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17.7.2025 - Gran Canaria erhält mit Transavia eine Verbindung nach Bordeaux, aber airBaltic reduziert im Winter die Strecken. Transavia Airlines wird am 20. Dezember 2025 eine neue Direktverbindung zwischen Bordeaux (BOD) und Gran Canaria (LPA) eröffnen. Diese Verbindung wird wöchentlich samstags angeboten, mit Abflug in Bordeaux um 06:10 Uhr und Ankunft am Flughafen Gran Canaria um 08:40 Uhr. Der Rückflug startet am selben Tag um 09:25 Uhr von der Insel und landet um 13:55 Uhr in der französischen Stadt. Unterdessen hat airBaltic ihren Betrieb am Flughafen Gran Canaria für den Winter 2025/26 reduziert und den Betrieb von zwei auf eine einzige Maschine auf der Insel reduziert. Das Netzwerk an Verbindungen zu mehreren europäischen Zielen, darunter Linienflüge und saisonale Charterflüge, bleibt jedoch bestehen. Montags verkehrt der Linienflug zwischen Gran Canaria und Riga (Lettland). Abfahrt von LPA ist um 08:10 Uhr, Ankunft in Riga um 16:05 Uhr. Der Rückflug startet in Riga um 17:05 Uhr und landet um 21:30 Uhr auf Gran Canaria. Dienstags bietet airBaltic in zwei Zeiträumen Charterflüge an: Vom 23. Dezember bis 27. Januar verbindet die Fluggesellschaft Gran Canaria mit Inverness (Schottland) mit Abflug um 09:00 Uhr und Rückkehr um 14:50 Uhr. Vom 17. Februar bis 17. März verbindet die Fluggesellschaft Guernsey (Kanalinseln) mit Abflug von LPA um 10:00 Uhr und Rückkehr von den Britischen Inseln um 14:50 Uhr. Mittwochs wird eine neue Verbindung nach Molde (Norwegen) eingeführt. Der Flug startet um 08:10 Uhr von Gran Canaria und landet um 14:50 Uhr in Molde. Der Rückflug startet um 15:50 Uhr, voraussichtliche Ankunft um 20:30 Uhr. Donnerstags hält die Airline ihre Verbindung nach Tallinn (Estland) aufrecht. Der Flug startet um 08:10 Uhr von LPA und kehrt um 17:05 Uhr zurück. Am selben Tag wird auch eine neue Verbindung nach Ljubljana (Slowenien) angeboten. Der Flug startet um 07:40 Uhr von Gran Canaria und kehrt um 14:20 Uhr von Slowenien zurück. Donnerstagnachts bietet die Airline außerdem einen Flug nach Vilnius (Litauen) an. Der Flug startet um 19:15 Uhr von LPA und landet am Folgetag um 03:15 Uhr. Der Rückflug von Vilnius ist für 04:00 Uhr geplant, die Landung auf Gran Canaria erfolgt um 08:10 Uhr. Samstags verbindet airBaltic Gran Canaria mit Oslo-Torp (Norwegen). Der Flug startet um 09:40 Uhr in LPA und landet um 16:00 Uhr. Die Rückreise aus Norwegen erfolgt um 16:55 Uhr und die Landung auf der Insel um 21:35 Uhr. Sonntags geht es weiter nach Billund (Dänemark). Abflug von Gran Canaria um 08:10 Uhr, Ankunft um 14:05 Uhr. Der Rückflug startet um 15:05 Uhr und landet um 19:20 Uhr in LPA. Hingegen wurden die Strecken nach Kopenhagen (CPH) und Tampere (TMP) gestrichen, da sie in dieser Saison nicht im Buchungssystem enthalten sind. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:26 |
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17.7.2025 - Die Gewerkschaft USO im Süden Gran Canarias bezeichnet das Sicherheitsunternehmen GSIE als „Pirat“. Diesen Mittwoch reichte FTSP-USO Canarias bei der Arbeitsinspektion eine Beschwerde gegen GSIE Seguridad ein, weil das Unternehmen wiederholt Sicherheitskräften in öffentlichen und privaten Einrichtungen nicht den Lohn zahlte, was die Dienstleistungen im Süden Gran Canarias beeinträchtigen könnte. Der Verband privater Sicherheitskräfte von USO Canarias (FTSP-USO Canarias) hat im Süden Gran Canarias Alarm geschlagen, nachdem er bei der Arbeitsaufsichtsbehörde Beschwerde gegen das Unternehmen General de Seguridad Integral Europea SL (GSIE Seguridad) wegen anhaltender Verzögerungen und Nichtauszahlung von Gehältern und Prämien an Sicherheitskräfte eingereicht hatte, die in wichtigen Einrichtungen des Tourismus- und Dienstleistungssektors im südlichen Teil der Insel tätig sind. Nach Angaben des Verbandes hat GSIE Seguridad bis zum 15. Juli weder die Gehaltsabrechnung für Juni noch den Sommerbonus ausgezahlt, der bis zu diesem Datum gemäß dem nationalen Tarifvertrag für Sicherheitsunternehmen vorgeschrieben war. „Es ist inakzeptabel, dass in einem Tourismuszentrum wie dem Süden Gran Canarias Sicherheitskräfte mitten im Monat ohne Bezahlung auskommen müssen und in Angst und ohne finanzielle Sicherheit leben, während sie trotzdem ihre Schichten arbeiten“, prangert FTSP-USO Canarias an. Die Gewerkschaft behauptet, dass es in diesem Unternehmen bereits eine Vorgeschichte solcher Praktiken gebe und bezeichnet es offen als Piratenunternehmen, da es wiederholt gegen das Arbeitsrecht verstößt. Sie fordern Sanktionen und Vertragskündigungen FTSP-USO Canarias fordert von der Arbeitsaufsichtsbehörde exemplarische Sanktionen sowie die sofortige Überprüfung der von öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen im Süden der Insel an GSIE vergebenen Aufträge. „Wir können nicht weiterhin Aufträge an Unternehmen vergeben, die die Grundrechte ihrer Mitarbeiter verletzen. Wir fordern die öffentlichen Verwaltungen auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden“, warnt die Gewerkschaft. Darüber hinaus schließt der Verband nicht aus, im Süden Gran Canarias zu sichtbaren Gewerkschaftsaktionen aufzurufen, wenn die sofortige Einhaltung der Vereinbarung und der Arbeitsgesetze nicht gewährleistet ist. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:23 |
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17.7.2025 - MTS Globe verstärkt sein Engagement in Maspalomas mit seinem Verkaufsteam auf Gran Canaria. Das deutsche Tourismusdienstleistungsunternehmen MTS Globe hielt im Juli dieses Jahres im Süden Gran Canarias ein Strategietreffen ab, bei dem es sein Engagement für das Reiseziel Maspalomas unterstrich und sein Netzwerk an Hotelverträgen auf der Insel stärkte. Maspalomas ist erneut auf dem Radar des Inbound-Tourismusgiganten MTS Globe, der an diesem Donnerstag sein Gran Canaria-Verkaufsteam zu einem Arbeitstag zusammenbrachte, gefolgt von einem Geschäftsessen im Restaurant Tertulia y Enyesque, einem der kulinarischen Wahrzeichen im Süden der Insel. Die Veranstaltung diente dazu, Ziele zu konsolidieren, die Einstellungsstrategie zu überprüfen und die Präsenz von MTS im Süden Gran Canarias zu stärken, wo das Unternehmen einen Großteil seiner Personalbeschaffungsaktivitäten konzentriert. Die für die Entwicklung von MTS Globe im Süden Gran Canarias verantwortliche Arbeitsgruppe besteht aus: Victor J. Gonzalez (Verkaufsleiter für die Kanarischen Inseln von MTS), Germán Suárez (Destination Manager Gran Canaria), Eva de Andrés (Contracting Manager), Pinky Mangitani (Senior Contracting Manager), Salvatore Biancorosso (Contracting Manager), Banderley Betancourt (Contracting Manager), Michela Bolentini (Senior Contracting Manager für die Kanarischen Inseln), José Saavedra (Contracting Manager), Alexandru Constantinescu (Contracting Manager) und Virginie Gervais (Contracting Manager). Maspalomas, ein Schlüsselelement der MTS-Strategie auf den Kanarischen Inseln Die MTS Globe Group, 1967 in Spanien als Inbound-Agentur gegründet, blickt auf eine über XNUMX-jährige Geschichte zurück und hat sich zu einem globalen Anbieter von Tourismusdienstleistungen entwickelt. Die geografische Expansion und die Diversifizierung in den Hotelvertrieb haben ihre Position als strategischer Partner für Reiseveranstalter und Beherbergungsbetriebe gestärkt. Das Treffen auf Gran Canaria bestätigt das anhaltende Interesse der Gruppe an der Stärkung ihres Hotelnetzwerks in wichtigen Reisezielen wie Maspalomas, einer der treibenden Kräfte des europäischen Wintertourismus und ein wichtiger Knotenpunkt für das Urlaubssegment der Kanarischen Inseln. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:20 |
