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22.3.2024 - Fast 50 Kilo illegal gefangener Fisch und Meeresfrüchte sichergestellt Fuerteventura – Beamte des Fischereiaufsichtsdienstes der Kanarischen Regierung haben fünf Anzeigen wegen illegalem Fang von 43,85 kg Fisch und 4,46 kg Napfschnecken sowie wegen Speerfischens in einem nicht zugelassenen Gebiet erstattet. Bei zwei Verstößen handelt es sich um Muschelfischerei in El Cotillo zur Schonzeit während zwei andere die Überschreitung der zulässigen Fangmengen betreffen und in Tarajalejo festgestellt wurden. Die letzte Anzeige wurde gegen einen Speerfischer, der in einem verbotenen Unterwassergebiet bei Tarajalejo erwischt wurde, gestellt. All diese Handlungen stellen schwerwiegende Verstöße gegen das Fischereigesetz dar und können mit Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro geahndet werden. ![]() Bildquelle: Canarias 7 Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 22.03.2024 um 16:08 |
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22.3.2024 - Zwei Personen bei Brand in Hochhaus verletzt. Teneriffa – Zwei Personen wurden bei einem Brand in einer Wohnung eines 12-stöckigen Gebäudes in Santa Cruz verletzt, wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Demnach ereignete sich der Vorfall am Donnerstag gegen 06:45 Uhr, als mehrere Personen ein Feuer in einem Gebäude in der Avenida Príncipes de España meldeten. Bei den Verletzten handelt es sich um eine 24-jährige Frau, die eine schwere und einen 25-jährigen Mann, der eine leichte Rauchvergiftung erlitt. Beide wurden in das Hospital de La Candelaria gebracht. Einsatzkräfte der Rettungsdienste halfen auch mehren Nachbarn vor Ort, die einen Schock erlitten hatten. Die Feuerwehr löschte das Feuer, das im Wohnzimmer der Wohnung ausgebrochen war, und lüfteten die Räume. Die Polizei nahm den entsprechenden Unfallbericht auf. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 22.03.2024 um 16:06 |
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22.3.2024 - Mann vermisst Teneriffa – Die Vereinigung SOS Desaparecidos hat am vergangenen Dienstag einen Suchaufruf nach einem 34-jährigen Mann veröffentlicht, der zuletzt am 1. März in der Gemeinde La Matanza de Acentejo im Norden der Insel gesehen wurde. Weiterhin heißt es, dass es sich bei dem Vermissten um Pablo A. M. handelt. Er ist 1,65 Meter groß und schlank, hat blonde Haare, braune Augen und eine Tätowierung am Hals. Er ist zudem schutzbedürftig. Wer Hinweise zum Verbleib des Mannes geben kann, wird gebeten, unter der Nummer 649952957 oder 644712806 anzurufen oder eine E-Mail an info@sosdesaparecidos.es zu senden. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 22.03.2024 um 16:04 |
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22.3.2024 - Ermittlungen gegen mehrere Tierzuchtbetriebe Gran Canaria – Die Guardia Civil hat zwei Personen verhaftet und gegen eine weitere Ermittlungen eingeleitet, nachdem in drei Tierzuchtbetrieben in Ingenio verschiedene Tierarten, darunter Ziegen, Schafe, Kühe, Tauben, Hühner, Enten und Hunde, mit Anzeichen von Verwahrlosung und Misshandlung gefunden worden. Die Untersuchungen wurden aufgenommen, als einer der beiden Festgenommenen, der auch Besitzer einer der Tierbetriebe ist, wiederholt nicht auf die Anfrage der Generaldirektion für Viehzucht eine Inspektion durchzuführen, reagiert hatte. Bei der anschließenden Kontrolle wurden zwei ausgehungerte Schweine ohne Futter und Wasser sowie die Hufe eines weiteren gefunden, was auf einen möglichen Kannibalismus zwischen den Tieren schließen lässt. Außerdem wurden auf dem Grundstück etwa 200 andere Arten entdeckt, von denen die meisten stark abgemagert, einige sterbend und andere bereits tot waren. Weiterhin wurde Vieh entdeckt, dass Deformierungen an den Hufen aufwies. Alle Tiere wurden eingefangen und der zuständigen Stadtverwaltung übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 22.03.2024 um 16:02 |
