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24.7.2025 - Urteil des Obersten Gerichtshofs: Wenn sich die Banken in Playa del Inglés als Betrüger verkleiden

Unter der schamlosen Sonne, die die Fassaden der Hotels in Playa del Inglés vergoldet, wo das Leben als All-inclusive-Traum verkauft wird und Sorglosigkeit wie ein legales Zahlungsmittel wirkt, spinnen sich manchmal Geschichten von eklatanter Finsternis, von Verrat, der mit der gleichen Kaltblütigkeit geplant wird, mit der Zahlen geknackt werden. So auch im Fall von Andrés, einem ehemaligen Bankangestellten in einer Banesto-Filiale (heute unter dem Dach der Banco Santander), einem Mann, der mit der Vertrautheit des Alltags das Vertrauen seiner Kunden zum perfekten Alibi für Raubüberfälle machte.

Das Netz der Täuschung: Ein Investmentfonds und ein Unternehmen auf der Flucht

Andrés, mit seiner internen Benutzernummer NUM001 und dem förmlichen Lächeln eines Menschen, der finanzielle Sicherheit verspricht, pflegte täglich die Ersparnisse anderer Leute. Zu seinen Aufgaben gehörte das Anbieten von Investmentfonds, jenen in Fachjargon verpackten Versprechen, die nach Zukunft, nach Multiplikation klingen. So knüpfte er im August 2011 den ersten Kontakt zu Bernardo und Miriam, langjährigen Kunden der Filiale 5735. Er bot ihnen einen garantierten Investmentfonds für zwei Jahre über 30.000 Euro an. Ein ehrenhafter Ausweg für Ersparnisse, die naiv nach Produktivität strebten. Der Vertrag mit der Nummer NUM002 wurde mit der gleichen Selbstverständlichkeit unterzeichnet, mit der man die warme Strandluft atmet.

Die Beziehung entwickelte sich jedoch vom Beruflichen zum Persönlichen, insbesondere zu Don Bernardo, der Andrés' Karte mit einer privaten Telefonnummer erhielt – eine Einladung zu Nähe, zu trügerischer Intimität. Fragen nach seinen Ersparnissen und anderen Bankdaten wurden immer häufiger. Und genau dann, als das Vertrauen tiefgreifend war und die Wertschätzung an Boden gewonnen hatte, schlug Andrés zu.

Es war der 8. Mai 2012, 17:06 Uhr. Ein ganz normaler Nachmittag in einer Filiale in einem Touristenparadies. Mit einer List, die eines besseren Zwecks würdig war, ließ der Angeklagte Don Bernardo, der ahnungslos war, welche Falle auf ihn zukam, ein Dokument unterschreiben. Ein Dokument, das unter seiner unschuldigen Unterschrift die Bank aufforderte, den Investmentfonds zurückzuzahlen und die 30.000 Euro auf das Gemeinschaftskonto des Paares (NUM003) einzuzahlen. Die Bank, die unpersönliche Maschine, kam der Aufforderung am nächsten Tag, dem 9. Mai 2012, nach.

Der Raub im Verborgenen: Die leere Kiste und ein verschwundenes Erbe

Doch der Betrug hatte gerade erst begonnen. Kurioserweise trug das Rückerstattungsdokument nur Don Bernardos Unterschrift. Die seiner Frau Miriam fehlte auffällig, ebenso wie jegliche Unterschrift des Einzelhändlers. Zwei Tage später, am 11. Mai 2012, nutzte Andrés seine Chance. Der Kassenplatz der Filiale, dieser Altar des Bargeldes, war frei und stand ihm zur Verfügung. Er nutzte seine interne Berufsidentifikationsnummer (NUM001), um den verhängnisvollen Beleg zu bearbeiten: „Ich habe 30.000 Euro in bar erhalten.“ Unter dem für die Unterschrift des Kontoinhabers vorgesehenen Feld bestätigte eine Handschrift, die weder Don Bernardo noch seiner Frau noch einer anderen autorisierten Person gehörte, die Abhebung des Geldes.

Um 12:57:58 Uhr desselben Tages bestätigten Bankunterlagen die Transaktion. Die 30.000 Euro verschwanden vom Konto des Paares und landeten wie durch Zauberhand in den Händen des Angeklagten, der sie unrechtmäßig seinem Vermögen zuordnete. Ein Betrug am helllichten Tag, mitten im Finanzzentrum eines Touristenortes.

Das grausame Erwachen: Krankheit, Not und die nackte Wahrheit

Das Leben ging weiter, zumindest glaubten Bernardo und Miriam das. Sie waren überzeugt, dass ihr Investmentfonds intakt und produktiv blieb. Bis Ende 2014 oder Anfang 2015, als die harte Realität plötzlich einsetzte. Bernardo, der dringend medizinische Hilfe und eine Operation benötigte, ging zur Bank, um einen Teil seiner Ersparnisse abzuheben. Der Schock, ein Schlag mit voller Wucht, verschlug ihm den Atem: Zwischen dem 8. und 11. Mai 2012 wurde der Fonds aufgelöst, das Geld zurückgezahlt und in bar abgehoben. Die 30.000 Euro waren verschwunden.

Der Betrug kostete sie nicht nur ihre Ersparnisse, sondern trieb sie auch in die Schuldenfalle. Sie mussten Privatkredite mit den damit verbundenen Kosten und Zinsen aufnehmen, was ihre Krankheit zusätzlich verschärfte. Eine Narbe, die weder die Zeit noch Urteile vollständig heilen konnten.

Der langsame Tanz der Gerechtigkeit: Ein Urteil und ein spätes Echo

Die Justizmaschinerie, so schwer wie die Jahrhunderte der Dünen, kam im Februar 2015 in Gang. Ein verkürzter Betrugsfall zog sich bis November 2021 vor den Ermittlungsgerichten hin – ein weiteres Beispiel für die „unangemessenen Verzögerungen“, die sich die Justiz selbst manchmal leistet. Schließlich fällte die Erste Sektion des Provinzgerichts von Las Palmas am 4. November 2022 ihr Urteil.

Andrés wurde wegen schweren Betrugs verurteilt, wobei unangemessene Verzögerungen als mildernder Umstand gewertet wurden – ein Maß an Verfahrensgnade angesichts der Langsamkeit des Systems. Das Urteil: acht Monate Gefängnis und eine viermonatige Geldstrafe von sechs Euro pro Tag. Er wurde dazu verurteilt, Bernardo und Miriam 30.000 Euro zuzüglich der Kosten und Zinsen für die Zwangskredite zu entschädigen. Banco Santander SA, als Nachfolgerin von Banesto, wurde subsidiär haftbar gemacht.

Andrés, unzufrieden mit dem Urteil, legte Berufung bei der Zweiten Kammer des Obersten Gerichtshofs ein. Seine Argumente umfassten die Zusammensetzung des Gerichts, die Gültigkeit des Verfahrens aufgrund angeblicher Überschreitungen der Ermittlungsfrist und die Verletzung wirksamen Rechtsschutzes. Er argumentierte mit der Unterzeichnung eines Richters für einen anderen und mit der Verzögerung der Ermittlungsphase. Doch der Oberste Gerichtshof wies mit seiner unerbittlichen Logik alle Argumente zurück und bestätigte das Urteil der Vorinstanz. Die Beweise, die Spuren des Betrugs, waren stichhaltig genug, und die „Ungültigkeit“ einiger Verfahren reichte nicht aus, um einen Prozess zu kippen, der, obwohl verspätet, die Wahrheit ans Licht gebracht hatte.

So hat die Justiz mit ihrer erschreckenden Langsamkeit ihr Urteil gefällt. Doch die Geschichte von Andrés, Bernardo und Miriam und den 30.000 Euro, die in einer Filiale in Playa del Inglés verschwanden, bleibt eine bittersüße Erinnerung daran, dass die menschliche Gier selbst im sonnigsten Paradies immer einen Schatten findet, um ihr hässlichstes Gesicht zu verbergen. Der Sand bleibt, die Sonne bleibt, und unter ihnen der ewige Tanz zwischen gebrochenem Vertrauen und dem bitteren Geschmack der Rechnung.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 24.07.2025 um 06:36

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24.7.2025 - Das neue Evangelium der öffentlichen Angestellten in Tirajana gegen die Versuchungen im Garten von Maspalomas

Das Dokument wurde im vergangenen Dezember von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez (AV) genehmigt, aber erst im Juli dieses Jahres offiziell veröffentlicht, obwohl das Dokument von Concepción Narváez (PSOE) aus dem Jahr 2020 auf der Website des Edusi-Projekts erscheint. Und im Eden von Maspalomas, wo das Fleisch oft schwach und der Geist kompromissbereit ist, hat der Stadtrat beschlossen, einen Baum der Moralwissenschaft zu pflanzen, ein Kompendium papierener Tugenden: den Ethik- und Verhaltenskodex für die beteiligten öffentlichen Angestellten, aber nur für diejenigen, die mit dem Projekt DUSI SBT2020 verbunden sind. Und der Rest? Ein Versuch, das komplizierte Gewirr der öffentlichen Verwaltung mit den Zügeln von Rechtschaffenheit, Transparenz und jener Schimäre namens „Gemeinwohl“ zu bändigen.

