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6.3.2024 - Neuer Fall von Sozialkassenbetrug gegen Fußball-Boss Ramírez! Ein weiteres Verfahren wegen Sozialkassenbetrug gegen Fußball-Boss Ramírez eröffnet!... Es ist das zweite neue Verfahren binnen weniger Wochen! Las Palmas – Nochmals neue Vorwürfe gegen Fußball-Boss Miguel Ángel Ramírez! Die Staatsanwaltschaft hat eine Anklageschrift eingereicht. Es geht diesmal NICHT um Deals während der Corona-Pandemie aus dem sogenannten Damco-Fall. In der neuen Anklageschrift fordert die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren sowie die Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 2,89 Millionen Euro. Die Forderung basiert auf zwei Verbrechen gegen die Sozialversicherung, die durch die Unternehmen Sinergias de Vigilancia y Seguridad sowie Marsegur Canarias, auch bekannt als Novo Segur begangen wurden. Neben Ramírez wurden fünf weitere Personen angeklagt. Alle haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Generalkasse für soziale Sicherheit gesamtschuldnerisch 791.572 Euro vorenthalten. Es geht um nicht korrekt abgerechnete Sozialversicherungsbeiträge, also ein ähnlicher Fall wie der von Ramírez, den er mit einem Freispruch „überstanden“ hatte. Die übrigen Angeklagten sind Alicia Pérez Sánchez – von der die Staatsanwaltschaft die gleiche Strafe wie bei Ramírez verlangt –, Jacobo López Perdomo – dem drei Jahre und eine Geldstrafe von 517.394 Euro drohen –, Antonio Redondo Álvarez, Jesús Miguel Acosta Santana und Gladys Acosta García – von diesen letzten drei verlangt man drei Jahre Gefängnis und 2.374.718 Euro. Es sollte noch eine weitere Angeklagte geben, Marta Rosa Hernández Marrero, doch die Dame ist am 2. März 2024 verstorben. Die gleiche Staatsanwältin jagt Ramírez Das neue Verfahren wurde im Untersuchungsgericht Nummer 8 von Las Palmas eingeleitet. Dieses muss zunächst klären, ob die Vorwürfe grundlegend richtig sind. Es soll zunächst geklärt werden, ob Angestellte falsch bezahlt wurden und ob diese dadurch nicht den staatlichen Vereinbarungen des Sicherheitsdienstleistungsbereiches entsprachen, was wiederum einen Betrug an der Sozialversicherung mit sich ziehen würde. Ein Vorgang, der, laut Staatsanwaltschaft, „mit offensichtlich betrügerischer Absicht“ stattfand. Für die Klageschrift ist die stellvertretende Staatsanwältin für Wirtschaftskriminalität, Evangelina Ríos, zuständig. Sie hatte auch den Vorwurf mit den Deals in der Corona-Pandemie bearbeitet. Sich führt in der Anklageschrift aus, dass die Unternehmen „Gehaltsbedingungen auferlegten, die niedriger waren als diejenigen, auf die sie gemäß den geltenden Vorschriften Anspruch hatten“. Diese „Mutmaßlich kriminellen Vorgänge haben damit nicht nur den Arbeitnehmern, sondern auch der Sozialkasse geschadet“. Es gab schon in den Jahren 2014 und 2015 entsprechende Verfahren, eingeleitet durch die Arbeitsinspektion. Damals musste das Unternehmenskonstrukt eine entsprechende Nachzahlung leisten. Rechtfertigte sich jedoch damit, dass die wirtschaftliche Lage keine anderen Optionen bot. Dies wurde anhand der Umsatzzahlen jedoch widerlegt. Der Umsatz stieg vom Jahr 2014 auf das Jahr 2015 sogar noch an. Diese „Zahlen rechtfertigen nicht die Lohnkürzungen der Arbeitnehmer, welches der Sozialkasse einen wirtschaftlichen Schaden beifügte“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.03.2024 um 06:18 |
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6.3.2024 - Invasiver Seidenbaum aus der Sahara wird auf Gran Canaria bekämpft Auf Gran Canaria läuft derzeit ein Kampf gegen den invasiven Seidenbaum aus der Sahara.... Insbesondere in San Bartolomé de Tirajana und La Aldea fühlt sich der Baum wohl. Gran Canaria – Die anhaltende Trockenheit begünstigt die Ausbreitung der invasiven Art „Calotropis procera“, bekannt als Seidenbaum oder Sodoma-Apfelbaum in Las Aldea de San Nicolas und San Bartolomé de Tirajana. Aus diesem Grund hat das Cabildo de Gran Canaria das öffentliche Unternehmen GESPLAN damit beauftragt, diese Pflanze zu bekämpfen. Mit den eingeleiteten Maßnahmen will man diese invasive Art bekämpfen und die weitere Ausbreitung verhindern. Dies ist nur möglich, wenn jede Pflanze einzeln komplett entnommen wird, um damit ein Nachwachsen und die Verbreitung von Samen zu verhindern. Betroffen sind insbesondere die Gebiete El Veril, Tasarte und die Schlucht von La Aldea. Dazu erklärte der Umweltminister, Raúl García Brink, dass dieser „Baum die Population des Cardonal-Tabaibal, die auf den Kanaren von enormem Interesse ist, und andere im Ökosystem befindliche Arten gefährdet“. Ursprünglich kommt diese Pflanze aus der Sahara. In Gebieten des Südens und Südwestens von Gran Canaria findet die Pflanze sehr ähnliche Bedingungen vor, was das Ansiedeln vereinfacht. Die Anpassungsfähigkeit und Resistenz gegen Trockenheit begünstigen die Ausbreitung zudem. Der Baum hat einen dicken Hauptstamm mit immergrünen dicken Blättern. Bei einer Verletzung tritt weiße Milch aus. Auf Gran Canaria erreichen die bisher höchsten Exemplare etwa 2 Meter, die Blätter werden bis zu 20 Zentimeter groß. Nach vier bis fünf Jahren beginnen die Bäume Früchte zu tragen, der Reifeprozess dauert ebenfalls fast ein weiteres Jahr. Daher kommen fast das ganze Jahr über neue Samen in die Natur von Gran Canaria. Diese sind leicht genug, um von Wind und Tieren auf der Insel verteilt zu werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.03.2024 um 06:12 |