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16.7.2025 - Ein 28-jähriger Mann wurde bei einem Messerangriff in San Fernando, San Bartolomé de Tirajana, schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochmittag auf einem Parkplatz an der Avenida de Tejeda. Die verletzte Person wurde nach der Behandlung durch die SUC (Medizinische Einheit für Arbeitslose) mit einem Rettungshubschrauber in das Inselkrankenhaus geflogen. Ein 28-jähriger Mann wurde in San Fernando, San Bartolomé de Tirajana, schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch, dem 12. Juli 43, um 16:2025 Uhr auf einem Parkplatz an der Avenida de Tejeda. Das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum (CECOES) 1-1-2 erhielt einen Notruf mit der Bitte um dringende medizinische Hilfe. Der kanarische Rettungsdienst (SUC) mobilisierte einen Krankenwagen, einen Rettungswagen mit lebensrettenden Maßnahmen und einen Rettungshubschrauber. Das medizinische Personal behandelte den Verletzten vor Ort, und nach der ersten Stabilisierung wurde er in das Gesundheitszentrum von Maspalomas gebracht. Von dort wurde er aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in das Universitätskrankenhaus von Gran Canaria geflogen. Mitarbeiter der Feuerwehr und des Rettungsdienstes von San Bartolomé de Tirajana sicherten das Gebiet ab, um die Landung des Hubschraubers zu ermöglichen. Die örtliche Polizei arbeitete mit den Einsatzkräften zusammen, während die Nationalpolizei die Ermittlungen übernahm und die entsprechenden Maßnahmen durchführt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:16 |
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16.7.2025 - Tour-de-France-Legende Tadej Pogačar glänzt auf Gran Canaria mit seiner Teilnahme am Tri Bike Run. Vom 24. bis 30. November ist die Insel Gastgeber eines neuen Events: Gran Canaria 365. Sponsor ist der Gran Canaria Tri Bike Run, eine Organisation, die vom Tourismusverband Gran Canarias und führenden Unternehmen der Branche gegründet wurde. Mit dabei ist der große slowenische Star, der bereits zu den besten der Geschichte zählt, sowie rund zwanzig renommierte Radsportler, darunter die Italiener Giulio Ciccone, Antonio Tiberi und Lorenzo Rota, der Tscheche Mathias Vacek und die Slowenin Urška Žigart. Die Slowenin wird einen Teil ihres Nachsaison-Trainings auf Gran Canaria absolvieren. „Hallo. Ich bin Tadej Pogačar und freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass ich dieses Jahr nach Gran Canaria reisen werde, um mein Saisontraining abzuschließen und am TotalEnergies Gran Fondo Pico de las Nieves teilzunehmen.“ Mit diesen Worten kündigte der amtierende Tour-Sieger und Radsportlegende am Dienstag in Toulouse, am Ruhetag der Tour de France, zusammen mit Tourismusminister Carlos Álamo und Promoter Daniel González, Leiter von DG Eventos, seine Anwesenheit auf der Insel Gran Canaria und seine Teilnahme am innovativen Gran Canaria 365 an. So unterzeichnet der derzeit beste Radsportler einen Vertrag mit Gran Canaria im Rahmen des Gran Canaria Tri Bike Run, einer öffentlich-privaten Initiative, die führende Vertreter des Tourismusverbandes Gran Canaria und der Branche zusammenbringt. Tadej Pogačar, der auf dem Weg zu seinem vierten Tour-de-France-Sieg ist, wird diesen Herbst auf der Insel trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen. Mit dem Event Gran Canaria 365, einem einzigartigen Erlebnis, das vom 24. bis 30. November mehr als zwanzig der weltbesten Radsportler, darunter den aktuellen Weltmeister, zusammenbringt, festigt er damit seinen Status als eines der bekanntesten Radsportziele der internationalen Szene. Der Tourismusrat der Insel Gran Canaria, Carlos Álamo, und DG Eventos-Manager Daniel González posierten mit dem slowenischen Radfahrer, der als einer der führenden Köpfe des internationalen Pelotons gilt. Er wird nicht nur an diesem Erlebnis teilnehmen, sondern wurde auch zum Botschafter der Initiative „Gran Canaria 365“ ernannt, einem ehrgeizigen Projekt, das die Insel als ganzjähriges Radsportparadies positionieren soll. „Bei Gran Canaria Tourism arbeiten wir daran, unsere Insel 365 Tage im Jahr zum besten Reiseziel für Outdoor-Sport zu machen. Wir haben Tadej Pogačar, den derzeit besten Radsportler, verpflichtet und sind überzeugt, dass er dank dieser internationalen Vorzeigeveranstaltung viele Radsportbegeisterte und Profis anziehen wird“, erklärte der Tourismusrat des Cabildo und wies darauf hin, dass Touristen, die zum Sporttreiben an die Insel kommen, bereits 12 % der Gesamtzahl ausmachen. „Das ist auch gut für die Insel, denn diese Kunden sind sich der Nachhaltigkeit stärker bewusst und geben mehr Geld am Reiseziel aus“, fügte Carlos Álamo hinzu. Vom 24. bis 30. November 2025 absolvieren die Radsportler Trainingseinheiten an verschiedenen Orten der Insel und profitieren dabei vom hervorragenden Klima, der hochwertigen Infrastruktur und den abwechslungsreichen Landschaften Gran Canarias. Darüber hinaus nehmen sie am legendären TotalEnergies Gran Fondo Pico de Las Nieves teil, einem der anspruchsvollsten und renommiertesten Events im Radsportkalender. Neben dem slowenischen Star werden bei der Veranstaltung auch mehr als zwanzig prominente Radsportler aus dem internationalen Peloton anwesend sein, darunter die Italiener Giulio Ciccone, Antonio Tiberi und Lorenzo Rota, Der Tscheche Mathias Vacek, Elisa Balsamo und die Slowenin Urška Žigart bilden eine luxuriöse Besetzung, die die internationale Ausstrahlung der Veranstaltung unterstreicht. In derselben Woche Reise drücken Mit der Beteiligung internationaler Medien. Diese Werbekampagne zielt darauf ab, die globale Sichtbarkeit Gran Canarias zu stärken und die Insel als wichtigen Trainingsort für die Radsportsaison 2026 zu positionieren. Eine langfristige Initiative Gran Canaria 365 entstand mit einer klaren Vision: Gran Canaria als international bekanntes Reiseziel für Radsportler an 365 Tagen im Jahr zu etablieren. Diese Strategie wurde von DG Eventos entwickelt, einem Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Organisation hochkarätiger Sportveranstaltungen, und von Gran Canaria Tourismus mit dem Programm Tri Bike & Run gefördert. Die Kombination aus Geschäftsvision, Tourismusstrategie und institutionellem Engagement hat zu einem soliden und ehrgeizigen Konzept geführt, das nicht nur Profi-Radfahrer, sondern auch Amateure und Enthusiasten aus aller Welt anziehen soll. Mit diesem Engagement bekräftigt Gran Canaria seine Position als ideales Reiseziel für Radsportbegeisterte zu jeder Jahreszeit. Weitere Informationen zur Veranstaltung, einschließlich Programmdetails, Teilnehmern und Inhalten im Zusammenhang mit der Initiative Gran Canaria 365, finden Sie auf der offiziellen Website: www.grancanaria365.eu. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:00 |
