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18.7.2025 - Prica im Süden Gran Canarias: prangert Plan an, ehemalige NC-Stadträte zum Überlaufen zu zwingen Im Rathaus von San Bartolomé de Tirajana, inmitten von Amtssiegeln und stillen Fluren, tobt ein Kampf, der weit über die kommunale Verwaltung hinausgeht. Es gibt keine Barrikaden oder Sirenen, sondern Verschwörung, Macht und Verrat. Was in San Bartolomé de Tirajana geschieht, ist kein einfacher politischer Streit: Es ist ein offenkundiger Bruch in der Parteiendemokratie auf den Kanarischen Inseln. Samuel Henríquez, Führer der kommunalen Opposition, hat den Fehdehandschuh hingeworfen. In einer Erklärung voller Spannungen und Warnungen beschuldigte er die Schwergewichte von Nueva Canarias, Carmelo Ramírez und Román Rodríguez, hinter den Kulissen zu manövrieren, um ihn aus der Politik zu verdrängen. Ein Pakt mit Marco Aurelio Pérez, Bürgermeister der Volkspartei (PP), wäre das Schlüsselelement dieser Operation, die laut Henríquez ein einziges Ziel hat: den unbequemen Gegner zum Schweigen zu bringen. Die Worte sind eindeutig: „Ein Pakt jener alten Politik, die die Bürger so verabscheuen.“ Alte Politik, alte Garde, alter Stil. Und doch ist diese Formel auch 2025 noch wirksam. Sollte der Antrag, die fünf Gemeinderäte für unabhängig zu erklären, erfolgreich sein, würden sie ihre Stimme, ihre Ressourcen und ihre Sichtbarkeit verlieren. Sie wären zu administrativen Dissidenten, zu Geistern im Plenum. Doch die Geschichte endet nicht mit dieser Erklärung. Quellen aus dem Rat zufolge stammte die Anfrage nicht von Ramírez, sondern von Román Rodríguez. Ein relevantes Detail. Außerdem heißt es, die Entscheidung liege nicht beim Bürgermeister, sondern beim Gemeindesekretär, einer juristischen Person, die gesetzlich als neutrales Gegengewicht fungiert. Die Frist läuft ab: zehn Tage für Einwände. Eine kurze Frist für einen langen Kampf. Vom Versehen zum Kreuzfeuer In den letzten Monaten war Henríquez ein lautstarker Gegner. Er kritisierte Personaleinstellungen, Verzögerungen und Stadtentwicklungspläne. Und er hielt sich nicht zurück. Die Opposition in San Bartolomé de Tirajana ist kein Bühnenbild. Seine Gruppe, Municipalistas Primero Canarias, war eine Abspaltung von NC, und diese Abspaltung ist die Wurzel des Konflikts. Es geht jetzt nicht nur darum, ob Ratsmitglieder gewählt werden oder nicht. Es geht darum, ob die Regierung abweichende Meinungen nach den Spielregeln selbst bestrafen kann. Ob Parteiaustritte per Dekret ihre Stimme verlieren. Ob die innerparteiliche Demokratie, von der so oft gesprochen, die aber so selten umgesetzt wird, durch bürokratische Säuberungen ersetzt werden kann. Henríquez sieht das so: „Sie monopolisieren die Akronyme, als wären sie ihr alleiniges Eigentum.“ Harte Worte, die auf eine Führung hinweisen, die das Ruder nicht aus der Hand gegeben hat. Eine überalterte Struktur, die laut dem Stadtrat weder Erneuerung noch Kritik zulässt. Ein kalter Krieg in den Fluren, der nun öffentlich wird. Die Kanarischen Inseln, ein politisches Labor im Spannungsfeld San Bartolomé de Tirajana ist eine der wichtigsten Gemeinden der Kanarischen Inseln. Nicht nur wegen ihrer Größe oder ihres Budgets, sondern auch wegen dem, was sie repräsentiert: Tourismus, Entwicklung, Ungleichheit, Macht. Was im Rathaus passiert, setzt Trends. Und was hier kaputt ist, lässt sich nicht mit einer Schlagzeile reparieren. Schattenpakte zwischen Parteien, Sitzungen ohne Protokoll, technische Entscheidungen, getarnt als politische Strategie – all das ist seit Jahrzehnten Teil des Ökosystems der Kanarischen Inseln. Doch nun verwandelt Transparenz es in einen Skandal. Und obwohl es wie ein kleiner Streit zwischen den Ratsmitgliedern aus dem Süden erscheinen mag, wirft diese Geschichte in Wahrheit eine größere Frage auf: Kann eine Partei ihre Kritiker ausschließen, ohne den Geist demokratischer Repräsentation zu verletzen? Inwieweit ist es legitim, die Regeln als Strafe zu verwenden? Der Gemeindeschreiber muss entscheiden. Doch das Amtsenthebungsverfahren läuft bereits. Und das Urteil wird möglicherweise erst 2027 von den Wählern verkündet. Oder viel früher von der Straße. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 18.07.2025 um 05:59 |
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18.7.2025 - Feuerwehrleute löschen einen Brand in einem Restaurant in Arguineguín inmitten einer dichten Rauchwolke. Das Feuer brach im La Jaca Social Club in der Avenida del Muelle Nr. 13 aus. Hohe Temperaturen erschwerten die Reaktion des Notfallkonsortiums von Gran Canaria. Gestern Nachmittag, Mittwoch, 17. Juli, brach in einem Restaurant in der Gemeinde Mogán ein Feuer aus, das ein schnelles Eingreifen der Feuerwehrleute des Notfallkonsortiums Gran Canaria erforderte. Der Brand brach im La Jaca Social Club in der Avenida del Muelle 13 in Arguineguín aus und löste gegen 16:00 Uhr die in Puerto Rico stationierten Einsatzkräfte aus. Zwei Feuerwehreinheiten mit jeweils fünf Beamten und einem Unteroffizier wurden zum Brandort entsandt. Bei ihrer Ankunft trafen die Feuerwehrleute auf eine dichte schwarze Rauchsäule, die die Sicht behinderte. Nach dem Betreten des Restaurants konnten sie den Hauptbrandherd lokalisieren und ihn schnell löschen, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Nachdem die Flammen gelöscht waren, führten die Einsatzkräfte eine Überdruckbelüftung durch, um den angesammelten Rauch zu entfernen. Die durch die Hitzewelle verschärften thermischen Bedingungen im Gebäude stellten an einem Tag mit hohen Temperaturen im Süden Gran Canarias eine zusätzliche Herausforderung für die Einsatzkräfte dar. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 18.07.2025 um 05:54 |
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18.7.2025 - Grupo Valladares beschleunigt sein Wachstum im Süden Gran Canarias: neuer Servicestandort in Maspalomas Grupo Valladares, einer der etabliertesten Autoersatzteilhändler auf den Kanarischen Inseln, intensiviert seine Kundenservice-Strategie mit der Eröffnung eines neuen Service-Points in Maspalomas, Gemeinde San Bartolomé de Tirajana. Die neue Filiale im Einkaufszentrum Nilo ist ein wichtiger Schritt in der Expansion der Gruppe, die bereits über 14 Service-Points verfügt, die gleichmäßig auf die beiden kanarischen Provinzen verteilt sind. Die Eröffnung dieses Geschäfts unter der Marke Valladares Canarias ist eine Reaktion auf die latente Nachfrage in einem der touristisch und wirtschaftlich stärksten Gebiete des Archipels. Damit stärkt die Gruppe ihre Präsenz im Süden Gran Canarias und ist strategisch positioniert, um Werkstätten und Fachleute in San Fernando, El Tablero, Arguineguín und Mogán schneller zu bedienen. „Wir haben jahrelang nach einem Standort gesucht, der