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8.5.2025 - Todesursache des 18-Meter-Finnwals vor Gran Canaria geklärt Die Autopsie des Finnwals, der vor Gran Canaria entdeckt wurde, zeigt ernsthafte Lungenprobleme als Todesursache. Die Todesursache des am Montag in den Gewässern nordöstlich von Las Palmas auf Gran Canaria entdeckten toten Finnwals ist geklärt. Das Tier starb eines natürlichen Todes. Das wurde jetzt von Antonio Fernández, Professor für Veterinärmedizin, bestätigt. Nachdem das Tier entdeckt wurde, sei es in den Hafen von Las Palmas geschleppt worden. Dort war es ein Kraftakt, den 18 Meter langen und 27,5 Tonnen schweren Finnwal aus dem Wasser zu bekommen. Nach mehr als zwei Stunden sei es dann gelungen, das Tier mittels drei Gurten und einem riesigen Kran aus dem Hafenbecken zu holen. Im Anschluss daran wurde eine Autopsie durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Todesursache ein ernstes Lungenproblem war. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.05.2025 um 19:12 |
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8.5.2025 -Cannabis-Gärtner auf Gran Canaria aufgeflogen In Agüimes auf Gran Canaria wurde eine Marihuana-Plantage entdeckt. Erfahren Sie mehr über den aktuellen Fall und die Ermittlungen. Und ein weiteres Mal wurde auf den Kanaren eine Marihuana-Plantage ausgehoben. Wie die Guardia Civil auf Gran Canaria mitteilt, klickten jetzt bei einem 27-jährigen Hobby-Gärtner die Handschellen. Die Ermittlungen zu diesem Fall im Gemeindegebiet von Agüimes begannen im Dezember 2024 nach Hinweisen aus der Bevölkerung. Daraufhin wurde das Objekt von Fahndern observiert. Hobby-Gärtner auf Gran Canaria festgenommen Das sehr große Gewächshaus auf der Farm, aus dem intensiver und anhaltender Geruch nach Marihuana strömte, wurde von drei Hunden bewacht, die als potenziell gefährlich eingestuft wurden. Nun schlugen die Ermittler zu. Bei dem Einsatz wurden 160 Pflanzen in verschiedenen Wachstumsphasen und verschiedenes Equipment sichergestellt. Der Fall wurde dem Gericht von Telde übergeben. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Guardia Civil Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.05.2025 um 19:09 |
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8.5.2025 - Massiver Umbau soll den Verkehrsfluss auch auf der GC-3 und GC-21 verbessern Ein massiver Umbau mit neuen Fahrstreifen an der GC-3 und GC-21 soll auch dort den Verkehrsfluss verbessern.... Zwischen 10 und 20 Millionen € soll der Umbau kosten! Las Palmas – Neben der GC-1 ist auch die GC-3 für massive Rückstaus bekannt und hält damit fast täglich tausende Menschen auf. Auch hier soll das Problem nun angegangen werden. Bei Tamaraceite soll die Autobahn um zwei Fahrspuren erweitert werden, parallel dazu werden die Verbindungen zwischen Teror und der GC-3 verbessert, damit sollen die Kreisverkehre San Lorenzo, Piletas und Ciudad del Capo umgangen werden. Einen entsprechenden Vorschlag zur Ausschreibung hat das Cabildo de Gran Canaria inzwischen an das Verkehrsministerium der Kanarischen Inseln übermittelt. Das soll sich auf der GC-3 ändern Der Vorschlag umfasst zwei neue Fahrstreifen, in beiden Fahrtrichtungen je einen. Konkret sollen diese zwischen Piletas und Lomo Los Frailes errichtet werden. Zudem soll eine direkte Auf- und Abfahrt der GC-21 nach Teror gebaut werden. Seit inzwischen sieben Jahren hat man an diesem Vorschlag gearbeitet und nach ersten Schätzungen würde dieser Umbau der GC-3 und GC-21 etwa 10 Millionen Euro kosten. Hinzu kommt ein nicht näher benannter Betrag für Landenteignungen, der im schlimmsten Fall weitere zehn Millionen Euro kosten könnte. Also könnte das gesamte Projekt bis zu 20 Millionen Euro kosten. Um eine neue Fahrspur in jeder Fahrtrichtung zu gewinnen, würde der Mittelstreifen, der derzeit begrünt ist, wegfallen. So schafft man sich den für den Ausbau notwendigen Platz, denn links und rechts neben der Autobahn gibt es kaum Möglichkeiten. Der Minister für öffentliche Arbeiten des Cabildo de Gran Canaria, Augusto Hidalgo, erklärte, dass dieser Teil des Projekts keine Probleme bereiten werde, da die Autobahn im Hinblick auf diese mögliche Erweiterung entworfen und gebaut worden sei. „Von Las Palmas de Gran Canaria Richtung Arucas haben Sie drei Fahrspuren, aber die dritte Spur führt nach Lomo Los Frailes (Ausfahrt) und dort verlieren Sie die Spur“, erklärte Hidalgo. „Und obwohl Sie sie theoretisch wiedererlangen, ist das falsch, denn diese Spur führt später zum Kreisverkehr San Lorenzo (Ausfahrt Tamaraceite). Letztendlich haben Sie dort eine Verflechtung, die zu mehr Staus führt. Und dasselbe passiert in Richtung Süden.“ Vom Kreisverkehr Los Alisios würde es außerdem eine neue Abzweigung geben, die zur GC-3 Richtung Arucas führt, ohne dass man bis zum Kreisverkehr Piletas hinauffahren müsste. Darüber hinaus kann der Verkehr, der aus Richtung San Lorenzo kommt und auf die Autibahn auffahren möchte, dies direkt über eine neue Auffahrt tun, die den Kreisverkehr umgeht. Zusätzlich wird an der Verbindung zwischen den Kreisverkehren Ciudad del Campo und Piletas in jeder Richtung eine Spur hinzugefügt, um den Verkehr in diesem Bereich zu beschleunigen. Und für Autos, die auf der GC-21 aus Richtung Teror kommen oder dorthin fahren, wo das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahren um 16 % zugenommen hat, ist eine direkte Spur zur Autobahn nach Arucas geplant, die die Einfahrt in die Kreisverkehre Ciudad del Campo und Piletas vermeidet. Autofahrer, die von Teror in Richtung Las Palmas de Gran Canaria fahren, können die GC-3 über eine neue Direktverbindung erreichen, die am Kreisverkehr Ciudad del Campo beginnt und den Kreisverkehr Piletas umgeht. Alle diese neuen Möglichkeiten erfordern Enteignungen, was die Kosten der Operation weiter in die Höhe treibt. Es bleibt abzuwarten, wie und wann das alles genau umgesetzt werden wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.05.2025 um 19:02 |
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8.5.2025 - Kanaren verlieren 9 blaue Flaggen im Jahr 2025 für die Strände der Inseln Auf den Kanaren wehen an den Stränden 2025 nur noch 47 blaue Flaggen, Gran Canaria ist in diesem Jahr Spitzenreiter!... Gran Canaria ist in diesem Jahr an der Spitze! Gran Canaria – Es ist wieder soweit gewesen, die blauen Flaggen für das neue Jahr wurden vergeben. In diesem Jahr übertrumpft Gran Canaria alle anderen Inseln des Archipels, um VIER Flaggen. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Kanarischen Inseln NEUN Flaggen eingebüßt. Dies gab ADEAC am gestrigen Mittwoch bekannt. An allen Stränden der Kanaren wehen in diesem Jahr 47 Flaggen in Blau, das sind eben 9 weniger als im Jahr 2024, die blauen Flaggen für die Jachthäfen bleiben diese bei aktuell 4. Also wehen insgesamt 51 blaue Flaggen in diesem Jahr auf den Kanarischen Inseln. Die Strände auf Gran Canaria (14 +/-0) mit blauen Flaggen in diesem Jahr sind: Playa del Inglés, Maspalomas, San Agustín und Meloneras in San Bartolomé de Tirajana. Arinaga in Agüimes; der Strand Burrero in Ingenio; Salinetas, Melenara und Hoya del Pozo in Telde, La Garita hat die Flagge zurückbekommen; Sardina del Norte in Gáldar; Los Charcones und El Puertillo in Arucas; Las Nieves in Agaete. Hervorzuheben ist, dass der Las Canteras weiterhin keine blaue Flagge bekommt. Dies liegt weiterhin daran, dass die Stadtverwaltung keine neue beantragt hat. Für die anderen Inseln sieht es wie folgt aus: Lanzarote – 5 Playa del Reducto (Arrecife), Strand Blaca in Yaiza. Fuerteventura -1 Playa Blanca, Puerto Lajas und Los Pozos (Puerto del Rosario), Butihondo, Costa Calma, El Matorral und Morro Jable (Pájara). Die Strände Grandes Playas, La Concha (La Oliva) und der Strand Gran Tarajal (Tuineje). La Palma +/- 0 Bajamar (Breña Alta), Los Cancajos (Unteres Breña), El Puerto (Tazacorte), Puerto Naos und Charco Verde (Los Llanos de Aridane) und der Strand Santa Cruz de La Palma (Santa Cruz). Teneriffa -4 Las Vistas, Los Cristianos (Arona), Bajamar, Arensico und de Jóver (San Cristóbal de La Laguna), El Socorro (Los Realejos), Playa de la Jaquita (Guía de Isora) und La Arena-Mesa del Mar (Tacoronte), El Dunque, Torviscas (Adeje) und der Strand San Marcos in Icod de los Vinos. La Gomera +/- 0 Santiago Strand (Añajeró) der Strände La Cueva und San Sebastián (San Sebastián) haben ihre Flaggen eingebüßt. El Hierro +/- 0 La Restinga (Pinar de El Hierro) und der Strand Timijaranque in Valverde. Bei den Jachthäfen haben auf Gran Canaria 2025 die folgenden diese Auszeichnung erhalten: Mogán und Pasito Blanco, beide im Süden der Insel. Neben diesen Jachthäfen haben noch die Häfen Puerto Calero auf Lanzarote und der Real Club Náutico auf Teneriffa eine blaue Flagge erhalten. Der Hafen Los Gigantes auf Lanzarote muss die Flagge abgeben. Die Voraussetzung für die Auszeichnung der Zentren ist, dass diese öffentlich für Besucher sind und diese darüber aufklären wie das System der blauen Flaggen funktioniert, zudem müssen sie die Nachhaltikkeit und den Naturschutz für das ausgewiesene Gebiet fördern. Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.05.2025 um 18:54 |
