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29.2.2024 - Schlägerei im Kanaren-Flieger nach Teneriffa Die Maschine wurde nach Porto umgeleitet, wo die Polizei die störenden Passagiere in Empfang genommen hatte. Anschließend setzte der Urlaubsflieger seine Reise nach Teneriffa fort. Es hört nicht auf. Immer wieder kommt es auf Flügen zu den Kanaren, zu Zwischenfällen mit betrunkenen oder aggressiven Passagieren. Fast alle diese Maschinen kommen zudem aus dem Vereinigten Königreich. Erst vor ein paar Tagen kam es zu einer Schlägerei zwischen Verwandten auf einem Flug zwischen Edinburgh und Teneriffa. Wie die britische The Daily Mail jetzt berichtet, kam es am vergangenen Sonntag auf einem anderen Ryanair-Flug schon zu einem weiteren derartigen Vorfall. Auch hier hatten wieder einige Passagiere zu tief ins Glas geschaut. Es begann ein Streit, der mit handgreiflicher Gewalt und Beleidigungen endete. Eine Tortur für alle anderen Passagiere an Bord. Der Ryanair-Flug legte schließlich einen Zwischenstopp in Porto ein, wo die Polizei die Störenfriede aus der Maschine holte. Danach setzte der Flieger seine Reise nach Teneriffa fort. ![]() Symbolbild - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.02.2024 um 13:40 |
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29.2.2024 - 13 Gemeinden der Kanaren gelten im Mietmarkt als „belastet“ – Immobilienverbände warnen vor Preisdeckeln Der Mietmarkt ist in 13 Gemeinden der Kanaren "belastet", theoretisch könnte es Preisdeckel geben, die Immobilienbranche warnt jedoch.... Alle touristischen Gemeinden und die Hauptstädte sind betroffen. Kanarische Inseln – Nachdem das Portal für reale Mietpreise auf dem Mietmarkt online gegangen war, steht fest, auf den Kanaren gibt es 13 Gemeinden, die theoretisch als „belastete Gebiete“ gelten. Darunter auch alle Gemeinden, die dem Tourismus angehören und beide großen Hauptstädte der Kanaren, Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Teneriffa. Sollte die Regierung das Gesetz nutzen, wären diverse Regelungen vorgesehen. Damit das Gesetz genutzt werden kann, müssen zwei von drei Faktoren eintreten. Faktor ein ist die monatliche Belastung der Mieter; diese sollte nicht höher als 30 % der Einkünfte sein, was in den Gebieten der Kanaren bei Weitem überschritten ist. Ein weiterer Faktor ist der Preisanstieg der letzten 5 Jahre; wenn dieser mindestens 3 % über dem Landesschnitt liegt, kann das Gesetz greifen; auch das trifft auf den Kanarischen Inseln eindeutig zu. Damit das Gesetz greift, muss jedoch die Regierung der autonomen Region einen Antrag beim spanischen Wohnungsbauministerium stellen; erst dann können beispielsweise Mietpreise gedeckelt werden. Pläne dafür gibt es auf der Seite der kanarischen Regierung bisher jedoch nicht. Auch keine Gemeinde der Kanaren hat dies bisher bei der Regierung beantragt. Allerdings ist es nicht auszuschließen, dass dies in den kommenden Monaten noch passieren könnte. Der Druck auf die Politik wird durch die Bevölkerung sicherlich steigen. Die Regierung der Kanaren gab inoffiziell gegenüber der Tageszeitung Canarias7 lediglich an, dass „wenn der aktuelle Trend auf dem Immobilienmarkt der Kanaren anhält, mit einer absoluten Kluft zwischen Kaufkraft und Preis, dann könnte es sein, dass die Regierung diesbezüglich Maßnahmen ergreifen müsste. Der Mangel an Mietwohnungen ist brutal.“ Immobiliensektor strikt gegen die Maßnahmen im Mietmarkt Eine Branche hat sich schon klar gegen diese Maßnahmen geäußert, die Immobilienbranche. Man geht von einem sofortigen Verlust von Wohnraum durch Vermietung aus, wenn das Gesetz genutzt werden würde. Immobilienportale, Verbände oder Mietverwaltungsgesellschaften lehnten gestern den Referenzpreisindex zur Kontrolle der Mieten in Krisengebieten ab. Man glaubt, dass dies den Eintritt neuer Wohnungen zur Vermietung stoppen wird und das Angebot sogar weniger werden wird, da dies einen Abwärtsdruck auf Immobilienbesitzer auslösen würde. Die Federación de Asociaciones Inmobiliaria (FAI) versichert, dass ein Mietpreisindex, der eine Obergrenze der Mieten erzwingt, bei den Eigentümern noch mehr Angst hervorrufen wird, was die Flucht von Hauptwohnsitzvermietern aus dem Markt verschärfen und das Angebot weiter verringern wird. Es könnte stattdessen eine Schwemme von Kaufimmobilien geben, von allen Eigentümern, die kein Risiko mehr eingehen wollen und die Immobilien abstoßen wollen. Dies würde letztendlich auf dem Kaufmarkt auch zu einem Preiseinbruch führen. Frage: Wären sinkende Preise nicht grundlegend, mal eine willkommene Abwechslung zur „Normalität“? – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.02.2024 um 13:34 |
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29.2.2024 - Eigentümergemeinschaften können nur einstimmig die Vermietung an Touristen verbieten Auf den Kanaren können Eigentümergemeinschaften von Gebäuden nur einstimmig ein Verbot von Ferienvermietung aussprechen.... Auch rückwirkend ist eine Satzungsänderung nicht möglich. Kanarische Inseln – Viele Eigentümergemeinschaften von Wohngebäuden auf den Kanaren planen ein Verbot von touristischer Vermietung in der Satzung. Allerdings ist dafür die Einstimmigkeit aller Eigentümer des Gebäudes erforderlich, so entschied es das Kommunalgericht Las Palmas. Mit dem Urteil wurde eine Satzung aufgehoben, bei der nur drei Fünftel der Eigentümer diese Entscheidung unterstützten. Außerdem hebt das Urteil auch die rückwirkende Gültigkeit von Satzungen auf. Dies bedeutet, ein Verbot von touristischer Vermietung kann nicht rückwirkend und nur mit Zustimmung aller Eigentümer in die Satzung der Eigentümergemeinschaft aufgenommen werden. Schon registrierte touristische Vermietungen sind also von diesem Urteil nicht betroffen. Das Urteil basiert auf Artikel 17.12 des Ley de Propiedad Horizontal. In diesem Artikel