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14.7.2025 - Wird Maspalomas die Silvesterglocken erneut verpassen? Jedes Jahr im Dezember wächst in Maspalomas die Vorfreude auf die traditionelle Silvesterfeier, ein Ereignis, das Einheimische und Besucher zusammenbringt, um das Jahr mit Musik, Feuerwerk und festlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen. In den letzten Jahren drohte dieses ikonische Ereignis jedoch zu verschwinden oder an Bedeutung zu verlieren, was bei Einheimischen und der Tourismusbranche Besorgnis auslöste. Für die Silvesterfeierlichkeiten 2026 herrscht erneut Ungewissheit. Obwohl es sich um einen der wichtigsten Termine im Festkalender handelt und ein Anziehungspunkt für den Wintertourismus ist, hat Maspalomas im Gegensatz zu anderen Städten des Archipels noch kein offizielles Veranstaltungsprogramm und keine Fernsehübertragungen bestätigt. Kommunale Quellen nennen Finanzierungsprobleme und fehlende Sponsoren als Hauptursachen für diese Situation. Der mögliche Verlust der Glocken beeinträchtigt nicht nur die festliche Atmosphäre, sondern auch die lokale Wirtschaft. Hotels, Restaurants und Geschäfte in der Region sind auf den Besucherstrom angewiesen, der durch dieses Fest angezogen wird, was auch das Image von Maspalomas als ganzjähriges Touristenziel stärkt. Andererseits fordern Stadtteil- und Kulturvereine ein stärkeres Engagement der Stadtverwaltung und privater Akteure, um den Fortbestand des Festes zu sichern, das für viele ein Symbol der Identität und ein Moment gemeinschaftlichen Zusammenseins ist. Die Zeit drängt, und die Frage bleibt: Wird Maspalomas sein Silvestergeläut wieder verlieren? Für alle, die diese Tradition pflegen, ist der Wunsch klar: Mögen die Glocken im Herzen des südlichen Gran Canaria weiterhin laut erklingen und den Beginn eines neuen Zyklus der Hoffnung und des Feierns markieren. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 14.07.2025 um 05:53 |
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14.7.2025 - Der Süden Gran Canarias, das Epizentrum der Hotelinvestitionen: Jedes Zimmer ist mehr als 188.000 Euro wert. Maspalomas und Umgebung glänzen nicht nur unter der Touristensonne, sondern auch in den Büros internationaler Investoren. Der Hotelmarkt im Süden Gran Canarias, angetrieben von Reisezielen wie Meloneras, Playa del Inglés und San Agustín, erlebt derzeit eine seiner dynamischsten Phasen. Laut Colliers‘ Halbjahresbericht über Hotelinvestitionen in Spanien führen die Kanarischen Inseln das nationale Ranking klar an und erzielten im Jahr 648 bisher Transaktionen im Wert von 2025 Millionen Euro, 37 % des nationalen Gesamtvolumens, und übertrafen damit sogar große Hauptstädte wie Madrid und Barcelona. Die auffälligste Statistik ist der Preis: Der durchschnittliche Preis pro Zimmer in Spanien erreichte 188.600 Euro. Branchenquellen zufolge liegt dieser Wert für 4- und 5-Sterne-Hotels im Süden Gran Canarias sogar noch höher, da Lage, Aussicht und internationale Attraktivität den Marktwert in die Höhe treiben. In Gegenden wie Maspalomas und Meloneras liegen die Preise für einige Hotelimmobilien bei jüngsten Transaktionen bei über 250.000 Euro pro Zimmer, insbesondere in Komplexen mit hoher Rentabilität oder Potenzial für eine Neupositionierung im Luxussegment. Dieser Trend spiegelt das wachsende Interesse von Investmentfonds und großen Hotelketten wider, sich in etablierten, aber sich ständig verändernden Destinationen zu positionieren. Der Erfolg des Sonnen- und Strandtourismusmodells, kombiniert mit einem permanenten Veranstaltungskalender und modernisierten Unterkünften, hat den Süden Gran Canarias zu einem begehrten Standort auf der europäischen Investitionslandkarte gemacht. Colliers weist darauf hin, dass 63 % der nationalen Hotelinvestitionen in das Urlaubssegment fließen. Damit wird der Küstentourismus nach der kurzen städtischen Pause im Jahr 2024 wieder die Spitzenposition einnehmen. Obwohl der Verkauf des Mare Nostrum Resorts auf Teneriffa – eine Transaktion im Wert von 430 Millionen Euro, die 24 % des Gesamtvolumens in Spanien ausmachte – den größten Einfluss des Halbjahres hatte, verzeichnet Gran Canaria Dutzende kleinerer, aber hochwertiger Transaktionen, insbesondere in Gegenden wie Playa del Inglés, wo die Umwandlung alter Wohnungen in Boutique-Hotels oder Lifestyle-Komplexe weiter zunimmt. Auch das Interesse an Grundstücken für Hotelprojekte wächst, wobei die Quadratmeterpreise in Touristengebieten für wichtige Grundstücke über 3.000 Euro liegen. Der Boom der Hotelinvestitionen zieht nicht nur ausländisches Kapital an, sondern wirkt sich auch direkt auf die lokale Wirtschaft aus. Der Tourismus trägt bereits fast 35 % zum BIP der Insel bei und stellt 40 % der direkten und indirekten Beschäftigung in Gemeinden wie San Bartolomé de Tirajana dar. Der Druck auf dem Immobilienmarkt bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich: steigende Wohnimmobilienpreise, das Ungleichgewicht zwischen Ferienwohnungen und regulärem Wohnraum sowie die Knappheit an Grundstücken für gemischte Nutzung. Die zunehmende Konzentration der Ressourcen im Hotelsektor erfordert ein Umdenken hinsichtlich der territorialen Ausgewogenheit und des Entwicklungsmodells für die kommenden Jahre. Da die zweite Jahreshälfte landesweit neue Transaktionen im Wert von über 2.000 Milliarden Euro verspricht, deutet alles darauf hin, dass Spanien bis 3.000 bei Hotelinvestitionen erneut die 2025-Milliarden-Euro-Grenze überschreiten wird. Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden die Kanarischen Inseln – und insbesondere der Süden Gran Canarias – das Juwel auf der Finanzkarte bleiben, wo jedes Zimmer nicht nur pro Nacht vermietet wird, sondern auch auf einer globalen Immobilienbörse als strategischer Vermögenswert geschätzt wird. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 14.07.2025 um 05:50 |
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13.7.2025 - Transfer-Bombe von UD Las Palmas geplatzt – Jonathan Viera kehrt „nach Hause“ zurück! UD Las Palmas hat sich mit Jonathan Viera auf eine Rückkehr nach Las Palmas geeinigt.... Der Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2026. Las Palmas – Kurz vor Schluss des offenen Transfermarktes hat UD Las Palmas am gestrigen Abend um 21:45 Uhr eine Bombe platzen lassen, die kaum einer für möglich gehalten hätte, obwohl darüber schon spekuliert wurde. Der Mittelfeldspieler Jonathan Viera wird zurück „nach Hause“ kommen und man hat mit dem Mann, der aus dem Stadtteil La Feria in Las Palmas de Gran Canaria stammt, einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet. Nach einem Hin und Her im Sommer, in dem eine mögliche Rückkehr zunächst verworfen wurde, hat der Verein seine Verpflichtung nun offiziell gemacht. Ausgebildet in der Jugendakademie von UD Las Palmas, gab der Mittelfeldspieler sein Debüt in der ersten Mannschaft in der Saison 2010/11. Seitdem hat er das gelbe Trikot in zehn Spielzeiten und bei drei Rückkehraktionen (2014, 2019 und 2021) getragen, in insgesamt in 265 Spielen erzielte er 77 Tore. Zu seinen Erfolgen zählen zwei Aufstiege in die höchste spanische Liga. Die offizielle Vorstellung von Jonathan Viera findet heute, Sonntag, um 12:00 Uhr im Presseraum der Ciudad Deportiva statt. Der Präsident des Clubs, Miguel Ángel Ramírez, betonte in den sozialen Medien, dass Viera „immer hilfsbereit war und diese Saison wird es nicht anders sein“, und der Präsident drückte seine „Freude über Ihre Rückkehr in das, was immer seine Heimat sein wird“ aus. Er verfasste auch eine Botschaft der Absicht: „Wenn du willst, kannst Du uns hier rausholen.“ – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.07.2025 um 13:54 |
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13.7.2025 - Motorradunfall auf Teneriffa: 23-Jähriger erleidet Herzstillstand Ein 23 Jahre alter Motorradfahrer hat am Samstag bei einem Unfall auf der TF-465 im Bereich Vera de Erques im Gemeindegebiet von Guía de Isora schwere Verletzungen erlitten. Der Vorfall ereignete sich gegen 13.01 Uhr. Nach Angaben des Kanarischen Rettungsdienstes erlitt der junge Mann mehrere Verletzungen und einen Herzstillstand. Der Rettungszentrale der 112 Canarias auf Teneriffa wurde gemeldet, dass ein Motorradfahrer gestürzt sei und dringend medizinische Hilfe benötige. Das Zentrum alarmierte sofort die erforderlichen Rettungsdienste. Auch ein Arzt und eine Pflegekraft des örtlichen Gesundheitszentrums, Feuerwehrleute von Teneriffa, die Guardia Civil und die örtliche Polizei wurden zum Unfallort entsandt. Schwerer Motorradunfall auf den Teneriffa Die Rettungskräfte stellten beim Eintreffen unter anderem den Herzstillstand fest und leiteten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Es gelang ihnen, den Mann ins Leben zurückzuholen. Die Feuerwehrleute von Teneriffa unterstützten das medizinische Personal bei der Reanimierung. Nachdem der Verletzte stabilisiert worden war, erfolgte der Transport ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria. Der Patient wurde dort in kritischem Zustand aufgenommen. Der Unfallhergang ist bislang ungeklärt. Die Polizei ermittelt. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 13.07.2025 um 13:46 |
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13.7.2025 - AENA erhöht die Gebühren, der IBEX applaudiert … verheimlicht den Investoren aber, dass das Land auf Gran Canaria dem Inselrat gehört.
