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3.3.2024 - Kanaren: Vermieter-Gier sorgt für Wohnungskrise

Die Mietpreise für Wohnungen steigen auf den Kanarischen Inseln um bis zu 138 %

Ob es am mangelnden Angebot an den zahlreichen Ferienobjekten oder ganz einfach an der Gier der Eigentümer – oder an etwas von allem – liegt. Bei dem Vermietungsmarkt auf den Kanaren kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Das spanische Wohnungsministerium hat in dieser Woche einen Preisindex für Gegenden mit angespannter Wohnsituation herausgegeben. Dieses Tool zeigt auf den Kanaren jetzt Preissteigerungen von bis zu 138 % an.

Wer soll das noch bezahlen?

In der Nähe von Las Canteras in Las Palmas auf Gran Canaria ist sehr teuer. Eine 70 qm Wohnung in der 4 Etage, möbliert, nicht direkt am Strand und ohne Garage, wird auf einem bekannten Immobilienportal für 1.600 Euro pro Monat angeboten. Laut dem jetzt von Madrid genehmigten Tool, was die Höchst- und Mindestpreise festlegt, dürfte diese Wohnung nicht mehr als 877 Euro kosten.

Im Viertel San Cristóbal kostet eine 103 qm Wohnung mit 4 Zimmern im zweiten Stock mit Aufzug, aber ohne Garage sage und schreibe 1.300 Euro pro Monat. Differenz zum anzuwendenden Höchstbetrag: 754 Euro, 138 %.

In Santa Cruz, der Hauptstadt von Teneriffa, ist der Druck etwas geringer. Die kanarische Regierung hat im vergangenen Oktober einen Plan zur Lösung des Problems aufgelegt. Eine ihrer Säulen ist die Straffung des Wohnungsbaus.

Darüber hinaus ist es morgen zwei Wochen her, dass ein Gesetzesdekret mit dringenden Maßnahmen verabschiedet wurde, das in die gleiche Richtung geht. Auch die Immobilienbranche verweist auf die Angebotsknappheit als Ursache für die Zunahme von unbezahlbaren Mietobjekten für Familien hin.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.03.2024 um 16:44

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3.3.2024 - Das Cordial Santa Águeda Resort bekommt eine Baugenehmigung zur Vergrößerung

In einem Schnellverfahren hat Cordial eine Baugenehmigung von San Bartolomé de Tirajana für den Ausbau des Santa Águeda Resort erhalten....

San Bartolomé de Tirajana - Gemeindeverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat den Vorschlag zu einer Großbaugenehmigung für den Bau von weiteren touristischen Unterkünften auf dem Grundstück 6 von El Pajar genehmigt. Es handelt sich um das Cordial Santa Águeda Resort. Insgesamt sollen 20 zusätzliche Ferienhäuser auf dem Grundstück gebaut werden dürfen, dies wird „den touristischen Wachstum in dieser Region ermöglichen“, so die zuständige Stadträtin für Städtebau, Davinia Ramírez.

Derzeit verfügt das Santa Águeda Resort von Cordial über 87 Ferienhäuser. Zu jedem Haus gehört ein entsprechendes Grundstück mit Außenbereich. Zudem gibt es einen Gemeinschaftsbereich, worauf sich Parkplätze und Gartenlandschaften befinden. Die 20 Neubauten werden aus zwei verschiedenen Typen bestehen, 10 davon werden drei Schlafzimmer haben und die anderen 10 je nur ein Schlafzimmer. Jedes Gebäude darf maximal 2 Etagen hoch sein. Die neu zu bebauende Fläche beträgt 6.550 Quadratmeter und die geplanten Investitionen belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro. Für die Gemeinde fallen so 76.000 Euro für die Stadtkasse ab.

Laut stellvertretendem Bürgermeister, Alejandro Marchial (CC), „wird das nachhaltige Tourismuswachstum in El Pajar erneut gefördert, da es sich um Gebäude von geringer Dichte handelt“. Die Gemeinde erfüllt damit auch den Generalplan der Insel Gran Canaria (PGO), der kürzlich erneuert wurde, und für dieses Gebiet weitere touristische Nutzung vorsieht. Das Santa Águeda Resort wurde bereits von Apollo Reisen und Booking.com ausgezeichnet.

Marchial dankte der Stadträtin Ramírez für die exzellente Arbeit bei der Aktualisierung der Stadtplanung, „indem die Zeiten für die Erteilung von Baugenehmigungen verkürzt werden“, wie dies auch bei diesem Projekt geschehen ist, welches erst im November 2023 bei der Gemeinde eingereicht wurde. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.03.2024 um 16:37

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2.3.2024 - Deutscher Wanderer auf Gran Canaria per Heli gerettet

Per Hubschrauber musste am Freitag ein deutscher Wanderer auf Gran Canaria von einer Bergtour gerettet werden. Ereignet habe sich der Vorfall am Montaña de Tauro in der Gemeinde Mogán. Hier litt der 72-Jährige unter allgemeine Beschwerden, sodass er seine geplante Wanderung nicht fortsetzen konnte.