es uns ermöglicht, näher an den Werkstätten im Süden zu sein. Heute ist dieses Projekt Realität“, betont Carlos Santana, Leiter von Valladares Canarias in der Provinz Las Palmas. Der neue Hauptsitz, dessen Vorbereitung fast acht Monate dauerte, entspricht dem Image und den Betriebsstandards des Konzerns. Er ist vom ersten Tag an auf die Anforderungen einer modernen Werkstatt ausgerichtet und verfügt über ein Sortiment führender Marken – Delphi, SKF, Mecafilter und Wolf – sowie umfassende Lösungen für Ersatzteile, Schmierstoffe, Werkzeuge und Diagnose. „Was auch immer der Kunde verlangt, er hat es sofort in seiner Werkstatt“, sagt Miguel Rodríguez, der direkte Verantwortliche für die neue Niederlassung, der die ausgefeilte Logistik der Gruppe als einen ihrer größten Vorteile hervorhebt. Mit dieser Eröffnung festigt die Grupo Valladares – Mitglied der Groupauto Unión Ibérica (GAUIb) – ein Wachstumsmodell, das auf regionaler Reichweite, betrieblicher Effizienz und direktem Kontakt zur Werkstatt basiert. Neben der Umsatzsteigerung trägt die neue Filiale zur lokalen Wirtschaftsentwicklung bei, indem sie Arbeitsplätze schafft und das berufliche Ökosystem im Süden der Insel stärkt. Dieser Schritt steht im Einklang mit einem klaren Trend im Aftermarket: dem Engagement für dezentrale Strukturen, die in einem Kontext intensiven Wettbewerbs und technologischen Wandels schnell auf eine immer anspruchsvollere Fahrzeugflotte reagieren können. Somit bekräftigt die Grupo Valladares mit ihrer Erfahrung von über einem halben Jahrhundert ihr Engagement für die Werkstatt auf den Kanarischen Inseln und ihre Berufung zur Führungsrolle in einem Sektor, der sich anpasst, weiterentwickelt und – wie diese Neueröffnung zeigt – nie stillsteht. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 18.07.2025 um 05:51 |
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17.7.2025 - Ruymán Cardoso fordert die Regierung auf, klare Maßnahmen zu ergreifen, um das Zusammenleben mit minderjährigen Migranten in SBT zu verbessern. Alejandro Marichal: „Die Unzufriedenheit der Bevölkerung kann nicht länger ignoriert werden. Es ist Zeit für entschlossenes und koordiniertes Handeln aller Regierungsstellen.“ Francis Candil: „Die Verpflichtung besteht darin, die Zentren der Gemeinde in das Programm Canarias Convive einzubeziehen, um ihre soziale, schulische und berufliche Integration zu ermöglichen und dabei Hand in Hand mit der Gemeinde zu arbeiten.“ Ruyman Cardoso: „Wir haben von der Regierung klare Lösungen verlangt: mehr Kontrolle in den Zentren, direkten Dialog mit den Bewohnern und echte Unterstützung für Minderjährige, damit sie sich integrieren und respektvoll zusammenleben können.“ Die wachsenden Spannungen unter den Einwohnern von Fataga aufgrund von Konflikten im Zusammenhang mit der Anwesenheit unbegleiteter minderjähriger Migranten haben das Amt für Soziale Dienste und Bürgerbeteiligung der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana und das stellvertretende Sozialministerium der Kanarischen Regierung zum sofortigen Eingreifen veranlasst, um dringende Maßnahmen zu ergreifen. Wie der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, erklärte, „wurde nach einem kürzlichen Treffen zwischen Gemeindevertretern und Einwohnern eine weit verbreitete Unruhe festgestellt. Diese Unruhe kann nicht länger ignoriert werden. Es ist Zeit für ein entschlossenes und koordiniertes Vorgehen aller Behörden.“ Bei einem Treffen der Einwohnervereinigung von Fataga im Juni berichteten die Bewohner den Gemeindevertretern von den zahlreichen Vorfällen der letzten Monate und äußerten ihre Besorgnis über die mangelnde Kontrolle des Ein- und Ausgangs von Minderjährigen im Zentrum. Diese Situation führte zu einem institutionellen Treffen zwischen dem Ersten Stellvertretenden Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marichal; dem Stadtrat für Bürgerbeteiligung, Ruyman Cardoso; Vertretern des Kulturvereins Casa Canario-Marroquí; und dem stellvertretenden Sozialminister der Kanarischen Regierung, Francis Candil. Bei dem Treffen erklärte Cardoso: „Wir forderten von der Regionalregierung konkrete Maßnahmen, um ein friedliches und sicheres Zusammenleben zwischen den Bürgern und den dort untergebrachten minderjährigen Migranten zu gewährleisten. Wir haben die Regierung um klare Lösungen gebeten: mehr Kontrolle in den Zentren, direkten Dialog mit den Bewohnern und echte Unterstützung für die Minderjährigen, damit sie sich integrieren und respektvoll zusammenleben können.“ Bei dem Treffen wurden die im direkten Dialog mit den Bewohnern entwickelten Vorschläge vorgestellt. Dazu gehören eine verstärkte Aufsicht und Unterstützung durch das Managementteam des Zentrums (DEMENA SAMU), die Einrichtung eines Runden Tisches für Koexistenz und Dialog mit Beteiligung von Bewohnern, Institutionen und den Kindern selbst sowie die Umsetzung von Gemeinschaftsaktivitäten, die die Integration und das soziale Engagement dieser jungen Menschen fördern. Der Verein Casa Canario-Marroquí bot seine Mitarbeit als Vermittler zwischen Behörden, Minderjährigen und der Öffentlichkeit an. Auf diese Weise fördert er nicht nur die Integration durch soziale und berufliche Ausbildung, sondern unterstützt auch junge Menschen, die ihren Migrationsprozess außerhalb der Insel fortsetzen möchten, indem er die notwendigen Formalitäten für ihren Transfer übernimmt. Vizeminister Francis Candil begrüßte die Vorschläge und bestätigte, dass die bestehenden Zentren der Gemeinde in das Programm Canarias Convive aufgenommen werden, eine Initiative der Kanarischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Universität La Laguna, die Integration, interkulturelle Vermittlung und nachbarschaftliches Zusammenleben durch Bildung, Arbeitsvermittlung und Bürgerbeteiligung fördert. „Ziel ist es, diesen jungen Menschen umfassende Unterstützung zu bieten, die ihre soziale, schulische und berufliche Integration in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde erleichtert“, erklärte Candil. Er betonte außerdem, dass „der Zugang zu Beschäftigung der direkteste Weg zur Integration gefährdeter Gruppen ist“ und versprach, die notwendigen Instrumente zu aktivieren, damit „das Zusammenleben in der Gemeinde in einem Klima des Respekts und der gemeinsamen Verantwortung wiederhergestellt wird“. Die Parteien vereinbarten, die eingegangenen Verpflichtungen im Rahmen einer bevorstehenden Evaluierungssitzung weiter zu verfolgen, um sicherzustellen, dass die Lösungen in konkrete und nachhaltige Maßnahmen umgesetzt werden. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 18.07.2025 um 05:47 |