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22.3.2024 - Künftig kann man in Mogán die Strandliegen per App online reservieren. Alles durch eine neue kommunale Verwaltungsgesellschaft. Mogán – Die Gemeinde Mogán hat am gestrigen Donnerstag eine neue kommunale Verwaltungsgesellschaft vorgestellt, die Firma Gestión Minucipal SL. Das Unternehmen wird für Dienstleistungen rund um die Strände und Parkplätze verantwortlich sein. Zudem wurden neue Webdienste angekündigt, die von diesem Unternehmen verwaltet werden. Damit soll es möglich sein, mit einem Klick die Sonnenliegen zu reservieren, auch werden an den Stränden QR-Codes installiert, um die Beschilderung in 15 Sprachen anbieten zu können. Geleitet wird das kommunale Unternehmen durch Eduardo Hernández, er ist auch der zuständige Finanzrat der touristischen Gemeinde im Süden von Gran Canaria. Zeitgleich mit der Vorstellung des Unternehmens wurden auch die neuen sozialen Profile in den Netzwerken freigeschaltet, darunter auch Instagram, TikTok und Spotify. Apps zur Reservierung von Liegen In den kommenden Wochen werden sowohl für Android als auch Apple-Geräte Apps erscheinen, mit denen man sich seine Sonnenliegen reservieren kann, ohne dass man persönlich am Strand sein muss. Die App wird die Strände Las Marañuelas, Costa Alegre, El Perchel, Aquamarina, Patalavaca, Puerto Rico, Taurito und Playa de Mogán inkludieren, also alle Strände, die von Gestiona verwaltet werden. Dann soll es auch möglich sein, online einen Termin bei der Gemeindeverwaltung zu reservieren, indem man sich gleich einen Tiefgaragenplatz in der Tiefgarage von Arguineguin reserviert. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.03.2024 um 15:56 |
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![]() 21.3.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Notlandung auf Gran Canaria – Die Fluglotsen auf Gando haben aktuell alle Hände voll zu tun. Wegen der Semana Santa gibt es bereits in diesen Tagen mehr Flugverkehr. Gestern hat eine Maschine von den Kapverdischen Inseln mit Ziel Paris eine Notlandung auf Gando angefordert. An Bord hatte eine Passagierin gesundheitliche Probleme und schwebte in Lebensgefahr. Von der Funkmeldung bis zur Erstversorgung vergingen dann inklusive durchgeführter Notlandung nur 20 Minuten. Die Frau konnte stabilisiert werden und wird im Krankenhaus behandelt. Den Flugverkehr auf Gando hat die Notlandung so sehr aus dem Tritt gebracht, dass es über Stunden zu Verspätungen gekommen ist. Friseursalon überfallen – In Los Llanos de Aridane auf La Palma ist gestern ein Friseursalon überfallen worden. Die beiden Täter haben sich Zutritt durch die Glasscheibe des Ladens verschafft. Anwohner konnten der Polizei so genaue Täterbeschreibungen geben, dass die beiden 34 und 37 Jahre alten Täter wenige Stunden nach dem Überfall gefasst werden konnten. Bei der Festnahme konnte der gesamte gestohlene Kassenbestand der Eigentümerin zurückgegen werden. Drogenkiosk hochgenommen – Eigentlich haben die Beamte der Guardia Civil wegen einem Überfall ermittelt. Eine Frau hatte den Fall angezeigt, nachdem in ihre Wohnung eingebrochen worden ist und Bargeld und Schmuck fehlten. Nachdem die vier Täter ermittelt worden sind, sind die Wohnungen der vier Männer und Frauen, alle zwischen 17 und 40 Jahre alt, durchsucht worden. Der entwendete Schmuck wurde nicht gefunden, dafür aber 2.000 Euro Bargeld und mehrere Kilos Heroin, Kokain, Amphetamin und Haschisch. 