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6.3.2024 - Teneriffa-Urlauber (50) aus Hotel-Pool gerettet In Puerto de la Cruz auf Teneriffa wurde am Dienstag ein Urlauber vor dem Ertrinken gerettet. Wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren berichtet, ereignete sich der Vorfall um 14.15 Uhr in einem Hotel-Pool. Dort erlitt der Mann beim Schwimmen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Ein Rettungsschwimmer holte den etwa 50-Jährigen aus dem Pool und leitete Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Die von der Leitstelle nach Eingang des Notrufes entsandten Sanitäter trafen wenig später ein und übernahmen die Maßnahmen. Durch eine fortgeschrittene Herz-Lungen-Wiederbelebung konnte der Mann erfolgreich wieder zurück ins Leben geholt werden. Nachdem er sich stabilisiert hatte, wurde er in kritischem Zustand mit einem Krankenwagen ins Hospital Universitario de Canarias gebracht. ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.03.2024 um 15:51 |
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6.3.2024 - Erbstreit sorgt für Unmut bei Mitarbeitern und Nutzern des Parkhaus Luis Morote in Las Palmas Streit um das Parkhaus Luis Morote in Las Palmas durch die Erben, Mitarbeiter und Nutzer hängen in der Luft.... Bisher wurde nur eine Versiegelung des Parkhauses angeordnet! Las Palmas – Mitten im Herzen der Stadt Las Palmas, in der Calle Luis Morote, gibt es ein Parkhaus, welches sowohl für Besucher des Las Canteras, also auch für die dort lebenden Anwohner ein wichtiges Gebäude ist. Doch nun hat das Gericht in Las Palmas aufgrund einer Klage, die auf einem Erbstreit basiert, dieses Parkhaus versiegelt. Die Erben, die Eigentümer der Immobilie sind, können sich nicht einigen. Es geht im Kern um den Mietvertrag des Parkhauses, welcher von einer Partei der Erbengemeinschaft nicht anerkannt wird. Werder über den Mietvertrag noch über die Berufung der anderen Seite hat das Gericht bisher entschieden. Das Parkhaus ist fünf Stockwerke hoch und dort sind 10 Menschen beschäftigt. Insgesamt 200 feste Stellplätze mit monatlichen Mietverträgen sind dort vergeben. Alle Betroffenen waren erstaunt über die Versiegelung des Parkhauses. Mateo, einer der Angestellten des Parkhauses, der schon seit über 40 Jahren dort arbeitet, erklärte gegenüber AtlanticoHoy, dass „derjenige, der am kürzesten hier arbeitet, schon seit 20 Jahren hier ist“. Er sei „verwirrt über die Situation, die uns in der Schwebe lässt“. Die Angestellten wissen nicht, was sie tun sollen. Sein Kollege Javier sagte noch, dass „das neue Unternehmen, welches das Parkhaus übernehmen wird, uns nicht übernehmen will“. Man hatte den Mitarbeitern jedoch nicht gesagt. Sie wissen nicht, „ob wir einen Anwalt nehmen sollen oder auf die Straße gehen sollen“. Zudem seien „wir alle Eltern mit Hypotheken“. Die Mieter der Parkplätze sind ebenfalls empört, denn fast alle hatten schon für den angebrochenen Monat die monatliche Miete bezahlt. Eine Betroffene, Sara, erklärte gegenüber der Zeitung, dass sie nach einem Arztbesuch feststellen musste, dass sie nicht mehr mit dem Auto einfahren konnte. „Ich habe versucht, mit dem neuen Management zu sprechen, aber ich habe nichts an Informationen bekommen.“ Aber sie will abwarten, auch „wenn ich die 115 Euro Gebühr bereits bezahlt habe und nicht weiß, was mit dem Geld passiert“. Die Mitarbeiter haben angekündigt, das Gebäude nicht verlassen zu wollen, aus Angst, dass man es nie mehr betreten kann. Mit Plakaten fordert man die Justiz zu einer Klärung der Situation auf. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 15:46 |
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6.3.2024 - Spitzentreffen in Madrid, um Finanzierungen für die Zugstrecke auf Gran Canaria zu finden Man sucht auf Gran Canaria immer noch nach Finanzierungsmöglichkeiten für die Zugstrecke auf Gran Canaria, dazu gibt es nun ein Treffen in Madrid.... Auch auf Teneriffa fehlt Geld für eine weitere Zugstrecke. Gran Canaria – Lange ist es her, dass es Informationen zur geplanten Zugstrecke auf Gran Canaria gab; nun soll es heute ein Treffen zwischen der Regierung der Kanaren, den Inselregierungen von Teneriffa und Gran Canaria mit dem spanischen Verkehrsminister, Óscar Puente, in Madrid geben. Ziel des Treffens ist es, eine mögliche Finanzierung der Bahnprojekte auf den Kanaren zu erreichen. Das Treffen begann um 9:30 Uhr im Ministerium für Verkehr, auch der spanische Außenminister José Antonio Santano soll bei dem Treffen anwesend sein. Auf der kanarischen Seite werden der Minister für öffentliche Arbeiten, Wohnen und Mobilität der Regierung der Kanarischen Inseln, Pablo Rodríguez, und die Generaldirektorin für Verkehr, María Fernández, teilnehmen. Der Präsident des Cabildo von Gran Canaria, Antonio Morales, und die Präsidentin des Cabildo von Teneriffa, Rosa Dávila, sind natürlich auch dabei. Zudem die entsprechenden Verkehrsminister der beiden Hauptinseln und noch andere Abgesandte der Regierungen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 15:43 |