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17.7.2025 - Wallfahrt zu Ehren des Apostels Jakobus dieses Wochenende in Tunte Die Abteilung für Feste und Veranstaltungen von San Bartolomé de Tirajana setzt die Feierlichkeiten zu Ehren von Santiago Apóstol mit einem zweiten Wochenende voller Traditionen fort. Freitag, 18.: Jugendmusik und Glitzerecke Das Programm startet am Freitag, den 18. Juli, mit der Jugendnacht, die um 21:30 Uhr auf dem Tunte-Platz beginnt. Auf der Bühne treten Aseres, Pedro Afonso und Kilian DJ auf, und an diesem Abend gibt es auch einen besonderen Ort für Glitzer: die „Glitter Corner“. Samstag, 19.: Opferwallfahrt und Großes Rosmarinfest Am Samstag, den 19. Juli, findet ab 20:30 Uhr eines der mit Spannung erwarteten Ereignisse statt: die Opferwallfahrt zu Ehren des Heiligen Jakobus, des Apostels von Tunte. Die Organisatoren bitten Sie, in traditioneller kanarischer Kleidung zu erscheinen. Im Anschluss an die Pilgerfahrt findet um 23:00 Uhr die Gran Verbena del Romero statt, mit Auftritten von El Mulatito, D'Music und der Manny Manuel-Hommage „Todo al Rey de Corazones“, die den Abend mit Rhythmus und Freude erfüllen werden. Sonntag, 20.: Schaum- und Solistentreffen Am Sonntag, den 20. Juli, um 18:00 Uhr können sich die Kleinen an der großen Schaumparty erfreuen, einer erfrischenden und lustigen Aktivität zum Abschluss des Wochenendes mit der Familie. Um 20:30 Uhr kehren Musik und Spannung mit dem Solistentreffen auf den Platz zurück, einer Show mit der Gruppe La Polvajera und den Stimmen von Eli López, Mary López, Josito Suárez und Leandro Martín, die das zweite Festwochenende in Tunte abrunden. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 18.07.2025 um 05:39 |
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17.7.2025 - Steigender Meeresspiegel durch Klimawandel wird Maspalomas schwer treffen Der steigende Meersspiegel flutet Maspalomas, unaufhaltsam... Maspalomas – Schon öfters hatten wir das Thema des steigenden Meeresspiegels bei uns in den News. Mit jedem Kubikmeter Eis, welches in der Arktis schmilzt, kommt mehr Meer in das Landesinnere, auch und insbesondere von Maspalomas. Der steigende Meeresspiegel macht keine Geräusche, doch die Zukunft für Maspalomas sieht „feucht“ aus. Von den Dünen könnte fast alles verschwinden. Ingenieur Pablo Manzanares von der Autonomen Universität Madrid warnte diese Woche in einem viralen Beitrag: „Was in der Arktis passiert, bleibt nicht in der Arktis.“ Die Kanarischen Inseln zahlen bereits den Preis. Und in Maspalomas erst recht. Maspalomas steht letztendlich an vorderster Front beim Klimawandel. Laut Studien der Kanarischen Regierung und von Grafcan (Hier gibt es gar einen Simulator) gehört Maspalomas zu den 140 Küstenkilometern, die bis 2100 durch Erosion oder Überschwemmungen vom Wassereinfall bedroht sind. Die Strände könnten um bis zu 30 Meter zurückweichen. Einige, wie Playa del Inglés oder Maspalomas selbst, könnten in den nächsten 50 Jahren teilweise verschwinden, was mehr als 25.000 touristische Betten und einen großen Teil der lokalen Wirtschaft beeinträchtigen würde. Seit dem Jahr 1900 ist der Meeressopiegel entlang den Küsten der Kanaren um gute 27 Zentimeter angestiegen. Fast die Hälfte dieses Anstiegs verzeichnete man in den letzten 3 Jahrzehnten. Damit ist dies keine Frage mehr von prognosen für die Zukunft, sondern schon jetzt bittere Realität. Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels auf Maspalomas Die Kosten sind nicht nur ökologischer Natur. Sie betreffen auch den Tourismus, die Gesellschaft und die Wirtschaft. Laut einem Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Kanarischen Inseln könnte der Küstenrückgang in San Bartolomé de Tirajana jährliche Verluste von bis zu 4,25 Millionen Euro verursachen, wenn keine sofortigen Anpassungsmaßnahmen ergriffen werden. Im Extremfall könnten zudem 1.000 bis 2.000 Einwohner zwangsumgesiedelt werden. Das ist weder aus einem Katastrophenfilm abgeleitet noch ist das eine Art apokalyptischer Aktivismus. Das ist und bleibt bittere Realität. Selbst der Leuchtturm von Maspalomas, das Wahrzeichen des Südens, ist gefährdet. Wenn sich die aktuelle Entwicklung fortsetzt, könnte er in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts weniger als 15 Meter von der Küste entfernt sein. Unterdessen verfügen weder das Küstenministerium noch die Regierung oder der Stadtrat über einen konkreten Schutzplan für den Küstenstreifen im Süden von Gran Canaria. Das kanarische Klimagesetz wurde zwar verabschiedet, allerdings ohne klare Finanzierung für Küstenprojekte. Auch ein lokaler Resilienzplan für den Kern von Maspalomas wurde noch nicht umgesetzt. Weder Wellenbrecher noch künstliche Strände noch naturbasierte Lösungen sind in irgendeine Umsetzungsphase eingetreten. Der Klimawandel und dessen Folgen sind damit nicht mehr nur ein Thema für die Eisbären in der Arktis es betrifft alle im Süden von Gran Canaria. Es betrifft die Hotels in Playa del Inglés, Pensionen in San Fernando, auch die Kellner die in El Tablero leben, die Rettungsschwimmer in Meloneras und auch Rentner, die sich entschieden haben, ihren Ruhestand in der Sonne zu verbringen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2025 um 15:49 |
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17.7.2025 - Mutmaßlicher Mörder des Obdachlosen von Playa del Inglés festgenommen Die Polizei bestätigt die Festnahme des mutmaßlichen Mörders des Obdachlosen von Playa del Inglés... Das Opfer war wohl Spanier, nicht Nordafrikaner. Playa del Inglés – Der mutmaßliche Mörder des obdachlosen Mannes am Anexo II in Playa del Inglés wurde am gestrigen Mittwoch festgenommen, so berichtet es die nationale Polizei. Der Verhaftete, Néstor MR, wohnt in San Fernando in einem Wohnblock der IFA-Gruppe. Die Wohnung von ihm, in der er mit seinem Bruder zusammenlebt, wurde 1,5 Stunden lang gründlich von der Polizei durchsucht. Erst gegen 17:25 Uhr verließen die Polizei. Und Justizbeamte das Gebäude. Die Festnahme von Néstor MR erfolgte bereits am Morgen, gegen 10:30 Uhr, heißt es in dem Bericht der Polizei. Die Festnahme erfolgte auf offener Straße, anschließend wurde er zur Polizeidienststelle Maspalomas gebracht. Der Getötete, Sanjay Kumar, war in der Gegend vielen Menschen bekannt. Hintergründe zur Tat wurden bisher keine genannt. Die Polizei bestätigte lediglich die Verhaftung und die anschließende Wohnungsdurchsuchung. Die Festnahme erfolgte in unmittelbarer Nähe des Principado Hotels in Playa del Inglés, das monatelang das Zentrum der Aktivitäten des Opfers war und – wenig überraschend – in diesen Tagen auch im Fokus der Ermittlungen der Nationalpolizei steht. Hier wurde insbesondere ein Augenmerk auf des seit Ewigkeiten geschlossene Restaurant Spaghetti Dreams gelegt. Zeugen berichten gegenüber der Tageszeitung Canarias7, dass Beamte am selben Tag, an dem Sanjays Leiche gefunden wurde, das