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![]() 8.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Seltene Hai-Art vor Gran Canaria entdeckt Die Hobby-Fischer Marcos Hernández und Ramón Santana haben Anfang Mai 2025 einen seltenen Koboldhai vor der Küste von Gran Canaria in rund 900 Metern Tiefe gefangen. Der Fang geschah beim gezielten Angeln auf einheimische Tiefseefische. Die Männer erkannten zunächst nicht, um welche Art es sich handelte. Erst nach einer Recherche stellten sie fest, dass es sich um einen Koboldhai handelt – ein Tiefseebewohner mit langer Schnauze und nadelartigen Zähnen, der als lebendes Fossil gilt. Nach dem Fotografieren ließen sie das Tier wieder frei. Meeresbiologen wie Alberto Brito und Asier Furundarena bewerteten den Fund als wissenschaftlich bedeutend, da der Koboldhai im Atlantik um die Kanaren äußerst selten vorkommt. Die Sichtung unterstreicht die biologische Vielfalt der Tiefsee rund um die Inseln. Spanien plant gesetzliche Arbeitszeitverkürzung Die spanische Regierung hat Anfang Mai 2025 beschlossen, die gesetzliche Wochenarbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden zu reduzieren. Dieser Schritt betrifft rund 12,5 Millionen Beschäftigte im Privatsektor, insbesondere in Branchen wie Einzelhandel, Bau, Fertigung und Gastgewerbe. Für den öffentlichen Dienst gilt die verkürzte Arbeitszeit bereits. Die Gesetzesvorlage wurde vom Arbeitsministerium vorgestellt und soll nun dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Regierung Sánchez verfügt jedoch nicht über eine eigene Mehrheit, was die Umsetzung fraglich macht. Großrazzia: 160 Marihuana-Pflanzen auf Gran Canaria entdeckt Die Guardia Civil hat am 23. April 2025 einen 27-jährigen Mann in Agüimes, Gran Canaria, festgenommen, nachdem sie 160 Marihuana-Pflanzen in einem hermetisch abgeriegelten Gewächshaus entdeckt hatte. Die Ermittlungen begannen im Dezember 2024, nachdem Anwohner starken Cannabisgeruch gemeldet hatten. Die Anlage umfasste 373 Pflanzgefäße, eine Trocknungskammer und mehrere Wachstumsverstärker. Drei als gefährlich eingestufte Hunde dienten als Wachschutz. Der Mann wurde dem zuständigen Untersuchungsgericht in Telde überstellt. Größte Investition in erneuerbare Energien auf Gran Canaria gestartet Der Inselrat von Gran Canaria hat am 7. Mai 2025 sein bislang größtes Projekt im Bereich erneuerbarer Energien ausgeschrieben. Im Industriegebiet Arinaga sollen über 2.200 Solarpaneele mit 1,48 Megawatt Leistung sowie vier Batteriespeicher mit 12 Megawattstunden Kapazität installiert werden. Die Anlage soll rund 2,4 Millionen Kilowattstunden jährlich erzeugen und 400 Kilowatt Strom rund um die Uhr liefern – ausschließlich für den Eigenverbrauch. Finanziert wird das Projekt mit 8,65 Millionen Euro, teils aus EU-Fördermitteln. Es ist Teil einer Kooperation mit der 2023 gegründeten Energiegemeinschaft Arinaga. Spanien plant Umverteilung unbegleiteter Minderjähriger ab Sommer Das spanische Ministerium für Jugend und Kindheit hat Anfang Mai 2025 angekündigt, im Sommer mit der Umverteilung von rund 4.400 unbegleiteten minderjährigen Migranten aus überlasteten Regionen wie den Kanaren und Ceuta zu beginnen. Grundlage ist eine Änderung des Ausländergesetzes. Trotz fehlender Einigung in einer Sonderkonferenz fordert das Ministerium die Regionen nun auf, binnen zehn Tagen ihre Aufnahmekapazitäten zu melden – andernfalls drohen rechtliche Schritte. Insbesondere von konservativ regierten Regionen kommt Widerstand. Auf den Kanaren sind derzeit knapp 6.000 Minderjährige untergebracht – bei nur 1.700 vorgesehenen Plätzen. 2024: Spaniens drittheißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Die Wetterbehörde AEMET hat am 31. Dezember 2024 bestätigt, dass das Jahr 2024 mit 15 °C im Schnitt das drittheißeste Jahr seit Beginn der Messungen war. Nur 2022 und 2023 waren noch wärmer. Besonders Januar, August und November verzeichneten neue Monatsrekorde. Trotz der hohen Temperaturen war 2024 das erste Jahr seit 2018, das als „feucht“ eingestuft wurde – mit 105 % der normalen Niederschlagsmenge. Doch viele Regionen wie Almería, Murcia und auch die Kanarischen Inseln litten weiter unter Trockenheit. Fuerteventura: Roggenanbau für Handwerk erfolgreich getestet Die Umweltbehörde des Cabildo von Fuerteventura hat im Februar 2025 erfolgreich Roggen an mehreren Standorten angebaut. Ziel ist die Nutzung dieser Getreideart in der traditionellen Handwerkskunst, da Palmblätter zunehmend schwer verfügbar sind. Historisch wurde Roggen auf der Insel kaum kultiviert. Die Behörden sehen in dem erfolgreichen Versuch eine Chance, die lokale Handwerkswirtschaft zu stärken und nachhaltige Materialien zu fördern. Die zuständigen Räte sprechen von einem „wichtigen Impuls für das inseltypische Kunsthandwerk“. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 08.05.2025 um 18:48 |
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8.5.2025 - Naturgy wird im Solarprojekt Agueda III im Süden Gran Canarias Huawei-Technologie aus China einsetzen. Im Rahmen der Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien auf den Kanarischen Inseln hat der von Naturgy Renovables Canarias geförderte Antrag auf Genehmigung der Photovoltaik-Solaranlage Agueda III sowohl aufgrund ihrer Größe als auch der Technologie, die auf der Insel Gran Canaria zum Einsatz kommen soll, Aufmerksamkeit erregt. Das Projekt mit einer installierten Leistung von 6,45 MW wird in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana angesiedelt sein und verspricht, einen wesentlichen Beitrag zum Ziel der Energiewende des Archipels zu leisten. Einer der auffälligsten Aspekte ist jedoch der Einsatz chinesischer Technologie, insbesondere von Marken wie LONGI Solar und Huawei, für die Infrastruktur, die dieses ehrgeizige Projekt zum Leben erwecken wird. Aus realwirtschaftlicher Sicht bringt dieses Projekt Herausforderungen im Zusammenhang mit der Abhängigkeit von ausländischen Technologien mit sich, einem zentralen Thema für die Nachhaltigkeit und Energieautonomie der Inseln. Im Mai dieses Jahres berichtete Euroactiv, dass die in Brüssel ansässige Lobbygruppe für erneuerbare Energien, SolarPower Europe, den chinesischen Elektronikgiganten Huawei aus ihrer Mitgliedschaft ausgeschlossen habe. Der Grund dafür sei ein Skandal um die angebliche Bestechung von Europaabgeordneten und deren Assistenten, der den multinationalen Konzern erschüttert habe. Die Anlage Agueda III zeichnet sich durch ihre Photovoltaik-Technologie aus, bei der 12.702 bifaziale Photovoltaik-Module des Modells LONGI Solar LR5-72HBD 565M G2 zum Einsatz kommen, die eine Spitzenleistung von 7,17 MWp erzeugen können. Diese vom chinesischen multinationalen Konzern LONGI hergestellten Module sind darauf ausgelegt, sowohl die direkte Sonneneinstrahlung als auch die vom Boden reflektierte Strahlung zu nutzen und so die Gesamteffizienz der Anlage zu steigern. Darüber hinaus werden 30 Huawei SUN2000-215KTL-H0-Wechselrichter mit einer nominalen installierten Leistung von 6,45 MWn und ein 2000 MWh LUNA2-Speichersystem eingesetzt, um eine stabile und effiziente Versorgung zu gewährleisten. Insbesondere der Einsatz von Huawei-Technologie ist zu einem immer wiederkehrenden Thema in Debatten über die Zukunft der Energieinfrastruktur geworden, da das