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29.6.2025 - Die aktuellen Nachrichten von den Kanaren sind online

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Quelle: Zu den Nachrichten
Autor: maspalomas24.de - 29.06.2025 um 06:11

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28.6.2025 - Zwei Boote mit 75 Migranten vor den Kanaren entdeckt

Auf der westafrikanischen Route zu den Kanaren ist die Zahl der Ankünfte um mehr als ein Drittel gesunken. Die meisten Migranten kamen aus dem Senegal, Mali und Guinea.

Es nimmt kein Ende. Fast schon täglich werden Boote mit Migranten vor den Kanaren entdeckt. Diese sogenannten Pateras werden dann von der Seenotrettung in die Insel-Häfen begleitet.

Im vergangenen Jahr brach die Inselgruppe mit fast 47.000 Ankünften alle Rekorde. Dank der Türsteher in Marokko, Mauretanien und im Senegal ging die illegale Migration in diesem Jahr um 34 % zurück.

Die letzten beiden Boote wurden vor den Kanaren wurden am Freitag von einem Handelsschiff vor Fuerteventura entdeckt. An Bord befanden der beiden Pateras befanden sich 75 Personen. Die Menschen stammen aus Nordafrika und Ländern südlich der Sahara.

Alle Insassen wurden von der Seenotrettung aufgenommen und mit den Booten im Schlepptau in den Hafen von Gran Tarajal gebracht.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 28.06.2025 um 19:23

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28.6.2025 - Seit 8 Jahren baut man an der Metro-GuaGua – Und 4 Jahre ist man schon überfällig…

Frühestens 2028 soll es nun soweit sein.

Las Palmas – Vor genau acht Jahren war Baubeginn in Las Palmas de Gran Canaria, Baubeginn für die Metro-GuaGua, ein Projekt, welches aufgrund seiner Größenordnung als schwierig galt, wie es sich auch in den letzten Jahren immer wieder gezeigt hat. Die Erwartungen waren hoch und es sollte die Stadt modernisieren sowie den ÖPNV deutlich stärken; der Start war für 2021 geplant.

Mit dem Stand heute sehen wir jedoch, dass die Bauarbeiten für die Metro-GuaGua noch einige Zeit beanspruchen werden. Faktisch sind erst vier der acht Bauabschnitte fertiggestellt, zwei Bauabschnitte sind ins Stocken geraten und die anderen zwei befinden sich erst in der Entwurfsphase.

Eigentlich sollte die Meto-GuaGua die Menschen von der Südstadt in Hoya de la Plata mit der Isleta (Manuel Becerra) verbinden, doch bis heute ist daraus nichts geworden. Im Video oben zeigen wir die geplante Gesamtstrecke.

Die Probleme bei der Metro-GuaGua

Viele Probleme haben bis heute dazu geführt, dass die Bauarbeiten an der Metro-GuaGua noch immer nicht abgeschlossen sind. Mal abgesehen von der Zwangspause durch die Corona-Pandemie gab es Finanzierungsprobleme, die 50 Millionen Euro der EU als Zuschuss reichten nicht aus.

Zudem gibt es aktuell auch Probleme beim Bau der Hauptstationen in Hoya de la Plata und am Parque Santa Catalina, die Verträge wurden aufgekündigt.

Das alles mit dem Hintergrundwissen, dass der schwerste Bauabschnitt noch gar nicht begonnen wurde. Die Stadtgewinnung für eine Fläche von rund 50.000 Quadratmetern aus dem Atlantik entlang der Vegueta.

Sollte alles von nun an funktionieren, was man aufgrund der Erfahrung jedoch anzweifeln kann, so rechnet die Stadtverwaltung damit, dass die Metro-GuaGua im Jahr 2028 den Betrieb aufnehmen könnte. Die Baukosten bis dahin werden auf gute 180 Millionen Euro gestiegen sein und damit gut 70 Millionen Euro über dem ursprünglichen Budget liegen.

