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11.9.2025 - Nationale Polizei und Apotheker verstärken den Schutz älterer Menschen im Süden Gran Canarias

Die erste Konferenz des Plans für mehr Sicherheit fördert die Koordinierung zwischen Polizeistationen und Apotheken in San Bartolomé de Tirajana und Mogán

Die Nationale Polizei hielt am vergangenen Mittwoch auf der Polizeiwache von Maspalomas die erste Konferenz des Plans für größere Sicherheit im Rahmen der Vereinbarung mit dem Generalrat der offiziellen Apothekerkollegien ab. -

An der Tagung nahmen Apotheker aus San Bartolomé de Tirajana und Mogán teil, um die Erkennung und Betreuung von gefährdeten Situationen bei älteren Menschen und anderen gefährdeten Gruppen zu verstärken.

Das Abkommen, das im März 2025 im Staatsanzeiger ratifiziert wurde, legt die Kriterien für die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften und -organen und den Apothekerverbänden fest, um eine wirksame Versorgung älterer Menschen, Minderjähriger oder Menschen mit funktioneller Vielfalt zu gewährleisten.

Tagsüber unterstrichen sie die Schlüsselrolle der Apotheken als täglicher Kontaktpunkt mit älteren Menschen, der es ermöglicht, Fälle von Vernachlässigung, häuslicher Gewalt oder Straftaten, die oft nicht gemeldet werden, aufzudecken.

Das Treffen eröffnete einen ständigen Kommunikationskanal zwischen der Polizei und den Apotheken, um gemeinsame Aktionen im Bereich der Sicherheit und des Sozialschutzes zu koordinieren. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 11.09.2025 um 07:26

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10.9.2025 - Sturz in Guía de Isora: Mann schwer verletzt gerettet

Ein 37-jähriger Mann ist in Guía de Isora schwer verletzt worden, nachdem er von einem Dach gestürzt ist. Der Vorfall ereignete sich am 10. September 2025 um 9.54 Uhr auf der Zufahrtsstraße zum Jaral. Der Mann erlitt bei dem Sturz aus etwa sechs Metern Höhe schwere Traumata. -

Der kanarische Notfalldienst (SUC) brachte den Verletzten mit einer medizinisierten Ambulanz in das Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria. Der Vorfall löste einen Einsatz des Zentrums für Notfallkoordination und Sicherheit (CECOES 112) aus, das umgehend die notwendigen Rettungsdienste aktivierte.

Notfallkräfte auf Teneriffa reagieren schnell

Vor Ort waren eine Basisambulanz, eine sanitarisierte Ambulanz sowie die Polizei und die Guardia Civil im Einsatz. Die Rettungskräfte stabilisierten den Mann vor Ort, bevor er ins Krankenhaus transportiert wurde.

Die Polizei leitete die erforderlichen Ermittlungen ein, um die Umstände des Sturzes zu klären. Der Vorfall zeigt erneut die Effizienz der kanarischen Notfalldienste bei der schnellen Reaktion auf kritische Situationen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 10.09.2025 um 15:26

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10.9.2025 - Neues Anti-Raucher-Gesetz nimmt erste Hürde in Spanien, aber…

Das Gesundheitsministerium von Spanien hat das Anti-Raucher-Gesetz im Kabinett durchgebracht, der Weg ist aber noch nicht zu Ende...
Vapes = Glimmstängel - Verbot für Terrassen und Co. soll kommen.


Spanien – Nach diversen Diskussionen und Anfragen auch bei der EU hat das spanische Kabinett am gestrigen Dienstag den Gesetzentwurf zum neuen Anti-Raucher-Gesetz gebilligt. Dieses Anti-Raucher-Gesetz wird die E-Zigaretten den herkömmlichen Zigaretten gleichsetzen, etwas, das auf EU-Ebene bisher abgelehnt wurde. -

Damit sind alle künftigen Rauchverbotszonen sowohl für Zigaretten als auch für Vapes und E-Zigaretten gültig.

Die neuen Rauchverbotszonen, die zu den bisherigen hinzugefügt werden, stehen nun auch fest: Restaurantterrassen, Freibäder und überdachte Bereiche. Unklar ist, ob Terrassen von Cafés und Bars, die keine Restaurantlizenz besitzen, dort hineinfallen werden.

Gesundheitsministerin Mónica García erklärte auf einer Pressekonferenz, es handele sich um eine „tiefgreifende Reform“, die einen „wichtigen Schritt im Kampf gegen das Rauchen“ darstelle. Sie argumentierte, dass das Recht auf Gesundheit und die Freiheit, saubere Luft zu atmen und „länger und besser zu leben“, Vorrang vor kommerziellen Interessen habe.

Das Recht auf saubere Luft wird interessant, wenn es genau so im Gesetz definiert wird. Denn saubere Luft gibt es nicht, selbst wenn Zigarettenqualm verschwindet. Industrieabgase, Autoabgase, offene Feuerstellen und andere Verbrennungsgegenstände sorgen seit jeher für eine Luftverschmutzung, die bei weitem das übersteigt, was Zigaretten der Luft antun, was nicht bedeutet, dass Zigarettenqualm unschädlich ist.

García erklärte weiter, dass die Verordnung fünf Kernelemente enthalte: die Ausweitung rauchfreier Räume (einschließlich solcher für E-Zigaretten und andere Produkte), Werbebeschränkungen, ein Verbot elektronischer Einweggeräte, die Einrichtung eines Observatoriums zur Tabakprävention und die Förderung von Programmen zur Rauchprävention und -entwöhnung durch die medizinische Grundversorgung.

„Sobald diese neue Reform in Kraft tritt“, so präzisierte sie, sei „das Rauchen auf Terrassen, in Schwimmbädern, auf Campusgeländen oder unter Vordächern sowie im Umkreis von 15 Metern um Bildungs-, Gesundheits-, Kultur- und Sportzentren oder Spielplätze nicht mehr gestattet“.

Der Kampf gegen das Rauchen ist ein Kernelement von García

Monica García trat schon mit dem Versprechen an, alles dafür zu tun, das Rauchen in Spanien zu eliminieren. Daher wies sie auch darauf hin, dass in Spanien etwa 140 Menschen pro Tag an den Folgen des Tabakkonsums sterben.

Sie betonte, dass Spanien mit dieser Reform in einer Zeit neuer Konsumformen und neuer Bedürfnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit erneut eine Vorreiterrolle im Kampf gegen das Rauchen einnehmen werde.

