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5.9.2025 - Gran Canaria erweitert Notfallzentrum um 14.000 Quadratmeter

Gran Canaria hat fast 14.000 Quadratmeter Land erworben, um das Insulare Notfallzentrum zu erweitern. Diese Maßnahme soll die Notfallbewältigung auf der Insel erheblich verbessern. -

Die städtische Kompatibilität des Geländes wurde gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass die geplante Erweiterung mit den lokalen Vorschriften und Planungsrichtlinien im Einklang steht.

Der Erwerb erfolgt unter Einhaltung aller erforderlichen Immobilienvorschriften, um einen reibungslosen Übergang und die Integration in das bestehende Notfallmanagementsystem zu gewährleisten.

Gran Canaria verstärkt Notfallmanagement strategisch

Diese Initiative stellt eine strategische Verstärkung der Ressourcen für das Notfallmanagement auf Gran Canaria dar. Ziel ist es, die Fähigkeit der Insel zu verbessern, auf verschiedene Notfälle effektiv zu reagieren.

Die nächsten Schritte umfassen den Abschluss des Kaufvertrags und die Vorbereitung der notwendigen Maßnahmen für die Entwicklung des erweiterten Zentrums, das für die Verbesserung der Sicherheit und Reaktionsfähigkeit der Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung ist. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 16:54

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5.9.2025 - Radfahrer auf Fuerteventura nach Unfall schwer verletzt

Ein Verkehrsunfall auf der FV-20 in Tuineje hat am Freitag einen Radfahrer schwer verletzt. Der 60-jährige Mann erlitt bei dem Vorfall moderate Verletzungen und wurde umgehend in das Hospital General de Fuerteventura gebracht. Der Vorfall ereignete sich um 13.20 Uhr, als das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungsamts eine Notfallmeldung erhielt. Ein Radfahrer war auf der Straße angefahren worden und benötigte medizinische Hilfe. -

Der kanarische Rettungsdienst (SUC) entsandte sofort eine medizinische Ambulanz sowie ein Fahrzeug für die Basisversorgung. Die Einsatzkräfte kümmerten sich umgehend um den Verletzten und transportierten ihn anschließend ins Krankenhaus. Die Guardia Civil übernahm die Unfallaufnahme und leitete die notwendigen Ermittlungen ein.

Radfahrer auf Fuerteventura nach Unfall versorgt

Der Vorfall ereignete sich auf der FV-20, einer vielbefahrenen Straße in Tuineje. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres. Der Zustand des 60-jährigen Mannes wurde als moderat beschrieben, und er erhielt sofortige medizinische Versorgung. Die Guardia Civil untersucht derzeit die genauen Umstände des Unfalls.

Der Einsatz des CECOES 112 zeigt einmal mehr die Effizienz des Notfallsystems auf den Kanarischen Inseln. Dank der schnellen Alarmierung und der koordinierten Einsätze der Rettungskräfte konnte der Verletzte schnell versorgt werden. Die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besonders auf vielbefahrenen Straßen, stets aufmerksam zu sein.

Die Ermittlungen der Guardia Civil dauern an, um die genauen Ursachen des Unfalls zu klären. Weitere Informationen werden erwartet, sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 16:48

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5.9.2025 - Rettungskräfte auf Teneriffa retten Mann aus Hotelpool

Rettungskräfte haben am Freitag in Adeje einen 70-jährigen Mann aus einem Hotelpool gerettet. Der Vorfall ereignete sich in der Calle Londres, als der Mann einen Herzstillstand erlitt. Die Rettungsschwimmer leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. -

Das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 auf den Kanaren erhielt um 11.39 Uhr den Notruf und aktivierte umgehend die erforderlichen Rettungsdienste. Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) sowie medizinisches Personal aus dem Gesundheitszentrum Los Cristianos setzten die Reanimationsbemühungen fort.

Der Mann wurde schließlich stabilisiert und in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht, wo sein Tod bestätigt wurde. Die örtliche Polizei und die Policía Nacional unterstützten die Rettungskräfte und leiteten die notwendigen Ermittlungen ein.

Rettungskräfte auf Teneriffa handeln schnell

Der Vorfall zeigt die Effizienz der Rettungsdienste auf Teneriffa, die schnell und koordiniert handeln. Trotz der Bemühungen konnte das Leben des Mannes nicht gerettet werden.

Die Polizei führt nun Ermittlungen durch, um die Umstände des Vorfalls zu klären. Solche Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung von gut ausgebildetem Personal und schneller Reaktion in Notfallsituationen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 16:42

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5.9.2025 - Das Wallfahrtsopfer der Zirbe feiert an diesem Sonntag in Teror seine 73. Auflage

Die Veranstaltung wird mehr als 20.000 Menschen zusammenbringen und die 21 städtischen Wagen zusammenbringen

Die 73. Ausgabe des Wallfahrtsopfers an die Virgen del Pino findet an diesem Sonntag in Teror statt, an der die 21 Karren der Gemeinden von Gran Canaria und das Cabildo, das die Veranstaltung zusammen mit dem Rathaus von Villa Mariana organisiert, teilnehmen werden. -

Die Veranstaltung, die 1952 von dem Chronisten und Volkskundler Néstor Álamo ins Leben gerufen wurde, beginnt um 15:00 Uhr am Castañero Gordo und wird Prognosen zufolge mehr als 20.000 Menschen zusammenbringen. Das Bild der Jungfrau Maria wird um 16:00 Uhr in den Portikus der Basilika gebracht, um den offiziellen Beginn der Tour zu leiten.

Auf dem Wagen des Cabildo mit dem Titel Madre Tierra, der von Fernando Benítez entworfen wurde, werden mehr als eine Tonne Produkte aus der Landschaft Gran Canarias ausgestellt, darunter 400 Kilo Kartoffeln, die an die Türen der Basilika geliefert werden.

Die Reihenfolge der Teilnahme wird vom Teror-Wagen angeführt, gefolgt von dem Cabildo und denen von La Aldea de San Nicolás und Mogán. Die übrigen Gemeinden werden die Parade vervollständigen, zusammen mit Gruppen aus Teneriffa, El Hierro und La Graciosa.

Das Cabildo hat auch die Teilnahme von 52 Kindern geplant, die Zehntel aufsagen werden, die auf die Gemeinden und Inseln des Archipels anspielen. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 05.09.2025 um 16:21

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5.9.2025 - Gran Canaria unterstützt die Solidaritätsparade "Moda con Corazón" zugunsten von Patienten mit Leukämie.