Es gibt jedoch auch Positives zu berichten, denn einige Stationen der Metro-GuaGua sind schon in Betrieb und werden derzeit von den normalen Buslinien verwendet. Darunter die Stationen Martín Freire, San Cristóbal, Mesa y López und Juan Rejón. So wird es wohl mindestens bis 2028 mit der Metro-GuaGua weitergehen. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2025 um 14:22

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28.6.2025 - Gesetz: Booking.com löscht über 4.000 Einträge – Die meisten auf den Kanaren

Auch AirBnB muss 5.800 Einträge löschen!

Kanarische Inseln – Nachdem das Ministerium für soziale Rechte, Konsum und Agenda 2030 bei booking.com die Entfernung von illegalen touristischen Unterkünften in Spanien angefordert hat, hat die Buchungsplattform dem Antrag entsprochen und in ganz Spanien bisher 4.093 Unterkünfte von der Plattform gestrichen. Die meisten dieser Unterkünfte befanden sich auf den Kanarischen Inseln.

Der zuständige Minister, Pablo Bustinduy, lobte die Kooperationsbereitschaft von booking.com, nachdem das Unternehmen den Schritt unternommen hat und betonte, wie wichtig es „ist, sicherzustellen, dass alle Angebote der geltenden Gesetzgebung entsprechen“.

Zudem versicherte der Minister, dass die „wahllose Verbreitung dieser Unterkünfte einer der Faktoren ist, der dazu beiträgt, den Zugang zu Wohnraum zu erschweren, insbesondere in Gebieten mit hohem Tourismusaufkommen“.

Das Eingreifen der Behörden fällt mit einer Entscheidung des obersten Gerichtshofes von Madrid (TSJM) zusammen, welcher in der vergangenen Woche die Berufung von AirBnB zurückwies und die Entfernung von 5.800 Inseraten in Spanien anordnete.

Dabei sind die Gründe für die Entfernungen der Unterkünfte, sowohl bei booking.com als auch AirBnB unterschiedlicher Natur. Entweder fehlt die regionale Lizenz oder Registriernummer, oder aber es fehlen Informationen darüber, ob das Inserat durch eine Privatperson oder Unternehmen erstellt wurde. Letzteres ist ein wesentlicher Aspekt im Rahmen des Verbraucherschutzes. Der dritte Grund ist die Nutzung von falschen Lizenznummern, dies ist „Irreführung der Verbraucher“.

Zudem müssen seit Dienstag alle Buchungsplattformen das neue Gesetz zu registrierten touristischen Unterkünften einhalten. In Spanien wird eine neue Datenbank für alle lizenzierten Unterkünfte genutzt, jede Unterkunft muss dort eingetragen werden, ist sie es nicht, darf diese auf keiner Buchungsplattform angeboten werden. Die Plattformen versuchten, dies verschieben zu lassen, ohne Erfolg.

Es gibt jedoch noch Probleme mit dieser Datenbank, laut Tourismusministerin der Kanaren, Jessica de León, ist es noch „unklar, wie der digitale One-Stop-Shop mit den Systemen der autonomen Gemeinschaft koordiniert werden soll“, aber diese Fragen müssen auf regionaler Ebene gelöst werden. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2025 um 14:19

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28.6.2025 - Fischer aus Marokko beantragen Asyl auf den Kanaren

Die Crew eines Fischerbootes aus Marokko stellt Asylantrag auf den Kanaren. Ein Vorfall auf Lanzarote wirft Fragen auf.

In der vergangenen Woche beantragte die Besatzung eines Fischerbootes aus Marokko Asyl auf den Kanaren. Ereignet habe sich der Vorfall am vergangenen Dienstag auf Lanzarote.

Die Besatzung behauptete, der Kapitän des Schiffes schulde ihnen mindestens drei Monatslöhne. Insgesamt befanden sich vierzehn Besatzungsmitglieder, darunter auch ein Minderjähriger an Bord. Es wurde entschlossen, Kurs auf Lanzarote zu nehmen. Neue Masche?