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6.3.2024 - Illegale Mülldeponie Las Carboneras der Natur zurückgeführt – Ein Naherholungsgebiet könnte entstehen Die illegale Mülldeponie Las Carboneras wurde versiegelt und der Natur zurückgegeben; ein Naherholungsgebiet könnte das Ergebnis sein.... Diese Arbeiten haben 480.000 Euro gekostet. Santa Lucía de Tirajana – Die Kanarischen Inseln haben insgesamt 47 illegale Mülldeponien auf dem gesamten Archipel verteilt, eine davon war die Deponie Las Carboneras in Santa Lucía de Tirajana. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat beschlossen, alle diese Deponien zu versiegeln. In Las Carboneras besuchte nach dem Abschluss dieser Versiegelung der zuständige Minister für Territorialpolitik, Manuel Miranda, zusammen mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Francisco García, den Ort. In einer Stellungnahme nach dem Besuch sagte der Minister, dass es für die Regierung „eine Priorität ist, vor dem Ende der Legislaturperiode alle 47 illegalen Deponien zu regenerieren und zu neutralisieren“. Zu diesem Zweck werde sein Ministerium „außergewöhnliche Investitions- und Managementanstrengungen unternehmen“. Die se „Neutralisierung“ von Las Carboneras hat die Regierung der Kanarischen Inseln 480.000 Euro gekostet. Die Arbeiten wurden durch die kanarische Agentur für den Schutz der natürlichen Umwelt (ACPMN) durchgeführt. Diese Investition ist Teil der Gesamtsumme von 3,8 Millionen Euro der Regierung für das laufende Jahr. Diese Summe wird ausschließlich für die Versiegelung von illegalen Mülldeponien auf den Kanaren verwendet. Die EU-Kommission hatte im Jahr 2015 auf diese illegalen Deponien hingewiesen und die Kanaren haben sich seit dem Jahr 2018 dem Thema angenommen. Seither wurden 24 illegale Deponien versiegelt und der Natur zurückgegeben. Eine Gesamtfläche von rund 22.000 Quadratmetern wurde in Las Carboneras so wieder in den natürlichen Ursprung überführt. Sechs weitere Projekte befinden sich derzeit in der Ausschreibung und 17 fehlen dann noch. Eines der kommenden Projekte ist die illegale Deponie in Degollada de las Yeguas, ebenfalls auf Gran Canaria; dafür steht ein Budget von 1,7 Millionen Euro bereit. Das Projekt befindet sich in der Genehmigungsphase. Die Arbeiten dort werden gut 2 Jahre dauern. Pläne für Las Carboneras Der Bürgermeister von Santa Lucía de Tirajana erklärte noch, dass man dank der Arbeiten des Ministeriums nun für das Gebiet diverse Möglichkeiten hat. Ein Tierheim soll dort entstehen und das Gebiet eigne sich hervorragend für einen Spaziergang, daher zieht man es in Erwägung, dort „einen Picknickplatz“ zu errichten. So könnte aus einer illegalen Mülldeponie ein neues Naherholungsgebiet werden. Bei einer Rückführung von illegalen Deponien geht es im Kern darum, alle Abfälle bestmöglich zu beseitigen und eine „landschaftliche Reintegration“ vorzunehmen. Es werden anschließend Ausschüttungen mit gebietsähnlichem Material durchgeführt, um dann diverse Pflanzen auf das Gebiet zu pflanzen, die dazu beitragen sollen, dass das Gebiet wieder „verwildert“. In Los Cardones wurden 2.000 Exemplare von Cardones und Tabaibas gepflanzt. Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 15:39 |
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6.3.2024 - Drag-Queen-Gala Maspalomas mit gratis Tickets – Ärger um Bierbuden, mal wieder! Für die Drag-Queen-Gala Maspalomas zum Karneval 2024 gibt es ab morgen die Tickets GRATIS und online!... Gab es bei der Lizenzvergabe "alte Muster"? Maspalomas – Der Karneval Maspalomas 2024 steht in den Startlöchern, und das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana hat mitgeteilt, dass ab dem morgigen Donnerstag (9 Uhr kanarische Zeit) die Vergabe der heiß begehrten Tickets für die Drag-Queen-Gala beginnt. Die Tickets sind kostenlos erhältlich, aber nur auf tureservaonline.es, solange der Vorrat reicht. Jeder Interessent kann bis zu zwei Tickets bekommen; die Drag-Queen-Gala findet am 14. März um 21 Uhr im CC Yumbo statt. Auf der genannten Webseite suchen Sie nach „Gala Drag Maspalomas“ und starten den Kaufprozess. Man hat sich diesmal für den Weg der Onlinevergabe entschieden, um lange Warteschlangen an der Ticketkasse zu vermeiden. Die Eintrittskarten unterliegen bestimmten Bedingungen, wobei die zuerst registrierte Eintrittskarte gültig ist und außerdem in einwandfreiem Zustand sein muss. Die Türen öffnen um 20:00 Uhr und alle müssen um 20:45 Uhr sitzen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht erscheinen, werden die nicht besetzten Plätze mit dem stehenden Publikum besetzt. Es ist auch zu berücksichtigen, dass nach Beginn der Show kein Zugang zum Bühnenbereich mehr möglich ist, in dem auch Rollstuhlplätze zur Verfügung stehen. Ungereimtheiten bei Bierbuden und Co. Auch in der Vorbereitung ist der Aufbau der Bierbuden und Speisebude rund um das CC Yumbo. Insgesamt werden 25 für Getränke und 13 für Speisen installiert. Doch die Opposition aus NC und PSOE hat Zweifel an der Lizenzvergabe kundgetan. Es schien „Unregelmäßigkeiten“ gegeben zu haben, so behauptet es die PSOE zumindest. Man bemängelt unter anderem die „diskretionäre Bewertung der vorläufigen Lizenzinhaber, da natürliche und juristische Personen, die weder in der Gemeinde gemeldet sind noch Erfahrung mit derartigen Veranstaltungen oder Aktivitäten haben, mit der Höchstpunktzahl bewertet wurden“. Demnach seine „die Bewertungskriterien nicht erfüllt“. Hat die Gemeinde doch vorgegeben, dass die Betreiber aus der Gemeinde stammen müssten und über Erfahrung verfügen müssen. Bis Montag hatten die ausgewählten Betreiber Zeit, die notwendigen Unterlagen einzureichen und die Lizenzgebühr zu zahlen. Drei hatten dies nicht getan und somit rückten die nächsten drei auf der Liste nach. Es ist unklar, ob diese drei zu denen gehören, die von der PSOE kritisiert werden. Der Sprecher der NC, Samuel Henriquez sagte, dass dies „eine Rückkehr zu alten Gewohnheiten“ sei. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 15:35 |