Die Rettungsleitstelle der Kanaren entsandte nach Eingang der Meldung sofort den Hubschrauber zum Berg. Per Winde wurde der Mann daraufhin aus dem Gelände geholt zum Flugplatz El Berriel im Gemeindegebiet von San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria geflogen.

Die Besatzung eines dort bereits wartenden Krankenwagens des kanarischen Rettungsdienstes brachte den Senior in ein Gesundheitszentrum. Das Team vom Kanarenmarkt wünscht gute Besserung.

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1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.03.2024 um 07:35

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2.3.2024 - Angebote von AIDA für den Winter 2024 ab 545 € pP sichern!

Jetzt schon an die nächste Kreuzfahrt im Winter 2024 denken und Geld sparen mit AIDA!...
Auch All-Inklusive ab 755 € pro Person ist möglich!


Kanarische Inseln – Die Kreuzfahrtsaison läuft noch, da sollte man ggf. schon an die kommende Saison im Winter 2024/2025 denken. Insbesondere dann, wenn man etwas Geld sparen will. Uns wurde ein Angebot für eine Kanaren-Kreuzfahrt von AIDA zugespielt. Auf der AIDAblu kann man aktuell ab 545 € pro Person eine Reise für den Dezember 2024 buchen.

Der Starthafen ist Las Palmas de Gran Canaria, ebenso auch der Endhafen. Daher eignet sich diese Reise sowohl für Residenten als auch Kreuzfahrt-Urlauber. Die Kreuzfahrt geht über 8 Tage und inkludiert auch Funchal auf Madeira, Santa Cruz de Teneriffa und Puerto del Rosario (Fuerteventura).

Das Angebot zu 545 € kann sowohl im Dezember 2024 als auch im Januar 2025 gebucht werden! Neben dem recht günstigen Preis wird auch ein All-Inklusive-Paket angeboten, das kostet dann allerdings 755 € pro Person! Wer alle Angebote der AIDAblu sehen will, der schaut nun unter diesem LINK vorbei. Und wer eine Übersicht alle AIDA-Kreuzfahren sucht, diese findet man HIER.- TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.03.2024 um 07:34

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2.3.2024 - Bar-Cafeteria am Castillo de la Luz (Kiosk) für neuen Pächter ausgeschrieben

Wer in Las Palmas nach einer Gastronomie als Pächter sucht, hier die Chance für die Bar-Cafeteria am Castillo de la Luz!...
Die Jahresmiete beträgt mindestens 9.677 Euro.


Las Palmas – Die Stadtverwaltung hat vor wenigen Tagen einen neuen Pachtvertrag für den Kiosk im Parque La Luz, gleich am Castillo de la Luz ausgeschrieben. Der neue Pächter bekommt über diese Ausschreibung zunächst einen Vertrag über 5 Jahre mit der einmaligen optionalen Verlängerung von weiteren 5 Jahren. Die Stadtverwaltung ist in den letzten Monaten intensiv dabei, städtische Immobilien wieder in Betrieb zu nehmen und renoviert diese meist auch im Vorfeld.

Die nun ausgeschriebene Konzession genehmigt dem Betreiber die Nutzung des Kiosks als Bar-Cafeteria sowie die Nutzung des umliegenden Geländes als Terrasse. Die jährliche Pacht beträgt mindestens 9.677 Euro, was einer monatlichen Pacht von mindestens 806,42 Euro entsprechen würde. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen, in der Hauptetage (Erdgeschoss) mit 46 Quadratmetern befindet sich der Bereich für Kunden mit Toiletten und Küche; im Keller gibt es die entsprechenden Lagerräume. Die Terrasse kann 20 Tische beherbergen.

Interessenten müssen sich über die Online-Plattform für öffentliche Ausschreibungen bewerben. Dafür hat man ab dem Tag der Veröffentlichung 30 Tage Zeit, in diesem Fall noch bis zum 29. März 2024. Hier geht es zur Plattform für die Ausschreibungen.

Diverse Gebäude wieder einsatzbereit

Auf die gleiche Weise hat die Stadtverwaltung schon die Kioske im Parque Doramas und im Parque Santa Catalina sowie auf der Aussichtsplattform „Mirador de Atlante“ an der GC-2 vergeben. Alle werden „bald ihre Türen wieder öffnen“, heißt es von der Stadtverwaltung.

Zuletzt wurde der Kiosk im Parque de la Mayordomína wiedereröffnet. Dies fand Ende Januar 2024 statt. Auch der Kiosk am Plaza del Pueblo de La Isleta ist bereits wieder offen.

Der zuständige Dienst für Denkmalschutz plant nach dieser Ausschreibung zwei weitere für die Kioske im Stadtteil La Paterna und innerhalb des neuen Parks von Lomo Blanco. Zwei weitere stehen noch im Laufe des Jahres an, der Dritte im Las Ranas-Bereich und der Kiosk „Alameda de Colón“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.03.2024 um 07:27

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2.3.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

27. Spieltag - Reich an Toren endet das Spiel in Getafe mit einem Unentschieden....

Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 02.03.2024 – 19:33 Uhr)
- weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 03.03.2024 um 07:24

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2.3.2025 - Kanaren greifen 12.008 Migranten in 2 Monaten auf.

Kanaren vor neuem Jahresrekord? Im vergangenen Jahr lag die Zahl noch bei 1.865 Ankünften.