chinesische Unternehmen Gegenstand internationaler Kontroversen ist, vor allem wegen Sicherheitsfragen und seiner Verbindungen zur chinesischen Regierung. Trotz dieser Kontroversen bleibt Huawei einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für erneuerbare Energien und bietet Produkte an, die für ihre Zuverlässigkeit und Leistung bekannt sind. Der Einsatz von Komponenten chinesischer Hersteller in einem Schlüsselprojekt wie Agueda III unterstreicht die zunehmend wichtige Rolle Chinas auf dem globalen Markt für erneuerbare Energien. Die Kanarischen Inseln sind als strategisches Zentrum für die Entwicklung von Solar- und Windenergieprojekten ein Schlüsselgebiet, in dem chinesische Unternehmen einen aufnahmebereiten Markt für ihre Produkte gefunden haben, insbesondere angesichts der hohen Sonneneinstrahlung in der Region. Darüber hinaus hat der Einsatz fortschrittlicher Technologien zu wettbewerbsfähigen Preisen von Herstellern wie LONGI Solar und Huawei es Naturgy und anderen Unternehmen der Branche ermöglicht, Projekte mit attraktiveren Renditen zu fördern, wodurch die Gesamtinvestitionskosten gesenkt und die wirtschaftliche Rentabilität verbessert wurden. Für die Verantwortlichen von Projekten wie Agueda III stellt dies einen klaren Vorteil dar, da die Effizienz der Module und Wechselrichter entscheidend dafür ist, dass sich die Investition innerhalb eines angemessenen Zeitraums amortisiert. Trotz der technischen und wirtschaftlichen Vorteile, die der Einsatz chinesischer Technologie mit sich bringt, gibt es auch wachsende Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Auswirkungen auf die Kanarischen Inseln. Die Verwendung importierter Komponenten aus China wirft Fragen hinsichtlich des Technologietransfers und der Schaffung lokaler Arbeitsplätze auf der Insel auf. Obwohl das Projekt während seiner Bau- und Betriebsphase Arbeitsplätze schaffen wird, stammt ein Großteil der wichtigsten Ausrüstung von außerhalb des Archipels, was die Schaffung direkter Arbeitsplätze im Zusammenhang mit der Produktion der für den Betrieb erforderlichen Technologie einschränkt. Andererseits wirkt sich die im Projekt eingesetzte Hochtechnologie nicht nur auf die Energieeffizienz aus, sondern wirft auch die Frage der Technologieabhängigkeit auf, insbesondere wenn die meisten Komponenten von internationalen Märkten stammen. Durch die Globalisierung des Energiesektors sind Inseln von externen Akteuren abhängig geworden, was Herausforderungen hinsichtlich der Energiesicherheit, der Kosten und der Autonomie bei der Versorgung mit Schlüsselprodukten für die Energiewende mit sich bringt. Das Projekt Agueda III ist nicht nur ein Bekenntnis zu erneuerbaren Energien, sondern auch Ausdruck der globalen Handelsbeziehungen, die die Energiebranche prägen. Während lokale Behörden und Unternehmen ihren Schwerpunkt auf die Förderung der Nachhaltigkeit und die Reduzierung der CO2-Emissionen legen, verdeutlicht der Einsatz chinesischer Technologien das komplexe Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Rentabilität, Energiesicherheit und sozialen Auswirkungen. Agueda III wird mit seiner Fähigkeit, saubere Energie für Tausende von Haushalten zu erzeugen, einen bedeutenden Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft auf den Kanarischen Inseln darstellen, aber es öffnet auch die Tür für neue Gespräche über das Energieentwicklungsmodell, internationale Handelsallianzen und die geopolitischen Interessen, die Entscheidungen über Energieprojekte auf dem Archipel beeinflussen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 08.05.2025 um 07:58 |
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8.5.2025 - Dunas Hotels & Resorts bewirbt den Süden Gran Canarias in fünf spanischen Städten. In den letzten Wochen hat die Kette Dunas Hotels & Resorts an der Professional Tourism Promotion Conference teilgenommen, einer Initiative, die fünf wichtige Städte auf dem spanischen Markt besuchte: Saragossa, Barcelona, Valencia, Alicante und Murcia. Ziel dieser Sitzungen war es, die Beziehungen zu Reisebüros, Reiseveranstaltern und Fachleuten der Branche zu stärken und die Angebote etablierter Reiseziele wie Gran Canaria vorzustellen. Während der Tour wurde die Kette von Mónica Palmeri vertreten, die Dutzenden von Tourismusfachleuten das Wertversprechen von Dunas Hotels & Resorts und die Vorteile des Südens von Gran Canaria als Reiseziel vorstellte: bevorzugtes Klima das ganze Jahr über, renovierte Infrastruktur, lokale Gastfreundschaft und personalisierte Wellness-Erlebnisse. Die Profile der Touristen auf der Halbinsel aus Saragossa, Barcelona, Valencia, Alicante und Murcia sind unterschiedlich, sie sind sich jedoch einig, dass sie das Klima, die Sicherheit und die Servicequalität an Reisezielen wie Gran Canaria sehr schätzen. Reisende aus Saragossa und Valencia sind häufig auf der Suche nach einem Familienurlaub und bevorzugen All-Inclusive-Resorts und Aktivitäten für Kinder, insbesondere während der Sommer- und Osterferien. Die älteren und ihrem Reiseziel treueren Einwohner Alicantes bevorzugen längere Aufenthalte im Winter und legen Wert auf Ruhe, Gastronomie und Ausflüge. In Murcia suchen junge Familien vor allem nach günstigen Pauschalangeboten und buchen über Online-Vergleichsportale. Barcelona zeichnet sich durch sein stärker digitalisiertes Profil aus: Paare, Individualreisende sowie Liebhaber von Kultur und Aktivtourismus, die Wert auf Wellness, Nachhaltigkeit und authentische Erlebnisse legen. Sie buchen meist online und reisen in der Nebensaison, etwa im Frühling und Herbst. Im Allgemeinen zeigen diese Märkte ein wachsendes Interesse an personalisierten Dienstleistungen, freundlichem Service und Erlebnissen, die Entspannung mit bedeutungsvollen Emotionen verbinden, was den Süden Gran Canarias das ganze Jahr über zu einem vielseitigen und wettbewerbsfähigen Reiseziel macht. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Übergabe eines speziellen Hotel-, Flug- und Spa-Gutscheins für das Maspalomas Resort by Dunas. Diese Initiative zielt darauf ab, die Marke als Maßstab für hochwertigen Erlebnistourismus zu positionieren und die einzigartigen Serviceleistungen der Kette hervorzuheben. Dunas Hotels & Resorts betont die Bedeutung dieser Art von Veranstaltungen, um „weiterhin ein solides Netzwerk mit dem professionellen Kanal aufzubauen, Neuigkeiten auszutauschen und das Image Gran Canarias als freundliches, sicheres und nachhaltiges Reiseziel zu stärken.“ Mit ihrem festen Bekenntnis zu verantwortungsvollem Tourismus festigt die Kette ihre nationale und internationale Werbestrategie weiterhin durch persönliche Veranstaltungen und bekräftigt so ihr Engagement für eine emotionalere, nachhaltigere und transformativere Gastfreundschaft. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 08.05.2025 um 07:55 |
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8.5.2025 - Der Einfluss des südlichen Gran Canaria auf dem CC-Kongress am 17. Mai 2025 Am 17. Mai findet auf dem Messegelände Infecar der 7. Inselkongress der Kanarischen Koalition auf Gran Canaria statt, ein Schlüsselereignis für den kanarischen Nationalismus auf der Insel, bei dem 240 Delegierte zusammenkommen, von denen 30 aus dem südlichen Teil von San Bartolomé de Tirajana stammen. Pablo Rodríguez kandidiert für eine Wiederwahl und wird Alejandro Marichal als seinen Stellvertreter und José Gilberto Moreno als Kopf der Partei für die Inselstrategie einsetzen. Bei dem Treffen werden die Teilnehmer darüber nachdenken, wie das politische Projekt der Partei aktualisiert werden kann, um auf die aktuellen Bedürfnisse der Bürger Gran Canarias zu reagieren. Mehr als die Hälfte der Delegierten, insgesamt 132, wurden von den lokalen Komitees von Las Palmas de Gran Canaria (54), Telde (48) und San Bartolomé de Tirajana (30) gewählt, wodurch die Parität zwischen Männern und Frauen in allen Delegationen gewährleistet ist. Während des Kongresses werden die Delegierten über vorrangige Herausforderungen wie den Zugang zu Wohnraum, die alternde Bevölkerung, Jugendpolitik und die Bedürfnisse des Sozial- und Gesundheitssystems der Insel diskutieren. Außerdem werden die Strategien diskutiert, die den Fahrplan der Kanarischen Inseln-Koalition für die kommenden Jahre prägen werden und in der Wahl einer neuen Inselführung gipfeln. Der Generalsekretär der Insel, Pablo Rodríguez, betonte, dass diese Veranstaltung „die partizipativste in der Geschichte“ der Organisation sein werde, und betonte, wie wichtig es sei, „eine solide Strategie zu entwickeln, um den Menschen auf Gran Canaria mehr und bessere Zukunftschancen zu bieten.