250.000 Liter Wasser für Las Palmas – Wieviel Arbeit für die Reinigung der Stadt Las Palmas nach dem Karneval notwendig ist, zeigt eine aktuelle Statistik. 209 Reinigungskräfte und 250.000 Liter Wasser lassen die Spuren einer der größten Karnevalveranstaltungen verschwinden. Allerdings sind die Kollegen damit auch noch bis Samstag beschäftigt. In 10 Tagen Karneval sind 140 Tonnen Müll angefallen. Umweltschützer kritisieren in diesem Zusammenhang seit Jahren das fehlende Umdenken: anstatt, wie eigentlich zu erwarten wäre, das Umweltbewusstsein bei der Organisation zu weniger Müll führen müsste, steigt die Müllmenge seit 2016 stetig weiter an. Ermittlungen gegen Rubiales – Luis Rubiales ist über die Landesgrenze Spaniens hinaus bisher wegen einem nicht einvernehmlichen Kuss mit der Weltmeisterin Jennifer Hermoso bekannt. Seinen Posten als Präsident des spanischen Fußballverbandes ist er deswegen los geworden. Der Durchsuchungsbefehl den Beamte der spanischen Polizei gestern vollstreckt haben zielt auf Korruption ab. Die Büros des spanischen Fußballverbandes sind durchsucht worden, sieben Personen sitzen in Untersuchungshaft. Auch am Wohnsitz von Rubiales in Granada gab es Durchsuchungen. Es geht um Verträge in der Amtszeit von Rubiales, unter anderem die Vergabe des Supercups nach Saudi-Arabien. Der Verdacht lautet Korruption, unlautere Verwaltung und Geldwäsche. Rubiales konnte gestern nicht verhaftet werden, er befindet sich im Ausland. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 21.03.2024 um 15:23 |
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21.3.2024 - Wetterwarnung wegen Regen, Wind und Gewitter auf den Kanaren! Für das kommende Wochenende gibt es auf den Kanaren eine Wetterwarnung wegen Regen, Wind und Gewitter!... Ab dem morgigen Freitag gelten die ersten Wetterwarnungen auf den Inseln. Kanarische Inseln – Wie der spanische Wetterdienst AEMET mitteilt, soll es zum Wochenende hin immer ungemütlicher auf den Kanarischen Inseln werden. Ein Tiefdruckgebiet (DANA) ist von Nordosten her auf dem Weg zu den Inseln und die ersten Ausläufer sind schon da. Eine entsprechende Wetterwarnung für Regen, Wind, Wellen und sogar Gewitter wurde herausgegeben. Ab dem morgigen Freitag ist die Wetterwarnung in Kraft und betrifft zunächst Lanzarote, Fuerteventura, den Südteil von Gran Canaria und auch Teneriffa. Ab 9 Uhr am Morgen gilt die Warnung für Regenfälle, die bis zu 15 Liter pro Quadratmeter bringen können. Am Samstag weiter sich die Warnung auf alle Teile der Inseln auf den Kanaren aus und AEMET rechnet mit Regenfällen von bis zu 20 Liter pro Quadratmeter, wobei es lokal sogar bis zu 100 Liter werden könnten. Bezüglich des Windes muss man mit Böen von bis zu 70 km/h rechnen, die lokal auch mal etwas stärker ausfallen können. Gewitter kann es ebenfalls auf allen Inseln geben, wobei die Wahrscheinlichkeit am Samstag zwischen 40 und 70 % liegen soll. Einen nennenswerten Rückgang der Temperaturen wird es jedoch nicht geben. Für die aktuelle Lage bezüglich der permanenten Waldbrandgefahr auf den Kanaren bedeutet dies etwas Entspannung. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.03.2024 um 15:19 |
