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26.8.2025 - Die Guardia Civil und der Inselrat verstärken die Überwachung der Dünen von Maspalomas, um illegalen Zugang einzudämmen und die Artenvielfalt zu schützen. Der Touristenansturm auf diese Naturenklave auf Gran Canaria gefährdet die einzigartige Flora und Fauna des Sonderreservats. Bei Verstößen gegen die Vorschriften können Bußgelder von bis zu 150 Euro verhängt werden. Die Guardia Civil hat durch ihre SEPRONA-Einheit und der Inselrat von Gran Canaria durch seine Umweltbeauftragten ihre Überwachungs- und Präventionsbemühungen im besonderen Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas intensiviert, mit dem Ziel, eines der wertvollsten und empfindlichsten Naturgebiete des Archipels zu erhalten. - Der menschliche Druck auf dieses Ökosystem nimmt weiter zu. Täglich betreten zwischen 150 und 300 Menschen die Sperrgebiete der Dünen, insbesondere in der Abenddämmerung, wenn die Zahl auf über 500 ansteigen kann. Diese massive Präsenz schädigt die einheimische Vegetation und stört das Verhalten der dort lebenden Fauna. Trotz Beschilderung und ausgewiesener Wege ignorieren viele Besucher die Vorschriften beim Fotografieren, was eine verstärkte Überwachung erforderlich macht. Neben der Überwachung vor Ort hat der Rat weitere Maßnahmen angekündigt, um den Besucherdruck zu reduzieren und das Umweltbewusstsein zu fördern. Dazu gehören die Installation von Sensoren zur Überwachung der Besucherzahlen, die Platzierung von Informationsbildschirmen an strategischen Punkten, ein neues digitales Beschilderungssystem mit QR-Codes und eine verbesserte Umweltüberwachung an der Lagune. Der natürliche Reichtum der Dünen rechtfertigt diese besondere Aufmerksamkeit. Das Gebiet beherbergt Pflanzenarten wie Tamarisken, Lorbeer-Salbei und Strohblumen sowie eine äußerst wertvolle Vogelwelt, darunter Seeschwalben, Regenpfeifer, Turmfalken und mehr als 150 Vogelarten, die dieses Ökosystem zum Nisten im Sand und im Teich nutzen. Die Guardia Civil weist darauf hin, dass der Zutritt zu Sperrgebieten verboten ist und bei Nichtbeachtung gemäß Gesetz 4/2017 über Land und Naturschutzgebiete der Kanarischen Inseln Geldstrafen ab XNUMX € verhängt werden können. Abschließend betonen sowohl der Inselrat als auch die Guardia Civil, dass der Erhalt dieses Naturerbes vom Engagement aller abhängt. Die Beachtung der Schilder, die Befolgung der Anweisungen der Beamten und die verantwortungsvolle Nutzung der ausgewiesenen Bereiche sind wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass auch zukünftige Generationen die Dünen von Maspalomas, ein natürliches und kulturelles Wahrzeichen Gran Canarias, genießen können. - ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.08.2025 um 17:18 |
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26.8.2025 - Der Leuchtturm von Maspalomas wird eine renovierte und zugängliche Umgebung haben Das Projekt umfasst die Erneuerung der Pflasterung, eine neue barrierefreie Rampe, Beleuchtung und Stadtmobiliar an der Promenade von Meloneras Das Konsortium Maspalomas Gran Canaria hat die Renovierungsarbeiten in der Umgebung des Leuchtturms von Maspalomas für einen Betrag von 400.975,79 Euro ausgeschrieben. - Die Aktion sieht die Erneuerung eines 115 Meter langen Abschnitts der Promenade von Meloneras neben dem Kulturgut, den Bau einer barrierefreien Rampe, die Modernisierung der Beleuchtung und die Installation neuer Stadtmöbel vor. Es umfasst auch den Austausch von Geländern, die Reparatur von Rampen und Treppen sowie den Austausch von Bordsteinen und Ständern. Das Projekt wird vom Cabildo de Gran Canaria über den Bereich Tourismus finanziert, um die Attraktivität des touristischen Raumes zu erhöhen. Die teilnehmenden Unternehmen müssen die technische und wirtschaftliche Zahlungsfähigkeit nachweisen und die Verkürzung der Ausführungsfrist in Teilphasen übernehmen, um die Unannehmlichkeiten durch die vorübergehende Sperrung von Abschnitten der Promenade zu minimieren. Die Frist für die Einreichung von Angeboten bleibt bis zum 10. September auf der Plattform für öffentliche Aufträge geöffnet. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 26.08.2025 um 17:14 |
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26.8.2025 - Ein Mann wurde schwer verletzt, als eine Palette mit Fässern in San Bartolomé de Tirajana auf ihn fiel Ein 40-jähriger Mann wurde an diesem Dienstag um 09:38 Uhr auf der Avenida de Gran Canaria (San Bartolomé de Tirajana) verletzt, als ein Teil der von ihm transportierten Ladung, bestehend aus einer Palette mit Fässern Bier, auf ihn fiel. - Das Gesundheitspersonal des Rettungsdienstes der Kanarischen Inseln (SUC) begab sich zum Tatort, untersuchte den Betroffenen, der ein schweres Trauma an einer unteren Extremität erlitten hatte, und stabilisierte ihn, bevor er in einem medizinisch versorgten Krankenwagen ins Hospiten Roca gebracht wurde. An dem Einsatz beteiligten sich auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst von San Bartolomé de Tirajana, die mit dem Gesundheitspersonal zusammenarbeitete, und die örtliche Polizei, die die entsprechenden Verfahren am Ort des Geschehens durchführte. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 26.08.2025 um 17:11 |