AENA erlebt einen Börsenboom. Die Aktienkurse stürmen in die Höhe. Die Flugpreise stürmen in die Höhe. Und Maurici Lucena, der die Flughafenholding steuert, als wäre sie sein privater Airbus, freut sich über einen Anstieg von 2,5 Prozent, der den Ibex 35 neidisch macht. Und das alles für läppische 0,68 Euro, die sie jedem Passagier aus der Tasche ziehen will. Nichts, nur ein paar Kaffees aus dem Automaten. Doch multipliziert mit den Millionen Passagieren ergibt das einen riesigen Geldberg. Der ehemalige sozialistische Kongressabgeordnete und heutige Flughafenchef hat eine Fahrpreiserhöhung von 6,5 Prozent vorgeschlagen. Eine große Sache. Kein Witz: Es ist die erste Erhöhung seit dem Auslaufen des gesetzlichen Preisstopps. Was für Passagiere Kleingeld ist, ist für Aktionäre Gold wert. Der Himmel, für den man mehr bezahlt, schlägt sich hier in Dividenden nieder. Und genau das ist der Clou: Der Durchschnittspreis pro Passagier sinkt auf 11,03 Euro. Das ist zwar nicht der Preis eines Privatjets, aber immerhin mehr, als ein Kellner am Flughafen Barajas für ein Bier verlangt. Die CNMC muss eingreifen oder den Schritt absegnen. Ihr Vorsitzender ist Cani Fernández, der bereits bewiesen hat, dass er weder der Teufel der Fluggesellschaften noch Lucenas Schutzengel ist. Manchmal spaltet er das Baby in zwei Hälften. Salomon. Sabadell warnte bereits: „Die Regulierungsbehörde steuert auf einen technischen Gleichstand zu.“ Übersetzung: Der letzte Schlag wird vielleicht nicht 6,5 % betragen, aber es wird auch keine Liebkosung sein. Unterdessen erteilt Maurici von seinem Kontrollturm aus Unterricht in Unternehmensgeopolitik. Er spricht über internationales Prestige, als spräche er über iberischen Schinken, und sagt, es sei nicht an der Zeit, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Er will mehr. Immer mehr. Wie ein echter Technokrat des Sánchez-Regimes versteht er es, Allianzen zu schmieden und Mut zu beweisen. Er hat einen Pakt mit der Generalitat (der katalanischen Regierung) geschlossen, Luton ist in seinem Ressort, und er will El Prat mit „Umweltgarantien“ den Garaus machen (wir werden sehen, was das bedeutet, wenn Flugzeuge über die geschützte Tierwelt des Llobregat-Deltas fliegen). Doch eines lässt ihn selbst mit der Zange nicht los: das Land. Das Grundstück am Flughafen von Gran Canaria zum Beispiel gehört nicht ihm. Es gehört dem Inselrat. Ja, dem Inselrat. Und diese erstklassige Transparenz wird Investoren gegenüber nicht einmal mit Untertiteln erwähnt. Im Kleingedruckten seiner Präsentationen vor internationalen Fonds fehlt die Eigentumsfrage auffällig. Warum? Aus Angst, dass es eines Tages heißt: Weiter geht's nicht, das gehört uns, und wir wollen neu verhandeln? Oder ist es einfach nur eine eigennützige Vergesslichkeit, wie sie immer aus PowerPoint-Präsentationen herausfällt? Ryanair schweigt derweil verärgert. Der irische Billigflieger befördert zwar die meisten Passagiere, beschwert sich aber auch am meisten, wenn sein Gewinn unter Druck gerät. Lucena behauptet, sie kämen gut miteinander aus. Doch das ist so, als würde man behaupten, Stier und Stierkämpfer würden sich respektieren. Eine halbe Wahrheit. Beim letzten Treffen sprach Maurici von Investitionen, von der Zukunft, von der Liebe zu Flughäfen. Er sieht sich als Jules Verne der Lüfte. Die Wahrheit ist: AENA ist im Höhenflug, weil der Tourismus boomt. Mehr Touristen, mehr Flüge, mehr Einnahmen. Und jetzt auch höhere Preise. Ein Teufelskreis … bis die Inflation ans Licht kommt. Lucena weiß, dass alles, was sich am Himmel bewegt, am Boden bezahlt wird. Aber Vorsicht im Ausland! Und genau da ist der Riss unter der Landebahn. Denn wenn die Stadtverwaltung von Gran Canaria eines Tages genug davon hat, zuzusehen, wie die AENA den Flughafen auspresst, ohne ihr Eigentum an den eigenen Quadratmetern anzuerkennen, könnte es zu einem Sturm kommen. Zu einem juristischen Sturm. Zu einem städtebaulichen Sturm. Zu einem politischen Sturm. Und dann werden wir sehen, wer die 6,5 % aufbringt. Der Himmel fordert seinen Tribut, ja. Aber vergessen wir nicht, dass das Land einen Besitzer hat. Und der Besitzer, auch wenn er schweigt, fliegt ebenfalls tief. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.07.2025 um 13:44 |
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13.7.2025 - Leidenschaft, Tradition und Identität beim Abstieg von Santiago el Chico von El Pinar nach Tunte
Yilenia Vega: „Bei dieser Veranstaltung geht es nicht nur um die Übertragung eines Bildes. Sie ist eine Wiederverbindung mit unseren Wurzeln, unserer Landschaft und unserer Geschichte. Es ist ein einzigartiges Ereignis auf der Insel. Wer es einmal erlebt hat, wird nie wieder weggehen.“ Die Tradition erwachte diesen Samstag in San Bartolomé de Tirajana mit der Feier des Abstiegs von Santiago el Chico zu neuem Leben, einem der symbolträchtigsten, emotionalsten und einzigartigsten Ereignisse im kanarischen Festkalender. Von El Pinar bis ins historische Zentrum von Tunte legte das Abbild von Santiago el Chico auf den Schultern der Teilnehmer die mehr als fünf Kilometer lange Strecke zurück, begleitet von Hunderten von Einwohnern, Pilgern und Gläubigen – ein Ausdruck von Glauben, Identität und Gemeinschaft, der jedes Jahr wächst. Der Tag begann um 18:30 Uhr mit einer Freiluftmesse in El Pinar de Santiago, einer natürlichen Umgebung voller Symbolik und Spiritualität. Die Teilnehmer versammelten sich um den Heiligen, bevor sie den Abstieg begannen. Traditionell arbeitete das Unternehmen Global mit dem Transportsystem zusammen und stellte Busse zur Verfügung, um die Pilger von der Plaza de Tunte zur Messe und von dort zum Ausgangspunkt in der Degollada de Cruz Grande zu transportieren. Dies ermöglichte eine breite und organisierte Teilnahme. Entlang der Route, die über historische Pfade, Kiefernwälder und alte Wandertriebwege führte, begleiteten die Wanderer die Statue im langsamen Rhythmus ihrer Wanderstöcke, mit Liedern, Gebeten und gemeinsamen Stillschweigen, was dem Ereignis einen fast liturgischen Charakter verlieh. Der Weg wurde zu einem Ort der Begegnung, an dem Nachbarn, Familien und Besucher eine Reise voller Emotionen und Erinnerungen erlebten. Die Anwesenheit von Menschen jeden Alters bestätigte die tiefe Verwurzelung dieser Tradition im Herzen der Gemeinde. „Der Abstieg von Santiago el Chico ist nicht nur die Übertragung eines Bildes; er ist ein Akt der Wiederverbindung mit unseren Wurzeln, unserer Landschaft und unserer Geschichte“, erklärte Yilenia Vega, Stadträtin für Feste und Veranstaltungen. „Es ist ein einzigartiges Ereignis auf der Insel, wegen seiner Symbolik, seiner Schönheit und der Energie, die jeden Schritt durchdringt. Wer es einmal erlebt hat, kommt immer wieder. Tunte wird für ein paar Stunden zum spirituellen Herzen Gran Canarias“, schloss sie. Der Abstieg, organisiert vom Amt für Feste und Veranstaltungen der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana im Rahmen der Feierlichkeiten zu Santiago de Tunte 2025, fand mit Unterstützung des Kulturvereins Santa Lucía de Tirajana seinen Abschluss auf der Plaza de Tunte, wo die Begeisterung der Reise einem volkstümlichen Fest wich. Um 22:00 Uhr begann eine neue Ausgabe von TendereTunte, dem großen Taifa-Tanz, unter freiem Himmel. Die Gruppen El Perenquén, El Parralero und Surco belebten den Abend mit traditioneller kanarischer Musik. Inmitten von Tanz, Tanz und Freude trafen sich Einheimische und Besucher an einem Tisch und tauschten Erfahrungen an einem der mit Spannung erwarteten Abende der Festivitäten aus. Der Abstieg von Santiago el Chico festigt damit seine Position als einzigartiges Erlebnis auf den Kanarischen Inseln, wo Religion, Tradition, Landschaft und Volkskultur zu einem unverzichtbaren Ereignis für alle verschmelzen, die das wahre Wesen der Bergdörfer erleben möchten. Ein Ereignis, das nicht nur den Heiligen ehrt, sondern auch eine Lebensart, eine Identität, die zwischen Schluchten, Kiefernwäldern und Pfaden lebendig und stark bleibt. SIEHE FOTOGALERIE Quelle: Zur Fotogalerie |