“ Bei den Kommunal- und Regionalwahlen 2023 erzielte die Kanarische Inseln-Koalition auf Gran Canaria trotz der traditionellen Dominanz der PSOE und von Nueva Canarias auf der Insel erhebliche Gewinne. Einer der Meilensteine war die Übernahme der Vertretung durch zwei Ratsmitglieder im Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria unter der Leitung von Francis Candil, nachdem er mehr als ein Jahrzehnt lang nicht im Stadtrat der Hauptstadt vertreten war. Darüber hinaus festigte das Unternehmen seine Rolle in Telde, wo es weiterhin vertreten ist, und verstärkte seine Präsenz in strategischen Gemeinden im Süden, wie San Bartolomé de Tirajana und Mogán, die aufgrund ihrer touristischen und demografischen Bedeutung von zentraler Bedeutung sind. Im kanarischen Parlament stellte Gran Canaria mehrere Abgeordnete der nationalistischen Gruppe, darunter Pablo Rodríguez selbst, der auch das Amt des Sprechers übernahm. Auf Seiten der Opposition hat die Koalition Gesetzesinitiativen vorgeschlagen, um den Bau von Sozialwohnungen zu fördern, die Finanzierung des Gesundheitswesens zu verbessern und das Subventionssystem für den Transport zu reformieren, immer im Hinblick auf die territoriale Gerechtigkeit für Inseln ohne Hauptstadt. Die Partei bestand außerdem darauf, die Debatte über die doppelte Abschottung wiederzubeleben und plädierte für eine gerechtere Umverteilung von Geldern und Machtbefugnissen, insbesondere im Rahmen des neuen Autonomiestatuts und des Wirtschafts- und Steuerregimes (REF). Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 08.05.2025 um 07:52 |
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8.5.2025 - Sánchez senkt die Einkommenssteuergrenzen für Landwirte im Süden Gran Canarias. Die Regierung Sánchez bestätigte diesen Mittwoch, dass die landwirtschaftliche Produktion und Viehzucht im Süden Gran Canarias ab 2024 von einer Senkung der Nettorendite profitieren wird. Diese von der Regierung genehmigte Maßnahme soll die Auswirkungen außergewöhnlicher Umstände abmildern. Ziel dieser Steueranpassung ist es, den Druck auf die betroffenen Produzenten zu verringern und die Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten zu verbessern. In San Bartolomé de Tirajana, einer wichtigen Gemeinde im Süden Gran Canarias, sind unter anderem Zitrusfrüchte (0,05), Aprikosen (0,07), Mandeln (0,05) und Olivenprodukte (0,05) betroffen. Ebenso wird die Steuerlast für Weintrauben mit Herkunftsbezeichnung (0,11) gesenkt, was die Weinproduktion in der Region ankurbelt. Auch andere Gemeinden wie Santa Lucía de Tirajana, Mogán und Ingenio profitieren von ähnlichen Anpassungen bei strategischen Anbauprodukten wie Olivenprodukten (0,05) und Weintrauben mit DO (0,11). In diesen Gemeinden stellt die landwirtschaftliche Tätigkeit eine grundlegende wirtschaftliche Säule dar, insbesondere bei der Vermarktung hochwertiger Produkte. In Anhang I der Verordnung HFP/1359/2023 vom 19. Dezember sind die für die landwirtschaftlichen, tierischen und forstwirtschaftlichen Tätigkeiten geltenden Zeichen, Indizes und Module festgelegt, die das Nettoeinkommen nach der objektiven Schätzmethode der Einkommensteuer (IRPF) und dem vereinfachten Sonderregime der IGIC bestimmen. Die neue Verordnung überprüft diese Parameter und passt sie an die aktuelle Realität des Sektors an. Diese Steuerermäßigung erstreckt sich auch auf andere Gemeinden des Archipels mit diversifizierten landwirtschaftlichen Aktivitäten, einschließlich Anpassungen für Produkte wie Kartoffeln (0,13), Knollen, Nüsse und Weintrauben mit DO, die für die ländliche Wirtschaft der Kanarischen Inseln von wesentlicher Bedeutung sind. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 08.05.2025 um 07:42 |
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7.5.2025 - Das 18. Internationale Seminar für nachhaltige Regionen geht zu Ende, unterstützt von der Südostgemeinschaft von Navarra. DAS KOMPLETTE PROGRAMM SEHEN SIE HIER Der Interkommunale Verband Südost-Gran Canaria veranstaltete diesen Mittwoch, den 07. Mai, im La Paz Park in Vecindario das 18. Internationale Seminar zu nachhaltigen Regionen. In diesem Jahr steht das Seminar unter dem Motto „Klimawandel und Anstieg des Meeresspiegels“. Die Veranstaltung findet am 14. und 15. Mai im Víctor Jara Theater in Vecindario statt, wo verschiedene Redner ihr Wissen zu diesem Thema teilen. An der Präsentation nahmen der Präsident des Commonwealth und Bürgermeister der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana, Francisco García, teil; die Bürgermeisterin des Stadtrats von Ingenio, Vanesa Martín; und der Bürgermeister des Stadtrats von Agüimes, Óscar Hernández. Dieses Treffen findet seit 18 Jahren statt und ist ein Zentrum für internationale Synergien, die auf die Notwendigkeit aufmerksam machen, Maßnahmen, Richtlinien und Strategien zu fördern und Nachhaltigkeit in alle Aspekte unseres Lebens zu integrieren. In diesem Jahr dreht sich das Thema um ein Problem, das die heutigen Gesellschaften seit Jahrzehnten begleitet und eine der größten ökologischen und sozioökonomischen Bedrohungen darstellt: den Klimawandel und seine Folgen wie etwa den Anstieg der globalen Temperaturen und des Meeresspiegels. Letzteres ist eines der besorgniserregendsten Szenarien, da es das Potenzial hat, Landschaften, Wirtschaften und Lebensweisen in Küstengebieten zu verändern, insbesondere auf Inseln wie Gran Canaria und insbesondere im Südosten. In seiner Rede betonte Francisco García, dass der Klimawandel und der steigende Meeresspiegel „die beiden Themen sind, die im Mittelpunkt der 18. Ausgabe des Seminars für nachhaltige Regionen stehen werden“ und dass „die Bewältigung der Klimakrise und des steigenden Meeresspiegels zwei grundlegende Herausforderungen sind, denen wir uns als Bürger und alle öffentlichen Institutionen im XNUMX. Jahrhundert stellen müssen.“ García betonte auch, wie dringend es sei, in Inselgebieten wie den Kanarischen Inseln Maßnahmen zu ergreifen. Er erklärte: „Wir leben auf Inseln, und das ist ein Grund, den Kampf gegen den Klimawandel und die Probleme, die der steigende Meeresspiegel verursachen kann, sehr ernst zu nehmen.“ In diesem Zusammenhang warnte er: „Wir sprechen beispielsweise über den Verlust von 10 % der Fläche von fast 150 Stränden auf den Kanarischen Inseln bis 2050.“ Er warnte auch vor den sozialen Folgen des Phänomens und fügte hinzu: „Wir sprechen hier über das Problem Tausender Menschen, die an der Küste leben und wegen der Überschwemmungsgefahr weiter ins Landesinnere ziehen müssen.“ Der Bürgermeister von Santa Lucía de Tirajana betonte, dass das Seminar seinen informativen und interdisziplinären Ansatz beibehält, der „darauf abzielt, so informativ wie möglich zu sein, weshalb es sich an alle Bürger, Fachleute, Lehrer, Studenten, Vertreter öffentlicher Einrichtungen und gesellschaftliche Gruppen richtet.“ García dankte „für die gemeinsamen Anstrengungen, die diese neue Ausgabe der Veranstaltung ermöglicht haben, und allen Menschen aus der Südostgemeinschaft, die bei dieser jüngsten Ausgabe des Seminars für nachhaltige Regionen mitgewirkt haben.“ Die Bürgermeisterin von Ingenio, Vanesa Martín, betonte ihrerseits, wie wichtig es sei, sich dringend mit den ökologischen Herausforderungen zu befassen, vor denen unser Planet stehe. „Im Laufe der Zeit haben die Menschen die Ressourcen, die uns die Erde bietet, unwissentlich missbraucht. Wir haben zu viel Energie verbraucht und Schäden verursacht, die nur durch Bewusstsein und gemeinsame Anstrengungen rückgängig gemacht werden können“, erklärte er. Martín betonte, dass Foren wie dieses der Schlüssel zur Förderung eines sozialen und ökologischen Wandels seien, der alle Ebenen des täglichen Lebens erreiche. „Wenn wir uns nicht um den Planeten kümmern, wird er zugrunde gehen und mit ihm auch die Menschheit. Das ist keine Übertreibung, sondern eine Realität, die Verantwortung und sofortiges Handeln erfordert.