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13.5.2025 - Kanaren lösen Regen-Alarm für Teneriffa Nord aus Die kanarische Regierung trifft diese Entscheidung für Teneriffa Nord unter Berücksichtigung der Prognose des spanischen Wetteramtes Aemet und anderer verfügbarer Quellen. Die Regierung der Kanaren hat über die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle heute eine Regenwarnung für den Norden von Teneriffa erklärt. Dieser ausgelöste Voralarm gilt ab heute 7 Uhr. Prognosen deuten darauf hin, dass anhaltende schwache bis mäßige Regenfälle bis zum Mittag auftreten könnten. Die Bevölkerung in den am stärksten betroffenen Gebieten sollte wieder vorsichtig sein. Es könnte auch wieder zu kleinen Erdrutschen kommen. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Prognose des spanischen Wetteramtes Aemet und anderer verfügbarer Quellen getroffen. Dazu erfolgte die Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.05.2025 um 15:34 |
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13.5.2025 - Flüchtlinge auf Gran Canaria halten die Polizei in Atem Erfahren Sie mehr über die aktuellen Ereignisse in Gran Canaria, wo Flüchtlinge und Kriminalität immer wieder Schlagzeilen machen. Flüchtlinge auf Gran Canaria halten die Polizei in Atem Auf den Kanaren sorgen immer wieder junge Flüchtlinge für Einsätze der Polizei. Die Hauptstadt von Gran Canaria ist hiervon sehr stark betroffen. Immer wieder kommt es in Las Palmas zu Raubüberfällen. Die örtliche Polizei und die Nationalpolizei haben jede Menge zu tun. Einige der Migranten sind wegen Raubüberfällen, Schlägereien und auch Vandalismus schon Stammkunden. Erst am Montag klickten wieder zwei Personen aus dem Maghreb die Handschellen. Ein 20-jähriger Marokkaner hiervon wurde im Mai bereits zum dritten Mal nach einem Raubüberfall im Santa Catalina Park verhaftet. Und wieder hatte dieser einem anderen gewaltsam sein Handy gestohlen. Solche Ereignisse häufen sich auf Gran Canaria immer mehr. ![]() Policía Local LPA Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.05.2025 um 15:28 |
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![]() 13.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Kanarische Wirtschaft wächst weiter, verlangsamt sich bis 2026 BBVA Research hat am 12. Mai 2025 prognostiziert, dass die Wirtschaft der Kanarischen Inseln in diesem Jahr um 3,7 % gewachsen ist, sich aber 2026 auf 1,6 % verlangsamen wird. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte dennoch bis Ende 2026 rund 12 % über dem Vorkrisenniveau von 2019 liegen. In den Jahren 2025 und 2026 sollen rund 37.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Haupttreiber bleibt der Tourismussektor, auch wenn Experten auf erste Ermüdungserscheinungen und konjunkturelle Risiken hinweisen. Die Produktivität ist zwar gestiegen, doch strukturelle Schwächen wie geringe Kapitalinvestitionen und hohe Krankheitsquoten bleiben bestehen. Spanisches Innenministerium investiert 800.000 € in Cyberschutz Das spanische Innenministerium hat am 12. Mai 2025 knapp 800.000 € für zwei Lizenzen der Cybersicherheitsplattform „Recorded Future“ ausgegeben, um seine Systeme – insbesondere im Zusammenhang mit Wahlen – besser gegen Hackerangriffe zu schützen. Die Maßnahme folgt Warnungen des spanischen Geheimdienstes CNI und des Centro Criptológico Nacional, die auf gezielte Attacken prorussischer Gruppen wie NoName057 hingewiesen hatten. Diese hatten bereits 2023 Webseiten spanischer Behörden angegriffen. Die Plattform liefert Echtzeit-Bedrohungsanalysen und wird auch von anderen Regierungen weltweit eingesetzt. Hälfte sexueller Übergriffe beginnt vor dem 15. Lebensjahr Laut einer globalen Studie des Institute for Health Metrics and Evaluation, veröffentlicht am 12. Mai in The Lancet, beginnt rund die Hälfte aller sexuellen Übergriffe auf Kinder vor dem 15. Lebensjahr. In Spanien sind laut Erhebung 10,8 % der Frauen und 12,2 % der Männer in ihrer Kindheit betroffen gewesen. Besonders alarmierend: 8 % der betroffenen Mädchen und 14 % der Jungen waren jünger als 12. Die Studie zeigt, dass es seit 1990 kaum Fortschritte beim Schutz von Kindern gibt. Expertinnen fordern daher gezielte Präventionsprogramme und bessere Datenerfassung. Kanarische Protestbewegung ruft europaweit zu Demos auf Die Initiative „Canarias tiene un límite“ hat für den 18. Mai 2025 Proteste in allen Inselhauptstädten sowie in sieben spanischen Großstädten und Berlin angekündigt. Damit will die Bewegung erneut auf die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Folgen des Massentourismus aufmerksam machen. Bereits im April 2024 hatten zehntausende Menschen auf den Kanaren demonstriert. Die Organisatoren werfen den Behörden vor, seitdem keine wirksamen Maßnahmen ergriffen zu haben. Ziel sei eine nachhaltige Tourismuspolitik, die die Interessen der Bevölkerung stärker berücksichtigt. Migranten auf Lanzarote unter unmenschlichen Bedingungen untergebracht Das temporäre Aufnahmezentrum CATE auf Lanzarote steht wegen unzumutbarer Bedingungen in der Kritik. Wie am 12. Mai bekannt wurde, seien dort aktuell 65 Migranten untergebracht – in Einrichtungen mit Schimmelbefall, schlammigem Boden und mangelhafter Hygiene. Der Vizepräsident der spanischen Föderation der Gemeinden, Jacobo Medina, sprach von „menschenunwürdigen Zuständen“ und forderte sofortige Maßnahmen durch die Zentralregierung. Das Thema soll bei der nächsten Sitzung der Kommission für soziale Inklusion auf nationaler Ebene behandelt werden. Geplante Fischzucht vor Gran Canaria löst Umweltbedenken aus Die kanarische Regierung hat am 13. Mai 2025 beschlossen, ein geplantes Aquakulturprojekt vor der Westküste Gran Canarias einer vollständigen Umweltverträglichkeitsprüfung zu unterziehen. Die Firma Gran Canaria Bass Company will dort 24 Meereskäfige für die Zucht von Wolfsbarsch errichten und rund 6,8 Millionen Euro investieren. Behörden und Umweltgruppen hatten wegen möglicher Schäden an der Meeresumwelt und Biodiversität Einspruch eingelegt. Der Eingriff betrifft eine sensible Zone für Aquakultur und könnte durch die nun verlangte Prüfung verzögert werden. Politischer Streit um Mobilfunkantenne in Güime auf Lanzarote In Güime, einem Ortsteil von San Bartolomé auf Lanzarote, sorgt eine neu installierte Mobilfunkantenne für politischen Streit. Die Coalición Canaria hat am 13. Mai 2025 den Rückbau gefordert und kritisiert Bürgermeister Isidro Pérez für fehlende Transparenz: Die Bauanzeige sei bereits 2020 eingereicht, aber der Öffentlichkeit nie kommuniziert worden. Zudem sei unklar, ob die Antenne ordnungsgemäß genehmigt und strukturell geprüft wurde. Die Debatte soll im nächsten Gemeinderat behandelt werden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 13.05.2025 um 15:23 |
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12.5.2025 - Wird Acosta Matos Marieta und BEX verkaufen? Bluesea verhandelt bereits über die Erneuerung oder den Kauf aller Vermögenswerte von Meeting Point auf Gran Canaria. Die von Portobello Capital unterstützte Bluesea Hotels-Kette konsolidiert ihre Offensive auf den Inseln, nachdem sie das spanische Portfolio von Meeting Point übernommen und wichtige Immobilien wie das Marieta Hotel in Playa del Inglés und das BEX Design Plus in Las Palmas auf den Radar gebracht hat. „Alles steht zum Verkauf“, sagte eine auf Tourismus spezialisierte Quelle aus dem Finanzsektor gegenüber Maspalomas24H. Bluesea Hotels wird auf den Kanarischen Inseln mit 28 Hotels, mehr als 10.600 Betten und 1.800 Mitarbeitern auf Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote und Teneriffa starten. Zu seinem Portfolio gehören die folgenden Marken: Design Plus Hotels, Kaibara Hotels & Resorts, Lemon & Soul Hotels und Labranda Hotels & Resorts. In den letzten sechs Monaten haben die Banken ihre Beschränkungen gelockert und Hotelinvestoren so Zugang zu Krediten zu geringeren Kosten gewährt als alternative Kreditgeber. Der CMBS-Markt erholt sich rasant und Versicherungsunternehmen stellen über private Kreditmärkte immer mehr Kapital für alternative Anlagen wie Hotels bereit. Die Hotelkreditmärkte sind derzeit in einer besseren Verfassung als in