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16.7.2025 - Kommt auf den Kanaren ein Einheitstarif für Taxifahrten? Wird auf den Kanaren ein einheitlicher Tarif für Taxifahrten eingeführt? Daran wird zumindest gearbeitet... Vor 2026 passiert dies jedoch nicht. Kanarische Inseln – Die Generaldirektorin für Verkehr der kanarischen Regierung, María Fernández, hat dem Taxiverband am Montag einen einheitlichen Tarif vorgeschlagen, der einen einheitlichen Preis festlegt, der „relativ leicht verständlich“ ist und keine Extras oder Zuschläge enthält, die je nach Gemeinde erhoben werden können oder nicht. María Fernández betonte vor einem Treffen den Taxiverbänden auf Teneriffa gegenüber den Medien, dass dieser Tarif „eine Möglichkeit“ sei, die den Stadträten ihre Befugnisse nicht nehme, da die Gemeinden mit ihren eigenen „Besonderheiten“ diese behalten könnten. Allerdings, fügte sie hinzu, sei es für die Mehrheit der Gemeinden aufgrund fehlender materieller und personeller Ressourcen oft schwierig, die Tarife zu aktualisieren, was zu gewissen „Ungleichgewichten“ auf dem Archipel führe. „Mit diesem Einheitstarif wollen wir den Gemeinden, die diese von der kanarischen Regierung geförderten Einheitstarife einführen möchten, die Tür öffnen“, erklärte sie. Mit einem solchen Tarif wäre natürlich eine gewisse Standardisierung möglich, was für die Benutzer ebenfalls nutzerfreundlich wäre. Technische Tools könnten so ebenfalls besser eingeführt werden, die dazu beitragen könnten, dass Benutzer schon vor einer Taxifahrt auf den Kanaren genau kalkulieren können, was diese letztendlich kosten würde. Die Gründe für einen einheitlichen Tarif bei Taxifahrten Letztlich gehe es darum, „Taxinutzern die Fahrtkosten zu erleichtern, zu standardisieren und ihnen zumindest Gewissheit zu geben“. Dies werde viele Taxinutzer, die derzeit aufgrund mangelnder Informationen nicht auf ein Taxi zurückgreifen, dazu ermutigen, sich für ein Taxi zu entscheiden, da es oft „sogar besser ist als das eigene Auto“. So die Hauptargumente der Generaldirektorin. Bei dem runden Tisch wurde dieser Vorschlag erstmal auf den Tisch gelegt, es ist ein erster Schritt in diese Richtung, der Weg dahin kann aber noch lange dauern. „Wir hoffen, dass wir im Laufe des Jahres an den verschiedenen Rundtischgesprächen einen endgültigen Entwurf für das nächste Jahr vorlegen und die Schritte zu seiner endgültigen Genehmigung einleiten können“, betonte die Generaldirektorin weiter. Es sei zudem wichtig, diesen „Sektor zu verbessern und zu modernisieren“, zudem müsse man sich an die „europäischen Bestimmungen anpassen“. Nur so kann sichergestellt werden, dass man in „der Lage sein wird, die von den Nutzern geforderten Dienstleistungen zu erbringen“. Die Regierung befürwortet außerdem ein Pilotprojekt mit Pauschaltarifen für Flughäfen an bestimmten Standorten auf den Inseln. Dieser Vorschlag wird mit der Industrie, den Inselräten und der FECAM (Verband der Gemeinden) erörtert. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2025 um 15:33 |
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16.7.2025 - 2 Radarfallen der Kanaren gehören zu den „erfolgreichsten“ von Spanien Fast 114.000 Bußgeldbescheide auf den Kanaren aufgrund der Radarfallen auf den Inseln im Jahr 2024.... Der vor Playa del Inglés ist auf Gran Canaria am "erfolgreichsten"... Kanarische Inseln – Laut dem neusten Bericht des europäischen Autofahrerverbandes (AEA) befinden sich zwei der 50 „ertragreichsten“ Radarfallen in Spanien auf den Kanarischen Inseln. In dem Bericht wurden die ausgestellten Strafen des Jahres 2024 ausgewertet. Insgesamt hat die Generaldirektion für Straßenverkehr von Spanien (DGT) im Jahr 2024 3.440.655 Bußgeldbescheide aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen im Land ausgestellt. Dies waren 4 % mehr als im Jahr 2023 (3.305.978). Wie schon in der Vergangenheit wurden die meisten Bußgelder in Andalusien ausgesprochen. Alleine dort gab es 959.592 Bußgeldbescheide, was einem Gesamtanteil von 27,8 % aller Bußgeldbescheide in Spanien entspricht. Nach Andalusien folgen Kastilien und León mit 413.343 Bußgeldbescheiden (12 % aller) und die Communidad Valencia mit 366.360 Bußgeldbescheiden (10,6 %). Kastilien-La Mancha liegt mit 310.795 Bußgeldbescheiden (9 %) auf dem vierten Platz. Obwohl die Kanarischen Inseln nicht zu den Regionen mit den meisten Bußgeldbescheiden gehören, stehen zwei Radaranlagen des Archipels auf der Liste der 50 Radaranlagen mit den meisten Bußgeldern in Spanien. Diese TOP 50 machen mehr als 30 % aller in ganz Spanien ausgestellten Bußgeldbescheide aus. Konkret erfassten diese 50 Radaranlagen im Jahr 2024 1.156.954 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Radarfallen der Kanaren erfassen fast 114.000 Geschwindigkeitsüberschreitungen Der „erfolgreichste“ Blitzer des Jahres 2024 auf den Kanaren, ist auf Lanzarote zu finden. Auf der LZ-67 bei Kilometerpunkt 20, die LZ-67 ist auch bekannt als „Autobahn der Feuerberge“. Diese Radarfalle hat im vergangenen Jahr insgesamt 25.375 Mal zugeschlagen. Verglichen zu 2023 gab es damit einen massiven Anstieg, denn im Jahr davor erreichte diese Radarfalle nur 2.999 Überschreitungen. Der zweiterfolgreichste Blitzer auf den Kanaren steht auf der GC-1 auf Gran Canaria. Konkret bei Kilometerpunkt 42, das ist die Radarfalle vor Playa del Inglés in Fahrtrichtung Süden. Dort gab es im Jahr 2024 insgesamt 11.403 Geschwindigkeitsüberschreitungen und damit deutlich weniger als im Jahr 2023 (38.266). Weitere Radarfallen mit den meisten Bußgeldern auf den Kanarischen Inseln befinden sich auf Teneriffa auf der TF-13 bei Kilometer 0 (9.491) und auf der TF-1 bei Kilometer 59 (5.943), auf Lanzarote ebenfalls auf der LZ-67, allerdings bei Kilometer 16 (5.631) und auf Fuerteventura auf der FV-2 bei Kilometer 1 (2.233). So wurden auf den Inseln im Jahr 2024 insgesamt 113.942 Bußgelder ausgestellt, was aber 10 % weniger als im Jahr 2023 (103.402) sind. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2025 um 15:28 |
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16.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Mann in Playa del Inglés erstochen – Polizei ermittelt wegen Gewalttat Die spanische Polizei hat am Dienstag, dem 15. Juli, in Playa del Inglés den gewaltsamen Tod eines Mannes festgestellt. Der Obdachlose wurde mit mehreren Stichwunden in einem Treppenbereich nahe dem Hard Rock Café gefunden. Nachbarn berichten, dass der Mann dort regelmäßig übernachtet hatte. Die Nationalpolizei untersucht den Fall als vorsätzliche Tötung und sichert derzeit Überwachungsvideos und Zeugenaussagen. Bereits 2020 war an genau diesem Ort ein ähnlicher Mordfall geschehen. Die Ermittler prüfen, ob Parallelen bestehen. Kanarische Regierung warnt vor Asylablehnungen – Ministerrat plant Notregelung Die kanarische Regierung hat am Mittwoch vor einer zunehmenden Zahl abgelehnter Asylverfahren gewarnt. Von 141 Anträgen unbegleiteter Minderjähriger seien bereits 53 negativ beschieden worden. Die Regierung in Madrid will am 22. Juli eine rechtliche Notstandserklärung verabschieden, um Transfers rechtlich abzusichern. Zudem hat der Oberste Gerichtshof regelmäßige Berichte über den Stand der Umsiedlungen eingefordert. Die kanarische Regierung fordert mehr Solidarität und warnt vor einem drohenden Rechtsbruch. Acht Regionen auf den Kanaren von Hitzewarnung betroffen Die Gesundheitsbehörden der Kanarischen Inseln haben am 15. Juli in acht Regionen Hitzewarnungen aktiviert. Besonders betroffen sind der Süden und die Berge von Gran Canaria. Für einige Zonen gilt die Warnstufe Orange mit Gesundheitsrisiken für vulnerable Gruppen. Ab Mittwoch wird zusätzlich Calima erwartet. Die Bevölkerung wird aufgefordert, körperliche Anstrengung zu meiden, ausreichend zu trinken und auf Symptome wie Schwindel oder Übelkeit zu achten. NC-BC kritisiert geplantes Gesetz zu Ferienwohnungen als „kriminalisierend“ Die Regionalpartei Nueva Canarias hat am Dienstag den Gesetzentwurf zur Regelung touristischer Ferienwohnungen als sozial ungerecht kritisiert. Der Vorschlag kriminalisiere tausende Haushalte und begünstige große