Gelände durchsuchten und Kameraaufnahmen machten. Der Obdachlose und seine Geschichte Sanjay verbrachte seine Nächte in diesem heruntergekommenen Etablissement oder in den Arkaden der ebenfalls geschlossenen Geschäfte gleich nebenan, bis er zusammen mit anderen Obdachlosen aufgrund der von ihnen verursachten Skandale von der örtlichen Polizei aus dem Gebäude vertrieben wurde. Seither lebte er in der Nähe des Anexo II. Diejenigen, die ihn kannten, sind sich über seinen problematischen Charakter einig, den manche auf seine Alkoholsucht, andere auf psychische Probleme zurückführen. Obwohl zunächst angenommen wurde, der Verstorbene sei nordafrikanischer Abstammung, bestätigten offizielle Quellen, dass er Spanier war, genauer gesagt, mit einem indischen Vater und einer spanischen Mutter. Sanjay stammte ursprünglich aus Arrecife auf Lanzarote, lebte jedoch mehrere Jahre im Süden Gran Canarias, zunächst in Mogán und jetzt in San Bartolomé. Genaue Angaben zum Alter gibt es noch keine, aber Canarias7 will erfahren haben, dass der Mann keine 30 Jahre alt war. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2025 um 15:42 |
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17.7.2025 - Besitzer von Patuco ermittelt und festgenommen Wegen Tierquälerei wurde nun der Besitzer des "Müllcontainerhundes" Patuco festgenommen... Eine Woche nach der Tag klickten die Handschellen. Santa Lucia de Tirajana – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde am gestrigen Mittwoch der Besitzer des in einen Müllcontainer geworfenen Hundes, Patuco, festgenommen. Genau nach einer Woche also konnte man den eigentlichen Besitzer identifizieren, denn Patuco wurde letzten Mittwoch in dem unterirdischen Müllcontainer in Vecindario gefunden und befindet sich seither in einer Tierklinik. Laut Angaben der Guardia Civil war die Mithilfe der Bürger entscheidend, um den Hundebesitzer zu finden. Er wohnt in der Nähe und hatte sogar alte Fotos des Hundes in seinen Social-Media-Profilen. Dem Tier fehlte ein Mikrochip. Der Besitzer wurde wegen mutmaßlicher Tierquälerei festgenommen und muss sich deshalb nun vor Gericht verantworten. Patuco, ein 14- bis 15-jähriger Hund, erholt sich langsam in einer Tierklinik, die mit dem Tierheim Santa Lucía zusammenarbeitet. Er leidet an verschiedenen Vorerkrankungen, darunter Lungenödem und Herzprobleme, die sich durch den Stress, den er durch das lebendige Begraben in Müllsäcken erlitt, verschlimmert haben. Die Tierärzte haben außerdem bestätigt, dass er eine fortgeschrittene neurologische Degeneration aufweist und für den Rest seines Lebens besondere Pflege benötigt. Dieser Missbrauch löste in den sozialen Medien eine Welle der Solidarität und Forderungen nach der Verhaftung des Täters für die von ihm begangene Gräueltat aus. Es ist erwähnenswert, dass der Mann, dessen Initialen CQ lauten, zuvor schon angezeigt worden war, weil er den Hund ständig auf dem Dach seines Hauses hielt, bisher wurden keine Maßnahmen dagegen ergriffen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2025 um 15:37 |
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17.7.2025 - Binter Canarias führt Premium-Klasse ein Binter Canarias führt ab dem 17. September eine neue Premium-Klasse ein. Das neue Angebot richtet sich zunächst an Passagiere auf Flügen nach Madrid. Sie erhalten dann einen Sitzplatz in den vorderen Reihen mit garantiertem Leerplatz neben sich. Zusätzlich profitieren sie von einem Premium-Service an Bord, VIP- und Fast-Track-Services am Flughafen sowie der Möglichkeit, zwei Gepäckstücke mit jeweils 23 Kilogramm mitzunehmen. Das teilte die Airline mit. Der neue Service ist bereits buchbar. Die Fluggesellschaft reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach mehr Komfort und exklusiven Leistungen auf der Strecke zwischen den Kanarischen Inseln und der spanischen Hauptstadt. Premium-Klasse auf Kanaren-Flügen nach Madrid Binter Canarias will mit dem Premium-Angebot neue Zielgruppen ansprechen. Die Option richtet sich vor allem an Geschäftsreisende und Vielflieger, die Wert auf zusätzlichen Komfort legen. Die Fluggesellschaft plant, die Resonanz auf das neue Produkt in den kommenden Monaten genau zu beobachten. Eine Ausweitung auf weitere Strecken sei nicht ausgeschlossen. Binter ist eine kanarische Airline mit Sitz auf Gran Canaria. Das größte Drehkreuz der Fluggesellschaft befindet sich auf dem Flughafen Gran Canaria, das zweite auf dem Flughafen Teneriffa Nord. 1989 hob die erste Binter-Maschine ab, damals noch als Tochtergesellschaft der Iberia. Seit 2022 ist die Airline eigenständig. Das einst innerkanarische Netz wurde seither deutlich erweitert. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.07.2025 um 15:26 |
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17.7.2025 - Französisches Geheimdienst-Schiff auf Teneriffa vor Anker Ein Spezialschiff der französischen Marine hat am Montag den Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa angelaufen. Das Schiff dient dem französischen Geheimdienst und ist auf Kommunikations- sowie elektronische Aufklärung spezialisiert. Die „Monge“ verdankt ihren Namen dem französischen Mathematiker und Kryptographen Gaspard Monge. Sie verfolgt Raketenstarts und Raumfahrzeuge und arbeitet eng mit Programmen wie Ariane der Europäischen Raumfahrtorganisation zusammen. Französisches Aufklärungsschiff auf Teneriffa Das 1992 in Dienst gestellte Schiff gilt als einzigartig in Europa. Es ist 230 Meter lang und 25 Meter breit. 220 Personen sind als Besatzung an Bord. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.07.2025 um 15:20 |
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17.7.2025 - Schwerer Verkehrsunfall auf El Hierro: Frau erleidet Schädelbruch Eine Frau hat am Mittwoch auf der Carretera de Valverde auf El Hierro einen Schädelbruch erlitten. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Unfall um 13.05 Uhr. Die örtliche Polizei meldete, dass die Frau von einem Fahrzeug erfasst wurde. Rettungskräfte trafen kurz nach dem Notruf am Unfallort ein. Sie stabilisierten die schwer Verletzte und transportierten sie mit einem Rettungswagen ins Hospital Nuestra Señora de Los Reyes. Schwerer Verkehrsunfall auf El Hierro Die Guardia Civil leitete Ermittlungen zum Unfallhergang ein. Weitere Einzelheiten zum Zustand der Verletzten oder zu den Umständen des Unfalls lagen zunächst nicht vor. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.07.2025 um 15:14 |