„Wir werden entschieden, klar und stets im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen regulieren“, erklärte sie und fügte hinzu, dass diese Reform des Anti-Raucher-Gesetzes für die „Mehrheit der Bevölkerung“ gedacht sei: Nichtraucher und diejenigen, die zum Nichtraucher werden wollen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse würden wir gerne aber auch zu den schon oben genannten Giftproduzenten im Rahmen einer solchen Aussage sehen wollen. Ansonsten ist eine solche Aussage relativ wertlos. Es ist zwar durchaus belegt, dass, gerechnet auf die Größe und das Verhältnis der Zigarette, diese mehr Feinstaub produziert als ein Diesel-Fahrzeug im Leerlauf, aber es ist auch völlig daneben, von „freier und sauberer Luft“ zu sprechen, wenn diese mit einem Rauchverbot gar nicht erreicht wird.
Unstrittig ist auch, dass Menschen in Ballungsgebieten oder Menschen, die nahe an luftverpestender Industrie leben, deutlich kürzer leben als Menschen auf dem Land. Die Feinstaubbelastung und die enthaltenen Gifte in der Luft in diesen Zonen sind durchaus der Hauptgrund dafür.

Wichtige Aspekte wurden aber zugunsten der Kommerzialisierung nicht mit in das Gesetz aufgenommen. Daran sieht man, dass die Regierung in diesem Fall weiterhin auf die Milliarden an Steuereinnahmen nicht verzichten will, pro Jahr sind dies in Spanien etwa 10 Milliarden Euro. Die Vereinheitlichung der Verpackungen wurde nicht in das Gesetz aufgenommen. Länder, die sehr konsequent gegen das Rauchen vorgehen, machen aber auch genau das, insbesondere bei den ersten Schritten.

Weiterer Weg zum Anti-Raucher-Gesetz
Auch wenn das Kabinett den Entwurf gebilligt hat, zementiert ist dieses Gesetz damit noch lange nicht. Jetzt müssen erst Berichte von Verfassungsorganen zu dem Gesetz erstellt werden und diesem hinzugefügt werden. Danach muss das Kabinett nochmals darüber beraten und es ggf. anpassen und neu bewilligen.

Erst nachdem diese Schritte durchgeführt wurden, wird das Gesetz in das spanische Parlament eingebracht. Da braucht das Gesetz dann eine Mehrheit, um auch in Kraft treten zu können. García gab zu, dass sie hofft, „auf einen breiten politischen Konsens treffen wird“. Denn „in der Bevölkerung auf der Straße ist dieser Konsens vorhanden“, so die Ministerin.

Es bleibt abzuwarten, ob es diesen Konsens im Parlament wirklich gibt. Es gibt auch in Spanien Stimmen, die moderater mit dem Thema umgehen wollen. Ebenso wie in der EU kein Konsens dafür vorliegt, dass Vapes beispielsweise identisch zu herkömmlichen Zigaretten sind. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2025 um 15:16

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10.9.2025 - Die PALT fordert den Tourismusverband auf, alle Disziplinarverfahren für die Eigennutzung von Apartments und Bungalows zu archivieren

Der Präsident der Plattform warnt davor, dass durch die Maßnahme Tausende von umstrittenen Einsprüchen vermieden würden

Die Plattform der vom Tourismusgesetz betroffenen Menschen (PALT) hat den Tourismusminister der Regierung der Kanarischen Inseln am Donnerstag aufgefordert, alle Sanktionsakten im Zusammenhang mit der eigenen Nutzung von Apartments und Bungalows zu archivieren, so die Organisation. -

Maribe Doreste, Präsidentin von PALT, wies darauf hin, dass die von der Plattform vorgeschlagene Maßnahme "der Einreichung von 19.000 strittigen Berufungen vor Gericht vorzuziehen" wäre, und kritisierte, dass das Gesetzesdekret 2/2025 keine Verfahren oder Sanktionen aussetzt, sondern das vorschlägt, was die PALT als "Kapitulation" der betroffenen Eigentümer ansieht.

Laut Dorest würde das Archiv eine "faire Spezialisierung" bei der Anwendung der Tourismusvorschriften ermöglichen, unter Berücksichtigung der Prinzipien, die die derzeitige Stadtplanung leiten, und Vermeidung von Schäden für die Eigentümer, die er als "ohne Rechtssicherheit und Opfer willkürlicher Verfahren" betrachtet.

Der Vorsitzende der PALT prangerte auch an, dass die Strategie des Tourismusministeriums, "getarnt als scheinbare Legalität", Ungleichheiten zwischen den Eigentümern verschiedener Inseln und Gemeinden geschaffen hat, indem einige sanktioniert und andere ungestraft bleiben, während Betreiber, die wiederholt gegen das Gesetz verstoßen, keine Korrekturmaßnahmen erhalten.

Doreste stellte auch die öffentlichen Botschaften über die Aussetzung der Geldbußen in Frage und wies darauf hin, dass auch im August weiterhin Sanktionen unterzeichnet wurden, was laut PALT die Notwendigkeit eines bedingungslosen Archivs zeigt.

Die Plattform verteidigt, dass Apartments und Bungalows "authentische Häuser" sind und dass die Eigentümer immer innerhalb des geltenden rechtlichen Rahmens gehandelt haben, so dass die Anerkennung ihrer rechtlichen Situation "Gerechtigkeit und kein Betrug" wäre. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 15:11

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10.9.2025 - Seenotrettung rettet vier Migranten in einem Boot vor Gran Canaria

Die Salvamar Macondo brachte die Männer zum Pier von Arguineguín, wo sie medizinisch versorgt wurden

Die Seenotrettung hat am Dienstag vier maghrebinische Migranten in den Gewässern vor Gran Canaria gerettet, wie die staatliche Agentur mitteilte. -

Das Rettungszentrum von Las Palmas aktivierte das Schiff Salvamar Macondo, das das Boot etwa zehn Meilen südwestlich der Insel lokalisierte und die vier Männer zum Pier von Arguineguín brachte.

An Land angekommen, erhielten die Einwanderer Hilfe vom Notdienst der Kanarischen Inseln (SUC) und dem Roten Kreuz, die sich alle in scheinbar guter Gesundheit befanden. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 15:05

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10.9.2025 - Familie auf Gran Canaria kämpft gegen drohende Zwangsräumung

Die Plattform Derecho a Techo hat die Behörden auf Gran Canaria aufgefordert, die drohende Zwangsräumung einer achtköpfigen Familie in Ingenio zu verhindern. Die Familie konnte ihre Hypothekenzahlungen während der Pandemie nicht aufrechterhalten, nachdem der Familienvater seinen Job verloren hatte. Trotz eines Gesamteinkommens von 1.800 Euro können sie die Forderungen des Fonds, der ihre Hypothek aufgekauft hat, nicht erfüllen. -

Moisés Macías und seine Frau stehen vor der Obdachlosigkeit, wenn die Räumung am Donnerstag vollzogen wird, da sie keine bezahlbare Mietwohnung für ihre sechs Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren finden konnten.

Bei einer Pressekonferenz vor der Regierung der Kanarischen Inseln betonte Macías, dass er lediglich um „Hilfe“ bitte, um ein bezahlbares Zuhause zu finden. Er verdiene 1.200 Euro und erhalte eine Invalidenrente von 600 Euro, was er als „verzweifelte“ Situation beschrieb.

Die Familie hat sich an die Organisation Derecho al Techo gewandt, um die bevorstehende Räumung am Donnerstag zu stoppen und nach erschwinglichem Wohnraum zu suchen, um nicht ohne Dach über dem Kopf dazustehen.