Aufgrund des Einwanderungsgesetzes wurde ihnen die Einreise nach Spanien jedoch verweigert. Daraufhin beantragten sie Asyl und befinden sich seither in der Sperrzone des Hafens von Arrecife. Wird ihnen Asyl verweigert, dürfen sie die Heimreise antreten. Lediglich der Minderjährige kommt in die Obhut der kanarischen Regierung.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 28.06.2025 um 08:17

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28.6.2025 - Die aktuellen Nachrichten von den Kanaren sind online

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 28.06.2025 um 06:23

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28.6.2025 - Vorsicht auf den Kanaren vor extrem hohen UV-Strahlen

Schützen Sie sich auf den Kanaren vor der starken UV-Strahlung! Wichtige Informationen zur aktuellen Wetterlage.

Die Kanaren sind durch die ultraviolette Strahlung der Sonne aktuell extrem gefährdet. Diese Gefahr besteht noch mindestens bis zum nächsten Montag, wenn die Daten aktualisiert werden.

Ab morgigen Samstag erwartet die Inselgruppe wieder einen Sandsturm aus Afrika. Diese Wetterlage sorgt allein auf Gran Canaria erneut für Werte um 40 Grad. Das Gesundheitsministerium der Kanaren löste aufgrund dessen eine Warnung der Stufe Orange aus. Hiervon betroffen ist der Süden, Osten und Westen der Insel.

Schützen Sie sich mit geeigneter Kleidung & Sonnencreme

Es empfiehlt, direkte Sonneneinstrahlung in der Zeit zwischen 11 und 17 Uhr zu vermeiden. Es ist es ratsam, Mütze oder Hut, langärmelige Kleidung und dunkle Farben zu tragen. Zudem sollte Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 verwendet werden.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 28.06.2025 um 06:16

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27.6.2025 - Warnung vor hoher Waldbrandgefahr auf Gran Canaria ab dem morgigen Samstag!

Die Warnung gilt ab einer Höhe von 400 Metern!

Gran Canaria – Die Generaldirektion für Notfallsituationen hat für die Kanarischen Inseln eine aktuelle Warnung für die Gefahr von Waldbränden herausgegeben. Diese Warnung gilt ab dem morgigen Samstag um 8 Uhr am Morgen!

Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Informationen der staatlichen Wetterbehörde (AEMET) und anderer verfügbarer Quellen sowie in Übereinstimmung mit dem Sonderplan für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden der autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) getroffen.

Es kommt zu Hitzeperioden mit Höchsttemperaturen von 30–37 °C und mehr. Unterhalb von 600 m über dem Meeresspiegel ist eine Inversion zu beobachten. Ab etwa 600 m über dem Meeresspiegel liegt die relative Luftfeuchtigkeit unter 30 %. Der Wind kommt überwiegend und mäßig aus Nord- und Nordosten.

Betroffen von dieser Warnung ist zunächst nur die Insel Gran Canaria ab 400 Metern Höhe! Die Bevölkerung soll sich an die gültigen Regeln halten.

Alle anderen Inseln befinden sich weiterhin im Voralarm. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 17:19

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27.6.2025 - ACHTUNG – Gesundheitsministerium warnt auf Gran Canaria vor der Hitze!

Die Warnung gilt für den 27. und 28. Juni 2025!

Gran Canaria – Das kanarische Gesundheitsministerium hat aufgrund der herannahenden Hitzewelle eine entsprechende Warnung anhand des neuen Hitzewarnsystems, welches wir HIER erklärt haben, herausgegeben. Diese Hitzewarnung gilt für den 27. und 28. Juni 2025.

Für den genannten Zeitraum ist nur die Insel Gran Canaria betroffen. Die verschiedenen Zonen sieht man auf der abgebildeten Karte.

Grün: San Mateo und Tejeda
Gelb: Las Palmas de Gran Canaria, Santa Brigida, Arucas, Teror, Firgas, Valleseco, Moya, Santa María de Guia, Gáldar, Agaete
Orange: Artenara, La Aldea de San Nicolas, Mogán, San Bartolomé de Tirajana, Santa Lucia de TirajanaAgüimes, Ingenio, Telde und Valsequillo

Die Empfehlungen, die für die entsprechenden Warnstufen gelten, finden Sie HIER. – TF

Quelle: Zu den Warnstufen
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 17:14

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27.6.2025 - Bestehende Hitzewarnung auf andere Inseln der Kanaren ausgeweitet

Werte von 37 °C und mehr sind drin!

Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die aktuelle Wetterwarnung im Zusammenhang mit der kommenden Hitzeperiode angepasst. Für den morgigen Samstag gilt diese Warnung für Gran Canarias Südhälfte dann in Stufe ORANGE. Am Sonntag wird die Warnung zudem auf die Inseln La Gomera und die Südseite von Teneriffa (je GELB) ausgeweitet.

Für die anderen Inseln gibt es keine Veränderungen bezüglich der Hitzewarnung, noch nicht.

Bei der Warnstufe ORANGE rechnet AEMET damit, dass die Temperaturen lokal 37 °C und sogar etwas mehr erreichen können. Bei der Stufe GELB können es Werte von um die 36 °C werden. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 17:01

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27.6.2025 - Ryanair muss vorerst keine Strafe wegen kassierter Handgepäckgebühren zahlen

Auch, Volotea, Vueling, Norwegian und Easyjet müssen zunächst nicht zahlen.

Spanien – Der oberste Gerichtshof von Madrid (TSJM) hat die Strafe in Höhe von rund 109 Millionen Euro, die gegen Ryanair wegen Handgepäckgebühren auferlegt wurde, vorerst gestoppt. Gleichzeit fordert das Gericht aber auch eine Sicherheitszahlung in Höhe von 111,8 Millionen Euro.

Das Verwaltungsgericht hat diesen Maßnahmen, die noch nicht endgültig sind, stattgegeben, macht die Aussetzung jedoch von der Stellung einer Garantie in Höhe von 110 Millionen Euro im Fall von Ryanair und 1,8 Millionen Euro im Fall von Norwegian abhängig, heißt es in den Urteilen vom 19. Juni.

Am 22. November 2024 verhängte das Verbraucherschutzministerium von Spanien Sanktionen gegen fünf Fluggesellschaften (Ryanair, Vueling, Easyjet, Norwegian und Volotea) wegen missbräuchlicher Praktiken, wie etwa der Erhebung zusätzlicher Gebühren für Handgepäck, der Untersagung der Barzahlung dieser Zuschläge oder der Reservierung benachbarter Sitzplätze für Angehörige.

Im Fall von Ryanair wurde zudem eine Strafe verhängt, weil Passagiere am Terminal für das Ausdrucken eines Tickets bezahlen mussten, weil sie keines hatten. Die Gesamtstrafe, die auch fehlende Informationen und Unklarheiten bei den auf der Website und auf Websites Dritter veröffentlichten Preisen berücksichtigte, belief sich auf 179 Millionen Euro.

„Diese Aussetzung bedeutet, dass die Durchsetzung der Sanktionen gestoppt wird, sodass die Fluggesellschaften weiterhin ihre Politik anwenden können, die es jedem Verbraucher ermöglicht, jederzeit die Dienste auszuwählen, die er benötigt, und dafür zu bezahlen, ohne für die Dienste zahlen zu müssen, die er nicht nutzt“, sagte Javier Gándara, Präsident der Airline-Vereinigung in einem Interview mit RTVC.

Die höchste Geldstrafe wurde mit 107,8 Millionen Euro an Ryanair verhängt, gefolgt von Vueling mit 39,3 Millionen, Easyjet mit 29,1 Millionen, Norwegian mit 1,6 Millionen und Volotea mit 1,2 Millionen.

Verbraucherminister Pablo Bustinduy erklärte in einem Social-Media-Beitrag, dass diese Situation „in einem Rechtsstaat normal und zu erwarten“ sei, dies sei Teil des laufenden Gerichtsverfahrens vor dem Verwaltungsgericht. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 16:58

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27.6.2025 - Mutmaßlicher Bandenmord in Telde wird untersucht

Ggf. steckt die Drogenbande rund um "el Negro" hinter der Tötung.

Telde – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde am gestrigen Abend in Telde gegen 19:20 Uhr in San José de Las Longuras in Telde ein Mann mit fünf Schüssen in den Bauch auf offener Straße (Calle Pio XII) getötet. Laut Polizeiangaben flüchtete der Täter mit einem Motorrad vom Tatort und konnte bisher weder identifiziert noch aufgespürt werden. Zwei Krankenwagen des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) versorgten das Opfer am Tatort, konnten sein Leben jedoch aufgrund der Schwere seiner Verletzungen nicht mehr retten.