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26.8.2025 - Zwei Verletzte beim Umkippen eines Fahrzeugs in Telde Bei dem Unfall auf der GC-1 erleiden ein 72-jähriger Mann und ein 14-jähriger Junge mehrere Prellungen Zwei Menschen wurden an diesem Dienstag um 08:52 Uhr schwer verletzt, als sich ein Fahrzeug auf der GC-1 bei Kilometer 6 in der Gemeinde Telde überschlug, wie 112 berichtete. - Die Feuerwehrleute befreiten die beiden Insassen des Fahrzeugs und sicherten das Auto. Die SUK untersuchte die Verletzten: Zum einen erlitt ein 72-jähriger Mann schwere Polyprellungen und wurde mit einem Krankenwagen in das Universitätskrankenhaus der Insel Gran Canaria gebracht, während ein 14-jähriger Minderjähriger, ebenfalls mit schweren Polyprellungen, mit einem Krankenwagen in das Universitätskrankenhaus für Mutter und Kind der Kanarischen Inseln evakuiert wurde. Die örtliche Polizei war für die Erstellung der Meldung und die Zusammenarbeit mit den eingreifenden Diensten zuständig. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 26.08.2025 um 17:08 |
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26.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Baleària übernimmt große Teile von Armas Trasmediterránea Baleària hat am 25. August 2025 weite Teile der insolventen Reederei Armas Trasmediterránea übernommen und sich damit zentrale Schifffahrtsrouten auf den Kanaren, im Alborán-Meer und teilweise in der Straße von Gibraltar gesichert. Das Abkommen umfasst 15 Schiffe, 1.500 Beschäftigte sowie Terminals und Konzessionen auf mehreren Inseln und in Hafenstädten. Teile des Geschäfts im Estrecho wurden an die dänische Reederei DFDS abgegeben. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde CNMC. Experten betonen, dass Baleària dadurch zur größten nationalen Reederei wird, was langfristig sowohl Stabilität für Arbeitsplätze als auch mögliche Risiken für den Wettbewerb mit sich bringt. Seltene Haiart vor El Hierro erneut gesichtet Am 25. August 2025 ist in der Meeresschutzzone Mar de las Calmas vor El Hierro erneut ein Tiburón Solrayo gesichtet worden. Das Tier, das als bedrohte Art auf der Roten Liste der IUCN geführt wird, wurde mehrfach von Tauchzentren in La Restinga beobachtet. Die Sichtungen haben zu einem starken Anstieg von Reservierungen im Tauchtourismus geführt, wobei ein seit 2020 geltender Verhaltenskodex den respektvollen Umgang mit der Art regelt. Fachleute sehen die Beobachtung als Beleg für den Wert geschützter Meeresgebiete und als Chance, ökologischen Schutz und nachhaltigen Tourismus zu verbinden. Guardia Civil deckt Drogenring auf Lanzarote auf Die Guardia Civil hat am 13. August 2025 in Playa Blanca auf Lanzarote im Rahmen der Operation „Calcetines“ eine Drogenhandelsstruktur zerschlagen und einen 35-jährigen Mann festgenommen. Bei Durchsuchungen stellte die Polizei ein Kilogramm hochreines Kokain, weitere Drogen, Streckmittel, Ecstasy-Tabletten sowie mehr als 7.000 Euro Bargeld sicher. Der Verdächtige sitzt seither in Untersuchungshaft. Die Ermittler sehen den Fall als weiteren Beleg dafür, dass Lanzarote zunehmend auch als Umschlagplatz für Drogen genutzt wird. Behörden betonen, dass entschlossenes Vorgehen notwendig bleibt, um die Sicherheit der Insel und das Vertrauen der Touristen zu wahren. Arbeitsmarkt auf Kanaren droht massiver Generationenengpass In den kommenden zehn Jahren gehen auf den Kanaren rund 251.800 Menschen in den Ruhestand, während nur etwa 74.990 junge Arbeitskräfte neu in den Markt eintreten. Das bedeutet, dass auf drei Rentner nur ein Berufseinsteiger kommt. Selbst bei steigender Zuwanderung bleibt eine erhebliche Lücke von über 100.000 Arbeitskräften bestehen. Experten warnen, dass dieser Mangel besonders in Tourismus, Pflege und Handel spürbar wird und die soziale Balance gefährdet. Politik und Wirtschaft stehen damit vor der Herausforderung, Zuwanderung gezielt zu steuern, Ausbildung zu fördern und ältere Menschen länger im Erwerbsleben zu halten. Quadratmeterpreis für Neubau in Tías überschreitet 4.000 Euro In Tías auf Lanzarote hat der Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen erstmals die Marke von 4.000 Euro überschritten. Mit aktuell 4.044 Euro pro Quadratmeter liegt der Wert 18 Prozent höher als im Vorjahr. Auch in Yaiza sind die Preise mit fast 3.800 Euro pro Quadratmeter weiter gestiegen. Ursachen sind die geringe Bautätigkeit und eine starke Nachfrage, besonders durch Investoren und den Tourismus. Für viele Familien wird Wohneigentum damit zunehmend unerschwinglich. Experten sehen in der Entwicklung ein wachsendes soziales Risiko und fordern bezahlbare Neubauprogramme sowie eine stärkere Regulierung des Marktes. Puerto del Rosario installiert Messgerät für Luftqualität In Puerto del Rosario auf Fuerteventura ist Ende August 2025 ein neues Gerät zur Messung der Luftqualität in Betrieb genommen worden. Der Sensor, installiert beim Tourismusbüro in El Charco, erfasst Feinstaub, Stickoxide, Ozon sowie meteorologische Daten in Echtzeit. Die Ergebnisse werden ab Ende September öffentlich zugänglich sein. Die Stadtverwaltung will damit Transparenz schaffen und Gesundheitsrisiken besser überwachen, etwa bei Calima-Episoden. Behörden sehen das Projekt als wichtigen Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie und als Modell für weitere Städte auf den Kanarischen Inseln. Fast