Das schlechte Wetter hat im Februar dazu geführt, dass die Ankünfte illegaler Einreisen auf die Kanaren ein „klein wenig“ nachgelassen haben. 4.738 Migranten trafen im Laufe des Monats irregulär auf den Inseln ein. Im Vormonat zählten die Behörden noch sage und schreibe 7.270 Ankünfte.

Die kleine westlichste Insel der Kanaren, El Hierro, ist hierbei dem größten Migrationsdruck ausgesetzt, da fast alle Boote, die von Mauretanien und dem Senegal aus starten, dort anlanden. Sage und schreibe 2.312 Migranten trafen im Februar dort ein, was 48,7 % aller Ankünfte im Archipel entspricht. Es folgen Gran Canaria mit 21,4 % und Teneriffa mit 13,9 %.

Insgesamt sind damit in diesem Jahr schon 12.008 Afrikaner auf die Kanaren gelangt. Diese Zahl wurde im Jahr 2023 erst im August erreicht. Obwohl sich die Ankünfte verlangsamt haben, gab es im Februar einen Anstieg von 60 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, als 1.865 Afrikaner die Kanaren erreichten.

Zusätzlich zu den schlechten Wetterbedingungen konnte der Besuch von Pedro Sánchez und Ursula von der Leyen in Mauretanien dazu beitragen, die Abfahrten von Booten zu stoppen. Insgesamt 510 Millionen, davon 210 aus Brüssel und 300 aus Spanien wurden für die Migrationskontrollen investiert.

An den größten Ansturm aus Afrika je auf die Kanaren im vergangenen mit 39.910 Ankünften fehlen in diesem Jahr nur noch 27.902 Migranten. Wenn es bei diesem Tempo bleibt, dürfte die Zahl zur Jahresmitte wohl erreicht werden.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

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Symbolbild – Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.03.2024 um 15:41

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2.3.2024 - Das Cabildo von Teneriffa ruft den Wassernotstand aus!

Auf der Nachbarinsel Teneriffa wurde ein Wassernotstand wegen anhaltender Dürre und zu hohem Verbrauch ausgerufen!...
Viel zu wenig Regen und immer höherer Verbrauch wegen Dürre sind die Gründe.


Teneriffa – Das Cabildo von Teneriffa hat am gestrigen Freitag einen institutionellen Antrag angenommen, der die Ausrufung eines Wassernotstandes auf der Insel genehmigt und den Wasser-Rat der Inseln Teneriffa (CIATF) auffordert, diesen zu bearbeiten. Im Parlament war es eine „einstimmige“ Unterstützung, die angesichts der „extremen und langanhaltenden Dürre im Mittelland“ erfolgte. Die Ausrufung des Wassernotstandes erfolgt durch den Wasser-Rat, der nun dazu aufgefordert wurde, entsprechende Verfahren einzuleiten.

Das zuständige Gremium der CIATF wird wohl am kommenden Dienstag zusammentreten, um gemeinsam mit der Verwaltung der Seen auf Teneriffa (BALTEN) über eine Erklärung des Wassernotstandes zu sprechen und diesen zu bewerten und dann entsprechend umzusetzen. Es wird um Maßnahmen zur Gewährleistung der Wasserversorgung für Bürger und Landwirtschaft gehen. Zudem sollen vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Verlusten im Wassernetz und andere Maßnahmen im Zusammenhang mit rationeller Wassernutzung ausgearbeitet werden.

Im Antrag des Cabildo de Teneriffa ist klar definiert, dass die Versorgung sichergestellt werden muss. Alle Maßnahmen, insbesondere bezüglich möglichen Wasserverlustes, müssen mit den entsprechenden Behörden und Kommunen besprochen werden, bevor diese umgesetzt werden können. Natürlich müssen alle Maßnahmen im Rahmen des Wassergesetzes der Kanarischen Inseln und der hydrologischen Pläne der Insel Teneriffa erfolgen.

Während der Notfallplan ausgearbeitet wird, werden schon mobile Entsalzungsanlagen für die entsprechenden Gebiete auf Teneriffa zum Einsatz kommen. Das Cabildo wird „Stabilisierungskampagnen“ für die Landwirtschaft und Bevölkerung durchführen.

Im Rahmen des Wassernotstandes muss die CIATF auch in Abstimmung mit dem Tourismusministerium, eine Informationskampagne für Touristen und die lokale Bevölkerung ausarbeiten und über die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Wasser aufklären.

Begründung zum Wassernotstand auf Teneriffa

Nach Angaben der Regierung wurde dem Antrag zugestimmt, da dieser durch technische Fakten und Informationen gestützt wurde. Diese enthalten die Folgen der „warmen thermischen Anomalien und des Niederschlagdefizits der letzten Jahre“. Zudem ist auch ein Bericht von BALTEN enthalten, der die aktuelle Situation der Seen auf Teneriffa, insbesondere im Mittelland, umfasst.