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![]() 6.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Finanzierungslücke bei Familien – Rund ein Fünftel der kanarischen Haushalte hat im letzten Jahr mehr Geld für den Lebensunterhalt ausgegeben als sie eingenommen haben. Das geht aus einer aktuellen Zahlenerhebung des Nationalen Statistikamtes hervor. Ein Großteil hat dafür Erspartes abgebaut, rund 20% der Betroffenen mussten sich dafür aber Geld leihen. Ein Ergebnis das auch in Autonomien wie Katalonien, Murcia oder Andalusien auftritt: Schulden machen um trotz der gestiegenen Kosten seinen Lebensstandard zu halten. 210 Hektar Fläche müssen für Zugprojekt enteignet werden – Die Zahl der Quadratmeter, die für das Zugprojekt auf Gran Canaria enteignet werden müssen, liegt bei 2,1 Milliarden. Das entspricht rund 210 Fußballfeldern. Dabei sollen rund 50% der Zugtrasse von Las Palmas in den Süden der Insel unterirdisch verlaufen. Vier Fünftel betrifft Naturfläche, ein Viertel der benötigten Fläche ist erschlossen und muss von den Eigentümern abgekauft, bzw. enteignet werden. Insgesamt sollen knapp 100 Kilometer Zugtrasse von Las Palmas an der Küste entlang durch sechs Gemeinden in den Süden führen und nach Fertigstellung das Verkehrsaufkommen zwischen der Inselhauptstadt und Playa del Inglés deutlich reduzieren. Bisher ist es aber nur ein Projekt, weder die Finanzierung steht noch sind Pläne für die Freigabe eingereicht worden. Spieleindustrie floriert auf den Kanaren – Sie heißen Rising Pixel, Dahkar Studio, Triple O Games oder No Brakes Games und stehen für die Erfolgsgeschichte der ZEC, der Zona Especial de Canarias, dem kanarischen Institut zur kulturellen Entwicklung und dem Institut zur Wirtschaftsentwicklung des Archipels. Seit 2016 versuchen die Kanarischen Inseln Anreize für die Trickfilm- und Spieleindustrie zu schaffen. In den letzten Jahren haben mehrere Filmproduktionen ihre Blockbuster nicht nur wegen der Steuervergünstigungen auf dem Archipel gedreht. Das stabile Klima macht Produktionskalkulationen vor allem für Drehtage im Freien einfacher. Jetzt soll auf Gran Canaria das größte und modernste Filmstudio entstehen, mit einer eigenen Abteilung für 3D Produktion auf Basis von künstlicher Intelligenz. Fünf Frauenhäuser bis 2025 – Ursprünglich sollten bis Ende des letzten Jahrs fünf Frauenhäuser in der kanarischen Autonomie zur Verfügung stehen. Jeweils eins auf allen Inseln, bis auf El Hierro und La Gomera. Rund um die Uhr sollen Opfer von sexueller Gewalt medizinische und psychologische Hilfe erhalten und vor Aggression geschützt werden. Das spanische Innenministerium hatte bereits 2021 angekündigt spanienweit insgesamt 52 dieser Einrichtungen einzurichten. In den Autonomien Madrid, Asturien und Cantabria sind die Frauenhäuser bereits eröffnet. Navarra und Aragón werden ihre Frauenhäuser in den kommenden Wochen einweihen. Auf den Kanarischen Inseln verzögern sich die Frauenhäuser, weil noch keine Gebäude dafür zur Verfügung stehen. Null Euro Quote für Selbständige – Den Schritt in die Selbständigkeit will die Kanarische Regierung mit einer null Euro Quote erleichtern. In den ersten zwölf Monaten soll die Sozialversicherung auf Null gesenkt werden, im zweiten Jahr soll die Quote weiterhin gesenkt bleiben, sofern ein monatlicher Umsatz von 1.200 Euro nicht überschritten wird. Die Lokalregierung will mit dem Programm den Schritt in die Selbständigkeit erleichtern. Diese Maßnahme ist seit Januar in Kraft getreten. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 06.03.2024 um 15:30 |
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5.3.2024 - Fertigstellung des ersten neuen Wohnblocks in Las Rehoyas verzögert sich bis 2025! Der erste Wohnblock im Stadtteil Las Rehoyas (Phase 0) wird frühestens 2025 bezugsfertig, 1 Jahr Verzögerung!... Insgesamt sollten die Bauarbeiten des kompletten Stadtteils binnen 18 Jahren fertiggestellt sein. Las Palmas – Am heutigen Dienstag hat der Stadtrat für Stadtentwicklung und Wohnungswesen, Mauricio Roque gegenüber den Medien bestätigt, dass die Menschen, die als Erstes im Stadtteil Las Rehoyas umziehen sollen, noch bis zum Jahr 2025 warten müssen. Geplant war ein Erstbezug in diesem Jahr. Begründet wird diese Verzögerung von einem Jahr, dass „unvorhersehbare Ereignisse und Anpassungen des Bauwesens an neue technische und Umweltbedingungen“ erforderlich waren. Die ersten 148 neuen Wohnungen sollten ursprünglich 10,8 Millionen Euro kosten, doch auch die Baukosten werden aufgrund der genannten Gründe steigen, und zwar um 19,8 %, also 2,14 Millionen Euro. Der Bau des ersten Gebäudes, der sogenannten Phase 0 in Las Rehoyas begann im Januar 2022 und sollte im Februar 2024 fertig sein. Schon im November wurde eine Baufristverlängerung bis zum Juli 2024 gewährt. Dies basierte auf den unvorhergesehenen Ereignissen, auf die das Bauunternehmen keinen Einfluss hatte. Durch diese Veränderung wurden nochmals Änderungen an den Lüftungs- und Brandschutzmaßnahmen durchgeführt, damit man den allerneusten Vorgaben entsprechen kann. Diese Anpassung führt nun zu einer weiteren Fristverlängerung. Der Stadtrat sagte dazu: „Wir lösen unerwartete Probleme“. Damit werden „wir den Begünstigten ein besseres Gebäude bieten“. Der Abgeordnete der PP, Gustavo Sánchez, kritisierte diese erneute Verschiebung. Seiner Meinung nach sollte die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria nicht zu lange an diesem speziellen Fall arbeiten, damit die Menschen „nicht bis 2025 warten müssen, um ihr neues Domizil zu genießen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 03:39 |
