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9.2.2025 - Ab Ende 2026 kommt das Einwegpfand für Plastikflaschen und Dosen in Spanien!

Spanien führt ab Ende 2026 endlich das Einwegpfandsystem für Plastikflaschen und Dosen ein, es ist nicht das erste mal....
Bis in die 1980er gab es in Spanien sogar schon ein Pfandsystem...


Spanien – Ein aus Deutschland bekanntes System wird nun auch in Spanien vorbereitet, das Einwegpfand für Plastikflaschen und Dosen. Das hier genannte Pfand- und Rückgabesystem (SDDR) ist dabei schon seit dem Jahr 2022 im königlichen Dekret 1055 vom 27. Dezember vorgesehen. Starten soll das System final im November 2026. Spanien setzt damit sehr verspätet eine EU-Richtlinie um.

Man erhofft sich damit eine deutliche Erhöhung der Recyclingquote von Plastikbehältern. Die zuständigen Behörden geben an, dass diese bei Plastik bisher bei etwa 40 % liegt, man strebt allerdings schon lange die 70 % an.

Die Rückgabe ist bei Plastikflaschen und Dosen mit weniger als 3 Liter Inhalt vorgesehen, zunächst für Wasser, Bier und Softdrinks. Damit dieses System funktionieren kann, muss der Endkunde natürlich beim Kauf der Flaschen und Dosen ein Pfand bezahlen, das er wiederbekommt, sobald er die Behälter zurückbringt.

Statistik zu Plastikflaschen und Dosen auf den Kanaren

Neuste Auswertungen auf den Kanaren aus dem Jahr 2023 geben an, dass es auf den Inseln insgesamt 13.334 gelbe Müllcontainer gibt. Der darin gesammelte Leichtmüll (Plastik, Tetra Paks und Dosen) erreicht eine pro Kopf-Recyclingquote von 14 Kilo.

Setzt man dies mit den Schätzungen zum produzierten Leichtmüll gleich, dann sieht man eine deutliche Diskrepanz. Denn diese Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Einwohner auf den Kanarischen Inseln im Schnitt 34 Kilo Plastikmüll pro Jahr produziert. Unter dem Strich verschmutzt die Gesellschaft die Umwelt also deutlich stärker als gewünscht.

Laut Behörden ist der ideale Wert der Recyclingquote irgendwo zwischen 50 und 70 % anzusetzen. In ganz Spanien sieht es dazu relativ schlecht aus und das Land liegt im untersten Mittelfeld in der EU. Am besten funktionieren diese Systeme in der Schweiz (100 % Recyclingquote), Schweden (99 %), Österreich (63 %), Deutschland (62 %) und Belgien (58 %).

In Spanien erreicht man lediglich eine Recyclingquote von 41,2 %. Der Gesamtschnitt der EU liegt mit 40,7 % noch schlechter. Die OECD hat ausgerechnet, dass beim gesamten Müllaufkommen wohl Deutschland am stärksten ist, was das Thema Recycling betrifft.

Das Einwegpfand für Plastikflaschen und Dosen (SDDR) in Spanien

Seit Jahren kämpfen daher Umweltgruppen und Verbände für die Einführung eines Pfand- und Rückgabesystems in Spanien. Man sieht es als großen Erfolg an, dass dieses System nun endlich eingeführt werden soll.

Der wirtschaftliche Anreiz, das Plastik zurück in die Geschäfte zu bringen, liegt bei mindestens 10 Cent pro Einheit. Jedoch müssen die Behältnisse in einem „guten Zustand“ sein, damit der Verbraucher sein Geld wiederbekommen kann. Die Behältnisse müssen für Pfandautomaten „lesbar“ sein.

Für die Geschäfte, egal ob klein oder groß, gelten die gleichen Regeln. Es spielt jedoch keine Rolle, ob es ein manuelles oder automatisches Rückgabesystem in jedem einzelnen Geschäft geben wird. Es gibt schon Sektoren, die ein Moratorium fordern, um sich so mehr Zeit zu erhaschen, das System einzuführen.

Zudem gibt es Umweltverbände und auch Geschäfte, die eine Einbindung von Glasflaschen in das System fordern, denn dies ist bisher nicht vorgesehen.

Auf den Kanaren sehen die Verbände der Supermarktketten es eher als problematisch an, ein solches System einzuführen. Der Verband der Supermärkte der Kanarischen Inseln (Asuican) weist darauf hin, dass er allein im vergangenen Jahr mit der Anwendung von 444 Vorschriften im Zusammenhang mit dem Umweltschutz konfrontiert war. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, Registrierkassen in Supermärkten zu installieren und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sich kleine Unternehmen anpassen können.

Geschichte von Pfandsystemen in Spanien

Ein Pfandsystem ist in Spanien eigentlich nichts Neues. Jedoch haben es viele vergessen. Bis in die 1980er Jahre gab es bereits ein System für traditionelle Glasflaschen. Damals nannte man das Pfandsystem „Fassrückführung“. Dieses System hatte jedoch das „Problem“, dass man dafür eine lokale Produktion anbieten musste, damit die Flaschen lokal gereinigt und wiederverwendet werden konnten.

Da sich die Produktionsstätten aufgrund der Globalisierung aber immer weiter entfernten, griff man in Spanien letztendlich auf die Alternative von Plastik zurück. Dadurch wurde das alte Glaspfand in Spanien aufgehoben.

Aufgrund der Tatsache, dass Spanien weit hinterher ist und dass dieses Gesetz schon Ende 2022 beschlossen wurde, hat das spanische Ministerium für den ökologischen Wandel an die Wirtschaft schon ein klares Nein für einen Aufschub abgegeben. Supermärkte und Geschäfte haben schließlich 4 Jahre Zeit, um das System zu etablieren.

Unterdessen ist den Supermarktverbänden noch immer nicht bekannt, wie die Pfand- und Rücknahmeautomaten umgesetzt werden sollen, die zusätzlich zu dem Platz, der bereits durch Behälter für Kaffeekapseln, Batterien und Elektro- und Elektronik-Altgeräte belegt ist, wertvollen Platz beanspruchen werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.02.2025 um 13:59

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9.2.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1

23. Spieltag: UD Las Palmas verliert das Heimspiel gegen Villareal....

Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt.

Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 09.02.2025 – 11:44 Uhr)
- weiterlesen und zum Spielplan

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 09.02.2025 um 13:54

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9.2.2025 - Kanaren: Wanderer aus Deutschland stirbt nach Sturz

Ereignet habe sich der tragische Vorfall am Nachmittag am Pico de la Cruz in der Gemeinde Vallehermoso auf der kleinen Kanareninsel La Gomera.

Am Pico de la Cruz in der Gemeinde Vallehermoso auf La Gomera ist am Samstag ein 62-jähriger Wanderer tödlich verunglückt. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 14.09 Uhr über den Sturz informiert.

Die Leitstelle habe nach Eingang des Notrufes sofort alle erforderlichen Notfallressourcen entsandt. Ein GES-Hubschrauber traf nur wenig später im besagten Gebiet ein, lokalisierte den Mann und holte ihn aus dem Gelände.

Tödlicher Bergunfall auf den Kanaren

Für den Touristen deutscher Herkunft kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sanitäter konnten nur noch seinen Tod bestätigen. Beteiligt an dem Einsatz waren auch die Feuerwehr aus Valle Gran Rey sowie Beamte der Guardia Civil.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.02.2025 um 13:22

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8.2.2025 - Kollision mit Auto – Biker auf Teneriffa tödlich verletzt

Der Unfall ereignete sich gegen Mittag auf der TF-24 in der Gemeinde La Victoria de Acentejo.

Bei einem Zusammenprall mit einem Auto in der Gemeinde La Victoria de Acentejo auf Teneriffa ist heute ein Motorradfahrer tödlich verletzt worden. Der tragische Unfall ereignete sich am Mittag bei Kilometer 21 auf der TF-24.

Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrums der Kanaren entsandte nach Eingang der Meldung um 11.20 Uhr sofort verschiedene Rettungskräfte. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Trotz aller Bemühungen der nur wenig später am Unfallort eingetroffenen Sanitäter konnte der Mann nicht wieder zurück ins Leben geholt werden. Beteiligt an dem Einsatz waren neben dem Roten Kreuz auch Mitarbeiter der Straßenreinigung sowie die örtliche Polizei und Beamte der Guardia Civil.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.02.2025 um 06:48

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8.2.2025 - Mehr als 50 Migranten vor Gran Canaria aufgegriffen

Das Boot mit den 55 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurde von einem Frachter in den Gewässern südwestlich von Gran Canaria entdeckt.

Die Überfischung der Meere, wodurch die Lebensgrundlage vieler Menschen bedroht ist, aber auch mehrere Krisen in der Sahelzone erzeugen einen Exodus von Migranten zu den Kanaren. Es ist daher ein sehr lukratives Geschäft für die Schlepper, ihre Landsleute illegal nach Europa zu bringen.

In den Gewässern südwestlich von Gran Canaria wurde jetzt wieder ein Boot mit 52 Männern aus Ländern südlich der Sahara entdeckt. Ersten Angaben zufolge befanden sich alle offensichtlich in einem guten Gesundheitszustand.

Gesichtet wurde die Patera von einem Frachter aus rund 26 Meilen (ca. 42 Kilometer) südlich der Insel. Der Kapitän verständigte sofort die Rettungsleitstelle der Kanaren und die Seenotrettung entsandte eines ihrer Schiffe in die Gewässer. Die Migranten wurden aufgenommen und mit dem Boot im Schlepptau in den Hafen von Arguineguín gebracht.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.02.2025 um 14:50

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8.2.2025- Erneuter Notfall auf Kreuzfahrt-Schiff vor den Kanaren

Kanaren-Kreuzfahrt endet im Krankenhaus auf Lanzarote

Erneut wurde auf einem Ozeanriesen vor den Kanaren ein medizinischer Notfall gemeldet. Ereignet habe sich der Vorfall auf der AIDAblu in den Gewässern rund 26 Meilen (ca. 42 Kilometer) vor Arrecife auf Lanzarote.

Wie die Seenotrettung berichtet, wurde die medizinische Evakuierung des Passagiers nach Eingang der Meldung von einem Helimer 202 durchgeführt. Die betroffene Person wurde von Bord geholt und zum Flughafen geflogen.

Verständigte und dort wartende Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes waren für den Transport des Patienten ins Krankenhaus (Hospital Molina Orosa) verantwortlich. Weitere Informationen liegen nicht vor.

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Gobierno de Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.02.2025 um 14:47

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8.2.2025 - Notlandung auf Gran Canaria nach Triebwerk-Ausfall

Die Maschine von Binter Canarias landete nur wenig später ohne Probleme auf dem Flughafen von Gran Canaria.

Der Ausfall eines Triebwerkes zwang am Freitag ein Flugzeug von Binter Canarias zur Notlandung auf Gran Canaria. Die Piloten der von Fuerteventura kommenden Maschine erklärten aufgrund dessen eine Luftnotlage.

Es sei daraufhin von der Flugsicherung sofort das Notfallprotokoll für solche Fälle aktiviert worden. Der Flieger erhielt oberste Priorität beim Anflug- und Landeverfahren, andere Maschinen mussten warten. Das Flugzeug landete nur wenig später ohne Probleme auf der Landebahn 03L. Im Anschluss kehrte der Flughafen von Gran Canaria zur Normalität zurück.

Notfälle in Kanaren-Fliegern nach Teneriffa

Auf Flügen zu den Kanaren oder umgekehrt kommt es immer wieder zu Notfällen. Erst am Donnerstag kam es zu Vorfällen in zwei Maschinen nach Teneriffa Nord. Hiervon kehrte ein von Madrid gestarteter Flieger wegen eines technischen Problems um und ein Airbus von Vueling Airlines wurde wegen eines medizinischen Notfalls nach Sevilla umgeleitet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.02.2025 um 14:43

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8.2.2025 - 34% der Canarios sagen, dass sich die Situation im Haushalt verschlechtert hat

Auf den Kanaren sagen 34% der Haushalte, dass sich deren wirtschaftliche Situation verschlechtert hat....
Nur 11,2% sagen, dass dsich die Situation verbessert hat.