In dem Bericht heißt es, dass die Niederschläge um bis zu 40 % zurückgegangen sind, gleichzeitig stieg die Verdunstung durch deutlich mehr Wärme und Sonneneinstrahlung um 10 bis 25 % an. Daher wurde mehr Wasser für die Landwirtschaft benötigt, was die Knappheit verschärft. Am 1. Februar 2024, das ist das Datum, an dem die größte Regenzeit endet, lag die Kapazität der Seen auf Teneriffa bei nur 34,6 %, im Vorjahr lag diese noch bei 52 % am gleichen Tag.

Aus all diesen Gründen sei ein Großteil der Ernte in der Landwirtschaft auf Teneriffa in diesem Jahr gefährdet. Alle technischen Daten deuten auf „ein kritisches Risiko von Wasserknappheit“ in den kommenden Monaten hin, weshalb Sofortmaßnahmen für ein schnelles und wirksames Vorgehen als notwendig erachtet werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.03.2024 um 15:36

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2.3.2024 - Venedig-Kommission befürwortet geplantes Amnestie-Gesetz in Spanien

Das Beratungsgremium der EU, die Venedig-Kommission, sieht keine Fehler in der Planung des Amnestie-Gesetzes in Spanien....

Spanien / EU – Die Venedig-Kommission, ein Beratungsgremium des Europarates, bestätigte gestern, dass das in Spanien geplante Amnestie-Gesetz, welches sich derzeit in der parlamentarischen Bearbeitungsphase befindet, rechtmäßig ist und es wurde betont, dass die Gewaltenteilung durch dieses Gesetz nicht berührt wird. So bestätigten es Quellen der PSOE-Fraktion in den Medien.

Die gleichen Quellen gaben an, dass die Venedig-Kommission zu dem Schluss gekommen ist, dass das zwischen der PSOE und JUNTS sowie ERC verhandelte Amnestie-Gesetz allen Anforderungen der Legalität entspricht: Die Achtung des Völkerrechts, Rechtssicherheit durch klare Definition der Amnestie und deren Ausnahmen und eine Verfahren, welches Debatte und Beteiligung ermöglicht.

Die Gewaltenteilung ist durch das geplante Gesetz nicht berührt, weil es bestimmte Handlungen gemäß dem Gesetz den Richtern im Land überlässt. Also entscheiden letztendlich Richter, ob die Amnestie gewährt wird oder nicht.

Die Venedig-Kommission wurde eingeschaltet, weil per Senatsbeschluss der PP-Senatoren, die eine Mehrheit im spanischen Senat innehaben, einen Bericht durch die Venedig-Kommission angefordert haben. Diese hat dann entsprechende Anhörungen von Regierungsmitgliedern, Kongressabgeordneten, Senatsmitgliedern und Richtern durchgeführt, um den entsprechenden Bericht zu verfassen.

Das ist die Venedig-Kommission

Die Kommission wurde am 10. März 1990 gegründet. Sie besteht aus 61 Mitgliedern und diese stammen nicht nur aus der EU. Alle 47 Mitgliedsstaaten sowie diverse Länder wie Algerien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Israel, Korea, Marokko, Mexiko und die USA sind darin vertreten. Alle Mitglieder sind Fachleute für Verfassungs- und Völkerrecht oder Verfassungsrichter. Sie können auch Abgeordnete eines Parlaments der Mitgliedsstaaten sein. Jedes Mitglied ist für 4 Jahre in der Kommission tätig und wird vom Mitgliedsstaat selbst entsandt.

Die Venedig-Kommission (Europäische Kommission für Demokratie durch Recht) ist eine Einrichtung des Europarates, die Staaten verfassungsrechtlich berät. Eigenen Angaben zufolge spielt sie „eine führende Rolle, wenn es gilt, in Osteuropa Verfassungen auszuarbeiten, die den Normen des europäischen Verfassungsrechtsbestands entsprechen“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.03.2024 um 15:32

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1.3.2024 - Drei Erdbeben zwischen Gran Canaria und Teneriffa

In den Gewässern zwischen Gran Canaria und Teneriffa wurden am heutigen Morgen drei seismische Erschütterungen registriert. Das erste Beben mit einer Stärke von 1,9 ereignete sich gegen 2:27 Uhr an der Küste in der Nähe von San Isidro, in der südlichen Gemeinde Granadilla de Abona auf Teneriffa.

Das stärkste Beben hiervon erreichte eine Magnitude von 2,8 in einer Tiefe von 17 Kilometern. Dieser Erdstoß wurde um 6:15 Uhr am Vulkan Enmedio zwischen beiden Inseln registriert. Der dortige Bereich ist das Gebiet mit den meisten wiederkehrenden seismischen Aktivitäten des kanarischen Archipels.

In diesem Gebiet werden jedes Jahr kontinuierlich zwischen 400 und 500 Erdbeben registriert. Die letzte Messung ebenfalls mit einer Stärke von 1,9 wurde gegen 6:46 Uhr ebenfalls am Vulkan Enmedio, dieses Mal jedoch näher an der Küste Gran Canaria heran gemessen.

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Instituto Geográfico Nacional

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.03.2024 um 03:50

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1.3.2024 - Nicht Shakira aber Robbie Williams & Black Eyed Peas beim GranCa Live Fest 2024!

Die Spekulationen sind beendet, statt Shakira werden Robbie Williams & die Black Eyed Peas beim GranCa Live Fest 2024 auftreten!...
Zudem wurde das Festival um 3 Tage verlängert!