den letzten drei oder vier Jahren und die Kreditgeber sind sehr aktiv. Die SOFR-Indexsätze sind hoch, aber die Spreads haben sich über das gesamte Spektrum um 150 Basispunkte verringert. Mit der Rückkehr der Großbanken und der Verengung der Spreads sind die Kapitalkosten erheblich gesunken, sodass Geschäfte möglich wurden, die zuvor unmöglich waren. Infolgedessen ist viel Kapital auf der Suche nach den wenigen zum Verkauf stehenden Immobilien, die auf den Markt kommen, was den Hotelpreisanstieg beschleunigt. Er fügte jedoch hinzu, dass abgesehen von einigen Portfoliotransaktionen zu Beginn dieses Jahres das Verkaufsvolumen aufgrund von Lieferengpässen niedrig geblieben sei. Dies habe auch die Preisfindung erschwert und eine erhebliche Lücke zwischen den Forderungen der Verkäufer und der Zahlungsbereitschaft der Käufer geschaffen. Die Zukunft des Hotels Marieta, eines 4-Sterne-Hotels nur für Erwachsene in Playa del Inglés, und des avantgardistischen BEX Design Plus Hotels in der Hauptstadt von Gran Canaria könnte nach der Übernahme des Hotelgeschäfts von Meeting Point in Spanien durch Bluesea Hotels neu definiert werden. Beide Vermögenswerte, die bislang unter der Marke Labranda betrieben wurden, gehören der Familie Acosta Matos, ihr Fortbestand unter dem Dach von Bluesea könnte jedoch von einem Verkauf oder einer wesentlichen Verlängerung bestehender Verträge abhängen. Wie Maspalomas24H zuvor berichtete, hat Bluesea bereits Gespräche zur Erneuerung aller Managementverträge aufgenommen und schließt im Rahmen seiner neuen Strategie einen direkten Kauf der Hotels von den Eigentümern nicht aus. „Auch durch Zukauf“, betont die Gruppe in ihrem Bestreben, die Stabilität und Betriebskontinuität der von Meeting Point Spain übernommenen Einrichtungen zu gewährleisten. Das Marieta und das BEX sind beide strategisch günstig gelegen und verfügen über einen etablierten Kundenstamm. Sie entsprechen dem Profil, das Bluesea konsolidieren möchte: Stadt- oder Resorthotels mit hohem Rentabilitätspotenzial nach einer betrieblichen Umstrukturierung. Die Kette, die bereits über mehr als 7.000 Zimmer verfügt und nach dieser Übernahme ein Umsatzwachstum von über 60 % verzeichnete, möchte nun ihre Präsenz auf den Kanarischen Inseln stärken, wo sie nach der Übernahme des FTI-Portfolios 15 neue Hotels und fast 2.000 Zimmer hinzufügte. Dank der finanziellen Unterstützung von Portobello Capital und eines im Jahr 2024 gezeichneten zusätzlichen Fonds ist Bluesea in einer starken Position, um wichtige Vermögenswerte zu erwerben. Diese wirtschaftliche Stärke wird durch ein hervorragendes Jahresendergebnis mit mehr als 200.000 Reservierungen und einer Auslastung von über 90 % untermauert. Das Umfeld von Acosta Matos hat keine endgültige Entscheidung über die Zukunft von Marieta und BEX öffentlich gemacht. Dem Prozess nahestehende Quellen bestätigen jedoch, dass Verkaufsoptionen vorliegen, sofern bestimmte Bedingungen in Bezug auf die Beschäftigung und die Marke erfüllt werden. Bluesea wiederum betont, dass seine Priorität darin bestehe, Arbeitsplätze zu sichern und die im Rahmen des Umstrukturierungsprozesses eingegangenen finanziellen Verpflichtungen zu beschleunigen. Der Süden Gran Canarias, ein kritisches Stück Der eventuelle Kauf der Marieta würde den Einfluss von Bluesea in der südlichen Touristenregion von Gran Canaria weiter festigen, wo das Unternehmen nach der Transaktion mit Meeting Point bereits mehrere Vermögenswerte verwaltet. Darüber hinaus würde die Eröffnung des Hotels einen entscheidenden logistischen und betrieblichen Vorteil an einem Reiseziel mit hohem Umsatz und anspruchsvoller internationaler Konkurrenz darstellen. In Las Palmas stellt das BEX Design Plus ein anderes Investitionsprofil dar: ein urbanes Designerhotel, das auf Geschäfts- und Städtereisen ausgerichtet ist und über eine starke digitale Positionierung verfügt. Die Aufnahme in das Portfolio von Bluesea würde der Gruppe die Möglichkeit eröffnen, ihr Angebot über den reinen Urlaubstourismus hinaus zu diversifizieren. Der Sektor beobachtet diese Entwicklungen aufmerksam. Die Übernahme der Vermögenswerte von Meeting Point auf den Kanarischen Inseln, die sich nun in den Händen eines agilen und kapitalstarken Akteurs befinden, könnte einen Wendepunkt in der Hotellandschaft der Inseln markieren. Die Reaktion langjähriger Eigentümer wie Acosta Matos wird entscheidend dafür sein, wie weit Bluesea in der nächsten Phase expandieren wird. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:21 |
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13.5.2025 - Antonio Morales betont die Bedeutung des Südens für das wirtschaftliche Gleichgewicht Gran Canarias. Während der Debatte über den Zustand der Insel am Montag argumentierte der Präsident des Inselrats von Gran Canaria, Antonio Morales, dass Gran Canaria dank eines nachhaltigen Entwicklungsmodells mit einer starken Präsenz öffentlicher Dienste, einer sich wandelnden Wirtschaft und einem festen Bekenntnis zur dreifachen Souveränität von Energie, Wasser und Nahrungsmitteln „ausgewogene Fortschritte“ mache. In einer Rede, in der er dazu aufrief, „eine sterile Polarisierung zu vermeiden“, betonte Morales die strategische Rolle des Südens der Insel, einem Tourismuszentrum für Gran Canaria und einem Labor für wirtschaftlichen Wandel. „Wir haben alles, was wir brauchen, um ein zentraler Standort zu sein und nicht am Rande von irgendetwas oder irgendjemandem zu liegen“, erklärte er und spielte damit deutlich auf das Potenzial von Gebieten wie Maspalomas, Playa del Inglés und Meloneras an. Tourismusdaten bestätigen dies. Allein im Jahr 2024 begrüßte die Insel mehr als 4,7 Millionen Besucher, was einem Anstieg von 8,32 % im Vergleich zum Jahr 2023 und einer Rekordzahl an Übernachtungen entspricht. „Wir freuen uns, dass dieses Wachstum auch zu einem Anstieg der gesamten Tourismuseinnahmen im dritten Jahr in Folge geführt hat, was auf einen Tourismus mit höherer Wertschöpfung hinweist“, bemerkte er. In seiner Rede betonte Morales, dass Gran Canaria „eine Phase deutlichen Fortschritts“ an mehreren Fronten erlebe, vom Arbeitsmarkt bis zum Tourismus, einschließlich Produktivität, öffentlichen Investitionen und sozialem Zusammenhalt. „Wir befinden uns auf einer Insel, die vor einer rücksichtslosen Entwicklung flieht und sich verpflichtet fühlt, der gesamten Bevölkerung soziale Rechte zu garantieren und niemanden zurückzulassen“, betonte er. Der Inselpräsident betonte, dieser Vorstoß sei kein Zufall, sondern vielmehr der „sichtbaren Führung“ des Cabildo zu verdanken, das ein Governance-Modell projiziert, das „alle Bereiche seines Handelns miteinander verbindet, um eine umfassende Kohärenz in den Bereichen Energie, Wirtschaft, Soziales und Umwelt zu erreichen.“ Er fügte hinzu: „Diese Inselregierung stellt das allgemeine Interesse an erste Stelle und baut eine fürsorgliche Gesellschaft auf, die Ausgrenzung bekämpft.“ Der Präsident untermauerte seine Behauptungen mit „beredten“ Zahlen: Im Jahr 2024 sei die Beschäftigung um 4,3 Prozent gestiegen, jeder fünfte Arbeitslose habe eine Arbeit gefunden und der Geschäftsvertrauensindex sei wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt. Auch die Sozialversicherungszugehörigkeit erreichte einen historischen Höchststand, insbesondere im südlichen Teil der Insel, der an den Dienstleistungssektor gebunden ist. Hinzu kommt ein Anstieg des BIP der Insel um 3,58 %, ein Wachstum des BIP pro Kopf um 3,5 % – über dem Durchschnitt der Kanarischen Inseln von 2,62 % – und ein Anstieg des durchschnittlichen Haushaltseinkommens um 6.421 €, was einer Verbesserung um 20,26 % gegenüber den letzten Jahren entspricht. Darüber hinaus stieg die Produktivität um 1,22 %, verglichen mit 0,99 % im gesamten Archipel. Antonio Morales hob auch die Direktinvestitionen des Inselrats hervor, die sich derzeit auf über 1.600 Milliarden Euro belaufen und sich insbesondere auf Touristenorte wie San Bartolomé de Tirajana und Mogán auswirken. „Diese Investition stellt eine direkte Finanzspritze für unsere Wirtschaft dar, ermöglicht es uns, unsere KMU zu kapitalisieren und schafft stabile, hochwertige Arbeitsplätze“, betonte er. Zu den vorrangigen Initiativen zählte er die Konsolidierung des „Öko-Insel“-Modells, das auf Energie-, Wasser- und Nahrungsmittelsouveränität basiert. „Nur so können wir unsere Abhängigkeit vom Ausland verringern, die Energiewende vorantreiben und unsere eigene Zukunft sichern“, sagte er. Der Präsident des Cabildo schloss mit einer zuversichtlichen Botschaft: „Gran Canaria ist ein großartiges Gemeinschaftsprojekt. Wir haben die sterile Konfrontation aufgegeben und setzen auf Dialog und Konsens. Unsere Stärke liegt darin, den Bedürfnissen der Bürger Gehör zu schenken.“ Morales versicherte, dass das Inselmodell Gran Canaria „funktioniert, inspiriert und Ergebnisse hervorbringt“, und rief dazu auf, sich um ein Projekt zu scharen, das mit Ehrgeiz und der Überzeugung in die Zukunft blickt, dass „Gran Canaria führend ist, weil es ein Projekt, eine Erfüllung und die Begeisterung hat, die uns immer groß gemacht hat.“ Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:17 |