„Die Sozialdienste haben mir gesagt, dass sie meine Kinder in Obhut nehmen, wenn ich keinen Unterschlupf für sie finde“, klagte der Supermarktmitarbeiter, der sich „am Boden zerstört“ fühlt.

Macías erklärte, dass er sein Haus 2006 gekauft und 14 Jahre lang die Hypothek bezahlt habe, bis seine Frau kurz vor der COVID-19-Pandemie ihren Job verlor, was die Jobsuche extrem erschwerte. Mit einem Einkommen allein aus einer Invalidenrente und Arbeitslosengeld stellte das Paar die Hypothekenzahlungen ein. „Wir mussten Prioritäten setzen, und meine Kinder kommen zuerst“, fügte er hinzu.

Forderungen des Fonds belasten die Familie

Nun, da sie wieder Arbeit haben und die Schulden begleichen wollen, verlangt der Fonds, der ihr Darlehen von der Bank gekauft hat, 86 % des Preises, den sie vor fast zwei Jahrzehnten für das Haus bezahlt haben, ohne die 14 Jahre bereits geleisteter Zahlungen zu berücksichtigen.

„Ich weigere mich nicht zu zahlen, aber ich bitte um Hilfe, denn wir haben nur das Wohnungsproblem, und wenn ich am Donnerstag geräumt werde, wohin soll ich gehen?“, fragte er. „Ich bitte nur darum, dass der Räumungsbefehl pausiert wird, um mir mehr Zeit zu geben, einen bezahlbaren Wohnort für meine Kinder zu finden. Ich bin ein hart arbeitender Mensch, der Tag und Nacht arbeitet, damit es meinen Kindern an nichts fehlt.“

Rechtsbeistand kämpft gegen Zwangsräumung

Isabel Saavedra, eine Anwältin von Derecho al Techo, erklärte, dass sie das Gericht gebeten haben, die Räumung durch den „Geierfonds Promontoria Yellowstone“ zu stoppen, der Moisés, seine Frau und ihre sechs Kinder vertreiben will.

„Wir warten darauf, dass das Gericht uns heute oder morgen etwas mitteilt, da nicht mehr viel Zeit bleibt, aber derzeit gibt es keine alternative Unterkunft für Moisés“, bedauerte sie und wies darauf hin, dass er seit der Benachrichtigung über die Räumung im Juni nach einer Unterkunft sucht.

„Es war nicht möglich, ein bezahlbares Haus für eine achtköpfige Familie zu finden“, betonte Saavedra. Sie trafen sich mit der Regierung der Kanarischen Inseln und dem Wohnungsinstitut, „die tatsächlich dafür verantwortlich sind, ihnen Wohnalternativen zu bieten.“

Die Plattform Derecho al Techo fordert „alle Unterstützung“, um diese Räumung zu stoppen, und betont, dass der Fall von Moisés kein Einzelfall ist, da „es auf den Kanarischen Inseln viele weitere gibt; einige sind sichtbar, während andere aus Scham verborgen bleiben.“

Auf den Kanarischen Inseln, so die Anwältin, „leben Menschen in Autos, Wohnwagen und Baracken, weil es auf dieser Insel kein einziges öffentliches oder bezahlbares Zuhause mehr gibt.“

In diesem Zusammenhang wiederholte sie ihren Appell an die Institutionen, diese Situation zu lösen, da „sie dafür verantwortlich sind, dieses Recht zu gewährleisten.“ -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 10.09.2025 um 12:40

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10.9.2025 - Tragischer Vorfall an der Küste von Telde: Mann verstorben

Rettungskräfte haben am Dienstag einen 73-jährigen Mann an der Küste von Taliarte in Telde geborgen, der in einem kritischen Zustand aus dem Meer gezogen wurde. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen durch Badegäste und den Rettungsdienst konnte der Mann nicht gerettet werden. -

Der Vorfall ereignete sich um 17.37 Uhr, als das Notfall- und Sicherheitszentrum CECOES 112 eine Meldung über einen Mann erhielt, der in Herzstillstand geraten war. Badegäste hatten ihn bereits aus dem Wasser gezogen und mit der Reanimation begonnen.

Der Kanarische Rettungsdienst (SUC) entsandte umgehend eine medizinische Ambulanz und ein Basisunterstützungsfahrzeug. Ein Rettungsschwimmer setzte die Wiederbelebungsmaßnahmen fort, jedoch ohne Erfolg. Die Polizei von Telde und die Feuerwehr unterstützten die Rettungskräfte vor Ort. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Vorfalls.

Polizei ermittelt nach tragischem Vorfall in Telde

Die lokalen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen des tragischen Vorfalls an der Küste von Taliarte zu klären. Der 73-jährige Mann konnte trotz intensiver Bemühungen nicht wiederbelebt werden.

Der Notruf ging um 17.37 Uhr beim CECOES 112 ein, woraufhin die Rettungskräfte sofort aktiviert wurden. Ein Rettungsschwimmer und das Team des Kanarischen Rettungsdienstes setzten die Reanimationsversuche fort, jedoch ohne Erfolg.

Die Polizei von Telde und die Feuerwehr arbeiteten eng mit den Rettungskräften zusammen, um den Vorfall zu klären. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände zu ermitteln. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 10.09.2025 um 12:32

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10.9.2025 - Clavijo bekräftigt, dass der Staat die Strategie der Kanarischen Inseln unterstützt, den Kauf von Wohnraum durch Ausländer einzuschränken.

Der kanarische Präsident kritisiert den ungleichen Schuldenerlass im Vergleich zu anderen Gemeinschaften

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, versicherte am Dienstag im Regionalparlament, dass die spanische Regierung die Strategie der Kanarischen Inseln unterstützt, den Erwerb von Wohnraum durch Ausländer einzuschränken, mit dem Ziel, den Markt zu entlasten und den Zugang der Einwohner zu erleichtern. -

Clavijo erklärte, dass der Staat die Vorschläge der Kanarischen Inseln im Rahmen der Verteidigung des Status der Regionen in äußerster Randlage begrüße, die spezifische rechtliche Lösungen für den Wohnungsbau und einen europäischen Plan zur Emanzipation der Jugend beinhalten, der den Zugang zu Wohnraum, Beschäftigung, Ausbildung und sicherer Mobilität kombiniert.

Der Präsident kritisierte auch den ungleichen Schuldenerlass, der auf den Kanarischen Inseln rund 1.000 Euro pro Person geringer ist als in Katalonien oder Andalusien, und verteidigte die Notwendigkeit eines fairen regionalen Finanzierungssystems getrennt von der REF.