Dies ist, um es klarzustellen, keine lokale Idee. Die Wurzeln dieses Handbuchs guter Manieren liegen im Grundgesetz des öffentlichen Dienstes, jenem nationalen Katechismus, der den idealen Beamten beschreibt: objektiv, aufrichtig, neutral, verantwortungsbewusst, unparteiisch, vertraulich und, als ob das nicht genug wäre, vorbildlich und streng. Eine Liste von Eigenschaften, die, laut vorgelesen in der sonnigen, geschäftstüchtigen Atmosphäre der Südküste, wie ein gregorianischer Gesang in einem Nachtclub klingen.

Pflichten sind gemäß diesem säkularen Evangelium ebenso anspruchsvoll wie universell. Öffentliche Angestellte in San Bartolomé müssen ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllen, das Gemeinwohl – dieses schwer fassbare Konzept – wahren und natürlich mit einer fast heroischen Objektivität handeln, fernab jeglicher persönlicher, familiärer oder, schlimmer noch, klientelistischer Voreingenommenheit. Diese letzte Klausel ist im Rahmen eines jeden Stadtrats ein direkter Schlag ins Mark der alten Gepflogenheiten.

Von ihnen wird Loyalität und Treu und Glauben verlangt, sie müssen Vorgesetzte und Bürger mit Respekt behandeln und sich jeder Diskriminierung enthalten. Keine Vorzugsbehandlung, keine ungerechtfertigten Privilegien; keine Annahme von Geschenken oder vorteilhaften Leistungen, die über „normale, gesellschaftliche und höfliche Gepflogenheiten“ hinausgehen. Es ist ein schmaler Grat zwischen Freundlichkeit und Korruption, den nur das Gewissen (und das Strafgesetzbuch) erkennen kann. Der Beamte ist in diesem neuen Credo ein Asket des Dienstes.

Der Kodex, mit seinem Kleingedruckten und seinen hohen Ansprüchen, vernachlässigt Transparenz und Ehrlichkeit nicht. Keine Einflussnahme auf die Straffung der Verfahren ohne triftigen Grund oder zum persönlichen Vorteil oder dem des „unmittelbaren familiären und sozialen Umfelds“. Ein Spiegel, den sich die Verwaltung vorhält, im Bewusstsein der Schatten, die manchmal auf die Geschwindigkeit der Bearbeitung geworfen werden.

Und dann ist da noch der Artikel über Geheimhaltung und Diskretion. Jene „vertraulichen“ Angelegenheiten oder Angelegenheiten, deren Verbreitung verboten ist, Informationen, die aufgrund der eigenen Position bekannt sind und nicht zum persönlichen Vorteil oder dem Dritter genutzt werden dürfen. Eine Mahnung für diejenigen, die, von der Macht der Daten verführt, diese als Verhandlungsmasse oder persönliche Abkürzung betrachten könnten. Die Pflicht, öffentliches Vermögen mit Sparsamkeit zu bewahren, in einer Gemeinde, die naturgemäß als Touristenziel mit Zahlen und Luxus umgeht, die manchmal dem gesunden Menschenverstand widersprechen.

Kurz gesagt: Der Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana hat der Versuchung den Kampf angesagt, einen Pakt mit unverhandelbarer Tugend. Ein Katalog ethischer und verhaltensbezogener Prinzipien, der sich wie jedes große Ideal mit der Formbarkeit des menschlichen Daseins auseinandersetzt. Denn letztendlich kann Moral, wie Sand, sehr fein und glitschig sein.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 24.07.2025 um 06:32

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24.7.2025 - Maspalomas: Müll wird intelligent, es wird intelligente Mülleimer mit Solarbeleuchtung geben

In Málaga, einem beliebten Reiseziel für Sonnenanbeter und Strandurlauber, funktionieren sie bereits. In Maspalomas, wo die Dünen ein Denkmal der stillen Zeit sind, hat sich sogar der Müll der Moderne verschrieben. Mit der Präzision eines Chirurgen und der Genauigkeit eines Ingenieurs hat die Stadtverwaltung ihr neuestes Bekenntnis zur Effizienz, der Göttin der Moderne, vorgestellt: 41 intelligente Mülleimer, die die edle Kunst der Müllentsorgung revolutionieren sollen. Eine Maßnahme, die den Annalen des Fortschritts würdig ist und natürlich durch die großzügigen Mittel der Next Generation EU finanziert wird. Das kommende Europa beginnt mit dem Mülleimer.

Das Gehirn des Spaziergangs: Wo Abfall ein GPS und eine Solarseele hat

Stellen Sie sich vor: 41 stille Wächter, strategisch platziert entlang des Paseo Costa Canaria, des Mirador de las Dunas, der Plaza del Faro und sogar an den Strandeingängen. XNUMX davon sind gelb für Kunststoffe, Metalle und Kartons; weitere XNUMX sind blau für Papier und Pappe. Es geht nicht mehr nur darum, Müll wegzuwerfen; es geht darum, dies bewusst, zielgerichtet und mittlerweile auch mit einem Hauch von Hochtechnologie zu tun.

Diese Geräte sind mehr als nur einfache Behälter, sie sind wahre Erfindungen der Zukunft. Angetrieben von der gleichen Sonne, die Touristen bräunt (mit Photovoltaikmodulen und hochmodernen Lithiumbatterien), sind sie Müllverdichter, die das Müllvolumen um ein Viertel reduzieren. Eine Art schwarzes Loch im Haus, das Ihren Müll verschlucken und verschwinden lassen kann, bis der Müllwagen, alarmiert durch ein unsichtbares digitales Flüstern, kommt, um ihn abzuholen. Denn ja, diese Mülltonnen haben ein Mitspracherecht.

Das allsehende Auge: Die stille Tyrannei der Konnektivität

Hierin liegt die wahre Revolution, das Detail, das selbst Orwell zum Lächeln bringen würde. Jede dieser Einheiten wird mit einer IoT-Plattform (Internet of Things) verbunden sein und Daten in Echtzeit übertragen. Das bedeutet, dass keine Zigarettenkippe und kein Container dem allsehenden Auge entgeht. Über einen Bildschirm kann die Stadtverwaltung den Füllstand jeder Tonne überwachen, automatische Wartungsmeldungen erhalten und – mit geradezu erschreckender Effizienz – die Abfuhrrouten „effizient“ planen. Schluss mit leeren Müllwagen, Schluss mit überquellenden Tonnen. Müll ist zum Algorithmus geworden.

Und für die Arbeiter, die nicht nur Science-Fiction sein werden, wird es eine mobile App geben, mit der sie Vorfälle protokollieren und Berichte einsehen können. Die Bürokratie, selbst ihre banalsten Aspekte, wird digitalisiert. Die Ingenieure und der Stadtrat (unterzeichnet von Celia Yolanda Bueno Vega und Gustavo Alexis Moreno Suárez, mit dem Datum vom 15. Juli 2025) haben jedes Detail bedacht: Edelstahlkonstruktion, Vandalismusschutz, ein Fußpedal, damit man den Behälter nicht mit den Händen berühren muss. Es gibt sogar eine fünfjährige Garantie, damit der intelligente Mülleimer nicht streikt.