Kanarische Inseln – Das Statistikinstitut der Kanarischen Inseln, kurz ISTAC, hat den Verbrauchervertrauensindex aus dem letzten Quartal 2024 veröffentlicht. Demnach gab jeder dritte Haushalt, konkret 34 % der Befragten, an, dass sich die wirtschaftliche Situation des Haushaltes innerhalb des letzten halben Jahres verschlechtert hat. Bei 54,8 % der Befragten wurde angegeben, dass sich die Situation nicht verändert hat und 11,2 % sagten, dass man nun besser dasteht als vor einem halben Jahr.

Weitere Details zur Befragung

Auf El Hierro waren die Befragten am zuversichtlichsten, denn dort gaben 17,1 % der Befragten an, dass sich die wirtschaftliche Lage des Haushalts verbessert hat. Im Gegensatz dazu war es auf la Gomera am „schlimmsten“, dort gaben nur 4,9 % der Haushalte an, dass sich die Situation verbessert hat und 38,1 % sagten gar, dass die Situation aktuell schlechter ist als vor sechs Monaten.

Im Süden von Teneriffa und im Norden von Gran Canaria sowie auf der Insel La Palma geben lediglich 10 % der Haushalte an, dass sich die Situation verbessert hat.

Der allgemeine Verbrauchervertrauensindex wurde somit um vier Punkte auf 68,5 abgewertet. Im dritten Quartal 2024 lag dieser also noch bei 72,5. Interessanterweise ist in großen Haushalten (ab 5 Personen) der Index mit 71,5 Punkten am besten.

Bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung gab die Hälfte der Befragten an, dass man glaubt, dass sich die Wirtschaft der Kanaren in den kommenden sechs Monaten verschlechtern wird, nur 13 % sind optimistisch und gaben an, dass man eine Verbesserung der Wirtschaft der Kanaren erwartet. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.02.2025 um 14:38

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7.2.2025 - Mogán handelt gegen Giftköder und ist mit 12 Auffindungen erfolgreich

Ein spezieller Spürhund hat in Arguineguin nach Giftködern gesucht und war sehr erfolgreich!...
Hündin "Tufia" hilft bei der Suche!


Mogán – Nachdem Anwohner, Medien und Tierärzte auf die Vergiftungen in Arguineguin aufmerksam gemacht haben, hat nun endlich auch das Rathaus der Gemeinde im Süden von Gran Canaria reagiert. Man bat das Cabildo de Gran Canaria Umweltagenten mit Spürhunden in den Ort zu schicken, um nach Giftködern zu suchen. Damit war man erfolgreich.

Insgesamt konnten die Suchenden gemeinsam mit der lokalen Polizei 12 Giftköder rund um die Avenida Manuel Álamo Suárez und Carpintero de Ribera finden. Schon zuvor hatte die lokale Polizei Giftköder in Form von Würsten gefunden und entfernt.

Die zuständige Stadträtin, Rayco Guerra, forderte die Tierhalter dazu auf, die Tiere nicht unbeaufsichtigt durch dieses Gebiet gehen zu lassen. Konkret sagte sie: „Bitte lassen Sie Ihre Hunde nicht frei herumlaufen, da entweder Giftproben zurückbleiben könnten oder die Verantwortlichen immer wieder neue Köder auslegen könnten.“

Sie sicherte zu, dass die Gemeinde in gemeinsamer Arbeit mit der lokalen Polizei weiter nach Giftködern Ausschau halten wird, aber man hat auch das Umweltministerium von Gran Canaria gebeten, regelmäßig mit den Spürhunden das Gebiet abzusuchen. Am gestrigen Donnerstag war der Hund „Tufia“ im Einsatz.

Abschließend sagte Guerra: „Wir hoffen, alle Giftproben und die dafür verantwortliche(n) Person(en) zu finden“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.02.2025 um 02:13

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Info
7.2.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Vor der Küste von La Palma hat es in der Nacht ein Erdbeben der Stärke 3,5 auf der Richterskala gegeben. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa 10 Kilometern. Experten des Nationalen Geographischen Instituts haben erklärt, dass das Beben mit der normalen seismischen Aktivität in der Region zusammenhängt und keine Gefahr für die Bevölkerung besteht. Wirtschaftliche oder soziale Auswirkungen des Bebens sind nicht bekannt. Die Behörden haben keine Schäden gemeldet und betonen, dass die seismische Aktivität auf den Kanarischen Inseln kontinuierlich überwacht wird. Seismologe Juan Pérez von der Universität La Laguna hat versichert, dass es sich um ein isoliertes Ereignis handelt und keine erhöhte vulkanische Aktivität zu erwarten ist.

Patienten auf den Kanarischen Inseln müssen derzeit mit erheblichen Wartezeiten für endoskopische Untersuchungen rechnen. Aktuellen Daten zufolge haben 9.987 Personen auf diese diagnostische Prozedur gewartet, mit einer durchschnittlichen Wartezeit von 13 Monaten. Besonders betroffen war das Hospital Universitario de Canarias (HUC) in Teneriffa, wo die Wartezeit bis zu 527,85 Tage, also fast eineinhalb Jahre, betragen hat. Im Gegensatz dazu hat die Wartezeit im Hospital Doctor Negrín lediglich 28,43 Tage betragen. Die Endoskopie ist die diagnostische Untersuchung mit den längsten Wartezeiten im kanarischen Gesundheitssystem gewesen.

Eine 70-jährige Wanderin ist am Donnerstag im Gebiet Pico de Las Nieves in Santa Cruz de La Palma in eine Schlucht gestürzt und hat dabei schwere Verletzungen erlitten. Aufgrund des schwer zugänglichen Geländes hat ein Hubschrauber des Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) die Frau gerettet und zum Hospital General de La Palma transportiert. Vor Ort haben zudem eine Ambulanz des Servicio de Urgencias Canario (SUC) und die örtliche Polizei Unterstützung geleistet.