Clavijo betonte, dass seine Regierung daran arbeite, eine ausgewogene Entwicklung aller Inseln durch Maßnahmen wie Treibstoffsubventionen und Anpassungen der Transport- und Wohnkosten zu gewährleisten, und kündigte an, dass er dem Staat im Oktober einen Gesetzesdekret vorlegen werde, um die anstehenden Fragen der Kanarischen Inseln zu lösen. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 12:25

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10.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Wohnungssuche in Arrecife wird zur Mission Impossible
In Arrecife auf Lanzarote haben Mieter im vergangenen Monat extreme Schwierigkeiten gehabt, eine Wohnung zu finden. Laut einer Studie gab es im Schnitt 182 Interessenten pro Wohnungsanzeige, mehr als in allen anderen Städten Spaniens. Besonders betroffen sind Familien und Berufstätige mit mittlerem Einkommen, die sich die stark gestiegenen Mieten kaum noch leisten können. Experten sehen eine strukturelle Wohnungsnot, die durch Ferienvermietungen und fehlenden sozialen Wohnungsbau verschärft wurde. Die Regierung steht unter Druck, Maßnahmen wie Mietpreisbremsen und neue Bauprojekte umzusetzen, um die Lage zu entschärfen.

Las Palmas de Gran Canaria verliert Kontrolle über Las Canteras
Die Stadt Las Palmas de Gran Canaria hat im vergangenen Jahr die rechtliche Kontrolle über den berühmten Strandpavillon Las Canteras verloren. Die Konzessionen aus den 1990er Jahren sind ausgelaufen, und ein Antrag auf Verlängerung wurde wegen formaler Fehler von der Küstenbehörde abgelehnt. Dadurch befinden sich Gastronomie, Handel und Veranstaltungen aktuell in einer rechtlichen Grauzone. Die Opposition wirft der Stadtverwaltung Versagen vor und warnt vor Einnahmeverlusten und möglichen Sanktionen. Die Verwaltung muss nun dringend einen neuen Antrag vorbereiten, um die Nutzung des Bereichs rechtlich abzusichern.

Kriminalität auf den Kanaren deutlich gestiegen
Die Fiskalische Oberbehörde der Kanaren hat im Jahresbericht 2025 einen starken Anstieg der Kriminalität gemeldet. Besonders in der Provinz Las Palmas stiegen die Ermittlungsverfahren um über 20 Prozent. Gewalt- und Sexualdelikte sowie fahrlässige Tötungen nahmen deutlich zu. Auch Drogendelikte ohne schweren Gesundheitsschaden haben sich fast verneunfacht. Die Staatsanwaltschaft warnt vor Überlastung der Justiz und fordert mehr Personal und spezialisierte Einrichtungen. Der Bericht zeigt, dass die Kriminalität zunehmend komplexer wird und sowohl Prävention als auch Strafverfolgung dringend verstärkt werden müssen.

Mutter unter Verdacht nach Tod der Tochter auf La Palma
Auf La Palma ist am Dienstag eine 32-jährige Frau unter tragischen Umständen gestorben. Nach bisherigen Ermittlungen soll ihre Mutter sie gezwungen haben, Giftgas einzuatmen. Die Mutter versuchte anschließend, sich selbst zu töten, und liegt nun im Krankenhaus. Der Fall erschüttert die Gemeinde Breña Alta, da die Mutter als Aktivistin für die Rechte von Menschen mit Behinderungen bekannt war. Die Justiz ermittelt wegen Tötungsdelikts. Experten betonen, wie wichtig bessere Unterstützung für Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen ist, um solche Tragödien zu verhindern.

73-Jähriger stirbt beim Baden in Taliarte
In Taliarte bei Telde auf Gran Canaria ist am Dienstag ein 73-jähriger Mann beim Baden gestorben. Badegäste zogen ihn bewusstlos aus dem Wasser und begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungskräften konnte er nicht gerettet werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den bekannten Arzt Juan Betancor, der sich auch politisch engagiert hatte. Die Gemeinde trauert um eine wichtige Persönlichkeit. Der Vorfall zeigt die Bedeutung von Vorsorge und Sicherheitsmaßnahmen beim Baden, besonders für ältere Menschen.

Unternehmer zeigen sich unbesorgt trotz verlangsamtem Tourismuswachstum
Die kanarische Tourismusbranche hat sich im Sommer langsamer entwickelt, doch Unternehmer zeigen sich gelassen. Trotz eines geringeren Tempos rechnen sie für 2025 mit einem Rekordjahr: Bis zu 18,6 Millionen Besucher werden erwartet, bei einem Umsatz von 22,7 Milliarden Euro. Saisonale Schwankungen seien normal, betonen die Wirtschaftsvertreter. Experten raten dennoch, die Entwicklung aufmerksam zu beobachten, um rechtzeitig auf globale Veränderungen reagieren zu können. Langfristig setzen die Inseln zunehmend auf Qualitätstourismus und nachhaltige Angebote, um die Abhängigkeit vom Massentourismus zu verringern.

Frau in Santa Cruz de Tenerife wegen Betrugs und Amtsanmaßung festgenommen
In Santa Cruz de Tenerife hat die Polizei am Dienstag eine Frau festgenommen, die sich jahrelang als Anwältin ausgegeben haben soll. Sie bot Migranten kostenpflichtige Hilfe bei Aufenthaltsgenehmigungen und Einbürgerungen an, ohne eine juristische Ausbildung oder Zulassung zu besitzen. Die Zahlungen beliefen sich auf bis zu 500 Euro pro Vorgang. Ermittlungen deckten auf, dass die Frau seit 2020 aktiv war. Sie wurde wegen Betrugs und unbefugter Berufsausübung angeklagt. Behörden warnen vor ähnlichen Fällen und raten Betroffenen, sich an offizielle Stellen zu wenden.

Kanaren steigern Sozialausgaben stark, bleiben aber unter Durchschnitt
Die Kanarischen Inseln haben ihre Ausgaben für soziale Politik in den letzten fünf Jahren um 35,5 Prozent gesteigert – der zweithöchste Anstieg aller spanischen Regionen. 2024 flossen 62,2 Prozent des Landeshaushalts in Bildung, Gesundheit und soziale Dienste. Trotz dieser Steigerung liegen die Kanaren beim Pro-Kopf-Betrag nur auf Platz elf im Landesvergleich. Experten warnen, dass der Ausbaubedarf weiterhin groß bleibt, besonders im Gesundheitswesen und bei den sozialen Dienstleistungen. Die Regierung steht vor der Herausforderung, das starke Wachstum in spürbare Verbesserungen für die Bevölkerung umzusetzen. -
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 10.09.2025 um 12:20

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19.9.2025 - Vom Kauf des Catarina in Playa del Inglés bis zum millionenschweren Vergleich: So endete der Rechtsstreit zwischen LS Invest und Lopesan.