Jungen und Mädchen der Alejandro Da Silva Stiftung nahmen am Laufsteg mit Entwürfen lokaler Firmen teil

Die Kanarische Stiftung Alejandro Da Silva gegen Leukämie veranstaltete am Donnerstag im INFECAR in Zusammenarbeit mit dem Cabildo de Gran Canaria im Rahmen des Programms Moda Cálida die Solidaritätsparade "Mode mit Herz", die mit dem Weltleukämietag zusammenfällt. -

24 Minderjährige der Stiftung nahmen am Laufsteg teil und trugen Kleidungsstücke von Licóriz Funwear, Mi Pesese handmade, Espantajaparos und der Designerin Chela Clo, einem Mitglied des Inselprogramms.

Wie die Organisation erklärt, ist die Veranstaltung "viel mehr als eine Parade", da sie den Kindern und ihren Familien angesichts der Krankheit "einen Tag der Illusion, des Selbstwertgefühls und der Freude" bieten soll.

Die Ministerin für wirtschaftliche Entwicklung, Minerva Alonso, betonte, wie wichtig es sei, Initiativen zu unterstützen, die Mode und Solidarität vereinen und "zu Begegnungsräumen der Gemeinschaft geworden sind".

Die gesammelten Gelder werden für außerklinische Aktivitäten im Rahmen des psychosozialen Unterstützungsprogramms der Stiftung verwendet, mit dem Ziel, die Lebensqualität und die emotionale Unterstützung der Patienten zu verbessern.

Die Parade, die von Adolfo Martín moderiert wurde, umfasste Auftritte von Marcelo Mellino und Silvia Zorita sowie eine Tombola unter den Teilnehmern und einen abschließenden Imbiss.

Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung entwickelt die Alejandro Da Silva Stiftung psychologische und soziale Unterstützungsprojekte, Krankenhausbegleitung und Sensibilisierungskampagnen. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 05.09.2025 um 16:14

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5.9.2025 - Mein Schiff® – Aktuelles Angebot von Tui Cruises inkl. Madeira!

Ein neues Angebot von TUI Cruises für die Mein Schiff® 7 haben wir diesmal für Sie, hier alle Infos...
Es gibt aber auch noch mehr Angebote zu erkunden


Gran Canaria – Uns wurde mal wieder ein nettes Angebot für eine Kreuzfahrt zugespielt. Diesmal geht es um „Mein Schiff“® von TUI. Die Kreuzfahrt startet am 10. November 2025 in Las Palmas de Gran Canaria, wo sie auch am 17. November 2025 enden wird. Man ist also eine Woche lang unterwegs. -

Die Kreuzfahrt mit der „Mein Schiff 7“ inkludiert auch einen Abstecher nach Madeira, also sind nicht nur die Kanarischen Inseln in dieser Reise inkludiert. Die Reise kann ab 949 € pro Person gebucht werden. Und TUI sagt ja selbst: „Bei uns an Bord müssen Sie sich um nichts Gedanken machen – am wenigsten um Ihren Geldbeutel. Erleben Sie unvergessliche Momente und genießen Sie Ihre Auszeit so, wie Sie es sich wünschen. Ganz ohne Extrakosten.“ Details dazu auf der Angebotsseite (siehe unten)!

Warum Mein Schiff® ?
– Inkludierter Sauna- und Fitnessbereich sowie vielfältiges Sportkursangebot
– Über 100 hochwertige Markengetränke und Kaffeespezialitäten ohne Aufpreis
– Vielfältige Auswahl an À-la-carte- und Buffet-Restaurants inklusive
– Großzügiges Platz-pro-Passagier-Verhältnis und erstklassiger Service

Neben Madeira steuert man auf dieser Kreuzfahrt noch Santa Cruz de La Palma, Santa Cruz de Teneriffa und Puerto del Rosario (Fuerteventura) an.

Wir wünschen viel Spaß bei der Reise, und sollten Sie daran teilnehmen, schicken Sie uns doch einen Urlaubsbericht zu, den wir ggf. hier dann veröffentlichen können ????

Und sollten Sie das Angebot nicht ganz so spannend finden, von Mein Schiff® gibt es alle Reisen HIER zu finden!- TF -
- siehe Angebote...

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Quelle: Zu den Angeboten
Autor: infos-grancanaria - 05.09.2025 um 16:02

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5.9.2025 - Es fehlen über 700.000 Immobilien in Spanien, was die Preise weiter nach oben treibt!

In Spanien wird einfach zu wenig gebaut und es fehlen über 700.000 Immobilien für einen gesunden Markt...
Besonders nichtansässige Auslänger kaufen viel zu teuer in Spanien!


Spanien – Dass die Immobilienpreise in Spanien immer weiter steigen, ist mittlerweile wohl jedem aufgefallen, sowohl Menschen, die nach etwas zur Miete als auch nach etwas zum Kaufen suchen. Inflationsbereinigt, sind die aktuellen Immobilienpreise im Land die höchsten seit dem Jahr 2010, also nach dem Platzen der Immobilienblase. -

CaixaResearch hat nun einen neuen Sektorenbericht für den Immobilienmarkt in Spanien veröffentlicht. Der Bericht analysiert unter anderem den Faktor, warum im vergangenen Jahr in Spanien der Verkauf von Immobilien um weitere 20 % gestiegen ist. Immerhin bedeutete dies die Transaktion von 700.000 zusätzlichen Immobilien im Land.

Die Hauptgründe für diese Entwicklung sehen die Analysten in verbesserten Finanzierungsbedingungen, einer gestiegenen Kaufkraft der Haushalte aufgrund des starken Arbeitsmarktes und einem anhaltenden Bevölkerungswachstum – sowohl durch Migration als auch durch neue Familienformen.

Jedoch hat dieser allgemeine Trend einen ganz besonderen „Haken“, denn die Preise werden unaufhaltsam nach oben getrieben. Daher warnen indessen auch die Experten von CaixaResearch, dass es zwingend notwendig ist, schnellstmöglich neue Wohnimmobilien zu bauen, um den Markt wieder in ein Gleichgewicht zu versetzen.

Obwohl im vergangenen Jahr (2024) der Bau von 132.000 neuen Wohnungen genehmigt wurde (13 % mehr als im Vorjahr, 2023), reicht der Neubau weiterhin nicht aus, um den Markt auszugleichen, und der Wohnungsmangel „verschärft sich weiter“.

Die Autoren des Berichts weisen darauf hin, dass der Wohnungsmangel der Hauptfaktor für den Preisdruck ist, der sich „weiter beschleunigt und den Zugang zu Wohnraum erschwert“, insbesondere in Gebieten mit der höchsten Nachfrage. Laut allen Experten (INE, Ministerium und Studienerstellern) ist Soria die einzige Provinz in Spanien, in der es dieses Phänomen nicht gibt.

CaixaReserach geht davon aus, dass seit dem Jahr 2021 ein Wohnungsmangel von rund 765.000 Wohnimmobilien in Spanien entstanden ist. Dies entspricht etwa 4 % des gesamten Immobilienbestandes in Spanien. Jedoch sind diese 4 % für etwa 39 % des seither beobachteten Preisanstiegs verantwortlich. Die Autoren des Berichts weisen darauf hin, dass der Wohnungsmangel der Hauptfaktor für den Preisdruck ist, der sich „weiter beschleunigt und den Zugang zu Wohnraum erschwert“, insbesondere in Gebieten mit der höchsten Nachfrage.