Die Metapher der Zukunft: Zwischen Verschwendung und perfekter Planung

Ein eindrucksvolles Bild, nicht wahr? Während Badende ahnungslos entspannen, wird ihr Müll von einem unsichtbaren Netzwerk aus Sensoren, Müllverdichtern und ferngesteuerten Plattformen entsorgt. Die Zivilisation, in ihrem Bestreben, alles zu kontrollieren, beginnt mit dem Einfachsten: mit dem, was wir wegwerfen. Vielleicht sind diese stillen und effizienten Abfalleimer der wahre Vorbote dessen, was uns erwartet: eine Welt, in der jede Handlung, selbst das Wegwerfen einer Verpackung, überwacht, optimiert und schließlich in Daten umgewandelt wird, die zum großen Plan der „Smart City“ beitragen. Das Paradies von Maspalomas mit seinen neuen Denkboxen flüstert uns zu, dass die Zukunft bereits da ist und nach Recycling riecht.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 24.07.2025 um 06:28

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24.7.2025 - Die verborgene Reise der Früchte von Mercalaspalmas zum Touristenfest von Maspalomas

Es heißt Mercalaspalmas, stammt aber aus dem Süden Gran Canarias. Bevor die erste Sonne über dem salzbedeckten Horizont aufgeht, während Maspalomas noch im tiefen Schlaf seines flüchtigen Tourismus schlummert, erwacht im Herzen der Insel ein anderer, ursprünglicherer und essentiellerer Herzschlag. Es ist der Puls von Mercalaspalmas, einem Labyrinth aus Docks und Waagen, wo im Schatten Bedarf und Überfluss Hand in Hand gehen. Hier, inmitten des Schweißes der Verlader und des bittersüßen Duftes der Waren, entscheidet sich das fruchtige Schicksal eines jeden Gaumens, vom bescheidensten Zuhause bis zur opulentesten Tafel im Resort. Die Frucht, dieses Versprechen der Süße, beginnt hier ihre Reise, eine Reise, deren Preis, gemessen in Euro und Kilo, das wahre Mark ihrer Existenz ist.

So schwingt das Echo der Mercalaspalmas-Preise in jedem Frühstück, Mittag- und Abendessen mit, das in Maspalomas serviert wird. Die unsichtbare Hand des Marktes prägt das Profil des touristischen Angebots und bestimmt, welche Köstlichkeiten die Desserts schmücken und welche Säfte den Gaumen erfrischen. Der Käufer, der stille Stratege des Resorts, navigiert zwischen diesen Zahlen, wohl wissend, dass jeder Cent ein Tanz zwischen dem Wunsch des Gastes und der Realität der Kosten ist. Kurz gesagt, ein Tanz, der sicherstellt, dass das Festmahl auf dem Tisch des Touristen nicht nur ein Genuss für den Gaumen ist, sondern auch die Frucht einer unsichtbaren Anstrengung und eines komplexen Systems, das niemals ruht.

Grüne Münzen und süßes Gold

Die Avocado, diese Frucht, die nach Erde und Verheißung duftet, gibt als Erste ihr Gesetz vor. Wenn die Hass-Sorte die Krone der Exquisiten einheimst, bestätigt ihr Preis zwischen 8.05 und 8.15 €/kg sie als grünes Gold für erlesene Frühstücke und die begehrtesten Gazpachos. Es gibt eine beträchtliche Menge dieser Pracht, mehr als 400 Kilo, die ihren Ruf nicht verleugnet. Die demokratischere Fuerte-Avocado wird für 5.90 bis 6.00 €/kg verkauft und überschwemmt mit ihrem üppigen Fruchtfleisch die Hotelbuffets. Andere, diskretere Sorten liefern die Ware für 3.40 bis 3.50 €/kg und erfüllen ihren Zweck ohne großes Aufsehen.

Die Geographie der Begierde ist auch im Hauch der Tropen spürbar. Die Kent-Mango, mit ihrem Versprechen exotischen Nektars, wird für 5.66 € bzw. 5.76 €/kg verkauft – ein Preis, der Luxusliebhaber in seiner reinsten Form nicht abschreckt. Doch wenn es eine Königin der Galatafeln gibt, dann ist es die Golden Sweet Pineapple, deren goldener Glanz zwischen 7.19 € und 7.29 €/kg kostet – eine angemessene Hommage an ihre berauschende Süße. Kleine Schätze wie die Guave (3.80–3.90 €/kg) oder die geheimnisvolle Zapote (2.90–3.00 €/kg) sowie die ehrwürdige Verdal-Feige (8.40–8.50 €/kg) sind die kleinen Überraschungen, ein Augenzwinkern für den Gaumen, der das Ungewöhnliche sucht.

Verderbliche Leckereien

Es gibt Früchte, die ein Gefühl der Erleichterung vermitteln, ein flüchtiger Luxus, der Gold wert ist. Erdbeeren mit ihrer verführerischen Röte erzielen 9.90 bis 10.00 Euro/kg – ein Genuss für den Gaumen, eine Herausforderung für die Buchhaltung. Kirschen, diese kleinen Juwelen, kosten zwischen 5.90 und 6.00 Euro/kg, egal ob Burlat oder Picota. Sie sind die Zierde, die nur wenige sehen, das Detail, das viele im Stillen genießen.

Das Rückgrat: Zitrusfrüchte

Nicht alles ist exzentrisch. Zitrusfrüchte und Kernobst (Äpfel und Birnen) bilden im Großteil des Marktes die unveränderliche Grundlage, die Tagelöhner des Obst- und Gemüsemarktes. Orangen aller Monde (Lane Late, Navel, Valencia Late) und Zitronen (Fino, Verna) bleiben ihrer Beständigkeit treu und kosten zwischen 1.25 und 1.60 €/kg. Sie sind das Herzblut jeder Küche, die unverzichtbare Basis für Säfte und Dressings. Äpfel und Birnen in ihren vielfältigen Sorten bieten mit Preisen zwischen 1.72 und 2.90 €/kg einen sicheren Hafen für jedes Budget. Sie sind eine sichere Sache, das Obst, das immer hält.

Kanarische Banane

Und dann ist da noch die Kanarische Banane, das Lieblingskind dieses Landes, deren Allgegenwärtigkeit auf jedem Touristentisch ein Zeichen der Identität ist. Es ist nicht nur eine Frage des Preises, sondern des Stolzes. Von 1.55–1.65 €/kg für die 2. Kategorie, die die riesige Gastronomie beliefert, bis zu 2.10–2.20 €/kg für die Extra-Banane, die sich an die anspruchsvollsten Gaumen richtet, über die Standard-1. Kategorie (1.93–2.03 €/kg). Jedes Kilo ist ein Herzschlag der Erde, ein Stück Insel, das auf den Teller des Besuchers gelangt.

Melonen und Wassermelonen

Durch die Heißpressung verwandelt sich das Bedürfnis in Durst. Und hier kommen Melonen und Wassermelonen ins Spiel, die Frische versprechen. Wassermelonen, mit oder ohne Kerne, werden zu fast lächerlich niedrigen Preisen zwischen 1.03 und 1.14 Euro/kg angeboten und garantieren eine spritzige Erfrischung am Pool und auf Buffets. Melonen, deren Angebot komplexer ist, kosten zwischen 2.06 und 2.16 Euro/kg für Piel de Sapo und 4.10 und 4.20 Euro/kg für Galia. Jede Melone verleiht der Kühle eines kanarischen Nachmittags ihre eigene Note.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 24.07.2025 um 06:24

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23.7.2024 - ASCAV schließt sich mit ATA zusammen, um Selbstständige bei der Ferienvermietung auf den Kanarischen Inseln zu unterstützen

Der Verband hebt hervor, dass 89 % der VVs auf den Inseln in den Händen von Kleingrundbesitzern sind

Der Verband der Ferienvermietungen der Kanarischen Inseln (ASCAV) ist dem Nationalen Verband der Verbände der Selbstständigen (ATA) beigetreten, um die Verteidigung der Fachkräfte des Sektors auf den Inseln zu stärken, wie die Organisation am Dienstag mitteilte.

Die ASCAV hat betont, dass 89 % der Ferienhäuser (VV) auf den Kanarischen Inseln in den Händen von Kleineigentümern sind, die zwischen einer und vier Einheiten besitzen. Viele von ihnen, so der Verband, entscheiden sich aus Gründen wie Alter, Wohnsitz außerhalb des Archipels oder Mangel an Zeit oder technischem Wissen dafür, die Leitung an Fachleute zu delegieren.

Schätzungen der Branche zufolge werden bereits mindestens 15 % dieser Häuser von Fachleuten oder spezialisierten Unternehmen verwaltet, ein Trend, der "weiter zunimmt".

Der Verband betont, dass dieser Prozess der Professionalisierung in der Regel mit der Selbstverwaltung beginnt, sich mit dem Übergang in die Selbstständigkeit fortsetzt und in einigen Fällen mit der Gründung kleiner Unternehmen gipfelt, wenn das Tätigkeitsvolumen oder die steuerlichen Anforderungen dies erfordern.

ASCAV argumentiert, dass diese Entwicklung zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Konsolidierung eines Wirtschaftsgefüges beiträgt, das Chancen für unterschiedliche Profile schafft, darunter junge Menschen, Menschen über 50 Jahre oder Alleinerziehende, die eine größere Flexibilität bei der Arbeit benötigen.