wird festgelegt, dass eine Änderung der Satzung nur mit einer 3/5-Mehrheit möglich ist und diese Änderungen in jedem Fall nur Beschränkungen und Bedingungen einführen können, wie z.B. die Festlegung besonderer Abgabenquoten oder eine größere Beteiligung an den gemeinschaftlichen Kosten, sofern diese 20 % nicht übersteigen, jedoch ein Verbot kann damit nicht eingeführt werden. Das Urteil deckt sich mit einem aus dem Jahr 2022 gefällten Urteil durch das Provinzgericht Las Palmas, das damals ebenfalls ein gänzliches Verbot aufgrund einer 3/5-Mehrheit untersagt hatte. Unsicherheiten bleiben bestehen Das neue Urteil wirft etwas Licht ins Dunkle, denn der oberste Gerichtshof hatte im Dezember die Vermietung an Touristen als wirtschaftliche Tätigkeit eingestuft und damit Eigentümergemeinschaften die Tür für ein Verbot geöffnet. In vielen Statuten sind wirtschaftliche Tätigkeiten im Wohnraum untersagt. Aber dort, wo dies nicht der Fall war, haben indessen diverse Eigentümergemeinschaften entschieden, dies in die Satzung mit aufzunehmen. Schnell wurden Versammlungen einberufen, um genau das zu erreichen. Doch das Urteil jetzt gibt die klare Anweisung, dass dafür alle Eigentümer zustimmen müssen. Letztendlich wird auch dies noch den obersten Gerichtshof beschäftigen müssen, da es diverse Verfahren vor den Gerichten der Provinzen gibt, die aufgrund dieser Unklarheiten im Gesetze geführt werden. Der oberste Gerichtshof muss wohl finale Regelungen festlegen, die dann für alle bindend sind. Solange dies nicht passiert, gilt Einstimmigkeit ohne Chance auf Rückwirkung. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.02.2024 um 13:30 |
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![]() 29.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Produktivität von öffentlichen Arbeitsplätzen – Drei Tage Homeoffice bei öffentlichen Arbeitsplätzen, dass ist vielen Unternehmern zu viel. Sie fordern jetzt mehr Transparenz und eine Überprüfung der Produktivität. Vor allem im Bausektor gibt es immer mehr Beschwerden über die Ineffektivität und Wartezeiten bei Anträgen und Genehmigungen. Persönliche Termine gibt es kaum mehr, alles läuft über Telefon oder Mail. Die Regelung für drei Tage Homeoffice auf öffentlichen Arbeitsplätzen gilt in beiden kanarischen Provinzen Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife. Um als Bürger einen Behördengang zu vermeiden, wenn z.B ein Certificado de Viaje oder eine Meldebestätigung beantragt werden soll, ist das sogenannte Certicificado Digital notwendig. Mit diesem digitalen Zertifikat können sowohl lokale, regionale als auch nationale Behördenangelegenheiten online beantragt werden. Ironman Lanzarote schließt Anmeldung – Noch bis zum 3. April kann sich für den Triathlon „Ironman Lanzarote“ angemeldet werden. Bisher haben sich rund 1.200 Sportler für das größte internationale Sportevent der Kanaren registriert. Bei dem Sportevent sind 45 Plätze für das Finale auf Hawaii zu vergeben. Die Strecken im Wasser, fürs Radrennen und für den Marathon verlaufen wie gewohnt in Puerto del Carmen und zwischen Puerto del Carmen, Mirador del Rio, Timanfaya und La Geria. Die Anmeldegebühr für die Teilnahme liegt bei 599 Euro. Präventive Waldbrände auf Gran Canaria – Von den Rauchsäulen, die in diesen Tagen aus den bewaldeten Zonen in den Gemeinden Tamadaba bis Los Marteles aufsteigen, geht keine Gefahr aus. Ganz im Gegenteil – die gelegten Feuer sollen die Gefahr von unkontrollierten Waldbränden in den Sommermonaten verringern. Dafür ist der Katastrophenschutz in diesen Tagen unterwegs und errichtet Brandschneisen. Eine Methode die auf den Inseln bereits seit 2001 erfolgreich immer in den Frühjahrsmonaten durchgeführt wird. Warteliste für Operationen so lang wie noch nie – Im Durchschnitt warten Patienten auf den Kanarischen Inseln 157 Tage auf eine Operation. Auf der Warteliste für einen Eingriff stehen heute 35.000 Patienten auf dem Archipel, 5% mehr als noch vor sechs Monaten. Spanienweit bietet sich im zentralen Gesundheitssystem ein ähnliches Bild. Insgesamt stehen in Spanien 800.000 Patienten auf Wartelisten für einen chirurgischen Eingriff. Dabei zeigt der Graph in der Statistik steil nach oben: Im Dezember 2020 lag die Zahl der Patienten auf Wartelisten noch bei 650.000. Umweltzonen in neun Städten – In Zukunft sollte bei der Wahl des Mietwagens auf sogenannte Umweltplaketen geachtet werden. Noch in diesem Jahr werden in neun Städten auf drei Inseln entsprechende Zonen eingerichtet, die ohne Umweltplakete auf dem Fahrzeug nicht mehr befahren werden dürfen. Auf Gran Canaria sind Las Palmas, San Bartolomé de Tirajana, Santa Lucia de Tirajana und Telde davon betroffen, auf Lanzarote ist es Arrecife. In Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern gelten Spanienweit ab sofort Durchfahrtsbeschränkungen für ältere Fahrzeuge. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 29.02.2024 um 13:25 |
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28.2.2024 - Kanaren wollen Cochinille (Schildlaus) als Lebensmittel bei der EU registrieren lassen Kann es ein Vorteil in der Diversifizierung der kanarischen Wirtschaft sein, Cochinillen (Schildlaus) als Lebensmittel in der EU zuzulassen?... Kanarische Inseln – Einigkeit im kanarischen Parlament, mit der Ausnahme von VOX, beim Thema Schildlaus als Lebensmittel. Denn am heutigen Mittwoch stimmten alle Fraktionen, außer VOX, für einen PSOE-Vorschlag, die Schildlaus, die auf den Kanaren als Cochinilla bekannt ist, bei der Behörde für Lebensmittelsicherheit der EU als Lebensmittel einstufen zu lassen, so wie es auch bei anderen Insekten der Fall ist. Bei der Abstimmung ging es nicht um ein Gesetz, aber um eine Forderung, die man an diese Behörde richten möchte. Die Abgeordnete der PSOE, Nayra Alemán verteidigte den Vorschlag damit, dass die