die Hälfte der Familien auf den Kanarischen Inseln hat sich in diesem Sommer keinen Urlaub leisten können. Das hat die Lebensbedingungen-Umfrage des Statistikamtes gezeigt, die einen Anstieg von 40,8 auf 45 Prozent ausgewiesen hat. Besonders betroffen sind Ein-Eltern-Haushalte und kinderreiche Familien. Laut Save The Children haben 47 Prozent der Kinder auf den Inseln in diesem Sommer keine Ferien erlebt – die höchste Quote Spaniens. Damit zeigt sich die wachsende soziale Schieflage in der Region. Lanzarote hat im ersten Halbjahr 2025 einen touristischen Wirtschaftsfluss von 1,9 Milliarden Euro erreicht. Das bedeutet einen Anstieg um 129 Millionen gegenüber 2024. Besonders stark war das erste Quartal mit über 1,1 Milliarden Euro, während das zweite Quartal deutlich schwächer ausfiel. Hochrechnungen gehen von einem Jahreswert von 4,2 Milliarden Euro aus – mehr als die Bilanz 2024. Hauptmotor bleibt der britische Markt, der fast eine Milliarde Euro beigetragen hat. - ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 26.08.2025 um 17:02 |
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25.8.2025 - Tiefstes Unterseekabel der Welt verbindet Teneriffa und La Gomera Das Spezialschiff Cable Enterprise hat mit der Verlegung des weltweit tiefsten Unterseekabels zwischen Teneriffa und La Gomera begonnen, um die Energiesicherheit und den Übergang zu erneuerbaren Energien auf den Kanaren zu stärken. - In Granadilla im Süden von Teneriffa legte das Kabelschiff Cable Enterprise an, um die letzten Vorbereitungen für die Verlegung des elektrischen Unterseekabels von Red Eléctrica abzuschließen. Dieses als weltweit tiefstes dreipoliges Wechselstromkabel geltende Projekt soll die Inseln Teneriffa und La Gomera verbinden und bis Ende 2025 fertiggestellt sein. Mariano H. Zapata, der kanarische Minister für Ökologische Transition und Energie, bezeichnete das Projekt als „weltweites Novum und Meilenstein für die Energieplanung des Archipels“. Es ermögliche eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien und trage zur Dekarbonisierung bei. Casimiro Curbelo, Präsident des Cabildo von La Gomera, betonte, dass die elektrische Verbindung „der beste Beweis dafür ist, dass das Projekt zügig und planmäßig voranschreitet“. Er versicherte, dass die Verbindung zwischen Chío (Teneriffa) und El Palmar (La Gomera) vor Ende 2025 betriebsbereit sein werde. José Miguel Ruano, Vizepräsident des Cabildo von Teneriffa, hob hervor, dass diese Zusammenarbeit „das gemeinsame Engagement zwischen den Inseln zur Modernisierung und Stärkung der elektrischen Konnektivität“ unterstreiche, was insbesondere La Gomera zugutekomme, um die Stromversorgung zu sichern. Fortschritt in der Energiewende Ainara Irigoyen, Vertreterin von Redeia auf den Kanaren, erklärte, dass diese Verbindung „einen enormen Fortschritt in der Energiewende darstellt, indem sie die Qualität und Sicherheit der Versorgung sowie die Effizienz und Dekarbonisierung der insularen Stromsysteme verbessert“. Die Cable Enterprise, Teil der Prysmian-Flotte, gehört zu den fortschrittlichsten Schiffen weltweit und kann Kabel gleichzeitig verlegen und vergraben, bis zu 180 Tonnen tragen und unter widrigen Wetterbedingungen arbeiten. Ende August soll mit der Installation auf dem Meeresboden begonnen werden. Technische Details der Verbindung Die Verbindung besteht aus einer unterirdisch-submarinen Doppelkabellinie mit 66 kV und einer Transportkapazität von 50 MVA pro Kabel. Der Unterwasserabschnitt erstreckt sich über 36 km und erreicht eine maximale Tiefe von 1.145 Metern. Zusätzlich gibt es zwei Landabschnitte auf La Gomera und Teneriffa sowie die Umspannwerke in El Palmar und Chío. Kanarische Behörden und Redeia-Vertreter sind sich einig, dass dieses strategische Projekt die Energiesicherheit des Archipels festigt, den Weg zu einem nachhaltigeren und robusteren Modell ebnet und die Integration erneuerbarer Energien in das kanarische Stromsystem fördert. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 26.08.2025 um 07:15 |
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25.8.2025 - Verkehrsunfall auf TF-1 bei Arona fordert mehrere Verletzte Ein Verkehrsunfall auf der TF-1 bei Arona hat am 25. August 2025 mehrere Verletzte gefordert. Gegen 15.16 Uhr kollidierten drei Fahrzeuge in Fahrtrichtung Santa Cruz de Tenerife. Der Rettungsdienst behandelte vor Ort vier Personen. Ein 64-jähriger Mann erlitt ein moderates Thoraxtrauma und wurde ins Hospiten Sur gebracht. Eine 21-jährige Frau mit einem moderaten Halswirbeltrauma wurde ebenfalls dorthin transportiert. Zwei weitere Frauen, 23 und 22 Jahre alt, erlitten leichte Halswirbelverletzungen und wurden ins Hospital Quirón Costa Adeje gebracht. - Der Notruf erreichte die Rettungszentrale der 112 Canarias um die oben genannte Uhrzeit. Sofort wurden drei Rettungswagen des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC), der Straßendienst und die Guardia Civil aktiviert. Die Guardia Civil übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 26.08.2025 um 07:11 |