Der Name der LS Invest AG ist auf den Kanarischen Inseln mit einem einzigen Kapitel verbunden: dem umstrittenen Kauf und Verkauf des Hotels Catarina in Playa del Inglés (südlich von Gran Canaria). Diese Episode löste einen zehnjährigen Rechtsstreit gegen die Lopesan-Gruppe unter dem Vorsitz von Eustasio López González aus, der schließlich im Jahr 2025 mit einer Entschädigungsvereinbarung über 5 Millionen Euro endete. -

Der Ursprung des Konflikts: der Kauf des Catarina. 2015 erwarb LS Invest das Creativ Hotel Catarina SA (CHC) von der Tochtergesellschaft Creativ Hotel Buenaventura SAU (Lopesan) für 34 Millionen Euro. Das Highlight dieser Transaktion war das Hotel Catarina, ein 42,4-Sterne-Hotel in Maspalomas. Nur wenige Monate später verkaufte LS Invest das Objekt für 32 Millionen Euro an HI Partners (damals die Hotelabteilung der Banco Sabadell, heute Blackstone) weiter. Zusätzlich erhielt LS Invest von Sabadell selbst ein Kreditpaket im Nominalwert von 31 Millionen Euro und zahlte dafür XNUMX Millionen Euro.

Verdacht auf Überpreisung und Klage in Deutschland. Was wie ein schnelles und lukratives Geschäft aussah, entwickelte sich bald zu einem Ärgernis. Im Juli 2015 genehmigte die Gesellschafterversammlung von LS Invest die Ernennung eines Sonderbeauftragten, Rechtsanwalt Dr. Norbert Knüppel, um einen möglichen Überpreis beim Kauf von Lopesan zu untersuchen.

Diese Untersuchung führte zu einer Haftungsklage, die 2023 beim Landgericht Duisburg eingereicht wurde und in der LS Invest Schadensersatz in Höhe von 9,204 Milliarden Euro forderte. Die Beklagten waren zahlreich: Creativ Hotel Buenaventura SAU,
Kinder von Francisco López Sánchez SA, Invertur Helsan SLU, Invertur SA und Eustasio López González selbst als Mehrheitsaktionär.

Rechtskosten und umstrittene Gutachten. Der Rechtsstreit zog sich über Jahre hin und verursachte hohe Kosten für Honorare und Gutachten. Laut LS Invest ignorierte eines der in Deutschland eingereichten Gutachten „die Besonderheiten des kanarischen Hotelmarktes im Jahr 2015 völlig“ und ließ die Ansprüche der Minderheitsaktionäre in Zweifel ziehen. Die Ungewissheit über den Ausgang des Rechtsstreits und das Risiko einer Verlängerung des Rechtsstreits veranlassten beide Parteien, eine Verhandlungslösung anzustreben.

Die Einigung mit Lopesan und das Ende des Rechtsstreits. Im Frühjahr 2025 gab LS Invest eine Einigung mit Lopesan Touristik SAU, einer Tochtergesellschaft der kanarischen Hotelgruppe, bekannt. Die Vereinbarung sah die Zahlung von 5.000.000 Millionen Euro an LS Invest vor, ohne dass Lopesan eine rechtliche Verpflichtung anerkannte, und im Gegenzug die sofortige Rücknahme aller Klagen gegen die Gruppe und ihre Tochtergesellschaften.

Eine Sonderdividende für die Aktionäre. Die gesamten 5 Millionen Euro waren für eine Sonderdividende an die Aktionäre von LS Invest vorgesehen. Die Auszahlung erfolgte nach der Hauptversammlung 2025, basierend auf dem Verhältnismäßigkeitsprinzip der ausgegebenen Aktien. Vorstand und Aufsichtsrat empfahlen, dafür zu stimmen, da die Vereinbarung „hohe finanzielle Risiken vermeidet, jahrzehntelange Rechtsstreitigkeiten beendet und einen unmittelbaren Vorteil für die Aktionäre sichert“. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 10.09.2025 um 08:26

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10.9.2025 - Die Gerichte der Kanarischen Inseln haben die Entlassung eines Rettungsschwimmers, der einen Herzinfarkt erlitten hatte, für nichtig erklärt: Sie sei diskriminierend.

In einem wegweisenden Urteil hat der Oberste Gerichtshof der Kanarischen Inseln (TSJC) die Entlassung eines Rettungsschwimmers für nichtig erklärt. Sein Unternehmen hatte ihn am selben Tag entlassen, als er einen Herzinfarkt erlitt. Das Urteil hebt die Entscheidung eines niedrigeren Gerichts auf und verpflichtet das Unternehmen, den Mitarbeiter wieder einzustellen, ihm sein Gehalt auszuzahlen und ihm 7.501 Euro Entschädigung für immaterielle Schäden zu zahlen. -

Das Unternehmen behauptete, der Arbeitnehmer, der sein Arbeitsverhältnis am 26. Oktober 2023 mit einer zweimonatigen Probezeit begonnen hatte, habe diese aufgrund angeblicher Kundenbeschwerden nicht bestanden. Der Rettungsschwimmer, der am 9. November 2023 an seinem Arbeitsplatz einen Herzinfarkt erlitt, behauptete jedoch, seine Kündigung sei gerade auf seinen Gesundheitszustand und nicht auf seine Leistung zurückzuführen.

Das TSJC gab dem Arbeitnehmer Recht und bezeichnete es als „symptomatisch“, dass die angeblich bereits Tage zuvor erfolgte Entlassung mit dem Datum des Herzinfarkts zusammenfiel. Das Gericht befand die Erklärungen des Unternehmens für unlogisch und die Zeugen hätten sich mehrfach widersprochen. Das Fehlen von Beweismitteln zur Untermauerung der Beschwerden des Unternehmens untermauerte die Entscheidung des TSJC.

Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln betont, dass das Gesetz 15/2022 Diskriminierung aus gesundheitlichen Gründen ausdrücklich verbietet. Der Oberste Gerichtshof kam zu dem Schluss, dass der wahre Grund für die Entlassung die Krankheit des Rettungsschwimmers war, was eine Verletzung seines Grundrechts auf Gleichheit und Nichtdiskriminierung darstellt. Daher muss das Unternehmen den Rettungsschwimmer wieder einstellen und ihm sowohl den Bearbeitungslohn als auch die Abfindung zahlen. Dieses Urteil stärkt den Schutz der Arbeitnehmer im Krankheitsfall. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 10.09.2025 um 08:16

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9.9.2025 - Ein 73-jähriger Schwimmer stirbt an der Küste von Taliarte

Die SUC bestätigte seinen Tod trotz der Wiederbelebungsmanöver, die von Rettungsschwimmern und Gesundheitspersonal durchgeführt wurden

Ein 73-jähriger Mann verlor sein Leben, nachdem er am Dienstag um 17:37 Uhr an der Küste von Taliarte, Telde, mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand aus dem Meer gerettet worden war. -

Nach Angaben des Emergency and Security Coordination Center (CECOES) 112 gelang es mehreren Badegästen, ihn aus dem Wasser zu holen und mit Wiederbelebungsmanövern zu beginnen. Kurz darauf schloss sich ein Rettungsschwimmer des Beach Rescue Service den Hilfsarbeiten an.