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21.3.2024 - 10,3 % mehr Übernachtungen im Tourismus der Kanaren für Februar 2024 gemeldet Der Tourismus der Kanaren verbuchte im Februar 2024 einen deutlichen Zuwachs bei der Auslastung.... Gran Canaria verbuchte mit 91,21 % die höchste Auslastung! Kanarische Inseln – Die Hotels und „Nicht-Hotels“ der Kanaren melden bei der Zahl der Übernachtungen (also inkl. Bungalows, Apartments und Co.) für Februar 2024 einen Zuwachs von 10,3 %, verglichen mit dem gleichen Monat des Jahres 2023. Insgesamt registrierte man in den Hotels und anderen Unterkünften auf den Kanaren etwas mehr als 8,4 Millionen Übernachtungen. Dies geht aus den neusten Daten des kanarischen Statistikinstituts (ISTAC) hervor. Alle Übernachtungen in den Unterkünften auf den Kanaren wurden von 10,3 % mehr Touristen (1.163.531) generiert als 2023. Einwohner aus Spanien steigerten sich um 3,25 % und die Gäste aus dem Ausland brachten ein Plus von 11,22 % zustande. Die Auslastung der touristischen Betriebe auf den Kanarischen Inseln betrug im Februar 87,66 %. Gran Canaria verbuchte die höchste AUslastung auf den Kanaren, hier registrierte man 91,21 %. Im Schnitt berechneten die Hotels auf den Kanaren 108,25 Euro pro verfügbarem Zimmer und Nacht. Jedes belegte Zimmer brachte den Unterkünften im Schnitt 123,15 Euro pro Nacht ein. Die Gesamteinnahmen aller Hotel- und Nicht-Hotelbetriebe beliefen sich auf 490 Millionen Euro, was einer Steigerung von 20,20 % gegenüber Februar 2023 entspricht.- TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.03.2024 um 15:16 |
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21.3.2024 - Gewaltsamer Tod eines Iren in Puerto Rico war ein tragischer Unfall Die Guardia Civil bestätigt nach der Autopsie, dass der irische Urlauber in Puerto Rico durch einen Unfall getötet wurde.... Der Unfall ereignete sich am 18. März 2024. Mogán – Im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod eines irischen Urlaubers in Puerto Rico (Mogán) hat die Guardia Civil die Autopsie-Ergebnisse erhalten. Diese bestätigen den Anfangsverdacht, dass der Tod ein Unfall gewesen ist. Am 18. März 2024 wurde man zu dem Ort des Geschehens gerufen, nachdem eine Reinigungskraft den 32-jährigen Iren leblos im Apartment vorgefunden hatte. Eine umfassende Untersuchung wurde entsprechend aller Protokolle eingeleitet. Die vor Ort gesammelten Beweise und Gegebenheiten ließen neben der Theorie eines herbeigeführten Todes auch die Option offen, dass der Mann durch einen Unfall getötet worden sein könnte. Dies wurde nun durch die Autopsie bestätigt. Die Ergebnisse schließen aus, dass eine dritte Person an den Geschehnissen beteiligt gewesen ist. Unglückliche Umstände waren wohl der Grund für den Tod des jungen Mannes. Die Guardia Civil hat damit die Untersuchungen eingestellt. Aufgrund des Opferschutzes werden keine weiteren Informationen zum Unfallhergang und der Identität des Opfers preisgegeben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.03.2024 um 15:13 |