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13.5.2025 - Lopesan und CCOO vereinbaren die Schließung des ERE im Hotel Miguel Ángel mit 97 Entlassungen. Die Lopesan-Gruppe und die Gewerkschaft Comisiones Obreras (CCOO) haben eine Vereinbarung getroffen, die das Massenentlassungsverfahren im Hotel Miguel Ángel in Madrid beendet. Das Employment Regulation File (ERE) betrifft letztlich 97 Arbeitnehmer, also fast die gesamte Belegschaft. Nur neun Mitarbeiter werden ihren Arbeitsplatz behalten, wie aus Gewerkschaftsquellen hervorgeht, die Maspalomas24H bestätigt wurden. Die Vereinbarung beinhaltet die Unterzeichnung eines Sondervertrags zum Schutz von Arbeitnehmern über 55, die nach der Schließung des Hotels arbeitslos werden. Mit einer solchen Vereinbarung können die Betroffenen bis zum Erreichen des Rentenalters weiterhin Beiträge zur Sozialversicherung leisten und so gravierende Schäden an ihrer zukünftigen Rente vermeiden. Darüber hinaus wird das Unternehmen eine Sondervereinbarung für Arbeitslose über 55 abschließen, die ihre Beiträge bis zum Alter von 63 Jahren abdeckt. Als zusätzliche Unterstützungsmaßnahme wird ein externer Umzugsplan eingeführt, um insbesondere den über 50-Jährigen bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung zu helfen. Die Gewerkschaft CC.OO betont: „Wir möchten betonen, dass dieses Ergebnis nicht dem Zufall geschuldet ist, sondern das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen und der während der gesamten Verhandlungen bewiesenen Standhaftigkeit. Der mediale Druck und die aktive Teilnahme an den Kundgebungen waren entscheidend, um einen schädlichen ursprünglichen Vorschlag zurückzunehmen und das Unternehmen zu einer Änderung seiner Position zu zwingen.“ Außerdem bekräftigen wir eine durch die Fakten bestätigte Überzeugung: Angesichts des Missbrauchs brauchen wir Einigkeit; angesichts der Kürzungen brauchen wir Standhaftigkeit; angesichts der Verletzung unserer Rechte brauchen wir Organisation. Unser wichtigstes Instrument für den Wandel bleiben gewerkschaftliche Einheit und kollektive Mobilisierung.“ Die Verhandlungen, die im Rahmen der für EREs festgelegten gesetzlichen Regelungen stattfanden, endeten mit einer Einigung, die laut dem CCOO (Arbeitsrat der Arbeitnehmer) „die sozialen Auswirkungen des Prozesses minimiert“, obwohl sie den Weggang fast der gesamten Belegschaft aus dem legendären Madrider Unternehmen, das der Lopesan-Gruppe gehört, nicht verhindern kann. Das Unternehmen hält an seiner Absicht fest, das Hotel Miguel Ángel nach einer vor Jahren angekündigten umfassenden Renovierung wieder zu eröffnen und ist weiterhin auf der Suche nach einem Käufer, der daran interessiert ist, das Haus als luxuriöses Fünf-Sterne-Hotel neu zu eröffnen. Das Unternehmen hat bei seiner Tochtergesellschaft Lopesan Touristik bereits eine Kapitalherabsetzung vorgenommen, um die Bilanzen des Hotels zu bereinigen. Dieser Schritt ebnet Branchenkreisen zufolge den Weg für eine mögliche strategische Allianz. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:14 |
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13.5.2025 - Las Palmas de Gran Canaria wird zu einem unsicheren Gebiet für Touristen. Raubüberfälle und Übergriffe auf Touristen in der Nacht sind im Stadtzentrum an der Tagesordnung. Maspalomas scheint den Feind im eigenen Land zu haben; Zwischen dem Pulverfass Vecindario, nur wenige Kilometer vom Touristenzentrum der Kanarischen Inseln entfernt, und dem in Las Palmas offenbar weit verbreiteten Brauch, Touristen auszurauben und zu überfallen, um sie zu bestehlen, greifen sie sich in San Bartolomé de Tirajana den Kopf und müssen zusehen, wie ihr Schicksal immer mehr befleckt wird. In Las Palmas scheinen die „gesetzlosen Zonen“ (insbesondere rund um die belebten Viertel San Telmo und Santa Catalina) mit Einbruch der Dunkelheit zur Normalität geworden zu sein. In weniger als einem Monat wurden zwei Touristen (ein Deutscher und ein Brite) ausgeraubt und angegriffen, und ein in der Hauptstadt arbeitender Ire wurde Opfer eines Raubüberfalls, dem er nach einer Verfolgungsjagd mit den Dieben glücklicherweise entgehen konnte. Der deutsche Tourist wurde Ende April angegriffen, als ihn in den frühen Morgenstunden vier Personen in der Nähe des Santa Catalina Parks angriffen, um ihm seine Brieftasche zu stehlen. Ebenfalls im Santa Catalina Park war es Stunden zuvor zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen gekommen, bei der ein Mann nach einem Messerangriff in ernstem Zustand zurückblieb. Der Übergriff auf den britischen Touristen ereignete sich ebenfalls am Wochenende in den frühen Morgenstunden. Als der Mann in einem Geschäft in Guanarteme bezahlen wollte, wurde er von drei Personen brutal angegriffen, die ihm schließlich sein Mobiltelefon stahlen und ihm Verletzungen im Gesicht und an den Armen zufügten. Es ist kein Zufall, dass Touristen auf dem Rücken zur Zielscheibe von Dieben werden. Viele Menschen halten sich in Gegenden mit hohem Touristenaufkommen auf, wie etwa den oben genannten (San Telmo und Santa Catalina), da diese strategisch günstig an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind. Andere, wie etwa Las Canteras und Umgebung, werden häufig von Touristen und digitalen Nomaden besucht. Die Unkenntnis der Straßen, der Sprache und oft auch die Vernachlässigung dieser Art ausländischer Opfer machen sie zu bevorzugten Zielen für Diebe. Allerdings ist die Lage in der Hauptstadt so erniedrigend und unsicher, dass auch die Anwohner und sogar Obdachlose regelmäßig darunter leiden. Der jüngste Vorfall ereignete sich vor weniger als einer Woche. Damals griffen zwei Männer einen jungen Mann brutal an, nachdem sie ihn um eine Zigarette gebeten und versucht hatten, ihm sein Handy zu stehlen. Der Mann erlitt daraufhin Verletzungen an Kopf und Gliedmaßen und musste ins Krankenhaus. Gewerkschaften wie CSIF haben bereits ihre Besorgnis über den Anstieg der Kriminalität in diesen Gebieten und in der Hauptstadt im Allgemeinen zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus machen sich die Einwohner weiterhin über den Mangel an Polizisten Gedanken, die nachts auf den Straßen der Stadt patrouillieren. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:11 |