Dactylpius coccus (Cochenilleschildläuse) ein tierisches Rohprodukt ist, was schon jetzt teilweise in der Lebensmittelherstellung verwendet wird. Auf den Kanarischen Inseln werden die Weibchen für den Gewinn des Rohstoffes getrocknet. Die Cochinillen werden auf den Kaktusfeigen-Pflanzen „geerntet“ und aus den Tieren wird der natürliche Farbstoff Karmin gewonnen. Dieser Zweig der Landwirtschaft begann auf den Kanarischen Inseln schon im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts und im Jahr 2016 brachte man es sogar so weit, dass dies als geschützte Herkunftsbezeichnung eingetragen wurde. Der Farbstoff wird auch aus allen anderen Schildläusen gewonnen, muss dann aber Kermes (unechtes Karmin) genannt werden. Karmin ist ein – vergleichsweise hochwertiger – Ersatz für den Purpur der Schnecken und ergibt scharlach- bis karminrote oder purpurrote Farbtöne. Der Farbstoff wird zum Färben von Textilien und bei kosmetischen Artikeln, beispielsweise Lippenstiften, sowie für Malerfarben eingesetzt. Das sagten die Abgeordneten zur Schildlaus als Lebensmittel Für die PSOE würde die Erlangung der Lebensmittelgenehmigung einen Aufschwung für diesen Sektor bedeuten, was der kanarischen Lebensmittelindustrie zugutekommen würde. Denn damit hätte man ein weiteres stark differenziertes Produkt in diesem Sektor auf den Kanaren. Auch die AHI (El Hierro) in Form von Raúl Acosta sprach sich dafür aus, da dies „eine großartige Wette“ ist, die einen „Aufschwung für den Sektor“ bedeuten könnte. Gleichzeitig forderte man die Innovation auch für andere Bereiche der Industrie, wie beispielsweise den Anbau von Cannabispflanzen für die Pharmaindustrie. Ähnlich äußerte sich der SAG (La Gomera) Abgeordnete, Jesús Ramos, der ergänzte, dass diese Eintragung auch dazu beitragen „könnte, den Boden vor Erosion zu schützen“. Damit würden Kaktusfeigen erhalten bleiben, da diese eine weitere Wertsteigerung erfahren würden. Javier Nieto von VOX hat seine „kategorische Ablehnung“ zum Ausdruck gebracht. Die Umwandlung von Insekten in Lebensmittel sei eine „sozialistische Initiative und keine beiläufige Maßnahme, sondern ist eine weitere von der EU im Einklang mit der Agenda 2030 geförderte Konsummaßnahme“. Daraufhin kritisierte die BC-Abgeordnete Yone Caraballo, dass „Garnelen ja auch Insekten des Meeres sind“ und gratulierte gleichzeitig der PSOE zu dieser Initiative. Sie erinnerte daran, dass auf Lanzarote schon Landfläche mit Kaktusfeigen aufgegeben wurde, was den allgemeinen Zustand der Landschaft verschlechtert. Der PP-Abgeordnete, Juan Manuel García Casañas sieh den klarsten Vorteil in der Diversifizierung der kanarischen Wirtschaft, daher konnte auch die PP nicht umher und stimmte dafür. Ähnlich äußerte sich auch die CC-Abgeordnete, Natalia Évora, die aber die PSOE dafor warnte, dass man „die kanarische Landwirtschaft nicht täuschen wird“. Der traditionelle Anbau der Cochinilla sei „zerstört“ und müsse erst wieder durch die „mexikanische Cochinille hochgefahren werden“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.02.2024 um 07:05 |
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28.2.2024 - Ratgeber: Neues Tool zum Ermitteln eines realistischen Mietpreises in Spanien In Spanien steht den Bürgern nun ein Tool zur Ermittlung des realistischen Mietpreises zur Verfügung... Zahlt man zu viel für die Wohnung? Jetzt prüfen! Spanien – Das spanische Ministerium für Wohnraum und Stadtentwicklung (MIVAU) hat am gestrigen Dienstag ein neues Instrument für die Bevölkerung vorgestellt, welches es den Menschen ermöglicht, den Anstieg der Mietpreise im ganzen Land selbst zu prüfen. Au diese Weise wird es möglich, die Mietpreisspanne einer Wohnung genau zu ermitteln. Dieser Referenzpreisindex soll als Orientierungshilfe beim Abschluss neuer Mietverträge genutzt werden. Allerdings werden diese „belasteten Gebiete“ auf den Kanarischen Inseln derzeit weder erfasst noch ermittelt, auch sind keine Mietpreisobergrenzen festgelegt. Lediglich zwei Gemeinden, Las Palmas de Gran Canaria und La Orotava, haben ihre Absicht geäußert, die belasteten Gebiete festzulegen, obwohl der Antrag bisher nicht bei der Regierung der Kanaren eingegangen ist. Trotzdem können Bürger nun selbst überprüfen, wie hoch der Mietpreis für die Wohnung sein sollte, in der man wohnt oder künftig wohnen will. Zudem ist eine Prüfung möglich, die ausweist, ob man in einem belasteten Gebiet lebt. Dies kann man einfach durch die Eingabe der genauen Adresse oder die Referenznummer des Katasters in Erfahrung bringen. Dazu einfach auf diesem Portal die Daten eingeben und die Prüfung starten. Auf den Kanaren ist dies teilweise nicht möglich, da noch nicht ausreichende Daten vorhanden sind. Bei einem Test in Las Palmas konnten wir aber erfolgreiche Abfragen tätigen. Wichtig ist, dass man bei Wohnungen auch die genauen Eckdaten angeben muss, sprich Größe, Stockwerk und Energiezertifikat. Danach wirft das System einen möglichen Mietpreis aus. Das Ministerium hat sein Hauptaugenmerk darauf gelegt, das System zu homogenisieren, sodass es das gesamte spanische Territorium abdeckt. Trotzdem werden die Eigenheiten der einzelnen Gebiete im Land berücksichtigt. Dazu der Staatssekretär für Wohnungsbau, David Lucas: „Wenn sich die autonomen Gemeinschaften darüber im Klaren sind, dass die Preise steigen, und nichts unternehmen, müssen sie ihren Bürgern Erklärungen abgeben, da dies eine Haltung und ein Verhalten sein wird, das sich nachteilig auf die Lebensqualität der Bürger auswirkt.