Nachbarn in der Gegend berichten gegenüber der Tageszeitung Canaria7, sie hätten „Angst“ und das Opfer sei „immer wachsam gewesen und habe zwei Türen zu seinem Haus gehabt“.

Die Polizei untersucht den Fall als „mögliche Abrechnung zwischen Drogenbanden aus Telde und Las Palmas de Gran Canaria“. Das Opfer wurde identifiziert, und es laufen Ermittlungen gegen sein Umfeld und die Personen, mit denen es möglicherweise zu Zusammenstößen gekommen ist.

Josué, der diesen Donnerstag in Las Longueras starb, stand in enger Verbindung zu José Jesús Calderín A., alias El Negro, und die polizeilichen Ermittlungen verfolgen diese Spur.

Es wird daran erinnert, dass das Provinzgericht von Las Palmas im vergangenen Mai José Jesús Calderín A., alias „el Negro“, und seinen Sohn Kilian José Calderín H. wegen zweifachen versuchten Mordes und illegalen Waffenbesitzes zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt hat. Außerdem müssen sie die Opfer mit einer Gesamtsumme von 287.070 Euro entschädigen, und das alles, nachdem sie in Jinámar zwei Menschen mit Jagdgewehren angeschossen hatten. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 16:56

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27.6.2025 - Kanaren gehören zu den spanischen Regionen mit der größten Vermögensungleichheit

Für viele sind Immobilien der wichtigste Vermögenswert.

Kanarische Inseln – Laut einem vor Kurzem veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Wealth Inequality by Autonomous Community“, der vom Esade Center for Economic Policies (ESADEEcPol) erstellt wurde, gehören die Kanarischen Inseln zu den Regionen in Spanien mit der größten Vermögensungleichheit im Land. Gleichzeitig gehören die Kanaren zu den Regionen mit dem niedrigsten durchschnittlichen Haushaltsvermögen (250.000 €), sowie beispielsweise auch Andalusien. Lediglich Extremadura bietet mit 229.000 € noch weniger Privatvermögen im Schnitt.

Der Studie zufolge lag das geschätzte durchschnittliche Nettovermögen (also nach Abzug der Schulden) pro Haushalt auf Landesebene zwischen 2016 und 2022 real bei rund 380.000 Euro. Die Hälfte dieses Vermögens basiert auf Immobilienbesitz: 30 % auf den Erstwohnsitz, etwa 9 % auf den Zweitwohnsitz und der Rest (ca. 14 %) ist in Anteilen von Immobilienanlagen angelegt.

Die anderen Vermögenswerte verteilen sich auf Girokonten (etwa 16 %), selbstständiges Betriebsvermögen und Aktienpakete (je etwa 11 %). Die kleinsten Anteile machen Altersvorsorge, Lebensversicherungen und Fonds (je rund 5 %) aus.

Verteilung des Vermögens

Was die Verteilung betrifft, zeigt der Bericht, dass das reichste 1 % der Bevölkerung Spaniens etwa 26 % des Gesamtvermögens besitzt, während die reichsten 10 % fast 60 % ausmachen. „Diese Zahlen sind zwischen 2016 und 2022 stabil geblieben und entsprechen den Zahlen, die mit vergleichbaren Methoden in anderen europäischen Ländern beobachtet wurden“, erklärten die Experten von ESADEEcPol.

Gleichzeitig verfügt die Hälfte der Bevölkerung mit dem geringsten Vermögen lediglich über 7 % des Gesamtvermögens. Je nach Vermögenshöhe variiert die Zusammensetzung deutlich: Für die 20 % mit dem geringsten Vermögen sind Girokonten (63 % ihres Portfolios) das wichtigste Vermögen, während Immobilien nur 20 % ausmachen.

Bei den reichsten Top 1 % ist die Zusammensetzung umgekehrt: Unternehmensvermögen, Aktien und Investmentfonds machen 60 % aus, während Immobilien nur 25 % ihres Vermögens ausmachen.