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25.8.2025 - Rettungshubschrauber rettet Verletzten auf Fuerteventura Ein Rettungshubschrauber hat am Montag einen verletzten Mann auf dem Sendero El Bayuyo in La Oliva gerettet. Der Vorfall ereignete sich gegen 12.36 Uhr, als der Mann mit einem Beintrauma gefunden wurde. Er wurde anschließend ins Hospital General de Fuerteventura gebracht. - Der Notruf ging bei der Rettungszentrale der 112 Canarias ein, nachdem SOS La Oliva den Vorfall gemeldet hatte. Aufgrund der schwer zugänglichen Lage des Verletzten entschied sich die Zentrale, den Rettungshubschrauber des Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) zu entsenden. Rettungsaktion auf Fuerteventura Zusätzlich unterstützten die Feuerwehr von La Oliva, der Zivilschutz und die örtliche Polizei die Rettungsaktion. Die Helfer arbeiteten eng zusammen, um den Mann sicher zu bergen und medizinisch zu versorgen. Der Einsatz verlief reibungslos und der Verletzte konnte schnell ins Krankenhaus transportiert werden. Die Behörden lobten die effiziente Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 26.08.2025 um 07:08 |
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25.8.2025 - Gran Canaria bricht mit einem Umsatz von 1.179 Millionen Euro im zweiten Quartal einen Tourismusrekord Die Insel erhielt 11,2 % mehr als im Jahr 2024, was auf 9,71 Tage und Ausgaben pro Besucher von 1.324 Euro steigt Gran Canaria verzeichnete im zweiten Quartal 2025 einen Rekordumsatz von 1.179,3 Millionen Euro, 12,6 % mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024, wie aus den am Montag von Turismo de Gran Canaria veröffentlichten Daten hervorgeht. - Die Insel empfing 890.633 Touristen (+11,2%), die ihre durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 9,44 auf 9,71 Tage erhöhten. Die durchschnittlichen Ausgaben pro Besucher lagen bei 1.324 Euro und die täglichen Ausgaben bei 162,2 Euro. Aufgeschlüsselt nach Sektoren beliefen sich die Beherbergungsbetriebe auf 540,8 Mio. (+16 %) und die der sonstigen Ausgaben für den Fremdenverkehr auf 347 Mio. (+24 %). Nach Märkten aufgeschlüsselt beliefen sich die Ausgaben der inländischen Touristen auf 95,3 Mio. (+15,4 %), die der Deutschen auf 243,8 Mio. (+11,1 %) und die der Briten auf 302,7 Mio. (-0,59 %). Die nordischen Länder verzeichneten mit 150 Millionen den größten Anstieg gegenüber 83,8 Millionen im Jahr 2024 (+78,9 %), und im Verkehrssektor stachen sie mit einem Anstieg von 122 % hervor, verglichen mit Rückgängen in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Der Tourismusminister der Insel, Carlos Álamo, betonte, dass diese Ergebnisse "das beste Quartal in der Geschichte" darstellen und die Strategie festigen, dem Umsatz Vorrang vor dem Volumen der Ankünfte zu geben. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 25.08.2025 um 17:22 |
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25.8.2025 - Teror bereitet die Fiestas del Pino 2025 mit mehr Sicherheit und Mobilität vor Die Veranstaltungen finden zwischen dem 5. und 8. September statt, und der Präsident der Kanarischen Inseln wird an den wichtigsten Veranstaltungen teilnehmen Die Gemeinde Teror feiert zwischen dem 5. und 8. September die zentralen Veranstaltungen der Fiestas del Pino 2025, die bis zum 12. Oktober dauern, mit der Besteigung der Virgen del Pino in ihre Garderobe. - Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, nahm das offizielle Programm der Feierlichkeiten am Sitz der Präsidentschaft in Las Palmas de Gran Canaria entgegen, bei einem Treffen mit dem Bürgermeister von Teror, José Agustín Arencibia, und Mitgliedern der Regionalregierung und des Konsistoriums. Clavijo bestätigte, dass er im Namen von König Felipe VI. an den wichtigsten Veranstaltungen teilnehmen wird. Das Programm begann am Sonntag mit dem traditionellen Viehmarkt und umfasst kulturelle, religiöse und Freizeitaktivitäten, wobei die Hauptveranstaltungen während des Wochenendes konzentriert sind, um die Beteiligung der Bürger zu erleichtern. Die Regierung betonte, dass die Sicherheits- und Mobilitätsmaßnahmen verstärkt werden, um den reibungslosen Verkehr und den Schutz der Teilnehmer zu gewährleisten. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 25.08.2025 um 17:18 |
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25.8.2025 - Kanarische Inseln beenden Alarmsituation wegen Waldbrandgefahr Die Generaldirektion für Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln hat die Alarmsituation beendet, die aufgrund der Gefahr von Waldbränden auf mehreren Inseln des Archipels verhängt wurde, wie das Ministerium für öffentliche Verwaltungen, Justiz und Sicherheit am Montag berichtete. - Der Beschluss wurde in Anwendung des Dekrets 60/2014 vom 29. Mai erlassen, mit dem der Spezielle Katastrophenschutz- und Notfallplan für Waldbrände auf den Kanarischen Inseln (INFOCA) genehmigt wurde. Der von dieser Maßnahme betroffene territoriale Geltungsbereich umfasste die Inseln El Hierro, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria in den Gebieten über 600 m am Nordhang und ab 400 m am restlichen Hang; sowie La Palma, wo die Warnung für Gebiete über 600 Meter in der östlichen Hälfte und ab 400 Metern in der westlichen Hälfte aufrechterhalten wurde. Die am 1. Juni ausgegebene Vorwarnsituation für die Gefahr von Waldbränden bleibt jedoch in Kraft. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 25.08.2025 um 13:40 |