“ Laut dem Gesetz für das Recht auf Wohnraum vom 24. Mai 2023 ist bei den angegebenen Preisspannen der oberste Wert als maximaler Mietpreis festgelegt, sofern ein Gebiet als „Belastet“ eingestuft wird. Auf den Kanaren ist dies bisher nicht der Fall, da keine Anträge dafür eingegangen sind. Dieser maximale Mietpreis gilt immer dann, wenn ein neuer Mietvertrag abgeschlossen wird oder wenn die Wohnung seit 5 Jahren nicht vermietet wurde. Für alle anderen Gebiete gilt dieser Mietpreisdeckel nicht und daher ist jeder neue Mietvertrag frei auszuhandeln, wobei das Tool für Bürger einen Anhaltspunkt geben kann. Wie werden die Mietpreise ermittelt? Die Werte zu den Mietpreisen werden durch eine Berechnung anhand der Steuerdaten ermittelt, die bei den Finanzämtern für die entsprechenden Wohngebiete vorliegen. Hinzu kommen offengelegte Mietverträge und einige Korrekturen, die anhand eines Algorithmus ausgerechnet werden. Die Korrekturen wurden durch eine Fachgruppe ermittelt und festgelegt. In dieser Fachgruppe sitzen Vertreter aus den verschiedensten Bereichern der Wirtschaft, der Politik und des Finanzsektors. Damit sind alle Interessenvertretungen vorhanden, die für Mietverträge von Relevanz sein könnten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.02.2024 um 07:00 |
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28.2.2024 - Kampf gegen Tigermücken auf Teneriffa und Gran Canaria Die Kanaren werden bereits seit 2013 auf die Erkennung dieser Mückenart überwacht. Mücken sind schon echte Plagegeister. Doch Mücke ist nicht gleich Mücke. Eine Art, die sich aktuell in Europa ausbreitet, ist die Asiatische Tigermücke. Die Aedes aegypti gilt als Überträger diverser Viren. Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat am Dienstag die Überwachung der Gelbfiebermücke auf Teneriffa nun wieder verstärkt. Auslöser waren weitere Funde dieser Exemplare in einer der im Kreuzfahrtterminal des Hafens von Santa Cruz auf Teneriffa installierten Falle. Nach der Bestätigung, dass es sich um eine Gelbfiebermücke (Tigermücke) handelt, wurden Inspektionsaufgaben durchgeführt. Bei den übrigen in der Umgebung befindlichen Fallen gab es jedoch keine weiteren Befunde. Auch im Viertel Piletas in der Hauptstadt von Gran Canaria ist die Aedes aegypti weiter präsent. Dieser Überträger von Krankheiten wie Dengue-Fieber oder Zika scheint sich in diesem Kern der bevölkerungsreichsten Stadt der Kanaren eingenistet zu haben, wo sie Ende 2023 entdeckt wurde. ![]() Gobierno de Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.02.2024 um 15:16 |
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28.2.2024 - Wird Shakira der Hauptact von GranCa Live 2024? Beim GranCa Live Fest 2024 könnte der Weltstar Shakira der nächste Hauptact werden.... Zwei Hinweise deuten auf Shakira hin. Las Palmas - Haben Sie schon Tickets für das GranCa Live-Festival, welches am 5. und 6. Juli 2024 im Stadion von Las Palmas de Gran Canaria stattfinden wird? Nein, dann sollte man evtl. jetzt zugreifen, denn die Organisatoren haben zwei Hinweise auf den diesjährigen HauptAct des Festivals veröffentlicht. Diese Hinweise deuten stark auf den Weltstart Shakira hin. Hinter dem Event steht die Produktionsfirma newEvent, welche für 2024 bisher die Künstler Mora und Kany García (beide Puerto Rico), Juanes (Kolumbien), Jhayco, Álvaro de Luna, Estopa, Melendi, Cruz Cafuné, Nia Correia und Pedro Pastor bestätigt hat. „Dies sind nur einige der roßen Musikstars, die bei der nächsten Ausgabe des GranCa Live Fest auftreten werden, aber es gibt noch viele neue Features und Headliner, die enthüllt werden müssen“, so die Produktionsfirma. Im vergangenen Jahr waren die Start Rosalía, C-Tangana und Maluma die absoluten Headliner. Für dieses Jahr erwartete man daher einen noch größeren Act. Die zwei Hinweise, die das Unternehmen auf den sozialen Medien verteilte, deuten ziemlich stark auf den Weltstar Shakira hin. Bestätigt ist dies jedoch noch nicht. Der erste Hinweis lautet, dass der nächste Hauptact mindestens einen Guiness-Weltkord innehat. Shakira besitzt ganze 14 Rekorde dieser Art mit der Platte Music Sessions Vol. 53. Der zweite Hinweis war „Superbowl 20 (?) (?) al GranCa 2024“. Also war der Hauptact wohl auch beim Superbowl im Jahr 2020 vertreten. Damals waren dies Shakira und Jennifer López gemeinsam, die eine Latin-Show in der Pause hinlegten. In den sozialen Medien gehen die Spekulationen aber in diverse Richtungen, auch Jennifer López könnte gemeint sein, oder Bruno Mars oder aber Maroon 5, so die Meinungen. Bald werden wir es ganz genau wissen, denn am 1. März soll auf einer Pressekonferenz im Hauptgebäude des Cabildo de Gran Canaria dieser Hauptact enthüllt werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 15:10 |
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28.2.2024 - In Artenara nimmt die erste Pellet-Fabrik der Kanaren den Betrieb auf Kreislaufwirtschaft: Die erste Pellet-Fabrik auf den Kanarischen Inseln wurde in Artenara in Betrieb genommen... Das Cabilo hat über 0,5 MIO € dafür ausgegeben. Artenara – Gestern wurde die erste Pellet-Fabrik der Kanarischen Inseln in Betrieb genommen. In der Gemeinde Artenara wird nun künftig diese Biomasse hergestellt, um die öffentlichen Gebäude der Gemeinde heizen zu können, und somit auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Die Biomasseanlage wurde mit 530.000 Euro durch das Cabildo de Gran Canaria gefördert, weshalb auch der Präsident, Antonio Morales (NC) vor Ort war. Er sagte, dass diese Anlage „ein außergewöhnliches Engagement ist, was wir immer verteidigt haben und das sich mit der Kreislaufwirtschaft, der Nutzung von Ressourcen, die uns die Natur gibt, und der Überwindung der Abhängigkeit von außen befasst“. Für Morales ist dies eine „absolut innovative“ Anlage, welche „Synergien in allen Gemeinden Gran Canarias in den Mittellagen und auf den Gipfeln fördern soll“. Zudem nutzte die Anlage „nicht nur Ressourcen, sondern bekämpft auch große Brände, zu denen uns die globale Erwärmung in den kommenden Jahren leider führen wird“. Durch die Förderung durch das Cabildo de Gran Canaria konnte Artenara die notwendigen Maschinen und