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24.2.2024 - Gran Canaria History – Die erste Apartmentanlage von Playa del Inglés sowie das erste CC

Auch das erste Restaurant und der erste Supermarkt sind hier zu finden...

In diesem BLOG-Beitrag über Gran Canaria beschäftigen wir uns mal wieder mit der Geschichte der Insel, diesmal konkret mit etwas aus dem Tourismus-Sektor. Können Sie sich noch daran erinnern, welche Apartmentanlage die Erste war, die in Playa del Inglés eröffnet wurde? Oder wissen Sie noch, welches das erste Shoppingcenter war, das seine Türen für die Öffentlichkeit geöffnet hat? Wenn ja, sie waren dabei, herzlichen Glückwunsch! Wenn nein, hier finden Sie die Antworten auf diese beiden Fragen.

Wir haben sogar das allererste Restaurant und den ersten Event-Saal sowie die ersten Supermärkte für Sie in diesem kleinen BLOG-Beitrag über Gran Canaria aufgelistet.

Die erste Apartmentanlage in Playa del Inglés

Der erste Neubau in Playa del Inglés fand durch das Apartmenthaus „Las Arenas“ statt. Ein noch heute stark genutztes Apartmenthaus, ganz nah am CC Kasbah und dem Templo Ecumenico, mitten in Playa del Inglés. Fast Zeitgleich wurden die Apartmenthäuser „Las Olas“ und „Las Brisas“ gebaut. Beide befinden sich direkt am Las Arenas. Das war also das erste Zentrum für Unterkünfte in Playa del Inglés.

Das erste Shoppingcenter in Playa del Inglés

Nachdem diese drei Apartmenthäuser eröffnet wurden, wurde auch gleich das erste Shoppingcenter gebaut; das war damals das CC Kasbah! Dies fand zeitgleich mit dem Bau des ersten freien Restaurants in der Zone statt, das Restaurant „El Abanico“. Dieses Restaurant wurde etwas unterhalb des Apartmenthaus „Las Arenas“ errichtet. Einige Jahre später wurde aus dem Restaurant der erste Event-Saal im neuen touristischen Süden von Gran Canaria. Damals hier dieser Event-Saal „Lido“.

Im CC Kasbah wurde auch der allererste Supermarkt der neuen touristischen Zone Playa del Inglés eröffnet. Der Supermarkt „El Ancla“. Den gleichen Namen trug dann auch der zweite Supermarkt der Zone; dieser wurde fast zeitgleich in San Agustín eröffnet.

Eine spannende Filmaufnahme aus dem Jahr 1960 (Privatvideo) konnten wir auch bei Youtube finden. Hier unten ist das Video zu sehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.02.2024 um 15:28

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24.2.2024 - ACHTUNG, neue APP für Ladesäulen des Cabildo de Gran Canaria erforderlich, Guthaben wird zurückerstattet

E-Mobilität - Für die Ladesäulen des Cabildo de Gran Canaria muss eine neue APP installiert werden. Guthaben der alten wird erstattet....
3.106 Benutzer haben Anspruch auf Erstattung!


Gran Canaria – Aufgrund der neuen Zuständigkeit für die Ladesäulen der Elektrofahrzeuge, die dem Cabildo de Gran Canaria gehören, wurde eine neue APP herausgegeben. Das Unternehmen Efimob ist nun für die Wartung und Verwaltung der Ladesäulen zuständig. Die Immigration aller Ladesäulen wurde inzwischen abgeschlossen, sodass die alte APP keine Funktion mehr hat. Aus diesem Grund hat das Cabildo de Gran Canaria in dieser Woche eine automatische Rückerstattung der Guthaben an die Kunden eingeleitet.

In der neuen APP ist kein Guthabenkonto mehr erforderlich, da es sich um eine Anwendung mit direkter Zahlung handelt. Laut Cabildo haben 3.106 Benutzer eine Gesamterstattung in Höhe von 46-74ß Euro zu erwarten. Zudem muss das Cabildo eine Gebühr in Höhe von 2.275 Euro für die Zahlungsabwicklung der Rückerstattungen zahlen. Jede Erstattung wird auf dieselbe Karte zurückgebucht, die man bei der Einzahlung verwendet hat. Es kann jedoch ein paar Tage dauern, bis alle Guthaben gutgeschrieben sind.

Das zuständige insulare Energie-Ministerium teilt in dem Zusammenhang mit, dass, wenn die Rückerstattung nach Ablauf von 10 Tagen nicht eingegangen ist, diese auf Anfrage über die elektronische Zentrale des CIEGC beantragt werden kann. Dazu benötigt man die folgenden Informationen: Benutzername, E-Mail-Adresse (die zur Identifikation in der APP verwendet wurde), NIE/DNI oder NIF, Telefonnummer, Adresse, Kfz-Kennzeichen und die letzten vier Ziffern der verwendeten Karte. Dies betrifft auch insbesondere 1.153 Benutzer, die vor dem Mai 2021 ein Guthaben auf die APP aufgeladen hatten; diese 14.992 Euro können aufgrund des Zeitunterschiedes nicht automatisch zurückgebucht werden.

Aktuell verfügt das Netzwerk an Ladesäulen des Cabildo de Gran Canaria über 48 Ladepunkte auf der gesamten Insel. Über die Webseite https://www.movilidadelectricagrancanaria.com/ kann man alle Ladeorte und deren Status in Echtzeit abrufen; die neue APP, die man nun benötigt, ist dort auch für Android-Geräte und Apple-Geräte verfügbar. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.02.2024 um 15:24

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24.2.2024 - Dieser Kanaren-Strand gehört zu den besten der Welt

Die schönsten Strände, beliebte Reiseziele, Restaurants, Aktivitäten, Hotels etc. zeichnet das Reiseportal TripAdvisor jährlich nach Bewertungen von Reisenden aus und vergibt die Travellers’ Choice Awards. Die Kanaren sind dabei immer mehrfach vertreten.

Es ist kein Geheimnis, dass es auf den Kanaren traumhafte Strände gibt. Einer hiervon wurde nun ausgezeichnet und gehört jetzt zu den 25 beliebtesten der Welt. Die Rede ist vom Playa de Las Canteras auf Gran Canaria. Der Hausstrand von Las Palmas wurde auf Platz Nr. 16 gewählt.

Auf der größten Insel der Kanaren ist der Siam Park mittlerweile ein Stammkunde bei den Auszeichnungen. Die Auszeichnung „Traveller’s Choice Best of the Best“ von TripAdvisor wird nur an Parks verliehen, die strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen.

Nur 1 % der acht Millionen auf der Touristenplattform gelisteten Betriebe erreichen diese Auszeichnung und der Siam Park auf Teneriffa ist der einzige, der sie in 2023 bereits neunmal erhalten hat.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.02.2024 um 06:35

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23.2.2024 - Bei Tripadvisor gehört der Las Canteras 2024 zu den besten Stränden der Welt und wurde mit einem Travelers Choice Award ausgezeichnet.