“ Der Bürgermeister betonte: „Wir müssen ein Gleichgewicht zwischen dem Konsum und den wahren Bedürfnissen des Systems finden. Nur so können wir sicherstellen, dass eine nachhaltige Entwicklung eine solide Grundlage für die Zukunft bildet.“ Abschließend bemerkte der Bürgermeister von Agüimes, Óscar Hernández, während der Präsentation, dass das Engagement für Nachhaltigkeit schon immer eines der Markenzeichen des Südost-Commonwealth gewesen sei. „Eines der Erkennungsmerkmale dieses Commonwealth war schon immer sein Engagement für Nachhaltigkeit und sein Einsatz für die Bürger“, bemerkte er. Hernández betonte, dass diese Bemühungen nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt seien, sondern alle seit ihrer Gründung getroffenen Entscheidungen umfassten. „Wir tun dies von Anfang an, indem wir das Wasserproblem über seinen gesamten Zyklus hinweg lösen, aber auch durch die übrigen von uns angebotenen Dienstleistungen“, erklärte er. Der Bürgermeister betonte, dass dieser Ansatz beibehalten und im Laufe der Zeit gestärkt werden müsse. „Wir wollen weiterhin darauf bestehen, dass sich die Gesellschaft stärker für die Bekämpfung des Klimawandels engagiert“, schloss er. Seminarprogramm Das Seminar gliedert sich in zwei Tage, die wie folgt stattfinden: • Am Mittwoch, den 14. Mai, werden Themen rund um den Klimawandel, die steigende Temperatur des Planeten und die Auswirkungen auf die Ökosysteme behandelt. Die Eröffnungszeremonie findet um 17:30 Uhr statt. vom Präsidenten des Inselrats von Gran Canaria, Antonio Morales; Der Präsident des Commonwealth, Francisco García, begleitet von Vanesa Martín und Óscar Hernández. Der erste Vortrag des Tages beginnt mit Leandro Ponsoni, leitender Forscher für Meeresklima am Zentrum für Meeresrobotik des Flämischen Meeresinstituts, zum Thema „Roboter und autonome Meeressysteme: Fortschrittliche Meeresbeobachtungen, um die Auswirkungen des Klimawandels wirksam vorherzusehen, sich darauf vorzubereiten, darauf zu reagieren und sich an sie anzupassen.“ Ihm folgt Benjamí Gauchia, leitender Techniker der Abteilung für Klima und territoriale Maßnahmen des Amtes für Klimawandel des Stadtrats von Barcelona, der über „PLACALOR – Strategie zur Bewältigung der Hitze 2025–2030“ sprechen wird. Um 19:05 Uhr findet die Podiumsdiskussion „Auswirkungen steigender Temperaturen auf die Meeresumwelt, die terrestrische Umwelt und die Gesundheit“ statt. Die Referenten Benjamí Gauchia und Leandro Ponsoni sowie Ezequiel Navío, Naturforscher und Umweltberater, werden mit ihrem Wissen zu diesem Thema teilnehmen. Noelia Cruz, Forscherin, Bauingenieurin und Agraringenieurin an der Höheren Polytechnischen Schule für Ingenieurwissenschaften der Universität La Laguna; und David Suárez, AEMET-Gebietsdelegierter auf den Kanarischen Inseln. • Am Donnerstag, den 15. Mai, steht der steigende Meeresspiegel im Mittelpunkt des Tages. Die Sitzung beginnt um 17:30 Uhr. mit der ersten Präsentation von Corinne Vitale, Assistenzprofessorin für Raumplanung und Wasserwirtschaft an der Nijmegen School of Management, die zum Thema „Küstengebiete auf dem Prüfstand: Wie sich die Niederlande an den Anstieg des Meeresspiegels anpassen“ sprechen wird. Als nächstes wird Gustavo Herrera, Projektkoordinator für Frühwarnsysteme, Wetterbeobachtung, Internet der Dinge (IoT) und Modellierung der Auswirkungen des Klimawandels, den Abschlussvortrag des Seminars zum Thema „Anpassung der Küsten an den Klimawandel auf den Kanarischen Inseln: Vom Risiko zum flexiblen Handeln“ halten. Dieser zweite und letzte Tag des Internationalen Seminars für nachhaltige Regionen endet mit der Podiumsdiskussion „Ansteigender Meeresspiegel: eine sozioökonomische Herausforderung.“ An der Sitzung nehmen die Redner Corinne Vitale und Gustavo Herrera sowie Juan Ferrer teil, ein Techniker des Informationsdienstes für Klimawandel und Umwelt der Regierung der Kanarischen Inseln. Levi García, Postdoktorand an der Universität Las Palmas de Gran Canaria, und Patricia Caro, technische Projektkoordinatorin bei LIFE COSTAdapta. Beide Sitzungen werden von der Journalistin Wendy Fuentes moderiert. Die Teilnahme an diesen Sitzungen ist kostenlos und steht allen offen, die sich für Nachhaltigkeit in allen Bereichen interessieren. Unter folgendem Link können Sie sich anmelden und weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten: https://seminariocomarcassostenibles.com/ Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 07.05.2025 um 18:13 |
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7.5.2025 - Wohnen und Tourismus stehen im Mittelpunkt der 2. Fayna Noda-Konferenzreihe, die von der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) von San Bartolomé de Tirajana organisiert wird. An diesem Samstag, dem 10. Mai, veranstaltet die PSOE (Sozialistische Arbeiterpartei) von San Bartolomé de Tirajana ihre 10. Aula Fayna Noda-Konferenzreihe, einen Tag der Reflexion und Analyse über die Herausforderungen, vor denen die Gemeinde in Bezug auf bezahlbaren Wohnraum, Wohnbebauung und Ferienvermietungen steht. Die Veranstaltung findet von 30:13 bis 30:XNUMX Uhr statt. im Island Tourism Center, das sich im Einkaufszentrum Yumbo Centrum (Playa del Inglés) befindet. Das Treffen, an dem institutionelle Vertreter der PSOE (Spanische Sozialistische Arbeiterpartei) und Bürgerplattformen teilnehmen, wird von Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Politik moderiert. Ziel ist es, Vorschläge zu diskutieren und auf die Anliegen der Öffentlichkeit einzugehen, in einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen dem Wohnungsdruck und der Tourismusaktivität auf den Kanarischen Inseln. Ein Programm mit institutionellen und sozialen Stimmen wird in drei thematische Abschnitte gegliedert sein, die sich jeweils mit institutionellen Maßnahmen im Wohnungsbau, dem Phänomen der Wohnbebauung in Touristengebieten und der Situation der Ferienvermietung in der Gemeinde befassen. Zu den Rednern gehören Doris Borrego, Präsidentin von ASCAV; Maribé Doreste, Präsidentin des PALT (Nationalrat der Kanarischen Inseln), Gustavo Santana, Mitglied des Parlaments der Kanarischen Inseln, Augusto Hidalgo, Stadtrat für Wohnungswesen des Inselrats von Gran Canaria, Carlos Álamo, Stadtrat für Tourismus des Inselrats von Gran Canaria, und Maribel Santana, ehemalige Direktorin des kanarischen Wohnungsinstituts. Der lokale Generalsekretär der Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) und einer der Sprecher, Carlos Álamo, betonte, dass diese Initiative einer klaren Forderung der Bürger entspreche: „Wir wollen ernsthaft über das kommunale Modell sprechen, das wir aufbauen. San Bartolomé de Tirajana braucht realistische Lösungen, die das Recht auf Wohnen mit der Entwicklung des Tourismus koexistieren lassen. Die PSOE setzt sich dafür ein, Räume für den Dialog wie das Fayna Noda-Klassenzimmer zu schaffen, um zuzuhören und verantwortungsvoll zu handeln.“ Álamo betonte zudem die Bedeutung dieser Konferenzreihe als Instrument zur Schaffung eines politischen und gesellschaftlichen Konsenses hinsichtlich gemeinsamer Herausforderungen: „Die Debatte über Wohnen und Tourismus ist nicht länger technischer Natur; sie ist zutiefst politisch und menschlich. Es ist eine wichtige Debatte, die die Lebensqualität unserer Bürger betrifft, beispielsweise die Auswirkungen des Drucks durch Ferienwohnungen und die Umwandlung von Touristengebieten in Wohnraum. Wir beabsichtigen, diese Debatte gemeinsam mit den Beteiligten sowie den betroffenen Gruppen und Plattformen im Geiste des Gemeinwohls anzugehen, den wir mit jedem teilen werden, der sich beteiligen möchte.“ Der Eintritt zum Tag erfolgt kostenlos und ohne vorherige Anmeldung, mit offener Redezeit in jedem der Blöcke. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Anwohner, Immobilieneigentümer, Fachleute aus der Tourismusbranche und die interessierte Öffentlichkeit. Dieser Raum für Debatten und Begegnungen, der nun zum zweiten Mal stattfindet, ist nach Fayna Noda benannt, einem Mitglied des Ortsvorstands und der Jugend der Sozialistischen Partei in San Bartolomé de Tirajana, die 2008 beim Absturz des Spanair-Flugzeugs am Flughafen Barajas ums Leben kam. Sie kandidierte bei den Wahlen im Jahr 2003 und war mit gerade einmal 23 Jahren die jüngste Kandidatin auf der Wahlliste. 2007 trat sie erneut an und belegte dabei stets den Sitz, der ihrer Stadt Aldea Blanca entsprach. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 07.05.2025 um 18:09 |