Geräte anschaffen, um dieses Werk zu errichten. Die in dem Werk verarbeitete Biomasse stammt aus Waldreinigungsreiten und der Landwirtschaft, die in der Gemeinde ohnehin stattfinden. Diese Biomasse wird in Pellets umgewandelt, die dann wieder Heizungsanlagen innerhalb der Gemeinde betreiben werden. Die Vorteile der Pellet-Fabrik Der techniche Leiter des Projektes, Domingo Fernández, erklärte, dass die Anlage etwa „30 Tonnen Pellets pro Monat herstellen wird“. Pro Jahr rechnet man mit etwa 400.000 Kilo Ertrag, sofern die Anlage in einem Einschicht-Betrieb betrieben wird. Die Menge kann theoretisch noch verdoppelt werden, wenn man auf einen Zweischichtbetrieb umstellt. Neben den Pellets könnte man auch Briketts und Mulch herstellen, der Beispielsweise in Gärten und auf Grünflächen vielseitig eingesetzt werden kann. Ein weiterer Pluspunkt dieser neuen Industrieanlage in Artenara liegt auf der Hand, es schafft Arbeitsplätze in der Gemeinde, etwas das besonders für junge Menschen von Interesse ist. Dafür will man junge Menschen auch entsprechend Ausbilden. Der Bürgermeister von Artenara, Jesús Díaz, erklärte, das man zunächst das Schwimmbad, die Schule und die städtischen Unterkünfte damit beheizen will. Das soll dann noch auf andere Gebäude ausgeweitet werden. „Und vielleicht können diejenigen, die auf 599 bis 600 Metern Höhe leben, künftig die Pellets auch in Artenara kaufen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 15:02 |
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28.2.2024 - Spanien bezahlt die Entsorgung der Flüchtlingsboote in Arguineguin Die Flüchtlingsboote im Hafen von Arguineguin stapelten sich, nun zahlt die spanische Regierung die Entsorgung der Boote.... Seit Monaten stapelten sich die Boote im Hafen! Mogán – Seit Monaten „stapeln“ sich Flüchtlingsboote im Hafen von Arguineguin. Nun scheint es seit einigen Tagen so zu sein, dass an der Beseitigung der Boote gearbeitet wird. Dies wurde auch durch die Regierungsdelegation der Zentralregierung auf den Kanarischen Inseln bestätigt. Demnach geht die Aktion auf einen Beschluss des spanischen Kabinetts vom 16. Januar 224 zurück. Das Ministerium für Territorialpolitik, unter der Leitung des ehemaligen Präsidenten der Kanaren, Ángel Víctor Torres (PSOE), hatte durch eine Notstandserklärung eine Beihilfe in Höhe von 5,278 Millionen Euro für die Beseitigung der Flüchtlingsboote in den Häfen der Kanarischen Inseln beantragt. Diese Summe sei für das gesamte Jahr 2024 vorgesehen. Für die Beseitigung wurde das öffentliche Unternehmen Tragasa ausgewählt, welches auch im vergangenen Dezember die Zerstörung der Flüchtlingsboote im Hafen La Restinga auf El Hierro durchführt. Damals hatte sich Torres selbst dazu verpflichtet, diese Aktion auf die gesamten Kanaren auszuweiten; dem stimmte das Kabinett letztendlich zu. Tragasa wurde mit der Identifizierung, Auswahl und Klassifizierung der zu zerstörenden Boote beauftragt; die Boote gelten als Abfall. Tragasa muss die Boote aus dem Wasser holen, eine Vorzerstörung durchführen, diese dann verladen und abtransportieren und bei einem autorisierten Abfallentsorger abladen, damit diese final vernichtet werden können. Da die Boote aus verschiedenen Materialien bestehen, wobei das am meisten verwendete Material Glasfaser ist, erfordert dies die Nutzung verschiedener Sammel- und Transportverfahren, was dazu führen kann, dass die Entsorgung erschwert wird. Mogán und die Anwohner von Arguineguin hatten sich schon wegen der sich stapelnden Boote beschwert. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 14:59 |
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28.2.2024 - UD Las Palmas Boss Ramírez erneut im Visier der Steuerfahnder Mal wieder muss sich der Präsident von UD Las Palmas, Ramírez, Vorwürfen der Steuerhinterziehung stellen.... Das Provinzgericht nimmt die Anzeige zur Bearbeitung an. Las Palmas – Erneut gibt es eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung gegen den Präsidenten von UD Las Palmas, Miguel Ángel Ramírez. Die Staatsanwaltschaft der Provinz Las Palmas hat eine bereits zur Bearbeitung zugelassene Anzeige eingereicht, in der Ramírez, dem Politiker Lucas Bravo de Laguna und den Geschäftsleuten Christian Cerpa und Noel Jammal insgesamt sechs Steuerverbrechen zur Last gelegt werden. Die Gruppe soll während der Corona-Pandemie an das kanarische Gesundheitssystem (SCS) in den Jahren 2020 und 2021 medizinisches Material im Wert von 22,9 Millionen Euro verkauft haben, ohne dies korrekt zu deklarieren und ohne dies über eine angemeldete Geschäftigkeit durchgeführt zu haben. In der Anzeige wird zudem darauf hingewiesen, dass es Hinweise auf Unterschlagung, Korruption und Geldwäsche geben könnte. All dies berichtet die Tageszeitung Canarias7 unter Berufung auf die Anzeige selbst, zu der man Zugang gehabt hat. Aufgrund dieser Geschäftstätigkeit habe die Gruppe eine Steuerlast in Höhe von 9,4 Millionen Euro nicht an die Staatskasse abgeführt. Die dafür genutzten Unternehmen waren Damco Trading Services und Tanoja Services. Die Staatsanwältin Evangelina Ríos, Expertin für Wirtschaftskriminalität, hat die entsprechende Anzeige bereits am 5. Dezember 2023 beim Gericht eingereicht und bearbeitet. Man hielt sich jedoch zurück und leitete die Anzeige zunächst an die EU-Staatsanwaltschaft weiter, diese wies das Verfahren jedoch zurück nach Las Palmas und hier wurde mit Beschluss vom 7. Februar 2024 die Bearbeitung am Provinzgericht zugelassen. So kam es zu dem Verfahren Der Ausgangspunkt war eine Steuerprüfung der Finanzbehörde AEAT, bei der eine Diskrepanz zwischen den an die Unternehmen gezahlten Leistungen und dem gelieferten Material festgestellt wurde. „Keiner der Empfänger der überwiesenen Beträge (…) rechtfertigte die Ausübung der Tätigkeit, aus der sie die beträchtlichen Einkünfte bezogen haben, deren Begünstigte sie waren“, heiß es in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft. Aufgrund des Transparenzgesetzes wurde die Vereinbarung mit dem SCS veröffentlicht. Darin wurde die Lieferung von chirurgischen Masken und FFP2-Masken, Einmalhandschuhen und Tupfern sowie anderen Gesundheitsgütern während der Zeit, in der Antonio Olivera, Alberto Pazos und Conrado Dominguez tätig waren, vereinbart. Die Richterin Ana Isabel de Vega Serrano vertritt die Ansicht, dass die zur Last gelegten Sachverhalten tatsächlich Straftaten gegen die Staatskasse darstellen könnten, „unbeschadet der Tatsache, dass im weiteren Verlauf der Ermittlungen schwerwiegende Hinweise auf andere Straftaten wie Geldwäsche, Korruption und Unterschlagung erkennbar sein könnten“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 14:55 |