Platz 16 von 25, weltweit, kann sich sehen lassen!

Las Palmas – Der Stadtstrand Las Canteras in las Palmas de Gran Canaria wurde mal wieder zu den besten Stränden der Welt bei Tripadvisor gewählt. Mit der Auszeichnung des Travelers Choice Award 2024 gehört der Strand damit zu den 25 besten Ständen der Welt auf Tripadvisor, genauer gesagt belegt der Las Canteras den Platz Nummer 16.

Das Besondere an dem Travelers Choice Award ist, dass dieser anhand der über ein ganzes Jahr eingegangenen Bewertungen vergeben wird. Daraus ergibt sich ein Ranking, was darüber entscheidet, welche Lokalität die Auszeichnung erhält.

Heute hat Tripadvisor die neuesten Listen herausgegeben, auf denen die „Besten der Besten“ des Tourismus für das Jahr 2024 aufgelistet sind. Dies basiert natürlich auf den Bewertungen von 2023. Die Liste der Strände wird von Praia da Falésia (Olhos de Água, Portugal) angeführt, in die nur ein weiterer spanischer Strand aufgenommen wurde: La Concha, aus San Sebastián.

Für den Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria wurden bis dato 8.055 Bewertungen auf Tripadvisor abgegeben, die durchschnittlichen Bewertungspunkte betragen 4,5 von 5; wobei Nutzer neben dem Komfort der Einrichtungen auch die Erreichbarkeit, das Angebot an Souvenirläden und Restaurants sowie das Nachtleben dieses Stadtstrandes und dessen Sauberkeit hervorheben.

Siehe Auszeichnungen von Tripadvisor! – TF

Quelle: Zu den Auszeichnungen
Autor: infos-grancanaria - 24.02.2024 um 06:30

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23.2.2024 - Finale Unterlagen durch Gran Canaria für die Fußball-WM 2030 unterzeichnet

Neue Anforderungen der FIFA an Gastgeberstadt - Gran Canaria kommt diesen nach und sichert sich Chance auf Fußball-WM 2030....
Die FIFA hatte im Januar die Anforderungen überarbeitet, dem wurde nun nachgekommen.


Gran Canaria – Heute wurden die letzten formellen Unterlagen durch das Cabildo de Gran Canaria für die Bewerbung als Spielstätte der Fußball-WM 2030 eingereicht. Die wurde erforderlich, da die FIFA im vergangenen Januar neue Anforderungen an die Spielstätten stellte. Der Präsident des Cabildos, Antonio Morales ; die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias ; der Sportminister Aridany Romero; und der Präsident des Interinsularen Fußballverbandes, José Juan Arencibia, besiegelten ihr Engagement mit der Unterzeichnung aller von der FIFA geforderten Vereinbarungen.

Die Unterlagen wurden nach der Unterzeichnung umgehend an den königlichen Fußballverband von Spanien (RFEF) gesendet. Dazu zählte auch die Gastgeberstadt-Erklärung. Darin hat sich die Stadtverwaltung zur Einhaltung einer Reihe grundlegender Anforderungen verpflichtet. Diese basieren auf der Achtung der Charta der Menschenrechte. Ebenso wie die Legalität und die Rechte von Arbeitnehmern und Kindern. Nichtdiskriminierung, die Gewährleistung der Meinungs- und Pressefreiheit oder die Bereitstellung von Sicherheits- und Präventionsmaßnahmen. Insbesondere muss die Gastgeberstadt ein Umfeld des Umweltschutzes und der Verantwortung in Bezug auf Aspekte wie Wasserverbrauch, Energie, Transport oder Tourismus schaffen.

Die Erklärung umfasst alles, was mit den Dienstleistungen zusammenhängt, die eine Gastgeberstadt erbringen muss. Dazu wurde ein Beitrittsabkommen mit dem Cabildo de Gran Canaria unterzeichnet. Diese sieht die Beteiligung des Cabildo an der Entwicklung von Maßnahmen im Zusammenhang mit städtischem Verkehr, Sicherheitsmaßnahmen, Trainingslagern, Gewährleistung des Betriebs des Flughafens, Ausbildung von Freiwilligen usw. vor. Mobilitätsrichtlinien sollten vorsehen, dass kostenlose öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung stehen, um relevante Standorte und Einrichtungen zu erreichen, darunter das Stadion, Flughäfen und andere Verkehrsknotenpunkte, die Standorte etwaiger FIFA-Fanfestivals und Unterkünfte. Offizielle sowie touristische Gebiete. Jeder Ticketinhaber hat das Recht, an den jeweiligen Spieltagen die öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb der Spielstätte kostenfrei zu nutzen.

Final wurde auch die Stadionvereinbarung unterzeichnet; da das Cabildo de Gran Canaria der Besitzer des Stadions ist, war dies erforderlich. Im Stadion von Gran Canaria sollen alle Spiele stattfinden, die auf Gran Canaria ausgetragen werden könnten.

Entsprechende Vorgaben für die Fußball-WM wurden gegenüber der FIFA garantiert. Diese lauten:

Stadien müssen über eine Mindestkapazität von 40.000 allgemeinen Sitzplätzen für die Gruppenphase, das Achtelfinale und das Viertelfinale verfügen. Richtlinien sind außerdem vorhanden für:
• Barrierefreiheit
• Die Qualität der Sichtlinien innerhalb des Feldes
• Die Aufteilung der VIP-Bereiche (ca. 800 Sitzplätze)
• Medienräume
• Die Maße des Spielfeldes
• Die Nebenbereiche
• Die verschiedenen Parkplätze
• Zugang zur Ausrüstung
• Raumgrößen für die Teams
• Anti-Doping-Kontrollen und medizinische Räume
• Sicherheitsinfrastrukturen
• Die Beleuchtung
• Die riesigen Bildschirme
• Gastronomiebereiche

Jetzt hängt es also nicht mehr an Gran Canaria, sondern an Spanien und Fußballverband, ob die Insel auch als Gastgeber für die FIFA-WM 2030 ausgewählt wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.02.2024 um 06:26

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23.2.2024 - Urlaubsreif? Kanaren-Flüge ab 39,99 € bei Condor

Kanaren-Fans aufgepasst! Aktuell können wieder die Condor-Eintagsfliegen gebucht werden. Fliegen Sie z. B. noch im Februar ab 39.99 € von Stuttgart nach Gran Canaria oder im März von Hamburg nach La Palma.

Für ein paar Euro mehr gibt es noch weitere recht begehrte Ziele in dieser begrenzten Aktion. Die Preise können jedoch abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer also ein paar Tage auf den Kanaren entspannen möchte, sollte sich noch schnell die eine oder andere Eintagsfliege sichern.

