarischen Inseln wurde dort aber mitgeteilt, dass die EU Spanien 568 Mio. € zur Bewältigung bereitgestellt habe.

Von diesem Betrag, so Fernando Clavijo, hat der Staat aber nur 50 Mio. an die autonome Regierung für die Aufnahme von Minderjährigen überwiesen und dies, obwohl sich die jährlichen Ausgaben auf 184 Millionen belaufen.

Zur Bewältigung der Migrationskrise auf den Inseln soll neben den Einsatz von Frontex nun auch mehr europäische Mittel zur Verfügung gestellt werden. Clavijo erklärte, dass ein verstärkter Einsatz von Frontex in Gambia, dem Senegal und vor allem Mauretanien dazu beitragen würde, Leben zu retten.

Am Ende des Treffens versprach Brunner, die Inseln in den kommenden Monaten zu besuchen. Er möchte sich selbst ein Bild vom Migrationsdruck und der Aufnahmesituation der fast 5.600 Minderjährigen machen.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.01.2025 um 16:34

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25.1.2025 - Feuer auf dem Jahrmarkt in Arguineguin

Auf dem Jahrmarkt in Arguineguin gab es am Abend ein Feuer....
Es gab keine Verletzten und weitere Schäden!


Mogán – Am Abend gab es auf dem Jahrmarkt in Arguineguin (Gemeinde Mogán) ein Feuer. Der Generator der Attraktion „La Jaula“ stand in Flammen. Der Feuerwehr gelang es, schnell zu handeln und den Brand unter Kontrolle zu bringen. Nach Behördenangaben gab es keine Verletzten oder Schäden an anderen Attraktionen.

Der Jahrmarkt auf dem Plaza Negra in Arguineguin bleibt geöffnet, lediglich die Attraktion „La Jaula“ bleibt wegen der notwendigen Inspektionen und Reparaturen vorübergehend geschlossen.

Es ist der erste Jahrmarkt, der in Arguineguin stattfindet, und dieser bietet insgesamt 30 Attraktionen, nun eine weniger. Wer den Jahrmarkt besuchen will, hat noch bis zum 9. Februar dafür Zeit. Es gibt auch ein 50 Meter hohes Riesenrad, welches zweifelsohne der Hingucker in diesem Jahr ist.

Am kommenden Dienstag (28. Januar) gibt es in der Zeit von 17 bis 20 Uhr für nur 5 Euro die Möglichkeit, alle Attraktionen so oft zu nutzen, wie man will. Die dadurch generierte Einnahme geht als Spende an die Hilfsorganisation „Little Brave“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2025 um 16:19

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25.1.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1

21. Spieltag: UD Las Palmas holt in 98. Minute das Unentschieden gegen Osasuna....

Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt.

Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 25.01.2025 – 11:33 Uhr)
-weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2025 um 16:08

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24.1.2025 - Vulkanausbruch des Teide? Es gibt eine „anomale“ Aktivität, aber KEIN Ausbruch!

Steht ein Vulkanausbruch des Teide bevor? Nein, auch wenn es "anomale" Aktivität auf Teneriffa gibt....
Zumindest nicht kurzfristig!


Kanarische Inseln– Immer wieder kursieren im Netz diverse „Hinweise“ auf einen bevorstehenden Vulkanausbruch des Teide auf Teneriffa. Nun haben sich die Experten des PEVOLCA (Wissenschaftliche Komitee zur Bewertung und Überwachung vulkanischer Phänomene) dazu geäußert und zugegeben, dass es eine Aktivität, die als „anomal“ bezeichnet werden kann, gibt. Jedoch steht kein Vulkanausbruch bevor, zumindest nicht kurzfristig.

Die Experten geben an, dass seit dem Jahr 2016 diverse anomale Messwerte auf Teneriffa registriert werden, die allesamt dazu führen, dass es einen Druckanstieg im hydrothermalen System des Teide gibt. PEVOLCA hat dazu eine außerordentliche Sitzung unter Leitung von Manuel Miranda, Minister für Territorialpolitik der Regierung der Kanarischen Inseln, abgehalten. Es wurden neueste Daten zur Seismizität und den geologischen Emissionen in der Umgebung des Teide Vulkans ausgewertet.

Auswertung der Teide Daten

Seit 2016 wurden in Gebieten wie Las Cañadas, Cumbres de Adeje und Vilaflor Veränderungen der Gasemissionen und eine Zunahme der seismischen Aktivität festgestellt. Obwohl keine der Daten schlüssig sind, gehen die Experten davon aus, dass diese Anzeichen mittel- oder langfristig die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs erhöhen, weshalb eine Intensivierung der Überwachung unerlässlich ist.