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![]() 28.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Fährverbindung wegen hohen Wellen eingestellt – Biosfera Express und Lineas Romera haben gestern ihre Fährverbindungen zwischen Lanzarote und La Graciosa eingestellt. Grund dafür waren starker Wind und hohe Wellen. Auch heute ist mit Einschränkungen auf dieser Verbindung zu rechnen. Für heute hat der spanische Wetterdienst AEMET Wetterwarnstufe Orange ausgegeben. Besonders heute gilt wegen der Wetterlage für alle Inseln: Baden bei roter Flagge am Strand ist lebensgefährlich. Finanzielle Nachwirkungen der Pandemie – Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Steuerbetrugs, Unterschlagung und Geldwäsche gegen vier Unternehmen, die Verdächtigen sind der Präsident des UD Las Palmas, Miguel Ángel Ramírez, sowie der ehemalige Vorsitzende des Cabildos von Gran Canaria und der ehemalige Abgeordnete Lucas Bravo de Laguna, Christian Cerpa Espino und Noel Jammal Fernández. Sie sollen für Bestellungen von hochwertigen Schutzausrüstungen während der Pandemie nur minderwertiges Material geliefert haben. Ein nicht wesentlicher Teil der Lieferung stimme mit den Anforderungen der Bestellungen nicht überein, so die Staatsanwaltschaft. Es geht um eine Gesamtsumme von 22 Millionen Euro. Tourismus stagniert wegen Fachkräftemangel – Der Tourismussektor auf den Kanarischen Inseln stagniert auf hohem Niveau. Grund dafür ist der Mangel an Arbeitskräften. Der Vizepräsident des Tourismusverbandes, José Carlos Francisco, spricht von „ernsthaften Problemen Personal zu finden“. Die Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung für Positionen wie Kellner, Küchenhilfen oder Köche führt Francisco nicht auf eine niedrigere Bezahlung im kanarischen Tourismussektor im Vergleich zu anderen Regionen zurück, sondern auf ein Überangebot im Verhältnis zur Nachfrage. Laut Francisco rechnen die meisten Unternehmen im Tourismussektor für die kommende Saison nicht mit einer Veränderung der Situation auf dem Arbeitsmarkt. Granca Live Fest 2024 – Nur noch wenige Tage, dann steht der Headliner für das Granca Live Fest am 5. und 6. Juli fest. Die Veranstalter versuchen mit Hinweisen in den sozialen Netzwerken die Spannung und damit die Aufmerksamkeit hochzuhalten. Möglich ist ein Auftritt des kolumbianischen Superstars Shakira. Zudem gibt der Veranstalter Hinweise auf einen weiteren Musik Act, der bereits bei einem Superbowl der Halbzeit Act war. Karten für das Festival gibt es ab 65 Euro für einen Tag und für 99 Euro für beide Tage. Emanzipieren erst ab 30 – Nur 19% der Jugendlichen zwischen 16 und 30 Jahren leben auf den Kanarischen Inseln nicht mehr zuhause. Das ist zwar eine Steigerung um 2% im Vergleich zu 2022, allerding noch deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 30%. Hohe Mieten, geringer verfügbarer Wohnraum und niedrige Löhne sind die Erklärung für dieses Ergebnis. Dabei fehlt es nicht an Qualifikation. Ein Drittel der unter 30-jährigen auf den Kanarischen Inseln gilt als überqualifiziert, trotzdem sind 44% dieser Bevölkerungsgruppe von Armut bedroht und können maximal 30% ihres Einkommens für Mieten aufwenden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 28.02.2024 um 14:50 |
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27.2.2024 - 6 Meter hohe Wellen: Kanaren erhöhen Alarmstufe Vorsicht an den Küsten! Während auf allen Inseln der Kanaren wegen Wellen bis zu 5 Metern Stufe Gelb ausgelöst wurde, gab es für die Küsten von Lanzarote jetzt ein Update. Hier wird mit bis zu 6 Meter hohen Wellen gerechnet. Es gilt Warnstufe Orange. Die Warnung gilt ab heute und setzt sich am Mittwoch fort. Alle anderen Inseln behalten ihre aktuellen Warnungen bei. Bis auf die Metropolregion von Teneriffa und den Norden von Gran Canaria gilt Wellenwarnung der Stufe Gelb. Sturm- und Wellenwarnung auf den Kanaren aktiviert Am Mittwoch wird auf allen westlichen Inseln weiter vor heftigen Winden gewarnt. Ausgenommen hiervon ist der Osten von La Palma, der Norden und die Metropolregion von Teneriffa. Auf den östlichsten Inseln sind Lanzarote sowie der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria davon betroffen. ![]() Symbolbild - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.02.2024 um 07:26 |