Auch in dieser Aktion sollte man sich wieder beeilen, denn auch diese Tickets in Richtung Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co. sind mit Sicherheit wieder schnell vergriffen. Wer frühzeitig von den Flug-Deals der Airline erfahren möchte, sollte auf der Condor-Webseite den Newsletter abonnieren.

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Symbolbild - Kanarenmarkt: Puerto de Mogán auf Gran Canaria

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Condor
Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.02.2024 um 17:31

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23.2.2024 - Kanaren wegen 4,5-Meter-Wellen in Alarmbereitschaft

Am Wochenende sind die Kanaren wegen Wellen von bis zu 4,5 Metern wieder in höchster Alarmbereitschaft. Die Warnung gilt bereits am heutigen Freitag an den Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa.

Kanaren lösen Wellenwarnung für alle Inseln aus

Neben der Warnung vor hohen Brandungswellen wird auf El Hierro, La Gomera und Teneriffa sowie in höheren Lagen von Gran Canaria noch vor Winden um 75 km/h gewarnt. Am Samstag gilt auf allen Inseln Wellenwarnung.

Auf den westlichen Inseln sowie in den Bergen von Gran Canaria wird weiter vor heftigen Winden gewarnt. Der Sonntag sieht ähnlich aus. Die genaue Vorhersage für die Kanarischen Inseln zeigt das Vorhersagemodell von Aemet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.02.2024 um 17:28

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23.2.2024 - Durch fehlende Installationen verzögert sich der Bau der neuen Markthalle San Fernando

Bei Neubau der Markthalle San Fernando kommt es zu Verzögerungen, weil das Installationsunternehmen die Fristen nicht einhält....
Der Bieter für diverse Installationen, INSAE, die gesetzten Fristen nicht eingehalten!


San Bartolomé de Tirajana – Der Abschluss des Neubaus der Markthalle San Fernando verzögert sich weiter. Der Grund dafür ist, dass der erfolgreiche Bieter für diverse Installationen, INSAE, die gesetzten Fristen nicht eingehalten hat. Ursprünglich sollte die Markthalle im November 2023 fertiggestellt sein. Sollte das Unternehmen nun, nach Aufforderung der Stadtverwaltung, keine gut begründete Rechtfertigung vorlegen, wird der geschlossene Vertrag mit dem Unternehmen vermutlich aufgekündigt. Eine Strafe wird ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Laut stellvertretendem Bürgermeister Alejandro Marchial (CC), seine „eine Reihe von Maßnahmen“ eingeleitet, die darauf abzielen, „die Arbeiten vor dem Sommer abzuschließen“. Weitere Details zu den Maßnahmen wurden jedoch nicht genannt. Die Lösung des Problems mit dem Ausschreibungssieger soll wohl „einvernehmlich“ ausfallen, damit das Projekt so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.

Sollte der Vertrag aufgelöst werden, könnte sein Teil des Projekts, der für 662.500 Euro vergeben wurde und sich auf die Elektro-, Sanitär- und anderen Installationen sowie die Platzierung von Photovoltaikmodulen für den Eigenverbrauch auf dem Marktdach bezieht, an das Unternehmen Taller de Construction TMR SA fallen, es ist der Gewinner der Bauarbeiten, dessen Angebot im Wettbewerb um diese Arbeiten den zweiten Platz belegte.

Das Rathaus stellt aber auch klar, dass die Arbeiten, trotz der jetzigen Verzögerung nie zum Stillstand kamen. Es musste jedoch immer wieder umgeplant werden, weil die Installationen nicht rechtzeitig fertiggestellt wurden.

3,3 Millionen Euro für den Tourismus

Gleichzeitig wurde in derselben Ratssitzung darüber gesprochen, dass das Cabildo de Gran Canaria einen Zuschuss in Höhe von 3.375.000 Euro für den Tourismus in San Bartolomé de Tirajana für das Jahr 2024 bereitstellt. Diese Summe sei für „wichtige Projekte“ vorgesehen.

Dazu zählen „touristische Rehabilitation“ mit 1 Million Euro, Kanalisationsarbeiten, um „Überschwemmungen in der Gegend des Charco Maspalomas zu verhindern“ mit 375.000 Euro. Zudem die Verbesserung der Energieeffizienz mit 195.000 Euro und ein Fahrradweg am Paseo de Maspalomas für 305.000 Euro. Den größten Posten bekommt der „Zugang zum Leuchtturm Maspalomas“ mit 1,5 Millionen Euro. All diese Summen reihen sich in einen Topf ein, der mit 5 Millionen Euro für die Entwicklung schattiger Räume und die Installation von Photovoltaikanlagen, schon gut gefüllt ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 17:24

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23.2.2024 - Positive Umweltstudie für künftige Abfallverwertungsanlage in Arinaga

Die neu geplante Abfallverwertungsanlage im Industriegebiet von Arinaga hat ein positives Ergebnis bei der Umweltverträglichkeit erhalten....
Auf 12 Grundstücken im Bereich P3 Nord soll die Anlage gebaut werden.


Agüimes – Die Pläne für eine neue Abfallverwertungsanlage im Industriegebiet von Arinaga in Agüimes hat vom Umweltministerium der Insel Gran Canaria grünes Licht bekommen. Die strategische Umweltstudie, die derzeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, hält die vorläufige Verordnung der Gemeinde für „vereinbar“ mit der Planung der zwölf Grundstücke im Bereich P3 Nord, zwischen den Straßen Martinete und del Cincel und del Yunque.

Diese Umweltverträglichkeitsstudie ist ein weiterer administrativer und erforderlicher Schritt, damit die Errichtung einer Abfallwirtschaftsanlage möglich ist. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass sich auf dem untersuchten Grundstück kein Gebiet von geologischem, geomorphologischem und/oder floristischem Interesse befindet. Es ist kein Lebensraum für Tiere, die von gemeinschaftlichem Interesse sind oder unter Schutz stehen, kein Naturschutzgebet wäre von dem Bau betroffen und es wurden keine architektonischen, ethnografischen oder archäologischen Vermögenswerte gefunden.

Eine Änderung der Nutzungsart der Grundstücke von Industrie auf Abfall sehen die Experten auch als praktikabel und möglich an.

Aufgrund der rasanten Entwicklung des etwa 6 Millionen Quadratmeter großen Industriegebietes in Arinaga ist es dringend erforderlich, auf die neuen Bedürfnisse der Müllbeseitigung einzugehen. Aus diesem Grund soll gleich in der Nähe die Abfallverwertungsanlage errichtet werden. Der Bedarf steigt von Jahr zu Jahr, da sich immer mehr Betriebe in dem Gebiet ansiedeln.