Autor: maspalomas24.de - 13.07.2025 um 06:44 |
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13.7.2025 - Die unendliche Geschichte: Jonathan Viera kehrt zur Unión Deportiva Las Palmas zurück Nach mehreren Dementis auf dem Transfermarkt bestätigte Unión Deportiva Las Palmas am Samstag die Rückkehr von Jonathan Viera. Im Schutz der Dunkelheit und hinterhältig. So verkündete Unión Deportiva Las Palmas die vorletzte Rückkehr von Jonathan Viera zum Verein. Am Samstag um 21:45 Uhr platzte die Bombe: Der Verein und der offensive Mittelfeldspieler von La Feria arbeiten erneut zusammen, um die Rückkehr in die spanische Topliga zu versuchen. Seltsamer Zeitpunkt der Ankündigung, nicht nur wegen der späten Ankündigung und der überstürzten Präsentation gegenüber den Medien (heute um 12:00 Uhr), sondern auch, weil der Vorstand des Vereins offenbar jede Möglichkeit seiner Rückkehr ausgeschlossen hatte und alles darauf hindeutete, dass die Transferpolitik des Vereins mit dem Abstieg und den Verpflichtungen von Arvelo, Suárez, Barcia und Cedeño zum BBB-Format (gut, hübsch und günstig) zurückgekehrt sei. Der Schockeffekt bestätigte sich jedoch, als Fans, Presse und möglicherweise sogar Vieras Teamkollegen am wenigsten damit gerechnet hatten. Der gebürtige La Feriaer startet somit in seine fünfte Saison bei den Gelben, strebt den Aufstieg an und steht vor dem drohenden Duell mit García Pimienta und dessen anschließendem abrupten Abgang. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.07.2025 um 06:37 |
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13.7.2025 - Gran Canaria verstärkt seine Präsenz in den USA mit einer Pressereise für führende Medien Die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem OET in New York organisiert wird, ist Teil der internationalen Tourismusförderungsstrategie von Gran Canaria und bot den Teilnehmern ein Eintauchen in die Insel durch Erlebnisse, die Natur, Kultur, Luxus und Nachhaltigkeit verbinden. Gran Canaria Tourism und das spanische Fremdenverkehrsamt in New York richteten sich an vier prominente amerikanische Journalisten aus den Bereichen Reisen, Lifestyle und Gastronomie. Hauptziel war es, das Image Gran Canarias als Premium-Reiseziel auf dem amerikanischen Markt zu stärken und dabei seine Authentizität, Nachhaltigkeit und Vielfalt hervorzuheben. Während ihres Aufenthalts stand den Teilnehmern ein umfangreiches Programm zur Verfügung, das Besuche historischer Stätten, kulinarische Erlebnisse mit regionalen Produkten, Touren durch die Natur sowie Aktivitäten wie astronomische Beobachtungen und Seereisen umfasste. Die eingeladenen Journalisten arbeiten regelmäßig mit international anerkannten Medien zusammen. Es wird betont, dass diese Art von Initiative dazu beiträgt, das internationale Profil der Kanarischen Inseln durch Veröffentlichungen in einflussreichen Medien zu festigen und so ihre Position als einzigartiger Ort zu stärken, der unvergessliche und nachhaltige Erlebnisse bietet. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Schaffung direkter Verbindungen zwischen dem Reiseziel und journalistischen Stimmen hervorgehoben, die dessen Wesen glaubwürdig vermitteln können. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.07.2025 um 06:33 |
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13.7.2025 - Die Mancomunidad de Medianías de Gran Canaria verstärkt ihr Engagement für Ausbildung, Nachhaltigkeit und lokale Entwicklung. La Verband der Gemeinden der Medianías von Gran Canaria Es ist ein zentrales Instrument für die interkommunale Zusammenarbeit und Optimierung öffentlicher Ressourcen auf der Insel. Ihr Hauptziel ist die Verbesserung des Dienstleistungsangebots für die Bevölkerung der Region durch die Förderung strategischer Projekte in den Bereichen Bildung, Energie und Wirtschaft. Auf der letzten ordentlichen Sitzung wurde die Koordination mit anderen öffentlichen Einrichtungen und Mitgliedsgemeinden gestärkt, um Initiativen zu fördern, die der lokalen Bevölkerung direkt zugutekommen. Ausbildung und Beschäftigung: Förderung des RENOE-Projekts Die Verpflichtung zu Beschäftigung und professionelle Ausbildung Dies zeigt sich beim Neustart des Ausbildungsprojekts RENOEDas Programm zielt auf die Gründung von Unternehmen ab, die auf erneuerbare Energien auf Gran Canaria spezialisiert sind. Der beim Arbeitsamt der Kanarischen Inseln (SCE) eingereichte Antrag wurde genehmigt und gewährte einen direkten Zuschuss in Höhe von 918.849,84 €. Die erste Zahlung beläuft sich auf 300.157,61 €, sodass das Programm im letzten Quartal 2025 umgesetzt werden kann. Um den Erfolg des RENOE-Projekts zu gewährleisten, wurde die Genehmigung zur Auslagerung von Schulungsaktivitäten und zur Akkreditierung spezialisierter Zentren beantragt. Dieses Programm profitiert von der aktiven Zusammenarbeit der Mancomunidades del Norte und Sureste de Gran Canaria, des Kanarischen Instituts für Technologie, des Arbeitsamtes des Inselrats und des SCE selbst. Zusammenarbeit zwischen Gemeinden: Effizienz im öffentlichen Management La Commonwealth von Medianías arbeitet derzeit an einer Vereinbarung mit dem Verband der Berggemeinden der Kanarischen Inseln. Diese Vereinbarung sieht Verwaltungs- und Managementleistungen vor, um die verfügbaren Ressourcen zwischen beiden Einheiten zu optimieren. Verschiedene Alternativen werden geprüft, um diese Vereinbarung mit den notwendigen Ressourcen für ihre ordnungsgemäße Umsetzung auszustatten. ## Engagement für nachhaltige Energieversorgung: 4ENERAGENCIES ist geboren La Verband der Gemeinden der Medianías von Gran Canaria verstärkt sein Engagement für die Energienachhaltigkeit und lokale Entwicklung durch die Teilnahme am Projekt 4ENERGIEAGENTUREN, eine Initiative, die vom LIFE-Programm der Europäischen Union unterstützt wird. Dieses von der Energiedirektion der Insel Gran Canaria koordinierte Projekt sieht die Gründung von vier lokalen Energieagenturen vor, darunter eine speziell für die Medianías. Der genehmigte Vorschlag sieht eine Gesamtinvestition von 2,5 Millionen Euro vor und wurde durch eine am 12. Juni unterzeichnete Konzessionsvereinbarung formalisiert. Die neue Agentur wird sich für die Förderung der Energieeffizienz, fördern die Nutzung erneuerbarer Energien und unterstützen technologische Innovationen in der gesamten Region und fördern so eine gerechte, nachhaltige und dezentrale Energiewende. 