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5.3.2024 - Kommen Gesetzesänderungen wegen Dürre auf den Kanaren? Wassernotstand auf Teneriffa bestätigt Wegen der Dürre auf den Kanaren könnten Gesetzesänderungen kommen; Teneriffa legt Pläne für den Wassernotstand vor.... Teneriffa verbuchte bisher 83 % weniger Regen als im letzten Jahr! Kanarische Inseln – Die Dürre auf den Kanaren sorgt für Unruhe in der Landwirtschaft, aus diesem Grund hat der Minister für Landwirtschaft der Kanaren, Narvay Quintero Gesetzesänderungen ins Spiel gebracht, dazu gehört auch die Änderung des Wassergesetzes der Kanarischen Inseln. Damit will man der Dürre entgegentreten, die auf dem Archipel vorherrscht und auf Teneriffa schon zu einem Verlust von 45 % der „normalen“ Niederschläge geführt hat. Für den 11. März 2024 wird auf den Kanarischen Inseln der sogenannte „Dürretisch“ einberufen, dessen Vorsitz wird der kanarische Präsident, Fernando Clavijo (CC), haben. An diesem wichtigen Treffen nimmt auch der Gemeindeverband der Kanarischen Inseln (FECAM), die einzelnen Regierungen der jeweiligen Inseln und diverse Agrarorganisationen teil. Der Minister erklärte, dass nach dem erste „Dürretisch“ ein zweites Treffen stattfinden soll, daran werden auch verschiedene Vertreter der einzelnen politischen Fraktionen teilnehmen, die „angesichts der neuen Dimension der Wasserlage auch konkrete Gesetzesänderungen vorschlagen müssen“, zum Beispiel die Änderung des Wassergesetzes vom 26. Juli 1990. Der Minister erinnerte daran, dass man gemeinsam mit der Zentralregierung von Spanien eine Gesamtinvestition von 70 Millionen Euro bis zum Jahr 2027 für die kanarische Landwirtschaft plant. Das Wichtigste sei jedoch nicht das Geld, sondern dass Bauprojekte im „Zusammenhang mit Wasser alle Segnungen haben“, um diese ausführen zu können. Für Teneriffa nannte er die Beispiele des Ausbaus der Wasserregeneration für die Bewässerung oder die Modernisierung und Verbesserung der Bewässerungs-Infrastruktur. Wassernotstand auf Teneriffa genehmigt Unterdessen hat der Inselrat für Wasserangelegenheit von Teneriffa den Wassernotstand des Cabildo einstimmig angenommen. Inselpräsidentin Rosa Dávila wies nach dem Treffen darauf hin, dass „wir der Erklärung zugestimmt haben, ein grundlegendes Bündnis mit der Landwirtschaft zu schließen“. Der Agrarsektor bietet auf Teneriffa über 10.000 direkte Arbeitsplätze und „wir müssen auf den Wasserbedarf reagieren. Wir haben sehr lange Sommer, trockene Winter, die Niederschläge sind im Vergleich zum letzten Jahr um 83 % zurückgegangen und es musste eine schwierige und mutige Entscheidung getroffen werden. Wir müssen von der Realität ausgehen und das heißt, wenn wir den Sommer und die Ernten retten wollen, müssen wir die Entscheidungen jetzt treffen“. Dazu wird das Cabildo de Teneriffa die Installation von fünf mobilen Entsalzungsanlagen in den Gebieten Fonsalía (Guía de Isora), Mesa del Mar (Tacoronte), Valle de Güímar, Valle de La Orotava und Granadilla einleiten, damit man die Landwirtschaft schnellstens entlasten kann. Einige dieser Anlagen sollen bereits im April eintreffen und installiert werden. Durch die Erklärung des Wassernotstandes sind Fristen und Genehmigungsverfahren diesbezüglich erheblich kürzer. Nur so konnte sichergestellt werden, dass die Bereitstellung von diesen Diensten schnellsten erfolgt. Damit dies finanziell auch alles möglich sein wird, wird am morgigen Mittwoch eine Änderung des Haushaltes für 2024 beschlossen werden. Damit sollen weitere 20 Millionen Euro freigemacht werden, die dafür aufgewendet werden können. Zu den Entsalzungsanlagen soll auch eine Hebeanlage installiert werden, die das entsalzte Wasser in die Bergregionen pumpen kann. „Was wir nicht tun können, ist wegzuschauen, insbesondere nach fast einem Jahrzehnt, in dem auf der Insel Teneriffa mehr als 7.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche verloren gegangen ist“, so die Präsidentin. Sobald das Cabildo das Dekret annimmt, beginnt eine Einspruchsfrist von fünf Tagen, wenn diese verstrichen ist, tritt das Dekret umgehend in Kraft. Dies ermöglicht die sofortige Installation der Entsalzungsanlagen; eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist dann nicht erforderlich. Die Priorität des Cabildo von Teneriffa ist klar, die Landwirtschaft muss mit Wasser versorgt werden. Danach folgt die Versorgung der Menschen im Sommer. Obwohl die Präsidentin die Verantwortung der Gemeinden Fasnia und Arico schätzt, sieht sie es persönlich nicht als Notwendig an, den Wasserverbrauch auf der gesamten Insel zu beschränken, so wie in den beiden Gemeinden durch die Gemeindeverwaltung angeordnet. Die beiden Gemeinde haben nicht den menschlichen Verzehr beschränkt, jedoch sollte man „beim Waschen und Spülen“ den Verbrauch stark einschränken. Dávila bekräftige aber auch, dass „der Tourismus einen Teil dazu beitragen muss“, um die Situation auf der Insel zu entschärfen. Sie deutete an, dass es Gespräche mit Unternehmen aus der Branche geben wird, die beispielsweise über eigene Entsalzungsanlagen verfügen, damit diese der Allgemeinheit zur Verfügung stehen könnten, aber hier insbesondere der Landwirtschaft. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 03:35 |