Das spanische Verkehrsministerium unter der Leitung von Óscar Puente arbeitet an der Einführung eines maritimen Überwachungssystems, um mögliche Umleitungen von Schiffen von spanischen zu afrikanischen Häfen zu erkennen. Ziel ist es, zu verhindern, dass Reedereien die Emissionsabgaben (ETS) umgehen, die in Häfen außerhalb der Europäischen Union nicht erhoben werden. Gustavo Santana, Generaldirektor der Handelsmarine, hat erklärt, dass das System darauf abzielt, verschiedene Verkehrsströme zu überwachen und bei Feststellung einer Routenänderung entsprechend einzugreifen. Der Hafen von Algeciras hat bereits ein solches Überwachungssystem implementiert, nachdem die Reederei Maersk kürzlich beschlossen hat, eine Route von den USA in den Nahen Osten nach Tanger zu verlegen, um die ETS-Abgaben zu vermeiden.

Die Regierung der Kanarischen Inseln und die spanische Zentralregierung haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Kriterien zur Verteilung von 4.000 unbegleiteten minderjährigen Migranten von den Kanarischen Inseln und 400 aus Ceuta auf andere autonome Gemeinschaften geeinigt. Die Verteilung oritentiert sich an den in der Konferenz der Jugend- und Familienministerien 2022 festgelegten Kriterien, die Faktoren wie Bevölkerungszahl, Bruttoinlandsprodukt (BIP), Arbeitslosenquote und die Anzahl der bereits aufgenommenen Minderjährigen berücksichtigt.

Lanzarote hat seinen öffentlichen Personennahverkehr durch die Einführung von fünf neuen Hybridbussen verstärkt. Diese Fahrzeuge der Marke IVECO sind 13 Meter lang und bieten Platz für jeweils 80 Fahrgäste. Die Gesamtinvestition für diese Anschaffung beträgt 1,4 Millionen Euro. Die neuen Busse werden voraussichtlich auf den stark frequentierten Linien 3, 60 und 161 eingesetzt, die im letzten Jahr mehr als die Hälfte der insgesamt fast 7,67 Millionen Fahrgäste befördert haben. Mit dieser Maßnahme ist die durchschnittliche Flottenalterung auf Lanzarote, die bei etwa fünf Jahren liegt und damit die jüngste auf den Kanarischen Inseln ist, weiter verbessert worden.

Die Entdeckung gilt als historisch: erstmals ist ein lebender Schwarzer Anglerfisch, auch bekannt als „Diablo Negro“ oder Tiefsee-Anglerfisch, in den Gewässern vor Teneriffa gesichtet worden. Dieses bisher einzigartige Ereignis hat sich zwei Kilometer vor der Küste ereignet, als das Tier an die Meeresoberfläche gekommen ist. Der Schwarze Anglerfisch ist für sein markantes Aussehen bekannt und lebt normalerweise in Tiefen zwischen 200 und 2.000 Metern.

In Arguineguín, Gemeinde Mogán, sind bei einer erneuten Durchsuchung zwölf weitere mit Gift präparierte Köder gefunden worden. Die Einheit zur Bekämpfung von Gift des Cabildo von Gran Canaria hat die Köder, hauptsächlich aus Serrano-Schinken bestehend, entlang der Avenida Manuel Alemán Suárez entdeckt. Fünfzehn Hunde sind in den letzten zwei Wochen vergiftet worden, fünf Tiere sind an den Vergiftungen verendet. Die Proben sind zur Analyse an die Universität von Las Palmas de Gran Canaria geschickt worden, um die genauen toxischen Substanzen zu identifizieren. Die Behörden ermitteln in dem Fall und warnen Haustierbesitzer in der Region – die Gefahr von weiteren mutwilligen Vergiftungen ist noch nicht gebannt.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 07.02.2025 um 10:56

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7.2.2025 - Notfälle in zwei Kanaren-Fliegern nach Teneriffa Nord

Bei einem Notfall habe es sich um ein technisches Problem in einem Flieger von Binter Canarias gehandelt. Die Maschine kehrte zum Abflughafen zurück. Der zweite Vorfall ereignete sich in einem Airbus von Vueling Airlines. Der Flug nach Teneriffa wurde wegen eines medizinischen Notfalls nach Sevilla umgeleitet.

Immer öfters werden auf Flügen hin zu den Kanaren oder umgekehrt medizinische und anderweitige Notfälle gemeldet. So auch am Donnerstag wieder in gleich zwei Maschinen mit Ziel Teneriffa Nord.

Hiervon ereignete sich der erste Notfall in einem Flieger von Binter Canarias, der von Madrid zum Nordflughafen von Teneriffa gestartet war, aber aufgrund eines technischen Problems zum Flughafen zurückkehren musste.

Medizinischer Notfall an Bord

Der zweite Vorfall habe sich in einem Flieger von Bilbao nach Teneriffa Nord ereignet, wie die Fluglotsen berichten. Hier ist es zu einem medizinischen Notfall an Bord gekommen. Auch in diesem Fall erklärten die Piloten der Flugsicherung wieder eine Luftnotlage.

Der Airbus von Vueling Airlines wurde nach Sevilla umgeleitet und erhielt oberste Priorität beim Anflug- und Landeverfahren. Am Rollfeld bereits wartende Sanitäter übernahmen die ärztliche Versorgung des Fluggastes.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.02.2025 um 09:03

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6.2.2025 - Erdbeben vor den Kanarischen Inseln mit Stärke 3,3

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf dem gesamten Archipel jedoch sehr verbreitet. Diese Beben sind oft geringer Stärke und werden von den Bewohnern meist kaum wahrgenommen.

Wie die Seismologen des vulkanologischen Instituts der Kanaren berichten, wurde heute ein Erdbeben nördlich Inseln registriert. Das Epizentrum dieses Bebens mit einer Stärke von 3,3 lag in einer Tiefe von 47 Kilometern.

Eine weitere seismische Aktivität haben die Messgeräte in den Gewässern westlich vor Fuerteventura gemessen. Dieses Beben erreichte eine Stärke von 2,4 und wurde gegen 2 Uhr in einer Tiefe von 12 Kilometern aufgezeichnet.