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17.7.2025 - Messerattacke auf Gran Canaria: Mann per Hubschrauber ins Krankenhaus Ein 28-Jähriger hat am Mittwoch auf der Avenida de Tejeda in San Bartolomé de Tirajana schwere Stichverletzungen erlitten. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Vorfall gegen 12.43 Uhr auf einem Parkplatz. Die Einsatzkräfte des Kanarischen Rettungsdienstes versorgten den Verletzten zunächst vor Ort und brachten ihn anschließend zum Gesundheitszentrum in Maspalomas. Von dort transportierte ein Rettungshubschrauber den Mann in das Hospital Universitario Insular de Gran Canaria. Die Polizei und die Feuerwehr sicherten den Bereich für die Landung des Hubschraubers. Die Polizei leitete Ermittlungen zum Tathergang ein. Neben mehreren Rettungswagen kamen auch die örtliche Feuerwehr und die Polizei zum Einsatz. Verletzter nach Messerattacke auf Gran Canaria Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann auf einem Parkplatz mit einer Stichwaffe schwer verletzt. Die Rettungszentrale koordinierte umgehend die notwendigen Maßnahmen. Die Polizei prüft die Hintergründe der Tat. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Informationen zum Gesundheitszustand des Opfers und zu möglichen Tatverdächtigen lagen zunächst nicht vor. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.07.2025 um 15:10 |
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17.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Santa Cruz setzt Drohnen zur Einsatzkoordination ein Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat am 15. Juli zwei neue Drohnen für die Policía Local und den Zivilschutz angeschafft. Die Geräte sollen künftig bei Such- und Rettungseinsätzen sowie zur Überwachung von Großveranstaltungen eingesetzt werden. Laut Behörden ermöglichen die Drohnen eine bessere Übersicht in unübersichtlichem Gelände und bei Menschenansammlungen. Sie verbessern die Einsatzkoordination und erhöhen die Sicherheit der eingesetzten Kräfte. Die Anschaffung ist Teil einer umfassenden Modernisierung der Ausrüstung der Sicherheitsdienste in der Inselhauptstadt. Mit dem Einsatz moderner Technik stärkt Santa Cruz die operative Leistungsfähigkeit seiner Sicherheitskräfte – insbesondere bei Großlagen und unübersichtlichen Lagen. Obdachloser in Playa del Inglés erstochen – Tatverdächtiger verhaftet Die Policía Nacional hat am 16. Juli den mutmaßlichen Täter verhaftet, der am Vortag den obdachlosen Sanjay Kumar in Playa del Inglés erstochen haben soll. Der Verdächtige, Néstor M. R., wurde am Vormittag gegen 10:30 Uhr auf der Avenida de Bonn in San Fernando von Zivilpolizisten festgenommen. Am Nachmittag haben Ermittler seine Wohnung im Wohnblock „Grupo IFA“ mehr als 90 Minuten lang durchsucht. Kumar war in der Umgebung bekannt und galt als konfliktträchtig, unter anderem wegen Alkoholproblemen. Die Polizei hat sich bislang nicht zu einem möglichen Tatmotiv geäußert. Der Vorfall hat in der Nachbarschaft für große Bestürzung gesorgt und wirft ein Schlaglicht auf die prekäre Lage obdachloser Menschen auf den Kanaren. Unfall provoziert: Frau in Gran Canaria fast getötet Das Gericht für Gewalt gegen Frauen in San Bartolomé de Tirajana hat am 16. Juli Untersuchungshaft gegen einen Mann verhängt, der am Vortag im Tunnel von Taurito in Gran Canaria absichtlich einen Autounfall ausgelöst haben soll. Der Verdächtige, A. S. M., hatte während einer Autofahrt ohne Vorwarnung die Handbremse gezogen, nachdem er seine Partnerin bedroht und ihr zugerufen hatte: „Dann bringen wir uns eben um.“ Das Fahrzeug prallte gegen eine Mauer. Die Frau überlebte leicht verletzt. Laut Ermittlungen hatte der Mann bereits in der Vergangenheit ähnliche Übergriffe begangen, auch gegenüber der gemeinsamen minderjährigen Tochter. Er war zudem bereits wegen Körperverletzung an derselben Frau verurteilt worden. Die Justiz wertet das Vorgehen als bewussten Gewaltakt mit potenziell tödlichen Folgen – und als weiteren Fall massiver häuslicher Gewalt. Teror öffnet nach fünf Jahren wieder sein Schwimmbad Die Gemeinde Teror hat angekündigt, dass das kommunale Schwimmbad am 4. August wieder eröffnet wird – nach über fünf Jahren Schließung infolge umfassender Sanierungsarbeiten. Mit der Wiedereröffnung sollen alle bisherigen Wasseraktivitäten für Kinder, Erwachsene und Schwangere wieder angeboten werden. Die erste Anmeldephase läuft bis zum 18. Juli für Personen, die bereits 2020 eingeschrieben waren, die zweite Phase vom 21. Juli bis zum 1. August für alle anderen. Das Kursangebot reicht von Babyschwimmen über Aquatraining bis hin zu freien Schwimmbahnen. Die Gemeinde gewährt Ermäßigungen für Studierende, Rentner, Erwerbslose und Menschen mit Behinderung. Mit der Eröffnung der modernen Anlage will Teror auch die sportliche Teilhabe im ländlichen Raum stärken. Kritik an Lehrerprüfungen auf den Kanaren – viele Stellen unbesetzt Der kanarische Lehrerverband STEC hat am 15. Juli massive Kritik am diesjährigen Auswahlverfahren für Lehrkräfte geübt und einen sofortigen Systemwechsel gefordert. Hintergrund sind erschreckend hohe Durchfallquoten und Dutzende unbesetzte Stellen, etwa im Fach FOL, wo nur 64 der 84 Plätze besetzt wurden. Laut STEC seien die Prüfungen überzogen anspruchsvoll, realitätsfern und intransparent gestaltet worden. Der Verband beklagte außerdem organisatorisches Chaos und unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Mitglieder der Auswahlkommissionen. Auch das Fehlen einheitlicher Bewertungskriterien habe Chancengleichheit verletzt. STEC fordert eine umfassende Reform mit Fokus auf Praxisbezug, Fairness und Anerkennung der Berufserfahrung. Die Kritik verweist auf ein strukturelles Versagen in der Lehrkräftegewinnung – während Tausende Interimslehrkräfte weiter ohne Planungssicherheit arbeiten. Dreh von Almodóvars neuem Film blockiert Straßen auf Lanzarote Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar hat am 25. Juli mit den Dreharbeiten zu seinem neuen Film Amarga Navidad auf Lanzarote begonnen, was bis zum 15. August zu Sperrungen auf vier Inselstraßen führt. Betroffen sind insbesondere die LZ-30, LZ-67, LZ-56 und LZ-703 – jeweils zwischen ausgewählten Kilometern im Süden der Insel. Die Einschränkungen gelten täglich zwischen 8 und 22 Uhr. Die Filmcrew stellt eigenes Personal zur Verkehrsregelung bereit und arbeitet mit Guardia Civil und Lokalpolizei zusammen. Gedreht wird vor allem in der Region Yaiza, aber auch am Flughafen Guacimeta und im Krankenhaus José Molina Orosa. Die Produktion kündigte an, nach Abschluss der Dreharbeiten alle Spuren zu beseitigen. Almodóvar kehrt damit nach Los abrazos rotos (2008) erneut auf die Insel zurück. Die Veröffentlichung des Films ist für 2026 geplant – die lokale Filmförderung wertet das Projekt als kulturellen und touristischen Gewinn. Eurobattery steigt in spanisches Wolframprojekt ein Das schwedische Bergbauunternehmen Eurobattery Minerals hat im Juli eine Mehrheitsbeteiligung von 51 Prozent am spanischen Unternehmen Tungsten San Juan S.L. vereinbart. Die Investition von insgesamt 1,5 Millionen Euro wird in vier Tranchen bis Anfang 2026 gezahlt. Ziel ist der Bau einer Pilotanlage und die Wiederaufnahme des Wolframbergbaus im Projekt San Juan in Galicien. Das Projekt ist bereits lizenziert und soll ab 2026 Material an die österreichische Wolfram Bergbau und Hütten AG liefern. Eurobattery rechnet mit einem positiven Cashflow im zweiten Halbjahr 2026. Parallel dazu plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung in Höhe von 78,5 Millionen schwedischen Kronen zur Finanzierung der Übernahme. Mit dem Einstieg in die Produktion vollzieht Eurobattery Minerals einen strategischen Wandel und will so zur Versorgungssicherheit bei kritischen Rohstoffen in Europa beitragen – insbesondere mit Blick auf die Industrie- und Verteidigungssektoren. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 17.07.2025 um 15:02 |