In der Mittelschicht machen Immobilienvermögen rund 70 % des Gesamtvermögens aus.

Die Reichsten der Reichen

In der Gemeinschaft Madrid findet man die Reichsten der Reichen, hier liegt das durchschnittliche Gesamtvermögen bei 687.000 € und damit deutlich mehr als der Landesschnitt anbietet. Es folgen die Balearen (477.000 €), Katalonien (434.000 €) und Kantabrien (383.000 €).

Was das oberste 1 % betrifft, so verfügt Madrid über fast 35 % des Gesamtvermögens und liegt damit deutlich über den folgenden Regionen Galizien: 29 %; Balearen und Katalonien: 28 %. Alle liegen damit über dem nationalen Durchschnitt (26 %).

Diese EsadeEcPol-Studie stellt die erste Analyse der Vermögensungleichheit auf regionaler Ebene in Spanien dar. Im Gegensatz zu früheren Arbeiten, die sich ausschließlich auf nationale Daten konzentrierten, nutzt diese Studie Verwaltungsdaten des neuen Haushaltspanels (HP), das von der spanischen Steuerbehörde, dem nationalen Statistikinstitut (INE) und dem Institut für Finanzstudien entwickelt wurde. Dieses Panel enthält detaillierte Informationen zu 2,9 Millionen Einzelpersonen und 1 Million Haushalten, einschließlich der Repräsentation auf der Ebene der autonomen Gemeinschaften. – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2025 um 16:47

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27.6.2025 - Gran Canaria erwartet Sandsturm aus Afrika mit 42 °C

Achten Sie auf die aktuellen Wetterwarnungen für Gran Canaria: Hitze und Calima bringen gefährliche Bedingungen.

Calima und Hitze im Anmarsch: Die Regierung der Kanaren hat heute für den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria ab Samstag die Warnstufe Orange erklären lassen. Die heiße Wüstenluft soll die Quecksilbersäule ansteigen lassen und für schlechte Sicht sorgen.

Laut den Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet sorgt der Sandsturm aus Afrika wieder für Werte von über 40 Grad. Ebenfalls am Samstag von dem Wetterphänomen betroffen ist Fuerteventura. Hier wurde Warnstufe Gelb aktiviert. Am Sonntag ist hiervon auch der Süden, Osten und Westen von Teneriffa sowie La Gomera betroffen.

Gesundheitswarnung wegen Wüstenstaub

Wegen des feinen Wüstenstaubes aus der Sahara sollten Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wieder unbedingt auf Aktivitäten im Freien verzichten.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.06.2025 um 15:02

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27.6.2025 - Drogen-Fahrt auf Gran Canaria endet auf dem Dach

Ein Verkehrsunfall auf Gran Canaria erforderte den Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Details zu den Geschehnissen finden Sie hier.

Auf Gran Canaria kam es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall. Ein Mann überschlug sich am Nachmittag mit seinem Wagen auf der GC-112 in der Nähe der Ortseinfahrt nach Zurbarán. Feuerwehr, Polizei und Sanitäter trafen wenig später am Unfallort ein.

Trotz des Vorfalls entschied sich der Fahrer nach einer Erstversorgung gegen eine Verlegung ins Krankenhaus. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten musste die Straße kurz gesperrt werden.

Wie die Beamten auf ihren offiziellen X Account berichten, stellten die Beamten vor Ort Anzeichen für Drogenkonsum fest. Die örtliche Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um die genauen Umstände zu ermitteln, die zum Umkippen des Fahrzeugs geführt haben.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.06.2025 um 10:48

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27.6.2025 - Teenager (17) auf Teneriffa aus dem Atlantik gerettet

Ein Teenager wurde an der Küste von Teneriffa in letzter Minute vor dem Ertrinken gerettet. Erfahre mehr über den Vorfall.

An der Küste von Teneriffa wurde am Donnerstag ein Teenager quasi in letzter Sekunde vor dem Ertrinken gerettet. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 15.47 Uhr über den Badeunfall informiert.