Besonders stark betroffen sind die Regionen Madrid, Alicante, Barcelona, Valencia und Málaga. Also die Ballungsgebiete von Spanien. Hier fehlen im Schnitt jeweils 60.000 Wohnungen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Aber selbst in den ländlicheren Regionen von Spanien ist es schwer, denn dort fehlen im Schnitt um die 3.000 Wohnungen für dieses Gleichgewicht.

Es fehlt weiterhin an Immobilientransaktionen von Neubauten. Schaut man zurück in das Jahr 2007, vor dem Platzen der Immobilienblase, wurden jährlich in Spanien etwa 42 % aller Immobilientransaktionen durch Neubauten abgewickelt. Aktuell sind es nur noch 22,2 % (leichter Anstieg seit 2021).

Preisspirale dreht sich schneller und weiter nach oben

Der Wohnungsmangel treibt die Preise unaufhaltsam in die Höhe. Reell liegen sie bereits über dem Niveau von 2010. Regional ist die Entwicklung heterogen, obwohl in allen Regionen Zuwächse verzeichnet wurden. Madrid und Katalonien führen die Liste an, gefolgt von Andalusien, den Balearen, den Kanarischen Inseln, der Autonomen Gemeinschaft Valencia und Murcia, wie der Bericht detailliert beschreibt.

Tatsächlich hat der starke Preisanstieg in diesen Regionen seit Mitte 2024 die Nachfrage in günstigere Gebiete verlagert und auch die Preise in den an Madrid angrenzenden Provinzen – wie Segovia, Ávila, Toledo und sogar Valladolid – in die Höhe getrieben.

Die Studie von Caixabank Research prognostiziert einen Preisanstieg von 10 % in diesem Jahr und weiteren 6,3 % im Jahr 2026. Dieses Wachstum wird das verfügbare Einkommen pro Haushalt übersteigen und die Indikatoren für die Erschwinglichkeit von Wohnraum, insbesondere in den Gebieten mit der höchsten Nachfrage, weiter belasten.

Mehr und mehr Ausländer kaufen in Spanien

Die Studie hat auch festgestellt, dass der Preisanstieg auch daher rührt, dass mehr und mehr Ausländer in Spanien eine Immobilie kaufen.

Die gestiegene Investitionsbereitschaft in Spanien ist offensichtlich: Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden mehr als 50.000 Wohnungen von Ausländern gekauft. Dies entspricht etwa 14 % aller Immobilientransaktionen und der Wert liegt damit weit über dem bisherigen Durchschnitt der Jahre 2006 bis 2024. Im Jahr 2007 lag der Wert sogar nur bei 7 %.

Nichtansässige Ausländer haben ein deutlich anderes Kaufprofil als Inländer. Ihre Kaufmotive sind eher urlaubsorientiert oder dienen eher Investitionszwecken, und ihre Kaufkraft ist höher. Dieser Trend beeinflusst die Nachfrage in bestimmten Gebieten, insbesondere in touristisch attraktiven Gebieten. So lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Käufe von Nichtansässigen im zweiten Halbjahr 2024 bei 3.063 €, verglichen mit 1.713 €/m² für Residenten – praktisch doppelt so hoch.

Was in diesem Zusammenhang besonders hervorgehoben wurde, ist der Fakt, dass dieser ohnehin schon höhere Preis seit dem Jahr 2019 deutlicher gestiegen ist, als die Immobilienpreise selbst. Nichtsansässige Ausländer zahlten derzeit 38 % mehr als noch vor wenigen Jahren. „Dieser Trend spiegelt wider, dass sich Spanien als eines der attraktivsten Ziele für Investitionen in Luxusimmobilien in Europa etabliert hat“, heißt es in dem Bericht.

Eine weitere Warnung in dem Bericht befasst sich auch mit der Preiseinschätzung zur Immobilienbewertung. Denn durch den freiwillig höheren Beitrag, den nichtansässige Ausländer zahlen, werden die Bewertungen automatisch höher ausfallen, als der Markt es tatsächlich wert ist. Dies kann künftig erneut zu massiven Problemen führen und sogar Banken wieder in die Schieflage bringen.

Die Experten betonten zum Schluss jedoch, dass sich der aktuelle Kontext „deutlich“ von dem des Booms der 2000er Jahre unterscheide, da die finanzielle Situation von Haushalten und Institutionen „deutlich solider“ sei. Sie bestehen jedoch darauf, dass es „Ungleichgewichte“ gebe, die Aufmerksamkeit verdienen. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.09.2025 um 15:55

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5.9.2025 - Nachrichten Mix Radio

Iberia Express stockt Winterflugplan für Kanaren um 30.000 Plätze auf
Iberia Express hat am 4. September angekündigt, ab Oktober den Winterflugplan für die Kanaren um 30.000 zusätzliche Sitzplätze aufzustocken. Betroffen sind vor allem die Strecken zwischen Madrid und Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura sowie La Palma. Grund ist der massive Abbau von Kapazitäten bei Ryanair. Allein für Gran Canaria sind 8.300 zusätzliche Plätze vorgesehen. Die Maßnahme soll die Erreichbarkeit der Inseln sichern und die Tourismusbranche stabilisieren. Iberia Express wirbt parallel mit Ticketpreisen ab 13 Euro für Residenten.

Acht Kanaren-Satelliten für Erdbeobachtung bis 2031 geplant
Der Cabildo de Tenerife hat am 5. September ein Raumfahrtprojekt mit einem Budget von 21,3 Millionen Euro beschlossen. Bis 2031 sollen acht Satelliten gestartet werden, die die Kanaren aus dem All überwachen. Die Geräte werden Daten für Klimaforschung, Landwirtschaft, Waldbrandprävention und Katastrophenschutz liefern. Der erste Start ist für 2028 geplant. Die Präsidentin des Cabildos, Rosa Dávila, sprach von einem Meilenstein, der den Kanaren technologische Unabhängigkeit und neue Arbeitsplätze bringen soll.

Vermisster Kilian aus Las Palmas wohlbehalten gefunden
Der seit dem 3. August vermisste 20-jährige Kilian aus Las Palmas ist wohlbehalten gefunden worden. Die Hilfsorganisation SOS Desaparecidos deaktivierte am 4. September die Suchmeldung. Laut Familie und Medienberichten befindet sich Kilian in gutem Zustand. Sein Verschwinden hatte eine groß angelegte Suchaktion ausgelöst und viel öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Familie und Behörden bedankten sich für die Unterstützung der Bevölkerung.