Die Integration in die ATA wird den ASCAV-Mitgliedern den Zugang zu Schulungen, Beratung und spezifischen Projekten für Selbstständige ermöglichen und die Vertretung vor öffentlichen Verwaltungen sowohl auf staatlicher als auch auf regionaler Ebene stärken.

Der Verband behauptet, dass die Tätigkeit von Ferienhäusern auf den Kanarischen Inseln einen direkten wirtschaftlichen Effekt von mehr als 1.700 Millionen Euro pro Jahr hat.

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.07.2025 um 17:56

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23.7.2025 - Gran Canaria fördert die Rekrutierung von Freiwilligen für den Katastrophenschutz mit einem informativen Video

Die Kampagne zielt darauf ab, neue Freiwillige zu gewinnen, um die Nothilfe auf der Insel zu verstärken

Ein neues Informationsvideo wurde vorgestellt, um die Einbeziehung von Freiwilligen in die Katastrophenschutzgruppen auf Gran Canaria zu fördern, die eine wesentliche Rolle bei der Notfallversorgung und Präventionsarbeit auf der Insel spielen.

Federico Grillo, technischer Direktor von Emergencies, betont die Notwendigkeit, sowohl junge Menschen mit Lernwunsch als auch Experten für Logistik oder Gesundheitswesen aufzunehmen. Derzeit gibt es auf der Insel mehr als 600 Freiwillige, die bei Waldbränden, Überschwemmungen, Schneefall und anderen Risiken im Einsatz sind.

Darüber hinaus haben die Cluster vor kurzem Spezialfahrzeuge und fortschrittliche Ausrüstung erhalten, um ihre Reaktionsfähigkeit zu verbessern.

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.07.2025 um 15:05

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23.7.2025 - Schwimmbad von Teror nach umfassender Sanierung bald wieder offen!

Nach umfassender Sanierung und 5 Jahren Schließungszeit eröffnet das Schwimmbad von Teror wieder!...
Ab dem 4. August geht es los.


Teror – Seit dem Jahr 2020 war das Schwimmbad von Teror geschlossen und es wurde nach der Corona-Pandemie saniert. Nun sind alle Arbeiten abgeschlossen und das Schwimmbad von Teror wird ab dem 4. August 2025 seine Pforten wieder öffnen.

Die Wiedereröffnung des städtischen Schwimmbads von Teror hat in der Öffentlichkeit große Begeisterung ausgelöst, so teilt es das Rathaus mit, und eine hohe Anzahl an Anmeldungen sowohl von bestehenden als auch von neuen Nutzern verzeichnet. Bis Dienstag, den 22. Juli, hatten sich 423 Personen sowohl für die Kurse mit Kursleiter als auch für die freien Schwimmzeiten angemeldet. Besonders beliebt waren die Kurse für Säuglinge und Kleinkinder sowie die Aquatraining- und Aquafitness-Aktivitäten.

Die Anmeldung kann im Büro der Sportzone Teror (Städtisches Sportzentrum) von Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 16:00 bis 20:00 Uhr erfolgen.
- siehe eitere Infos – TF

Quelle: weitere Infos
Autor: infos-grancanaria - 23.07.2025 um 13:51

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23.7.2025 - Arona: 20-Jähriger bei Verkehrsunfall auf Teneriffa in der Nacht verletzt

Ein Auto hat auf der Avenida Francisco Andrade Fumero im Gemeindegebiet von Arona am Mittwoch gegen 2.42 Uhr einen 20-jährigen Mann erfasst. Der Rettungsdienst versorgte den Verletzten zunächst vor Ort und brachte ihn anschließend mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario Hospiten Sur. Nach Angaben der Einsatzkräfte erlitt der Mann ein mittelschweres Trauma.

Die Rettungszentrale der 112 Canarias koordinierte den Einsatz und entsandte umgehend die erforderlichen Rettungsdienste. Neben dem Rettungsdienst waren auch die örtliche Polizei und die Nationalpolizei am Unfallort im Einsatz.Fuerteventura Urlaub

Unfall in Arona auf Teneriffa

Die Polizei nahm vor Ort die Ermittlungen zum Unfallhergang auf. Die Nationalpolizei unterstützte die Maßnahmen der Rettungskräfte.

Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich der Unfall in den frühen Morgenstunden. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.07.2025 um 10:44

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23.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Staat hat erste 100 minderjährige Asylbewerber nach Gran Canaria verlegt
Die spanische Regierung will heute und Freitag jeweils 50 minderjährige Asylbewerber nach Gran Canaria verlegen. Die Kinder sollen im Zentrum „Canarias 50“ auf La Isleta untergebracht werden, getrennt von Erwachsenen. Die Maßnahme setzt ein Urteil des Obersten Gerichtshofs um. Weitere Ankünfte sind für den 30. Juli sowie Anfang August geplant. Die Behörden fordern klare Informationen, um medizinische Versorgung und Betreuung sicherzustellen. Die Verlagerung markiert eine Kehrtwende im Umgang mit unbegleiteten Minderjährigen auf dem Archipel.

Eigentümerin in San Bartolomé de Tirajana wartet seit zehn Jahren auf Entschädigung
Eine Eigentümerin aus San Bartolomé de Tirajana hat seit 2014 vergeblich auf eine vom Gericht zugesprochene Entschädigung für enteignetes Land gewartet. Obwohl das Urteil seit 2015 rechtskräftig ist, wurde bislang nicht gezahlt. Die Gemeinde will das Geld nun auf ein Gerichtskonto einzahlen – jedoch auch an den Bruder der Klägerin, was juristisch umstritten ist. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf strukturelle Defizite in der kommunalen Verwaltungspraxis.

Leiche in fortgeschrittenem Verwesungszustand im Paseo de Chil entdeckt
Am Dienstagabend ist im Paseo de Chil in Las Palmas de Gran Canaria eine männliche Leiche entdeckt worden. Der Körper befand sich in fortgeschrittenem Verwesungszustand in einer schwer zugänglichen Ecke der Gartenanlagen. Die Polizei geht Hinweisen auf Fremdeinwirkung nach, eine Obduktion soll Klarheit bringen. Der Fundort gilt als Rückzugsort für Obdachlose. Die Ermittlungen dauern an.

Mutter und Tochter seit fünf Monaten auf Lanzarote vermisst
Seit dem 23. Februar werden auf Lanzarote die 30-jährige Jasmine Raeymaekers und ihre 3-jährige Tochter Lily Sofía vermisst. Die Suche wurde nun öffentlich intensiviert. Hinweise deuten auf eine mögliche elterliche Entziehung hin. SOS Desaparecidos stuft den Fall als hoch vulnerabel ein. Die Behörden vermuten, dass sich Mutter und Kind im Ausland aufhalten könnten. Die Bevölkerung wird um Hinweise gebeten.

Illegale Suiten des Hotel Tres Islas auf Fuerteventura werden abgerissen
Die Hotelkette Riu hat auf Fuerteventura mit dem Abriss mehrerer illegal errichteter Luxussuiten begonnen. Die Bauten auf dem Dach des Hotel Tres Islas hatten keine Genehmigung und überschritten die erlaubte Bauhöhe. Die Arbeiten sollen bis Mitte August abgeschlossen sein. Umweltgruppen fordern zusätzlich die Wiederherstellung des umliegenden Dünengebiets. Der Abriss folgt einem langjährigen Rechtsstreit.

Festival Costa Norte in Moya wegen Küstenschutz-Bauarbeiten abgesagt
Die Gemeinde Moya hat das diesjährige Festival Costa Norte abgesagt. Grund ist die bevorstehende Sanierung des Schutzwalls an der Küste von El Altillo. Die Bauarbeiten sollen Ende August beginnen und fünf Monate dauern. Das Festival war für Ende September geplant. Bürgermeister Raúl Afonso kündigte an, die Veranstaltung im kommenden Jahr neu aufzulegen.

Studie: Kalima und Industrie aus Afrika Hauptquelle für Luftverschmutzung
Eine neue Studie des AirCanLab zeigt, dass rund 70 Prozent der Luftverschmutzung auf den Kanaren auf Saharastaub zurückzuführen ist. Weitere 18 Prozent stammen aus nordafrikanischer Industrie, während lokale Quellen wie Verkehr nur zwei Prozent ausmachen. Die Analyse basiert auf über 1.000 Proben von vier Inseln. Das Umweltministerium fordert nun internationale Kooperationen zum Schutz der Luftqualität.