55 Erschütterungen in einem Monat

Insgesamt 55 Beben wurden in den letzten 30 Tagen mit verschiedenen Stärken auf und vor den Kanarischen Inseln aufgezeichnet. Hiervon wurden 21 am Vulkan Enmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa registriert.

Die Überwachung der seismischen Aktivitäten sind von großer Bedeutung, um frühzeitig Gefahren für die Bevölkerung zu erkennen. Lokale Behörden arbeiten daher eng mit dem IGN zusammen, um die Erdbebenaktivität auf den Kanaren kontinuierlich zu überwachen und zu analysieren.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.02.2025 um 05:09

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6.2.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Auf den Kanarischen Inseln haben zum 31. Dezember 2024 insgesamt 32.948 Personen auf eine Operation gewartet, was einen Rückgang von 1.177 Patienten im Vergleich zu vor sechs Monaten bedeutet. Die durchschnittliche Wartezeit für einen chirurgischen Eingriff betrug 122 Tage, fünf Tage weniger als im Juni desselben Jahres. Gleichzeitig ist die Anzahl der Patienten, die auf einen Termin bei einem Spezialisten warten, um 19.000 auf insgesamt 159.000 gestiegen. Um diesem Anstieg entgegenzuwirken, plant das Gesundheitsministerium, Patienten an private Krankenhäuser zu überweisen und die Sprechzeiten der Spezialisten zu verlängern.

Die Reduzierung der chirurgischen Wartelisten kann positive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung haben, da Patienten schneller die benötigte Behandlung erhalten. Allerdings stellt der Anstieg der Wartelisten für Facharzttermine eine Herausforderung dar, die durch die geplanten Maßnahmen adressiert werden soll.

Der Gesetzentwurf zur Regulierung von Ferienwohnungen ist dem Parlament der Kanarischen Inseln vorgelegt worden. Die Vorlage zielt darauf ab, die Nutzung von Wohnraum für touristische Zwecke nachhaltig zu ordnen und den Zugang der Einwohner zu erschwinglichem Wohnraum zu gewährleisten. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen unter anderem die Begrenzung des Anteils von Ferienwohnungen auf maximal 10 % der Wohnfläche in jedem Gemeindegebiet sowie ein Verbot, neu errichtete Wohnungen in den ersten zehn Jahren nach ihrer Fertigstellung für touristische Vermietungen zu nutzen.

Die Einführung dieser Regelungen könnte erhebliche Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt und den Tourismussektor der Kanarischen Inseln haben. Während einige Experten die Notwendigkeit betonen, den Zugang zu Wohnraum für die lokale Bevölkerung zu schützen, warnen andere vor möglichen negativen Effekten auf die Wirtschaft, insbesondere in Gemeinden, die stark vom Tourismus abhängig sind.

Die Bedeutung dieses Gesetzentwurfs liegt in seinem Potenzial, ein Gleichgewicht zwischen den Interessen der Einwohner und den Anforderungen des Tourismussektors herzustellen, um eine nachhaltige Entwicklung auf den Kanarischen Inseln zu fördern.

Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat die Überwachung von Wohnmobilen intensiviert, die über mehrere Tage auf für das Parken vorgesehenen Flächen in städtischen Gebieten campieren. Besonders betroffen sind Bereiche wie Castillo del Romeral, El Pajar und wenig befahrene Straßen in Playa del Inglés, darunter die Calle Suiza und das Ende der Avenida de Bonn.

Diese Maßnahme hat bei einigen Betroffenen Unmut ausgelöst, die in sozialen Netzwerken von Belästigung durch die örtliche Polizei berichten. Einige behaupten, sie seien mit Bußgeldern belegt worden, obwohl sie ihr Fahrzeug lediglich geparkt hätten, während sie am Strand badeten. Die Plataforma de Autocaravanas Autónoma (PACA) kritisiert eine „Kampagne der Verfolgung und Schikane“ gegen Wohnmobilnutzer in der Region. Der Sicherheitsbeauftragte der Gemeinde, José Carlos Álamo, betont jedoch, dass die Polizei nur bei eindeutigen Verstößen gegen die Vorschriften eingreife und dass Beschwerden von Anwohnern über die Ansammlung von bis zu 30 Wohnmobilen in bestimmten Gebieten vorliegen. Die Gemeinde plant, spezielle Bereiche für Wohnmobile einzurichten, um dieses Problem zu lösen.

Der Ärzteverband der Kanarischen Inseln (CESM Canarias) hat das vom spanischen Gesundheitsministerium vorgelegte Reformprojekt des „Estatuto Marco“ für das Personal der Gesundheitsdienste entschieden abgelehnt und ein eigenes Statut gefordert, das die Besonderheiten der Ärzte und Fachkräfte berücksichtigt, insbesondere in Anbetracht der geografischen Lage der Kanarischen Inseln als ultraperiphere Region.

Laut CESM Canarias würde ein solches spezifisches Statut die Arbeitsbedingungen der medizinischen Fachkräfte verbessern und somit die Anziehung und Bindung von Ärzten und Fachkräften auf den Inseln fördern. Dies sei entscheidend, um eine qualitativ hochwertige und sichere Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung sicherzustellen.

Der Verband plant, am 10. Februar 2025 erste Protestaktionen gegen den Entwurf des Gesundheitsministeriums durchzuführen, mit Kundgebungen in Gesundheitszentren, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen auf den Inseln. Diese Proteste sind Teil einer landesweiten Mobilisierung, die später in diesem Monat mit Demonstrationen in Madrid fortgesetzt wird.

Der Club Molina Sport aus dem Stadtteil Schamann in Las Palmas auf Gran Canaria hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1997 zu einer dominierenden Kraft im nationalen und europäischen Inlinehockey entwickelt. Seit 2020 hat der Verein 13 von 14 Finalspielen gewonnen und in der Saison 2024 alle vier möglichen Titel errungen: Supercopa, Copa del Rey, Liga und Europapokal. In der aktuellen Saison 2025 setzt das Team seinen Erfolgskurs fort, mit dem Gewinn der Supercopa de España und zwölf Siegen in ebenso vielen Ligaspielen. Präsident und Gründer Alejandro Molina führt diesen Erfolg auf „Arbeit, Engagement und Anspruch“ zurück. Er gründete den Verein aus persönlichem Antrieb, da es auf der Insel keinen professionellen Club für seine Leidenschaft, das Hockey, gab. Molina entdeckte seine Liebe zum Sport 1975 mit der Eröffnung des Palacio del Hielo in der Hauptstadt Gran Canarias.