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13.5.2025 - Unter der Führung von Onalia Buenos erholt sich die Bevölkerung von Mogán nach Jahren negativer Migration. Die Gemeinde Mogán schloss das Jahr 2023 mit 20.938 registrierten Einwohnern ab, der höchsten Zahl seit Beginn der offiziellen Aufzeichnungen des INE. Obwohl die demografische Erholung durch die Einwanderung aus dem Ausland unterstützt wird, markiert die Zahl einen Wendepunkt nach Jahren der Stagnation und wird politisch als Bestätigung der Führung von Bürgermeisterin Onalia Bueno interpretiert, die seit 2015 regiert. Zwischen 2018 und 2021 verzeichnete Mogán eine negative Binnenmigrationsbilanz, d. h., es verließen mehr Menschen die Gemeinde als aus anderen Teilen Spaniens zuzogen. Ein kritischer Punkt wurde im Jahr 2021 erreicht, in dem die Volkszählung trotz des Anstiegs der ausländischen Bevölkerung kaum anstieg (+85 Personen). In den Jahren 2022 und 2023 kehrte sich dieser Trend jedoch um: Im Jahr 2022 gewann die Gemeinde durch Binnenwanderung 101 Einwohner hinzu, und das Einwohnerregister wuchs allein im Jahr 607 um 2023 Personen – der größte Anstieg seit der Zeit vor der Pandemie. Die Stadtregierung führt diesen Aufschwung auf verbesserte öffentliche Dienste, erhöhte Sicherheit, die Instandhaltung von Touristengebieten und das Engagement für ein Gleichgewicht zwischen Koexistenz und Entwicklung zurück. „Ein lebenswerteres Mogán wird Realität, sowohl für die Einwohner als auch für diejenigen, die sich aus anderen Teilen des Landes oder der Welt hier niederlassen“, betonen Quellen aus dem Umfeld von Bueno. Obwohl die lokale Verwaltung die Wahrnehmung der Gemeinde als Wohnort verbessert hat, bleibt die wichtigste demografische Gruppe die Einwanderung aus dem Ausland. Im Jahr 2023 hatten mehr als 35 % der Bevölkerung keine spanische Staatsangehörigkeit, und mehr als die Hälfte davon waren Europäer, insbesondere aus dem Norden und der Mitte des Kontinents. Die Dynamik dieser ausländischen Bevölkerung hat es der Volkszählung ermöglicht, das Wachstum in einem Kontext negativen natürlichen Wachstums seit 2020 aufrechtzuerhalten, in dem es Jahr für Jahr mehr Todesfälle als Geburten gibt. Allein im Jahr 2023 gab es 43 Todesfälle mehr als Geburten, und die rohe Sterberate (8,26 ‰) war die höchste seit einem Jahrzehnt. Mogán weist einen Alterungsindex von 132,5 auf, der mit dem der Kanarischen Inseln insgesamt vergleichbar ist und eine umgekehrte Bevölkerungspyramide widerspiegelt. Auch die Erneuerungsrate der Erwerbsbevölkerung (74,87) erreicht nicht das erforderliche Niveau, um einen Generationenwechsel zu gewährleisten. Dennoch ist die Wiedereinführung der Volkszählung eine gute Nachricht für die lokalen Kassen und den öffentlichen Dienst, da sie sich direkt auf die Pro-Kopf-Finanzierung auswirkt. Die Herausforderung für Onalia Bueno und ihr Regierungsteam besteht nun darin, diesen Aufschwung zu konsolidieren, die Integration der neuen Einwohner – viele von ihnen Ausländer – sicherzustellen, die Qualität der kommunalen Dienstleistungen zu sichern und Strategien für aktive Geburten und gesundes Altern zu fördern. Mit einer wiederhergestellten Bevölkerung und einer positiven Wahrnehmung der Gemeinde als Wohnziel positioniert sich Mogán erneut als eine der wenigen touristischen Enklaven auf den Kanarischen Inseln, die es geschafft hat, zu wachsen, ohne sich ausschließlich auf den Urlaubssektor zu verlassen, und ihre touristische Identität mit einer wachsenden Wohndimension verbindet. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:09 |
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13.5.2025 - Der Duft des Sparens: Warum LGBT-Touristen im Süden Gran Canarias Parfüms kaufen In Meloneras probiert ein deutsches Paar einen neuen Duft von Dior, während eine Verkäuferin ihnen in ihrer Sprache den Unterschied zwischen Eau de Parfum und Eau de Toilette erklärt. Ein paar Meter weiter, in einer Boutique für hochwertige Parfums, vergleichen zwei britische Touristinnen lachend die Chanel-Preise: „Hier ist es fast 30 Pfund billiger als in Manchester!“ ruft einer. Es ist keine Ausnahme. Im Süden Gran Canarias ist dies ein alltäglicher Anblick: Parfüm ist zu einem der begehrtesten Souvenirs geworden, nicht nur wegen seines Duftes, sondern auch wegen seines Preises. Das Geheimnis liegt im Steuersystem. Obwohl die Kanarischen Inseln zur Europäischen Union gehören, erheben sie nicht die Mehrwertsteuer (21 %) wie auf der Halbinsel oder im übrigen Europa, sondern eine separate Steuer: die IGIC mit einem allgemeinen Satz von 7 %. Dies entspricht einem direkten Unterschied von bis zu 14 % bei Parfümerie-, Kosmetik- und Make-up-Produkten, der durch Handelsrabatte, Sonderangebote in den Geschäften und starken Wettbewerb zwischen den Händlern noch verstärkt wird. Das Ergebnis ist eindeutig: Hochwertige Parfums zu deutlich günstigeren Preisen als in Städten wie Berlin, London, Amsterdam oder Paris. „Die Einsparungen sind real. Es ist nicht nur eine Frage des Marketings“, sagt Eduardo Rodríguez, Manager einer Luxusparfümkette in Playa del Inglés. „Ein Parfüm von Carolina Herrera, Paco Rabanne oder Hermès kann hier 20 bis 30 Prozent günstiger sein. Und viele Touristen wissen das bereits: Sie kommen mit Bestelllisten für Familie und Freunde.“ Die Nachfrage ist gut segmentiert. Branchendaten zufolge kommen die Touristen, die sich am meisten für Parfümerieprodukte interessieren, aus Deutschland, Großbritannien, Belgien, den nordischen Ländern und – in geringerem Maße – aus Frankreich; ihr Alter liegt zwischen 25 und 65 Jahren. Jüngere Verbraucher sind auf der Suche nach trendigen neuen Produkten – etwa Düften von Rabanne, Yves Saint Laurent, Jean Paul Gaultier und Armani –, während ältere Verbraucher sich zu Klassikern wie Chanel No. 5, Eau Sauvage von Dior, CK One, Le Male und Terre d'Hermès hingezogen fühlen. Es gibt auch einen Boom bei Nischen- und exklusiven Parfüms wie Byredo, Creed, Jo Malone und Le Labo, insbesondere unter vermögenden Touristen, die häufig Gegenden wie Meloneras, San Agustín und Pasito Blanco besuchen. „Diese Kunden legen Wert auf Exklusivität, persönlichen Service und natürlich auf Einsparungen, ohne auf Luxus verzichten zu müssen“, fügt Rodríguez hinzu. Ein weiteres Schlüsselelement ist das Einkaufserlebnis. Im Süden Gran Canarias bieten die Geschäfte mehrsprachigen Service, freundlichen Service, die Möglichkeit, das Produkt in Ruhe zu probieren, verlängerte Öffnungszeiten und sogar internationalen Versand- und Geschenkverpackungsservice. „Hier einzukaufen ist Teil der Reise; es ist eine entspannende und angenehme Erfahrung“, sagt Anna, eine schwedische Touristin, die jeden Winter an diesen Ort zurückkehrt. Autorisierte Geschäfte bieten außerdem eine Echtheitsgarantie, die Möglichkeit zur Rückgabe von Artikeln, kostenlose Proben und professionelle Beratung – ein wichtiges Detail für diejenigen, die sich vor Fälschungen in anderen Weihnachtsmärkten fürchten. Kurz gesagt: Der Kauf von Parfüms im Süden Gran Canarias ist zu einem angenehmen und gewinnbringenden Ritual geworden. Touristen nehmen nicht nur einen Duft mit nach Hause: Sie nehmen auch die Gewissheit mit, einen guten Kauf getätigt zu haben, in einer privilegierten Umgebung, in der Luxus den Duft intelligenter Ersparnisse verströmt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 13.05.2025 um 07:06 |
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Die Kanaren, ein traumhaftes Urlaubsparadies auf Erden Traumhafte Strände und bizarre Vulkanlandschaften. Ein Urlaub auf den Kanaren ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Urlauber. Die Kanaren sind eine Gruppe von acht Inseln vor der Westküste Afrikas. Sie sind bekannt für tropisches Klima, paradiesische Strände und lebhaftes Nachtleben. Auch sind die Inseln das ganze Jahr über warm und sonnig, was sie zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus aller Welt macht. Die Inseln bieten eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher. Es gibt zahlreiche Strände, an denen man baden, tauchen oder einfach nur die Sonne genießen kann. Zudem gibt es viele Wanderwege, die durch traumhafte schöne Landschaften führen und einen herrlichen Blick auf die Inseln bieten. Für diejenigen, die auf der Suche nach ein wenig Abenteuer sind, bieten die Inseln viele Möglichkeiten zum Ausprobieren, einschließlich Klettern, Surfen und Mountainbiken. Die Kanaren sind auch bekannt für ihre reiche Kultur. Es gibt viele historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Kunstgalerien. Insgesamt sind die Kanaren ein perfektes Reiseziel für alle, die Natur, Kultur und Abenteuer erleben möchten. Mit ihren paradiesischen Stränden und einer reichen Kultur sind die Inseln ein Urlaubsparadies auf Erden. ![]() Sonnenaufgang in Puerto de Santiago auf Teneriffa Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.05.2025 um 17:54 |