Lanzarote-Talent Martha Padrón gibt Nationalmannschaftsdebüt in Paris
Die junge Handballspielerin Martha Padrón von CB Puerto del Carmen hat am Montag in Paris ihr erstes Länderspiel für die spanische Nachwuchsauswahl bestritten. Beim 19:21 gegen Frankreich erzielte sie ein Tor und lieferte drei Vorlagen. Die 14-Jährige ist derzeit die einzige Spielerin von den Kanaren im Nationalkader. Ein zweites Testspiel ist für den 22. Juli angesetzt.

Polizei zerschlägt Drogenbande mit 20 Festnahmen auf Lanzarote
Die Polizei hat auf Lanzarote eine Drogenbande mit 20 Mitgliedern zerschlagen. Bei Durchsuchungen wurden 96 Kilo Kokain sowie weitere Drogen im Wert von über vier Millionen Euro sichergestellt. Zwölf Personen kamen in Untersuchungshaft. Die Bande war auch in Geldwäsche verwickelt. Die Ermittlungen liefen seit Juni 2024. Die Polizei spricht von einem der größten Schläge gegen den Drogenhandel auf der Insel.

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 23.07.2025 um 10:36

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22.7.2025 - Puerto Rico, Taurito und Playa de Mogán erhalten neuen Asphalt in ihren Straßen

Die Arbeiten, die vom Turismo de Gran Canaria finanziert werden, könnten im Oktober beginnen

Die Stadtverwaltung von Mogán hat mit Mitteln des Fremdenverkehrsamtes von Gran Canaria eine Ausschreibung für 500.000 Euro für die Erneuerung mehrerer Straßen in Puerto Rico, Taurito und Playa de Mogán ausgeschrieben.

Der Stadtrat für öffentliche Arbeiten, Ernesto Hernández, weist darauf hin, dass die Arbeiten im Oktober beginnen könnten, wenn die Verwaltungsfristen eingehalten werden, und dass die Ausführungszeit sechs Wochen dauern wird, mit Eingriffen in den Straßen La Cornisa, La Palma, Timanfaya, Madrid, Alcazaba, Alhambra und Las Maleza.

Der Stadtrat wird die Bürgerinnen und Bürger vorab über mögliche Verkehrs- und Parkeinschränkungen informieren. Hernández wies seinerseits darauf hin, dass diese Maßnahmen auf die Verschlechterung der betroffenen Straßen aufgrund ihrer intensiven Nutzung und des Zeitablaufs reagieren.

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.07.2025 um 08:41

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22.7.2025 - Das Cabildo stellt Mittel für die Sanierung der Piste von Artenara zur Verfügung

Die Intervention im Wert von mehr als 600.000 Euro wurde nach einem Erdrutsch gefördert, der den Zugang zu La Cuevita beeinträchtigte

Das Cabildo von Gran Canaria arbeitet an einer Haushaltsänderung, um 300.000 Euro an die Stadtverwaltung von Artenara zu überweisen und fast die Hälfte der 617.982 Euro zu decken, die die Notarbeiten für die Stabilisierung des Hangs zwischen der Straße Párroco Domingo Báez und dem Camino de la Cuevita kosten.

Der Erdrutsch am 30. Januar verdrängte rund 2.400 Kubikmeter Land, blockierte den Zugang zum Viertel, beschädigte die Garage eines Hauses und begrub eines der beiden betroffenen Höhlenhäuser unter sich.

Angesichts der Gefahr neuer Erdrutsche erklärte das Plenum der Gemeinde die Intervention zu einer Priorität, die die Sanierung der Umwelt umfasst, um den Verkehr wiederherzustellen und die Sicherheit der Nachbarschaft zu gewährleisten.

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.07.2025 um 08:35

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23.7.2025 - Die PSOE schweigt, und Prica vergast Zúñiga: die Geothermie im Süden Gran Canarias, die Schwäger von Teneriffa

Die PSOE wartete nur darauf, welche erste Maßnahme Primero Canarias (Prica) gegen ihre Bevölkerung ergreifen würde. Sie haben den alten Zúñiga vergast, wie sie die Ratten in dem Hotel und den Apartments im Süden Gran Canarias vergast haben, die er mit renoviert hat: höflich, leise und mit dem Geruch von institutioneller Bleiche. Javier Pérez Zúñiga, ein süßzüngiger Geschäftsmann mit langjährigen Verbindungen zur PSOE, wurde im Maschinenraum des Cabildo über Bord geworfen. Der Kapitän heißt García Brink, und seine Mannschaft, abgehärtet durch die Gezeiten Pricas, braucht den alten Müll- und Tourismuswolf, der jahrelang zwischen Zement und Mist zu navigieren wusste, nicht mehr. Sie haben ihren Kompass gewechselt. Und wer nicht rudert, muss raus.

Dieser ganze Eintopf, diese dicke Brühe aus Macht und warmer Lava, wird auf Teneriffa, eng in ihren Reihen, von einer Bruderschaft falscher Weiser aufgerührt. Sie kommen mit ihren PowerPoint-Präsentationen und motivierenden Zitaten und glauben, wir säßen hier noch im Lendenschurz und warten darauf, dass uns jemand erklärt, was ein Briefing ist, während sie über den Teleprompter stolpern. Eine Kaste aufgeklärter Schwäger aus Teneriffa, die Geothermie in Geschichten verwandeln wollen.

Unterdessen wird es auf Teneriffa ernst. Dort spielt Disa, die alte Ölkönigin – ob sie ihren Namen wie Cepsa mit Moeve ändern wird, ist ungewiss – bereits in einer anderen Liga. 36 Millionen Euro fließen wie europäisches Manna aus den Büros der MRR, über das Finanzministerium, Madrid und Brüssel. Die Coalición Canaria öffnet ihnen die Türen, und die Insel reiht sich ein: der Inselrat, das Vulkaninstitut, das isländische Unternehmen, alle in einer Reihe wie eine nordische Trommelkapelle. Vilaflor wird als erstes gebohrt werden und den metallischen Stachel der Energiewende spüren. Dort gibt es keine Geschichten. Es gibt Bohrungen, Daten und Millionen.

Gran Canaria hingegen bleibt nur ein Vorläufer. Ein Joint Venture, zu 51 Prozent privat, mit bekannten Namen – Dando Drilling, Satocan, Pérez Moreno – und einer Karte, die den heißen Untergrund zwischen Telde, Agüimes, Valsequillo und Tirajana zeigt. Doch das war nur auf dem Papier. Überirdisch haben wir es mit einem leeren Kalender, einer Scheinbohrung und einem Personalwechsel zu tun. Zúñiga wurde entlassen, Satocan verließ das Unternehmen, und der ehemalige Frepic-Manager Pedro Justo Brito übernahm die Leitung. Alles bleibt in der Familie.

Während sie auf der einen Seite der Inseln ihre Schnäbel schärfen, um als zukünftige Chirurgen das Land zu betreten, verfassen sie auf der anderen Seite Berichte. Und das Grausamste: Gran Canaria bittet Teneriffa um Hilfe. Über Involcan bitten sie um Rat. Dieselbe Organisation, die auf der Gehaltsliste der Bevölkerung Teneriffas steht, um mit Disa zusammenzuarbeiten. Es ist, als würde der Verurteilte den Henker rufen, um seine Klinge zu schärfen.

Und während all dies geschieht, sagt niemand von der PSOE der Insel ein Wort. Der alte Zúñiga bleibt ohne Präsidentschaft, ohne Unterstützung und ohne Trost zurück. Er geht durch die Hintertür, wie diejenigen, die einst nützlich waren, aber nicht mehr ins Bild passten. Das sozialistische Schweigen hallt lauter als eine zugeschlagene Tür.

Geothermie, so heißt es, sei sauber. Doch diese Geschichte riecht nach Schießpulver, alter Kohle und vergrabenen Interessen. Die Hitze aus Tirajanas Untergrund kann Energie liefern, ja. Aber sie brennt auch. Und hier wird die Energiewende zu einem Krieg anderer Art: einem, der in den Sitzungssälen, den Fluren des Inselrats und in den Ritzen des Finanzministeriums ausgetragen wird. Sieger ist nicht, wer die Lava in der Hand hat. Sieger ist, wer den Schlüssel in der Hand hat. Und im Moment hat ihn Teneriffa. Gran Canaria sitzt derweil weiterhin auf der Bank. Und im Süden der Insel starren die Stadträte auf den Teide.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.07.2025 um 05:16

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23.7.1025 - Kastilien und León fördert den Tourismusexport auf die Kanarischen Inseln, will aber nicht weniger

In einem Kontext, in dem die Kanarischen Inseln ihre Position als international bekanntes Touristenziel festigen, sticht die wirtschaftliche Leistung von Kastilien und León hervor. Die Exporte auf die Kanarischen Inseln stiegen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025. Diese Entwicklung verdeutlicht die regionale Wirtschaftsstärke und die Bedeutung nationaler und internationaler Handelsströme für die Unterstützung von Schlüsselsektoren wie dem Tourismus.