Planung für die Abfallverwertungsanlage liegt bereits vor

Es gibt auch schon eine Planungsakte für die Abfallverwertungsanlage. Die 12 Grundstücke umfassen insgesamt 5.542 Quadratmeter und die Anlage soll in drei Bereiche unterteilt werden. Der erste Bereich inkludiert die Verwaltungseinheit, der zweite einen Abfall-Umlade- und Behandlungsbereich sowie einen Bereich für Bioabfälle.

Jetzt können die nächsten Schritte eingeleitet werden, es wird aber sicherlich noch einige Zeit dauern, bis der Bau beginnen wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 17:17

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23.2.2024 - Bekommt Moya eine eigene Energiegemeinschaft für erneuerbare Energien?

Es gibt Pläne für eine neue Energiegemeinschaft in Moya. Weitere Gemeinde dann unabhängig vom Stromnetz?...
Auch die Umsetzung des fünften Müllcontainers wurde Thematisiert.


Moya – Der Umweltminister von Gran Canaria, Raúl García Brink hat sich in Moya mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Raúl Alfonso und der zuständigen Umweltstadträtin, Lidia Rodríguez, getroffen, um Themen wie die Umsetzung des fünften Müllcontainers, die aktuelle Situation im Gebiet Los Tilos und die Schaffung einer Energiegemeinschaft zu besprechen.

Der Minister brachte die Absicht des Ministeriums zum Ausdruck, mit der Gemeinde in diesen Themen zusammenzuarbeiten. „Vom Cabildo aus haben wir mit Unterstützung der Kommunen die Umsetzung von freiwilliger Arbeit im Umweltbereich evaluiert“. Für das Rathaus von Moya ist es „sehr wichtig“, dass „das Interesse de Cabildo de Gran Canaria an der aktuellen Situation in der Gemeinde“ vorhanden ist, und dass man „uns in bestimmten für uns wichtige Fragen wie der Umsetzung des fünften Müllcontainers hilft“, so der Bürgermeister während des Treffens.

Die Erschaffung einer Energiegemeinschaft in der Gemeinde, wie dies in Teilen auch schon in anderen Gemeinden passiert ist, war ein weiteres Thema, welches es der Gemeinde ermöglicht würde, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Etwas, das sicherlich bald angegangen wird.

Zu guter Letzt wurde das Naturschutzgebiet Los Tilos besucht, dort wurde darüber gesprochen, welche Maßnahmen für die Pflege und Verbesserung eingeleitet werden können, damit das Gebiet weiter so üppig bleibt, wie es ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 17:14

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Info
23.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Geburtenrate sinkt auf den Kanaren weiter – 11.854 Babys haben auf den Kanarischen Inseln im letzten Jahr das Licht der Welt erblickt. 3% weniger als im Jahr davor oder in Zahlen ausgedrückt: 365 Neugeborene weniger als 2022. Das Geburten- und Sterbeverhältnis war ebenfalls negativ, es betrug im letzten Jahr -5.992 Personen. Das stellt eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dar, liegt aber immer noch über den Werten von 2019, 2020 und 2021. Insgesamt steigt aber die Zahl der Gesamtbevölkerung auf dem Archipel durch den Zuzug von neuen Einwohner vom spanischen Festland und dem europäischen Ausland.

Zwei Millionen Spanier leiden unter Long-Covid – Das Krankheitsphänomen Long-Covid ist in Spanien bei rund 20% der Infizierten nicht mehr leugnen. Rund zwei Millionen Betroffenen leben Tag täglich mit den Symptomen von Long-Covid. Die Zahlen werden sowohl vom Gesundheitsministerium als auch vom Ärzte Verband SEMG bestätigt. Erfolgreiche Therapien gibt es bisher nicht, auch wegen der Vielzahl der Symptome bei den Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung. Auf dem Zettel stehen insgesamt 205 unterschiedliche Symptome, die bei Long-Covid Erkrankten in Spanien bisher registriert worden sind.

Kaufkraft um 12% gesunken – Die Verbraucher auf den Kanarischen Inseln haben seit 2008 12% an Kaufkraft verloren. Löhne und Gehälter sind im Gegensatz dazu nicht gestiegen. Beide Gewerkschaften, CCOO und UGT, kritisieren diesen Zustand. Seit Beginn der spanischen Wirtschaftskrise 2008 sind Löhne und Gehälter auf dem Archipel so gut wie eingefroren. Nur bei öffentlichen Angestellten ist die Inflation in die monatliche Vergütung eingeflossen. Aus den ausgesetzten Lohnsteigerungen verbunden mit der Geldentwertung ergibt sich im Laufe der Jahre seit 2008 eine gesunkene Kaufkraft von 12%.

Mehrwertsteuer für Internetbestellungen – Der Einzelhandel fordert auf den Kanarischen Inseln die Mehrwertsteuer für Bestellungen unter 150 Euro aus dem Internet zu berechnen. Bestellungen unter diesem Betrag sind bisher von der sogenannten IGIC ausgenommen. Seit Juli 2021 wird europaweit die Mehrwertsteuer bei Bestellungen aus dem Internet im Zielland berechnet, auf dem spanischen Festland wird diese Gesetzesänderung bereits umgesetzt. Der Einzelhandel auf den Kanarischen Inseln sieht eine Bevorteilung der Konkurrenz aus dem Internet und fordert mit der Mehrwertsteuer für Bestellungen unter 150 Euro Chancengleichheit.

Mikroplastik im Schnee am Teide – Eine aktuelle Studie von Umweltforschern hat Mikroplastik auf der Schneedecke am Teide auf Teneriffa nachgewiesen. Auf El Hierro haben die Forscher Rückstände von Sonnencreme im Grundwasser entdeckt. Beide Ergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Die Umweltverschmutzung durch den Menschen wird auch durch die Atmosphäre global verteilt. Die Spuren von Mikroplastik sind mit ihrer Größe von 250 bis 750 Mikrometer nur unter dem Mikroskop sichtbar, die Quantität pro Quadratmeter ist dafür umso besorgniserregender. Im Fall von UV-Blockern im Grundwasser auf El Hierro ist der Sachverhalt anders. Benzotriazol wird neben Sonnencremes auch als Korrosionsschutz von Metallen, als Wärmeleiflüssigkeit und zum Enteisen von Straßen verwendet. Bis zu 1.000 Tonnen pro Jahr landen europaweit jedes Jahr im Umweltkreislauf.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 23.02.2024 um 17:02

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22.2.2024 - Cabildo de Gran Canaria garantiert für den Erhalt der kanarischen Palme im Zusammenhang mit den Bauarbeiten am „Salto de Chira“

Die kanarische Palme steht durch das Cabildo de Gran Canaria im Barranco de Arguineguin unter speziellem Schutz; dafür wird garantiert....
Sollten Palmen durch den "Umzug" sterben, werden dafür neue gepflanzt.