Der Notdienst der Kanarischen Inseln (SUC), der einen medizinisch versorgten Krankenwagen und eine weitere grundlegende Lebenserhaltung aktiviert hatte, setzte die Anwendung fortschrittlicher Herz-Lungen-Wiederbelebungstechniken fort, wenn auch ohne Erfolg, und bestätigte schließlich seinen Tod. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 08:10

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9.9.2025 - Mogán feiert die VIII. Sommermesse für Mangos und Avocados mit 5 Tonnen lokalem Obst

Ab Sonntag, dem 14. September, wird die Avenida del Castillete in Playa de Mogán mit der VIII. Sommer-Mango- und Avocado-Messe mit Farbe, Aroma und Geschmack gefüllt sein. -

Von 9:30 bis 14:00 Uhr können Einwohner und Besucher 15 Stände von lokalen Bauern besuchen, die 4.000 Kilo Mangos in Sorten wie Osteen, Keitt oder Valencia Pride und 1.000 Kilo Avocados und sogar die Vielfalt des Landes und der Antillen verkaufen werden, die tief in der Gemeinde verwurzelt sind.

Zusätzlich zu diesen Früchten werden auf der Messe Stachelannone, Pitaya, rote Passionsfrucht, Papaya und bis zu 500 Kilo tropische Ananas sowie handwerkliche und verarbeitete Produkte wie Brot, Honig, Marmeladen und Käse angeboten.

Die Besucher finden auch 20 Kunsthandwerksstände und 12 Gastronomiestände, an denen sie Pinchos, Säfte, Eis und Desserts mit Mango und Avocado probieren können.

Die Messe wird den ganzen Vormittag über von Live-Musik begleitet. Um den Besuch zu erleichtern, hat die Stadtverwaltung vier Parkplätze vor dem Küstenviertel eingerichtet, auf denen auch öffentliche Verkehrsmittel zu erreichen sind. Der Verkauf der Produkte beginnt pünktlich um 9:30 Uhr.

Bei der Präsentation der Veranstaltung betonten die Stadträtin des Präsidialamtes, Tania Alonso, und die Stadträtin für Landwirtschaft, Neftalí Sabina, dass die Messe dazu dienen wird, die zukünftige Garantiemarke "Sabor de Mogán" zu fördern, die die Qualität, Authentizität und Nähe der Produkte der Gemeinde zertifizieren wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Messe in Zusammenarbeit mit dem Cabildo de Gran Canaria, Cajasiete und Puertos de Mogán S.A. stattfindet und sich als unverzichtbares Ereignis im Kalender der Insel etabliert hat. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 08:07

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9.9.2025 - Das neue akademische Jahr beginnt auf den Kanarischen Inseln mit mehr als 236.000 Schülern und 700 zusätzlichen Lehrern

In den kommenden Tagen kommen 60.909 Sekundarschüler und 24.980 Abiturienten hinzu

Die Kanarischen Inseln sind mit fast 236.000 Schülerinnen und Schülern aller Bildungsstufen in das Schuljahr 2025/2026 gestartet. Präsident Fernando Clavijo und Bildungsminister Poli Suárez haben den Start der Kleinkind- und Grundschule am CEIP Güime auf Lanzarote eingeweiht, an der mehr als 106.000 Schulkinder teilnahmen. -

In den kommenden Tagen werden 60.909 Schüler der Sekundarstufe und 24.980 Schüler des Abiturs hinzukommen, während dies ab dem 15. September die Schüler der Berufsbildung und anderer Bildungseinrichtungen tun werden, bis die geplante Gesamtzahl erreicht ist.

Dieses Jahr beginnt mit der schrittweisen Anwendung der Senkung der Quoten: von 23 auf 20 Schüler im Säuglingsalteralter, von 25 auf 22 in der Grundschule und von 27 auf 25 in den ersten Jahren der Sekundarstufe.

Ebenso geht die Maßnahme mit der Einbindung von 700 Lehrkräften und der Schaffung von fast 200 neuen Gruppen einher, wobei insbesondere auf Vielfalt und Bildungsorientierung geachtet wird.

In diesem Sinne hat das Bildungsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln mehr als 9,3 Millionen Euro in die Verbesserung der Infrastruktur investiert, darunter die Klassenzimmer in den Enklaven, die Zugänglichkeit, die Modernisierung der Einrichtungen und die Asbestsanierung. Darüber hinaus wurden 700.000 Euro für Möbel und 1,5 Millionen Euro für Schattenflächen bereitgestellt.

Schließlich wurden vier neue integrierte Berufsbildungszentren auf El Hierro, La Gomera, Fuerteventura und Gran Canaria sowie zwei Pflichtschulzentren auf Teneriffa und Gran Canaria eröffnet. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 08:03

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9.9.2025 - In Mogán findet im Oktober die VI. Konferenz über Kinder und Familie statt

Die Sitzungen finden vom 15. bis 17. Oktober im Kulturzentrum El Mocán statt

Der Stadtrat von Mogán feiert vom 15. bis 17. Oktober die sechste Ausgabe der Konferenz für Kindheit und Familie, die sich an Fachleute aus den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit richtet. -

Die Sitzungen finden im Kulturzentrum El Mocán in Mogán Casco statt und konzentrieren sich auf die narrative Therapie als Instrument der Intervention mit Familien.

Die Schulung wird von der Sozialpädagogin, Psychologin und Bildungspsychologin Nerea Cerviño durchgeführt, und die angemeldeten Personen können ein 15-Stunden-Zertifikat erhalten, wenn sie die drei Tage absolvieren.

Ziel des Treffens ist es, Fachleuten wie Pädagogen, Sozialarbeitern, Psychologen oder Therapeuten Ressourcen zur Verfügung zu stellen, wobei der Schwerpunkt auf narrativen Praktiken liegt. Dieses therapeutische Modell, so die Organisation, hinterfragt die vorherrschenden Systeme und fördert eine kollaborativere und flexiblere Beziehung zu den Nutzern.

Die Sitzungen finden täglich von 8:30 bis 13:30 Uhr im Kulturzentrum El Mocán statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich und kann über die Website der Gemeinde formalisiert werden, indem das ausgefüllte Formular an die vom Konsistorium bereitgestellte E-Mail-Adresse gesendet wird. Die Plätze sind begrenzt. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 08:00

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9.9.2025 - Ein Mann, der beschuldigt wird, seine Mieterin in Vecindario sexuell missbraucht und aufgenommen zu haben, ist verhaftet worden

Dem Mann wird vorgeworfen, die Frau mehrfach angegriffen und mit versteckten Kameras im Haus aufgenommen zu haben

Die Guardia Civil von Vecindario hat nach der Beschwerde einer Frau, die in seinem Haus lebte, einen Mann als mutmaßlichen Täter eines Verbrechens der sexuellen Nötigung und einen weiteren gegen die Privatsphäre festgenommen, wie das Kommando der Behörde in Las Palmas am Dienstag berichtete. -

Die Ereignisse gehen auf den 12. April zurück, als das Opfer in die Wohnung des Häftlings einzog, nachdem es ohne formellen Vertrag einer monatlichen Miete von 400 Euro zugestimmt hatte.