14. Regionale Wein-, Käse- und Honigmesse der Kanarischen Inseln: wirtschaftliche Wiederbelebung und lokale Förderung Mit dem Ziel, die lokale Wirtschaft anzukurbeln und traditionelle Agrar- und Lebensmittelprodukte hervorzuheben, hat der Commonwealth das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk des Inselrats um finanzielle Unterstützung gebeten, um die 14. Regionale Wein-, Käse- und Honigmesse der Kanarischen InselnDiese etablierte Veranstaltung findet am 6. und 7. Dezember 2025 in der grancanarischen Gemeinde Tejeda statt. Die Messe stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, lokale Produkte zu bewerben, Handelsnetzwerke zwischen Produzenten zu stärken und Besucher in die Region zu locken und so zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der Region beizutragen. Ein wirksames Modell überkommunaler Zusammenarbeit Die gesammelten Erfahrungen zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen von entscheidender Bedeutung ist. Gemeindeverband der Medianías investiert weiterhin in gemeinsame Projekte zur Optimierung öffentlicher Ressourcen und zur Verbesserung des Dienstleistungsangebots für die Bevölkerung. Dank dieser strategischen Allianz entwickeln wir uns zu einer Region mit stärkerem Zusammenhalt und größerer Widerstandsfähigkeit und mehr Chancen für die gesamte Bevölkerung. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.07.2025 um 06:29 |
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12.7.2025 - Die örtliche Polizei verstärkt ihren Kampf gegen den illegalen Straßenverkauf auf dem Paseo del Faro in Maspalomas. Bei einer neuen Operation auf dem Paseo del Faro in Maspalomas beschlagnahmte die örtliche Polizei im Rahmen eines in den letzten zwei Jahren entwickelten Plans zur verstärkten Kontrolle und Überwachung Waren und ein Datentelefon. Eine Intervention der Lokale Polizei von San Bartolomé de Tirajana auf dem Paseo del Faro in Maspalomas, wo es beschlagnahmt wurde gefälschte Waren und Datentelefon während einer Aktion gegen unerlaubten Straßenverkauf in Touristengebieten. Eine Person wurde identifiziert und angezeigt, weil sie ohne Genehmigung verkaufte und ein mutmaßlich illegal modifiziertes elektronisches Mautgerät besaß. Der Vorfall wird untersucht. Darüber hinaus führten Beamte Routinekontrollen an nahegelegenen Stränden durch, um die Nutzung öffentlicher Räume zu überwachen. Das Sicherheitsministerium betont, dass diese Maßnahmen darauf abzielen, die Schattenwirtschaft zu bekämpfen, die Einhaltung von Verordnungen sicherzustellen und die öffentliche Sicherheit für Einwohner und Touristen zu stärken. Stadtrat José Carlos Álamo Ojeda betont, dass diese Maßnahmen seit zwei Jahren intensiviert würden und es dabei zu zahlreichen Beschlagnahmungen und sogar Festnahmen im Zusammenhang mit schwerwiegenderen Straftaten gekommen sei. Damit bekräftigte er sein Engagement für den Schutz der öffentlichen Ordnung und des Ansehens der Gemeinde. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 18:05 |
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12.7.2025 - Am Montag beginnen die Bauarbeiten der neuen Einkaufzone (ZCA) in El Tablero El Tablero wird am Montag eine neue Einkaufzone (ZCA) auf der Avenida de las Américas gebaut.... 84,5% der Baukosten werden durch das Cabildo de Gran Canaria getragen. San Bartolomé de Tirajana – Am kommenden Montag (14. Juli 2025) beginnen die Bauarbeiten der ersten Phase der Einkaufszone (ZCA) El Tablero. Für diese erste Bauphase werden 873.874 Euro ausgegeben, mit dem Ziel, das Image der Avenida de las Américas in El Tablero als Fußgänger- und Einkaufszone zu erneuern. Neben den optischen Änderungen sollen auch die Versorgungsleitungen unterhalb der Straße komplett erneuert werden. Die Baukosten werden zu 84,5 % durch das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk des Cabildo de Gran Canaria finanziert. Die Restsumme kommt aus der Kasse des Rathauses von San Bartolomé de Tirajana. Damit die Avenida las Américas in eine ZCA umgewandelt werden kann, ist es notwendig eine Verkehrsberuhigung einzubauen. Dazu wird die Straße verschmälert und mehr Platz für Fußgänger geschaffen. Die Fußgängerzonen werden mit verschiedenen Pflanzen und Bäumen bestückt, um ein ansprechendes Ambiente zu erhalten. Zudem werden die Bäume natürlichen Schatten spenden. „Ziel ist es, neue Räume für städtisches Vergnügen zu schaffen und das Gebet zu standardisieren, um den Handel in bestehenden Unternehmen anzukurbeln und das Unternehmertum von künftigen Neuansiedlungen zu fördern“, so die zuständige Gemeinderätin Araceli Armas. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2025 um 17:58 |
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12.7.2025 - Kanaren stellen sich gegen geplante Erhöhung der Flughafengebühren von 6,5% 2026 sollen die Flughafengebühren in Spanien um etwa 6,5% angehoben werden, das plant AENA zumindest. Die Kanaren stellen sich dagegen.... Man pocht auf Sonderregelungen in Spanien. Kanarische Inseln – Die Flughafenbetreibergesellschaft AENA hat eine mögliche Preiserhöhung der Flughafengebühren für das Jahr 2026 von etwa 6,5 % angekündigt. Die Regierung der Kanarischen Inseln stellt sich klar gegen diese Pläne und will vom Verkehrsministerium in Spanien sowie AENA Zugeständnisse erhalten, die die besonderen Merkmale der Kanarischen Inseln im Hinblick auf die äußerste Randlage berücksichtigen. Der Minister für öffentliche Arbeiten, Pablo Rodríguez, und die Generaldirektorin für Verkehr der kanarischen Regierung, María Fernández, haben vor den direkten Auswirkungen dieser Erhöhung auf den Tourismus, die Mobilität der Einwohner und die Lebenshaltungskosten der Canarios gewarnt, heißt es in einer Erklärung beider Behörden. „Aena ist nicht irgendein Unternehmen. Es ist zu 51 % in öffentlichem Besitz und das Verkehrsministerium hat viel zu sagen“, betonte Rodríguez der weiter ausführte, dass die Konnektivität für die Kanarischen Inseln „kein Luxus, sondern eine lebenswichtige Notwendigkeit ist. Sie beeinflusst das tägliche Leben, die Versorgung, die Wirtschaft und insbesondere den Tourismus, der unseren wichtigsten Wirtschaftszweig darstellt.“ Der Minister verwies auf frühere Erfahrungen mit Flughafensteuerermäßigungen und wies darauf hin, dass zu Beginn der Gebührenermäßigung mehr Fluggesellschaften auf den Markt gekommen seien. „Das ist kein unwichtiges Detail, sondern ein bewährtes Instrument, das sich direkt auf unsere Konnektivität und Wettbewerbsfähigkeit auswirkt“, erklärte er. Die Sonderregelungen für die Kanarischen Inseln im Zusammenhang mit Steuererhebungen und der äußersten Randlage sehen „Ausgleichsmaßnahmen für die Kanaren“ vor, wie etwa reduzierte Flughafengebühren. In diesem Zusammenhang kündigte der Minister an, dass die Exekutive sich mit der spanischen Regierung beraten werde, um festzustellen, ob die geplante Erhöhung für alle Flughäfen linear erfolgen werde. Wenn ja, werde sie beantragen, dass die Kanarischen Inseln davon ausgenommen werden oder spezifische Rabatte erhalten. Rodríguez betonte außerdem die Dringlichkeit der Umsetzung von Artikel 161 des Statuts, der die Beteiligung des Archipels an der Flughafenverwaltung festlegt. „Wir können strategische Entscheidungen, die unsere Konnektivität und die Lebensweise auf den Inseln direkt betreffen, nicht länger ignorieren“. Ob eine Preiserhöhung überhaupt eintreten wird, wird frühestens im September feststehen, denn AENA muss zunächst durch das Prüfverfahren der nationalen Kommission für Märkte und Wettbewerb (CNMC) für diese Pläne. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2025 um 17:52 |