Die Universität von Las Palmas auf Gran Canaria (ULPGC) und die Asociación para la Conservación Medioambiental Latitud Azul haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet, um die wenig bekannten Populationen von Haien und Rochen in den Gewässern der Kanarischen Inseln zu untersuchen. Dieses Vorhaben ist Teil des Programms BESTLIFE2030 der Internationalen Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) in der Region Makaronesien.

Ziel des Projekts ist es, den Erhaltungszustand dieser Arten zu bewerten und fundierte wissenschaftliche Daten zu ihrer Biologie und Ökologie zu sammeln. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, effektive Schutzstrategien zu entwickeln und die Öffentlichkeit über die Bedeutung von Haien und Rochen für marine Ökosysteme aufzuklären. Zudem soll das oft negative Image dieser Tiere in der Gesellschaft korrigiert werden.

Wissenschaftler weltweit beobachten derzeit den Asteroiden 2024 YR4, der am 27. Dezember 2024 vom ATLAS-Teleskop in Chile entdeckt wurde. Mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 Metern hat dieser Asteroid eine geschätzte Wahrscheinlichkeit von 1,2 %, die Erde am 22. Dezember 2032 zu treffen.

Angesichts dieser Wahrscheinlichkeit hat die UNO erstmals das Protokoll für planetare Sicherheit aktiviert. Julia de León, Wissenschaftlerin am Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC), betont, dass eine Wahrscheinlichkeit von 1,5 % in der Wissenschaft als hoch gilt, da die meisten Objekte eine nahezu nullprozentige Einschlagswahrscheinlichkeit haben.

Sollte 2024 YR4 tatsächlich auf der Erde einschlagen, könnte er eine Zerstörung verursachen, die mit der einer Atombombe vergleichbar ist, insbesondere wenn er in einem dicht besiedelten Gebiet niedergeht. Die potenziellen Einschlagszonen umfassen den östlichen Pazifik, den Norden Südamerikas, den Atlantik, Afrika und den Süden Asiens.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 06.02.2025 um 15:04

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6.2.2025 - Kanaren-Wetter: Calima im Anmarsch, 23 °C und Sonne

Das Wetterphänomen aus Afrika erwarten die Wetterfrösche aktuell nur für Lanzarote und Fuerteventura.

Mit einem für die Kanaren recht üblichen Sonne-Wolken-Mix starten die Inseln in den Tag, so die Prognosen des spanischen Wetteramtes Aemet. Wie aus dem Wettermodell des Barcelona Dust Forecast Centers hervorgeht, wird auch wieder ein leichter Calima in höheren Lagen erwartet.

Betroffen von dem Wetterphänomen aus Afrika sollen Lanzarote und Fuerteventura sein. Die Temperaturen sind unverändert oder leicht steigend. Auf den Kanaren werden am heutigen Donnerstag wieder Höchstwerte von 23 Grad erwartet. Auch der Freitag und das Wochenende starten ähnlich.

Hinweis: Auch wenn es im Urlaub auf Gran Canaria, Teneriffa oder einer anderen Insel frustrierend ist, wenn die Sonne vom blauen Himmel scheint, aber dennoch das Baden im Meer verboten ist. Badegäste sollten unbedingt auf die Flaggen an den Stränden achten, da der Atlantik keine Badewanne ist!

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Symbolfoto - Kanarenmarkt | Blick auf den Leuchtturm von Morro Jable auf Fuerteventura

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.02.2025 um 09:00

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5.2.2025 - Im ersten Monat des Jahres 2025 starben 8 Menschen in den Gewässern der Kanaren

Im Januar 2025 starben 8 Menschen ind en Gewässrn der Kanaren durch Ertrinken....
Trotzt roter Flagge gehen die Menschen ins Meer und sterben dabei.
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Kanarische Inseln – Der erste Monat Jahres 2025 brachte 8 neue Todesfälle durch Ertrinken auf den Kanaren hervor. So berichtet es die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“. Demnach sind bis Ende Januar auf den Kanarischen Inseln 33 % mehr Mensch in den Gewässern ertrunken, als im gleichen Zeitraum 2024. Zudem gab es 8 weitere Badeunfälle auf den Inseln im ersten Monat des Jahres, davon war 1 Verletzter in kritischem Zustand, 4 Betroffene mittelschwer, 2 leicht und 1 Rettungsaktion gab es ohne Verletzungen. Demnach sind 6 % weniger Badeunfälle aufgetreten als im Vorjahr bis Ende Januar 2024.

Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2025 auf 8 gestiegen. Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 16. Etwa 90 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge.

Nach Inseln liegt Tenriffa bei den Todesfällen vorn, dort gab es im Jahr 2025 3 Todesfälle. Dann folgt La Palma mit 2, dann Gran Canaria, Lanzarote und La Gomera mit je 1. Auf La Graciosa, Fuerteventura und El Hierro gab es bisher keine Opfer. 75 % aller Opfer waren männlich und 25 % weiblich. Einer der Verstorbenen waren Spanier, 2 der identifizierten Verstorbenen war Ausländer mit folgenden Nationalitäten: Britisch (1), und unbekannter Ausländer (1) sowie 5 Opfer hatten allgemein eine unbekannte Herkunft.

62 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 38 % in den Morgenstunden, 0 % in der Nacht und 0 % ohne Angabe einer genauen Uhrzeit. 44 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 37 % in Hafengebieten, 19 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und bisher 0 % in Pools. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren und sogar 15 von 16 Unfälle ereigneten sich als es entsprechende Warnungen der Behörden und AEMET gab! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.02.2025 um 08:56

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5.2.2025 - Straßenarbeiter bei Güímar auf Teneriffa überfahren

Ereignet habe sich der tragische Vorfall am späten Dienstagnachmittag auf der TF-1 im Nordosten von Teneriffa. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

Auf Teneriffa kam es am Dienstag zu einem folgenschweren Unfall. Wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren berichtet, wurde auf der Autobahn TF-1 bei Güímar ein Straßenarbeiter überfahren.