Kastilien und León unterhält wichtige Handelsbeziehungen mit den Inseln und exportiert eine Vielzahl von Produkten, die indirekt auf die Kanarischen Inseln gelangen, um die wachsende Nachfrage der Touristen zu befriedigen. Dazu gehören Lebensmittel, landwirtschaftliche Produkte und Industriegüter sowie andere Güter, die für die Aufrechterhaltung der touristischen Infrastruktur der Inseln erforderlich sind.

Doch während der wirtschaftliche und kommerzielle Austausch auf den Kanarischen Inseln weiter wächst, besteht auf ihnen weiterhin ein sozialer Konflikt, der den regionalen Zusammenhalt bedroht: die Ablehnung der Einreise unbegleiteter minderjähriger Ausländer (MENAS), insbesondere aus Gebieten des Festlands wie Kastilien und León.

Kastilien-León exportiert renommierte Lebensmittel und Weine auf die Kanarischen Inseln, darunter Produkte aus Ribera del Duero und Rueda, iberisches Schweine- und Rindfleisch, handwerklich hergestellten Käse, Hülsenfrüchte, Getreide und Milchprodukte, die alle im Tourismus der Kanarischen Inseln hoch geschätzt werden. Die Region liefert auch agroindustrielle Produkte wie Olivenöl und Wurstwaren, darunter Schinken und Wurst.

Aber sie will die Minderjährigen nicht auf den Inseln. Und wenn es den Kanarischen Inseln schlecht geht, wird es ihnen genauso gehen. Diese Ablehnung spiegelt ein Spannungsfeld zwischen dem Bedürfnis der Kanarischen Inseln, ihre sozialen und kulturellen Ressourcen zu schützen, und ihrer institutionellen und menschlichen Verantwortung angesichts komplexer Migrationsströme wider. Die kanarische Gesellschaft verlangt, dass das Migrationsmanagement ihre Besonderheiten respektiert und ihre Ressourcen nicht unverhältnismäßig belastet – in einem Gebiet, das bereits mit sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeitsproblemen aufgrund von Massentourismus und demografischem Druck konfrontiert ist.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.07.2025 um 05:13

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23.7.2025 - Acosta Matos fördert nachhaltige Transformation in Maspalomas: eine Herausforderung für den Tourismus auf Gran Canaria

Die Herausforderung, der sich Acosta Matos gestellt hat, geht über eine einfache Renovierung oder ein Rebranding hinaus. Der kanarische Baukonzern positioniert sich im Zentrum einer notwendigen Transformation für Maspalomas, einem Reiseziel, das jahrzehntelang im Schatten eines Tourismusmodells stand, das nun deutliche Mängel aufweist: Überfüllung, Abhängigkeit von All-inclusive-Angeboten und ein Mangel an echter Verbindung zur lokalen Umwelt und Kultur.

Mit einer Gesamtinvestition von 18,5 Millionen Euro, davon 10,5 Millionen Euro für den Erwerb und der Rest für den Umbau, leitete Acosta Matos eine Renovierung, die die Spannung zwischen Vergangenheit und Zukunft symbolisiert. Der Jardín del Sol, ein bereits veraltetes und heruntergekommenes Gebäude, wurde in die Sholeo Lodges Maspalomas umgewandelt, ein Resort mit 168 Zimmern, das als Aushängeschild für einen anderen Tourismus gelten soll und sich an die sogenannte Generation Z richtet – jene jungen Reisenden, die authentische, nachhaltige und verantwortungsvolle Erlebnisse suchen.

Die Strategie hinter dem Projekt, so Canarian Hospitality, richtet sich an aktive, neugierige und inselbegeisterte Touristen. Reisende, die ihr Zimmer verlassen möchten, um in die kanarische Kultur einzutauchen, am lokalen Leben teilzunehmen und vor allem der Logik des Massenkonsums und der Abgeschiedenheit zu entfliehen, die Gran Canaria so viele ökologische und soziale Probleme beschert hat. Es bleibt jedoch die Frage, inwieweit diese Versprechen auf einem globalen Markt, der von großen Anbietern dominiert wird und unter unaufhaltsamem Immobiliendruck steht, eingehalten werden können.

Acosta Matos spielt in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Als strategischer Partner von Canarian Hospitality trägt er entscheidend dazu bei, dass die Transformation nicht nur Fassade bleibt, sondern eine echte Anpassung des Resorts an die von ihm proklamierten Werte darstellt. Seine Fähigkeit, ein Projekt dieser Größenordnung in nur neun Monaten umzusetzen, zeugt von Effizienz, wirft aber auch Fragen zu langfristiger Qualität und Nachhaltigkeit auf – Aspekte, die für die Sholeo Lodges entscheidend sind, um sich über den Neuheitseffekt hinaus zu festigen.

Diese Transaktion fügt sich zudem in einen größeren Kontext ein, da Canarian Hospitality bereits weitere Projekte auf den Kanarischen Inseln betreibt, wie die Sholeo Lodges auf Teneriffa und Las Palmas sowie das MYND in Adeje und Lanzarote. Dieses Beherbergungsnetzwerk will in einem sehr spezifischen Marktsegment konkurrieren, steht dabei aber vor komplexen Herausforderungen: Wie kann in einem so touristischen Umfeld die Authentizität bewahrt werden? Wie kann sichergestellt werden, dass lokale und nachhaltige Investitionen nicht zu einer neuen Form der Touristifizierung werden?

Der von Acosta Matos und der kanarischen Gastfreundschaft eingeschlagene Weg ist zweifellos vielversprechend, erfordert aber auch kritische Wachsamkeit und ein echtes Bekenntnis zu den von ihnen proklamierten Werten. Der Tourismus auf Gran Canaria und den Kanarischen Inseln im Allgemeinen braucht tiefgreifende Veränderungen, und dieses Projekt kann einer davon sein, sofern es nicht nur ein guter Slogan bleibt und Worten Taten folgen lässt.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.07.2025 um 05:10

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22.7.2025 - Details zum Karneval Las Palmas 2026

Für den Karneval Las Palmas 2026 gibt es nun auch weitere Details....
23. Januar bis 1. März 2026 sind die Eventtage!


Las Palmas – Am gestrigen Abend wurde in Las Palmas de Gran Canaria der Terminkalender für die einzelnen Events rund um den Karneval Las Palmas 2026 bekanntgegeben. Zudem steht nun auch genau fest, dass der Karneval von Las Palmas zwischen dem 23. Januar 2026 und dem 1. März 2026 stattfinden wird.

Die wichtigsten Termine lauten:
23. Januar: Proklamation
24. Januar: Choreografisches Festival und Kinder-Murgas
25. Januar: Die Kinderthron-Gala
30. Januar: Die Drag-Vorauswahl
31. Januar: Kostümwettbewerb für Erwachsene
1. Februar: Transformers‘ Night
2., 3., 4. und 5. Februar: die vier Phasen der Murgas
6. Februar: Kinder-Comparen und der Comparsen-Wettbewerb für Erwachsene
7. Februar: Das Murga-Finale
8. Februar: Der Hundekarneval und die Grand Dame Gala
9. Februar: Die Integrationsgala
13. Februar: Die Königinnen Gala
14. Februar: Familienkarneval
15. Februar: Körper-Make-up
17. Februar: Kinderumzug und Karnevalsdienstag
20. Februar: Die Dragqueen Gala
28. Februar: Die große Parade
1. März: Beerdigung der Sardine

Neben dem Familienkarneval finden drei Tageskarnevale statt (17. und 21. Februar sowie 1. März). Der Festkalender umfasst außerdem sieben Karnevalsnächte (13., 14., 16., 20., 21., 27. und 28. Februar). – TF

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.07.2025 um 04:58

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22.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana würdigt herausragende Leistungen im Gastgewerbe mit den 2025. Kanarischen Santa Marta Awards XNUMX

Alejandro Marichal: „Diese Auszeichnungen sind ein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die durch ihr Engagement und ihren Einsatz dafür sorgen, dass unser Reiseziel Anerkennung und Wertschätzung erfährt.“

Yilenia Vega: „Diese zweite Ausgabe hebt die herausragenden Leistungen derjenigen hervor, die im Bar- und Gastronomiebereich unserer Gemeinde arbeiten.“

Die Tourismusabteilung der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana veranstaltet am Dienstag, den 29. Juli, um 20:00 Uhr im Kulturzentrum San Fernando de Maspalomas die Verleihung der 2025. Canary Islands Hospitality Awards XNUMX. Die Zeremonie findet im Rahmen des Festes zu Ehren von Santa Marta, der Schutzpatronin des Gastgewerbes, statt.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit ASEGO Canarias, vertreten durch Ciona Ramírez, Gründerin dieser Initiative, und Nutrihotel, dessen Geschäftsführer Antonio Garzón Beckmann ist, organisiert. Unterstützt wird die Veranstaltung außerdem vom Tourismus- und Festdezernat der Stadt San Bartolomé de Tirajana unter der Leitung von Yilenia Vega. Mit dabei sind der Verband der Köche, Konditoren und Bäcker Jilorio, vertreten durch Yvonne Hernández; der Regionalverband der Barkeeper der Kanarischen Inseln, vertreten durch Antonio García; und die Firma Emicela, vertreten durch Inés Arecibia, als Sponsor.