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12.7.2025 - Drifting auf Gran Canaria – 2 Anzeigen wegen rücksichtslosem Fahren eingereicht "Drifting" gilt als gefährlich, nun hat ein Poservideo die Guardia Civil zu 2 jungen Männern geführt, die dies in den Bergen von Gran Canaria praktizierten.... Ein "Poservideo" brachte die Polizei auf die Spur des Vorfalls! Gran Canaria – Wie die Guardia Civil mitteilt, wurde eine Anzeige mit entsprechendem Untersuchungsverfahren wegen rücksichtslosem Fahren (Drifting) und Beschädigung von öffentlichem Eigentum gegen 2 junge Männer eröffnet. In den sozialen Medien haben die Beamten ein „Poservideo“ entdeckt, welches die beiden jungen Männer mit deren Fahrzeugen zeigt. In diesem Video zeigen die beiden jungen Männer das rücksichtslose Fahrverhalten in den Bergen von Gran Canaria. Die durchgeführte Manöver werden als „Drifting“ bezeichnet. Bei diesen Aktionen haben die beiden jungen Männer auch öffentliches Eigentum, wie Straßenschilder beschädigt oder gar zerstört. „Drifting“ ist als extrem gefährlich eingestuft, dabei schleudert man mit seinem Wagen mit hoher Geschwindigkeit um Kurven und fährt dabei ggf. auch Überholmanöver. Dabei können Fahrer auf gefährlichen Straßenabschnitten die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren und vollständig ins Schleudern geraten, wie in dem Video zu sehen werden dabei schnell Dinge beschädigt oder wenn es ganz schlimm verläuft auch Leben zerstört. Nach der Analyse der veröffentlichten Bilder konnten die Beamten der Guardia Civil die Fahrzeuge sowie Ort und Zeitpunkt des Vorfalls identifizieren. Bei den Verdächtigen handelt es sich um zwei junge Männer, von denen einer in den sozialen Medien rund um die Automobilwelt sehr aktiv ist und die Videos bearbeitet und geteilt hat. Die untersuchten Vorfälle wurden zur Anzeige gebracht und vor dem zuständigen Gericht in Santa María de Guía wurde eine Klage eingereicht. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2025 um 17:45 |
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12.7.2025 - Im Süden Gran Canarias erwartet Sie eine Woche stabiles Wetter und angenehme Temperaturen. Die AEMET prognostiziert für die kommende Woche einen klaren Himmel, moderate Passatwinde und Temperaturen zwischen 20 und 27 Grad an den Südhängen der Insel. Es werden keine widrigen Wetterbedingungen oder plötzliche Wetteränderungen erwartet. Im Süden Gran Canarias wird es nächste Woche stabiles Wetter mit angenehmen Temperaturen, überwiegend klarem Himmel und moderaten Passatwinden geben, so die neueste Prognose der staatlichen Wetteragentur (AEMET) für die Region. Die Höchsttemperaturen liegen bei 26 bis 27 Grad, die Tiefsttemperaturen nicht unter 20 bis 21 Grad. Morgens kann es, insbesondere in Küstengebieten, bewölkt sein, diese lichten sich aber voraussichtlich im Tagesverlauf schnell. Die Nachmittage sind sonnig, was Aktivitäten im Freien begünstigt, insbesondere in Touristengebieten wie Maspalomas, Meloneras, Playa del Inglés und Arguineguín. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit ist gleich null, und es gibt keine aktuellen Wetterwarnungen für die Region. In Gemeinden wie Agüimes, Ingenio und Santa Lucía de Tirajana wird trockenes und stabiles Wetter mit Höchsttemperaturen von bis zu 27 °C und mäßigem Passatwind erwartet. Der Himmel bleibt überwiegend bewölkt, wobei im Laufe der Woche keine Änderungen zu erwarten sind. In Las Palmas de Gran Canaria herrschen milde Temperaturen zwischen 21 und 25 °C. Am Morgen ist es bewölkt, zur Mittagszeit ist es überwiegend sonnig. Der Nordostwind sorgt weiterhin für kühle Luft und gute Belüftung. Die Passatwinde wehen mit mäßiger Intensität, insbesondere in den Mittelgebirgsregionen und exponierten Gebieten, und sorgen während der zentralen Tagesstunden für Kühle. Die AEMET (Meteorologische Agentur der Dominikanischen Republik) prognostiziert keine signifikanten Hitzewellen oder signifikante Veränderungen der Luftqualität. Sonnenschutz und ausreichende Flüssigkeitszufuhr werden empfohlen, insbesondere an Tagen mit starker Sonneneinstrahlung. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 03:53 |
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12.7.2025 - Manolo Santos eröffnet das Santiago Apóstol Festival in Tunte mit einer bewegenden Hommage an die Geschichte und Traditionen der Stadt. Yilenia Vega: „Es ist eine Ehre, diese Feierlichkeiten mit einer Proklamation zu eröffnen, die uns mit der lebendigen Geschichte dieser Gemeinde und dem Stolz auf unsere Wurzeln verbindet.“ Manolo Santos: “No he venido a contar mi historia, sino la de un pueblo que lleva siglos caminando con fe, memoria y dignidad” Die Kirche San Bartolomé de Tirajana war diesen Freitag Zeuge des offiziellen Beginns der Feierlichkeiten zu Ehren des Apostels Jakobus und des Heiligen Bartholomäus mit einer Proklamation von Manolo Santos López, einem Einwohner von Tunte und einer führenden Persönlichkeit bei der Wiederherstellung des kulturellen und religiösen Erbes der Gemeinde. Mit ruhiger Stimme und lebhafter Erinnerung erzählte Santos von der Geschichte, den Traditionen und den Emotionen, die die Seele Tirajanas geprägt haben. Die Veranstaltung begann mit einer Ansprache von Yilenia Vega, Stadträtin für Feste und Veranstaltungen. Sie äußerte ihre Freude darüber, dass die Kirche wieder einmal voll war, um ein Fest zu eröffnen, „das von Tradition, Wurzeln und vor allem Gemeinschaft spricht“. Vega hob die Figur des Ausrufers hervor, der „nicht nur in dieser Stadt geboren wurde, sondern sie gelebt hat und sie weiterhin in sich trägt“. Sie betonte, dass seine Rede nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern eine kollektive Erinnerung sein werde: „Manolo ist heute nicht hier, um uns unsere Geschichte zu erzählen. Er ist hier, um uns die Geschichte einer Stadt zu erzählen, die sich in seinen Worten wiedererkennen und von seiner Erinnerung berührt sein wird.“ Santos begann seine Rede mit einer demütigen Erinnerung an seine Wurzeln: „Ich bin nicht hier, um Ihnen von meinem Leben zu erzählen, sondern um dem Land, den Traditionen und der Geschichte dieses Volkes, in dem ich geboren wurde und mit dem ich bis zu meinem Tod verbunden bleibe, meine Ehre zu erweisen.