Straßenarbeiter erliegt schweren Verletzungen

Nach Eingang des Notrufes entsandte die Leitstelle sofort die notwendigen Notfallressourcen zum Autobahnabschnitt in der Nähe von Caleta Punta Prieta in Richtung Norden. Rettungssanitäter konnten aufgrund der schweren Verletzungen nichts anderes tun, als seinen Tod zu bestätigen.

Beamte der Guardia Civil regelten den Verkehr bis zum Eintreffen der Justizbehörde. Wie genau es zu diesem tragischen Vorfall gekommen ist, darüber liegen keine Informationen vor.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.02.2025 um 18:46

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5.2.2025 - Kanaren beliebt wie nie! 800 Mio. € für Teneriffa-Airports

Insgesamt plant der spanische Flughafenbetreiber Aena in den nächsten fünf Jahren über eine Milliarde Euro auf den Flughäfen der Kanaren zu investieren.

Die Kanaren werden immer beliebter. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena am Montag berichtete, werden zur Modernisierung und Erweiterung der beiden Flughäfen von Teneriffa jetzt 800 Millionen Euro bereitgestellt.

Dies kündigte Maurici Lucena, Präsident von Aena, während seines gestrigen Besuchs auf Südflughafen von Teneriffa Süd an. Lucena betonte zudem, dass die Investitionen, die in den nächsten fünf Jahren auf den Flughäfen der Kanaren getätigt werden, eine Milliarde Euro übersteigen wird.

Insgesamt werden 550 Millionen Euro in den Südflughafen und 250 Mio. Euro in den Nordflughafen von Teneriffa investiert. Damit soll die Infrastruktur an die Tourismusnachfrage angepasst, das Passagiererlebnis sowie die Sicherheits- und Passkontrollen verbessert und die Nachhaltigkeit gefördert werden.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.02.2025 um 18:44

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5.2.2025 - Termin für 41. Rallye Santa Brigida 2025 steht fest

Die Rallye Santa Brigida 2025 hat den Termin bestätigt, Ende März ist es soweit!...
Ende März ist es soweit!


Santa Brigida – Auch wenn in diesem Jahr die Rallye Islas Canarias im ganz großen Weltzirkus eine Rolle spielen wird, so beginnt die Rallye-Saison auf Gran Canaria klassisch mit der Rallye Santa Brigida. Es wird die bereits 41. Auflage der Rallye sein und diese findet am 28. und 29. März 2025 statt. Auch wenn die Rallye den Namen von Santa Brigida trägt, so sind doch vier Gemeinden und Städte darin involviert. Neben dem Gastgeber auch Las Palmas, Valsequillo und San Mateo.

Das Gesamtevent beginnt am Freitag, dem 28. März, mit einem Shakedown in Marzagán, gefolgt von zwei Nacht-Sonderprüfungen: „Atalaya – San Mateo“ (5,17 km um 21.00 Uhr) und „Villa de Santa Brígida“ (6 km um 21.30 Uhr). Am Samstag, den 29. treten die Teams in drei selektiven Etappen an, von denen einige neue Gebiete umfassen, darunter „La Milagrosa – Pino Santo – Los Silos“ (13,9 km), „La Atalaya – Higuera Canaria“ (7,7 km) und „Valsequillo – San Mateo“ (10,4 km).

Teams, die sich noch im Februar anmelden, können dafür Rabatte erhalten. Die offizielle Präsentation findet dann am 13. Februar in Santa Brigida statt. An den Rallye-Tagen muss natürlich mit entsprechenden Straßensperrungen gerechnet werden! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.02.2025 um 18:40

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5.2.2025 - Zusammenbruch beim digitalen Finanzamt – Sanktionen wegen Verzögerungen gibt es keine!

Beim digitalen Finanzamt der Kanaren kommt es immer wieder zu Zusammenbrüchen, das wird bis Jahresende wohl so weitergehen....
Den letzten großen Zusammenbruch gab es am 31. Januar


Kanarische Inseln – In regelmäßigen Abständen bricht die zentrale Onlinepräsenz der kanarischen Steuerbehörde zusammen, immer wieder haben Firmen, Selbstständige und Einzelpersonen deshalb Probleme, die Unterlagen ggf. rechtzeitig einzureichen. Der letzte Zusammenbruch beim digitalen Finanzamt der Kanaren fand am 31. Januar 2025 statt und es könnte sein, dass es diesmal deutlich länger dauern wird, bis das System wieder stabil laufen wird

Allerdings hat das Finanzamt eine „Botschaft der Ruhe“ an die Steuerzahler gesendet. Die Direktorin der Steuerbehörde, Raquel Peligero versicherte, dass „es keine Sanktionen geben wird, wie es das Gesetz vorsieht, da die Verzögerungen auf ein Versagen im Verwaltungssystem zurückzuführen sind.“

Zuvor prangerte die Wirtschaftshochschule von Las Palmas die Umstände an, die „jedes Jahr während der wichtigsten Steuererklärungs- und Meldezeiträume“ auftreten. Dieser ständige Zusammenbruch hindert „Hunderte Steuerberater, Selbstständige und Unternehmen daran, ihren steuerlichen Pflichten nachzukommen“. Darüber hinaus „erzeugt es Stress, Verzögerungen und mögliche Sanktionen für die Betroffenen.“

Die Direktorin gab zu, dass das System erneut zusammengebrochen ist, da es einen „erheblichen Nachfragebedarf gibt, allein am 31. Januar wurden 360.000 Anträge eingereicht“. Dies ist ein verhältnismäßig starker Anstieg von 110 %. Bei dem Stichtag musste das Modell 425 eingereicht werden, allein dafür gab es einen Anstieg von 137 %.