In ihrer zweiten Ausgabe bekräftigen die Santa Marta Awards ihr Engagement, die Arbeit in den verschiedenen Bereichen der Hotellerie hervorzuheben und anzuerkennen. Während die Auszeichnung 2024 an Zimmermädchen und Kellner ging, liegt der Schwerpunkt dieses Jahr auf den Bars und Restaurants. Die Veranstaltung umfasst eine institutionelle Präsentation, audiovisuelle Vorführungen der Gewinner, eine Preisverleihung, eine musikalische Darbietung und einen abschließenden Toast.

In diesem Jahr werden sechs Hotelunternehmen, zwei Restaurants, ein Veranstaltungsort, mehrere Anbieter im Gastgewerbe und ein Branchenprofi ausgezeichnet. Jedes ausgezeichnete Unternehmen erhält zudem zwei individuelle Auszeichnungen: eine für den dienstältesten Mitarbeiter und eine für den von Kunden oder Kollegen am besten bewerteten Mitarbeiter.

Yilenia Vega, Stadträtin für Tourismus und Feste, betonte: „Mit dieser neuen Ausgabe heben wir weiterhin die Professionalität des Restaurant- und Barpersonals in den Einrichtungen der Gemeinde hervor und würdigen sowohl herausragende Unternehmen als auch Mitarbeiter, die sich durch ihre Anstrengung und ihr Engagement die Anerkennung der Branche und ihrer Kunden verdient haben.“

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, betonte: „Das Gastgewerbe ist eine der tragenden Säulen unserer Gemeinde. Diese Anerkennungen sind ein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber den Menschen, die sich voll und ganz für einen qualitativ hochwertigen Service einsetzen.“ In diesem Sinne fügte er hinzu: „In diesem Jahr wollten wir Herrn Alberto Pernalete mit einer Auszeichnung für seine Professionalität, Erfahrung und sein Engagement würdigen. Sein kürzlicher Tod macht diese Anerkennung, die wir ihm zu Lebzeiten zukommen lassen wollten, zu einer herzlichen posthumen Hommage an jemanden, der sich bereits durch seinen Einfluss auf die Branche und seine Kollegen ausgezeichnet hat.“

Mit der Verleihung der 2025. Kanarischen Gastfreundschaftspreise XNUMX in Santa Marta wird eine vom institutionellen und professionellen Sektor unterstützte Initiative fortgesetzt, deren Ziel es ist, die Arbeit derjenigen hervorzuheben, die zum wichtigsten Wirtschaftsmotor der Gemeinde gehören.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 22.07.2025 um 19:58

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22.7.2025 - Die Maspalomas Summer University endet mit mehr als 850 Teilnehmern in der Ausgabe 2025.

Guillermo Morales: „Meine Bilanz ist sehr positiv, da die gesetzten Ziele erreicht wurden und zudem die meisten Kurse belegt sind, wie zum Beispiel die Tage zum Thema Jugend und Suizid oder Ferienhäuser auf den Kanarischen Inseln.“

Bei der 33. Ausgabe der Maspalomas Summer University konnten über 850 Personen für Kurse und Workshops registriert werden, zusätzlich zu den jungen Leuten, die am 11. Internationalen Rotary Camp und an praktischen Kursen beim Internationalen Trompetenfestival von Maspalomas teilnahmen.

Das Trainingsprogramm fand im Kulturzentrum Maspalomas, im Casa Condal, im Sportpavillon, in der städtischen Musikschule, im Skatepark Maspalomas, im Kulturzentrum El Tablero und auf der Expomeloneras statt, wo der Trompetenunterricht stattfand.

Der Direktor der Maspalomas Summer University, Guillermo Morales, äußerte sich zufrieden mit seinem fünften Jahr als Direktor der Sommeruniversität, die er bereits 2017, 2018, 2019 und 2024 geleitet hatte. Er merkte an, dass er bereits am Programm für 2026 arbeite.

„Meine Bilanz ist sehr positiv, da die gesetzten Ziele erreicht wurden und außerdem die meisten Kurse belegt waren, wie zum Beispiel die Sitzungen zum Thema Jugend und Suizid oder Ferienhäuser auf den Kanarischen Inseln, ein Thema, das für die Gemeinden im Süden Gran Canarias und in Las Palmas de Gran Canaria von großem Interesse ist“, erklärte Guillermo Morales.

Auch in diesem Jahr, so betonte die Direktorin, seien die Kurse bei den Studierenden sehr gut angekommen und hätten ihnen die Möglichkeit gegeben, sich über aktuelle und interessante Themen wie „Jugend und Suizid“, „Ferienhäuser auf den Kanarischen Inseln“ oder „Ernährung ohne Diät“ zu informieren und auszutauschen.

Wie jedes Jahr war der Workshop „Sternenbeobachtung“ inklusive nächtlicher Beobachtung ausgebucht und über zwanzig Personen konnten in einem Workshop unter der Leitung der Expertin Judith Silvela in Zusammenarbeit mit Asoquegran die Besonderheiten der Käsesorten von Gran Canaria kennenlernen.

Der Rhetorikexperte Ángel Lafuente feierte sein 32-jähriges Jubiläum bei der Sommeruniversität mit dem erfolgreichen Kurs „Die 3 stets unverzichtbaren Werkzeuge. Eine unschlagbare Persönlichkeit erreichen. Öffentliches Reden mit Bühnenfreude. Den Dialog meistern“, der im Kulturzentrum Maspalomas stattfand.

Eine weitere sehr beliebte Aktivität war der Kurs „Singen mit Atmung: Zwerchfell und Stimme“, der seit sechs Jahren von der Sopranistin Judth Pezoa unterrichtet wird und an dem 50 Amateurstudenten, Sänger und Chorsänger teilnahmen. Den Kurs beendeten sie mit einem Abschlusskonzert.

Abgerundet wurde das Programm durch die Kurse zum „Persönlichen Image“, gehalten von Angélica González; „Industrielles Erbe der Kanarischen Inseln“, mit Präsentationen von Amara Florido Castro, Doktor der Kunstgeschichte, und mehreren Chronisten Gran Canarias; „Kartografie-Workshop“ mit Guillermo Morales; „Einführung ins Skateboarding“, mit Benjamín Bermejo und Jorge Salazar; „Touristendeutsch und -englisch“, „Neurologische Schäden: Lebensgeschichten“, mit Víctor Fabián Galván; „Spanische Gebärdensprache“, „Kulturgüter der Kanarischen Inseln“, mit Yazmina Lozano; „Musikalischer Jazztanz“, mit dem Tänzer und Choreografen Javier Toca; die Workshops zu „Freimaurerei und Gesellschaft“ und „Demokratie auf den Kanarischen Inseln im 21. Jahrhundert“; den Kurs „Einführung in die Oper“, mit José Manuel González; und das Seminar zum Thema „Demografische Herausforderung: Entvölkerung vs. Überbevölkerung“.

Die 33. Ausgabe der Maspalomas Summer University wird vom Kulturamt der Stadt San Bartolomé de Tirajana, der Universität Las Palmas de Gran Canaria und dem Inselrat von Gran Canaria organisiert.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 22.07.2025 um 19:53

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22.7.2025 - Gran Canaria: Autodieb ohne Führerschein sorgt für Schneise der Verwüstung

Ein Autodieb hat sich am Wochenende in einem gestohlenen Wagen eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Die Beamten der Nationalpolizei versuchten, den Mann zu stoppen. Er floh jedoch und fuhr dabei mehrfach entgegen der Fahrtrichtung.