Während der Monate des Zusammenlebens soll sie laut ihrer Aussage mehrere sexuelle Übergriffe erlitten haben, die der Eigentümer in verschiedenen Räumen des Hauses begangen hat. Die Frau versichert, dass sie jedes Mal ihre Ablehnung zum Ausdruck gebracht habe, ohne dass der Verdächtige auf ihre Aufforderung, damit aufzuhören, eingegangen sei.

Die Beschwerdeführerin behauptet, dass sie gewohnheitsmäßigen Belästigungen und Morddrohungen ausgesetzt war, was zu einer Angstsituation führte, die sie schließlich dazu veranlasste, das Haus zu verlassen und die Anzeige zu erstatten.

Während der Ermittlungen entdeckten sie auch das Vorhandensein einer Videoaufzeichnungskamera im Flur des Hauses, die auf die Tür des Mieters gerichtet war. Der Besitzer hätte dem Opfer versichert, dass es deaktiviert war, obwohl er es laut der Beschwerde ohne ihre Zustimmung benutzte.

Der Festgenommene und das Verfahren wurden dem Wachgericht von San Bartolomé de Tirajana zur Verfügung gestellt. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 07:55

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9.9.2025 - CENCOSU-SPAR Gran Canaria modernisiert seine Kühlkette mit SISLOG WMS-Technologie

Die Supermarktkette erneuert ihr Vertrauen in SISLOG bei der Verwaltung dieses neuen Lagers

SISLOG, ein Geschäftsbereich der Hardis Group, einem Unternehmen, das sich auf das Logistikmanagement in Lagern, Industrie und Filialen konzentriert, gibt bekannt, dass seine Lagerverwaltungssoftware (WMS) in die neue Logistikplattform von CENCOSU-SPAR Gran Canaria für Frisch- und Tiefkühlprodukte implementiert wurde.

SISLOG optimiert Logistikmanagement für 201 SPAR Gran Canaria Filialen

Das neue Logistikzentrum befindet sich in strategischer Lage im Industriegebiet El Goro, verfügt über 5.000 m² und sechs Laderampen, so dass täglich 201 Filialen bedient werden können. Dies kommt zu den beiden anderen Logistikzentren des Unternehmens hinzu, die sich auf Obst und Gemüse in Mercalaspalmas spezialisiert haben, und einem weiteren, das sich auf Trockenprodukte spezialisiert hat und sich ebenfalls in El Goro befindet. Die Logistikprozesse und -abläufe dieser drei Plattformen werden von der Warehouse-Management-Lösung (WMS) von SISLOG gesteuert. -

Das SISLOG-Implementierungsprojekt im neuen Lager wurde über einen Zeitraum von sieben Monaten entwickelt und stand vor mehreren Herausforderungen. Der Raum wurde in zwei verschiedene Zonen unterteilt: eine für Tiefkühlprodukte und eine für gekühlte Produkte. In jedem Bereich wurden spezifische Kommissionierplätze definiert, wobei die Rotation der Artikel sowie die für ihre Eigenschaften am besten geeigneten Vorbereitungsmethoden berücksichtigt wurden.

Auf diese Weise wurden für Produktbereiche mit mittlerem und niedrigem Umschlag optimierte Kommissionierprozesse nach Routen konzipiert, für einen Einzelauftrag oder mehrere Aufträge, unterstützt durch konventionelle Regale und Einfahrlager, je nach Art des Produkts.

Die Pick-to-Cart-Kommissionierung hat es CENCOSU-SPAR Gran Canaria erleichtert, Aufträge für verschiedene Kunden in einer einzigen Kommissionierroute zusammenzustellen. Zum Einsatz kommen Käfige mit separaten und individuell beschrifteten Isolierbehältern. Dieser Vorgang hat es ermöglicht, die Fahrten zu reduzieren und an Effizienz zu gewinnen, da keine nachträgliche Dekonsolidierung mehr erforderlich ist.

In den kommenden Monaten wird erwartet, dass ein angespannter Ablauf eingeführt wird, um schnelldrehende Artikel zu verwalten. Die Aufbereitung erfolgt direkt durch Verteilung auf einem positiven Kühldock aus einer gruppierten Lagerausgabe aus Drive-Through-Regalen.

Diese Kombination bietet eine maximale Raumausnutzung mit strengem FIFO-Management und -Vorbereitung (First In, First Out) bei minimaler Produkthandhabung.
Die Flexibilität von SISLOG WMS und seine fortschrittlichen Konfigurationsmöglichkeiten haben es ermöglicht, diese komplexen Logistikprozesse zu verwalten und die Kommissioniervorgänge in den verschiedenen Kühlräumen so zu koordinieren, dass die Bewegungen so schnell und effizient wie möglich ablaufen.

SISLOG ermöglicht es CENCOSU-SPAR Gran Canaria, weiter zu wachsen und sich gleichzeitig an neue Konsumgewohnheiten und neue logistische Herausforderungen anzupassen. Die Eröffnung dieses neuen Zentrums, das ein effizientes und nachhaltiges Kühlnetz gewährleisten wird, ist der erste Schritt zur Umgestaltung der Logistikabläufe, um den engen Fluss zu erreichen.

Über CENCOSU-SPAR Gran Canaria

CENCOSU-SPAR Gran Canaria ist das Einkaufs- und Vertriebszentrum mit 100 % kanarischem Kapital, das in den 21 Gemeinden der Insel präsent ist und das Wachstum der Marke SPAR Gran Canaria durch ein Netzwerk von 201 Filialen und seinen Online-Vertriebskanal fördert. SPAR Gran Canaria bietet frische lokale Produkte von höchster Qualität.

Mit einer soliden Erfolgsbilanz und einem festen Bekenntnis zu Qualität und Service garantiert CENCOSU die effiziente Versorgung der kanarischen Haushalte mit einer breiten Palette von Produkten. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Optimierung seiner Logistikkette, um sich an die Marktanforderungen anzupassen und seinen Kunden das beste Einkaufserlebnis zu bieten.

Über SISLOG WMS "die Logistiksoftware für smarte Unternehmen"

SISLOG ist Teil der HARDIS GROUP IBERIA, einem Unternehmen, das sich auf die Verwaltung von Lagerlogistik spezialisiert hat.
SISLOG wurde 1998 gegründet und hat fast 100 Kunden und 500 Implementierungen seiner Lagerverwaltungslösung in Spanien, Portugal und Südamerika, hauptsächlich in den Bereichen Einzelhandel, Konsumgüter, Pharmazie und Logistikdienstleistungen. Mit der Ankunft von 70 SISLOG-Mitarbeitern an den Standorten Madrid, Barcelona und Bilbao wird das Team der Hardis Group Iberia auf 85 Personen anwachsen.