Las Palmas - Heute fand die Pressekonferenz zu den gebuchten Hauptacts des GranCa Live Festivals in Las Palmas de Gran Canaria statt. Nicht Shakira ist der Hauptact, wie zuvor angenommen, sondern Robbie Williams und die Black Eyed Peas! Es gab aber noch eine andere Überraschung, denn das Festival wurde verlängert.

Bisher sah die Planung so aus, dass die Konzerttage der 5. und 6. Juli 2024 sein werden, doch man hat sich entschieden, auch den 4. Juli dem Festival hinzuzufügen. Demnach veränderte sich das Line-up.

Donnerstag, 4. Juli
An diesem Tag werden Robbie Williams als Headliner, Pedro Capó und Pedro Pastor auftreten.

Freitag, 5. Juli
Das Festival wird am Freitag fortgesetzt; Hauptact werden die Black Eyed Peas sein, zudem treten Mora, Juanes, Melendi, Álvaro de Luna, Nia und Flor SZ auf.

Samstag, 6. Juli
Maná, Estopa, Jhayco, Christian Nocal, Cruz Cafuné und Kany García werden ihrerseits für den Abschluss der Ausgabe 2024 des GranCa Live Fest verantwortlich sein.

Tickets sind noch verfügbar und können HIER erworben werden. Allerdings wurden schon mehr als 35.000 Tickets verkauft, man muss also schnell zugreifen! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 16:36

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1.3.2024 - Im Februar ertranken 2 Menschen in den Gewässern der Kanarischen Inseln

Auf den Kanaren ertranken im Februar 2024 2 Menschen in den Gewässern der Inseln. 2024 bisher also 8....
Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf 8.


Kanarische Inseln – Der zweite Monat Jahres 2024 reduziert die Anzahl an ertrunkenen Personen in den Gewässern der Kanarischen Inseln, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Wie die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“ mitteilt, sind im vergangenen Februar auf den Kanarischen Inseln zwei Menschen in den Gewässern ertrunken. Zudem gab es 19 weitere Badeunfälle auf den Inseln, davon waren 2 Verletzter schwer betroffen, 6 Betroffene mittelschwer, 1 leicht und 1 Rettungsaktion gab es ohne Verletzungen.

Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2024 auf 8 gestiegen. Dies entspricht einem Todesfällen weniger durch Ertrinken, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2023 (9). Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 30. Etwa 90 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge.

Nach Inseln liegt Teneriffa bei den Todesfällen derzeit vorn, dort gab es im Jahr 2024 3 Todesfälle. Dann folgen Lanzarote zusammen mit Fuerteventura mit jeweils 2. Auf La Palma gab es bisher 1 Opfer. Auf den anderen Inseln gab es im Jahr 2024 bisher keine Todesfälle. 100 % aller Opfer waren männlich und 0 % weiblich. 1 der identifizierten Verstorbenen war Ausländer mit folgenden Nationalitäten: China (1). Weitere 7 Opfer hatten eine unbekannte Herkunft.

88 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 12 % in den Morgenstunden, bisher noch keine in der Nacht. 75 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 25 % in Hafengebieten, 0 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und 0 % in Pools. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 16:33

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Info
1.3.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Mehr Hundertjährige – Die demografische Landschaft Spaniens verschiebt sich kontinuierlich in Richtung älter. Das spiegelt sich vor allem in der Zahl der Hundertjährigen wider. Zum Jahresbeginn gab es in Spanien insgesamt rund 17.000 Bürger im Alter von 100 Jahren oder älter – davon waren 14.000 Frauen und 3.000 Männer. Auf den Kanarischen Inseln leben rund 450 Einwohner im Alter von 100 Jahren oder älter. Innerhalb der Regionen gibt es einen deutlichen Trend: Je südlicher die Region liegt, desto jünger ist auch die Bevölkerung.

Weniger Immobilienverkäufe – Der Verkauf von Immobilien bricht auf den Kanarischen Inseln um rund 10% ein. Im letzten Quartal gab es rund 5.000 Eigentümerwechsel bei Wohnungen und Häusern. Heute liegt der durchschnittliche Wohnungspreis auf dem Archipel bei 2.300 Euro pro Quadratmeter, auch das entspricht einem Rückgang um 2%. Der Trend auf dem Immobilienmarkt setzt sich auch auf dem spanischen Festland fort – sowohl Verkäufe als auch Anträge für Finanzierungen von Immobilien sind in den letzten fünf Monaten zurückgegangen.

200 Kilo Kokain auf Segelyacht beschlagnahmt – Die Küstenwache hat zusammen mit Kollegen der internationalen Drogenfahndung 200 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Die 19 Meter lange Segelyacht ist zwischen den Kapverdischen Inseln und den Kanaren durchsucht worden. Drei Besatzungsmitglieder sitzen bis auf weiteres in Untersuchungshaft, darunter ein Spanier, ein Franzose und ein Pole. Dem Bericht der Polizei zufolge sind die Drogen an brasilianischen Küste verladen worden. Die Besatzung hatte als Ziel Las Palmas auf Gran Canaria angegeben.