Hotelketten. Die Partei fordert in 34 Änderungsanträgen mehr Schutz für kleine Vermieter und ein ausgewogeneres Regulierungssystem. Der Entwurf wird in Kürze im Parlament debattiert. Kanaren investieren zweitwenigsten pro potenziell pflegebedürftiger Person Die Kanarischen Inseln haben 2024 im Landesvergleich nur 1.339 Euro pro potenziell pflegebedürftiger Person ausgegeben. Das ist der zweitschlechteste Wert Spaniens, nur Galicien liegt darunter. Positiv hervorgehoben wurde jedoch, dass sich die Bearbeitungszeiten für Anträge auf Pflegeleistungen im letzten Jahr deutlich verbessert haben. Sozialverbände fordern dennoch eine deutliche Erhöhung der Mittel. Vier Kilo Marihuana im Gepäck eines Briten am Flughafen Lanzarote entdeckt Am Flughafen Lanzarote hat die Guardia Civil am 29. Juni vier Kilogramm Marihuana in einer aufgegebenen Reisetasche sichergestellt. Die Beamten wurden durch den intensiven Geruch und das geringe Gewicht des Gepäcks aufmerksam. Ein 27-jähriger britischer Staatsbürger wurde festgenommen. Er wurde inzwischen dem Ermittlungsgericht in Arrecife überstellt. Die Behörden prüfen, ob es Verbindungen zu einem größeren Drogennetzwerk gibt. Mann wegen gewaltsamer Supermarktüberfälle in Costa Teguise verhaftet Die Guardia Civil hat am 6. Juli einen Mann festgenommen, der in Costa Teguise drei gewaltsame Überfälle auf Supermärkte verübt haben soll. Der Tatverdächtige wurde durch Videoaufnahmen identifiziert. Er hatte bei den Diebstählen Mitarbeiter eingeschüchtert und alkoholische Getränke entwendet. Das Ermittlungsgericht in Arrecife ordnete Untersuchungshaft an. Italiener stellen größte Gruppe ausländischer Beschäftigter auf den Kanaren Italien ist im Juni 2025 erneut das Herkunftsland mit den meisten ausländischen Arbeitnehmern auf den Kanaren gewesen. Über 25.000 Italiener waren sozialversicherungspflichtig gemeldet, darunter viele Selbstständige. Insgesamt stieg die Zahl ausländischer Beschäftigter im Archipel auf über 132.000 – ein neuer Rekord. Der Anstieg betrifft vor allem den Dienstleistungssektor. Flughäfen der Kanaren mit Rekordwerten – über 27 Millionen Passagiere im Halbjahr Die Flughäfen der Kanaren haben im ersten Halbjahr 2025 mehr als 27 Millionen Passagiere gezählt – ein Anstieg um fast fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders gefragt waren Flüge nach Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote. Auch der nationale Flugverkehr legte deutlich zu. AENA verzeichnete im Juni den passagierstärksten Monat der Geschichte. Nationalparks Timanfaya, Ordesa und Picos de Europa koordinieren Besucherlenkung Die Nationalparks Timanfaya, Ordesa und Picos de Europa wollen künftig ihre Systeme zur Besuchersteuerung gemeinsam abstimmen. Das haben die Direktorinnen der drei Parks am 17. Juli bei einer Konferenz in Lanzarote angekündigt. Ziel ist es, bessere Planbarkeit, Ressourcenschutz und einheitliche Standards bei Zugangsbeschränkungen zu schaffen. Lanzarote erhöht Trinkwasserproduktion um bis zu 15 Prozent Das Wasser-Konsortium von Lanzarote hat am 14. Juli angekündigt, die Trinkwasserproduktion in Lanzarote und La Graciosa um bis zu 15 % zu erhöhen. Möglich wird dies durch den Einbau von mehr als 5.000 neuen Osmosemembranen in den Entsalzungsanlagen. Die Lieferung erfolgt bereits im August. Die Maßnahme ist Teil des Notfallplans zur Verbesserung der Wasserversorgung. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 16.07.2025 um 15:27 |
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15.7.2025 - Leiche eines getöteten Mannes nahe dem Hard Rock Cafe in Playa del Inglés gefunden Leiche eines getöteten obdachlosen Mannes nahe dem Hard Rock Cafe in Playa del Inglés gefunden... Die Leiche wurde am Dienstag gefunden. Playa del Inglés – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurde nahe des Anexo II in Playa del Inglés die Leiche eines Mannes gefunden. Es handelt sich um ein Tötungsdelikt, da die Leiche des Mannes diverse Stichwunden im Bauchbereich aufwies und Eingeweide aus dem Körper herausgeholt wurden. Konkret wurde die Leiche in der Calle Las Dunas auf der Treppe neben dem Hard Rock Cafe gefunden. Bei dem Mann, so vorläufige Angeben der Polizei, handelt es sich wohl um einen Obdachlosen nordafrikanischer Herkunft. Der Obdachlose übernachtete wohl regelmäßig in dieser Zone auf einer Matratze, worauf seine Leiche letztendlich gefunden wurde. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2025 um 06:21 |
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15.7.2025 - Ausweitung der Warnung zur erhöhten Waldbrandgefahr auf andere Inseln der Kanaren Ausweitung der Warnung zur erhöhten Waldbrandgefahr auf andere Inseln der Kanaren ab dem morgigen Mittwoch!... Kanarische Inseln – Die kanarische Regierung informiert über die Generaldirektion für Katastrophenfälle über die aktuelle Lage und weitet die Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr ab morgen, Mittwoch, 16. Juli, 8:00 Uhr auf weitere Inseln aus. Der neue Geltungsbereich lautet: El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und auf Gran Canaria in Gebieten, die im Norden über 600 m und auf den anderen Seiten der Insel über 400 m über dem Meeresspiegel liegen. Die neuste Prognose zum Wetter gehen davon aus, dass die Spitzenwerte zwischen 34 °C und 38 °C liegen werden oder diese sogar überschritten werden könnten. Die Tiefsttemperaturen, insbesondere in den waldigen Gebieten werden die 25 °C Marke wohl nicht unterschreiten. Die relative Luftfeuchtigkeit wird unter 30 % fallen. Am Donnerstag sollen dann auch noch starke Winde von bis zu 70 km/h hinzukommen, es ist also davon auszugehen, dass die Warnung für erhöhte Waldbrandgefahr diesmal etwas länger bestehen könnte. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2025 um 06:16 |
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16.7.2025 - Der Südosten Gran Canarias schließt sich dem neuen gemeinsamen Energiemodell von Gran Canaria an Die Energiewende auf Gran Canaria macht im Südosten der Insel große Fortschritte. Der Energierat der Insel Gran Canaria (CIEGC), der dem Inselrat untersteht, unterzeichnete diese Woche Vereinbarungen mit den Gemeinden Santa Lucía de Tirajana und Ingenio zur Gründung lokaler Energiegemeinschaften. Dabei handelt es sich um ein Produktions- und Managementmodell, das den Zugang zu erneuerbarer Energie demokratisieren soll. Beide Vereinbarungen sehen die Installation von Solarmodulen auf Überdachungen in wichtigen öffentlichen Bereichen vor, begleitet von Speicherbatterien und Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge, um so ein dezentrales, zugängliches und zukunftsorientiertes Energie-Ökosystem zu fördern. Solardächer und Nachbarschaftsgemeinschaften In Santa Lucía de Tirajana konzentrieren sich die Arbeiten auf drei stark frequentierte Bereiche: den Sportkomplex Los Llanos, die Stadtbibliothek Vecindario und das Gesundheitszentrum Vecindario. Auf diesen Anlagen werden 1.668 Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 975,78 Kilowattpeak (kWp) und einer Speicherkapazität von 1.900 Kilowattstunden (kWh) installiert. Drei Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Leistungen von 50 und 100 kW werden ebenfalls installiert, um die Elektrifizierung des Verkehrs in der Region zu unterstützen. Die Vereinbarung mit der Stadt Ingenio folgt dem gleichen Konzept, wurde jedoch an den städtischen Kontext angepasst. In dieser Gemeinde werden 864 Solarmodule auf 2.500 m² großen Vordächern auf dem Carrizal-Friedhof, dem Gesundheitszentrum Ingenio und dem Bürgerzentrum El