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12.5.2025 - Kanarische Auszeichnung beim Nationalen Kongress für Chirurgische Krankenpflege 2025 Das Team der chirurgischen Pflegekräfte der Universitätskliniken San Roque und von Urointec wurde beim 19. Nationalen Kongress für chirurgische Pflege, der letzte Woche in Murcia von der spanischen Vereinigung für chirurgische Pflege organisiert wurde, mit dem Preis für das beste Poster ausgezeichnet. Ihre Arbeit, die sich unter vielen nationalen Vorschlägen hervorgetan hat, unterstreicht die Schlüsselrolle der chirurgischen Pflege im HUGO™ RAS-System, einer innovativen robotergestützten Operationsplattform, die auf den Kanarischen Inseln einen Meilenstein darstellt. Dieses System wird gemeinsam von Urointec und den Universitätskliniken San Roque an ihrem Hauptsitz in Maspalomas betrieben und festigt so ihr Engagement für hochtechnologische Präzisionsmedizin. Diese Anerkennung spiegelt das Engagement, die Professionalität und die wissenschaftliche Genauigkeit des multidisziplinären Teams wider, das die Entwicklung der robotergestützten Chirurgie vorantreibt, und unterstreicht die wesentliche Rolle der spezialisierten Pflege bei diesen hochkomplexen Verfahren. „Diese Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz, denn sie würdigt nicht nur einen Beruf, sondern auch ein Pflegeverständnis: nahbar, menschlich und mit hoher Kompetenz“, so das OP-Team. An einem Tag, der im Zeichen von Innovation und klinischem Fortschritt steht, möchten wir allen Fachkräften unseren Respekt zollen, die die Krankenpflege zugänglicher und zweifellos spezialisierter machen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 17:52 |
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12.5.2025 - Strafzölle der USA auf Film- und Kinoproduktionen könnten Kanaren hart treffen. Film- und Kinoproduktionen auf den Kanarischen Inseln würden von US-Strafzöllen hart getroffen werden.... Eine ganze Branche ist in Gefahr! Kanarische Inseln – Die neuesten Strafzölle der USA, die in den vergangenen Wochen angedroht wurden, auf Film- und Kinoproduktionen, die nicht in den USA produziert werden, könnten den aufstrebenden Sektor auch auf den Kanarischen Inseln negativ beeinflussen, daran hängen tausende Arbeitsplätze auf dem Archipel. Im Grunde würde ganz Europa stark getroffen, denn viele Hollywood-Produktionen werden auch in Europa gedreht. Experten der Branche sind zumindest besorgt über die Idee von Donald Trump. Die Kanarischen Inseln gehören aufgrund der Steueranreize in der Branche zu den Gebieten in der EU, die von diesen Strafzöllen am wahrscheinlichsten betroffen sein werden. Da viele Produktionen entsprechendes Personal auch aus dem Ausland mitbringen, da oft verschiedene Drehorte genutzt werden, würden diese neuen Strafzölle auf diese Dienstleistungen die Kostenkalkulation für viele Produktionen massiv verkomplizieren und ggf. einen Film zu teuer machen. Am morgigen Dienstag findet ein erstes Treffen der Kultusminister statt, um einen Plan zum Schutz der Branche vorzubereiten. Natürlich alles vorbehaltlich entsprechend den Maßnahmen, die aus den USA kommen oder eben auch nicht. Allein auf Teneriffa brachte die Branche in den Jahren 2023 und 2024 einen wirtschaftlichen Anteil am BIP von 160 Millionen Euro ein. Auf den Kanaren gab es allein im Jahr 2024 eine Einnahme von 218 Millionen Euro aus über 150 Produktionen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.05.2025 um 17:42 |
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![]() 12.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio 7.000 Arbeitnehmer erhielten 2024 einen Bonus für spätere Rente Rund 7.000 Arbeitnehmer in Spanien haben im Jahr 2024 einen durchschnittlichen Bonus von 18.000 Euro erhalten, weil sie ihren Renteneintritt hinausgezögert haben. Diese Einmalzahlung ist Teil der Reformen des ehemaligen Sozialministers José Luis Escrivá, die längere Erwerbszeiten fördern sollen. Insgesamt entschieden sich 34.273 Personen für eine spätere Rente – mehr als doppelt so viele wie 2021. Die durchschnittliche Rente dieser Gruppe stieg auf fast 1.500 Euro pro Monat. Obwohl langfristig weniger rentabel, wählten 20 % die Sofortprämie. Die Möglichkeit, den Renteneintritt hinauszuzögern, stärkt die individuelle Planbarkeit – verlangt aber eine sorgfältige Abwägung der langfristigen Effekte. Lanzarote: Flughafen investiert 1,82 Millionen Euro in Sicherheitsmodernisierung Die Flughafenleitung des César-Manrique-Flughafens auf Lanzarote hat im Mai 2025 ein Modernisierungsprojekt gestartet, um mit einem Budget von 1,82 Millionen Euro sicherheitsrelevante Mängel zu beheben. Erneuert werden unter anderem Beleuchtung, Beschilderung, Entwässerungssysteme sowie Sicherheitszäune. Die Arbeiten erfolgen nachts und sollen binnen zwölf Monaten abgeschlossen sein. Auf eine Aufteilung in Bauphasen wird verzichtet. Die Investition stärkt die Betriebssicherheit angesichts wachsender Passagierzahlen und steigender Anforderungen. Lebensmittelhandel auf den Kanaren wächst um 20 % – Telde an der Spitze In den letzten zehn Jahren hat die Verkaufsfläche für Lebensmittel auf den Kanarischen Inseln um 20 % zugenommen. Telde verzeichnet dabei die höchste Dichte an Supermärkten. Die Fläche wuchs auf 700.000 Quadratmeter, die Zahl der Geschäfte stieg auf über 1.100. In Telde kommen 320 Quadratmeter Verkaufsfläche auf 1.000 Einwohner. Tourismusgemeinden wie Adeje und San Bartolomé de Tirajana liegen sogar darüber. Das Wachstum zeigt den intensiven Wettbewerb, wirft aber Fragen zur ökonomischen Nachhaltigkeit auf. Jordi Cruz begeistert auf der „Gran Canaria Me Gusta“ mit kanarischen Aromen Am 10. Mai 2025 hat Sternekoch Jordi Cruz auf der Messe „Gran Canaria Me Gusta“ in Las Palmas eine kulinarische Vorführung gegeben, bei der er kanarische Zutaten kreativ interpretierte. Mit Produkten wie Almogrote, Papas arrugadas und regionalem Rindfleisch präsentierte er moderne Varianten traditioneller Gerichte. Über 15.000 Besucher kamen zur Messe, auf der über 100 Unternehmen vertreten waren. Cruz‘ Auftritt stärkte das Image der kanarischen Gastronomie auf nationaler Ebene. Canarias: Nur 42 Logopäden im öffentlichen Gesundheitswesen – keine in Schulen Am 9. Mai 2025 hat der Berufsverband der Logopäden auf den Kanaren alarmiert, dass im gesamten öffentlichen Gesundheitssystem nur 42 Logopäden tätig sind – und in den Schulen keine einzige Stelle existiert. Wartezeiten von bis zu zwei Jahren seien die Folge, besonders für neurologische Patienten und Kinder mit Sprachstörungen. Aufgaben würden oft fachfremd übernommen. Der Mangel stellt eine ernsthafte Versorgungslücke dar und erfordert dringende politische Maßnahmen. Puerto del Carmen: Bau des Tauchzentrums erneut gescheitert Am 2. Mai 2025 blieb die Ausschreibung für das geplante Tauchzentrum in Puerto del Carmen erneut ohne Bewerber, obwohl das Budget auf 1,12 Millionen Euro erhöht wurde. Das Projekt umfasst Einrichtungen nahe der Playa Chica auf 966 Quadratmetern Fläche. Ziel ist es, nachhaltige Tauchinfrastruktur zu schaffen. Ein neuer Ausschreibungsversuch soll im zweiten Halbjahr erfolgen, der Baubeginn wäre dann frühestens 2026. Der wiederholte Misserfolg deutet auf Umsetzungsprobleme hin, obwohl das Projekt für den Tourismus wichtig ist. Lanzarote: Salz für Corpus-Alfombras erstmals aus Andalusien importiert Das Cabildo von Lanzarote hat im Mai 2025 erstmals Salz aus Andalusien bestellt, um die traditionellen Fronleichnamsteppiche zu gestalten. 40 Tonnen Meersalz kosten 23.200 Euro und damit deutlich weniger als das frühere Budget. Der Zuschlag ging an das günstigste von fünf Unternehmen. Die Lieferung wird bis Juni erwartet. Die Entscheidung sorgt für Diskussionen, da bislang lokale Anbieter bevorzugt wurden. Es steht die Frage im Raum, ob Kostenersparnis über regionaler Wertschöpfung stehen soll. Johnny Depp und Penélope Cruz drehen Thriller „Day Drinker“ in Spanien Hollywood-Stars Johnny Depp und Penélope Cruz haben im April 2025 in Spanien mit den Dreharbeiten zum Thriller „Day Drinker“ begonnen. Gedreht wird unter anderem in Santa Cruz de Tenerife und Vilanova i la Geltrú. Die Handlung dreht sich um eine Barkeeperin, die auf einer Yacht auf einen mysteriösen Gast trifft – gespielt von Depp. Cruz übernimmt die Rolle einer kriminellen Gegenspielerin. Der Film markiert die vierte Zusammenarbeit der beiden Schauspieler und gilt als Depps Rückkehr in große Hollywood-Produktionen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 12.05.2025 um 17:38 |