Darin wurde mitgeteilt, dass ein 17-Jähriger vom Rettungsschwimmer und anderen Personen, die sich als medizinisches Personal auswiesen, aus dem Wasser gezogen wurde und dringend Hilfe benötigt werde.

Die Leitstelle entsandte sofort einen Rettungswagen zu den Charcos de Valleseco. Sanitäter übernahmen nur wenig später die medizinische Versorgung und brachten den Jungen ins Krankenhaus.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.06.2025 um 10:45

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27.6.2025 - Mord auf Gran Canaria: Mann mit 5 Kugeln hingerichtet

Schockierender Vorfall in Telde auf Gran Canaria: Der Mord geschah auf offener Straße. Lesen Sie die Details hier.

In Telde auf Gran Canaria wurde am Donnerstag ein Mann auf offener Straße erschossen. Ereignet habe sich die Tat gegen 19:20 Uhr auf der Calle de Pio XII in San José de Las Longueras. Der 39-Jährige verstarb an Ort und Stelle nach fünf Schüssen in den Bauch.

Eingetroffene Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes konnten nur noch seinen Tod bestätigen. Der Bereich rund um den Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Das Opfer sei bereits identifiziert und die Nationalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Polizeiangaben zufolge flüchtete der mutmaßliche Mörder auf einem Motorrad vom Tatort. Der Fall wird als mögliche Abrechnung zwischen Drogenbanden aus Telde und Las Palmas untersucht. Damit gab es in diesem Jahr bisher acht Morde auf Gran Canaria.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.06.2025 um 10:42

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Info
27.6.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Ein Mann ist am Abend des 26. Juni in Telde auf Gran Canaria auf der Straße Pío XII einem gezielten Schussangriff zum Opfer gefallen. Mit fünf Treffern im Bauch, vermutlich als Abrechnung im Drogenmilieu, wurde er tödlich verletzt. Feuerwehr und SUC haben vor Ort Erste Hilfe geleistet – erfolglos. Beamte der Policía Nacional haben die Szenerie abgesperrt und die Ermittlungen eingeleitet; gleichzeitig läuft die Fahndung nach einem motorisierten Täter. Zeugen berichten, er habe sich nach den Schüssen mit einem Fahrzeug vom Tatort entfernt. Die Polizei prüft Verbindungen zur Bande um „El Negro“.

Die Guardia Civil hat am 26. Juni fünf mutmaßliche Mitglieder einer internationalen Betrugsorganisation im Zusammenhang mit der Krypto‑Plattform „FX Winning“ verhaftet. Unter ihnen ist auch Juan Faber, den Behörden als möglichen Haupttäter sehen. Gemeinsam mit Partnern wie David Merino, der sich wahrscheinlich in Dubai aufhält, sollen sie seit April 2020 ein Ponzi‑Schema betrieben haben. Sie warben in sozialen Netzwerken mit schnellem Reichtum, sammelten Investitionen über Tochter‑Firmen in Hongkong – doch das Geld versickerte, da nie echte Renditen erzielt wurden. Opfer beschreiben Manipulationstaktiken wie Verzögerungstricks und den Verkauf persönlicher Daten.

Ein Teenager aus der Region beabsichtigte, am 26. Juni in Telde Fische zu angeln, als er auf der Playa Media Luna auf eine Geheimkiste stieß. Der 17-Jährige meldete den Fund umgehend der Policía Nacional, die wenig später anrückte und Munition sowie mehrere Granaten aus der Kiste sicherte. Laut Medienberichten handelte es sich um eine ungewöhnliche Entdeckung an einem stark frequentierten Strand nahe Las Terrazas. Die Herkunft der Waffen ist bislang ungeklärt – Ermittlungen laufen.

In Corralejo starten umfassende Arbeiten zur Wiederherstellung der Dünen an der Playa del Pozo. Zur Stabilisierung werden 45.000 Kubikmeter lokaler Sand über 20 Hektar verteilt, gepaart mit dem Anpflanzen von Dünenpflanzen (Balancones) und dem Aufbau von Zäunen, um Fußverkehr zu steuern. Tragsa führt das 410.000 Euro kostende Projekt im Auftrag der kanarischen Umweltsbehörde durch – finanziert durch Next‑Generation‑EU-Mittel. Als Pilotprojekt vor wissenschaftlicher Begleitung könnten ähnliche Maßnahmen in weiteren Dünengebieten folgen. Ziel ist ein dauerhafter Erhalt dieses sensible geschützten Küstenökosystems.