Burrero installiert. Diese Anlagen verfügen über eine Gesamtleistung von 505,44 kWp und eine Speicherkapazität von fast 970 kWh. Hinzu kommt eine 100-kW-Schnellladestation in der Nähe des Rathauses. Eigenverbrauch und geteilte Energie Die Anlagen werden in einem Umkreis von fünf Kilometern betriebsbereit sein und den Bewohnern der jeweiligen Gebiete die Möglichkeit geben, sich freiwillig lokalen Energiegemeinschaften anzuschließen. Dieser Rechtsrahmen – der in Europa zunehmend umgesetzt wird – ermöglicht es den Bürgern, gemeinsam saubere Energie zu produzieren, zu teilen und zu verbrauchen, was sich direkt auf die Stromrechnung und die Energiesouveränität auswirkt. Das Modell basiert auf der kostenlosen Überlassung kommunaler Flächen für 25 Jahre ohne finanzielle Gegenleistung. Im Gegenzug übernimmt die CIEGC sämtliche Investitionen, die Ausführung, das Management und die Wartung der Anlagen. Die erzeugte Energie wird vorrangig für den kommunalen Eigenverbrauch genutzt, Überschüsse können lokalen Energieverbänden angeboten werden. Darüber hinaus erhalten die lokalen Regierungen für jeden Quadratmeter installierter Paneele 15 % Nutzungsfreiheit, was das Prinzip der gemeinsamen Verwaltung zwischen den lokalen und Inselverwaltungen stärkt. Eine neue Energiekarte für die Insel Mit diesem Schritt festigt der Inselrat von Gran Canaria seine Strategie, die Energiewende durch direkte Vereinbarungen mit den Gemeinden zu territorialisieren. „Es geht nicht nur darum, Solarmodule zu installieren, sondern die Spielregeln zu ändern: die Produktion zu teilen, den Zugang zu erleichtern, die Bürgerbeteiligung zu fördern und die Energieabhängigkeit von ausländischen Quellen zu verringern“, erklärt der Inselenergierat. Die Vereinbarung stellt einen Meilenstein auf dem Weg zu einem dezentralisierten, nachhaltigen und sozial gerechten Modell dar, das in Gemeinden wie Agüimes, Gáldar und San Bartolomé de Tirajana bereits Gestalt annimmt und nun in Santa Lucía und Ingenio zwei neue strategische Knotenpunkte für die Weiterentwicklung hin zu einem zu 100 % erneuerbaren und dezentralen Gran Canaria findet. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 06:10 |
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16.7.2025 - Das private Gesundheitssystem Gran Canarias ist der größte Verlierer der mauretanischen Visasperre. Führende Privatkliniken auf Gran Canaria berichten vom plötzlichen Verschwinden ihrer mauretanischen Patienten. Patienten, die regelmäßig onkologische, kardiologische, pädiatrische und nephrologische Kliniken besuchten, mussten ihre Behandlungen unterbrechen, weil sie schlichtweg nicht mehr reisen konnten: Ohne ein im Herkunftsland ausgestelltes Visum ist es ihnen nicht einmal möglich, einen Flug auf die Insel anzutreten. Das Problem ist nicht neu, hat sich aber in den letzten Monaten verschärft. Hinter dem als Verwaltungsstau bezeichneten System verbirgt sich in Wirklichkeit ein unkontrolliertes System, in dem der Zugang zu Konsularterminen mehr von Kontakten und digitalen Manövern abhängt als von fairen und offenen Verfahren. Einige Vermittler scheinen die Computerkanäle zu dominieren, die öffentlich und zugänglich sein sollten. Dort, in Nouakchott, wird das Recht, kanarischen Boden zu betreten, wie in einer korrupten Lotterie verlost. Visa, dieses kleine Stück Papier, das bescheinigt, ob man dort lebt oder nicht, sind zur Mangelware geworden, und wer den Trick nicht kennt – oder derjenige, der ihn bedient –, kommt nicht an Bord. So einfach ist das. Hier gibt es keine technischen Fehler oder Engpässe. Wir haben es hier mit einer digitalen Mafia in Pantoffeln zu tun, die in den frühen Morgenstunden wie Sauerstoffdiebe agiert. Lust auf ein Date? Bezahlen. Lust auf Einlass? Jemanden kennenlernen. Du hast nichts davon? Dann bist du aufgeschmissen. Und während Madrid sich dumm stellt und Brüssel diplomatisch über eine Zusammenarbeit mit der Sahelzone spricht, gehen in Las Palmas die Lichter des privaten Gesundheitssektors aus, jenem Sektor, der nie um Hilfe gebeten hat, der weder auf Transparenten erschien noch an Kundgebungen teilnahm, sondern Arbeitsplätze schuf, Menschen behandelte, Betten belegte und Steuern einnahm. Alles, was er verlangte, war, arbeiten zu dürfen. Und nicht einmal das. „Sie kamen mit ihren Berichten, ihren Diagnosen und ihren Euros in der Hand. Sie blieben drei Wochen, sechs Monate. Onkologie, Fruchtbarkeit, pädiatrische Nephrologie. Sie waren nicht illegal, sie waren nicht arm, sie waren nicht misstrauisch. Sie waren Patienten. Und sie kommen nicht mehr“, sagt ein Arzt im zerknitterten Laborkittel und mit brüchiger Stimme. Aber wen interessiert das schon? Niemanden. Weil Mauretanier nicht wählen. Und weil es die Kanarischen Inseln, abgesehen vom Mojito- und Flip-Flop-Tourismus, nicht gibt. Und weil Visa zwar an der Quelle bearbeitet werden, aber an einer Quelle, wo der spanische Staat weder Ordnung noch Willen durchsetzt. Und das, Bruder, ist keine Bürokratie. Das ist Vernachlässigung. Das ist ein Spanien, das weltweit Kooperation verkauft und Flaggen verschenkt, aber nicht einmal in der Lage ist, ein verdammtes Visum zu besorgen, damit ein Kind rechtzeitig zur medizinischen Untersuchung kommt. Das Schlimmste ist, dass all dies genau in dem Moment geschieht, als Pedro Sánchez Mauretanien betritt und von einer „afrikanischen Strategie“ spricht, als wäre dies ein Risikospiel. Was wird er sagen? Dass die private Gesundheitsversorgung auf Gran Canaria am Sterben ist, weil das Konsulat nicht den Anforderungen entspricht? Dass, während er sich mit offiziellem Lächeln fotografieren lässt, die Ärzte auf der Insel auf die Uhr schauen, weil niemand kommt? Das ist kein Systemfehler. Es ist das System in Reinform. Ein System, das weder sieht noch hört noch reagiert. Es verpasst eine goldene Gelegenheit für die Kanarischen Inseln, sich auf afrikanischen Gesundheitstourismus zu spezialisieren. Aber nein. Besser, man lässt es sterben, die Schweden und Deutschen werden mit der Sonnencreme kommen. In den medizinischen Zentren von Las Palmas bleiben die Stühle derweil leer. Termine werden abgesagt. Krankenakten sind unvollständig. Die Botschaft ist klar: Wenn niemand reagiert, werden andere Einrichtungen – mit mehr Respekt, mehr Weitsicht oder einfach mehr Scham – diesen Zustrom legaler, solventer und treuer Patienten übernehmen, den Gran Canaria durch sein Wegschauen verloren hat. Hier gibt es keine stillen Opfer. Es herrscht institutionelles Schweigen. Und das private Gesundheitssystem, das schweigt, weil es daran gewöhnt ist, zu funktionieren, hat bereits die Nase voll. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 06:07 |