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16.7.2025 - Waldbrände: Teneriffa bekommt Giga-Garage für die Feuerwehr Die Behörden auf Teneriffa haben mit dem Bau einer neuen Garage für die Waldbrand-Bekämpfungsbrigade Brifor im Industriegebiet von Güímar begonnen. In der geplanten Halle sollen künftig zwölf bis 14 Fahrzeuge untergebracht werden. Zusätzlich ist vorgesehen, die Garage als logistische Schaltzentrale für die Einsätze der Brigade zu nutzen. Die Halle wird eine Fläche von 961 Quadratmetern umfassen. Die Kosten für das Bauprojekt belaufen sich auf rund 760.000 Euro. Die Bauzeit ist mit acht Monaten angesetzt. Neue Brifor-Garage auf Teneriffa stärkt Waldbrandschutz Die Verantwortlichen betonten, dass die neue Infrastruktur die Einsatzfähigkeit der Brifor-Brigade deutlich verbessern soll. Mit dem zentralen Standort im Industriegebiet von Güímar wird eine schnelle Reaktionszeit bei Waldbränden angestrebt. Die Bauarbeiten sollen planmäßig abgeschlossen werden, damit die Brigade die neue Halle spätestens Anfang des kommenden Jahres nutzen kann. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.07.2025 um 06:48 |
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17.7.2025 - Um dem Imageschaden durch Tourismusfeindlichkeit entgegenzuwirken, bereitet TUI auf den Kanarischen Inseln eine diplomatische Offensive vor. Der deutsche Tourismusriese wird nach den zunehmenden Protesten gegen Touristen auf Mallorca seine Kontakte zu den Inselbehörden intensivieren und gleichzeitig versuchen, sein Hotelmodell vor der gesellschaftlichen Kritik an Ferienwohnungen und der territorialen Übersättigung zu schützen. TUI will verhindern, dass die Tourismusfeindlichkeit, die Mallorca erschüttert, auf die Kanarischen Inseln übergreift. Angesichts wachsender sozialer Spannungen und Demonstrationen gegen das Tourismusmodell auf den Balearen – mit Anfeindungen gegenüber deutschen Gästen – plant der deutsche Tourismuskonzern, den Dialog mit den kanarischen Behörden zu intensivieren. Ziel ist eine Art diplomatische Offensive, um sein Image zu schützen, seine institutionellen Wurzeln zu stärken und sich von den fragwürdigsten Praktiken der Branche zu distanzieren. Thomas Ellerbeck, Vorsitzender des Kuratoriums der TUI-Stiftung, hat diese Woche bereits einen ersten Schritt unternommen und sich mit der balearischen Präsidentin Marga Prohens und dem regionalen Tourismusminister Jaume Bauzà, beide von der Volkspartei (PP), getroffen. Das Treffen, bei dem es offiziell um den Mangel an bezahlbarem Wohnraum auf den Inseln ging, diente in Wirklichkeit einem wichtigeren Zweck: der Stärkung einer defensiven Haltung gegenüber der wachsenden gesellschaftlichen Ablehnung des Massentourismus, in die TUI nicht hineingezogen werden will. Quellen aus dem Umfeld der Gruppe bestätigen, dass das Unternehmen in den kommenden Wochen eine Kontaktrunde auf den Kanarischen Inseln mit regionalen Regierungsvertretern, Inselräten, Tourismusbehörden und Branchenverbänden einleiten will. Ziel ist es, den Ruf als verantwortungsbewusster Akteur zu wahren und gleichzeitig die Stabilität seines auf traditionellen Hotels und Pauschalreisen basierenden Geschäftsmodells zu gewährleisten. „TUI-Kunden verursachen keine Staus, sie verstopfen die Straßen nicht mit Mietwagen und drängen auch keine Anwohner aus dem Mietmarkt. Sie kommen in Hotels, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit begrenzten und kontrollierten Auswirkungen“, betont der deutsche Mutterkonzern und wiederholt damit Ellerbecks eigene Aussagen nach seinem Treffen in Palma. „Das ist nicht die Art von Tourismus, die wir vertreten“, betonte er und verwies auf den Anstieg der Ferienvermietungen als einen Faktor, der den Wohnungsmarkt unter Druck setzt. Auf den Kanarischen Inseln betreibt TUI ein etabliertes Netzwerk von Partnerhotels in wichtigen Destinationen wie dem Süden Gran Canarias, dem Süden Teneriffas, Lanzarote und Fuerteventura. Im Gegensatz zu anderen Tourismusmarken setzt sich der Konzern seit jeher für einen respektvollen und nachhaltigen Ansatz ein. Die wachsende öffentliche Wahrnehmung dieses Tourismusmodells hat jedoch Alarm geschlagen. „Wir dürfen uns nicht in einen populistischen Anti-Tourismus-Diskurs verstricken, der nicht zwischen verantwortungsvollen Anbietern und räuberischen Praktiken unterscheidet“, erklären Branchenkreise. TUI sieht den auf den Balearen initiierten Strukturdialog als Vorbild auch für die Kanarischen Inseln. „Die lokale Gesellschaft muss definieren, welche Art von Tourismus sie will, aber auch erkennen, wer bereit ist, sich anzupassen und wer nicht“, so Ellerbeck. Die Gruppe weist darauf hin, dass sie bereits Treffen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen auf den Balearen, wie beispielsweise dem Civil Society Forum, abgehalten hat, um Herausforderungen wie Überbelegung und territoriale Ausgewogenheit anzugehen. Auf den Kanarischen Inseln wird TUI versuchen, seine Position als institutioneller Verbündeter in einer besonders heiklen Zeit zu stärken: Der Sommer hat mit Rekordtemperaturen, steigenden Mietpreisen und einer zunehmenden Debatte über die Nachhaltigkeit des Tourismus als wichtigstem Wirtschaftsmotor begonnen. Gleichzeitig hat TUI gegenüber der Bundesregierung seine Besorgnis über verbale und symbolische Angriffe auf deutsche Touristen auf Mallorca zum Ausdruck gebracht. Mehrere Bundespolitiker bezeichneten diese Aktionen als „inakzeptabel“ und forderten die balearischen Behörden auf, für ein Klima des Respekts zu sorgen. Die Kanarischen Inseln, die sich aus dieser Spirale sozialer Konfrontation heraushalten wollen, könnten nun zum Versuchslabor für einen neuen Tourismuspakt werden. Und TUI will mittendrin sein. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:43 |