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27.2.2024 - 2025 könnte der WRC (Rallye Weltmeisterschaft) auch auf Gran Canaria halt machen Kommt die WRC - World Rallye Weltmeisterschaft - im Jahr 2025 wirklich nach Gran Canaria?... So gab es der Sportminister im Rahmen eines TV-Interviews zumindest an. Gran Canaria - Im Rahmen einer TV-Ausstrahlung im Zusammenhang mit dem Sportevent Transgrancanaria verkündete der Sportminister von Gran Canaria, Aridany Romero am vergangenen Sonntag: „Nicht die Formel 1, sondern die WRC kommt 2025 auf Gran Canaria an“. WRC steht für World Rallye Championchip, also die Rallye-Weltmeisterschaft. Eine offizielle Bestätigung durch das Cabildo de Gran Canaria gab es bisher jedoch nicht. Jedoch seien die Verhandlungen „weit fortgeschritten“, hieß es vor einigen Wochen. Scheinbar sind die Verhandlungen mit der FIA nun abgeschlossen. Romero lobte die Leistungen des Cabildo im Zusammenhang mit Live-Sportevents auf der Insel. Tatsächlich ist es so, dass die Rallye Islas Canarias schon länger versucht, Teil des WRC zu werden. Gerüchte gibt es schon seit mindestens einem Jahr, dass es irgendwann auch dazu kommen wird. Romero sprach in der Vergangenheit offen über die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit dem WRC. Gleichzeitig betonte er aber auch immer die Schwierigkeiten der Verhandlungen aufgrund des hohen Geldbetrages, den die FIA für Gran Canaria als Austragungsort verlangte. Inzwischen scheinen die wirtschaftlichen Differenzen doch beseitigt zu sein. Aber wir warten ab, ob die Verantwortlichen auch alles offiziell bestätigen werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 07:21 |
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27.2.2024 - Drei Seebeben bei Gran Canaria registriert Gleich drei Seebeben mit Stärken zwischen 1,7 und 2,7 wurden heute bei Gran Canaria registriert.... Gran Canaria – Am heutigen Dienstag registrierte das nationale geologische Institut von Spanien gleich drei Seebeben in der Nähe von Gran Canaria. Das erste Beben registrierte man um 06:45 Uhr am frühen Morgen. Es hatte eine Stärke von 2,7 und befand sich in einer Tiefe von etwa 15 Kilometern. Im Südwesten vor der Küste von Mogán und San Bartolomé de Tirajana, doch recht weit weg mitten im Atlantik bei den Koordinaten 27.3019 zu -16.0890 fand dieses Beben statt. Das zweite Beben registrierte man um 12:14 Uhr am frühen Mittag. Es hatte eine Stärke von 1,7 und befand sich in einer Tiefe von etwa 1 Kilometer. Im Nordwesten vor der Küste von Gáldar bei den Koordinaten 28.1685 zu -15.6754 fand dieses Beben statt. Das dritte Beben registrierte man um 13:57 Uhr am Mittag. Es hatte eine Stärke von 2,5 und befand sich in einer Tiefe von etwa 35 Kilometern. Im Südwesten vor der Küste von Mogán bei den Koordinaten 27.7140 zu -15.6338 fand dieses Beben statt. In dem Fall also relativ nah an der Küste, ebenso wie das zweite Beben bei Gáldar. Über Schäden gibt es glücklicherweise keine Berichte. See- und Erdbeben sind auf den Kanarischen Inseln ein tägliches Ereignis, doch selten gibt es gleich drei an einem Tag, die dann auch noch stärker als 1 oder gar 2 sind. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 07:17 |
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27.2.2024 - ACHTUNG, es gibt eine Wetterwarnung wegen starkem Wind & Wellengang auf den Kanaren Es liegt eine aktuelle Wetterwarnung wegen Wind und starkem Wellengang für die Kanarischen Inseln vor... Windböen von bis zu 90 km/h sind drin! Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat für die Kanarischen Inseln eine Wetterwarnung der Stufe GELB und ORANGE herausgegeben. Diesmal ist der starke Wind, den wir seit gestern auf den Inseln wahrnehmen, verantwortlich. Dieser Wind peitscht auch das Meer auf, sodass ein schwerer Wellengang vorherrscht. So gilt für den Rest des heutigen Tages sowie für den morgigen Tag die Warnung für den Wind und Wellengang auf ALLEN Inseln der Kanaren. Diese Warnung hat die Stufe GELB, für die Insel La Palma gibt es gar eine der Stufe ORANGE. Der starke Wellengang ist auf ALLEN Inseln vorhanden, mit den Ausnahmen der Nordteile von Gran Canaria und Teneriffa. Für Lanzarote gilt in diesem Fall sogar die Stufe ORANGE. Die exakt gleiche Warnmeldung gibt es auch für den morgigen Mittwoch. Ab 18 Uhr werden die Warnungen für Lanzarote und Fuerteventura aufgehoben. Alle anderen Inseln behalten die Warnstufen bis mindestens Mitternacht bei. La Palma, El Hierro und La Gomera beenden die Wetterwarnung, nach aktuellem Stand, erst am Donnerstag um 7 Uhr am Morgen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 07:14 |
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27.2.2024 - Desolate Straße in Las Salinetas in Telde, pure Gefahr für alle Fahrer! Eine desolate Straße in Telde sorgt mal wieder für Schlagzeilen, diesmal im Industriegebiet Las Salinetas.... Telde fällt immer wieder durch solche Straßen negativ auf. Telde – Die Stadt Telde steht mal wieder wegen des Zustands einer Straße in der Kritik. Konkret geht es um die Zufahrtsstraße zum Industriegebiet Las Salinetas. Diese Straße bietet auf einer doch relativ kurzen Strecke alles, was das Autofahrerherz fast stehen lässt. Schlaglöcher von enormer Größe und massive Spurrillen. Eine Durchfahrt gleicht jedes Mal einem Abenteuer. Heute hat Television Canaria in der Zone ein paar Vorbeifahrende gefragt, was diese von der Straße halten. Viele der Fahrer müssen teils gefährliche Manöver durchführen, um die Straße überhaupt noch passieren zu können. Man muss in den Gegenverkehr hineinfahren, sofern es denn geht, sofern man die tiefen Schlaglöcher vermeiden will. Die meisten Befragten sehen hier einen massiven Mangel und eine reelle Gefahr für die Autofahrer. Auch Verkehrsexperten warnen schon vor dieser Straße. Neben den offensichtlichen Problemen kann eine solche Straße auch massive Schäden an Fahrzeugen verursachen. Sei es an den Stoßdämpfern oder anderen beweglichen Teilen. Die Befragten gaben an, dass diese Straße seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr wirklich gewartet wurde. Das Cabildo de Gran Canaria gab an, dass diese Straße im Besitz von Telde ist und die Stadt damit die Verantwortung für diese Straße trägt. Von der Stadt wollte bei Television Canaria niemand vor die Kamera. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.02.2024 um 07:10 |