Altbekannte Probleme beim digitalen Finanzamt

Man hat bereits versucht, gegenzusteuern und weitere Serverkapazitäten hinzugefügt. Am vergangenen Freitag lag deren Auslastung bei nur 22 %. Aber das andere Problem ist die digitale Unterschrift, hier werden alle Antragssteller stets in eine Warteschlange gepackt, was erneute Verzögerungen bedeutet und vom Finanzamt schon erkannt wurde. „Wir werden dies bis zum Jahresende ändern“, dann erfolgt „die Umstellung auf das neue Steuermanagementsystem“. Bis dahin rechnet man mit weiteren Vorfällen und Ausfällen.

Den nächsten größeren Ansturm erwartet das Finanzamt mit dem Stichtag der Einreichung des Modells 400. Man versucht bis Ende Februar alles noch stabiler am Laufen zu haben, als es derzeit der Fall ist.

Der Präsident der Steuerabteilung der Hochschule Las Palmas, Carlos Marcelo Correa kritisierte unterdessen weiter das Finanzamt, insbesondere wegen der Untätigkeit. Denn der Ausfall Ende Januar war abzusehen, weil „Beschwerden, ignoriert wurden, da wir nicht nur keinerlei Verbesserung in der Funktionsweise der elektronischen Zentrale feststellen konnten, sondern dieser Monat Januar ein völliges Chaos war, das die Forderungen und Beschwerden unserer Mitglieder und Mitarbeiter bei weitem übertraf.“

Ja, auch auf den Kanaren mahlen die Mühlen im „Neuland“ manchmal etwas langsamer, auch wenn es hier deutlich einfacher vorangeht als beispielsweise in Deutschland. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.02.2025 um 18:36

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Info
5.2.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Morgen wird die kanarische Regierung und die spanische Regierung Kriterien für die Verteilung von 4.000 unbegleiteten minderjährigen Migranten auf andere Regionen Spaniens festgelegt. Die endgültige Entscheidung ist noch nicht getroffen. Eine Einigung über die Finanzierung hat noch nicht stattgefunden, soll aber in der nächsten Woche erfolgen. Diese Maßnahme wird die Belastung der Kanaren reduzieren und eine gerechte Verteilung sicherstellen. Experten haben betont, dass koordinierte Maßnahmen für die Integration der Jugendlichen notwendig sind.

Gestern hat die Sonderstaatsanwaltschaft gegen Korruption die Zurückweisung des Antrags von José Setién gefordert, der die Annullierung von Durchsuchungen im Korruptionsfall Valka beantragt hatte. Die Ermittlungen betreffen mutmaßliche Vergehen im Bereich Stadtplanung in Las Palmas auf Gran Canaria. Experten heben die Bedeutung einer transparenten Untersuchung für das Vertrauen in öffentliche Institutionen hervor. Die Operation Valka bleibt ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion über Korruption und Regierungsführung in Las Palmas de Gran Canaria.

Ein Auto ist gestern ins Hafenbecken von Arinaga auf Gran Canaria gerollt, nachdem der Kapitän eines Schiffes die Handbremse nicht angezogen hatte. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand, das Fahrzeug war, als es ins Hafenbecken rollte unbesetzt. Der PKW ist umgehend von einem Verladekran geborgen worden.

Ein Gericht in Las Palmas de Gran Canaria hat den Besitzer eines Hundes zu einem Jahr Haft verurteilt, weil er das Tier unter extremen Bedingungen auf dem Dach seines Hauses gehalten hat. Das Tier war stark unterernährt und krank. Das Urteil gilt als wegweisend für zukünftige Vergehen und setzt das neue, modifizierte Tierschutzgesetzt um.

Am 31. Januar 2025 ist die Online-Plattform der kanarischen Steuerbehörde erneut kollabiert, sodass Tausende ihre Steuerdokumente nicht fristgerecht einreichen konnten. Die Behörde hat bekannt gegeben, dass Betroffene keine Sanktionen erhalten werden. Ein neues System befindet sich bereits in der Entwicklung, soll aber erst Ende des Jahres implementiert werden. Bis dahin wird empfohlen seine Quartalserklärungen frühzeitig digital einzureichen.

Die spanische Regierung hat eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf 37,5 Stunden beschlossen. Diese Maßnahme betrifft etwa 12,5 Millionen Beschäftigte, insbesondere in den Sektoren Landwirtschaft, Gastgewerbe und Handel, die ihre Arbeitszeiten entsprechend anpassen müssen. Die Arbeitszeitverkürzung variiert je nach Branche und individuellem Arbeitsvertrag. Mehr als die Hälfte der betroffenen Arbeitnehmer wird eine Reduzierung von weniger als einer Stunde pro Woche erleben, während etwa 35,2 % eine Verkürzung von mehr als anderthalb Stunden pro Woche erwarten können. Arbeitgeberverbände warnen vor hohen Kosten für Unternehmen. Experten betonen, dass flexible Arbeitszeitmodelle notwendig sind, um diese Umstellung erfolgreich zu bewältigen.

Im Januar 2025 hat der Quadratmeterpreis für gebrauchte Immobilien auf den Kanaren 2.802 Euro erreicht – ein Anstieg von 59,4 % seit 2005. Vor 20 Jahren lag der Preis pro Quadratmeter noch bei 1.758 €. Besonders in Santa Cruz de Tenerife haben die Preise stark zugelegt. Die steigenden Immobilienpreise auf den Kanarischen Inseln erschweren es vielen Einwohnern, Wohneigentum zu erwerben. Die anhaltende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt zu einer weiteren Verteuerung des Wohnungsmarktes, was insbesondere für einkommensschwächere Haushalte problematisch ist. Experten fordern daher Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus und zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und die Preisentwicklung zu stabilisieren.

Gestern ist ein 50-jähriger Paraglider in Órzola auf Lanzarote abgestürzt. Er ist mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Arrecife gebracht worden. Laut einem Polizeibeamten waren die Wetterbedingungen zum Unfallzeitpunkt in der Region nicht optimal. Experten betonen die Notwendigkeit einer gründlichen Vorbereitung und Schulung für Paraglider, um das Unfallrisiko zu minimieren. Die Guardia Civil ermittelt zum Unfallhergang.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 05.02.2025 um 18:34

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