Heute Abend ab 16.30 Uhr erwacht das Zentrum von Teguise zur „Noche Blanca“. Mehr als 40 Kultur- und Musik‑Highlights auf verschiedenen Bühnen – vom Museum über die Plazas bis zum Schloss Guanapay – bieten ein vielfältiges Programm mit lokalen Bands, Parrandas und DJ‑Sets. Die Veranstaltung soll wieder ihren ursprünglichen Termin vor den Patronatsfeiern einnehmen. Bürgermeisterin Olivia Duque spricht von einer „magischen Nacht“, in der sich die ganze Gemeinde trifft. Der Abend endet planmäßig in den frühen Morgenstunden.

In Yaiza hat die PP-Stadtratsfraktion scharfe Kritik am stillstehenden städtischen Schießplatz geübt. Obwohl im Juli 2024 ein Biodiversitäts-Gutachten des Umweltressorts vorlag, fehlt es weiterhin an der Umsetzung nötiger Anpassungen. Der PP-Sprecher Juan Monzón sprach von „völlig ungerechtfertigten Verzögerungen“ bei der Eröffnung und forderte die Stadtverwaltung auf, endlich tätig zu werden. Seit dem Bauabschluss vor fast einem Jahr fehlen offiziell noch letzte Schritte, obwohl 180.000 Euro investiert wurden. Schützenvereine und Hobby-Schütz:innen warten längst auf den sicheren Schießbetrieb. Die Angelegenheit sei sportpolitisch und finanziell zu klären.

Die vierte Fristverlängerung für den medizinischen Helikopter mit fester Basis in Fuerteventura wirft erhebliche Fragen zur Effizienz des Vergabeverfahrens des kanarischen Gesundheitsministeriums auf. Zwei Jahre nach der ersten Ausschreibung ist noch immer kein offizielles Angebot eingegangen. Sozialistische Vertreter kritisieren die „mangelhafte“ Verwaltung: „da palos de ciego“ – wie der Abgeordnete Hernández sagt. Der neue Einsendeschluss wurde auf den 16. Juli 2025 gesetzt. Die Bevölkerung der Insel hängt weiter ohne schnellen Luftrettungsdienst in medizinischen Notfällen.

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 27.06.2025 um 10:38

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27.6.2025 - Die aktuellen Nachrichten von den Kanaren sind online

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Quelle: Zu den Nachrichten
Autor: maspalomas24.de - 27.06.2025 um 06:27

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26.6.2025 - Kanaren lösen Hitze-Alarm aus – 40 Grad im Anmarsch

Hitze auf den Kanaren erreicht gefährliche Werte! Informieren Sie sich über Schutzmaßnahmen und Gesundheitsrisiken.

Erneut kehren die hohen Temperaturen auf die Kanaren zurück. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle aktivierte aufgrund von Werten von fast 40 Grad ab Samstag, 11.00 Uhr eine gelbe Warnung. Gran Canaria und Fuerteventura stehen hierbei vorerst im Fokus.

Das Gesundheitsministerium der Kanaren rät in diesem Zusammenhang:
- Schützen Sie sich vor Sonne und Hitze.
- Lassen Sie niemals Kinder, ältere Menschen oder Tiere in einem geschlossenen Fahrzeug zurück.
- Es ist sehr wichtig, auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten.
- Halten sie sich nicht unnötig im Freien auf.
- Personen mit Herz – und Kreislaufproblemen sollten während der Mittagshitze körperliche Anstrengungen unbedingt unterlassen.
- Auch Kopfbedeckungen sollten zum Schutz vor der Sonne getragen werden.

Neben den Gesundheitsgefahren erhöhen derartige Temperaturen wieder die Waldbrandgefahr. Die Regierung der Kanaren bitte die Bevölkerung auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera wieder um äußerste Vorsicht.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 26.06.2025 um 18:51

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