Mogán – Das Cabildo de Gran Canaria hat nach der Beschwerde der Umweltschützer erklärt, dass man dafür „garantiert“, die kanarische Palme im Barranco de Arguineguin zu schützen. Aufgrund der Bauarbeiten wegen des Pumpspeicherkraftwerks müssen jedoch Palmen „umgesiedelt“ werden. Dafür werden alle notwendigen Verfahren durchgeführt, um das Überleben der Palmen zu sichern.

Tatsächlich war es im gesamten Verfahren immer der Wille des Cabildo de Gran Canaria, eine maximale Erhaltung und eine möglichst geringe Beeinträchtigung der kanarischen Palmen zu erreichen, was dazu führte, dass die Anzahl der zu verpflanzenden Exemplare von den ursprünglich 77 geplanten auf 25 reduziert wurde. In der Umweltverträglichkeitsprüfung war jedoch immer von den 77 Palmen die Rede.

Von den 25 nun geplanten Palmen wurden bisher 8 umgepflanzt; davon haben sich vier problemlos an die neue Umgebung angepasst, die anderen vier werden derzeit durch Fachtechniker, die von REE eingestellt wurden, versorgt, um eine erfolgreiche Anpassung zu ermöglichen. Auf jeden Fall, so bekräftigt es das Cabildo de Gran Canaria, wird die Anzahl der Exemplare, die vor Beginn der Arbeiten in der Schlucht standen, beibehalten. Daher ist die Anpflanzung von neuen kanarischen Palmen vorgesehen; sollten einige oder auch nur eine den Umzug nicht überstehen.

Bezüglich der 300 Palmen im Soria-Becken gab das Cabildo an, dass diese nicht angetastet werden, da diese nicht in Gefahr sind. Daher bleiben diese „an Ort und Stelle“.

Am Ende der Erklärung stellte das Cabildo de Gran Canaria jedoch auch klar, dass die Regierung der Kanarischen Inseln den Klimanotstand ausgerufen hat und daher setzte sich das Cabildo dafür ein, die größtmöglich Dekarbonisierung der Insel durch ein fest entschlossenes Engagement für erneuerbare Energie, eine sehr reichlich vorhandene Ressource im Inselgebiet, zu erreichen. Dies kann nur dank der Implementierung dieses Energiespeichers verwirklicht werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 07:01

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22.2.2024 - Nacht der Heiligen Drei Könige in der Triana ja, aber mit „Neuorganisation“

Anwohner der Triana fordern eine "Neuorganisation" der Feierlichkeiten zur Nacht der Heiligen Drei Könige....
Kultur und Tradition sollten mehr im Mittelounkt stehen.


Las Palmas – Ein neu gegründeter Nachbarschaftsverein mit dem Namen Enamorad@s Triana hat einen Brief an die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias und den Stadtrat des Bezirks, José Eduardo Ramírez geschickt. In diesem Brief geht es um die „Notwendigkeit, sich neu zu organisieren und die Feier zur Nacht der Heiligen Drei Könige umzustrukturieren“.

Der Vorsitzende, Rafael David Marrero Barrios, schildert in dem Brief, dass „die Feierlichkeiten weiterhin in der Triana gefeiert werden sollten“, schlägt aber vor, dass „wichtige Änderungen“ in der Organisation vorgenommen werden. Die impliziert, dass „die Aufstellung großer Bühnen mit ohrenbetäubenden Geräuschen vermieden wird“. Diese Musikveranstaltungen sollten innerhalb der Lokale stattfinden.

Man schlägt daher ein schon erprobtes Konzept vor, wie das „im Picholi-Laden“. Dort werden Musikinstrumente verkauft und man räumt für Events den Laden leer; dann wird im Inneren eine Veranstaltung präsentiert, die von außen durch die Schaufenster betrachtet werden kann. Alle konnten ruhig den Konzerten zuhören, bis diese vor einigen Jahren eingestellt wurden. Der Verein glaubt aber, dass dieses Konzept in diversen Ladenlokalen umsetzbar ist. Man könnte so eine Art Reiseroute durch die Triana organisieren.

Zudem schreibt der Verein in dem Brief, dass man nicht „glaubt, dass die für die Veranstaltung installierten Bars für diese Partys geeignet sind“. Man „sollte an diesem speziellen Abend die kulturellen Einrichtungen nutzen, die das Vierte bietet und die unserer Meinung nach erhalten bleiben sollten“. Das Pérez Galdós Museum, Literaturkabinett, Musikkonservatorium, Cabildo Island Bookstore, Mercantile Circle und Poeta Domingo Rivero Museum sollten für diesen Abend ein entsprechendes Programm aufsetzen.

Das Event ist wichtig, aber…

Die Vertreter betonen die „Bedeutung dieses Events“, das „begann, als die inzwischen geschlossene Almaneces Cardona um 23 Uhr die Türen öffnete und einen beträchtlichen Rabatt auf alle Produkte anbot, die sie im Verkauf hatten“. Dies hatte „dem Viertel über Jahre hinweg eine kulturelle und soziale Bedeutung verliehen“.

Zudem hat man in der Triana ein breites Spektrum an Restaurants und Bars, die den ganzen Tag bereitstehen. Nachbarschaftssprecher erklären, dass „das Viertel Triana das am meisten ausgezeichnete offene Einkaufszentrum für seine Aktivitäten und das am meisten anerkannte für seine Aktivitäten auf den gesamten Kanarischen Inseln ist“ und dass „die Beseitigung der Nacht der heiligen drei Könige in unserem Viertel bedeuten würde, es zu leeren und in ein anderes zu verwandeln.“ Ein letztendlich „lebloses Viertel, denn dieses Fest stellt nicht nur einen Moment der Freude und Begegnung für unsere Nachbarn dar, sondern wird auch zu einem Wirtschaftsmotor für Unternehmen in der Region und trägt maßgeblich zur Entwicklung unseres Viertels bei.“

Aber das Chaos und der Lärm, der seit Jahren durch dieses Event stattfindet, führt dazu, dass eine „Umstrukturierung erforderlich ist“. Zudem wird in dem Brief um ein Treffen mit den Politikern gebeten, weil „wir viele Ideen für diesen wichtigen Tag in unserem Viertel Triana haben“ und damit „unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit kundtun wollen“. Außerdem sollte dieses Event als „Stadtfest“ einkategorisiert werden.

Beigefügt wurden fotografische Belege für 1.170 Schäden, die in diesem Jahr durch das Event in der Triana entstanden sein sollen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 06:56

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22.2.2024 - Überraschend bringt Ministerin Díaz ein Papier zur Reduzierung der Arbeitszeit auf 35 Stunden durchs Parlament

Eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden in Spanien wurde heute im ersten Schritt überraschend durch Ministerin Díaz durchs Parlament gebracht....
Die PP und JUNTS hatten sich bei der Abstimmung überraschend enthalten.