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12.5.2025 - Teodoro Sosa riskiert mit Busfahrkarten sein politisches Profil gegen Vinci auf Gran Canaria. Der Verkehrsminister des Inselrats von Gran Canaria, Teodoro Sosa, ehemals Minister für Nueva Canarias, könnte diesen Monat seinen ersten Servicepunkt erhalten, da die Krise um die Vinci-Busfahrkarten in den Händen der Nutzer mit der geringsten Kaufkraft feststeckt. Dies ist ein Problem, das von der PSOE übernommen wurde, als Miguel Ángel Pérez del Pino Transportchef war. Doch dies ist nur eines der wichtigsten Themen auf seinem Schreibtisch: Cabifys Ad-Eternum-Lizenzen auf Gran Canaria, Alsas Einstieg in den Transportsektor, um um die profitablen Strecken von Salcai zu konkurrieren, und Probleme beim Taxibetrieb am Flughafen Gran Canaria. Und die PSOE (Spanische Sozialistische Arbeiterpartei) von Gran Canaria übt ständig Druck auf den Inselrat von Gran Canaria aus, einen Teil von Salcai zu kaufen, wo übrigens an den Haltestellen derart unorganisierte Fahrpläne gelten, dass dies in den sozialen Medien bei Pendlern und Touristen für Unmut sorgt. Das dringendste Problem in Sosa Monzóns Büro sind die Transportgutscheine. Am vergangenen Wochenende kündigte der Inselrat von Gran Canaria die Eröffnung eines – eher symbolischen als effektiven – Disziplinarverfahrens gegen das Unternehmen an, das für die Lahmlegung des Gutscheinsystems für den öffentlichen Nahverkehr der Insel verantwortlich ist. Was jedoch nicht laut ausgesprochen wird, ist, wer dahinter steckt: der Riese Vinci. Während auf die Formalisierung einer Sanktion gewartet wird, die dem Konglomerat wahrscheinlich keine Unannehmlichkeiten bereiten wird, bleibt die grundlegende Frage bestehen: Warum hat der Stadtrat den Lieferanten und seine vertraglichen Verpflichtungen nicht transparenter informiert? Inwieweit kann man globalen Großkonzernen die Verwaltung wichtiger öffentlicher Dienste auf lokaler Ebene zutrauen? Der französische multinationale Konzern Vinci, der als Baukonzern mit der weltweit höchsten Marktkapitalisierung (mehr als 44.500 Milliarden Euro) gilt, ist die Muttergesellschaft der Etra-Gruppe, die den Auftrag für das Busgutscheinverwaltungssystem auf Gran Canaria erhalten hat. Etra wurde 2021 von Vinci von ACS übernommen und erzielte laut Handelsregister im Jahr 2022 einen Umsatz von 24 Millionen Euro und einen Nettogewinn von 8,1 Millionen Euro. Etra ist kein Emporkömmling. Dieses in Valencia ansässige Technologieunternehmen kann auf vier Jahrzehnte Innovation in strategischen Sektoren wie Mobilität, Energie, Sicherheit und natürliche Ressourcen zurückblicken. Zu seinen Referenzen zählt die Verwaltung von über 20.000 Bussen und 10.000 Ampelkreuzungen in Europa und Lateinamerika sowie die führende Rolle bei der Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs. Auf Gran Canaria ist die Bilanz allerdings anders. Der mit der Stadtverwaltung geschlossene Vertrag steht wegen eines mutmaßlichen schwerwiegenden Vertragsbruchs auf dem Prüfstand. Quellen aus der Inselregierung zufolge hat die Situation „das strategische Mobilitätsinformationssystem und die dazugehörige Infrastruktur beeinträchtigt“, was sich direkt auf die Effizienz, Qualität und Sicherheit der öffentlichen Dienste auswirkt. Die angebliche Untätigkeit bei der Bereitstellung der Technologie hat zu Verzögerungen, Benutzerbeschwerden und einem wachsenden Reputationsschaden für die beteiligten öffentlichen Einrichtungen geführt. Aber es handelt sich nicht nur um einen technischen Fehler. Diese Lähmung stellt auch einen Rückschlag für die Digitalisierungs- und ökologische Übergangsstrategie der Insel dar, da Gutscheine und ihre Rückverfolgbarkeit ein Schlüsselelement nachhaltiger Mobilität sind. Vinci ist nicht irgendein Lieferant. Zu den Hauptanteilseignern des französischen Konsortiums, das mit Mitteln der Europäischen Investitionsbank auch das umstrittene reversible Wasserkraftwerksprojekt Chira-Soria umsetzt, zählen der Children’s Investment Fund (TCI), der auch den größten Anteil an Aena hält, sowie BlackRock (4,94 %) und Qatar Holding (3,7 %). Die Präsenz in Katar verstärkt das hybride Profil von Vinci als europäisches Unternehmen mit arabischem Staatskapital. Vincis internationale Präsenz und strategische Bedeutung für Frankreich (dessen Bausektor mit einem Umsatz von 133.600 Milliarden Dollar weltweit an zweiter Stelle nach China steht) stehen im Gegensatz zu seiner Leistung auf einer Insel, die in entscheidendem Maße vom öffentlichen Nahverkehr abhängig ist. Vinci ist nicht nur in der europäischen Baubranche führend, sondern verfügt derzeit mit über 44.500 Milliarden Euro auch über die höchste Marktkapitalisierung der Welt. Damit übertrifft Vinci asiatische Konkurrenten wie die China State Construction Engineering Corporation (CSCEC) – mit einem Umsatz von 305.500 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 weltweit führend – und das indische Unternehmen Larsen & Toubro, das im weltweiten Branchenranking den dritten Platz belegt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:36 |
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12.5.2025 - Auswirkungen auf den Süden Gran Canarias aufgrund der Alarmierung im Vereinigten Königreich Die schweren Gewitter, die ab Montag das Vereinigte Königreich treffen werden, könnten unmittelbare indirekte Auswirkungen auf den Süden Gran Canarias haben, insbesondere auf Maspalomas, Playa del Inglés und Puerto Rico. Im Nicht-Hotelsektor läuft der Betrieb bereits seit einigen Tagen weiter, da zu erwartende Flugverspätungen und -ausfälle an britischen Flughäfen zu einer Aussetzung oder Umplanung von Flügen nach Gran Canaria führen könnten. Lokale Hoteliers und Reiseveranstalter sind bereits auf die Möglichkeit massiver Verspätungen bei der Anreise oder sogar kurzfristiger Stornierungen vorbereitet, die sich negativ auf die Auslastung und den Umsatz in der Branche auswirken könnten. Der Sturm könnte außerdem zu einer Zunahme der Anfragen betroffener Reisender nach Terminänderungen oder Umbuchungen führen, was die Hotelketten dazu zwingen könnte, ihre Buchungsrichtlinien zu lockern. Gleichzeitig könnten Fluggesellschaften wie Jet2, EasyJet und TUI gezwungen sein, Charterflüge zwischen dem Vereinigten Königreich und Gran Canaria umzuplanen, was den regulären Betrieb an den Flughäfen Gatwick, Manchester und Birmingham beeinträchtigen würde. Dieses Szenario würde sowohl die An- als auch die Abreiselogistik erschweren und auch die Bewohner der Kanarischen Inseln betreffen, die auf die Britischen Inseln zurückkehren oder dorthin fliegen. Angesichts dieser Situation beobachtet der Tourismussektor im Süden Gran Canarias den Verlauf des Sturms mit Sorge, da ein vorübergehender Rückgang des britischen Tourismus – auch wenn er nur von kurzer Dauer ist – erhebliche Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft haben könnte. Die Hotelbranche überwacht die Ankunftsprognosen von Aena auf Gran Canaria und arbeitet mit Reiseveranstaltern zusammen, um Abweichungen oder Stornierungen in Echtzeit zu überwachen. Unterdessen werden Touristen auf der Durchreise aufgefordert, Ruhe zu bewahren. Und allen, die diesen Montag in das Vereinigte Königreich einreisen oder von dort abreisen, wird geraten, regelmäßig den Status ihres Fluges zu überprüfen und mit ihrem Reisebüro in Kontakt zu bleiben. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:34 |