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17.7.2025 - 8.464 Familien im Süden Gran Canarias zahlen bis zu 600 Euro pro Jahr, um die Industrielobby von Las Palmas zu schützen. Im Süden Gran Canarias sind rund 8.464 Haushalte mit einer harten Realität konfrontiert: einer Steuer namens AIEM (Außerordentlicher Gemeindebeitrag), die jede Familie jährlich mit durchschnittlich 600 Euro belastet, was einer Gesamtsumme von fast 5 Millionen Euro entspricht. Die AIEM ist weit davon entfernt, wirtschaftliche Not zu lindern, sondern ist zu einer schweren Belastung geworden, die insbesondere die schwächsten Familien der Gemeinde trifft. Während diese Familien Schwierigkeiten haben, ihre Grundbedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Versorgungsleistungen zu decken, werden ihre Ressourcen durch diese Steuer geschmälert, die zu einem großen Teil einer mächtigen Industrielobby mit Sitz in Las Palmas de Gran Canaria zugutekommt. Diese Steuer dient der Finanzierung und Erhaltung großer Industriebetriebe, führt jedoch zu unzureichender Unterstützung für Familien und erhöht den Steuerdruck. Alleinerziehende und Paare mit Kindern, die in San Bartolomé de Tirajana die Mehrheit der Haushalte ausmachen, sind doppelt betroffen und geraten in einen Teufelskreis aus Prekarität und Ausgrenzung. Darüber hinaus verkomplizieren die bürokratischen Verfahren für den Zugang zu den AIEM-Hilfen die Situation zusätzlich und lassen diejenigen außen vor, die sie am dringendsten benötigen. Der stetige Anstieg der indirekten Steuern und der damit verbundenen kommunalen Gebühren erhöht die Kosten für Grundversorgung wie Strom, Wasser und Gas und führt so zu einer Verstetigung und Vertiefung der Armut. Sozialorganisationen und Politikexperten kritisieren, dass die AIEM weder die wahren Ursachen der Ungleichheit bekämpft noch die Lebensbedingungen der Familien verbessert. Stattdessen wird sie als Instrument genutzt, um industrielle Interessen auf Kosten des sozialen Wohlergehens zu fördern. Der Aufschrei der Bevölkerung in San Bartolomé de Tirajana ist eindeutig: Es bedarf gerechter Steuerreformen, umfassender Sozialpolitik und eines echten Engagements für die Gewährleistung grundlegender Rechte und einer würdigen Zukunft für alle Einwohner. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:38 |
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17.7.2025 - Die Arktis schmilzt und Maspalomas ertrinkt. Die Arktis schmilzt. Und mit jedem Kubikmeter Eis, der verschwindet, rückt eine unsichtbare Welle Richtung Süden Gran Canarias vor. Sie macht kein Geräusch, doch sie reißt die Zukunft von Maspalomas, seiner Küste, seiner Dünen und seiner Strände mit sich. Ingenieur Pablo Manzanares von der Autonomen Universität Madrid warnte diese Woche in einem viralen Beitrag: „Was in der Arktis passiert, bleibt nicht in der Arktis.“ Die Kanarischen Inseln zahlen bereits den Preis. Und in Maspalomas erst recht. Das touristische Juwel der Südinsel – mit jährlich mehr als 2,5 Millionen Übernachtungen – steht an vorderster Front der Klimakrise. Laut Studien der Kanarischen Regierung und von Grafcan gehört Maspalomas zu den 140 Küstenkilometern, die bis 2100 durch Erosion oder Überschwemmungen vom Rückzug bedroht sind. Die Strände könnten um bis zu 30 Meter zurückweichen. Einige, wie Playa de El Inglés oder Maspalomas selbst, könnten in den nächsten 50 Jahren teilweise verschwinden, was mehr als 25.000 Unterkünfte und einen großen Teil der lokalen Wirtschaft beeinträchtigen würde. Der Meeresspiegel auf den Kanarischen Inseln ist seit 1927 um 19 Zentimeter gestiegen, fast die Hälfte davon in den letzten drei Jahrzehnten. Das ist keine Frage von Zukunftsprognosen. Es ist bereits Gegenwart. Es bedroht bereits ein Geschäft. Und die Menschen leben bereits in Angst: Die Dünen verlieren ihre Basis, die Promenade ihre Festigkeit und die Hotels ihre Ufer. Der wirtschaftliche Countdown Die Kosten sind nicht nur ökologischer Natur. Sie betreffen auch den Tourismus, die Gesellschaft und die Wirtschaft. Laut einem Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Kanarischen Inseln könnte der Küstenrückgang in San Bartolomé de Tirajana jährliche Verluste von bis zu 4,25 Millionen Euro verursachen, wenn keine sofortigen Anpassungsmaßnahmen ergriffen werden. Im Extremfall könnten zudem 1.000 bis 2.000 Einwohner zwangsumgesiedelt werden. Wir sprechen hier nicht von Katastrophenfilmen oder apokalyptischem Aktivismus. Wir sprechen von Hotelzimmern, Gehältern, Arbeitsplätzen, Kommunalsteuern, zerstörten ZEC-Zonen, überschwemmtem Kulturerbe und Tausenden von Menschen ohne alternative Unterkunft. Auch der Leuchtturm von Maspalomas, das Wahrzeichen des Südens, ist gefährdet. Wenn sich die aktuelle Entwicklung fortsetzt, könnte er in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts weniger als 15 Meter von der Küste entfernt sein. Wer verteidigt Maspalomas vor dem Meer? Unterdessen verfügen weder das Küstenministerium noch die Regierung oder der Stadtrat über einen konkreten Schutzplan für den Küstenstreifen von Maspalomas. Der Plan „PIMA Adapta Costas“ erwähnt kaum Pilotprojekte auf El Hierro oder Teneriffa, lässt die touristischste Gemeinde des Archipels jedoch außerhalb jeglicher wirksamer Schutzlinie. Das kanarische Klimagesetz wurde verabschiedet, allerdings ohne klare Finanzierung für Küstenprojekte. Auch ein lokaler Resilienzplan für den Stadtkern von Maspalomas wurde noch nicht umgesetzt. Weder Wellenbrecher noch künstliche Strände noch naturbasierte Lösungen sind in die Umsetzungsphase eingetreten. Der Klimawandel ist nicht die Zukunft: Er ist der frühe Abgang von Maspalomas. Was in der Arktis passiert, ist kein Problem für Eisbären. Es ist ein Problem für Hotels in Playa del Inglés, für Pensionen in San Fernando, für Kellner in El Tablero, für Rettungsschwimmer in Meloneras und für Rentner, die sich entschieden haben, ihren Ruhestand in der Sonne zu verbringen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:33 |