Spanien – Am heutigen Donnerstag gelang Arbeitsministerin Yolanda Díaz einen Teilerfolg beim Thema Wochenarbeitszeit. Überraschend durch Enthaltung der PP und JUNTS brachte sie einen Nicht-Gesetzesvorschlag durch das spanische Parlament, der die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit im Jahr 2024 auf 38,5 Stunden und bis zum Ende der aktuellen Legislaturperiode auf 35 Stunden ohne Gehaltseinbußen vorsieht.

Für Díaz und ihre Fraktion SUMAR kann dies, nach der Schlappe bei den Wahlen in Galizien, als Erfolg verbucht werden. Am Dienstag wurde der Vorschlag von Díaz noch von den eigenen Partnern PNV und BNG zerrissen und als „Selbstverherrlichung“ tituliert. Daher änderte SUUMAR das Vorhaben und stellte von Gesetz auf Nicht-Gesetz um. Damit brachte die Ministerin ihren Vorschlag tatsächlich durch das Parlament.

Bei der heutigen Abstimmung gab es 169 Ja-Stimmen, 33 Nein-Stimmen und eben 142 Enthaltungen. Entscheidend dabei war, dass am Dienstag JUNTS noch davon ausging, dass man, mal wieder, ohne die Separatisten aus Katalonien keinerlei Texte im Parlament durchbringen könne. Man wollte weitere Verhandlungen erzwingen, damit ist JUNTS diesmal offensichtlich gescheitert.

Yolanda Díaz gab nach der Abstimmung in den sozialen Medien ein kurzes Statement ab und erklärte, dass dies die „Gesetzgebung der Zeit“ sein werde, und sie betonte, dass sie mit „dieser Aktion Schritte nach vorne machen“, um mit „Fakten“ Zeit fürs Leben gewonnen wird.

Der nun verabschiedete Vorschlag fordert die Regierung „dringend“ dazu auf, einen Prozess des sozialen Dialogs einzuleiten, der in der Änderung des Arbeitnehmergesetzes enden wird, um eine schrittweise Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu erreichen.

Ob eine Änderung des Gesetzes bis zum Ende der Legislaturperiode realistisch ist, muss abgewartet werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.02.2024 um 06:53

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22.2.2024 - Polizei empfängt Kanaren-Flieger aus Schottland

Ein Passagier beschreib diesen Vorfall als „den schlimmsten Flug seines Lebens“.

Schon fast regelmäßig kommt es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück ins Vereinigte Königreich zu Auseinandersetzungen. In den meisten Fällen spielt Alkohol eine entscheidende Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut.

Der letzte derartige Vorfall ereignete sich jetzt in einem Ryanair-Flieger von Edinburgh nach Teneriffa, wie die britische The Daily Mail berichtet. Auch hier gingen wieder zwei Passagiere aufeinander los und spuckten um sich.

Ein Passagier beschrieb dies laut Daily Mail als den schlimmsten Flug seines Lebens überhaupt. Der Streit endete erst, als der Flieger auf Teneriffa landete und die betrunkenen Passagiere von der Polizei abgeführt wurden.
- siehe Video...

Bild
Screenshot

Quelle: zum Video
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 22.02.2024 um 15:27

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22.2.2024 - Limit der Paradewagen: Wagenbetreiber sagen einen Imageschaden für den Karneval Maspalomas voraus

Wird der Karneval von Maspalomas durch das Limit der Paradewagen einen Imageschaden erleiden?...
Rund 2500 Ticketkäufer könnten betroffen sein.


Maspalomas - Die Betreiber der Festwagen für die Karnevalsparade in Maspalomas bezeichnen die Entscheidung des Rathauses von San Bartolomé de Tirajana, nur 100 Festwagen zuzulassen, als „Weggeworfene Chance mit großen wirtschaftlichen Verlusten und was noch schlimmer ist mit einem Imageschaden“. In der Tageszeitung Canarias7 schildern zwei der Betroffenen ihre Sichtweise und machen dem Unmut Platz. Beide wollen die Identität nicht nennen, aber beide verlieren zusammen rund 750 Kunden.

Obwohl vieles nur auf Schätzungen basiert, so gehen die Festwagenbetreiber davon aus, dass insgesamt 2.500 Kunden von dieser Entscheidung des Rathauses betroffen sind. Dies basiert auf einer durchschnittlichen Kapazität von 130 Ticketkäufern pro Festwagen bei einem Wegfall von etwa 20 Wagen. Pro Ticket werden rund 80 bis 90 Euro berechnet, Geld, das in vielen Fällen schon lange an die Festwagenbetreiber gezahlt wurde, was nun erstattet werden muss.

„Es gibt Kunden, die aus dem Ausland kommen und ihre Flugtickets bereits bezahlt haben, und dann gibt es andere, die auch noch Hotels und Ferienwohnungen gebucht haben“, warnt einer der Betreiber, der den entstandenen wirtschaftlichen Schaden und den Imageschaden an der Marke anprangert. „Seit elf Jahren fahre ich mit Festwagen zum Karneval, und so etwas ist mir noch nie passiert.“ Er sieht das Hauptproblem in der „Nachlässigkeit“ seitens der Stadtverwaltung, die den Karneval organisiert. „Die Voraussetzungen für die Teilnahme wurden am selben Tag bekannt gegeben, an dem die Anmeldefrist eröffnet wurde, und das ist bei anderen Veranstaltungen wie den Galas nicht der Fall“, betont er.

Er erklärte weiter, dass der normale Weg sei, dass zuerst die Voraussetzungen veröffentlicht werden, damit die Betreiber wissen, was diese erfüllen müssen, um die Dokumentation vorzubereiten. So hat man die Zeit, um alle für den Anmeldestart vorzubereiten. „Hier hat man nicht die üblich angemessene Zeitspanne eingeräumt“, aber das Kontingent war schon am selben Tag ausgeschöpft. Dies könnte dazu verleiten zu glauben, dass manche Wagenbetreiber bevorzugt behandelt werden könnten. Was dieser Betreiber so nicht sagen wollte.

Die Kosten für die Teilnahme an der Karnevalsparade sind hoch

Der andere Betreiber fährt nicht selbst auf der Parade mit, sondern vermietet seine Festwagen (2 Stück an der Zahl) an andere Unternehmen, die schon für die Bestückung der Wagen eingekauft haben. Diese bleiben nur auf den Lebensmitteln und Getränken sitzen. Er versicherte aber, dass der Unterhalt der Wagen das gesamte Jahr aufgebracht werden muss. „Die Fahrzeuge müssen gewartet werden und strenge Sicherheitskontrollen durchlaufen, was mit Kosten verbunden ist“.