“ Mit diesen Worten eröffnete er eine Predigt, die mehr als nur eine Rede war: Sie war eine lebendige Beschwörung der Seele Tuntes. In seiner Rede ging er eingehend und leidenschaftlich auf die historischen Meilensteine ein, die San Bartolomé de Tirajana seit vorspanischer Zeit geprägt haben, und betonte die Rolle von Tunte als spirituelles Zentrum der Ureinwohner und Schlüsselenklave bei der Eroberung Gran Canarias. Er erinnerte an die Schlacht vom 24. August 1479, in der die Kastilier unter Anrufung des Heiligen Bartholomäus in Tirajana eine vernichtende Niederlage erlitten. Dies rechtfertigte später die Wahl des Apostels zum Schutzpatron der Gemeinde. Der Ausrufer betonte auch die Bedeutung der Kirche, in der die Zeremonie stattfand. Sie ist eines der sieben Taufbecken der Insel und das einzige auf den Kanarischen Inseln, das den drei Aposteln Bartholomäus, Jakobus und Johannes geweiht ist. „Diese Kirche ist nicht nur das Zentrum unserer Frömmigkeit, sondern auch unserer Identität“, erklärte er und forderte gleichzeitig einen stärkeren Schutz einzigartiger Elemente wie des Cuadro de Ánimas (Seelenbild) und der Buntglasfenster, die die aus dieser Muttergemeinde hervorgegangenen Kirchen darstellen. Bewegt erinnerte sich Santos an Kindheitserlebnisse: Viehmärkte, Sackhüpfen, die Hingabe derer, die auf Knien getauft wurden, den Geschmack von Chililikör und die ersten Filmvorführungen im Pfarrkino. „Wir waren glücklich und wussten es nicht. Diese Zeiten, so schwierig sie auch waren, haben uns alle geprägt“, sagte er und erntete dabei die unerschütterliche Zustimmung des versammelten Publikums. Im letzten Teil seiner Ansprache wandte sich der Stadtausrufer an die anwesenden Behörden und forderte konkrete Maßnahmen, um die Abwanderung aus den Bergregionen zu verhindern und die nachhaltige Entwicklung des historischen Zentrums zu fördern. Zu seinen Vorschlägen zählten unter anderem die Verbesserung der Infrastruktur, die Erleichterung des Zugangs zu Tunte, die Sanierung kommunaler Flächen und vor allem die Förderung des Jakobswegs als kulturelle und touristische Attraktion für die gesamte Gemeinde. „Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Geschichte in Vergessenheit und Resignation gerät“, schloss er und forderte einen strategischen Plan, der das Erbe, die Hingabe und das Leben von Tunte in den Vordergrund stellt. Er schloss seine Rede mit einem Gedicht, das den Pilgern des Festes gewidmet war – ein lyrisches Stück voller Bilder von Feigen, Mandelbäumen, Folia und Grills, das vom Publikum mit herzlichem Applaus bedacht wurde. Zum Abschluss der Zeremonie dankte der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, dem Ausrufer und betonte sein Engagement für das kollektive Gedächtnis der Gemeinde und seine Fähigkeit, die Menschen mit jedem Wort zu berühren. Als Zeichen der Anerkennung überreichte der Bürgermeister Manolo Santos ein institutionelles Geschenk und rief das Tunte-Festival 2025 zu Ehren von Santiago Apóstol offiziell aus. Er rief die Öffentlichkeit dazu auf, an den geplanten Veranstaltungen aktiv teilzunehmen. Der Abend endete mit einem mitreißenden „Lang lebe Bendito Santiago, lang lebe San Bartolomé und lang lebe Tunte!“ und eröffnete damit offiziell die Feierlichkeiten bei einer Veranstaltung, bei der Vergangenheit und Gegenwart Hand in Hand gingen, um den Stolz zu feiern, zu einem Volk mit einer über 560-jährigen Geschichte zu gehören. SIEHE PROGRAMM DER FESTIVALS DES APOSTELS SANTIAGO Quelle: Zum Programm |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 03:47 |
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12.7.2025 - Der mutmaßliche Täter von fünf brutalen Raubüberfällen mit der „Kill-it“-Methode wurde in Vecindario festgenommen. Die Guardia Civil wirft ihm fünffachen gewaltsamen Raub unter Einsatz der Mataleón-Technik vor. Er wurde von der örtlichen Polizei verhaftet, als er einen seiner Raubüberfälle verübte Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Guardia Civil und der örtlichen Polizei von Vecindario führte zur Festnahme und anschließenden Inhaftierung des mutmaßlichen Täters einer Serie von fünf Raubüberfällen in der Gemeinde, bei denen die gefährliche „Mataleón“-Methode zum Einsatz kam. Die sorgfältige Ermittlung und das schnelle Vorgehen der Polizei waren entscheidend für die Identifizierung eines schwer fassbaren Verbrechers, gegen den zudem ein Haftbefehl des Strafgerichts Nr. 6 von Las Palmas vorlag. Die Ermittlungen waren besonders schwierig zu ermitteln, da der Täter unerwartet handelte, sich seinen Opfern von hinten näherte und sie durch Strangulation bewusstlos machte. Außerdem benutzte er nach der Tat mehrere Kleidungsstücke, um die Kleidung auszutauschen. Die Ermittlungen der Guardia Civil in Vecindario verfolgten die Spur mehrerer Raubüberfälle, die nach demselben Muster verübt wurden. Am 26. Juni um 04:40 Uhr ging eine Meldung über einen Raubüberfall mit Gewalt und Einschüchterung ein. Laut Aussage des Opfers wurde sie gegen 01:30 Uhr auf der Avenida de Canarias von einer Person überrascht, die sie nach kurzem Gefecht mit der „Mataleón“-Technik am Hals packte, bis sie das Bewusstsein verlor. Der Angreifer stahl dem Opfer Uhr und Handy, wodurch sie Verletzungen erlitt, die ärztlicher Behandlung bedurften. Die schnelle Reaktion eines Angehörigen des Opfers war entscheidend. Nachdem er vom Vorfall erfahren hatte, machte er sich auf die Suche nach dem Angreifer. Es gelang ihm, ihn zu orten und das gestohlene Mobiltelefon wiederzuerlangen. Obwohl dem Angreifer kurzzeitig die Flucht gelang, wurde er kurz darauf von der bereits alarmierten örtlichen Polizei von Vecindario abgefangen und festgenommen. Die Polizei befand sich in der Nähe und war bereits alarmiert. Bei der Festnahme fanden die Beamten die gestohlene Uhr und eine zweite Uhr in seinen Habseligkeiten. Diese wichtigen Beweise führten zu seiner Verhaftung wegen Raubes mit Gewalt und Einschüchterung. Da der Festgenommene keinen Ausweis besaß, war seine Identifizierung zunächst nicht möglich. Die Ermittlungsabteilung der Guardia Civil von Vecindario übernahm den Fall, nachdem der Festgenommene und die beschlagnahmten Gegenstände der örtlichen Polizei übergeben worden waren. Die Guardia Civil untersuchte bereits ähnliche Vorfälle und vermutete, dass es sich um dieselbe Person handelte. Nach der Auswertung mehrerer Aussagen, Videoüberwachungsbilder (sowohl private als auch solche der örtlichen Polizei), Lichtbildausweise und Daten von Stützpunkten der Guardia Civil konnten ausreichende Beweise zur Feststellung der Identität des mutmaßlichen Täters gesammelt werden. Es stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl des Strafgerichts Nr. 6 in Las Palmas vorlag. Die Guardia Civil leitete ein Verfahren wegen fortgesetzten Raubes mit Gewalteinwirkung und Einschüchterung (fünf Straftaten) und Körperverletzung ein. Der Verdächtige wurde zusammen mit dem Festgenommenen dem Dienstgericht in San Bartolomé de Tirajana übergeben, und seine Inhaftierung wurde angeordnet. Dieser Erfolg unterstreicht, wie wichtig die interinstitutionelle Koordination zwischen der Guardia Civil und der örtlichen Polizei ist, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Verantwortlichen für derartige Gewaltverbrechen vor Gericht zu bringen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 03:43 |