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20.3.2024 - Mehrere Verkehrsunfälle legen Autobahn lahm Teneriffa – Wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat, kam es am Dienstagmorgen auf der TF-1 gegen 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem mehrere Fahrzeuge impliziert waren und der in Richtung der Hauptstadt zu langen Staus führte. Demnach ereignete sich der Vorfall, bei dem vier Autos und ein Motorrad beteiligt waren, auf der Höhe des Hospital Universitario de Canarias. Der Motorradfahrer wurde dabei leicht verletzt. Zudem hatten sich auf derselben Autobahn zuvor zwei weitere Unfälle ereignet. Bei dem ersten handelt es sich um einen Zusammenstoß zweier Fahrzeuge auf der Höhe von Taco gegen 07:27 Uhr, bei dem niemand verletzt wurde. Der zweite, bei dem ebenfalls keine Personenschäden registriert wurden, stießen ebenfalls zwei Fahrzeuge auf dem Beschleunigungsstreifen auf der Höhe vom Pabellon Santiago Martin in Richtung Santa Cruz zusammen. Polizei und Feuerwehr waren jeweils vor Ort und erstellten das entsprechende Protokoll. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 20.03.2024 um 17:03 |
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![]() 20.3.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Sitycleta jetzt auch am Campus – Das Bike-Share Unternehmen Sitycleta hat am Campus von Gran Canaria sechs Stationen mit E-Bikes errichtet. Sechzig E-Bikes sollen in Zukunft Studenten und Professoren dazu animieren ihr Auto stehen zu lassen und sich rund um den Campus nachhaltig zu bewegen. Eine Zahlenerhebung zeigt das rund die Hälfte aller Unibesucher den eigenen PKW nutzen, 37% fahren alleine in ihrem Auto zu Uni. Vor allem weil die Distanzen zwischen den Fakultäten verkehrsberuhigt sind und die Strecken mit 30 km/h Höchstgeschwindigkeit limitiert sind, bietet sich das E-Bike von Sitiycleta an um sich innerhalb des Uni-Geländes zu bewegen. Für Studenten kostet die Nutzung 35 Euro pro Jahr. 341 Euro pro Person in der Osterwoche – In der Osterwoche will jeder Canario im Schnitt 341 Euro ausgeben. Reisen, Urlaub oder sich einfach nur kulinarisch in Restaurants verwöhnen lassen – Das sind die ersten drei Wünsche innerhalb der Umfrage von Canarias7 beim Thema Osterwünsche über die Feiertage. Im letzten Jahr waren Canarios bereit 277 Euro pro Person in der Osterwoche auszugeben. Ein Viertel weniger als in diesem Jahr. Befragt worden sind für das Ergebnis rund 1.000 Teilnehmer per Online Fragebogen. VW baut vier E-Autos in Spanien – ID2, E-Polo und zwei E-SUVs fertigt der VW-Konzern in Spanien. Verbaut werden sollen Batterien aus dem neuen Batteriezellenwerk bei Valencia. Möglich macht das eine modifizierte Version des Stromer-Baukastens der sowohl von VW, als auch von SEAT und Cupra verwendet werden soll um auf ihm ihre E-Auto Modelle aufzubauen. Geplant ist die erste Auslieferung von Fahrzeugen bereits Ende 2025. VW hatte mit spanischen Partnern bereits letztes Jahr ein 10-Milliarden Euro Projekt gestartet, um in Zukunft E-Autos auf der iberischen Halbinsel zu produzieren. Campingplatz Papagyo öffnet am Sonntag – Über die Osterwoche öffnet der einzige Campingplatz auf Lanzarote an den Papagayo Stränden. Vom 22. März bis zum 31. März. In diesem Jahr wird „Camping Papagayo“ zur Semana Santa und drei Monate im Sommer nutzbar sein. Die Parzellen für Zelte kosten sechs Euro pro Tag, 11 Euro zahlen Besucher mit Wohnmobil oder Wohnwagen pro Tag. Destillerie ausgezeichnet – Auf dem hohen Backsteinschornstein steht in großen Lettern AREHUCAS. Darunter wird ein Rum hergestellt, den jeder schon als Chupitu beim Bezahlen seiner Restaurantrechnung erhalten hat, als kleine