IAG versechsfacht Gewinn – Die IAG Gruppe profitiert von der Reiselust der Europäer und versechsfacht ihren Gewinn. Zur Gruppe IAG gehören Iberia, British Airways, Vueling, Level und Air Lingus. 2,5 Milliarden Euro Gewinn stehen in der Bilanz. Davon entfallen alleine 1,4 Milliarden Euro auf Tätigkeiten in Spanien. Bei all der unternehmerischen Euphorie der IAG Gruppe bleibt ein bitterer Beigeschmack aus den Pandemiezeiten: Fluggesellschaften hatten während des Lockdowns Finanzierungen vom Staat erhalten, um zu überleben. Diese Gelder sind bis heute nicht zurückbezahlt worden.

Atleltic spielt gegen Mallorca im Finale um den Pokal – Atletic Bilbao hat im Rückspiel im Halbfinale des spanischen Pokals Atletico Madrid mit 3:0 besiegt – das Hinspiel haben die Basken ebenfalls gewonnen. Damit stehen die beiden Finalisten im spanischen Pokal fest: Mallorca gegen Atletic. Das Finale findet am 6. April statt. Der Austragungsort steht noch nicht fest.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 01.03.2024 um 16:29

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1.3.2024 - Kanaren starten mit „Wetter-Alarm“ in den März.

Vorsicht an den Küsten! Auf dem Atlantik kann es zudem für Sportboote gefährlich werden.

So wie der Februar auf den Kanaren endete, so startet auch der März. Mit einer Warnung vor hohen Wellen und heftigen Winden. Betroffen von der Wellenwarnung sind am heutigen Freitag die Küsten von Lanzarote sowie die Küsten im Süden, Osten und Westen von Teneriffa.

Diese Warnung setzt sich auf beiden Inseln bis in die erste Tageshälfte am Samstag fort. Die Warnung vor Winden mit Geschwindigkeiten um 70 km/h gilt am Freitag auf La Gomera in höheren Lagen von La Palma und Gran Canaria sowie im Süden, Osten und Westen von Teneriffa.

Auf allen westlichen Inseln sowie auf Gran Canaria gehört am Wochenende auf jeden Fall wieder ein Regenschirm ins Handgepäck. Die genaue Entwicklung des Wetters auf den Kanarischen Inseln zeigt das Vorhersagemodell.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.03.2024 um 07:00

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29.2.2024 - Video: „Kokain-Yacht“ mit Ziel Kanaren geentert

Weitere Kokain-Ladung für Europa vor den Kanaren aufgeflogen. Zwei Festnahmen!

In Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei und dem Zoll haben Beamte der Guardia Civil erneut eine Yacht mit 200 Kilo Kokain und Ziel Kanaren abgefangen. Aufgebracht wurde das Boot in der Nähe der Kapverdischen Inseln. Bei den beiden Besatzungsmitgliedern klickten die Handschellen.

Die Ermittlungen begannen bereits letztes Jahr, als die Ermittler davon erfuhren, dass mehrere Mitglieder einer kriminellen Vereinigung auf der Suche nach Kontakten auf den Kanaren waren, um Kokain zu importieren.

Bei den jetzt Festgenommenen habe es sich um einen Franzosen, dem Kapitän des 19 Meter langen und unter polnischer Flagge fahrenden Bootes und einen von Gran Canaria stammenden Mann gehandelt. Letzter soll laut polizeilichen Angaben der mutmaßliche Chef der Bande auf den Kanarischen Inseln sein.
- siehe Video...

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Guardia Civil

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Guardia Civil

Quelle: zum Video
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.03.2024 um 06:54

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29.2.2024 - Kanaren werben auf der ITB um deutsche Gäste und mit gesenktem CO₂-Ausstoß

Bald ist wieder ITB in Berlin, dort wollen die Kanaren mit gesenktem CO₂-Ausstoß um deutsche Kunden werben....
Pro Urlauber sank der CO₂-Ausstoß um über 20%!


Kanarische Inseln/Berlin – Bald findet in Berlin die ITB statt, die wichtigste Reisemesse in Deutschland; da wollen die Kanarischen Inseln versuchen, den Verlust von 3,8 %, den man seit der Pandemie auf dem deutschen Markt registrierte, wieder auszugleichen. Das Jahr 2023 endete mit rund 2,5 Millionen Urlaubern aus Deutschland, diese brachten 3,635 Milliarden Euro auf die Kanarischen Inseln und damit 21,1 % mehr als im letzten Jahr vor der Pandemie (2019).

Für die ITB hat man einen Messestand mit einer Fläche von 825 Quadratmetern gebucht; zudem werden 140 Teilnehmer die kanarische Delegation nach Berlin begleiten. Dazu erklärte Tourismusministerin Jessica de Leon heute, dass „trotzt der wirtschaftlichen Situation, n der sich Deutschland befindet, die Menschen weiterhin die Kanarischen Inseln als vorrangiges Urlaubsziel wählen, insbesondere im Winter, und es ist der Markt, der es uns ermöglicht, unsere Strategie der Steigerung des Umsatzes und nicht der Besucherzahlen umzusetzen“.