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5.3.2024 - Kiosk am Plaza Grande in Santa María de Guía steht auch bald wieder zur Verfügung Eine weitere Gastronomie steht bald wieder zur Ausschreibung, der Kiosk am Plaza Grande in Santa María de Guía.... Der aktuellen Betreiberin wurde wegen Verstößen gekündigt. Santa María de Guía – In der Gemeinde in den Bergen von Gran Canaria steht bald auch wieder eine interessante Gastronomiefläche zur Verfügung, denn das Verwaltungsgericht Nummer 5 hat den Antrag des aktuellen Konzessionärs abgelehnt. Dieser wollte den Kiosk an der Plaza Grande in Santa María de Guía weiterbetreiben, dieser wurde zuvor aber von der Stadtverwaltung versiegelt. Die Justiz stimmte demnach der Gemeinde zu, die diesen Kiosk nun neu ausschreiben will. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte die Stadtverwaltung per Ausschreibung die Konzession für den Betrieb dieser Gastrofläche vergeben. In der Konzession sind diverse Punkte klar geregelt, darunter auch die Terrassenfläche, bestehend aus vier Tischen mit sechs Stühlen. Zudem müssen die Möbel im „Einklang mit der Umgebung“ stehen und die vorgeschriebenen „Mindeststunden“ müssen vom Konzessionär eingehalten werden. Aufgrund diverser „schwerwiegender Verstöße“ gegenüber den Punkten in der Konzession musste die Stadtverwaltung eine Versiegelung des Kiosks vornehmen und den Vertrag mit dem Konzessionär aufkündigen. Zuvor hatte man den Konzessionär mehrfach darauf hingewiesen und diesem genug Zeit gegeben, diese Verstöße zu beheben. Dazu wurde auch ein Polizeibericht vorgelegt, in dem festgehalten wurde, dass die Konzessionärin die „rebellische Haltung gegenüber der Einhaltung der Vorschriften beibehält“. Der Streit geht schon in das Jahr 2023 zurück; im Februar begann alles, als der Betreiber von der Stadtverwaltung die Installation von 2 Zelten forderte. Dies musste aufgrund einer BIC-Umgebung abgelehnt werden, da dieser Platz als kulturelles Erbe eingestuft ist und die Regeln durch das Cabildo de Gran Canaria festgelegt wurden. Die Betreiberin hat damit begonnen, die Zahlungen an die Stadt einzustellen und auch den vorgeschriebenen Sicherheitsplan für die Weihnachtszeit nicht eingehalten. Aufgrund aller Umstände wurde am 23. Februar 2024 die Räumung binnen fünf Tagen gefordert; da dies nicht geschah, wurde eine Zwangsräumung durchgeführt und der Kiosk versiegelt. Den Vorgängen stimmte das Gericht zu, ohne eine Revision zuzulassen. Begründet wird dies mit allerlei Zitaten und der Einspruchsschrift der Stadtverwaltung. Wann die neue Ausschreibung starten wird, ist noch offen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2024 um 03:31 |
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5.3.2024 - Notfall an Bord: Kanaren-Kreuzfahrt endet im Krankenhaus Medizinischer Notfall auf Kanaren-Kreuzfahrt vor Lanzarote: Auf einem Ozeanriesen vor Lanzarote ist es heute Nacht zu einem medizinischen Notfall gekommen. Laut Angaben der kanarischen Rettungsleitstelle ereignete sich der Vorfall auf der Marella Explorer rund 13 Kilometer vor Arrecife entfernt. Wie die Seenotrettung berichtet, wurde die Evakuierung nach Eingang der Meldung durch die Salvamar Al Nair durchgeführt. Die betroffene Person wurde zusammen mit einem Begleiter zum Yachthafen in Arrecife, der Inselhauptstadt von Lanzarote gebracht. Verständigte und dort bereits wartende Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes waren für den Transport des Patienten ins Krankenhaus (Hospital Molina Orosa) verantwortlich. Weitere Informationen liegen nicht vor. Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.03.2024 um 18:00 |
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5.3.2024 - Kanaren: 30 Kokain-Ballen auf Teneriffa angespült Die Landespolizei untersucht den Fund der Drogen Um vom Radar nicht erfasst werden zu können, nutzen Schmuggler bereits seit vielen Jahren motorisierte Schlauchboote zum Schmuggeln von Drogen auf die Kanaren und somit nach Europa. Dabei macht der starke Seegang den Schmugglern die Arbeit nicht immer gerade leicht und so kann es auch passieren, dass bei den lebensgefährlichen Überfahrten ein Paket über Bord geht oder die Drogen ins Wasser geworfen werden müssen, wenn die Küstenwache das Boot lokalisiert. Daher kann es auch vorkommen, dass hin und wieder solch ein Paket oder gleich mehrere an den Küsten der Kanaren gefunden werden wie jetzt auf Teneriffa wieder. Dort wurden am Montagmorgen an den Stränden von Benijo und Almáciga 30 Ballen Kokain gefunden. Entdeckt wurden die Pakete von Spaziergängern. Die zuständigen Behörden nahmen daraufhin die Ermittlungen auf. Anwohner entlang der dortigen Küste fordern wegen der vielen Drogenanlandungen bereits seit längerer Zeit eine stärkere Polizeipräsenz sowohl in Uniform als auch in Zivil. ![]() POLICÍA NACIONAL Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.03.2024 um 17:57 |
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5.3.2024 - Sat-Bilder von Copernicus belegen Wassernotstand auf Teneriffa Sat-Bilder von Copernicus belegen Dürre und damit den Wassernotstand auf Teneriffa.... Nicht ein ganzes Jahr sind die Bilder von Copernicus auseinander. Teneriffa – Einige wollen es kaum glauben, dass ein Wassernotstand auf Teneriffa tatsächlich vorliegt. Doch nun belegen Satellitenbilder eindeutig, dass dies der Fall ist. Durch das Erdbeobachtungssystem Cpernicus, welches von der EU betrieben wird, wurden Vergleichsbilder erstellt und am gestrigen Montag vorgelegt. Darauf kann man eindeutig die Abnahme der sogenannten „Grüngürtels“ auf Teneriffa erkennen. Verglichen werden die Bilder vom 11. März 2023 und dem 14. Februar 2024, also ein Zeitraum, der kürzer als ein Jahr ist. Daraus kann man, abgesehen von dem braunen Fleck, der durch den Waldbrand im vergangenen Jahr entstand, einen deutlichen Rückzug der Vegetation erkennen. Insbesondere betroffen ist das Gebiet Anga, La Laguna und der südöstliche Bereich der Insel. In dem Begleittext, den Copernicus auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter) zu den Bildern dazugab, bezieht man sich auf die „schwere Wasserkrise“, unter der die Insel leidet und dies habe zum Ausruf des Wassernotstandes geführt. Dies sei das Resultat eines „der trockensten Winter in der Geschichte“, so Copernicus. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2024 um 17:52 |