72 minderjährige Asylsuchende von Kanaren auf Festland verteilt
Die spanische Regierung hat 72 minderjährige Asylsuchende von den Kanarischen Inseln auf Festlandgemeinden umverteilt, die von der PSOE und EH Bildu regiert werden. Die Maßnahme erfolgt nach einem Gerichtsbeschluss zur Entlastung der überfüllten Einrichtungen auf den Inseln. Der jüngste Transport brachte 20 Minderjährige auf die Halbinsel. Ziel ist es, die Betreuung zu verbessern und den Kanaren finanziell sowie organisatorisch zu helfen. Das Innenministerium stellt dafür 100 Millionen Euro bereit.

Segelyacht eines Briten südlich von Gran Canaria treibend entdeckt – Hund gerettet
94 Kilometer südlich von Gran Canaria hat die spanische Seenotrettung am 4. September eine führerlose Segelyacht entdeckt. Das Boot gehörte einem 34-jährigen Briten, der seit dem 18. August vermisst wird. An Bord befand sich nur seine Hündin Thumbelina, die gerettet und versorgt wurde. Die Guardia Civil hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Segler wollte laut Familie allein mit seiner Hündin den Atlantik überqueren.

15.000 Rinder dienten als Tarnung für groß angelegten Kokainschmuggel
Ein Viehtransportschiff mit 15.000 Rindern, das im April 2024 Las Palmas angelaufen hatte, diente als Tarnung für den Schmuggel von rund 1,2 Tonnen Kokain. Das geht aus Ermittlungsakten hervor, die nun bekannt wurden. 31 Personen wurden festgenommen, darunter der mutmaßliche Drahtzieher in Portugal. Neben Drogen beschlagnahmten die Behörden Bargeld, Luxusautos und Schmuck. Die Kanaren sind weiterhin ein strategischer Punkt im internationalen Drogenhandel.

Mauritanien stoppt Schiff mit 171 Migranten vor Atlantikküste
Die mauretanische Küstenwache hat ein überfülltes Boot mit 171 Migranten, darunter drei Minderjährige, auf dem Atlantik gestoppt. Acht Menschen mussten wegen ihres kritischen Zustands ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Barke war offenbar auf dem Weg zu den Kanaren. Die Atlantikroute gilt als eine der gefährlichsten weltweit. Laut internationalen Organisationen sind seit 2014 mehr als 5.400 Menschen auf dieser Route gestorben oder verschwunden.

Mögliche heftige Stürme auf den Kanaren erwartet
Meteorologen warnen vor einer instabilen Wetterlage, die in den kommenden Tagen zu heftigen Stürmen auf den Kanaren führen könnte. Laut der spanischen Wetterbehörde Aemet werden mittelhohe Wolken und teilweise kräftige Schauer erwartet, vor allem in den Inselzentren. Hinzu kommen Calima-Einflüsse und sinkende Temperaturen. Offizielle Warnstufen wurden bisher nicht ausgerufen, die Bevölkerung soll jedoch aufmerksam die Wetterentwicklung verfolgen. -
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 05.09.2025 um 15:50

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4.9.2025 - Las Palmas: Nelson Mandela Dock Erweiterung abgeschlossen

Die Hafenbehörde von Las Palmas hat die Bauarbeiten zur Aufschüttung der vierten Phase der Verlängerung des Nelson Mandela Docks abgeschlossen. Diese Struktur, bekannt als ‚Sphinx Dock‘, ist ein wesentlicher Bestandteil eines vertikalen Piers, der Schutz für die zukünftige Anlegelinie bieten soll. -

Mit diesem Fortschritt befindet sich das Projekt nun in der Endphase, da der Bau der Überstruktur begonnen hat, die ein sicheres Anlegen von Schiffen ermöglichen wird.

Erweiterungsdetails

Die Erweiterung umfasst die Verlängerung des bestehenden Nelson Mandela Docks um 238,50 Meter nach Süden, mit einem Dock von 25 Metern Tiefe und einem Manövrierbereich von 18,25 Metern Breite. Insgesamt wurden vier schwimmende Betonkästen gebaut und drei Kästen der alten Hammerstruktur des Docks wiederverwendet, die in ihrer neuen Position verankert wurden.

Wichtige Bauabschnitte

Der Bau eines vertikalen Piers wie dem Sphinx umfasst drei wichtige Meilensteine: das Verankern der schwimmenden Kästen, die Ausführung der Aufschüttung und den Bau der Überstruktur. Die Aufschüttung wurde in drei aufeinanderfolgenden Phasen angehoben, wobei die erste Phase die Basisplatte umfasst, die kaum sichtbar ist, die zweite Phase die Kanäle und die Dienstgalerie für Kraftstoffleitungen und die dritte Phase den Wellenbrecher.


Antonia Bordón, Leiterin des Technischen Gebietsmanagements bei der Hafenbehörde, erklärte: „Das Anheben einer Aufschüttung ist immer eine der komplexesten Phasen, da sie vollständig der Kraft des Meeres ausgesetzt ist. Oft mussten wir die Arbeiten aufgrund schlechten Wetters verlangsamen oder sogar aussetzen. Jetzt, mit der abgeschlossenen Aufschüttung, können wir den Rest des Projekts mit größerer Sicherheit fortsetzen.“

Die Hafenbehörde von Las Palmas betont, dass diese Erweiterung neben der Verbesserung der Schutzbedingungen des Africa Docks die Kapazität des Hafens erheblich erhöhen wird, um mit großen Tankerschiffen zu operieren. Dies wird die Position des Hafens von Las Palmas als strategisches Drehkreuz für Bunkern und internationalen Warenverkehr stärken.

Bedeutung der Entwicklung

Beatriz Calzada, Präsidentin der Hafenbehörde von Las Palmas, betonte die Bedeutung dieser Entwicklung: „Mit dem Abschluss der Aufschüttung erreichen wir einen neuen Meilenstein in der Erweiterung des Sphinx Docks. Dies ist ein Schlüsselstück der Infrastruktur, um die Liegekapazität des Hafens von Las Palmas zu erhöhen und seine Rolle als Logistik- und Energiezentrum im Zentralatlantik zu festigen.“

Mit dem Eintritt des Projekts in seine Endphase wird die Erweiterung des Sphinx Docks vollständig betriebsbereit sein, um den wachsenden Anforderungen des internationalen Seeverkehrs gerecht zu werden. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:42

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4.9.2025 - Polizei vereitelt Motorradraub in Las Palmas: Ein Täter gefasst

Die Polizei hat in Las Palmas de Gran Canaria einen Motorradraub vereitelt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, ein zweiter identifiziert. -

Beamte der Spezialeinheit für Nachteinsätze der Lokalpolizei in Las Palmas de Gran Canaria griffen in der vergangenen Nacht bei einem Motorradraub ein. Der Diebstahl ereignete sich, während das Fahrzeug auf einer öffentlichen Straße geparkt war, wie die Polizei über ihre sozialen Medien mitteilte.