Der deutsche Markt hatte sich von 2022 auf 2023 deutlich verbessert, 12,2 % mehr Gäste kamen aus Deutschland, aber zum Jahr 2019 fehlen halt noch ein paar Gäste, wobei dies nicht für alle Inseln gleichermaßen gilt. Teneriffa verbuchte beispielsweise ein Plus von 412 %, El Hierro eines von 5,6 % und Fuerteventura eines von 4,1 %.

Man ist sich der Situation in Deutschland durchaus bewusst, das „Land war einst die Lokomotive der europäischen Wirtschaft und wurde 2023 schwer getroffen“. Die Menschen sparten 2023 mehr als üblich, etwa 20 % mehr als vor der Pandemie. Trotzdem glaubt die Ministerin, dass „das, was in anderen Ländern 2023 passierte, in diesem Jahr auch in Deutschland passieren wird“. Sprich, die Ministerin glaubt, Deutschland wird wieder zur alten Stärke bei den Urlauberzahlen zurückfinden und sich ggf. auch übertreffen. Ein Trend, der sich im Januar schon zeigte, denn verglichen mit dem Januar von 2023 stieg die Zahl der deutschen Urlauber um 11,1 %.

CO₂-Fußabdruck ein wichtiges Thema auf der ITB
Auf der ITB will man sich auch als gutes Reiseziel im Zusammenhang mit dem CO₂-Fußabdruck präsentieren. Tatsächlich ist es den Kanaren gelungen, diesen pro Urlauber zu reduzieren. Immer mehr erneuerbare Energien helfen dabei. Im Vergleich zu 2022 gelang eine Reduzierung von 21,2 %. Jeder Urlauber verursachte (inkl. Flug) im Jahr 2023 einen CO₂-Ausstoß von 580 kg; 2022 waren es noch 736,6 kg.

„Die Besorgnis über den durch den Tourismus verursachten CO₂-Fußabdruck ist in der gesamten Tourismusbranche weit verbreitet und im Fall der Kanarischen Inseln führen wir dieses Engagement für Klimaneutralität mit unserer Integration in die Glasgow-Erklärung, den Aktionsplan Klima und das digitale Tool ‚Journey to Dekarbonisierung‘, welches wir Unternehmen kostenlos zur Verfügung stellen, an.“ So erklärte es der Geschäftsführer von Kanaren-Tourismus, José Juan Lorenzo. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 06:50

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29.2.2024 - Im Februar 2024 sinkt in Spanien die Inflation auf 2,8 % und damit den niedrigsten Wert seit einem halben Jahr.

Stabilität bei Strom und Lebensmitteln hat geholfen.

Spanien – Die ersten vorläufigen Daten zur Inflation in Spanien im Februar 2024 wurden heute vom INE (nationales Statistikinstitut) präsentiert. Demnach sinkt die Inflation im Land im Februar auf 2,8 %. Im Januar lag die Inflation noch bei rund 3,4 %. Es ist damit die niedrigste Rate seit sechs Monaten. Im Juni 2023 hatte die Inflation den niedrigsten Stand seit Beginn der Krise (1,9 %) erreicht. Das Absinken der Inflation ist auf die Stabilität bei den Strompreisen, die teils gar gesunken sind, zurückzuführen, so INE. Auch stabilisierten sich die Preise für Lebensmittel, was diesen Wert ebenfalls begünstigte.

Die Kerninflation macht noch einen weiteren Schritt nach unten, die Kerninflation beinhaltet nicht frische Lebensmittel und Energie, diese zeigt, dass das Leben in Spanien weiterhin teurer ist als vor einem Jahr, diese ist auf derzeit 3,4 % gesunken, damit ist dies der niedrigste Wert seit zwei Jahren. Die vorläufigen Daten des INE erlauben keine genauen Rückschlüsse über die genauen Preise. Man müsse bis Mitte März warten, um genauere Rückschlüsse zuzulassen.

Der Wirtschaftsminister Carlos Cuerpo wies in einer Einschätzung gegenüber den Medien darauf hin, dass diese Inflationsrate „den Haushalten ermöglicht, ihre Kaufkraft zurückzugewinnen, und den Unternehmen, wieder wettbewerbsfähig zu werden“. „Wir machen daher die Preismäßigung mit der Aufrechterhaltung der sozialen Absicherung und der Unterstützung der bedürftigsten Haushalte und Familien vereinbar“, sagte der Minister.

Noch sind diverse Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation in Kraft. Darunter reduzierte Steuersätze für diverse Lebensmittel, kostenloses Busfahren oder kostenlose Zugfahrten. Für März rechnen Experten aber wieder mit einem Anstieg, da der Mehrwertsteuerbonus auf Benzin am 1. März abläuft. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 06:47

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29.2.2024 - Am Stadtstrand Alcaravaneras in Las Palmas de Gran Canaria wird für rund 160.000 € einiges modernisiert.

Auch am "El Confital" wird etwas gemacht.

Las Palmas – Heute hat der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria einen direkten Zuschuss in Höhe von 160.000 Euro vom Cabildo de Gran Canaria erhalten. Dieser soll in den kommenden Monaten für die Verbesserung und Modernisierung des Stadtstrandes Alcaravaneras aufgewendet werden, wobei ein Teil des Geldes auch für den nördlichen Bereich des Las Canteras, den „El Confital“ verwendet werden soll.