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16.7.2025 - Mehr als 2,9 Millionen Euro zur Förderung der Solarenergie im Süden Gran Canarias Das Unternehmen Energías Eólica y Fotovoltaica Canarias fördert zwei neue Photovoltaikanlagen in Lomo Azules I und II mit einer Gesamtleistung von mehr als 4 Megawatt. Der Süden Gran Canarias festigt weiterhin seine Position als eines der wichtigsten Zentren für die Entwicklung erneuerbarer Energien auf dem Archipel. Die Generaldirektion für Energie hat den Antrag auf behördliche Genehmigung und die Erklärung zur öffentlichen Versorgung für zwei neue Solaranlagen in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana veröffentlicht, die von Energías Eólica y Fotovoltaica Canarias, SL gefördert werden. Mit einer Gesamtinvestition von über 2,9 Millionen Euro werden die Photovoltaikanlagen „Lomo Azules I“ und „Lomo Azules II“ über eine Gesamtkapazität von 4,07 Megawatt (MW) verfügen und zum Ziel der Insel beitragen, die Energiewende und die Dekarbonisierung voranzutreiben. Lomo Azules I: 3,08 MW und 2,16 Millionen Euro Die ambitionierteste Anlage ist Lomo Azules I mit einer Leistung von 3,08 MW und einem geschätzten Budget von 2.168.051,23 Euro. Das Projekt umfasst die Installation von über 6.000 ASTRO 5 Semi-Solarmodulen, 28 Hochleistungswechselrichtern, drei Umspannwerken und einer 2.826 Meter langen unterirdischen Evakuierungsleitung zum Umspannwerk Arguineguín (MT Playa_ARG-Leitung). Dieses Projekt beinhaltet auch ein Verfahren zur Zwangsenteignung des betroffenen Grundstücks auf dem Grundstück 96 des Polygons 17 der Gemeinde. Lomo Azules II: 0,99 MW und 762.664 Euro Nur wenige Meter entfernt entsteht das Kraftwerk Lomo Azules II mit einer Leistung von 0,99 Megawatt und einem Budget von 762.664,46 Euro. Es umfasst knapp 1.944 Solarmodule, neun Wechselrichter, ein Umspannwerk und eine 2.800 Meter lange unterirdische Evakuierungsleitung, die an dasselbe Stromnetz wie das Schwesterkraftwerk angeschlossen wird. Beide Projekte nutzen Spitzentechnologie mit ASTRO-Modulen und SMA-Umwandlungssystemen und beinhalten auch öffentliche Enteignungsverfahren, um ihre Durchführung sicherzustellen. Energiewende im Gange Die neuen Anlagen ergänzen das wachsende Netz von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Süden Gran Canarias, einer Region, die aufgrund ihrer hohen Sonneneinstrahlung und der Verfügbarkeit von Ackerland besonders günstig liegt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 06:03 |
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16.7.2025 - Schauinsland Reisen, der in Maspalomas ansässige Veranstalter, fordert, Alkohol aus All-Inclusive-Paketen in der Türkei zu entfernen. Der deutsche Reiseveranstalter Schauinsland Reisen mit Sitz in Maspalomas hat begonnen, in der Türkei eine reduzierte Version des traditionellen All-Inclusive-Pakets ohne alkoholische Getränke anzubieten. Das neue Modell namens AI-Light (All Inclusive Light) wird bereits in drei türkischen Hotels getestet und könnte bei anhaltendem Umsatz ausgeweitet werden. Dieser Wandel des Tourismusmodells, eine der Säulen des Massentourismus an Mittelmeerdestinationen, erfolgt mitten in der Hochsaison und verfolgt ein klares Ziel: Kosten zu senken, ohne das Volumen zu beeinträchtigen. Die türkischen Hotels Diamond Hill Resort, Club Aqua Plaza und Citrus Plaza bieten ihren Gästen bereits die üblichen Mahlzeiten und alkoholfreien Getränke an, Alkohol ist jedoch nicht im Paket enthalten. Gäste müssen für alkoholische Getränke eine zusätzliche Gebühr zahlen. Die Änderung hat vor allem in östlichen Märkten – wie der Ukraine – für Überraschung gesorgt, wo die All-inclusive-Option mit Alkohol nach wie vor einer der Hauptgründe für die Wahl der Türkei als Reiseziel ist. Der deutsche Anbieter erklärt jedoch, dass die Änderung auf die steigende Nachfrage zurückzuführen sei: „Viele Touristen konsumieren keinen Alkohol, zahlen aber trotzdem dafür als Teil ihres Pakets. Mit AI-Light können sie bis zu 50 Euro pro Person und Woche sparen“, heißt es. Obwohl das Modell derzeit ausschließlich auf den deutschen Markt ausgerichtet ist, könnte sich sein Erfolg auch auf andere Länder ausweiten. Insbesondere auf den Kanarischen Inseln stellt sich die Frage, welche Rolle Schauinsland Reisen in diesem Experiment spielt und ob diese Art der Politik auf Reiseziele wie den Archipel übertragen werden könnte, wo der „All-inclusive“-Ansatz ebenfalls eine weit verbreitete, aber umstrittene Option ist. Das ist keine Kleinigkeit: Der Steuersitz des Unternehmens befindet sich in Maspalomas, einem der wichtigsten Touristenzentren im Süden Gran Canarias. Obwohl das Unternehmen hauptsächlich auf dem deutschen Markt tätig ist, hat es großen Einfluss auf den dortigen Hotelverkauf. Diese Position bedeutet, dass viele strategische Entscheidungen des deutschen Reiseveranstalters, selbst wenn sie in der Türkei umgesetzt werden, in der kanarischen Tourismusdebatte nachhallen. Während die Türkei nach einer neuen Variante ihres Modells sucht, um Qualität und Rentabilität in Einklang zu bringen, entfacht das Modell „All-inclusive ohne Alkohol“ auf den Inseln eine alte Diskussion neu: Sollten auch die Kanarischen Inseln ihre Abhängigkeit von dieser Formel überdenken oder zumindest ihre Besteuerung oder Werbung an die tatsächlichen Ausgaben pro Tourist knüpfen? Derzeit wird AI-Light als freiwillige und ergänzende Option präsentiert. Wenn jedoch die Einsparungen die Erfahrung überwiegen und große Betreiber dieses Format für rentabel halten, könnte das „All-inclusive-Angebot ohne Rum“ keine Anekdote mehr sein, sondern sich zu einem Trend entwickeln. Ein Trend, der weit weg, in Antalya, begann, dessen Preis sich jedoch letztendlich in den Geschäftszahlen der Anbieter in Playa del Inglés niederschlagen könnte. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 06:00 |
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16.7.2025 - Maspalomas, eine Hauptstadt ohne Nuancen: Die Spanier geben die Richtung vor und diktieren, wie LGBTI-Geschäfte im Süden Gran Canarias zu sein haben. Während der Atlantik weiterhin Zeuge ist, werden in Madrid und Brüssel Entscheidungen über inklusiven Tourismus getroffen, und Maspalomas folgt lediglich dem Drehbuch. Dass Maspalomas heute das Aushängeschild des LGBTI-Tourismus in Spanien ist, ist weder Zufall noch eine Frage des lokalen Stolzes. Es ist das Ergebnis eines Drehbuchs, das in Büros geschrieben wurde, die niemand auf der Insel sah, und mit Schauspielern aus dem Ausland. Denn hier bestimmen die großen Veranstalter und die europäischen Next-Generation-Fonds die Agenda, nicht die Nuancen oder die kanarische Geschichte. Die Präsentation des LGBTI Tourism Spain Experience Guide am 23. Juli 2025 im Seven Hotel & Wellness ist ein greifbarer Beweis: ein von Spanien finanziertes, koordiniertes und genehmigtes Projekt, das in Torres Pacheco auf die Straße geht und zwar mit Versprechen von Inklusion und Respekt daherkommt, die allerdings von außen diktiert werden. Hier gibt es keine Überraschungen oder lokalen Revolutionen. Meliá, Axel Hotels, Queer Destinations, ACOGAT und andere nationale Namen geben den Ton an, denn der Süden Gran Canarias ist kein Territorium mehr, sondern die Bühne für die offizielle Version des Tourismus, den Spanien verkaufen möchte. Keine einzige Anspielung auf die Kanarischen Inseln. Keine unverwechselbare Stimme, die aus dem Rahmen fällt. Nur eine Stadt, die mit ihrer Geschichte und ihren Lichtern zum Schaufenster einer Tourismusbranche wird, die Tausende von Kilometern von ihren Dünen und Stränden entfernt ist. Aus diesem Grund ist dieser Leitfaden nicht nur eine Karte der Erfahrungen, sondern ein Auftrag, Inklusion zum neuen Standard zu machen, mit der Zusicherung derjenigen, die über die Ressourcen, die Macht und die Finanzierung verfügen. Maspalomas, wunderschön, aber diesmal ohne eigene Stimme, wird so zu einem Laufsteg, der zeigt, was der Markt diktiert, ohne Nuancen oder lokale Freiheit. Der Süden Gran Canarias führt aus, Madrid genehmigt, Brüssel zahlt und Touristen applaudieren, ohne zu wissen, dass das Festival woanders geschrieben wird. Denn hier, in dieser Ecke des Atlantiks, hat der Regenbogen einen Besitzer, und das sind nicht die Kanarienvögel. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 05:50 |