Details zum Vorfall

Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Guanarteme, als ein Polizist außer Dienst die Polizei über den laufenden Diebstahl informierte. Nachdem die Verdächtigen identifiziert worden waren, kam es zu einer Verfolgungsjagd, bei der die Täter auf die Straße stürzten.

Ein Verdächtiger wurde vor Ort festgenommen, während der andere fliehen konnte. Laut der Lokalpolizei wurde „die zweite Person identifiziert und ist weiterhin flüchtig“. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:38

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4.9.2025 - Ryanair kürzt massiv Flüge auf den Kanarischen Inseln

Ryanair hat am 3. September 2025 massive Kürzungen ihrer Kapazitäten im Winterflugplan angekündigt. Die spanischen Regionen sind mit einem Rückgang von 41 Prozent betroffen, während die Kanarischen Inseln einen Verlust von 10 Prozent hinnehmen müssen. Insgesamt entspricht dies einem Verlust von mehr als einer Million Plätzen im Winter und rund zwei Millionen im Jahr. -

Hintergrund dieser Entscheidung sind die aus Sicht von Ryanair überhöhten Flughafengebühren des staatlich dominierten Monopolbetreibers AENA. Diese Gebühren sollen ab 2026 um 6,62 Prozent steigen, der höchste Anstieg seit mehr als einem Jahrzehnt, trotz der Rekordgewinne des Unternehmens.

Ryanair wirft AENA und der spanischen Regierung vor, die wirtschaftlich schwächeren Regionalflughäfen im Stich zu lassen. Die Fluggesellschaft kritisiert, dass das Wachstum blockiert wird, da AENA nicht bereit sei, mit den Airlines zusammenzuarbeiten, um die freien Kapazitäten der Regionalflughäfen zu nutzen.

Für den Winter 2025 plant Ryanair die Schließung der Basis in Santiago de Compostela, was einen Verlust von Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen US-Dollar in Galicien bedeutet. Zudem werden alle Flüge nach Vigo ab dem 1. Januar 2026 und nach Teneriffa Nord ab Beginn des Winterflugplans 2025 eingestellt. Auch die Flughäfen Valladolid und Jerez bleiben geschlossen.

Die Kapazität in Zaragoza wird um 45 Prozent, in Santander um 38 Prozent, in Asturien um 16 Prozent und in Vitoria um 2 Prozent reduziert. Auf den Kanarischen Inseln wird die Kapazität um 400.000 Plätze gekürzt, und 36 Direktverbindungen zwischen den spanischen Regionen und den Kanarischen Inseln werden gestrichen.

Ryanair betont, dass die Billigflüge der Airline über 28 Milliarden Euro zum spanischen Bruttoinlandsprodukt beitragen. Dennoch sieht sich das Unternehmen in seinem Wachstum blockiert.

Im Gegensatz zu Spanien senken Länder wie Italien, Marokko und Schweden ihre Flughafengebühren, um den Tourismus zu fördern. Eddie Wilson, CEO von Ryanair, kritisierte die Entscheidung von AENA, die Gebühren zu erhöhen, und forderte die spanische Wettbewerbskommission CNMC sowie die Regierung auf, diese Erhöhungen abzulehnen.

Auf Fuerteventura könnte die Entscheidung ebenfalls spürbar werden. Weniger Kapazität bei den Kanaren-Verbindungen bedeutet weniger Auswahl für Urlauber und Einwohner. Fuerteventura ist stark vom Flugtourismus abhängig, und ein Rückgang des Flugangebots könnte die lokale Wirtschaft direkt treffen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:32

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3.9.2025 - Ryanair reduziert 400.000 Plätze auf den Kanaren: Auswirkungen

Ryanair hat alle Routen vom Flughafen Teneriffa Nord gestrichen und 400.000 Plätze auf den Kanaren reduziert. Diese Entscheidung gefährdet die Luftverbindung des Archipels nach der Erhöhung der Aena-Gebühren. -

Das irische Unternehmen hat angekündigt, ab der Wintersaison 2025-2026 alle Flüge vom Flughafen Teneriffa Nord einzustellen und die Kapazität auf den Kanaren um 400.000 Plätze zu reduzieren. Diese Maßnahme entspricht einem Rückgang von 20 % des Flugverkehrs der Fluggesellschaft im Archipel und hat Besorgnis im Tourismussektor und bei den Institutionen der Inseln ausgelöst.

Ryanair begründete die Entscheidung mit der geplanten Erhöhung der Flughafengebühren um 6,5 % durch Aena im Jahr 2026, die einige Routen an spanischen Regionalflughäfen unrentabel mache. Auf den Kanaren ist besonders Teneriffa betroffen, wo Ryanair den Betrieb am Flughafen Los Rodeos einstellen wird und Verbindungen zur Halbinsel und zu anderen europäischen Zielen reduziert werden.

Auswirkungen auf den Tourismus

Der Rückgang der Flugverbindungen fällt in eine Zeit des touristischen Rekordhochs auf den Inseln, was die Sorge um den Verlust der Konnektivität verstärkt. Der Tourismussektor warnt davor, dass die Reduzierung der Plätze die Preise erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der Kanaren im Vergleich zu anderen Mittelmeer- und nordafrikanischen Destinationen, wohin Ryanair einen Teil seiner Kapazität verlagern wird, verringern könnte.

Aena-Präsident Maurici Lucena verteidigte die Erhöhung der Gebühren als „notwendig und gerechtfertigt“, um Investitionen in die Infrastruktur zu unterstützen, und wies die von der Fluggesellschaft erhobenen „Erpressungsvorwürfe“ zurück. Der Generalsekretär der UGT, Pepe Álvarez, erklärte, dass sich Spanien keinen „permanenten Erpressungsversuch“ von Unternehmen leisten könne, die die Konnektivität des Landes beeinflussen, zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die Situation gelöst werden könne.

Herausforderungen für die Kanaren

Mit dieser Kürzung steht der Archipel vor einer neuen Herausforderung in Bezug auf die Luftverbindung. Die Schließung von Routen durch Ryanair bedroht nicht nur die Ankunft von Touristen, sondern auch die Mobilität der Einwohner, die weniger Möglichkeiten haben werden, zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Halbinsel und nach Europa zu reisen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:26

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4.9.2025 - Kritik an Abfallvertrag in Las Palmas: Kürzungen und Privatisierung

David Suárez und Jimena Delgado haben den neuen Abfallvertrag in Las Palmas kritisiert, da er die Zahl der Container reduziert und die Sammlung an Wochenenden privatisiert hat. -

Gran Canaria – Die Parteien Coalición Canaria (CC) und Partido Popular (PP) äußerten am Donnerstag scharfe Kritik an dem neuen Vertrag zur Abfallsammlung in Las Palmas de Gran Canaria. Der Vertrag wird am Freitag in einer außerordentlichen Stadtratssitzung diskutiert. Beide Parteien bemängelten, dass der Vertrag wesentliche Investitionen kürzt und Teile des Dienstes privatisiert, was sie als Rückschritt in der kommunalen Verwaltung betrachten.