Am Alcaravaneras-Strand wird das Geld dafür aufgewendet, um den Zugang zu verbessern und einen Bereich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu schaffen. Zudem sollen die Duschen und Fußbrausen modernisiert werden. Dies umfasst die Ersetzung der beschädigten Holzstege auf der Sandfläche, welche durch ein widerstandsfähigeres Material ausgetauscht werden. Ähnlich wie dies schon am Las Canteras passierte. Zudem sollen auch dort Badematerialien angeschafft werden, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität unterstützen sollen.

Ein kleines Fahrzeug soll ebenfalls angeschafft werden, welches die Pflege am Strand erleichtern wird.

Für den „El Confital“ wird man etwas Geld in die Hände nehmen, um dort die Beschilderung und Informationstafeln zu erneuern. Dies soll die Informationsweitergabe für die Öffentlichkeit „qualitativ verbessern“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 06:44

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29.2.2024 - Durch die Bauarbeiten an der GC-20 in Arucas müssen Autos aus Hoya de San Juan umgeleitet werden, erst im Sommer 2023 ging diese Zufahrt in Betrieb.

Die Anbindung von "El Charco" ist sonst nicht möglich.

Arucas – Die Bauarbeiten an der GC-20 in Arucas kommen gut voran, heute teilte das zuständige Verkehrsministerium der Kanaren mit, dass am kommenden Montag, den 4. März 2024, eine Umleitung für Fahrzeuge, die aus Hoya de San Juan kommen, eingerichtet werden muss. Diese müssen dann durch den Ortskern von Arucas fahren, um in Richtung Las Palmas oder Gáldar zu kommen. Diese Umleitung wird nötig, damit die Arbeiten in dem Bereich schnellstmöglich abgeschlossen werden können.

Letztendlich fehlt noch die Verbindung zum Bereich „El Charco“, diese kann nur hergestellt werden, wenn die Zufahrt auf die GC-20 von Hoya de San Juan gesperrt wird. Wie lange diese Umleitung eingerichtet bleiben muss, ist offen, es heißt nur, bis zum Abschluss der Arbeiten. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 06:39

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29.2.2024 - Anhaltende Dürre könnte dazu führen, dass die Kanaren permanent auf Alarm wegen Waldbrandgefahr bleiben

Werden die Kanaren ständig in Alarmbereitschaft wegen Waldbrandgefahr bleiben? Anhaltende Dürre könnte dafür sorgen....
Dazu werden derzeit gesonderte Maßnahmen ausgearbeitet und in Erwägung gezogen.


Kanarische Inseln – Heute erklärte der Minister für Territorialpolitik der Kanaren, Manuel Miranda, dass die Regierung in Erwägung zieht, außergewöhnliche Präventionsmaßnahmen wegen Waldbrandgefahr in diesem Jahr schon früher zu starten. Dies sei „angesichts der Auswirkungen der Dürre in den Bergen der Inseln“, eine logische Schlussfolgerung. Eigentlich starten diese Präventionsmaßnahmen rund um den Monat Mai, wir befinden uns jetzt aber erst zur Schwelle in den März.

Der bisher viel zu warmen und viel zu trockene Winter hat schon 10 kleinere Waldbrände auf den Kanarischen Inseln mit sich gebracht. Alle Risikoindizien deuten auf eine „extreme Gefahr aufgrund der anhaltenden Dürre hin“. Alle konsultierten Experten schlagen vor, den Sonderplan für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden (INFOCA) in die Voralarmphase zu versetzten. So erklärte es der Minister.

In einer parlamentarischen Kommission erklärte der Minister, welche Maßnahmen, die über die Löschkapazitäten hinaus gehen, von der Regierung in Erwägung gezogen werden. Dazu soll auch eine Unterstützergruppe aus Spezialisten zusammengestellt werden, „die es uns ermöglicht, Richtlinien zu entwerfen, die die Reaktion auf Brände verbessern und die eine ständige Überwachung der Situation ermöglicht“.

Miranda erinnerte daran, dass der spanische Wetterdienst AEMET den Januar 2024 als den wärmsten Januar der Geschichte ermittelt hat. Die durchschnittliche Temperatur lag 3,1 °C über den Normalwerten, wobei es Orte gab, die sogar einen Anstieg von 3,6 °C verbuchten. Zudem fiel 13 % weniger Regen als üblich und „seit 2022 gab es stetig Anomalien wegen Hitze und Regenmangel“.

Die Entwicklung von Waldbränden sei durch diese Dürre sehr problematisch, diese könnten sich schneller hin zu Bränden entwickeln, die „außerhalb der Löschkapazitäten“ liegen. Am 24. Januar 2024 gab es das erste Mal überhaupt eine Vorwarnung wegen hoher Waldbrandgefahr auf den Kanarischen Inseln.

Welche konkreten Maßnahmen man im Sinn hat, hat der Minister noch nicht mitgeteilt. Allerdings sei die Ausweitung der Waldbrandgefahrenzeit von derzeit fünf Monaten auf das ganze Jahr durchaus im Bereich des möglichen. Dies würde bedeuten, dass die Flugbereitschaft 12 Monate im Jahr auch für Löscheinsätze bereitstehen müsste. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.03.2024 um 06:36

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