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15.7.2025 - Tragödie in Playa del Inglés: Ein obdachloser Marokkaner wird in der Nähe des Hard Rock Cafés erstochen. Die scheinbare Ruhe des beliebten Touristenziels Playa del Inglés wurde am Dienstagmorgen durch die Entdeckung einer blutüberströmten Leiche in einem belebten Bereich erschüttert, nämlich auf der Treppe, die den Parkplatz von Annex 2 mit der Promenade in der Nähe des Hard Rock Café verbindet. Das Opfer, ein Mann nordafrikanischer Herkunft, der regelmäßig auf einer provisorischen Matratze in derselben Gegend schlief, wurde mit mehreren Stichwunden im Bauch aufgefunden, einige so tief, dass seine Eingeweide freilagen, berichtet Canarias7. Die Leiche lag genau auf der Matratze, auf der er monatelang geschlafen hatte – mitten auf der Straße. Erste Ermittlungen deuten auf einen gewaltsamen Tod hin, die Motive für das Verbrechen sind jedoch weiterhin unbekannt. Zeugen, die sich häufig in der Gegend aufhalten, und Passanten wurden von der Nationalpolizei befragt, die eine groß angelegte Operation zur Aufklärung der Vorfälle eingeleitet hat. Die Lokalpolizei von San Bartolomé de Tirajana sowie die Kriminalpolizei und die Forensikpolizei arbeiten aktiv an den Ermittlungen mit. Das Gebiet ist ein beliebter Zwischenstopp für Anwohner und Touristen, und dieser Zustrom von Menschen könnte entscheidend zur Identifizierung des Angreifers beitragen. Die Überwachungskameras entlang der Promenade und im Einkaufszentrum Plaza de Maspalomas werden derzeit gründlich überprüft, um Bilder zu erfassen, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten. Dieser Vorfall verdeutlicht die extreme Verletzlichkeit von Obdachlosen in Touristengebieten, wo wirtschaftliche und soziale Aktivitäten auf brutale Weise mit Ausgrenzung und Marginalisierung einhergehen. Anwohner und Geschäftsinhaber der Region haben ihre Bestürzung zum Ausdruck gebracht und fordern verstärkte Polizeipräsenz und mehr Ressourcen, um diesen Menschen zu helfen. Die Leiche wurde zur Autopsie ins Institut für Rechtsmedizin gebracht, um die genaue Todesursache zu bestätigen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und die Nationalpolizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei Hinweisen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.07.2025 um 05:45 |
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15.7.2025 - Radfahren auf Gran Canaria steht im Mittelpunkt des italienischen Medienunternehmens CyclingLands TV. Der Journalist Roberto Feroli reiste nach Gran Canaria, um sich über die Rad- und medizinische Infrastruktur der Insel zu informieren und Interviews zu führen. Gran Canaria und sein Outdoor-Fitnessstudio ziehen weiterhin die Aufmerksamkeit von Radsportbegeisterten aus aller Welt auf sich, und CyclingLands TV bildet da keine Ausnahme. Das italienische Fernsehprogramm, das sich auf Radfahren in all seinen Formen (Straße, Mountainbike, Gravel, E-Bike, Fixed Gear usw.) spezialisiert hat, reiste auf die Insel, um das Sportangebot und die medizinische Infrastruktur aus erster Hand kennenzulernen. Die Talkshow, moderiert von Fernsehdirektor Roberto Feroli, wurde von Gran Canaria Tri, Bike & Run und Gran Canaria Spa, Wellness & Gesundheit in Zusammenarbeit mit Gran Canaria Tourismus organisiert . Neben endlosen Radwegen bietet Gran Canaria ein Netzwerk voll ausgestatteter Unterkünfte, sodass Radfahrer ihre nächste Herausforderung meistern und sich gleichzeitig ausruhen und erholen können. Im Folgenden stellen wir die Hotels und Apartments vor, die das italienische Medienunternehmen besuchen konnte: Gloria Palace San Agustín Thalasso & Hotel : Mit geräumigen Zimmern, einem voll ausgestatteten Fitnessstudio und einer familienfreundlichen Atmosphäre war dieses Vier-Sterne-Hotel eines von Roberto Ferolis Lieblingshotels. Die heilende Kraft des Atlantiks durch Thalassotherapie steht im Mittelpunkt des Gloria San Agustín Thalasso Centers und ist ideal für die Erholung von Muskeln und Gelenken nach einem anstrengenden Tag. Seaside Palm Beach : Dieses Hotel, das erste Mitglied der Design Hotels, liegt nur wenige Meter vom Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas entfernt. Es zeichnet sich durch erstklassige Küche und Service aus und bietet Radsportlern eine Oase für Training und sportliche Ferien. Es war das zweite Hotel des italienischen Journalisten. Sport Hotel Monte Feliz – powered by Playitas : Der Komplex bietet ein umfassendes Sporterlebnis mit modernen Einrichtungen wie unter anderem einem Fitnessstudio, einem CrossFit-Bereich, Mehrzwecksportplätzen, einem Radsportzentrum und einem Trainingspool. ART Holiday Homes in Las Palmas de Gran Canaria : Diese urbane Unterkunft im Herzen der Stadt verfügt über ein eigenes Bike Center, in dem Sie Ihre Fahrräder unterstellen oder den Werkzeug- und Ersatzteilständer nutzen können. Sercotel Playa Canteras : Mit einer erstklassigen Lage an der Strandpromenade von Las Canteras bietet das Hotel Sportmassagen und einen Abstellbereich für Fahrräder für Gäste, die dies benötigen. Herzliches Santa Agueda Resort : Die Unterkunft bietet einen fahrradfreundlichen Fahrradladen, ein voll ausgestattetes Fitnessstudio und zahlreiche Routen im Süden der Insel sind vom Resort aus erreichbar. Salobre Hotel Resort & Gelassenheit : Dank der Bergkulisse und des Spa-Centers verbindet sich Wellness mit Radfahren. Es verfügt außerdem über eine videoüberwachte Garage, eine Werkstatt und einen Wäschebereich. Es ist erwähnenswert, dass viele der oben genannten Hotels in der Nähe ein Free Motion Bike Center haben . Dieses bietet Gästen die Möglichkeit, Fahrräder auszuleihen und geführte Radtouren durch die abwechslungsreiche Landschaft Gran Canarias zu organisieren. Wenn Sie eine auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Geschmack zugeschnittene Option suchen, bietet I'm Pedal Ihnen die Möglichkeit, individuelle Radtouren für jeden Kunden zu erstellen. Ein ortskundiger Guide und logistische Unterstützung mit dem eigenen Transporter runden das Angebot ab. Banana Bike Canarias bietet mit seiner vielfältigen Fahrrad- und Zubehörflotte eine individuelle Abholung und Lieferung, die durch langjährige Erfahrung und Kundenservice abgesichert ist. Die Sportmedizin ist ein zentraler Bestandteil der Stärken Gran Canarias als Radsportdestination. Die Universitätskliniken San Roque in Maspalomas und Las Palmas de Gran Canaria bieten Touristen medizinische Untersuchungen und Behandlungen bei Radsportverletzungen und -unfällen an. Feroli erkannte das medizinische Potenzial der Insel und nutzte die Gelegenheit, Fernsehinhalte für TuttoBene TV zu erstellen, ein wöchentliches Fernsehprogramm zu den Themen Gesundheit, Lifestyle, Wellness und Medizin. Auch die Bedeutung der Radsportveranstaltungen auf der Insel darf nicht unterschätzt werden, die Radsportprofis aus aller Welt anziehen. Der italienische Journalist zeigte sich unter anderem an der Gran Canaria Bike Week interessiert , die von DG Eventos organisiert wird und dieses Jahr vom 30. November bis 7. Dezember stattfindet. Dies war eine hervorragende Gelegenheit, das sportliche und medizinische Angebot Gran Canarias über ein Medium mit großer Reichweite und Prestige in Italien hervorzuheben. CyclingLands TV hat nicht nur die Vorteile der Insel für den Radtourismus aufgezeigt, sondern auch den menschlichen Faktor, der jedes der Unternehmen begleitet, die diese reichhaltige Sportinfrastruktur ausmachen. Der Verein Gran Canaria Tri, Bike & Run, die offizielle Marke des Tourismusverbandes Gran Canaria, ist ein Verein, dessen Ziel es ist, die Insel als führendes Sportziel zu fördern, insbesondere in den Bereichen Triathlon, Radtourismus und Laufen. Zu seinen Partnern zählen unter anderem Hotels für Sportler, Unternehmen, die Events, Routen und den Verleih von Radsportausrüstung organisieren, sowie Krankenhäuser mit umfassender Erfahrung in der Sportmedizin. Weitere Informationen und Reservierungen unter www.grancanariatribikerun.com y www.grancanariawellness.com Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 15.07.2025 um 16:31 |