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7.5.2025 - Maspalomas Pride for Freedom: Das lustige High Heel Race brachte mehr als 500 Menschen auf dem Yumbo-Platz zusammen. Mehr als 500 Menschen hatten Spaß am lustigen High Heel Race, einem der beliebtesten Events im Programm „Maspalomas Pride for Freedom“. Das Rennen fand auf der Teststrecke auf der Plaza del Yumbo statt. Es kam nicht selten vor, dass die Teilnehmer hinfielen und stolperten, was bei dem Publikum aus verschiedenen Nationalitäten für Gelächter und gute Laune sorgte. Die schnellste „High Heel-Läuferin“ war eine deutsche Touristin, die unter dem Namen „Sandra Bullock“ antrat und den Preis von 300 Euro sowie den Applaus des Publikums erhielt, das von Beginn an Spaß an der Veranstaltung hatte, die von Isabella und Punto mit ihrem charakteristischen Humor und der Zusammenarbeit mehrerer Drag-Hostessen belebt und präsentiert wurde. Die fünf Teilnehmer, vier Männer und eine Frau, mussten den Rundkurs auf ihren Absätzen bewältigen und dabei ihre Geschwindigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit in High Heels testen. Zunächst absolvierten die Läufer zwei Runden auf dem Gelände, bevor es mit den Gymkhana-Tests weiterging. In einem Sack, mit hohen Absätzen, Karotten vom Boden aufheben oder in eine Schildkröte verwandelt, auf einem Rollschuh, um am Ende durch Reifen zu springen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 07.05.2025 um 18:05 |
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7.5.2025 - Lanzarote unter Schock! Baby im Müll entsorgt Schockierender Vorfall auf Lanzarote: Frau bringt Kind allein zur Welt und entsorgt das Neugeborene im Müll. Ein zutiefst schockierender Vorfall ist jetzt auf Lanzarote ans Licht gekommen. Im vergangenen Monat soll eine Frau ihr Kind alleine zu Hause geboren und ihr Neugeborenes dann im Müll entsorgt haben. Als die 34-Jährige mit starker Blutung im Krankenhaus in Arrecife auftauchte, stellte das dortige Personal der Gynäkologie fest, dass die Frau kurz zuvor und ohne medizinische Versorgung entbunden habe muss. Das Klinikpersonal schaltete daraufhin die Polizei ein. Die Frau gestand, das Kind allein zur Welt gebracht und den Fötus in einen Müllsack gesteckt zu haben. Diesen entsorgte sie in einem nahe gelegenen Container. Sie hatte zudem niemandem von ihrer Schwangerschaft erzählt und sei auch nie bei einem Arzt gewesen. Da die Leiche auf der Deponie noch nicht gefunden wurde, dauern die Ermittlungen der Polizei an. Die Frau wurde zunächst festgenommen, durch einen Bereitschaftsrichter aber wieder auf freien Fuß gesetzt. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Polizei Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.05.2025 um 17:57 |
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7.5.2025 - Erste Maßnahmen für besseren Verkehrsfluss auf der GC-1 bei Telde vorgestellt Erste "sanfte Maßnahmen" nach Jahren der Staus an der GC-1 bei Telde sollen besseren Verkehrsfluss ermöglichen.... Es handelt sich aber nur um "sanfte Maßnahmen"... Telde – Die GC-1 ist immer wieder ein Problem, meist beginnend in Telde. Staus gehören hier zum täglichen „Kampf“ der Autofahrer auf der Autobahn. Um das Problem in den Griff zu bekommen, gibt es diverse Vorschläge und auch eine gemischte Kommission bestehend aus Cabildo. Straßenverkehrsbehörde und Regierung der Kanaren. Diese Kommission wurde erst vor einem Monat eingesetzt. Diese Kommission hat nun erste „sanfte Maßnahmen“ vorgestellt, die in den kommenden zwei Wochen gestartet werden sollen. Diese ersten Maßnahmen beschränken sich auf das Ändern von Schildern und den Anstrich der Verkehrsmarkierungen, um den Verkehrsfluss zu beschleunigen. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen ist das Verkehrsministerium der Kanarischen Inseln zuständig. Im Kern geht es um die Einschränkung und Begrenzung einiger Zugangspunkte auf die GC-1 in Telde. Man erhofft sich damit, einen besseren Verkehrsfluss zu erreichen. So erklärte es der Präsident von Gran Canaria, Antonio Morales (NC) auf einer Pressekonferenz. „Wie Sie wissen, erwarten wir mittel- und langfristige Maßnahmen der kanarischen Regierung und der Generaldirektion für Verkehr (DGT) zur Verbesserung der GC-1 und des Unfallmanagements. Bei den technischen Sitzungen im letzten Monat wurden jedoch verschiedene Möglichkeiten und Alternativen zur Verbesserung des Verkehrsflusses auf der Hauptverkehrsader erörtert, die mit den verschiedenen Gebieten von Telde zusammenfallen, die wir bei unseren beiden Treffen besprochen haben“, so Morales. Die „sanften Maßnahmen“ beschränken sich zunächst auf die Verlegung von Bushaltestellen, sodass man mehr Platz auf der GC-1 gewinnen wird. An der Auffahrt von CC Las Terrazas wird so sogar eine vierte Spur gewonnen. Man hat sich auf diese schnell durchführbaren Maßnahmen verständigt, um schnell zu handeln. Alle Maßnahmen sind zudem umkehrbar für den Fall, dass diese nicht funktionieren. Umbaumaßnahmen an der GC-1 sollen folgen Laut Verkehrsminister der Kanaren, Pablo Rodríguez (PP) sollen im Sommer 2025 erste Umbaumaßnahmen für die GC-1 ausgeschrieben werden. Diese Umbaumaßnahmen sollen im Kern eine vierte Fahrspur sowohl in Fahrtrichtung Süden als auch in Fahrtrichtung Norden beinhalten. Dazu der Minister: „Die Regierung der Kanarischen Inseln ist entschlossen, diesen Prozess zu rationalisieren, damit wir diese Spuren so schnell wie möglich zur Verfügung haben. Das Ausschreibungsverfahren für die Arbeiten beginnt im kommenden Sommer“. 2020 hat ein solcher Plan nicht funktioniert. Man rechnet damit, dass nach Abschluss der Bauarbeiten an der GC-1 die nun beschlossenen „sanften Maßnahmen“ wieder zurück in den aktuellen Zustand versetzt werden können. Dies wird aber später erst genau beschlossen. Die Kommission setzt ihre Arbeit aber auch fort, im kommenden Juni wird es ein weiteres Treffen der verschiedenen Institutionen geben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.05.2025 um 17:50 |
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7.5.2025 - Frau ertrinkt am Strand von Maspalomas Am Dienstag ertrank eine Frau am Strand von Maspalomas nahe dem Leuchtturm.... Der Unfall ereignete sich am Dienstag gegen 13:58 Uhr. Maspalomas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist am gestrigen Dienstag am Strand nahe dem Faro de Maspalomas (Leuchtturm) eine Frau ertrunken. Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 13:58 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtete darüber, dass ein lebloser Körper im Wasser treibt. Die notwendigen Notfallressourcen wurden umgehend aktiviert. Den Rettungsschwimmern des Strandrettungsdienstes des Roten Kreuzes gelang es, die Frau aus dem Wasser zu ziehen und mit der Wiederbelebung zu beginnen, nachdem sie festgestellt hatten, dass sie einen Herzstillstand erlitten hatte. Ein Rettungshubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) landete neben dem Charco von Maspalomas, wo medizinisches Personal des SUC und des Gesundheitszentrums von Maspalomas die erweiterten Wiederbelebungsmaßnahmen fortsetzte. Trotz der Bemühungen des Ärzteteams konnte lediglich der Tod des Opfers festgestellt werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.05.2025 um 17:47 |