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5.3.2024 - Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Maskendeals auf den Kanaren und Balearen Gab es auf den Kanaren Korruption, Betrug und Vorteilsnahme im Zusammenhang mit Maskendeals? Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt!... Es geht um Einkäufe über 12 MIO € auf den Kanaren! Kanarische Inseln – Auf den Kanaren und in Spanien gibt es derzeit viel Unruhe aufgrund möglicher Korruption bezüglich diverser Maskendeals während der Corona-Pandemie. Nun hat sich sogar die europäische Staatsanwaltschaft eingeklinkt und will die Maskendeals auf den Kanarischen Inseln sowie den Balearen genauer untersuchen. Es geht im Grunde um mögliche Veruntreuung öffentlicher Gelder, Betrug und Einflussnahme. Dazu werden die Verträge des kanarischen und balearischen Gesundheitsdienstes genauer untersucht, all dies passiert im Rahmen des sogenannten „Koldo“ Falles. Die Einschaltung der europäischen Staatsanwaltschaft basiert auf einer Anzeige einer nicht genannten Einzelperson, heißt es in der Erklärung der Staatsanwaltschaft. Daraufhin wurde die Kompetenzfrage zunächst geklärt, ob auch EU-Finanzen davon betroffen sein könnten. Auf Grundlage der gesammelten Informationen wurde entschieden, dass die Ermittlungen wegen der oben genannten Straftaten offiziell eingeleitet werden, so die EUStA. Auf den Kanarischen Inseln geht es um Einkäufe für den medizinischen Dienst in Höhe von 12 Millionen Euro und auf den Balearen geht es um 3,7 Millionen Euro. Die EUStA sitzt in Luxemburg und ist für die Verfolgung von Straftaten im Zusammenhang mit finanziellen Interessen der EU zuständig. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2024 um 17:48 |
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5.3.2024 - Bei einem Autounfall in Valsequillo wurden 3 Personen verletzt, eine davon war Minderjährig. Alle drei waren unter 20 Jahre alt, einer sogar Minderjährig. Valsequillo – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurden am gestrigen Montagabend 3 Personen bei einem Autounfall in Valsequillo verletzt. Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 22:21 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, auf der Carretera de Vista Alegre. Der Notruf berichtete davon, dass ein Fahrzeug umgekippt sei. Entsprechende Rettungskräfte wurden zur Unfallstelle geschickt. Die Rettungskräfte fanden vor Ort die drei verletzten Personen im Alter von 17, 18 und 19 Jahren. Der Minderjährige erlitt verschiedene mittelschwere Traumata und wurde darum in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht. Die beiden anderen Betroffenen klagten über Nackenschmerzen, vermutlich ein Schleudertrauma, und wurden in das San Roque Krankenhaus nach Las Palmas gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2024 um 17:45 |
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![]() 5.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Seltene Erden auf Fuerteventura – Auf den Kanaren soll wieder gebohrt werden. Dieses Mal nicht nach Öl, sondern nach seltenen Erden. Es geht um ein Grundstück in der Gemeinde Puerto del Rosario bei Los Molinos. Während die Autonomieverwaltung den Antrag auf Abbau genehmigen möchte, hat die Gemeindeverwaltung Einwände. Die Fläche auf der die Probebohrungen nach seltenen Bodenschätzen stattfinden sollen, gehört der Gemeinde und somit der Gemeinschaft. Weitere Bedenken hat die Gemeinde wegen dem Umweltschutz und den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Einen ähnlichen Antrag hat die Regierung vor Jahren abgelehnt, als auf Gran Canaria nach seltenen Erden gebohrt werden sollte. Robbie Williams beim GranCa Live Fest 2024 – Spätestens jetzt, mit der Veröffentlichung der beiden Headliner, gehört das GranCa Live Fest 2024 zu den Big Playern unter den spanischen Festivals in diesem Jahr. Neben Robbie Williams werden die Black Eyed Peas auftreten. Die dritte Edition des GranCa Live Fest findet am 4.,5. und 6. Juli statt. Ursprünglich waren zwei Tage für das Festival angesetzt. Jetzt, mit dem aktuellen Line-Up und der Nachfrage nach Tickets gibt es einen zusätzlichen Veranstaltungstag. Die Top Acts sind neben Robbie Williams und den Balck Eyed Peas Maná, Estopa und Kany Garcia. Karten gibt es online auf den bekannten Kartenvorkaufsportalen. Bester Monat im Tourismus – Es dauert immer ein paar Tage bis die aktualisierten Tourismuszahlen veröffentlich werden. Heute steht fest: der Januar war der beste Januar in der Geschichte des Tourismus auf den Kanaren. 1,32 Millionen Urlauber und jeder hat im Schnitt zusätzlich zu seinem gebuchten Urlaub 177 Euro auf dem Archipel ausgegeben. Damit sind 2 Milliarden Euro im Tourismus auf dem Archipel umgesetzt worden – und der nächste Rekordmonat steht bereits vor der Tür: für die Osterwoche stehen die Prognosen wieder auf einer Auslastung von 97%. Stromdiebstahl um 40% zurückgegangen – Der Diebstahl von Strom ist im letzten Jahr um gut 40% zurückgegangen. Das meldet heute der Anbieter Endesa und beruft sich auf Ergebnisse aus 2022 und 2023. Verantwortlich für diesen Erfolg sind neue, per Funk verbundene Stromzähler, die mittlerweile in so gut wie jedem Haushalt oder Unternehmen zum Einsatz kommen. Trotzdem werden weiterhin rund 800.000 KWh Strom pro Jahr auf Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria illegal abgezweigt. E-Bikes für Arrecife – 286.000 Euro investiert die Stadt Arrecife auf Lanzarote in E-Bikes. Drei E-Bikes sollen der Policia Local zur Verfügung gestellt werden. 58 elektrische Fahrräder werden für die Vermietung zur Verfügung stehen. Damit geht Arrecife einen Weg, der in Las Palmas bereits seit Jahren sehr gut funktioniert: SityCleta bietet in Las Palmas an dutzenden Ausleihstationen die Möglichkeit Fahrräder oder E-Bikes an einem Punkt auszuleihen und an einem anderen Punkt der Stadt wieder abzustellen. Nach diesem Vorbild soll der E-Bike Service auch in Arrecife funktionieren. Die Investition von knapp 300.000 Euro ist ein erster Schritt in diese Richtung. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 05.03.2024 um 17:38 |