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17.7.2025 - Gran Canaria erhält mit Transavia eine Verbindung nach Bordeaux, aber airBaltic reduziert im Winter die Strecken. Transavia Airlines wird am 20. Dezember 2025 eine neue Direktverbindung zwischen Bordeaux (BOD) und Gran Canaria (LPA) eröffnen. Diese Verbindung wird wöchentlich samstags angeboten, mit Abflug in Bordeaux um 06:10 Uhr und Ankunft am Flughafen Gran Canaria um 08:40 Uhr. Der Rückflug startet am selben Tag um 09:25 Uhr von der Insel und landet um 13:55 Uhr in der französischen Stadt. Unterdessen hat airBaltic ihren Betrieb am Flughafen Gran Canaria für den Winter 2025/26 reduziert und den Betrieb von zwei auf eine einzige Maschine auf der Insel reduziert. Das Netzwerk an Verbindungen zu mehreren europäischen Zielen, darunter Linienflüge und saisonale Charterflüge, bleibt jedoch bestehen. Montags verkehrt der Linienflug zwischen Gran Canaria und Riga (Lettland). Abfahrt von LPA ist um 08:10 Uhr, Ankunft in Riga um 16:05 Uhr. Der Rückflug startet in Riga um 17:05 Uhr und landet um 21:30 Uhr auf Gran Canaria. Dienstags bietet airBaltic in zwei Zeiträumen Charterflüge an: Vom 23. Dezember bis 27. Januar verbindet die Fluggesellschaft Gran Canaria mit Inverness (Schottland) mit Abflug um 09:00 Uhr und Rückkehr um 14:50 Uhr. Vom 17. Februar bis 17. März verbindet die Fluggesellschaft Guernsey (Kanalinseln) mit Abflug von LPA um 10:00 Uhr und Rückkehr von den Britischen Inseln um 14:50 Uhr. Mittwochs wird eine neue Verbindung nach Molde (Norwegen) eingeführt. Der Flug startet um 08:10 Uhr von Gran Canaria und landet um 14:50 Uhr in Molde. Der Rückflug startet um 15:50 Uhr, voraussichtliche Ankunft um 20:30 Uhr. Donnerstags hält die Airline ihre Verbindung nach Tallinn (Estland) aufrecht. Der Flug startet um 08:10 Uhr von LPA und kehrt um 17:05 Uhr zurück. Am selben Tag wird auch eine neue Verbindung nach Ljubljana (Slowenien) angeboten. Der Flug startet um 07:40 Uhr von Gran Canaria und kehrt um 14:20 Uhr von Slowenien zurück. Donnerstagnachts bietet die Airline außerdem einen Flug nach Vilnius (Litauen) an. Der Flug startet um 19:15 Uhr von LPA und landet am Folgetag um 03:15 Uhr. Der Rückflug von Vilnius ist für 04:00 Uhr geplant, die Landung auf Gran Canaria erfolgt um 08:10 Uhr. Samstags verbindet airBaltic Gran Canaria mit Oslo-Torp (Norwegen). Der Flug startet um 09:40 Uhr in LPA und landet um 16:00 Uhr. Die Rückreise aus Norwegen erfolgt um 16:55 Uhr und die Landung auf der Insel um 21:35 Uhr. Sonntags geht es weiter nach Billund (Dänemark). Abflug von Gran Canaria um 08:10 Uhr, Ankunft um 14:05 Uhr. Der Rückflug startet um 15:05 Uhr und landet um 19:20 Uhr in LPA. Hingegen wurden die Strecken nach Kopenhagen (CPH) und Tampere (TMP) gestrichen, da sie in dieser Saison nicht im Buchungssystem enthalten sind. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:26 |
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17.7.2025 - Die Gewerkschaft USO im Süden Gran Canarias bezeichnet das Sicherheitsunternehmen GSIE als „Pirat“. Diesen Mittwoch reichte FTSP-USO Canarias bei der Arbeitsinspektion eine Beschwerde gegen GSIE Seguridad ein, weil das Unternehmen wiederholt Sicherheitskräften in öffentlichen und privaten Einrichtungen nicht den Lohn zahlte, was die Dienstleistungen im Süden Gran Canarias beeinträchtigen könnte. Der Verband privater Sicherheitskräfte von USO Canarias (FTSP-USO Canarias) hat im Süden Gran Canarias Alarm geschlagen, nachdem er bei der Arbeitsaufsichtsbehörde Beschwerde gegen das Unternehmen General de Seguridad Integral Europea SL (GSIE Seguridad) wegen anhaltender Verzögerungen und Nichtauszahlung von Gehältern und Prämien an Sicherheitskräfte eingereicht hatte, die in wichtigen Einrichtungen des Tourismus- und Dienstleistungssektors im südlichen Teil der Insel tätig sind. Nach Angaben des Verbandes hat GSIE Seguridad bis zum 15. Juli weder die Gehaltsabrechnung für Juni noch den Sommerbonus ausgezahlt, der bis zu diesem Datum gemäß dem nationalen Tarifvertrag für Sicherheitsunternehmen vorgeschrieben war. „Es ist inakzeptabel, dass in einem Tourismuszentrum wie dem Süden Gran Canarias Sicherheitskräfte mitten im Monat ohne Bezahlung auskommen müssen und in Angst und ohne finanzielle Sicherheit leben, während sie trotzdem ihre Schichten arbeiten“, prangert FTSP-USO Canarias an. Die Gewerkschaft behauptet, dass es in diesem Unternehmen bereits eine Vorgeschichte solcher Praktiken gebe und bezeichnet es offen als Piratenunternehmen, da es wiederholt gegen das Arbeitsrecht verstößt. Sie fordern Sanktionen und Vertragskündigungen FTSP-USO Canarias fordert von der Arbeitsaufsichtsbehörde exemplarische Sanktionen sowie die sofortige Überprüfung der von öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen im Süden der Insel an GSIE vergebenen Aufträge. „Wir können nicht weiterhin Aufträge an Unternehmen vergeben, die die Grundrechte ihrer Mitarbeiter verletzen. Wir fordern die öffentlichen Verwaltungen auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden“, warnt die Gewerkschaft. Darüber hinaus schließt der Verband nicht aus, im Süden Gran Canarias zu sichtbaren Gewerkschaftsaktionen aufzurufen, wenn die sofortige Einhaltung der Vereinbarung und der Arbeitsgesetze nicht gewährleistet ist. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:23 |
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17.7.2025 - MTS Globe verstärkt sein Engagement in Maspalomas mit seinem Verkaufsteam auf Gran Canaria. Das deutsche Tourismusdienstleistungsunternehmen MTS Globe hielt im Juli dieses Jahres im Süden Gran Canarias ein Strategietreffen ab, bei dem es sein Engagement für das Reiseziel Maspalomas unterstrich und sein Netzwerk an Hotelverträgen auf der Insel stärkte. Maspalomas ist erneut auf dem Radar des Inbound-Tourismusgiganten MTS Globe, der an diesem Donnerstag sein Gran Canaria-Verkaufsteam zu einem Arbeitstag zusammenbrachte, gefolgt von einem Geschäftsessen im Restaurant Tertulia y Enyesque, einem der kulinarischen Wahrzeichen im Süden der Insel. Die Veranstaltung diente dazu, Ziele zu konsolidieren, die Einstellungsstrategie zu überprüfen und die Präsenz von MTS im Süden Gran Canarias zu stärken, wo das Unternehmen einen Großteil seiner Personalbeschaffungsaktivitäten konzentriert. Die für die Entwicklung von MTS Globe im Süden Gran Canarias verantwortliche Arbeitsgruppe besteht aus: Victor J. Gonzalez (Verkaufsleiter für die Kanarischen Inseln von MTS), Germán Suárez (Destination Manager Gran Canaria), Eva de Andrés (Contracting Manager), Pinky Mangitani (Senior Contracting Manager), Salvatore Biancorosso (Contracting Manager), Banderley Betancourt (Contracting Manager), Michela Bolentini (Senior Contracting Manager für die Kanarischen Inseln), José Saavedra (Contracting Manager), Alexandru Constantinescu (Contracting Manager) und Virginie Gervais (Contracting Manager). Maspalomas, ein Schlüsselelement der MTS-Strategie auf den Kanarischen Inseln Die MTS Globe Group, 1967 in Spanien als Inbound-Agentur gegründet, blickt auf eine über XNUMX-jährige Geschichte zurück und hat sich zu einem globalen Anbieter von Tourismusdienstleistungen entwickelt. Die geografische Expansion und die Diversifizierung in den Hotelvertrieb haben ihre Position als strategischer Partner für Reiseveranstalter und Beherbergungsbetriebe gestärkt. Das Treffen auf Gran Canaria bestätigt das anhaltende Interesse der Gruppe an der Stärkung ihres Hotelnetzwerks in wichtigen Reisezielen wie Maspalomas, einer der treibenden Kräfte des europäischen Wintertourismus und ein wichtiger Knotenpunkt für das Urlaubssegment der Kanarischen Inseln. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 17.07.2025 um 06:20 |