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25.8.2025 - 57% von Mediamarkt gehen an JD.com – Auswirkungen auch auf die Kanaren Durch den Aufkauf von MediaMarkt durch JD.com wird sich im Online- und Offlinehandel auf den Kanaren wohl einiges ändern... 2,5 Milliarden Euro soll der Deal an Wert haben... Kanarische Inseln – Ein Deal, der schon in Deutschland für Aufsehen gesorgt hat, wird auch Auswirkungen auf die Kanarischen Inseln haben. Der chinesische Onlinegigant JD.com, der gemeinhin als das Amazon von China bekannt ist, kauft 57 % der Anteile der Muttergesellschaft von Mediamarkt. - Nach Alibaba (AliExpress) ist JD.com der zweitgrößte Onlinehändler aus und in China. Das Unternehmen ist in Europa noch nicht so stark präsent und will mit dem Deal diesen Zustand massiv ändern. Dabei setzt der Konzern nicht nur auf den Onlinehandel, sondern eben auch auf den Handel über die bestehenden Filialen von Mediamarkt. JD.com verkauft jedoch mehr als Elektronik, im Angebot sind auch Mode, Lebensmittel und Haushaltswaren, so wie man das von vielen anderen Plattformen mittlerweile kennt. Für die Anteile hat JD.com wohl 2,5 Milliarden Euro bezahlt. Der in Fachkreisen als „Schlüssel zur Konkurrenz Amazon“ bezeichnete Deal verschafft dem Giganten aus China ein Filialnetz von rund 1.000 Mediamarkt-Standorten in ganz Europa. 112 davon befinden sich in Spanien und davon wiederum 7 auf den Kanarischen Inseln. Je drei Filialen betreibt Mediamarkt auf Teneriffa und Gran Canaria. Eine weitere findet man auf Lanzarote. JD.com geht damit direkt in Konkurrenz zum starken Amazon in der EU Amazon hingegen hat bisher keinen Schritt in die reale Welt unternommen und verfügt über keine physischen Standorte. Die Pläne von JD.com, in Europa Fuß zu fassen und seine Präsenz auszuweiten, werden Amazon dazu zwingen, seine Strategie zu intensivieren und Veränderungen einzuführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der CEO von JD.com, Sandy Xu, erklärte, das Ziel dieser Operation sei es, „die führende Plattform für Unterhaltungselektronik der nächsten Generation in Europa zu schaffen“, wie Fachmedien berichteten. Wie aus dem Unternehmen bekannt wurde, macht JD.com mit dieser Transaktion einen weiteren Schritt in Richtung der Zukunft des E-Commerce, indem das Unternehmen sein Ökosystem erweitert und ein globales Online- und Offline-Einzelhandelsnetzwerk aufbaut. Für die Kunden bietet sich so künftig ein Mehrwert: Sie können ihre Produkte direkt in einem Geschäft abholen, ansehen und erhalten einen persönlichen Service, der für viele Verbraucher auch heute noch unverzichtbar ist. Quellen aus der Vertriebsbranche weisen darauf hin, dass es zwar noch zu früh sei, die Auswirkungen der Transaktion zu beurteilen, da JD.com nur wenige Details zu seinen Plänen bekannt gegeben habe, dass es jedoch zu einem Wandel im E-Commerce kommen werde und die Kanarischen Inseln davon nicht ausgenommen seien. Im Gegenteil: Trotz des starken Wachstums des E-Commerce auf den Inseln in den letzten Jahren besteht weiterhin Wachstumspotenzial, wenn man berücksichtigt, dass Zollhürden viele Websites weiterhin am Vertrieb auf den Inseln hindern. Hier gilt das Stichwort AIEM. JD.com unterscheidet sich von seinen Konkurrenten dadurch, dass es die gesamte Logistik kontrolliert. Das Unternehmen ist außerdem führend in der Automatisierung und setzt Drohnen und autonome Fahrzeuge für die Auslieferung ein. Darüber hinaus nutzt es KI-Algorithmen, um anstehende Bestellungen vorherzusehen und die Lagerverwaltung zu verbessern. Wir können gespannt sein, wie sich der Deal zwischen Mediamarkt und JD.com wirklich auf die Kanaren auswirken wird. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.08.2025 um 13:33 |
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25.8.2025 - Erhöhte Waldbrandgefahr auf den Kanaren aufgehoben, wieder im Voralarm! Die Kanarischen Inseln befinden sich nicht mehr in erhöhter Waldbrandgefahrenlage. Alle Inseln wieder auf Voralarm.... Der Voralarm gilt grundlegend seit dem 1. Juni 2025. Kanarische Inseln – Die Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf den Kanarischen Inseln wurde heute durch die Generaldirektion für Notfälle aufgehoben. Alle Inseln der Kanaren werden zurück in den Voralarm versetzt, so wie dieser seit dem 1. Juni 2025 bereits bestanden hat. - Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung von Informationen der staatlichen Wetterbehörde und anderer verfügbarer Quellen sowie in Anwendung des Sonderplans für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) getroffen. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.08.2025 um 13:27 |
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25.