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4.3.2024 - Der Tourismus der Kanaren stellte im Januar 2024 neue historische Rekorde auf Mehr Gäste als je zuvor und mehr Umsatz als je zuvor, das war der Tourismus auf den Kanaren im Januar 2024!... Kanarische Inseln – Heute wurden die neuesten Daten des nationalen Statistikinstitutes (INE) zum Tourismus auf den Kanaren veröffentlicht. Abschließend wurde für den Januar 2024 ein neuer historischer Rekord von 1,32 Millionen ausländischen Gästen festgestellt. Das entspricht einer Steigerung von 9,2 %, verglichen zum Januar 2023. Zugleich ist dies der höchste jemals registrierte Wert für die Kanarischen Inseln in einem Januar. Alleine die schiere Menge an Urlaubern brachten den Kanaren einen Gesamtumsatz von mehr als 2 Milliarden Euro ein. Insgesamt waren es 2,007 Milliarden Euro und damit ebenfalls der höchste Wert für einen Januar und sogar der zweithöchste Wert eines einzelnen Monats überhaupt. Nur der Dezember 2023 brachte mit 2,095 Milliarden Euro noch mehr Umsatz. Im Januar waren die Kanarischen Inseln das Hauptreiseziel in Spanien für Gäste aus dem Ausland. 27,7 % aller internationalen Touristen von Spanien wurden auf den Kanaren verbucht. Katalonien folgte mit einem Anteil von 20,1 % und danach Andalusien mit 14 %. Auch beim Umsatz waren die Kanaren mit einem Gesamtanteil von 30,6 % auf Platz eins. Auf Platz zwei „schummelte“ sich die Communidad Madrid mit einem Umsatz von 1,162 Milliarden Euro noch vor Katalonien (1,05 Milliarden) und Andalusien (950 Millionen). Im Jahresvergleich gab jeder internationale Gast auf den Kanaren 1.519 Euro aus und damit 7,1 % mehr als im Januar 2023. Pro Tag gab jeder Gast im Schnitt 177 Euro aus und damit 8,4 % mehr als vor einem Jahr, der durchschnittliche Aufenthalt sank um 1,2 % auf 8,6 Tage. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2024 um 06:51 |
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4.3.2024 - Seit 2008 gab es in einem Februar nicht so wenige Arbeitslose auf den Kanaren Auf den Kanaren wurde im Februar 2024 der niedrigste Wert bei den Arbeitslosenzahlen seit dem Jahr 2008 erzielt.... Verglichen zum Januar sank die Zahl der Arbeitslosen um 88 Personen. Kanarische Inseln – Im vergangenen Februar sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 88 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Absinken von 0,05 % verglichen zu Januar 2024. Demnach sind aktuell 169.730 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert, es ist der niedrigste Februarwert seit dem Jahr 2008. Verglichen mit Februar 2023 gab es einen Rückgang von 19.436 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 10,27 %. Von diesen Arbeitslosen sind 97.098 Frauen und 72.632 Männer. Bei Personen unter 25 Jahren sind es 9.969 Personen (+646 zum Vormonat). Schaut man in die Provinzen, so sank die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 281 Personen auf nun 88.002. In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Anstieg von 193 Personen auf jetzt 81.728 Personen. Im Dienstleistungssektor stieg die Zahl um 355 Personen, in dem Sektor sind aktuell noch 131.541 Menschen ohne Arbeit. In der Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Rückgang von 113 Personen. In diese Gruppe sind aktuell 13.352 Menschen ein klassifiziert. Im Baugewerbe sank die Zahl der Arbeitslosen um 147, hier sind demnach noch 15.241 Menschen ohne Arbeit. Die Landwirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 140 Personen und meldet aktuell noch 3.155 Arbeitslose. In der Industrie sank die Zahl der Arbeitslosen um 43 Personen und demnach fehlen in dem Sektor nun 6.441 Arbeitsplätze. Im Februar 2024 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (24.956), als die Zahl der befristeten Verträge (29.086). Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Dezember zum Quartalsabschluss ende Dezember bei 16,19 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 34,5 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des ersten Quartals 2024 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2024 um 06:47 |
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4.3.2024 - 27 Erdbeben zwischen Gran Canaria und Teneriffa Immer wieder bebt die Erde auf und vor den Kanaren. Wie den neusten Daten des Instituto Geográfico Nacional (IGN) zu entnehmen ist, wurden in den vergangenen 30 Tagen wieder 56 Erdbeben aufgezeichnet. Mit insgesamt 27 Beben in verschiedenen Größenordnungen wurden am Vulkan Enmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa wieder die meisten seismischen Aktivitäten aufgezeichnet. Im dortigen Gebiet werden jedes Jahr kontinuierlich zwischen 400 und 500 Erdbeben registriert. Das letzte Beben zwischen Teneriffa und Gran Canaria wurde erst heute Nacht gegen 3.00 Uhr gemessen. Hier zeichneten die Seismologen einen Erdstoß mit einer Stärke von 2.1 auf. Das Epizentrum lag in 17 Kilometern Tiefe. Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf und vor den Kanaren jedoch sehr verbreitet. Insgesamt 2.017 seismische Aktivitäten zeichneten die Messgeräte 2023 in verschiedenen Gebieten auf und vor den Inseln auf. ![]() Instituto Geográfico Nacional Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.03.2024 um 17:14 |