David Suárez, Sprecher der CC im Stadtrat, erklärte, die lokale Regierung habe die Vertragsverhandlungen unnötig in die Länge gezogen und durch Kürzungen die Stadt benachteiligt, während die Gewinne des Unternehmens steigen. „Der neue Vertrag ist schlechter und teurer für die Stadt, aber besser für das Unternehmen“, warnte Suárez.

David Suárez kritisiert Kürzungen und Privatisierung

Der nationalistische Stadtrat bemängelte, dass das Ausschreibungsbudget von 158,56 auf 156,94 Millionen Euro gesenkt wurde, indem die Anzahl der Container reduziert und Aufklärungskampagnen gestrichen wurden. Die Investition in Container sank von 17,32 auf 15,10 Millionen Euro, was 2.562 weniger Einheiten bedeutet. Eine für Aufklärung vorgesehene Summe von 384.000 Euro entfällt.

Suárez kritisierte zudem, dass der Vertrag die Sammlung an Wochenenden und Feiertagen privatisiert und die direkte städtische Verwaltung eliminiert. „Die Qualität des Dienstes leidet darunter. All dies resultiert aus Carolina Darias‘ Bestreben, den Vertrag auf acht Jahre auszudehnen“, erklärte er und machte die Bürgermeisterin und den Stadtrat für Reinigung, Héctor Alemán, für eine „propagandistische und unfähige“ Verwaltung verantwortlich.

Jimena Delgado fordert Überarbeitung des Vertrags

Jimena Delgado-Taramona, Sprecherin der PP im Stadtrat, bezeichnete den Vertrag als „Selbstkorrektur“ der städtischen Verwaltung, da er zum dritten Mal in drei Jahren mit wesentlichen Kürzungen vorgelegt wird. „Dieser Vertrag bietet weniger Investitionen in Container, weniger Bildung und Aufklärung und erhöht den industriellen Gewinn des zukünftigen Auftragnehmers; eine Paradoxie in einer Regierung, die Unternehmer ablehnt, wann immer sie kann“, bemerkte Delgado ironisch.

Die PP-Sprecherin kritisierte zudem, dass der Vertrag das Hauptanliegen der Bürger, die Straßenreinigung, nicht löse. „Die Müllabfuhr ist ein Problem, aber die Bürger fordern vor allem saubere Straßen und gewischte Gehwege. Wir stehen vor einer Regierung, die unfähig ist, die wichtigsten Verträge voranzubringen und nach zwei Jahren Amtszeit wieder bei null anfängt“, sagte sie.

Opposition fordert umfassende Verbesserungen

CC und PP forderten eine Überarbeitung des Vertrags, die Wiederherstellung der gestrichenen Container und Aufklärungskampagnen sowie die dringende Vorlage des Vertrags zur Straßenreinigung. Beide Parteien sind der Meinung, dass Las Palmas de Gran Canaria einen Abfall- und Reinigungsdienst verdient, der den Anforderungen der Bürger gerecht wird. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:21

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4.9.2025 - Unfall an Playa de La Tejita: Rettungskräfte meistern Einsatz

Ein Mann hat an der Playa de La Tejita auf Teneriffa einen schweren Unfall erlitten. Der 32-Jährige stürzte am Donnerstag gegen 15 Uhr von einem Felsen. Er zog sich dabei mehrere mittelschwere Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten ihn ins Hospital Universitario Ntra. Sra. de La Candelaria. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 ein. Die Einsatzkräfte reagierten sofort. Aufgrund der schwierigen Zugänglichkeit des Geländes kam ein Helikopter des Salvamento Marítimo zum Einsatz. Doch die Wetterbedingungen verhinderten den Einsatz aus der Luft.

Rettungskräfte auf Teneriffa meistern schwierigen Einsatz

Stattdessen retteten die Feuerwehrleute des Consorcio de Tenerife und das Personal der Cruz Roja den Verletzten mit einem Jetski. Nach der Bergung an Land übernahm der Servicio de Urgencias Canario (SUC) die medizinische Versorgung. Sie stabilisierten den Mann und brachten ihn ins Krankenhaus.

Die Polizei kümmerte sich um die Ermittlungen und unterstützte die Rettungskräfte. Eine umfassende Koordination war notwendig, um den Einsatz erfolgreich abzuschließen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:17

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4.9.2025 - Verkehrsunfall auf La Palma: Fünf Verletzte bei Kollision

Bei einem Verkehrsunfall auf der Carretera General nahe Montes de Luna im Gemeindegebiet von Mazo hat der Rettungsdienst am Donnerstag fünf Menschen medizinisch versorgt. Der Vorfall ereignete sich um 14.23 Uhr. Zwei Frauen im Alter von 60 und 66 Jahren erlitten moderate Verletzungen und wurden ins Hospital General de La Palma gebracht. Drei Männer im Alter von 51, 63 und 67 Jahren trugen leichte Verletzungen davon und wurden ebenfalls in dasselbe Krankenhaus transportiert. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungs ein. Daraufhin wurden umgehend zwei Rettungswagen des Servicio de Urgencias Canario (SUC) sowie die Guardia Civil zur Unfallstelle entsandt. Die Beamten der Guardia Civil regelten den Verkehr und dokumentierten den Unfallhergang.

Der Zusammenstoß zweier Fahrzeuge führte zu Verletzungen bei fünf Personen. Zwei von ihnen erlitten moderate Verletzungen, während drei weitere leicht verletzt wurden. Alle Betroffenen wurden zur weiteren Behandlung ins Hospital General de La Palma gebracht. Die Unfallstelle wurde von der Guardia Civil abgesichert, um den Verkehrsfluss zu gewährleisten.

Der Unfall ereignete sich auf der Carretera General, einer vielbefahrenen Straße, die durch das Gemeindegebiet von Mazo führt. Der genaue Unfallhergang wird derzeit von den Behörden untersucht. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres.

Die Unfallstelle wurde von den Einsatzkräften zügig geräumt, um den Verkehr auf der wichtigen Verkehrsader schnellstmöglich wieder freizugeben. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, und die Behörden bitten Zeugen, sich zu melden, um den Vorfall aufzuklären. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:13

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4.9.2025 - Schwerer Unfall in Las Palmas: Frau von Bus erfasst

Ein Verkehrsunfall hat am Donnerstagmorgen in Las Palmas de Gran Canaria eine Frau schwer verletzt. Sie erlitt bei einem Zusammenstoß mit einem Bus schwere Mehrfachverletzungen. -

Der Vorfall ereignete sich um 8.58 Uhr auf der Calle Juan Rejón. Die Notrufzentrale CECOES 112 des kanarischen Regierungs stellte umgehend die notwendigen Rettungsdienste bereit.