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12.5.2025 - Die Spannungen im Tourismus auf Teneriffa nehmen zu, und der Süden Gran Canarias trägt die Hauptlast. Auf den Kanarischen Inseln herrscht in den sozialen Medien und auf digitalen Messaging-Plattformen Aufruhr, weil Teneriffa den Tourismus von der Insel vertreiben will und eine Kampagne gestartet hat, die den gesamten Archipel betrifft. Während der Karwoche 2025 kam es beispielsweise im Süden Gran Canarias zu keinem Streik der Arbeiter, auf Teneriffa jedoch schon, weil die Arbeiter sich nicht auf die Reihe kriegen. Und nun gibt es im Zusammenhang mit diesen Vorfällen am Arbeitsplatz eine Tourismusphobie-Agenda, die Populisten und Beamte in Las Palmas auf Maspalomas und Mogán ausweiten wollen. Zu den Organisatoren zählt auch Greenpeace, das in den USA wegen einer Giftklage gegen einen Energiekonzern umgerechnet 620 Millionen Euro zahlen muss, einen Betrag, der auch die Muttergesellschaft Greenpeace International betrifft. Das türkische Tourismusministerium bestätigte vor kurzem einen Anstieg der Besucherzahlen, der mit einem Rückgang der Buchungen für die Kanarischen Inseln einhergeht. Dies deutet auf eine Verhaltensänderung unter europäischen Touristen hin, die sensibler denn je auf die Wahrnehmung von Konflikten am Reiseziel reagieren. Die Kanarischen Inseln stehen an einem Wendepunkt. Die Zahl der Ankünfte ist nach wie vor hoch, doch die Stimmung ist nicht mehr von Feierstimmung geprägt. Wachsende soziale Spannungen, Bedrohungen der ökologischen Nachhaltigkeit und die Vertreibung von Bewohnern aufgrund von Tourismusspekulationen haben den Archipel in den Mittelpunkt der Debatte über die Zukunft des Tourismus gerückt. Auf Teneriffa haben Reiseveranstalter begonnen, ihre Präsenz auf diesem Reiseziel zu reduzieren. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich dadurch auf Gran Canaria eine Tourismusfeindlichkeit ausbreitet. Was einst Rekordzahlen und wirtschaftliche Euphorie waren, wird nun durch wachsende Proteste, symbolischen Vandalismus und einen sichtbaren Rückgang der Hotelbuchungen getrübt. Alles deutet darauf hin, dass die Botschaften der Einwohner Teneriffas, die die Auswirkungen des Massentourismus satt haben, bei potenziellen Besuchern Anklang finden. Teneriffa, das meistbesuchte Juwel des Archipels, hat zwar keine Strände, zog im vergangenen Jahr jedoch mehr als sechs Millionen ausländische Touristen an. Allerdings hat sich das gesellschaftliche Klima verändert. Die Proteste gegen die Touristik sind nicht länger anekdotischer Natur: Sie fordern eine dringende Regulierung der Ferienvermietung, werfen dem Sektor vor, die Immobilienpreise in die Höhe zu treiben und prangern die Zerstörung geschützter Naturgebiete an. Weit entfernt von institutionellen Slogans sind Graffiti wie „Töte einen Touristen“ und Bilder brennender Mietwagen aufgetaucht, die ihren Weg um die Welt fanden. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten: Große britische und deutsche Reiseveranstalter berichten bereits von einem Rückgang der Buchungen für Teneriffa in diesem Sommer. Der Druck der Bürger hat sich auch auf internationale Institutionen und Medien ausgeweitet. Aktivisten fordern die Rückgabe öffentlicher Räume und dass das Wohl der ansässigen Bevölkerung Vorrang vor Spekulationsinteressen erhält. „Sie haben uns unser Recht gestohlen, auf unserem Land zu leben“, schreien Gruppen wie Canarias se agota (Die Kanarischen Inseln sind erschöpft) und La Palma Reverdece (Begrünung). Zu dieser Spannung kommt noch die Wohnungskrise hinzu. Der Aufstieg von Plattformen wie Airbnb hat zu einer dramatischen Transformation des Immobilienmarktes geführt. In vielen Vierteln werden über 40 Prozent der Wohnungen an Touristen vermietet, was zur Vertreibung einheimischer Familien und zu unhaltbaren Preissteigerungen geführt hat. Während die Kanarischen Inseln mit ihrem eigenen Sturm zu kämpfen haben, beginnen andere Reiseziele, aus der Situation Kapital zu schlagen. Die Türkei, die bis vor kurzem noch im Schatten Spaniens und Griechenlands stand, verzeichnet derzeit einen starken Anstieg an Neubuchungen, insbesondere von britischen, russischen und deutschen Kunden. Mit günstigeren Urlaubszielen, einer schwächeren Lira und einer weniger feindseligen Rhetorik entwickelt sich das eurasische Land zu einer klaren Alternative. In der Zwischenzeit müssen die lokalen Regierungen entscheiden, ob sie quantitativem Wachstum um jeden Preis den Vorzug geben oder sich für ein gerechteres, stärker reguliertes und nachhaltigeres Modell entscheiden. Die Botschaft ist klar: Unkontrollierter Tourismus kann die Gans töten, die die goldenen Eier legt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:31 |
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12.5.2025 - Überlebenshandbuch: So überleben Sie Bettwanzen und Unsicherheit auf Ihrem Weg durch den Flughafen Madrid-Barajas auf dem Weg nach Gran Canaria. Die zunehmende Unsicherheit und Ungesundheit im Terminal 4 des Flughafens Adolfo Suárez Madrid-Barajas, der durch einen Bettwanzenbefall gekennzeichnet ist, könnte sich auf Flüge nach Gran Canaria und die internationalen Verbindungen der Insel auswirken. Wenn Ihre Reise nach Gran Canaria einen Zwischenstopp am Flughafen Madrid-Barajas vorsieht, bereiten Sie sich auf ein Erlebnis vor, das zu diesem Zeitpunkt fast lebensbedrohlich ist. Terminal 4, das Zentrum des internationalen Flugverkehrs und der Verbindungen zu den Kanarischen Inseln, befindet sich in einer kritischen Lage, die durch Schädlingsbefall, unhygienische Bedingungen und ein wachsendes Gefühl der Unsicherheit aufgrund der steigenden Zahl von Obdachlosen, die im Terminal übernachten, gekennzeichnet ist. Seit Wochen berichten Arbeitnehmer und Gewerkschaften von einem Bettwanzenbefall im Terminal 4. Bisse kommen häufig vor und betreffen Reisende, Reinigungspersonal, Mitarbeiter an Schaltern und im Boarding-Bereich und sogar das Flugpersonal. Obwohl Aena bestreitet, dass ein großflächiger Befall vorliegt, gibt das Unternehmen an bestimmten Stellen das Vorhandensein von Insekten zu und hat gezielte Begasungen durchgeführt. Die Situation wird noch dadurch verschärft, dass fast 500 Obdachlose die Nacht am Flughafen verbringen. Nach Beschwerden einiger Fluggesellschaften entschied sich Aena, sie in die Etage -1 von Terminal 4 zu verlegen, einen Bereich, der für die Passagiere weniger sichtbar ist. Diese Maßnahme hat jedoch zu einer Überbelegung geführt und die zugrunde liegenden Probleme nicht gelöst. Passagiere, Arbeiter und Gewerkschaften berichten, dass die Situation zu Konflikten, mangelnder Hygiene und einer zunehmenden Atmosphäre der Unsicherheit geführt habe. Die Kombination aus Schädlingen, unhygienischen Bedingungen und der Anwesenheit von Obdachlosen hat zu einer angespannten Atmosphäre am Flughafen geführt und bereits zu einer Konfrontation zwischen Aena und der Stadtverwaltung von Madrid geführt. Beide Institutionen waschen ihre Hände in Unschuld und wollen sich der Verantwortung für die wachsende Zahl von Obdachlosen am Flughafen entziehen. Wenn Ihr Flug nach Gran Canaria einen Zwischenstopp am Flughafen Barajas, insbesondere im Terminal 4, beinhaltet, sollten Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen: Vermeiden Sie es, in nicht überfüllten Bereichen zu sitzen, behalten Sie Ihr Gepäck im Auge und begrenzen Sie, wenn möglich, Ihre Wartezeit in den Gemeinschaftsbereichen. Elektronische Geräte, die während langer Flüge häufig verwendet werden, wie Tablets, Kopfhörer und Laptops, sind bei Dieben begehrt. Daher ist es eine gute Idee, ihre Verwendung im Terminal auf ein Minimum zu beschränken. Schlösser können ein großer Verbündeter sein, um Panik, Verlust und Diebstahl Ihres Gepäcks zu verhindern. Angesichts der zunehmenden Unsicherheit im Terminal 4 ist es ratsam, die „toten Winkel“ des Terminals zu meiden. Versuchen Sie also, in belebten Bereichen mit geöffneten Geschäften und Beleuchtung zu warten, idealerweise dort, wo ein Sicherheitsbeamter des Flughafens anwesend ist. Zu alledem müssen wir jedoch auch ständig auf unser Eigentum achten. Bei längeren Wartezeiten am Terminal 4 und angesichts der Situation im Terminal empfiehlt es sich, ein eigenes Reisekissen und Einwegkleidung (Einweghandtücher, Plastikregenmäntel, Müllsäcke usw.) mitzubringen, die als Sitzbezüge verwendet und später entsorgt werden können, insbesondere wenn Sie stundenlang in den Gemeinschaftsbereichen warten müssen. Vermeiden Sie es, Handgepäck oder Rucksäcke direkt auf den Boden zu stellen. Verwenden Sie am besten Hartschalenkoffer, da diese besseren Schutz bieten und es Bettwanzen erschweren, in Ihr Gepäck zu gelangen. Tragen Sie helle Kleidung – Bettwanzen sind mit bloßem Auge leichter zu erkennen – und wenden Sie sich so schnell wie möglich an das Gesundheitszentrum des Flughafens, wenn Sie ungewöhnliche Bisse bemerken. Und schließlich kann ein Kulturbeutel mit Desinfektionstüchern und etwas Abwehrspray eine große Hilfe beim Überleben im Dschungel sein, der zu einem der wichtigsten Zugangstore zum Land geworden ist und in vielen Fällen ein notwendiger und unverzichtbarer Zwischenstopp auf dem Weg nach Gran Canaria darstellt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:27 |