In etwa 3.000 Euro kostet es, einen Paradewagen für den Karneval fit zu machen; die Kosten setzen sich aus diversen Umständen zusammen. Die Leihgebühr für einen Zugwagen mit zugelassenem Fahrer alleine kostet rund 500 € plus Lohn. DJs und vier bis fünf Mitarbeiter für die Absicherung der Reifen, damit keine Besucher an die Reifen herankommen. In Deutschland nennt man diese Personen oft auch „Wagenengel“. Zudem ist in Maspalomas ein Sicherheitsmitarbeiter einzustellen, der für die Sicherheit auf dem Festwagen zuständig ist. Sollte mal ein Rad defekt sein oder nicht den Vorgaben entsprechen, kostet der Wechsel eines Rades alleine schon 500 Euro.

Die beiden wollen aber nicht aufgeben und um ein Treffen mit dem Bürgermeister gebeten. Sie fühlen sich nicht fair behandelt. „Sie dürfen nicht vergessen, dass wir, die Wagenbetreiber, die größte festliche Veranstaltung der Kanarischen Inseln veranstalten. Es gibt keine Veranstaltung, die so viele Menschen zusammenbringt“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 22.02.2024 um 15:18

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Info
22.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Kanaren auf der Berlinale – Noch bis zum 25. Feburar versuchen Vertreter der kanarischen Filmsektors Kontakte auf der Berlinale zu knüpfen. Auch ein Film der komplett auf dem Archipel abgedreht worden ist, wird auf der Berlinale gezeigt – „La Hojarasca“, gedreht von Macu Machín. Seit Jahren bieten die Kanarischen Inseln mit Erfolg die Produktionsstätte für das internationale Filmgeschäft. Wettersicherheit, Steuervergünstigungen und eine einzigartige und vielseitige Topografie für verschiedenste Kulissen. Wonderwoman, die Bourne Identität, Kampf der Titanen, Fast and Furious 6 und Exodus: Götter und Könige sind nur einige internationale Erfolgsfilme die auf den Kanaren gedreht worden sind. Wenn es nach den Vertretern des Archipels auf der Berlinale geht, kommen in den kommenden Jahren noch einige hinzu.

Ungesundes Wetterphänomen Calima – Calima, das Wetterphänomen auf den Kanarischen Inseln, kann ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen, insbesondere für Menschen mit Allergien oder Empfindlichkeiten gegenüber Staub und Schadstoffen. Diese Aussage stammt vom Allergologen Antonio García Inforcasa, tätig im Krankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas auf Gran Canaria. Der feine Wüstenstaub kann allergische Reaktionen wie Hautausschläge oder Atemwegsreizungen hervorrufen und sogar Asthmaanfälle auslösen. Sogar gesunde Menschen können von Entzündungen der Bronchien und anderen Beschwerden betroffen sein. Calima kann auch Stoffe wie Nickel transportieren, was bei Personen mit Allergien gegen Modeschmuck Ekzeme auslösen kann. Experten warnen davor, Calima als normal hinzunehmen, da der Staub tatsächlich gesundheitsschädlich ist. Zudem könnte die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Calimas zukünftige Generationen auf den Kanaren vor noch größere Probleme stellen, das zeigen wissenschaftliche Erhebungen.

Experten warnen vor Tourismus Kollaps – Sind es zu wenige wird gewarnt, sind es zu viele wird ebenfalls gewarnt: Touristen, sie sind der Treibstoff für den wichtigsten Wirtschaftsmotor der Kanaren. Aktuell wird wegen der hohen Zahl von Urlaubern auf dem Archipel vor dem Kollaps gewarnt. Was zu einer guten Konjunktur der Autonomie führt, soll zu einem systemischen Zusammenbruch aufgrund der städtischen Entwicklungsstruktur führen. Die Mahner stammen von der Umweltorganisation Ben Magec – Ecologistas en Acción. Die Protestierenden der Organisation betonen, dass die Abwässer, die langen Verkehrsstaus und die Umweltschäden durch den übermäßigen Tourismus und die neuen Hotelkomplexe an den Stränden das Ökosystem der Inseln zerstören würden. Im letzten Jahr ist auf den Kanarischen Inseln mit 48 Millionen Touristen ein neuer Rekordwert erreicht worden.

Naos löscht 1,8 Millionen Tonnen Waren – Noch nie sind im Hafen von Arrecife auf Lanzarote so viele Waren umgesetzt worden, wie im gesamten letzten Jahr. Der letzte Höchststand war 2006. Das neue Rekordergebnis hängt vor allem mit den Teilen für die neue Windkraftanlage bei San Bartolome zusammen. 1,8 Millionen Tonnen Waren und Material waren es im letzten Jahr insgesamt. Bei der Passagierzahl gibt es keinen neuen Rekord. 600.000 Personen sind im Hafen von Arrecife im letzten Jahr an- oder von Bord einer Fähre gegangen. 2019 waren es 716.000.

Rauchfreie Terrassen – Wenn es nach der spanischen Gesundheitsministerin, Monica Garcia, geht, werden wir bald wieder Verhältnisse haben wie zur Pandemie: als das Rauchen auf öffentlichen Terrassen untersagt war. Außerdem rauchfrei an Stränden und in Auto, wenn Minderjährige mitfahren. Garcia argumentiert, dass es mehr Nichtraucher gibt, als Raucher und Rauch aber für alle gesundheitsschädlich ist. Zudem sterben jedes Jahr 54.000 Raucher an den Folgen ihrer Sucht. Das 2004 eingeführte Rauchverbot in öffentlichen Bereichen hat sich als effektive Maßnahme zum Schutz der öffentlichen Gesundheit erwiesen – geht es nach Garcia wird es jetzt ausgeweitet.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 22.02.2024 um 15:14

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22.2.2024 - Erneut Kampfjet auf Gran Canaria notgelandet

Auf dem Militärflughafen Base Aérea de Gando der spanischen Luftwaffe auf Gran Canaria musste am Dienstag erneut ein Kampfjet notlanden.

Während einer Übung kam es bei einem Kampfjet am Dienstag im Luftraum östlich von Gran Canaria zu einem Vorfall, der eine Notlandung auf dem Militärflughafen Base Aérea de Gando zur Folge hatte.

Die Maschine landete wenig später dann aber ohne Probleme. Der Vorfall wurde über den offiziellen X-Account (ehemals Twitter) geteilt. Um was für ein Problem es sich gehandelt hat, ist nicht bekannt. Aufgrund des Vorfalls kam es bei der Ankunft von Urlaubsfliegern zu einigen Verzögerungen.

Etwa 6 Maschinen wurden in der Nähe des Flugplatzes in die Warteschleife geschickt, bevor sie auf Gran Canaria landen konnten. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor 2 Wochen. Hier musste ein Kampf-Flieger aufgrund eines technischen Problemes auf dem Flughafen notlanden.