Der kanarische Rettungsdienst SUC entsandte sowohl eine medizinische Ambulanz als auch ein Fahrzeug mit Basisversorgung. Die Frau wurde nach der Erstversorgung in das Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht.

Polizei sichert Unfallstelle in Las Palmas de Gran Canaria

Die Polizei regelte den Verkehr und nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf. Der Vorfall führte zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung.

Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar. Weitere Details werden nach Abschluss der polizeilichen Untersuchungen erwartet. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 05.09.2025 um 07:08

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4.9.2025 - Die örtliche Polizei von Mogán verhaftet einen Mann wegen Drogenhandels in Puerto Rico

Der Verdächtige wurde dabei erwischt, wie er Betäubungsmittel anbot und Dosen unter einem Fahrzeug versteckte

Die örtliche Polizei von Mogán hat am 30. August in Puerto Rico einen Mann verhaftet, der des Drogenhandels beschuldigt wird, nachdem er mit mehreren Substanzen erwischt worden war, die zur Verteilung bereit standen. -

Die Ereignisse ereigneten sich gegen 20.30 Uhr, als Beamte in Zivil in der Avenida Tomás Roca Bosch vor einer Bankfiliale eine Person entdeckten, die versuchte, Passanten Drogen anzubieten.

Bei der Observation stellten sie fest, wie er immer wieder kleine Päckchen unter einem geparkten Fahrzeug versteckte.

Eine uniformierte Streife kam sofort, um ihn zu identifizieren, woraufhin der Verdächtige versuchte, in ein Einkaufszentrum zu flüchten und einen Gegenstand unter ein graues Auto warf. Kurz darauf wurde er abgefangen und bei der Durchsuchung wurden 330 Euro in Banknoten unterschiedlicher Werte beschlagnahmt.

Die Beamten stellten die weggeworfene Verpackung sicher, die 19 Dosen mutmaßliches Kokain mit einem Gewicht von 8,15 Gramm sowie einen 3,77-Gramm-Beutel mit Marihuana und einen weiteren mit Haschisch enthielt, alles in einer Packung Zigaretten.

Der Mann wurde über seine Rechte belehrt und zunächst in die Büros der örtlichen Polizei von Mogán gebracht, wo das Verfahren eingeleitet wurde, und später in den Hauptposten der Guardia Civil in Puerto Rico. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 04.09.2025 um 19:35

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4.9.2025 - Zwei Frauen verhaftet, weil sie versucht haben, Drogen in das Gefängnis Las Palmas II zu schmuggeln

Sie wurden mit Kokain, Heroin, Haschisch und Handys abgefangen, die in ihrer Unterwäsche versteckt waren

Die Nationalpolizei verhaftete zwei Frauen in San Bartolomé de Tirajana, die versucht hatten, Drogen in das Gefängnis Las Palmas II zu schmuggeln. Beide wurden am 1. September bei der Zugangskontrolle festgenommen, als sie auf dem Weg zu einem intimen Treffen und einem Familienbesuch mit verschiedenen Insassen waren. -

Die Beamten fingen sie in Abstimmung mit dem Sicherheitspersonal ab und übergaben ihnen in einem reservierten Bereich freiwillig mehrere in ihrer Unterwäsche versteckte Verpackungen. 15 Gramm Kokain, 9 Gramm Heroin, 8 Gramm Haschisch und zwei Mobiltelefone wurden beschlagnahmt.

Der Wert dieser Substanzen erreicht auf der Straße etwa 1.371 Euro, aber im Gefängnis könnte sich die Zahl aufgrund der hohen Nachfrage auf 8.228 Euro vervielfachen. Zudem war einer der Festgenommenen bereits im Jahr 2022 wegen ähnlicher Taten verhaftet worden.

Nach der Einleitung des Verfahrens standen die beiden Frauen dem Instruktionsgericht von San Bartolomé de Tirajana zur Verfügung. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 04.09.2025 um 19:30

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3.9.2025 - Spanien, Kanaren und Gran Canaria einig: Bahnlinie wird in jedem Fall kommen

Spanien unterzeichnet mit den Kanaren und dem Cabildo de Gran Canaria ein Aktionsprotokoll für den Bau der Bahnlinie auf der Insel...
Ein Aktionsprotokoll regelt diverse Punkte und Zuständigkeiten.


Gran Canaria – Die Bahnlinie auf Gran Canaria wird in jedem Fall kommen, dazu wurde am gestrigen Mittwoch eine Vereinbarung zwischen dem spanischen Staat, der kanarischen Regierung und dem Cabildo de Gran Canaria unterzeichnet. Danach traten die verantwortlichen Politiker vor die Presse. -

Die Vereinbarung, welche einem Aktionsprotokoll gleichkommt, unterzeichneten Fernando Clavijo, Präsident der Kanaren, Minister Pablo Rodríguez (Wohnungsbau und Infrastruktur), Staatssekretär José Antonio Santano, Ángel Victor Torres (Minister für Territorialpolitik) und Antonio Morales (Inselpräsident Gran Canaria).

Diese Verhandlungen zu dem Abkommen, die seit Beginn dieser Legislaturperiode vom Ministerium für öffentliche Arbeiten der Kanarischen Inseln gefördert werden, markieren einen Wendepunkt in der Geschichte der Mobilität auf den Kanarischen Inseln und festigen das Engagement aller Verwaltungen für ein nachhaltiges und effizientes Verkehrssystem.

Das Protokoll legt den allgemeinen Rahmen für die institutionelle Zusammenarbeit der drei Regierungen fest. Gleichzeitig garantiert es die notwendigen Fortschritte für die Finanzierung und Entwicklung der Bahnlinie auf Gran Canaria.

Als Bezeugung der Unterzeichnung nahmen auch teil: Regierungsdelegierte auf den Kanarischen Inseln, Anselmo Pestana, die Generaldirektorin für Verkehr und Mobilität der Kanarischen Regierung, María Fernández, der zweite Vizepräsident und Minister für Präsidentschaft und nachhaltige Mobilität des Inselrats von Gran Canaria, Teodoro Sosa, und die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias.

Erklärungen nach der Unterzeichnung zur Bahnlinie

Der Präsident der Kanarischen Inseln erklärte, dass wir mit der Unterzeichnung dieses Protokolls „den Grundstein für ein Projekt legen, das unser Engagement für Nachhaltigkeit, Modernität und territorialen Zusammenhalt symbolisiert. Der Zug ist viel mehr als nur eine Infrastruktur: Er ist eine Gelegenheit, die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, zu verändern, die Lebensqualität der Canarios zu verbessern und sicherzustellen, dass zukünftige Generationen ein grüneres, besser vernetztes Archipel mit mehr Möglichkeiten vorfinden.“

„Dieses Ereignis spiegelt auch die Fähigkeit aller Verwaltungen zur Zusammenarbeit wider. Die spanische Regierung, die Regierung der Kanarischen Inseln und die Inselräte haben gezeigt, dass wir mit vereinten Kräften in der Lage sind, Projekte voranzutreiben, die unmöglich schienen“, bemerkte Clavijo.