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Hitzewellen Kanaren Die Kanarischen Inseln haben die meisten Hitzewellen im Spätsommer erlebt – besonders in den Monaten August, September und Oktober. Laut Aemet hat sich gezeigt, dass auch der Oktober regelmäßig extreme Hitze bringt. Die bislang längste Welle dauerte im Oktober 2023 ganze 16 Tage, das Jahr 2012 gilt als Spitzenreiter mit den meisten Hitzewellen. Klimaforscher sehen darin ein klares Signal: Die heiße Saison verschiebt sich und verlängert sich. Für Bevölkerung und Tourismus bedeutet das mehr Belastung, höhere Kosten und steigende Risiken. Todesfall Lanzarote Auf Lanzarote ist am Sonntag ein 30-jähriger Mann ums Leben gekommen. Er war beim Apnoetauchen vor Los Charcones in Seenot geraten. Trotz sofortiger Reanimation durch Helfer und Sanitäter konnte er nicht gerettet werden. Guardia Civil und Polizei haben Ermittlungen aufgenommen. Der Vorfall zeigt, wie gefährlich Freitauchen in ungesicherten Küstenzonen sein kann und unterstreicht die Notwendigkeit von Vorsicht und Begleitung. Streik Notdienste Seit heute Mitternacht streiken die Beschäftigten der GSC, die unter anderem für den Notruf 112 und den Krankentransport zuständig sind. Grund ist ein Regierungsplan, die Dienste aufzuteilen und teilweise in eine andere Gesellschaft auszugliedern. Die Beschäftigten sehen dadurch die Koordination und Sicherheit der Bürger gefährdet. Die Regierung hat 100 Prozent Mindestbesetzung angeordnet, um die Notfallversorgung zu sichern. Heute soll eine Krisensitzung mit mehreren Ministern stattfinden. Cayuco-Rettung Vor Gran Canaria hat Salvamento Marítimo 236 Migrantinnen und Migranten aus einem treibenden Cayuco gerettet. Das Boot war über 400 Kilometer südlich der Insel entdeckt worden, nachdem es manövrierunfähig geworden war. Unter den Geretteten sind auch Frauen und Kinder. Die Flüchtlinge werden nach Arguineguín gebracht. Der Fall verdeutlicht erneut die Gefahren der Atlantikroute, die trotz Risiken stark genutzt wird. Sánchez auf Lanzarote Ministerpräsident Pedro Sánchez ist mit seiner Frau Begoña Gómez beim Tauchen vor Puerto Calero fotografiert worden. Das Paar verbringt den Sommerurlaub in der Residenz La Mareta auf Lanzarote. Die Bilder sorgen für Diskussionen, da Spanien gleichzeitig von schweren Waldbränden betroffen ist. Kritiker werfen Sánchez mangelndes Fingerspitzengefühl vor, Befürworter betonen, er könne seine Amtsgeschäfte auch aus der Ferne führen. Solidaritätsaktion Las Canteras An der Playa de Las Canteras in Las Palmas haben Bürgerinnen und Bürger am Sonntag mit einer symbolischen Aktion ihre Solidarität mit der Bevölkerung in Gaza gezeigt. Unter dem Motto „Mójate por Gaza“ gingen Teilnehmer gemeinsam ins Meer und forderten ein sofortiges Ende der Gewalt sowie humanitäre Korridore. Die Aktion wurde von der Plattform Canarias por Palestina organisiert und knüpft an ähnliche Proteste im Vorjahr an. Waldbrände El Hierro Auf El Hierro sind am Samstag zwei Waldbrand-Conatos im Gebiet von El Pinar ausgebrochen. Betroffen waren rund 9,5 Hektar Kiefern- und Heidewald. Dank des Einsatzes von neun Löschhubschraubern und 50 Einsatzkräften konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Behörden sprechen von einem erfolgreichen Einsatz, warnen aber zugleich, dass der Bereich schon 2006 von einem schweren Feuer betroffen war. Prävention bleibe daher entscheidend. Kritik der AUGC Die Vereinigung der Guardia Civil (AUGC) hat gravierende Mängel beim Transport von Gefangenen zwischen Lanzarote und Fuerteventura angeprangert. Demnach würden Häftlinge ohne Zellen auf Schiffen transportiert und in Gerichten von der Guardia Civil statt der zuständigen Policía Nacional bewacht. Dies verstoße gegen geltendes Recht und gefährde sowohl Beamte als auch Gefangene. Die AUGC fordert das Innenministerium auf, sofort zu handeln. Strandsicherheit Tías Die Gemeinde Tías auf Lanzarote investiert 1,67 Millionen Euro in die Sicherheit an den Stränden von Puerto del Carmen. Ein neuer Vertrag soll zwei Jahre laufen und mindestens 15 Rettungskräfte täglich garantieren. Vorgesehen sind rund 46.000 Arbeitsstunden pro Jahr. Ziel ist es, Badegästen während der Haupt- wie Nebensaison durchgehende Sicherheit und professionelle Hilfe zu bieten. Das Projekt kann um weitere zwei Jahre verlängert werden. Meereserwärmung Kanaren Wissenschaftler haben bei einer Expedition mit dem neuen Forschungsschiff Odón de Buen gemeldet, dass die Erwärmung der kanarischen Meeresgewässer bis 2050 unter 1 Grad bleiben dürfte. Das gilt als moderat im Vergleich zu anderen Regionen. Dennoch sind die Folgen spürbar: Warmes Wasser enthält weniger Sauerstoff, Nährstoffe steigen seltener an die Oberfläche, und Fischbestände könnten wandern oder schrumpfen. Für die Kanaren ist das von Bedeutung, weil es direkt Fischerei, Tourismus und die Ernährungssicherheit betrifft. Die Studie zeigt: Auch kleine Veränderungen im Meer haben große Auswirkungen auf das Leben an Land. - ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 25.08.2025 um 13:21 |
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24.8.2025 - Waldbrand auf El Hierro: 9,5 Hektar zerstört, unter Kontrolle Ein Waldbrand auf El Hierro hat 9,5 Hektar Land verwüstet und bleibt unter Kontrolle. Die Löscharbeiten und Überwachung zur Vermeidung von Wiederaufflammen gehen weiter. - Der Brand in Las Asomadas im Gemeindegebiet von El Pinar wurde am Samstag gemeldet und ist noch nicht vollständig gelöscht. Jesús Pérez, der Umwelt-, Sicherheits- und Notfallbeauftragte des Cabildo von El Hierro, bestätigte am Sonntagmorgen, dass Bodenteams und Luftunterstützung weiterhin ununterbrochen im Einsatz sind. Waldbrand auf El Hierro: Löscharbeiten in vollem Gange Das Feuer führte zur vorsorglichen Evakuierung des Campingplatzes Hoya del Morcillo und zur vorübergehenden Sperrung der Straße HI-4. Es zerstörte 9,5 Hektar Kiefernwald und Heidekraut. Dank des schnellen Eingreifens von Brigaden und Hubschraubern konnte eine Ausbreitung auf ökologisch wertvollere Gebiete verhindert werden. Pérez