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12.7.2025 - Der stellvertretende Philosoph, der CC und Lopesan in Meloneras versenken will Sein Rücktritt wird vor 2026 erwartet, da der kanarischen Regierung nach dem Moratorium im Jahr 2000 der nötige Haushaltsspielraum fehlt, um Lopesan zu entschädigen. Ein stellvertretender Minister hat die noch nicht unterzeichnete Vereinbarung zwischen den Parteien geplatzt. In diesem vulkanischen Land der gepuderten Bauunternehmer und Bürgermeister mit mehr Papieren als Zeugnissen dreht sich die Geschichte manchmal um ein Detail. Oder einen Namen. Antonio Llorens, Absolvent der Philosophie, Master in Vermessungswissenschaften und stellvertretender Minister für öffentliche Verwaltung und Transparenz der Kanarischen Regierung, hat Platons Schwert entfesselt, um das größte Tourismusimperium im Süden Gran Canarias herauszufordern: Lopesan. Von seinem Büro auf Teneriffa aus – denn wie wir wissen, hat in diesem Krieg zwischen den Chichas und den Kanarischen Inseln alles einen Graben – hat Llorens beschlossen, das Bürgerliche Gesetzbuch und eine endgültige Entscheidung zu nutzen, um den Stadtentwicklungstraum von Meloneras 2A zu stoppen, den x-ten Teilplan, bei dem Ziegel und Mörtel darauf abzielen, Dünen zu streifen, als wären sie Monopoly-Grundstücke. Das Problem? Ein verdammtes Stück Land. 54.070 Quadratmeter, die der Oberste Gerichtshof (TSJC) vor über einem Jahrzehnt, als das Tourismusmoratorium noch in Kraft war und Hotels es aufkauften, als ländlich eingestuft hatte. Lopesan, das den Prozess verlor, will es nun wieder in die Stadtplanung einbringen, getarnt als Fortschritt und strategischer Plan. Doch Llorens, der Philosoph, der in technischen Berichten Habermas zitiert, sagt „Nein“. Und er sagt es mit dem Gesetz in der Hand. „Das Urteil muss vollstreckt werden“, heißt es in den vom Präsidenten unterzeichneten Papieren, als ob das genügen würde, um die Bulldozer aus dem Süden zu stoppen. Der Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana, der mehr auf einen Plan als auf rechtliche Vorsicht bedacht war, hatte bereits im Mai alles genehmigt. Doch Llorens gibt ihnen einen Monat Zeit, um nachzugeben. Andernfalls droht ein Rechtsstreit. Und dieser Bürophilosoph hat einen Nerv getroffen: Er ließ eine Investition von über 700 Millionen Euro in der Luft hängen, darunter fünf Luxushotels, Grünflächen, Straßen und alle Annehmlichkeiten einer typischen Tourismusentwicklung. Doch offenbar wiegt eine juristische Wahrheit mehr als der ganze Zement im Süden. Der Stadtrat gibt sich ruhig. Eine Vereinbarung stehe kurz vor der Unterzeichnung. Alles werde geklärt. Doch weder Llorens noch sein Vizeminister bürgen für diesen Phantompakt. Was wir haben, ist eine einstweilige Verfügung, ein Urteil, dessen Vollstreckung noch aussteht, und ein Stadtentwicklungsplan, der kurz vor dem Scheitern steht. In diesem als Legalismus getarnten Inselkrieg hat ein Philosoph mit Büro auf Teneriffa Lopesan, Symbol und Motor des Tourismus auf den Kanarischen Inseln, in die Knie gezwungen. Und das ohne Bulldozer oder Beton. Nur mit Worten, dem Gesetz und einem Urteil, das geduldig auf seine Vollstreckung wartet. Maspalomas hat zwar Dünen, Hotels und Golfplätze. Doch nun stellt sich auch ein metaphysisches Problem: Was ist wichtiger, Entwicklung oder Gerechtigkeit? Antonio Llorens glaubt, die Antwort zu haben. Und er braucht keinen Leinenanzug, um sie zu verteidigen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 03:39 |
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12.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana beginnt mit der städtischen und kommerziellen Umgestaltung von El Tablero Die erste Phase der Arbeiten beginnt an diesem Montag, dem 14. Juli. Die Kosten belaufen sich auf 873.674 €. Ziel ist es, das Image der Avenida de las Américas als Fußgänger- und Einkaufspromenade zu erneuern. Das Handelsministerium der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana beginnt am Montag, den 14. Juli, mit dem Bau der ersten Phase des offenen Gewerbegebiets El Tablero (ZCA). Dadurch werden das Stadtbild und auch die unterirdischen Versorgungsleitungen entlang des ersten Abschnitts der Avenida de Las Américas vollständig erneuert. Die kürzlich vergebenen Arbeiten im Gesamtwert von 873.673,82 € werden zu 84,5 % vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk des Inselrats von Gran Canaria subventioniert. Die Arbeiten werden voraussichtlich die nächsten zehn Monate dauern. Bürgermeister Marco Aurelio Pérez betonte, dass „in dieser ersten Phase der Arbeiten eine Fläche von etwa 2.160 m² überdacht wird. Der technische Vorschlag des Projekts zielt darauf ab, die Einkaufspromenade und die Fußgängerzugänglichkeit des Platzbereichs zu verbessern und das öffentliche Erscheinungsbild der 164 laufenden Meter der Avenida de las Américas zwischen den Straßen Venezuela und Argentina zu modernisieren und zu standardisieren.“ Um dies zu erreichen, ist geplant, den Verkehr zu reduzieren, die derzeitige Straße als Einbahnstraße mit zwei Fahrspuren zu belassen und die Gehwege zu verbreitern. Diese werden mit Baumscheiben mit unterschiedlich großer Bepflanzung ausgestattet, die natürlichen Schatten spenden, sowie mit effizienten Straßenlaternen und neuem Stadtmobiliar. „Ziel ist es, neue Räume für städtisches Vergnügen zu schaffen und das Gebiet zu standardisieren, um den Handel in bestehenden Unternehmen anzukurbeln und das Unternehmertum in zukünftigen Unternehmen zu fördern“, erklärt Araceli Armas, Stadträtin für Handel. Araceli Armas betont, dass „der Arbeitsplan neben der Verschönerung öffentlicher Straßen auch die vollständige Erneuerung der öffentlichen Wasser-, Regenwasser- und Abwassernetze sowie die Verlegung von Telefon- und Beleuchtungskabeln unter die Erde umfasst.“ Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.07.2025 um 03:34 |
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11.7.2025 - Hund aus unterirdischem Müllcontainer in Vecindario gerettet In Vecindario wurde ein Hund in einen unterirdischen Müllcontainer geworfen und glücklicherweise gerettet.... Patuco ist zwischen 14 und 15 Jahren alt. Santa Lucia de Tirajana – Am vergangenen Mittwoch ereignete sich in Vecindario etwas wirklich Abscheuliches. In einem unterirdischen Müllcontainer wurde ein Hund gefunden. Zuvor wurde das Tier von Anwohnern wimmern gehört und die Polizei wurde alarmiert. Als die Beamten vor Ort eintrafen, konnten diese aber nichts feststellen und haben den Ort wieder verlassen. Die Anwohnerin Leticia Segura hatte dies von einem anderen Nachbarn gehört und war selbst mit ihrem Hund unterwegs, so berichtete es die Tageszeitung Canarias7. Als sie ihren Hund nach Hause brachte, ging sie nochmals zum Ort der Müllcontainer und hat versucht diese zu öffnen. Da dies jedoch nur mit einem speziellen Schlüssel möglich war, sprach sie einen anderen Nachbarn an, der bei der Müllabfuhr arbeitete. Er alarmierte einen Kollegen, der mit einem Lastwagen vorbeikam und die Tonne öffnete. Die Retter haben zunächst eine ganze Schicht Müllsäcke aus dem Müllcontainer herausgeholt, als man schließlich die Pfote eines Hundes entdeckte. Die Nichte von Leticia sprang in den Container, um den Hund zu retten. „Als ich ihn hochhob, war seine Zunge blau und sein Herz fühlte sich an, als würde es ihm aus der Brust springen. Ich kann seinen Blick nicht vergessen. Ich betete, dass er nicht in meinen Armen sterben würde“, erinnerte sich Leticia im Interview mit