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7.5.2025 - Erneute Verzögerung beim neuen Tourismusgesetz für Ferienwohnungen Das neue Gesetz für Ferienwohnungen auf den Kanaren hängt weiter im Parlament fest.... Wann es kommen wird, steht in den Sternen... Kanarische Inseln – Die Regierung der Kanaren hatte es sich recht einfach vorgestellt, das neue Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen einzuführen. Doch es scheint komplexer und schwerer zu sein, als gedacht. Im Parlament wurde nun eine erneute öffentliche Konsultation gestartet, bei der erneut Beschwerden und Änderungsanträge eingereicht werden können. Die verschiedenen Parteien im Parlament fordern schon jetzt eine Fristverlängerung, denn diese soll bereits am 14. Mai 2025 enden. Zunächst fordert der Regierungspartner AGS (La Gomera) eine Fristverlängerung, danach forderte die NC dies ebenfalls und jetzt fordert auch die PSOE eine Verlängerung dieser Frist. „Es handelt sich um eine technisch höchst komplexe Verordnung, und wenn die Regierung fast anderthalb Jahre gebraucht hat, um sie zu verabschieden, kann sie nicht erwarten, dass wir in ein paar Tagen Verantwortung übernehmen“, heißt es aus mit der Angelegenheit vertrauten Quellen bei der Tageszeitung Canarias7. Es gab bereits im März und April eine solche Konsultationsphase. In dieser reichten Bürger und Verbände mehr als 1.000 Anträge ein. Allein dies zeigt, wie kompliziert das Thema wirklich ist. Aus diesem Grund sind die Forderungen nach einer erneuten Fristverlängerung durchaus verständlich. Auch der Verband der Ferienvermieter ASCAV hat weitere 5.000 Manifeste eingereicht. Diese stammen von Bürgern und Unternehmen, die auf öffentlichem Weg nicht in der Lage waren, die Anträge einzureichen. Alle diese Dokumente wurden den Fraktionen zur Änderung weitergeleitet. Wie man sich vielleicht erinnert, wurde der Text im vergangenen Dezember im Rahmen eines Eilverfahrens dem kanarischen Parlament zur Debatte und Genehmigung vorgelegt. Ursprünglich sollte das Gesetz schon 2024 verabschiedet werden. Dieser „Druck“ führte zu einem explosionsartigen Anstieg der registrierten Ferienunterkünfte auf den Kanarischen Inseln. Experten rechnen damit, dass diese jetzige Konsultationsphase wohl nicht die letzte sein wird. Es kann auch daran gezweifelt werden, dass das Gesetz, so wie es derzeit ist, überhaupt kommen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.05.2025 um 17:43 |
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7.5.2025 - Beim Versuch, das perfekte Selfie zu machen, ist ein Mann in Las Palmas gestorben! Am Las Canteras starb ein Mann beim Versuch, das perfekte Selfie zu machen!... Der Unfall ereignete sich am vergangenen Wochenende. Las Palmas – Immer wieder liest man, dass Menschen für das perfekte Selfie sterben, nun ist dies auch in Las Palmas de Gran Canaria passiert. Nach Angaben der lokalen Polizei von Las Palmas starb ein 48-jähriger Mann, als er in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 1:30 Uhr am Morgen von der Dachterrasse eines Hotels am Las Canteras stürzte. Laut weiteren Angaben versuchte der Mann, der mit einem Freund zusammen auf der Dachterrasse des Hotels war, wo sich auch eine Bar befindet, auf das Geländer zu klettern, um dann das Selfie zu machen. Dabei verlor der Mann das Gleichgewicht und stürzte das acht Stockwerke hohe Gebäude hinunter. Todesfälle durch Selfies Immer mehr Menschen sterben beim Versuch, ein Selfie aufzunehmen. Einer Studie zufolge sterben in Spanien weltweit die viertmeisten Menschen bei diesem Versuch des perfekten Selfies. Unfälle, die durch diese Art der Fotografie verursacht werden, ereignen sich meist an Orten in der Meeresnähe. Einer der jüngsten tödlichen Unfälle ereignete sich im vergangenen Jahr. Ein 53-jähriger Mann starb, als er in der Gemeinde Puerto de la Cruz (Teneriffa) beim Versuch, ein Selfie zu machen, ins Meer stürzte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.05.2025 um 17:39 |
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![]() 7.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Beschäftigung in Spanien auf Rekordhoch – Fachkräftemangel bremst Kanaren aus Spanien hat im April einen historischen Beschäftigungsrekord erreicht: Über 21,6 Millionen Menschen waren sozialversicherungspflichtig beschäftigt – fast eine halbe Million mehr als vor einem Jahr. Besonders Frauen und Selbstständige haben zu diesem Anstieg beigetragen. Auf den Kanarischen Inseln ist die Zahl der Arbeitslosen zugleich auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken – aktuell sind rund 154.600 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Rückgang um knapp 13.000 Personen. Trotzdem bleiben rund 65.000 Stellen auf den Inseln unbesetzt – vor allem wegen fehlender Qualifikationen. Die Regionalregierung plant daher Reformen der beruflichen Ausbildung, um die Arbeitskräfte besser auf die Nachfrage im Markt vorzubereiten. Der Tourismussektor und der öffentliche Dienst haben im April die meisten neuen Jobs geschaffen. Wirtschaftlich zeigt sich: Während die Beschäftigung wächst, droht der Fachkräftemangel zum Wachstumshemmnis zu werden. Tödlicher Sturz in Las Palmas: Mann stirbt bei Selfie-Versuch auf Hoteldach In der Nacht zum Sonntag, dem 4. Mai 2025, ist ein 48-jähriger Mann aus Tafira tödlich verunglückt, als er von der Dachterrasse des Hotels Aloe Canteras in Las Palmas stürzte. Laut Polizeiangaben wollte er ein Selfie mit Blick auf Las Canteras machen, verlor das Gleichgewicht und fiel in die Tiefe. Zeugen, darunter ein Freund, bestätigten den Unfallhergang. Die Polizei behandelt den Vorfall als tragischen Unfall. Der Fall unterstreicht die wachsenden Risiken durch riskante Fotoaktionen – auch Experten fordern verstärkte Aufklärung über Sicherheitsverhalten in touristischen Einrichtungen. Frau in Arrecife festgenommen: Verdacht auf heimliche Geburt und Entsorgung des Fötus In Arrecife auf Lanzarote ist eine 34-jährige Frau festgenommen worden. Sie soll eine Schwangerschaft verheimlicht, alleine entbunden und den Fötus in einem Müllcontainer entsorgt haben. Die Frau kam mit starken Blutungen ins Krankenhaus, wo Ärzte feststellten, dass sie in der 34. Woche war. Trotz intensiver Suche wurde der Fötus bislang nicht gefunden. Die Ermittlungen laufen, die Frau steht unter gerichtlicher Aufsicht. Der Fall wirft Fragen nach psychischer Unterstützung und sozialer Betreuung in Ausnahmesituationen auf. Agüimes plant 1.766 neue Sozialwohnungen – Mietpreise unter 50 % des Marktniveaus Die Gemeinde Agüimes auf Gran Canaria hat den Bau von fast 1.800 bezahlbaren Mietwohnungen angekündigt. Das Projekt wird über fünf Jahre in drei Phasen umgesetzt. Die Mieten sollen unter 50 % des üblichen Marktniveaus liegen. Besonders junge Menschen, Senioren, Familien und Menschen mit Behinderungen sollen profitieren. Die Maßnahme reagiert auf die geringe Eigenständigkeit junger Erwachsener auf den Kanaren – aktuell nur knapp 16 %. Die Wohnungen bleiben in öffentlicher Hand und sollen langfristig für mehr sozialen Wohnraum sorgen. Streit um 75 %-Flugrabatt: Spanische Regierung blockiert Zahlung von 1,2 Milliarden Euro an Fluggesellschaften Die spanische Regierung hat die Auszahlung von 1,2 Milliarden Euro an Fluggesellschaften für den 75 %-Rabatt für Inselbewohner gestoppt. Im Haushalt stehen nur 560 Millionen Euro zur Verfügung, obwohl die tatsächlichen Kosten bei etwa 1,5 Milliarden Euro liegen. Fluglinien schlagen Alarm, drohen mit Streckenkürzungen – die Anbindung der Inseln könnte leiden. Die PP wirft der Regierung vor, die Mobilität der Kanaren zu gefährden. Die Regierung sichert schrittweise Zahlungen zu. Der Streit wirft grundsätzliche Fragen zur Finanzierung des Inselbonus auf. Neuer Windpark in San Bartolomé liefert Strom für 5.000 Haushalte Auf Lanzarote ist der neue Windpark San Bartolomé in Betrieb genommen worden. Die vier Windräder sollen jährlich fast 29.000 Megawattstunden Strom liefern – genug für rund 5.000 Haushalte. Damit werden über 11.000 Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart. Das Projekt wird vom Inselkonsortium betrieben, kostete 14 Millionen Euro und ist Teil der Strategie zur Förderung erneuerbarer Energien. Derzeit liegt der Anteil grüner Energie auf der Insel noch unter 20 %. Fuerteventura eröffnet erste Bodega mit DOP Islas Canarias – Conatvs setzt auf autochthone Rebsorten In Lajares auf Fuerteventura wird am 9. Mai die erste Bodega mit der Herkunftsbezeichnung DOP Islas Canarias eröffnet. Die Bodega Conatvs kultiviert lokale Sorten wie Listán Negro und Diego und arbeitet mit über 10.000 Rebstöcken an mehreren Standorten. Das Projekt wurde vom Winzer Pedro Martín ins Leben gerufen, um traditionellen Weinbau auf Fuerteventura zu fördern. Unterstützt von der Regierung hat die Bodega bereits mehrere Auszeichnungen erhalten. Rückgang der irregulären Migration nach Spanien – Kanarische Inseln bleiben Hotspot Die irreguläre Migration nach Spanien ist 2024 um 38 % gesunken – auf den niedrigsten Stand seit 2021. Grund ist der Rückgang über das zentrale Mittelmeer. Die Kanaren verzeichneten dagegen ein Plus von 18 % mit fast 47.000 Ankünften – so viele wie nie zuvor. Besonders belastet sind die Aufnahmezentren für Minderjährige. Die Regierung stellt 50 Millionen Euro für Betreuung und Integration bereit. Dennoch fordern regionale Akteure zusätzliche Unterstützung und strukturelle Lösungen für die angespannte Lage auf den Inseln. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 07.05.2025 um 17:33 |