erklärte, dass die Wetterbedingungen in der Nacht – kein Wind und höhere Luftfeuchtigkeit – das Fortschreiten des Feuers eindämmten. Die Bemühungen konzentrierten sich darauf, den Brandherd zu kühlen und Glutnester zu beseitigen, um eine Wiederentzündung zu verhindern. El Hierro: Einsatzkräfte bleiben wachsam Am heutigen Tag sind mehrere Luftfahrzeuge im Einsatz: zwei Hubschrauber der EIRIF mit Basis auf La Palma, der EIRIF-Hubschrauber von El Hierro und der GES-Hubschrauber mit permanenter Basis auf der Insel. Zusätzlich arbeiten Bodenteams seit den frühen Morgenstunden vor Ort. Die Behörden bestätigten, dass die Nebenschauplätze am Mirador de Las Playas und in Las Chamuscadas gelöscht wurden und der Hauptbrand stabilisiert ist. Die Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen werden jedoch noch einige Zeit fortgesetzt, bis der Brand vollständig gelöscht ist. Das Cabildo von El Hierro betonte die Wichtigkeit, Vorsicht walten zu lassen und den offiziellen Empfehlungen zu folgen, da die Insel aufgrund hoher Temperaturen und trockener Vegetation einem hohen Risiko ausgesetzt ist. Die kanarische Regierung bedankte sich bei allen Einsatzkräften und hob die effektive Zusammenarbeit zwischen lokalen, insularen und autonomen Behörden hervor, die eine schnelle Reaktion und die Vermeidung größerer Schäden ermöglicht hat. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.08.2025 um 07:39 |
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24.8.2025 - Verkehrsunfall auf TF-1 bei Güímar: Elf Verletzte Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Sonntag auf der TF-1 bei Güímar in Richtung Santa Cruz de Tenerife elf Menschen verletzt. Acht Personen wurden mit leichten bis mittelschweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, während drei weitere am Unfallort behandelt wurden, wie die Rettungszentrale der 112 Canarias mitteilte. - Der Unfall ereignete sich gegen 20 Uhr und führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der TF-1. An der Kollision waren fünf Fahrzeuge beteiligt, was einen umfassenden Einsatz von Rettungsdiensten, darunter mehrere Rettungswagen des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC), der Guardia Civil, der Feuerwehr von Teneriffa und des Straßenwartungsdienstes des Cabildo, erforderlich machte. Unfall auf der TF-1 bei Güímar führt zu Staus Die Rettungskräfte arbeiteten intensiv, um die Verletzten zu versorgen und die Unfallstelle zu sichern. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit von den Behörden untersucht. Der Vorfall hat erneut die Wichtigkeit einer schnellen Reaktion der Notfalldienste auf den Kanarischen Inseln unterstrichen. Die TF-1 ist eine der Hauptverkehrsadern auf Teneriffa, und Unfälle wie dieser können weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr haben. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.08.2025 um 07:35 |
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24.8.2025 - Unfall auf La Gomera: Zwei Tote bei Fahrzeugkollision Ein Fahrzeug hat am Donnerstag auf der GM-1 in Arure, Valle Gran Rey, zwei Menschen getötet. Der Unfall ereignete sich, als das Auto von der Straße abkam und gegen die Wand eines Hauses prallte, wobei es zwei Personen vor dem Gebäude erfasste. Beide Personen erlagen noch am Unfallort ihren Verletzungen. - Die Rettungszentrale der 112 Canarias aktivierte sofort die notwendigen Rettungsdienste. Die Besatzung eines medizinischen Hubschraubers brachte eine schwer verletzte Frau, die als Beifahrerin im Fahrzeug saß, in das Universitätskrankenhaus Ntra. Sra. de Candelaria auf Teneriffa. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein Mann, erlitt mittelschwere Hüftverletzungen und wurde in das Krankenhaus Ntra. Sra. de Guadalupe gebracht. Unfall auf La Gomera fordert zwei Menschenleben Der Unfall ereignete sich um 18.53 Uhr. Neben den medizinischen Einsatzkräften waren auch die Feuerwehr von Valle Gran Rey, der Zivilschutz, das Umweltamt und die Guardia Civil vor Ort. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle und unterstützten bei der Landung des Hubschraubers. Die Guardia Civil übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. Zusätzlich betreute das medizinische Personal mehrere Augenzeugen des Unfalls, die unter Schock standen. Der Vorfall hat die Gemeinde Valle Gran Rey tief erschüttert. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.08.2025 um 07:31 |
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24.8.2025 - Tragischer Ertrinkungsunfall in Los Charcones auf Lanzarote. Rettungskräfte haben am Donnerstag in Los Charcones im Gemeindegebiet von Yaiza einen Mann aus dem Wasser geborgen. Der etwa 30-jährige Mann zeigte Anzeichen von Ertrinken und befand sich in einem Zustand des Herz-Kreislauf-Stillstands. - Das Koordinationszentrum für Notfälle und Sicherheit (CECOES) 112 der Kanarischen Regierung erhielt um 17.33 Uhr einen Notruf. Sofort wurden die notwendigen Rettungskräfte aktiviert, darunter mehrere Rettungswagen, die Polizei und die Guardia Civil. Während die Rettungskräfte unterwegs waren, begannen Ersthelfer mit der Durchführung grundlegender Wiederbelebungsmaßnahmen. Diese wurden vom medizinischen Personal des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) fortgesetzt und intensiviert. Trotz aller Bemühungen konnten sie das Leben des Mannes nicht retten und bestätigten seinen Tod. Die Polizei übernahm die Ermittlungen vor Ort. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit untersucht. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.08.2025 um 07:27 |