Canarias7. Unterdessen trafen auch Retter vom Tiernotdienst ein. Diese brachten den kleinen Hund zunächst in das Tierheim von Santa Lucia de Tirajana, dort verwies man den kleinen Hund aber in eine kooperierende Tierklinik. Dort wurde eine eher verhaltene Prognose gestellt, jedoch erholt sich der kleine Hund langsam. Die Mitarbeiter des Tierheims gaben dem Hund den Namen Patuco, das geschätzte Alter liegt zwischen 14 und 15 Jahren. Er besitzt keinen Microchip. Der Hund leidet aber offensichtlich schon eine längere Zeit an verschiedenen Krankheiten, darunter Herz- und Lungenprobleme. Die Lungen waren auch mit Wasser gefüllt, als man ihn ins Tierklinikum einlieferte. Bitte um Mithilfe Sowohl das Tierheim als auch Leticia bitten um Mithilfe bei der Suche nach dem Verantwortlichen für diese Grausamkeit. „Man muss ein sehr schlechter Mensch und Abschaum sein, um einen Hund in den Müll zu werfen. Vielen Dank an alle, die diese Rettung ermöglicht haben; sie sind ein Beweis dafür, dass es eine Gesellschaft gibt, der das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Wenn Sie Informationen haben, wenden Sie sich bitte an das städtische Tierschutzzentrum Santa Lucía de Tirajana oder die örtliche Polizei von Santa Lucía“, verkünden sie in den sozialen Medien. Sie sind überzeugt, dass jemand etwas gesehen haben muss oder dass das Teilen der Fotos es jemandem ermöglichen könnte, den Hund zu erkennen und herauszufinden, wem er gehört. Man ist sich eigentlich sicher, dass der Hund absichtlich in den Müllcontainer geworfen wurde. Dann ein Aussetzten hätte auch in einem nicht unterirdisch gelegenen Müllcontainer stattfinden können. Die Adoption des Hundes scheint schon gesichert, es gibt schon zahllose Anfragen, den Hund nach seiner Erholung aus der Klinik in eine Adoptivfamilie zu geben, damit er wenigstens noch ein paar gute Monate oder Jahre verbringen kann. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.07.2025 um 19:28 |
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11.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio 862 Erdbeben auf den Kanaren in sechs Monaten registriert Das Nationale Geografische Institut hat zwischen Januar und Juni 2025 insgesamt 862 Erdbeben auf den Kanarischen Inseln registriert. Die stärkste Erschütterung mit einer Magnitude von 3,4 hat sich am 18. Juni im Meeresgebiet zwischen Teneriffa und Gran Canaria ereignet. Besonders betroffen war La Palma mit fast 200 Beben, gefolgt von El Hierro und Gran Canaria. Am Teide wurde zudem ein neuer Erdbebenschwarm festgestellt, der laut Experten keine unmittelbare Gefahr darstellt. Zwar wurde eine leichte Bodenhebung gemessen, doch Hinweise auf vulkanische Aktivität fehlen bislang. Die Behörden beobachten die Entwicklung weiterhin genau. LKW-Unfall an Playa de Papagayo sorgt für Sperrung des Strandes Ein Abwassertankwagen ist auf der Zufahrt zu den Playas de Papagayo auf Lanzarote einen Abhang hinabgestürzt. Das Fahrzeug hatte rund 6.000 Liter Wasser an Bord, möglicherweise auch Abwässer. Die zuständigen Behörden haben den Strand vorsorglich gesperrt und eine Umweltanalyse eingeleitet. Verletzt wurde niemand. Die Bergung des Fahrzeugs soll am Freitag erfolgen. Die Playa de Papagayo liegt in einem geschützten Naturgebiet, weshalb besondere Vorsicht gilt. Die Behörden prüfen derzeit, ob Umweltschäden entstanden sind. Polizei zerschlägt Bande für Geldtransporter-Überfälle auf Teneriffa Die Policía Nacional hat am 9. Juli auf Teneriffa eine sechsköpfige Bande festgenommen, die auf Überfälle von Geldtransportern spezialisiert war. Die Gruppe soll bei einem Angriff in Santa Cruz über 113.000 Euro erbeutet haben. Bei Durchsuchungen hat die Polizei rund 56.000 Euro, Drogen und mehrere Fahrzeuge beschlagnahmt. Zwei Mitglieder sitzen in Untersuchungshaft. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Bande arbeitsteilig vorging und weitere Straftaten geplant hatte. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort, da ein großer Teil der Beute noch fehlt. Kanaren und Marokko starten gemeinsame Forschungsausschreibung Die Universitäten der Kanaren und Marokkos haben am 9. Juli eine erste gemeinsame Ausschreibung für Forschungs- und Innovationsprojekte angekündigt. Ab Ende des Jahres können Wissenschaftler und Start-ups beider Regionen Fördermittel beantragen. Die Zusammenarbeit soll vor allem Projekte in den Bereichen Energie, Wasser und Gesundheit unterstützen. Ziel der Initiative ist es, die wissenschaftliche Kooperation über Landesgrenzen hinweg zu stärken. Der kanarische Präsident Clavijo sprach von einem strategischen Schritt für die regionale Entwicklung im Atlantikraum. Gericht lehnt Lopesan-Personation im Mar-Abierto-Verfahren ab Das Handelsgericht in Las Palmas hat am 10. Juli den Antrag von Lopesan Touristik abgelehnt, sich am Insolvenzverfahren gegen Mar Abierto SL zu beteiligen. Das Gericht begründete die Entscheidung damit, dass Lopesan lediglich als Bieter aufgetreten sei und kein rechtliches Interesse vorweisen könne. Das Unternehmen hatte ein Gebot in Höhe von 88,5 Millionen Euro für die Übernahme einer betrieblichen Einheit abgegeben. Nun soll der Verkauf im Rahmen einer Auktion erfolgen. Lopesan bleibt nur die Möglichkeit, erneut als Bieter aufzutreten. Kanaren führen mit 648 Millionen bei Hotelinvestitionen in Spanien Mit Investitionen in Höhe von 648 Millionen Euro haben die Kanarischen Inseln im ersten Halbjahr 2025 alle anderen Regionen Spaniens übertroffen. Das geht aus einer Marktanalyse der Firma Colliers hervor. Den größten Anteil machte der Verkauf des Mare-Nostrum-Resorts auf Teneriffa aus. Insgesamt entfielen 37 Prozent aller Hotelinvestitionen in Spanien auf die Kanaren. Der Fokus lag auf Vier- und Fünf-Sterne-Anlagen. Der Trend deutet auf ein anhaltend starkes Interesse internationaler Investoren an Urlaubsdestinationen mit hoher Auslastung. AIReF: Mindestsicherung senkt Arbeitsbereitschaft um zwölf Prozent Die spanische Haushaltsbehörde AIReF hat am 9. Juli darauf hingewiesen, dass der Ingreso Mínimo Vital, die spanische Mindestsicherung, die Erwerbsbeteiligung ihrer Empfänger um durchschnittlich zwölf Prozent senkt. Vor allem junge Menschen und Alleinerziehende seien betroffen. Der seit 2023 eingeführte Arbeitsanreiz zeige kaum Wirkung, da er zu kompliziert und unzureichend ausgestaltet sei. Positiv wurde hervorgehoben, dass der IMV die Chance auf unbefristete Arbeitsverträge leicht erhöhe. Die Behörde fordert eine Neugestaltung des Systems mit klaren und dauerhaft wirksamen Anreizen. Arrecife Summer Fest bringt Livemusik an den Stadtstrand Am 11. und 12. Juli findet in Arrecife auf Lanzarote das Arrecife Summer Fest statt. Die Stadt erwartet Tausende Besucherinnen und Besucher an der Playa de El Reducto. Auf dem Programm stehen Auftritte von Tiago PZK, Walls & Noan sowie mehreren DJs. Die Konzerte enden um Mitternacht und sind kostenlos. Das Festival ist Teil einer städtischen Strategie zur Belebung des Stadtstrandes. Neben dem Musikprogramm laufen parallel Sportveranstaltungen und ein E-Rally-Wettbewerb. Arrecife will sich als Event-Standort im Inselvergleich profilieren. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 11.07.2025 um 19:24 |