In diesem Zusammenhang betonte Minister Pablo Rodríguez, dass diese Vereinbarung „einen Wendepunkt in der Geschichte der Mobilität auf den Kanarischen Inseln markiert, da sie das Engagement aller Verwaltungen für ein nachhaltiges und effizientes Verkehrssystem festigt und gleichzeitig einen klaren Fahrplan zur Gewährleistung der zukünftigen Finanzierung des Eisenbahnprojekts festlegt.“

„Zum ersten Mal ist es uns gelungen, das Ministerium für Verkehr und nachhaltige Mobilität dazu zu bewegen, diese Eisenbahninfrastrukturen klar und entschieden zu unterstützen. Dieses Protokoll bietet die Gelegenheit, einen von allen Parteien unterzeichneten Fahrplan zu erhalten, ein öffentliches und politisches Bekenntnis des Ministeriums, dass dieses Netz wirklich von gemeinsamem und strategischem Interesse für alle Verwaltungen ist“, so Rodríguez abschließend.

Bahnlinie auf Gran Canaria ist strategisch von Bedeutung

Die Bahnlinie auf Gran Canaria ist dabei nicht nur ein normales Infrastrukturprojekt, sondern vielmehr ein Projekt von strategischer Bedeutung. Die Konzipierung sieht eine direkte Verbannung auf Schienen zwischen Las Palmas de Gran Canaria und dem touristischen Süden in Maspalomas vor.

In seiner Presseansprache betonte der Minister für Territorialpolitik, Ángel Víctor Torres, dass „dies eine kollektive Errungenschaft ist, die auf Dialog, Einigkeit und Konsens zwischen den Regierungen beruht. Und es stellt einen wichtigen Schritt vorwärts dar hinsichtlich der Forderungen, des Engagements und der Errungenschaften vieler Regierungen unterschiedlicher politischer Ausrichtung und der Gesellschaft als Ganzes.“

In diesem Zusammenhang drückte der Staatssekretär für Verkehr und nachhaltige Mobilität, José Antonio Santano, seine Dankbarkeit für die Arbeit aller Verwaltungen aus und erklärte, dass „dieses Protokoll das Ergebnis von Dialog und Konsens mit einem gemeinsamen Ziel ist: die bestmögliche Lösung für die Mobilitätsbedürfnisse von Gran Canaria zu bieten, die das Leben seiner Bewohner verbessern wird.“

Für Antonio Morales ist mit diesem Protokoll klar: „Die Bahnlinie ist näher denn je. Diese Vereinbarung ist ein grundlegendes Instrument, um den Staat in die Entwicklung des Personennahverkehrs auf Gran Canaria einzubinden. Aus eigenen Mitteln hat der Inselrat bereits 16 Millionen Euro für den Beginn der Enteignungen veranschlagt. Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung ist ein weiterer Schritt nach vorn; der wichtigste ist, dass die notwendigen Finanzmittel in den nächsten spanischen Staatshaushalt aufgenommen werden, um mit den Arbeiten beginnen zu können. Der Zug wird für Ordnung und Kapazität sorgen, Fahrzeuge von den Straßen nehmen und einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des Verkehrs auf der Insel darstellen.“

Aufteilung der Zuständigkeiten für die Bahnlinie

Dem Protokoll zufolge wird das Verkehrsministerium die Kosteneffizienz der Studien und Projekte überwachen und die Kriterien der Europäischen Kommission erfüllen, was den Zugang zu europäischen Mitteln erleichtern wird.

Das Cabildo de Gran Canaria wird die technischen Projekte ausarbeiten und die erforderlichen Genehmigungen einholen, während die kanarische Regierung die Koordinierung mit anderen Infrastrukturprojekten, wie beispielsweise Straßen, und die Integration der Projekte in das Mobilitätssystem der Insel unterstützen wird.

Sobald die sozioökonomische und ökologische Tragfähigkeit der Maßnahmen bestätigt ist, ermöglicht das Protokoll die Unterzeichnung spezifischer Mehrjahresvereinbarungen für jedes Projekt. Diese regeln sowohl die Laufzeit und die finanziellen Beiträge der einzelnen Verwaltungen als auch die Möglichkeit des Zugangs zu europäischen Fördermitteln. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Protokoll selbst keine direkten Ausgaben mit sich bringt, sondern lediglich den Fahrplan für die Sicherstellung der zukünftigen Finanzierung festlegt.

Die Vereinbarung sieht außerdem die Einrichtung eines Überwachungsausschusses vor, der sich aus Vertretern des Ministeriums, der Kanarischen Regierung und des Inselrats von Gran Canaria zusammensetzt und dessen Vorsitz übernimmt.

Dieser Ausschuss ist für die Überwachung der Aktivitäten, die Koordinierung notwendiger Maßnahmen, die Ausarbeitung von Vertragsvorschlägen, die Ausarbeitung von Verlängerungsvorschlägen und die Lösung etwaiger Auslegungsfragen zuständig. Darüber hinaus nimmt der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria als Beobachter mit Mitspracherecht, jedoch ohne Stimmrecht, teil. Weitere Gemeinden können bei Bedarf hinzugezogen werden.

Das Protokoll ist zunächst für zwei Jahre gültig und kann um weitere zwei Jahre verlängert werden, bis die spezifischen Abkommen unterzeichnet sind, die es ersetzen. – TF -
- Siehe Video...

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Quelle: siehe Video
Autor: infos-grancanaria - 04.09.2025 um 19:16

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4.9.2025 - Frau von Bus angefahren und schwer verletzt

Auf der Isleta in Las Palmas wurde am heutigen Morgen eine Frau von einem Bus angefahren und dabei schwer verletzt...
Der Unfall ereignete sich gegen 08:58 Uhr.


Las Palmas – Auf der Isleta in Las Palmas de Gran Canaria wurde am Morgen eine Frau von einem Bus angefahren und dabei schwer verletzt. Dies geht aus einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 hervor. -

Der Unfall ereignete sich gegen 8:58 Uhr auf der Calle Juan-Rejón. Zu dem genannten Zeitpunkt wurde die 1-1-2 telefonisch über den Notfall informiert. Man entsandte umgehend alle notwendigen Rettungseinheiten.

Das Rettungsteam untersuchte und versorgte das Opfer. Nach Stabilisierung des Zustands wurde die Frau, mit diversen schweren Verletzungen mit einem Krankenwagen in das Uniklinikum Dr. Negrín transportiert. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.09.2025 um 19:11

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