Minister Miranda versicherte, dass die Regierung der Kanarischen Inseln in Zusammenarbeit mit dem Cabildo von Teneriffa weiterhin wissenschaftliche Genauigkeit und Informationstransparenz unterstützen wird, um Panikmache und Falschmeldungen zu bekämpfen. Man wird künftig alle Daten transparent auf der Webseite des Ministeriums veröffentlichen.

Seismische Aktivität des Teide

PEVOLCA erinnerte daran, dass der jüngste seismische Schwarm, der Ende 2023 unter Las Cañadas in Tiefen zwischen 17 und 23 Kilometern registriert wurde, nicht unbedingt auf einen bevorstehenden Ausbruch hindeutet. Experten haben jedoch beispiellose seismische Muster identifiziert, wie etwa den Schwarm, der im Juni 2023 in einer Tiefe von mehr als 30 Kilometern entdeckt wurde.

PEVOLCA setzt sich aus Experten des nationalen Geografischen Instituts, INVOLCAN, AEMET, CSIC und kanarischen Universitäten zusammen. Man betonte, dass „Überwachung und die Verbreitung zuverlässiger Informationen für die Sicherheit der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung sind“.

Die Regierung besteht auf einer Botschaft der Ruhe und Besonnenheit und betont, dass die Daten zwar ernst genommen werden müssen, es jedoch keinen Grund gibt, die Bevölkerung zu beunruhigen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2025 um 08:00

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24.1.2025 - Hotels der Kanaren verbuchten im Dezember 2024 ein + von 2,7% bei den Übernachtungen

Die Hotels der Kanaren lagen im Dezember 2024 an der Spitze in ganz Spanien, die Auslastung stieg nochmals an!...
Keine Region in Spanien konnte da mithalten.


Kanarische Inseln – Laut den neusten Daten des spanischen Statistikinstitutes (INE) haben die Hotels auf den Kanarischen Inseln im Dezember 2024 2,7 % mehr Übernachtungen generiert als im Dezember 2023. Insgesamt meldeten die Hotels (ohne Apartmenthäuser, Bungalow-Anlagen, Campingplätze und Ferienwohnungen) 5.984.740 Übernachtungen.

Die Zahl der gesteigerten Übernachtungen ist insbesondere auf die Steigerung bei der Zahl der Urlauber in den Hotels zurückzuführen. So meldeten die Hotels 2,17 % mehr Gäste im Dezember als vor einem Jahr. Insgesamt gab es demnach 907.836 Urlauber in den kanarischen Hotels.

162.401 davon stammten aus Spanien, was einen Anteil von 17,89 % bedeutet. Die anderen 745.435 Urlauber stammten aus dem Ausland (82,11 %). Damit stieg die Zahl der Urlauber aus Spanien um 3,2 % und die Zahl der Urlauber aus dem Ausland um 1,96 %.

Von den gesamten Übernachtungen auf den Kanarischen Inseln entfielen 615.757 auf Einwohner Spaniens (10,29 %), während 5.368.983 (89,71 %) auf Einwohner im Ausland entfielen.

Preise in den Hotels auf den Kanarischen Inseln leicht gestiegen
Neben der Steigerung der Gast- und Übernachtungszahlen, stiegen auch die Preise in den Hotels der Kanarischen Inseln. Im Schnitt zahlte jeder Gast 156,36 Euro für sein Hotelzimmer pro Tag. Dies bedeutet 11,3 % mehr als im Dezember 2023. Generell stiegen die Preise um 8,15 % an.

Die Auslastung der Hotels auf den Kanaren wird für Dezember 2024 mit 71,2 % angegeben und die Zahl der Beschäftigten stieg auf 60.969 Mitarbeiter (+9,6 %).

Mit dieser Auslastung belegen die Hotels der Kanaren den ersten Platz in ganz Spanien, die Hotels der Region Madrid verbuchten mit 56,01 % die nächst höhere Auslastung in Spanien. Danach folgen die Hotels aus Katalonien mit einer Auslastung von 45,15 %.

Schaut man rein auf die Zahl der durchgeführten Übernachtungen, verbuchten die Kanaren mit einem Gesamtanteil von 33,19 % aller Übernachtungen in Spanien den höchsten Wert. Danach folgt Andalusien mit einem Anteil von 13.92 % und Katalonien mit einem Anteil von 13,74 %. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2025 um 07:54

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