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27.2.2024 - Teenager (†14) in Arrecife auf Lanzarote überfahren Der Teenager aus Guinea-Bissau kam im November nach Lanzarote und war ein großes Fußballtalent. Er wurde am Samstagabend im Gemeindegebiet von Arrecife auf Lanzarote überfahren und kam mit schweren Verletzungen ins Hospital Doctor José Molina Orosa. Dort befand er sich in einem kritischen Zustand und kämpfte zwischen Leben und Tod. Doch den Kampf hat der Teenager leider verloren. Ibrahima Cámara wurde 14 Jahre alt. Er kam im November 2023 mit einem Boot aus Westafrika auf die Kanaren-Insel. Hier lebte er seither in einem Zentrum für unbegleitete Minderjährige in Arrecife und war ein großes Fußballtalent. Der Fußballverein (Deportivo Orientación Marítima), in dem sich Ibrahima sehr engagierte, hat sein „tiefes Bedauern“ und seine „große Trauer“ zum Ausdruck gebracht. Er war Teil der Sportfamilie und beteiligte sich aktiv am Training und zeigte Talent, Begeisterung und Engagement auf dem Spielfeld. Als Zeichen der Trauer setzte der Verein am Montag alle Trainingseinheiten aus. Sein Tod hinterlässt nicht nur eine Lücke in unseren Herzen, sondern auch im Geiste unseres Vereins. Das Team hob hervor, dass „unsere Gedanken und Gebete in diesen Momenten unermesslichen Schmerzes bei Ibrahimas Familie, seinen Freunden und Angehörigen auf Lanzarote und Guinea-Bissau sind. ![]() Hospital Universitario Doctor José Molina Orosa Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.02.2024 um 15:39 |
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27.2.2024 - Skandal um Schatzsuche in den Dünen: Warum gab es keine Überwachung? Eine Frage zum Skandal um die Schatzsuche in den Dünen von Maspalomas war: Wieso gab es keine Überwachung?... Es gibt schlichtweg zu wenig Personal, aber da ändert sich etwas... Maspalomas – Der Skandal über die Schatzsuche in den Dünen von Maspalomas warf eine Frage auf, die vielen unter den Fingernägeln brennt: Wieso waren die Umweltagenten nicht vor Ort, um diese Aktion zu verhindern? Dazu erklärte der zuständige Umweltminister, Raúl García Brink, dass es zwar „einen Überwachungsdienst gibt, jedoch kann dieser nicht den gesamten Bereich und auch nicht alle Stunden des Tages abdecken“. Nach Angaben des Cabildo de Gran Canaria werden acht Umweltagenten eingesetzt, immer zwei pro Schicht; diese müssen 400 Hektar Land überwachen. Meist werden die Umweltagenten nur vormittags anzutreffen sein, in den Nachmittagsstunden hat man keine oder nur eine sporadische Überwachung. Diese Aktion fand an einem Samstagnachmittag statt; zu der Zeit befanden sich keine Umweltagenten im Dienst. Der Umweltminister sagte aber, dass er „denkt, dass wir uns verbessert haben“, bald wird es zudem eine Drohnenüberwachung geben. Hinzu kommt eine Sensorüberwachung, die „in einem Jahr durch das Projekt Impulsa Maspalomas“ eingerichtet wird. Der Minister ist „zuversichtlich“, dass dadurch mehr Überwachung möglich sein wird und weitere Informationen bereitstehen werden. Eine breite Aufklärungskampagne soll bald ebenfalls starten, diese soll schon am Flughafen bei der Gepäckausgabe starten. Er war aber auch positiver Dinge, denn „die breite Masse der Bürger lehnte diese Aktivität einer unbewussten Minderheit ab“. Ermittlungen laufen noch Die Ermittlungen zu der skandalösen Schatzsuche laufen noch, aber die Verantwortlichen müssen mit hohen Strafen rechnen. Antonio Morales gab bei Television Canaria an, dass „alles darauf hindeutet, dass es sich möglicherweise um ein schweres Umweltverbrechen handelt, und wir werden es natürlich in die Hände der Staatsanwaltschaft legen“. Das Cabildo kündigte schon an, dass die Organisatoren der Kampagne eine Geldstrafe von mindestens 600 Euro erhalten werden. Unterdessen erklärte das Unternehmen, welches die Influencer mit der Bewerbung des Events im März beauftragt hatte, dass man von dieser Aktion nichts wusste. Als Beleg wurde eine Rechnung der Influencer vorgelegt, auf der diese Aktion nicht vermerkt ist. „Daraus geht nicht hervor, dass ihre Werbekampagne darin bestand, in einen geschützten Raum von 400 Millionen Quadratmetern einzudringen“; heißt es vom Unternehmen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.02.2024 um 15:34 |
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27.2.2024 - In Ingenio plant man den Bau für ein neues Gesundheitszentrum nebst Sportanlage geplkant, es ist der zweite Anlauf für das Projekt. Es ist der zweite Anlauf für dieses Projekt. Ingenio – In der Stadt Ingenio wird ein neues Gesundheitszentrum sowie eine neue Sportanlage geplant. Die Pläne sehen vor, diese Anlagen auf einem 32.825,49 Quadratmeter großen Grundstück im Stadtteil „El Santísimo“ zu bauen. Gestern gab der Gemeinderat für die notwendige Umweltstudie grünes Licht. Diese Umweltstudie ist ein Indiz dafür, dass die Pläne, die schon länger in der Schublade liegen, nun auch wirklich umgesetzt werden. Es ist schon der zweite Anlauf, dieses Projekt umzusetzen. In einem ersten Anlauf wurde in einer vereinfachten Genehmigung dem Projekt zugestimmt. Dies wurde jedoch von der kanarischen Regierung im Nachhinein gekippt, dass „der Generalplan (von Ingenio) veraltet ist“, erklärte der Abgeordnete Rayco Padilla (Somos-PP) in der gestrigen Sitzung. Die mögliche bebaubare Fläche des Grundstückes beträgt 30.510 Quadratmeter, die restlichen Quadratmeter sind für Straßen vorgesehen. Bereits im vergangenen Jahr hat das Gesundheitsministerium der Kanaren den Bauplänen eines neuen Gesundheitszentrums zugestimmt. Durch das neue Zentrum sollen weitere Kapazitäten geschaffen und modernste Ausrüstung in der Stadt verfügbar gemacht werden. Sobald jetzt die entsprechende Umweltverträglichkeitsstudie vorliegt, wird das Projekt zur finalen Ausarbeitung an das kanarische Gesundheitsministerium übergeben, welches das Projekt dann umsetzen wird. Die Raumplanung wurde anhand eines Sonderplans durchgeführt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.02.2024 um 15:31 |