Während seiner Flucht beschädigte er zwei Polizeiwagen und fünf Privatfahrzeuge. Nach der Festnahme stellte sich heraus, dass der Fahrer keinen Führerschein besaß.

Die Polizei ermittelt nun wegen mehrerer Delikte, darunter gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann hinterließ im Norden Gran Canarias eine Schneise der Verwüstung.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 22.07.2025 um 16:13

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22.7.2025 - Strände in El Médano auf Teneriffa wegen Abwasser gesperrt

Die Behörden haben am Sonntag die Strände La Jaquita und La Batata in El Médano auf Teneriffa gesperrt. Grund dafür waren Probleme mit der Wasserqualität. Nach Angaben der zuständigen Stellen besteht der Verdacht, dass ein Schaden an der Abwassereinleitung bei Montaña Pelada die Ursache ist.

Die Sperrung erfolgte, nachdem Analysen eine Belastung des Wassers festgestellt hatten. Die Behörden untersuchten umgehend die genaue Ursache und leiteten entsprechende Maßnahmen ein.

Wasserqualität an Stränden auf Teneriffa beeinträchtigt

Die Gemeinde informierte die Öffentlichkeit über die Sperrung und warnte vor dem Baden an den betroffenen Stränden. Bis zur endgültigen Klärung der Ursache blieb der Zugang zu La Jaquita und La Batata untersagt.

Weitere Analysen sollten Aufschluss über das Ausmaß der Verunreinigung geben. Die Behörden kündigten an, die Strände erst nach einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität wieder freizugeben.

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 22.07.2025 um 16:08

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22.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Falsche Bankmitarbeiter haben Mann auf Fuerteventura um 23.000 Euro betrogen
Unbekannte Täter haben am Wochenende einen Mann auf Fuerteventura um 23.000 Euro betrogen. Der 51-Jährige aus Puerto del Rosario ist von angeblichen Bankmitarbeitern angerufen worden, die ihn überzeugten, sein Online-Banking abzusichern. Unter diesem Vorwand gaben die Täter ihm gefälschte Anweisungen und schafften es, sich Zugriff auf sein Konto zu verschaffen. Wenig später stellte das Opfer fest, dass mehrere Überweisungen auf ausländische Konten ausgeführt worden waren. Die Polizei ermittelt wegen Online-Betrugs.

Nach Einschätzung der Behörden handelt es sich um eine verbreitete Masche, die sich gezielt gegen ältere Menschen richtet. Die Polizei ruft zur Vorsicht bei Anrufen angeblicher Banken auf. Fälle wie dieser zeigen, wie professionell Betrüger heute vorgehen – auch auf den Kanarischen Inseln.

Taucher auf La Palma nach Sportunfall mit Apnoe in Lebensgefahr
Ein junger Mann ist am Samstag bei einem Sportunfall auf La Palma lebensgefährlich verletzt worden. Der Zwischenfall ereignete sich am Strand von Bajamar in Santa Cruz de La Palma, wo der Betroffene beim Freitauchen vermutlich eine schwere Apnoe erlitten hat. Rettungskräfte fanden ihn bewusstlos im Wasser und reanimierten ihn noch vor Ort. Anschließend wurde er per Rettungshubschrauber in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus von Teneriffa geflogen.

Nach Angaben des medizinischen Notfalldienstes 112 ist der Gesundheitszustand des Mannes weiterhin sehr ernst. Experten warnen regelmäßig vor den Risiken beim Apnoetauchen – gerade bei hohen Temperaturen und ohne Begleitung kann es schnell lebensgefährlich werden. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen im Wassersport.

Strand El Burrero auf Gran Canaria erneut mit Blauer Flagge ausgezeichnet
Die Gemeinde Ingenio hat am Sonntag zum achten Mal in Folge die Blaue Flagge am Strand El Burrero auf Gran Canaria gehisst. Die Auszeichnung steht für hohe Wasserqualität, Umweltmanagement und Sicherheitsstandards. Vertreter der Gemeinde und der Umweltschutzorganisation ADEAC nahmen gemeinsam an der Zeremonie teil. Die Blaue Flagge gilt international als eines der wichtigsten Gütesiegel für nachhaltigen Strandtourismus.

Die Gemeinde Ingenio betont, dass man kontinuierlich in Umweltbildung, Instandhaltung und Rettungsdienste investiert habe. El Burrero gehört damit zu den wenigen Stränden auf den Kanarischen Inseln, die die Kriterien dauerhaft erfüllen. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung nachhaltiger Küstenpflege für die lokale Bevölkerung wie auch für den Tourismus.

Spanien verzeichnet historisch niedrige Abfindungen bei Kündigungen
Spanische Unternehmen haben im Jahr 2023 so wenig Abfindung gezahlt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das geht aus neuen Zahlen der Sozialversicherung hervor, die belegen, dass pro Kündigung im Schnitt nur noch rund 7.600 Euro gezahlt wurden – ein Rückgang von mehr als 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Gesamtzahl der ausgezahlten Abfindungen ist auf den niedrigsten Stand seit 2005 gefallen.

Arbeitsrechtsexperten sehen einen Zusammenhang mit der Arbeitsmarktreform der spanischen Regierung, die vor allem auf unbefristete Verträge setzt, tatsächlich aber zu einem Anstieg von sogenannten „falschen Unbefristeten“ geführt hat. Diese Verträge lassen sich leichter kündigen und erfordern geringere Entschädigungen. Besonders betroffen sind junge Beschäftigte und Saisonkräfte, darunter viele auf den Kanarischen Inseln. Die Entwicklung wirft Fragen nach der sozialen Absicherung in einem zunehmend flexiblen Arbeitsmarkt auf.

Drei von zehn Firmen in Spanien stoppen KI-Projekte aus Sorge um Risiken
Knapp 30 Prozent der Unternehmen in Spanien haben ihre Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz gestoppt oder pausiert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens PwC. Hauptgründe sind rechtliche Unsicherheiten, ethische Bedenken und mangelnde interne Kontrolle bei der Nutzung von KI-Systemen. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sehen sich überfordert mit den Anforderungen der EU-KI-Verordnung, die ab 2026 gelten soll.

Während viele Konzerne weiter in KI investieren, wächst bei anderen die Zurückhaltung. Besonders in sensiblen Branchen wie Finanzen, Gesundheit und Bildung hat die Zahl der pausierten Projekte laut Studie stark zugenommen. Experten warnen vor Wettbewerbsnachteilen, wenn der Anschluss an die technologische Entwicklung verpasst wird – insbesondere in Regionen mit strukturschwächerer Wirtschaft wie den Kanarischen Inseln.

Lanzarotes Tourismusbranche erwartet britische Urlauberwelle im Sommer
Der Verband der Tourismusunternehmen auf Lanzarote hat für diesen Sommer mit einem deutlichen Anstieg britischer Urlauber gerechnet. Laut der Patronal Asolan deuten Buchungszahlen auf eine „gute Sommersaison mit positiver Tendenz“ hin. Besonders Flüge aus Großbritannien seien stark nachgefragt, vor allem von Familien mit mittlerem Einkommen.

Asolan-Präsidentin Susana Pérez betont, dass Lanzarote als Ziel für britische Urlauber weiterhin attraktiv sei – trotz wachsender Konkurrenz durch neue Reiseziele in Südeuropa. Die Tourismuswirtschaft hofft, dass die erwartete Reisewelle die zuletzt stagnierende Nachfrage aus dem deutschen Markt zumindest teilweise ausgleicht. Die britischen Gäste gelten als besonders umsatzstark und sichern viele Arbeitsplätze auf der Insel.

Ferienwohnungsangebot auf Lanzarote stabilisiert sich bei 40.000 Betten
Auf Lanzarote hat sich das Angebot an Ferienwohnungen laut aktuellen Zahlen auf rund 40.000 Betten stabilisiert. Das entspricht knapp 12.000 registrierten Unterkünften. Besonders konzentriert ist das Angebot in Tías, Teguise und Yaiza – den touristischen Hauptgemeinden der Insel. Das geht aus einem Bericht der Plattform Dataestur hervor, die den Markt im Auftrag des Tourismusministeriums analysiert.

Die Zahl ist seit Jahresbeginn kaum gestiegen – im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen es einen regelrechten Boom gab. Experten sehen in der aktuellen Stagnation einen Hinweis auf Sättigung des Marktes. Parallel dazu wird die geplante Regulierung der Ferienvermietung auf den Kanarischen Inseln von vielen Gemeinden mit Spannung erwartet. Insbesondere in stark vom Tourismus geprägten Orten wächst der politische Druck, das Wohnungsangebot für Einheimische zu schützen.

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 22.07.2025 um 10:17

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