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7.5.2025 - Yumbo: Jenseits der Getränke – die Steueroase für Gay-Tourismus und persönliches Shopping im Süden Gran Canarias Im Herzen von Playa del Inglés schlägt das Einkaufszentrum Yumbo nicht nur im Rhythmus des LGBTQ+-Nachtlebens für Pride 2025, sondern hat sich auch als wahre Steueroase für den persönlichen Einkauf etabliert. Am helllichten Tag füllen sich die Gänge mit Touristen – vor allem aus Europa –, die hier eine einmalige Gelegenheit finden, Elektronik, Telefone und Kleidung mehrwertsteuerfrei zu kaufen, da die Steuer auf den Kanarischen Inseln nur 7 % beträgt. Diesem Nervenzentrum des Schwulentourismus in Europa ist es gelungen, sein Angebot zu diversifizieren. Jenseits der Bars und Drag Queens, die die Nächte dominieren, verwandelt sich Yumbo tagsüber in einen modernen Souk, wo Technologie und Mode sich ein Schaufenster mit Alltagsgegenständen und hochwertigen Souvenirs teilen. Hochmoderne kabellose Kopfhörer, entsperrte Mobiltelefone, Sportkameras, Smartwatches, Designer-Sonnenbrillen und Designer-Kleidung sind nur einige Beispiele dafür, was Sie in ihren Fachgeschäften finden können. Der Hauptanreiz liegt im besonderen Steuerstatus der Kanarischen Inseln, der es Unternehmen ermöglicht, Produkte ohne die im Rest der Europäischen Union geltende Mehrwertsteuer (MwSt.) zu verkaufen. Stattdessen wird die IGIC (Allgemeine indirekte Steuer der Kanarischen Inseln) zu einem viel niedrigeren Satz – derzeit 7 % – erhoben, was für die Verbraucher direkte und erhebliche Einsparungen bedeutet. Viele Besucher wissen das: Ein Kurzurlaub auf Gran Canaria kann auch eine perfekte Ausrede sein, um das Telefon aufzurüsten, sich ein paar AirPods zuzulegen oder exklusive Kleidung zu niedrigeren Preisen als in ihrem Heimatland zu kaufen. Die Yumbo-Händler kennen ihre Kundschaft gut. Sie wissen, dass der Gay-Tourismus anspruchsvoll und loyal ist und über eine hohe Kaufkraft verfügt. Deshalb legen sie Wert auf Details und das Einkaufserlebnis. Die meisten Geschäfte sind darauf eingerichtet, Kunden in mehreren Sprachen zu bedienen und bieten authentische Produkte mit Garantie- und Rückgaberecht an, was das Vertrauen internationaler Kunden stärkt. Dieses kommerzielle Phänomen ist nicht neu, hat aber nach der Pandemie an Dynamik gewonnen, als viele Unternehmen im Süden Gran Canarias beschlossen, in hochwertige Produkte zu investieren, um den Rückgang des Tourismus zu überleben. Mit der Rückkehr der zahlreichen Besucher hat Yumbo nun seine Position als Premium-Einkaufszentrum gefestigt, wo die Party mit einem Drink beginnt … aber auch mit einer Kreditkarte in der Hand beginnen kann. María, eine Touristin aus Madrid, die Gran Canaria dieses Jahr zum zweiten Mal besucht, kommentiert: „Ich komme hauptsächlich wegen des Nachtlebens hierher, aber was mich wirklich überzeugt, ist die Möglichkeit, technische Produkte zu viel günstigeren Preisen als in Spanien zu kaufen. Dieses Jahr habe ich mir neue Kopfhörer und eine Smartwatch gekauft, die auf dem Festland 20 % mehr kosten. Das ist eine beträchtliche Ersparnis.“ Thomas, ein deutscher Besucher, der schon seit Jahren in den Yumbo-Läden stöbert, bemerkt: „Dieses Einkaufszentrum ist zu meinem Lieblingsort für Gadgets und Technik geworden. Jedes Mal, wenn ich komme, kaufe ich mir ein neues Handy oder Zubehör. Außerdem haben die Läden exklusive Produkte, die man in meinem Land nicht so leicht findet.“ Einer aktuellen Studie von Promotur Turismo de Canarias zufolge geben LGBTQI+-Touristen, die den Süden Gran Canarias besuchen, im Schnitt 120 Euro pro Person und Tag aus. Von diesen Ausgaben entfallen rund 30 % auf Einkäufe, wobei sich ein erheblicher Anteil auf Elektronik und Mode konzentriert. Dies liegt unter anderem am Angebot exklusiver Marken, die Touristen in ihren Heimatländern üblicherweise nicht finden. Angesichts dieses Szenarios wird geschätzt, dass die Ausgaben von LGBTQ+-Unternehmen im Süden Gran Canarias jährlich 100 Millionen Euro übersteigen könnten, was die erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Marktes in der Region unterstreicht. Neben den normalen Touristen war die Diversifizierung des Yumbo-Angebots auch der Schlüssel zur Anziehung eines immer breiteren Publikums. Die Geschäfte haben sich weiterentwickelt und bieten dank der Mehrwertsteuerbefreiung hochmoderne Elektronik, Designerkleidung, exklusive Parfüms und Artikel aller Art zu äußerst wettbewerbsfähigen Preisen an. Das Einkaufszentrum Yumbo ist daher zu einem echten Einkaufsziel für alle geworden, die Qualität und Ersparnisse suchen, und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des südlichen Gran Canaria im Vergleich zu anderen Touristengebieten. Yumbo ist nicht nur ein Maßstab für Shopping und Unterhaltung im schwulen Tourismus. Mit dem wachsenden Interesse an Low-Cost-Reisezielen verstärkt sich unter Touristen der Trend, Elektronik, Luxuskleidung und persönliche Gegenstände zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Während sich der Markt weiterentwickelt, wird das Einkaufszentrum auch weiterhin eine tragende Säule für einen hochwertigen Tourismus im Süden Gran Canarias bleiben und seine Attraktivität mit dem einzigartigen Erlebnis verbinden, die Steueroase der Kanarischen Inseln zu genießen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 07.05.2025 um 06:07 |
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7.5.2025 - Tourismus im Süden Gran Canarias: Handelskammer startet Fördermittel für den World Travel Market 2025 in London Die Handelskammer von Gran Canaria hat die Bewerbungsfrist für die Initiative Pyme Global 2025 eröffnet. Diese Initiative richtet sich an Unternehmen im Süden der Insel, die am World Travel Market London (WTM) teilnehmen möchten, einer der wichtigsten internationalen Veranstaltungen im Tourismussektor, die vom 4. bis 6. November 2025 im ExCeL-Veranstaltungsort in London stattfinden wird. Diese Initiative, die zu 85 % vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert wird, ist Teil des Global SME-Programms. Ziel ist es, die Internationalisierung der Geschäftswelt Gran Canarias voranzutreiben, den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern und Geschäftsmöglichkeiten in einem globalen Umfeld zu schaffen. Bewerbungen müssen bis 14:2025 Uhr elektronisch über die Website der Kammer eingereicht werden. am 15. Oktober 00. Zu den obligatorischen Unterlagen gehören: eine Erklärung zur Einhaltung der Bedingungen (Anlage), eine Vollmacht und die Steueridentifikationsnummer des Unternehmens (NIF), ein Bericht über den durchschnittlichen Personalbestand, ein Dokument zum Nachweis des Jahresumsatzes, Daten zur Tätigkeit des Unternehmens und des Teilnehmers am Projekt sowie Bewertungsindikatoren wie Anzahl der Mitarbeiter, Anteil der Frauen an der Belegschaft sowie Umsatz und Exportvolumen. Jedes Jahr bringt WTM London Tausende von Fachleuten aus dem internationalen Tourismussektor zusammen, darunter Reiseveranstalter, Fluggesellschaften, OTAs, Reiseziele, Startups und Technologieunternehmen. Es handelt sich um eine privilegierte Plattform zum Netzwerken, Erkennen neuer Trends und Abschließen von Handelsabkommen, die die internationale Reichweite von Unternehmen aus dem Süden Gran Canarias steigern. Weitere Informationen erhalten interessierte Unternehmen auf dem offiziellen Portal der Handelskammer von Gran Canaria oder über den persönlichen Betreuungsservice für Internationalisierungsprogramme. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 07.05.2025 um 06:04 |