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24.8.2025 - Seenotrettung rettet 236 Migranten auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln Es ist die erste registrierte Ankunft nach mehr als zehn Tagen ohne Sichtungen auf der Atlantikroute Die Seenotrettung hat 236 Migranten gerettet, die mehrere Meilen vor dem kanarischen Archipel trieben. Dies ist die erste dokumentierte Ankunft nach mehr als zehn Tagen ohne Sichtungen auf der Atlantikroute. - Unter den Geretteten sind Männer, Frauen und Kinder, die in einem prekären Boot unterwegs waren, als ihnen Rettungsteams halfen. Das Rote Kreuz hat das Hilfsgerät am Hafen von Arguineguín in der Gemeinde Mogán aktiviert, wo sie sofortige humanitäre Hilfe erhalten werden, einschließlich Erster Hilfe und grundlegender Ressourcen. Die Migranten werden in Abstimmung mit den lokalen und regionalen Behörden mit medizinischer Hilfe, Lebensmitteln, Wasser und psychosozialer Unterstützung behandelt. Diese Rettung spiegelt einmal mehr den Migrationsdruck auf der Kanarischen Route wider, die aufgrund der großen Entfernungen, der Meeresströmungen und der Unsicherheit der verwendeten Boote als eine der gefährlichsten der Welt gilt. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 24.08.2025 um 17:46 |
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24.8.2025 - Sozialstaat versagt: Großeinsatz gegen illegale Wohnsiedlung Bahía de Formas Der illegale "Ort" Bahia de Formas in Santa Lucia de Tirajana soll geräumt werden... Gesetze gelten für alle, aber so? Santa Lucias de Tirajana – Am gestrigen Samstag rückte die Guardia Civil zu einem Großeinsatz nach Bahía de Formas in Santa Lucia de Tirajana aus. Dort befindet sich eine illegal errichtete Wohnsiedlung mit diversen Barracken. Etwa 200 der 500 bis 1.000 Anwohner haben eine Massenbenachrichtigung wegen des Verstoßes gegen die Raumordnung erhalten. - An dem Einsatz nahmen über 50 Beamte der Guardia Civil, der örtlichen Polizei, Stadtplanungstechniker und der Sozialdienste teil. Unterstützt wurde man von der Drohneneinheit der Polizei von Telde. Im Rahmen dieser Operation nahm die Polizei eine Person fest, weil diese durch die Straßensperre am Eingang der illegalen Wohnsiedlung brach. Zudem gab es wohl mehrere Zwangsräumungen. Angeordnet hat diesen Einsatz das Untersuchungsgericht Nr. 3 von San Bartolomé de Tirajana. Ziel der Intervention war es, die rund tausend Anwohner darüber zu informieren, dass auf den bestehenden Grundstücken keine neuen Bauvorhaben durchgeführt werden dürfen. Außerdem sollten die leeren Grundstücke abgeriegelt werden, um weitere Bauvorhaben zu verhindern. Allerdings wurden auch andere bebaute Grundstücke abgeriegelt, wenn festgestellt wurde, dass es sich nicht um den Hauptwohnsitz der vermeintlichen Eigentümer handelte oder die Wohnbedingungen nicht angemessen waren. Konnten Anwohner nicht angetroffen werden, wurden deren Unterkünfte ebenfalls versiegelt, mit dem Hinweis, dass das Siegel nicht zerstört werden darf, da dies eine Straftat nach Artikel 556 des Strafgesetzbuches ist. Am Ortseingang waren Beamte der Guardia Civil im Einsatz und identifizierten alle Personen, die versuchten, das Gelände zu betreten oder zu verlassen, um den Überblick darüber zu behalten, welche Bewohner die Benachrichtigung bereits erhalten hatten. Anwohner von Bahía de Formas beklagen Unverhältnismäßigkeit Die Menschen, die dort leben, sind am untersten Rand der Gesellschaft angekommen und haben keine andere Möglichkeit, irgendwie eine Bleibe zu bekommen. Nach Angaben der Anwohner wurden mehrere Familien geräumt, weil sie dort nicht als wohnhaft galten oder weil die städtischen Techniker die Bedingungen der minderwertigen Wohnungen als ungeeignet erachteten und sie sogar eine Gefahr für die Bewohner darstellten. Die Anwohner verstehen die Großaktion nicht, da ihrer Meinung nach eine rabiate Art und Weise durch die Polizei angewendet wurde. Es sollen Türen eingetreten worden sein und mit einer Drohne wurden Anwohner verängstigt. Den berichtenden Medien wurde der Zugang nach Bahía de Formas während der Aktion der Polizei verweigert. Erst nach dem Abrücken der Polizei konnten die Medienvertreter mit den Anwohnern sprechen. Fast alle Anwohner sind schutzbedürftige Personen mit nichts außer dem, was sie dort noch haben. Gegenüber der Tageszeitung Canarias7 sagte ein Anwohner: „Wir leben hier nicht zum Vergnügen, sondern weil wir nirgendwo anders hinkönnen.“ Angst macht sich breit. Einige sagen, man habe ihnen gesagt, sie müssten ihre Häuser diesen Sonntag verlassen, und sie hätten Angst, während der Intervention, die heute fortgesetzt wird, geräumt zu werden. Es gibt schon diverse Gerichtstermine gegen die Anwohner, beginnend im November. Alle müssen sich wegen Verstoßes gegen die Baugesetze rechtfertigen. Anstelle den Menschen Hilfe anzubieten, werden diese eher wie Vieh behandelt und es wird ihnen das Leben auch noch schwerer gemacht. Zustände, die in einen Sozialstaat eher nicht hingehören. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.08.2025 um 17:38 |