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12.5.2025 - Der Trick, um 100 % echte Bewertungen im Tourismus- und Gastgewerbe von Maspalomas zu erhalten Das Verbraucherministerium hat eine Gesetzesreform zur Bekämpfung gefälschter Online-Bewertungen vorgeschlagen, die sich negativ auf den Tourismus- und Gastgewerbesektor auswirken. Ziel der Initiative ist eine Änderung des Allgemeinen Gesetzes zum Schutz von Verbrauchern und Nutzern, die eine Überprüfung erfordert, ob die Bewertungen von echten Verbrauchern stammen, die den Dienst in den letzten 30 Tagen genutzt haben. Darüber hinaus wird der Kauf von Bewertungen verboten und Unternehmen können gegen Vorlage von Beweisen die Entfernung gefälschter Kommentare verlangen. Die Reform wird bereits frühzeitig von Parteien wie der Kanarischen Inseln-Koalition im Parlament unterstützt und folgt Regelungen, die in anderen europäischen Ländern wie Italien eingeführt wurden. Um den Ruf des südlichen Gran Canaria als hochwertiges Reiseziel zu wahren, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Online-Bewertungen authentisch und verifiziert sind. Der Vorschlag des Verbraucherministeriums zur Reform des Allgemeinen Gesetzes zum Schutz von Verbrauchern und Nutzern, das eine Überprüfung erfordert, ob Kommentare von echten Kunden stammen und nicht älter als 30 Tage sind, ist ein entscheidender Schritt. Dies bedeutet, dass Plattformen wie Google, TripAdvisor und Booking.com ähnliche Authentifizierungsmechanismen wie TheFork implementieren müssen, um die Bewertung auf diejenigen zu beschränken, die das Lokal gebucht, besucht oder dort gegessen haben. Das Modell von TheFork kann als Maßstab für den Tourismus- und Restaurantsektor im Süden Gran Canarias dienen. Sein System, das auf echten Reservierungen, Datenrückverfolgbarkeit und Vormoderation basiert, hat sich im Kampf gegen gefälschte Bewertungen als wirksam erwiesen. Die Anwendung dieses Ansatzes auf Touristenunterkünfte, Strandbars und Freizeitaktivitäten würde betrügerische Bewertungen automatisch herausfiltern, das Verbrauchervertrauen stärken und Unternehmen vor Verleumdungskampagnen schützen. Darüber hinaus stärkt die Gewährung eines Gegendarstellungsrechts die Transparenz des Systems und gibt lokalen Unternehmen eine Stimme. Um diesen Wandel in der Region zu beschleunigen, können Hotel- und Tourismusverbände Vereinbarungen mit Plattformen fördern, die diese Standards bereits anwenden, oder von Bewertungsseiten verlangen, Validierungssysteme zu integrieren, die mit digitalen Zahlungen, QR-Codes oder mit Ausweisen oder Mobilgeräten verknüpften Reservierungen verbunden sind. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, lokale Sensibilisierungskampagnen unter Touristen und Einheimischen zu fördern und ihnen zu vermitteln, wie wichtig es ist, authentische Bewertungen zu hinterlassen, die zur Verbesserung des tatsächlichen Touristenerlebnisses beitragen. Zusammen würden diese Maßnahmen ein gerechteres und zuverlässigeres digitales Umfeld für einen der Wirtschaftsmotoren Gran Canarias schaffen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:25 |
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12.5.2025- Die Hoteltochter von Blackstone legt ihre Solarenergie in die Hände von Lemon Sistemi Hotel Investment Partners (HIP), der größte Eigentümer von Ferienhotels im Süden Gran Canarias und im Besitz von Blackstone, hat Lemon Sistemi erneut mit der Installation von zwei Photovoltaikanlagen in von Mangia’s Resorts & Clubs auf Sardinien verwalteten Resorts beauftragt. Dabei handelt es sich um eine 219 kWp-Solaranlage im MClub Marmorata, deren Bau im Mai begann, und eine 73 kWp-Anlage, die seit April im TUI Blue Budoni in Betrieb ist. Diese Anlagen ergänzen die im Jahr 2023 von HIP, Aeroviaggi (Mangias Muttergesellschaft) und Lemon Sistemi unterzeichnete Vereinbarung zur Entwicklung von fünf Solaranlagen in Resorts auf Sizilien und Sardinien mit einer Gesamtleistung von über 800 kWp. Die Allianz zwischen HIP und Aeroviaggi, die 2021 in einem Joint Venture zustande kam, umfasst eine Investition von 85 Millionen Euro zur Umwandlung von sechs Strandhotels in nachhaltige Luxusimmobilien. Mangia’s, mit 13 Immobilien auf den Inseln, ist weiterhin führend bei der Energiewende mit Lösungen, die sein Engagement für ESG-Kriterien unterstreichen. „Diese Zusammenarbeit festigt unser Ziel, unsere Resorts und Clubs immer nachhaltiger zu gestalten“, sagte Marcello Mangia, Präsident und CEO der Hotelgruppe. Lemon Sistemi, spezialisiert auf Energieeffizienzlösungen und Photovoltaiksysteme, festigt seine Position als strategischer Partner für nachhaltigen Tourismus. Das in Palermo gegründete und an der Euronext Growth Mailand notierte Unternehmen schloss das Jahr 2023 mit einem Nettoumsatz von 13,9 Millionen Euro ab und startete kürzlich ein weiteres 1,2-MW-Solarprojekt in Ragusa für Mondial Granit. „Unsere Fähigkeit, effizient und schnell zu handeln, stärkt das Vertrauen unserer Kunden und ermöglicht es uns, weiterhin ein Branchenführer zu bleiben“, sagte Maria Laura Spagnolo, Co-Geschäftsführerin des Unternehmens. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:22 |
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12.5.2025 - Mogán fördert Investitionen in Sozialwohnungen: Prämien für Bauunternehmen Die Stadtverwaltung von Mogán hat einen entscheidenden Schritt unternommen, um private Investitionen in den sozialen Wohnungsbau anzuregen. Lopesan plant, im Mai dieses Jahres beim VPO-Projekt in der Straße Carmita Hernández im Herzen von Loma de Pino Seco ein schnelles Entwicklungstempo zu erreichen. Das Projekt umfasst ein vierstöckiges Gebäude, in dem 59 Wohnungen mit den dazugehörigen Parkplätzen und Abstellräumen untergebracht werden. Dieses praktische Beispiel einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit mit Steueranreizen und einem sozialen Schwerpunkt wird zu einem nachahmenswerten Modell für andere Gemeinden wie Mogán, die unter den Folgen des Drucks auf den Immobilienmarkt und den Tourismus hinsichtlich des Zugangs zu Erstwohnraum leiden. Zusätzlich zu diesem Projekt fördert die Stadtverwaltung von Mogán den Bau weiterer 259 Sozialwohnungen auf vier Grundstücken in kommunalem Besitz und verstärkt damit das institutionelle Engagement für den Zugang zu Wohnraum. Mogán hat der Erklärung des Baus eines VPO-Gebäudes mit 59 Wohneinheiten, das der Bauträger Lopesan in Loma de Pino Seco in Arguineguín errichten wird, von besonderem kommunalen Interesse oder Nutzen zugestimmt, was zu einer Ermäßigung von 97,5 % auf die Steuer auf Bau, Installationen und Arbeiten (ICIO) führt. Dieser wichtige Steueranreiz basiert auf der ICIO-Regulierungsverordnung und wird in einen Rabatt von 95 % für Sonderzinsen – auf Antrag des Bauträgers und mit vorheriger Genehmigung durch das Plenum – und weitere 50 % für Projekte, die für geschützten Wohnraum bestimmt sind, aufgeteilt. Das ICIO in Mogán erhebt eine Steuer von 3,5 % des Gesamtbudgets. In diesem Fall hätte der Bauträger 157.500 € zahlen müssen, dank der genehmigten Rabatte zahlt er jedoch nur 3.975,50 €, was einer Ersparnis von über 97 % entspricht. Der Stadtrat begründet diese Maßnahme mit dem Wohnungsnotstand, der auf den Kanarischen Inseln durch das Gesetzesdekret 1/2024 vom 19. Februar anerkannt wurde. Darin wird die dringende Notwendigkeit erklärt, den Bestand an öffentlichem und bezahlbarem Wohnraum zu erhöhen. Der Bau von öffentlichem oder privatem Wohnraum habe direkte, positive soziale Auswirkungen auf die Gemeinde, heißt es in der Erklärung der Stadtverwaltung. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 12.05.2025 um 03:20 |