Die Lagerverwaltungssoftware (WMS) von SISLOG zeichnet sich durch die Weiterentwicklung wichtiger Logistikfunktionen wie Rückverfolgbarkeitsmanagement, Kontrolle und Kostenverbesserung aus. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 10.09.2025 um 07:49

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9.9.2025 - Calima weicht dem Regen auf den Kanaren

Es hat sich aus mit Calima, der Regen ist zurück auf den Kanarischen Inseln!..
Es wird auch erheblich kühler werden.


Kanarische Inseln – Nach Calima kommt der Regen auf die Kanarischen Inseln zurück. Dies werden schon einige Leser, insbesondere im Norden der bergigen Inseln, gemerkt haben. Die deutlich kühlere Luft hat aber nicht nur Regen zur Folge, sondern in den kommenden Tagen wird es auch deutlich windiger und die See wird rauer. Wellen von bis zu 2 Meter Höhe können im Norden erreicht werden. -

Am heutigen Morgen wurden auf La Gomera schon Windböen von 100 km/h registriert. Dieser Trend wird sich in den kommenden Tagen noch verstärken und auf den Kanaren ausbreiten. Der Wind wird überwiegend aus Nordosten wehen.

Die letzten Sommertage werden weniger warm sein und im Norden der Inseln wird es erhebliche Niederschläge geben können. Der Vorteil: Die Wolkenmasse nebst Regen wird den Dunst aus dem Himmel waschen und die Luft wird wieder deutlich besser.

Diese Wetterlage wird in den kommenden Tagen beibehalten. Erst zum Wochenende hin soll sich die allgemeine Wetterlage wieder mehr sommerlich zeigen, warten wir es ab. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2025 um 07:39

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9.9.2025 - GC-200 wird als Umgehungsstraße von Mogán umgebaut

Die lang diskutierte Umgehungsstraße um Mogán herum wird kommen. Dafür wurde eine Ausschreibung gestartet...
Gebaut wrd durch das Verkehrsministerium der Kanaren.


Mogán – Das Ministerium für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität der Kanarischen Inseln hat eine Ausschreibung für die Umgehungsstraße um die Ortschaft Mogán gestartet. Das geplante Budget der Straße liegt bei 776.000 Euro. -

Konkret geht es um eine Umgehung von Glorieta Sur bis nach Glorieta Norte. Die GC-200 soll um den Ortskern umgeleitet werden.

Dafür wird ein Kreisverkehr gebaut, und laut Angaben des Ministeriums umfasst die Umgehungsstraße eine zweispurige Fahrbahn mit einer Breite von je 3,5 Metern und zwei je 1 Meter breiten Seitenstreifen.

Angesichts der hohen Radfahrerfrequenz auf dieser Straße gibt es auch spezielle Bereiche für Radfahrer. Das Projekt, so das Ministerium weiter, stelle eine strategische Investition in die Verkehrssicherheit sowie die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region dar.

Das Projekt ist Teil des Straßenabkommens zwischen den Kanarischen Inseln und dem spanischen Staat für den Zeitraum 2018–2027. Wie das Regionalministerium betont, wurde die Umgehungsstraße GC-200 so konzipiert, dass sie sich an das Gelände anpasst und die visuellen Auswirkungen in einem Gebiet von erheblichem landschaftlichen Wert reduziert.

Minister Pablo Rodríguez (PP) wies darauf hin, dass die neue Straße die Verkehrsstaus im Ortskern von Mogán verringern und die Beeinträchtigungen für die Anwohner reduzieren werde, während sie gleichzeitig eine flüssigere Mobilität für Einwohner und Touristen fördere.

Die Bauarbeiten sollen maximal 10 Monate dauern.- TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.09.2025 um 14:13

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8.9.2025 - Ratgeber: Ermitteln Sie kostenlos das Potenzial einer Solaranlage auf Ihrem Kanaren-Dach!

Jetzt kostenlos das Potenzial einer Solaranlage für Ihr Hausdach auf den Kanarischen Inseln ermitteln....
Ideal für Privatpersonen und Unternehmen.


Kanarische Inseln / Spanien – Fragen Sie sich ggf., ob die Installation einer Solaranlage auf Ihrem Dach auf den Kanaren oder in Spanien überhaupt Sinn macht? Dazu gibt es nun eine einfache Lösung. Denn das spanische Ministerium für Verkehr und nachhaltige Mobilität hat eine neue Webseite veröffentlicht, die das Potenzial des Solarertrages für Ihr Haus anzeigt. -

Die Webseite ist kinderleicht zu bedienen und man muss lediglich die Anschrift eingeben. Dann klickt man auf sein Gebäude und es wird angezeigt, welche Solarkapazität das Haus hat. Zudem werden auch geschätzte Installationskosten für das Haus angezeigt.

Diese neue Webseite wurde in Zusammenarbeit mit dem nationalen Geografischen Institut (IGN) erstellt. Dazu wird auf die Daten dieses Instituts zurückgegriffen, um die detaillierten Informationen zum Potenzial der Solaranlage auf den Dächern zu ermitteln. Selbst Terrassen können berücksichtigt werden.

Die Webseite kann kostenlos von Privatpersonen und Unternehmen genutzt werden.

Werkzeuge der Webseite

Die Webseite enthält einen Viewer, mit dem Sie einen Standort eingeben können, um das Untersuchungsgebiet zu fokussieren und die Photovoltaikkapazität des Gebäudes anzuzeigen.

Außerdem werden der Jahresdurchschnitt und ein Punktraster bereitgestellt, um den besten Standort für Solarmodule zu ermitteln.

Die neue Version des Viewers bietet erweiterte Funktionen. So werden beispielsweise Installationskostensimulatoren basierend auf Anzahl und Typ der Module angezeigt. Die jährliche Solarpotenzialkurve ist ebenfalls verfügbar. Sie kann so gezeichnet werden, dass sie über ein Dach gefiltert wird. Zudem wurde ein Dashboard integriert, das das installierte Potenzial nach Gemeinden anzeigt.

Darüber hinaus wurde eine weitere Ebene hinzugefügt, um die durchschnittliche Sonneneinstrahlung öffentlicher Gebäude und die globale Sonneneinstrahlung des gesamten Gebiets zu visualisieren. Dies kann unter anderem für die Erstellung von Solarparks nützlich sein.

Die Webseite soll bei der Entscheidungsfindung zu einer Solaranlage beitragen. Die vollständige Entwicklung der Webseite stammt aus den Händen des IGN, dessen Informationszentrum (CNIG).

Zur Berechnung des Potenzials wurden bereits bestehende Solaranlagen in das System eingepflegt, damit die Werte so realistisch und genau wie möglich sind. Das Sonnenstrahlenmodell der EU (PVGIS) wurde ebenfalls dafür herangezogen.

Diese Webseite wurde durch die strategischen Projekte für wirtschaftliche Erholung und Transformation (PERTE) finanziert. Diese werden mit europäischen Mitteln aus Next Generation EU finanziert. -

SIEHE BESAGTER WEBSEITE. – TF

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Quelle: zur Webseite
Autor: infos-grancanaria - 09.09.2025 um 14:04

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)