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15.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana fördert einen kostenlosen Surftag für Kinder in Playa del Inglés. Yilenia Vega: „Mit dieser Veranstaltung bekräftigen wir unser Engagement für eine lebendige, partizipative Küste, die dem Wohlbefinden unserer jüngsten Bewohner dient.“ Die Küstenabteilung der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana organisiert einen kostenlosen Surftag für Kinder zwischen 7 und 15 Jahren. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 27. Juli, von 10:00 bis 13:00 Uhr in Playa del Inglés statt, einem der berühmtesten Küstenorte der Gemeinde. Unter dem Motto „Surfen, Natur und Spaß“Ziel dieser Veranstaltung ist es, Kindern und Jugendlichen einen gesunden Lebensstil zu vermitteln und sie an eine der am stärksten verwurzelten Sportarten unserer Küste heranzuführen. San Bartolomé de Tirajana bietet das ganze Jahr über hervorragende natürliche Bedingungen zum Surfen. Diese Veranstaltung bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sicher, kostenlos und unter professioneller Anleitung in den Sport einzusteigen. Surfen ist nicht nur eine umfassende körperliche Aktivität, sondern auch ein pädagogisches Instrument, das die persönliche Entwicklung, den Zusammenhalt und den Respekt vor der Meeresumwelt fördert. Mit dieser Initiative unterstreicht das Küstendepartement sein Engagement für die Förderung des Breitensports und die Wiederbelebung der Küste als Begegnungs- und Bildungsraum für die Bürger. Yilenia Vega, Stadträtin für Küste und Strände, betont: „Mit dieser Veranstaltung bekräftigen wir unser Engagement für eine lebendige, partizipative Küste, die dem Wohl unserer jüngsten Bewohner dient.“ Unterstützt wird die Veranstaltung von namhaften Schulen und Unternehmen der Branche: Second Reef, Canary Wave, Südküsten-Surfen, Surfen Maspalomas, Surfen Kanaren, Pro Surfing, Björn Dunkerbeck, Pure Surf School, Wassersportschule, zusätzlich zur institutionellen Unterstützung der Tourismusabteilung von Maspalomas Costa Canaria des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana. Der Treffpunkt ist im Büro der Tourismusbehörde, in C/ Las Dunas 2, CC Anhang IIDie Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind jedoch begrenzt. Interessierte melden sich bitte schriftlich unter folgender E-Mail-Adresse an: concejaliadeplayas@maspalomas.com. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 15.07.2025 um 16:25 |
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15.7.2025 - SPAR Gran Canaria unterstützt die Wohltätigkeitsorganisation „Kein Zuhause ohne Lebensmittel“ mit einer Spende von über zweitausend Kilo Produkten. Durch die von der Stiftung „la Caixa“ und der CaixaBank geförderte Initiative trägt die Supermarktkette dazu bei, die Grundversorgung von Familien in Notsituationen mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. Gran Canaria beteiligt sich erneut an der Kampagne „Kein Zuhause ohne Essen“, die von der Stiftung „la Caixa“ und der CaixaBank gefördert wird, um Familien zu helfen, die Schwierigkeiten haben, ihren Grundbedarf an Nahrungsmitteln zu decken. In dieser Ausgabe hat die Supermarktkette 1.400 Ein-Liter-Kartons SPAR-Vollmilch und 600 Ein-Kilo-Kartons Yugui Millo Gofio an die Las Palmas Food Bank, einen Partner der Kampagne, gespendet. Während der Veranstaltung sprachen José María Herrero, Director of Corporate Banking der CaixaBank; Olga del Pino López, Leiterin für soziales Handeln der CaixaBank auf den Kanarischen Inseln; und der Präsident der Lebensmittelbank, Pedro Llorca, nahm die Spende vom Präsidenten von SPAR Gran Canaria, Ángel Medina, entgegen; die Geschäftsführerin der Kette, Dunia Pérez; und der Direktor für Verwaltung und Finanzen bei SPAR Gran Canaria, José Isaías Medina. Der Präsident von SPAR Gran Canaria sagte: „Diese wohltätige Initiative spiegelt die kontinuierliche Arbeit wider, die unsere Organisation mit kanarischen Familien leistet. Zu sehen, wie sich jede Spende in Hoffnung für die Bedürftigsten verwandelt, berührt uns zutiefst.“ „Spenden an unsere Organisation sind eine tragende Säule unserer Arbeit. Neben dem wirtschaftlichen Wert haben sie auch einen direkten Einfluss auf unsere Mission und spiegeln das Engagement von Unternehmen wider, denen nicht nur ihr Gewinn, sondern auch das Wohl der Gemeinschaft am Herzen liegt, in der sie tätig sind“, sagte Pedro Llorca, der sich auch bei SPAR Gran Canaria als einem der Hauptspender des Vereins für seine Arbeit bedankte. Im vergangenen Jahr wurden im Rahmen dieser Kampagne über 1,7 Millionen Euro gesammelt, was rund 1.578 Tonnen lebenswichtiger Nahrungsmittel entspricht. Diese Mittel wurden an verschiedenen Orten in Spanien über die mit Fesbal verbundenen Tafeln und ihre Partnerorganisationen gesammelt. Mit dieser Initiative unterstreicht SPAR Gran Canaria ihr Engagement für das Wohlergehen und die Unterstützung bedürftiger Familien und leistet einen Beitrag zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030. Konkret möchte die Organisation mit dieser Spende zum SDG 2 „Kein Hunger“ beitragen, das darauf abzielt, Hunger zu lindern, die Ernährung zu verbessern und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Über SPAR Gran Canaria SPAR Gran Canaria ist die einzige Supermarktkette mit 100 % kanarischem Kapital und in allen 21 Gemeinden der Insel vertreten. In insgesamt 201 Filialen und über den Online-Vertriebskanal bietet SPAR Gran Canaria hochwertige, frische Produkte aus der Region an. Dank ihres freundlichen Service, ihrer Qualität und ihrer persönlichen Betreuung ist die Kette weiterhin der Umsatzführer im Obst- und Gemüsebereich und ein führendes Lebensmittelunternehmen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 15.07.2025 um 16:17 |
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15.7.2025 - Seit 12 Uhr gibt es wieder eine Warnung für erhöhte Waldbrandgefahr auf Gran Canaria Gran Canaria ist seit 12 Uhr mal wieder in einer Warnung für erhöhte Waldbrandgefahr!... Ab 400 bis 600 Höhenmetern gilt diese Warnung. Kanarische Inseln – Erst vor wenigen Tagen gab es eine Warnung der Generaldirektion für Notfälle der Kanarischen Inseln für erhöhte Waldbrandgefahr. Aufgrund der zurückgekehrten Hitze und der zu erwartenden Steigerung der Temperaturen hat man entschieden, diese Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf den Inseln wieder zu aktivieren. Gültig gilt diese Warnung seit dem heutigen Dienstag um 12 Uhr! Diesmal gilt die Warnung für Gran Canaria, in Gebieten auf einer Höhe von über 600 Metern im Norden und über 400 Metern auf den anderen Seiten der Insel. Alle anderen Inseln befinden sich noch im Vorlalarm! Eine trockene, warme afrikanische Kontinentalluftmasse zieht über den Archipel. Die Inversionszone sinkt. Neben den hohen Temperaturen von bis zu 37 °C wird auch wieder eine relative Luftfeuchtigkeit von unter 30 % erwartet. Aus diesen Gründen gilt die Warnung für erhöhte Waldbrandgefahr. Die Regierung bittet alle Menschen um die Einhaltung der entsprechenden Regelungen! – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.07.2025 um 16:10 |