Medizinischer Notfall im Flieger von Buenos Aires nach Madrid

Ein weiterer Notfall über den Wolken ereignete sich in der heutigen Nacht. Hier meldete eine aus Buenos Aires kommende Boeing einen medizinischen Notfall. Der Flieger wurde zum Flughafen nach Gran Canaria umgeleitet. Bereits am Rollfeld wartende Sanitäter brachten die betroffene Person ins Krankenhaus.

Bild
Fluglotsen

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 22.02.2024 um 07:20

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21.2.2024 - Durch den Bau von "Salto de Chira" sterben kanarische Palmen, daher sollte der Bau gestoppt werden, fordern Umweltschützer.

Man will, dass die Bauarbeiten gestoppt werden... (mal wieder)

Mogán – Umweltschützer und Anwohner beklagen den Tod der ersten fünf kanarischen Palmen (Phoenix canariensis), die von Red Eléctrica de España (REE) im Barranco de Arguineguín umgepflanzt wurden. Die Umpflanzung findet aufgrund der Bauarbeiten zum Pumpspeicherkraftwerk „Salto de Chira“ statt. REE hat das Barranoc eigentlich abgeschirmt, trotzdem ist es den Gruppen gelungen, Bilder von dem Zustand der Palmen zu machen. Auf den Bildern kann man das Absterben der ersten fünf Palmen im Gebiet „El Caidero“ gut erkennen.

In dem genannten Gebiet finden schwere Bauarbeiten statt und ein Palmenhain musste weichen, der entsprechen umgepflanzt wurde. Laut Bauprojekt is die Entwurzelung und Umsiedlung von 77 kanarischen Palmen vorgesehen, die überwiegende Mehrheit befindet sich in dem Gebiet „El Caidero“, dort soll der künftige Haupttunnel als Zugang zur Haupthöhle des Pumpspeicherkraftwerks entstehen.

Das Projekt umfasst jedoch nicht die rund 300 Palmen, die auf dem Grund des fast ausgetrockneten Soria-Stausees stehen. Diese werden künftig durch die Wassermengen aus der Entsalzungsalge einfach überflutet, so sehen es die Pläne zumindest derzeit vor.

Bauarbeiten sollten gestoppt werden

Umweltschützer bemängeln, dass diese Auswirkungen bei der Umweltbewertung ignoriert wurden und dass diese entsprechend gemeldet wurden. Sie schätzen, dass 400 kanarische Palmen aus diesen Naturräumen verschwinden werden, wobei erschwerend hinzukommt, dass sie ein Lebensraum von gemeinschaftlichem Interesse sind, der von den europäischen Umweltvorschriften als vorrangig eingestuft wird. Sie bemängeln zudem die Methode, die angewendet wird, um die Palme umzusiedeln. Damit sei „offensichtlich“, dass diese die kritische Phase nicht überstehen werden.

In dem Gebiet von „El Caidero“ befindet sich auch die endemische Art „Sao“, die von der Regierung der Kanaren als gefährdet eingestuft ist. Man hat dies ebenfalls in die Beschwerde mit eingebunden. Man befürchtet irreversible Schäden, wenn die Arbeiten fortgesetzt werden. Daher fordert man die Behörden auf, eine entsprechende Erklärung abzugeben, dass in dem Ökosystem keine Schäden entstehen.

„Die Klimakrise darf nicht mit der Zerstörung unserer Ökosysteme, der Artenvielfalt und der Landschaft der Insel bekämpft werden“, heißt es in einer Erklärung.

Meinung/Kommentar
Man kennt unsere Ansicht ja seit Jahren, denn wir haben kein Verständnis für die „Gegenbewegung“ zu dieser für die Energie so wichtigen Baumaßnahme. Ja, es kann und wird auch Schäden geben, aber im Grund ist alles von dem Klima abhängig; steuert man nicht dagegen an, dann muss man damit rechnen, dass nahezu alle Ökosysteme davon schwer betroffen sein werden und diese auch restlos zerstört werden. Ohne Klima kann es keine gesunden Ökosysteme geben. Daher muss man Prioritäten setzen, etwas, das man Jahrzehnte versäumt hat. Auch wenn es an der Stelle richtig ist, die Behörden zu bitten, eine Garantie für nicht passierenden Schaden abzugeben. Gut wäre, wenn beides funktioniert, aber dafür ist eine Garantie kaum möglich. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 22.02.2024 um 07:13

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21.2.2024 - Fast 90 % Auslastung im Tourismus im Januar auf Gran Canaria

Im Tourismus auf Gran Canaria scheint es auch 2024 stark weiterzugehen, fast 90 % Auslastung wurde für Januar gemeldet!...
Es sind die höchsten monatlichen Zahlen seit sieben Jahren!


Gran Canaria – Nachdem die Jahresauswertung von 2023 schon sehr gute Daten für den Tourismus von Gran Canaria gezeigt hatte, kamen heute die Daten aus dem Monat Januar auf den Tisch. Demnach lag die Gesamtauslastung im Tourismus-Sektor im Januar bei 89,62 % und die Auslastung der Betten erreichte 74,49 %; dies sind die höchsten monatlichen Zahlen seit sieben Jahren und es ist damit der sechstbeste Monat in der Geschichte des Tourismus auf Gran Canaria.

Insgesamt wurden 2.523.681 Übernachtungen in den Hotels und Apartmentanlagen auf Gran Canaria registriert, das waren 8,19 % mehr als im Januar 2023. Der Prozentsatz deckt sich mit dem Anstieg bei den registrierten Gästen. Insgesamt wurden 313.218 Urlauber registriert, im Vorjahresmonat waren es rund 289.000. Auch bei der Zahl zum durchschnittlichen Aufenthalt gab es eine minimale Steigerung von 0,09 % auf nun 8,06 Tage.

Der Tourismusminister von Gran Canaria, Carlos Álamo, bewertete die Daten positiv. „Wir befinden uns in einem Moment enormer Aktivität. Letztes Jahr hatten wir das dritthöchste Jahr in Bezug auf die Zahl der Ankünfte, und diese Ergebnisse für Januar, der normalerweise kein Spitzenmonat in der Hochsaison ist, bestärken uns in der Aussicht, dass wir in diesem Jahr die positive Entwicklung in der Branche aufrechterhalten können. Auch die Beschäftigung in der Branche nimmt zu, mit einem Anstieg von 12 % im Vergleich zur Zahl der Verträge im Januar 2023, und es ist uns gelungen, den Umsatz durch das Interesse an lokalen Produkten zu steigern, sodass die Einnahmen weiter steigen, dieses Mal um etwa 15 % mehr als im Vorjahresmonat“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 22.02.2024 um 07:10

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