Aufmerksamkeit. Dass die kein schlechter Tropfen war, hat auch die IWSC, die International Wine and Spirit Competition, festgestellt und der Destillerie zwei Goldmedaillen verpasst. Sowohl der 12 Jahre gereift Rum als auch der 18 Jahre alte haben bei dem jährlich stattfindenden Wettbewerb abgeräumt. Ultrabike Club Santa Rosa – Eines der wichtigsten MTB-Rennen der Kanarischen Inseln findet dieses Jahr wieder in der Vulkanlandschaft von Lanzarote statt. Erwartet werden wieder die besten MTB-Profis aus ganz Spanien und dem europäischen Ausland. Zum zweiten Mal wird es neben verschiedenen Streckenlängen für Profis und Amateure auch ein Rennen für E-Bike Fahrer geben. Los geht es am 27. April auf La Graciosa, am nächsten Tag finden die Rennen dann auf Lanzarote statt. Die Teilnahme kostet 70 Euro für beide Strecken, für eine Strecke 50 Euro. Mehr Infos im Internet auf ultrabikelanzarote.com Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 20.03.2024 um 16:50 |
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20.3.2024 - Auf Gran Canaria sollen die Müllhöfe modernisiert werden. Das Ziel ist eine Maximierung der Ressourcenrückgewinnung. Die Maximierung der Ressourcenrückgewinnung steht im Mittelpunkt. Gran Canaria – Am gestrigen Dienstag besuchte Inselpräsident Antonio Morales (NC) einen der Müllhöfe (Punto Limpio) auf der Insel, genauer gesagt den in Santa María de Guía. Er gab bei diesem Besuch an, dass an allen Müllhöfen der Insel Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden, das solle dazu „beitragen, dass Kapazitäten ausgeweitet und eine Maximierung der Ressourcenrückgewinnung im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft“ möglich sind. Morales nutzte die Gelegenheit auch, um darauf hinzuweisen, dass Gran Canaria „die erste öffentliche Verwaltung der Kanarischen Inseln ist, die eine Strategie für die Kreislaufwirtschaft entwickelt hat“. Für Morales ist dies „in einem fragilen und isolierten Gebiet wie unserem von grundlegender Bedeutung“. Das langfristige Ziel des Cabildo de Gran Canaria besteht darin, Müll so weit wie möglich zu reduzieren und alles in einem Kreislauf zirkulieren zu lassen. N den letzten Jahren hat Gran Canaria immer mehr Müllhöfe eingerichtet und auch die Mobilien „Punto Limpios“ ins Leben gerufen. Laut Morales haben diese mobilen Müllhöfe seit September 2022 schon 3,5 Tonnen Müll auf der Wanderung durch die Gemeinden der Insel eingesammelt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 20.03.2024 um 16:45 |
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![]() 19.3.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Rationierungen wegen Wasserknappheit – Seit etwa drei Jahren gibt es im Nordosten Spaniens viel zu wenig Niederschlag. Die Stauseen in der Region, die sechs Millionen Menschen mit Wasser versorgen, sind fast leer. Die anhaltende Trockenheit bereitet den Menschen immer mehr Sorgen. In einigen Ortschaften wird das Wasser jetzt rationiert, und an einigen Orten wird es nachts abgestellt. In früheren Jahren konnte der März oft noch etwas Entlastung bringen, aber nach drei Jahren Trockenheit reichen die letzten Regenfälle nicht aus, um die Staudämme zu füllen. Es ist jetzt verboten, Swimmingpools mit Trinkwasser zu füllen, und es gibt bereits seit einiger Zeit eine Beschränkung auf maximal 200 Liter Wasser pro Person und Tag, auch für Touristen. Am stärksten betroffen sind Katalonien und Andalusien. Personal von Haftanstalten im Streik – Gefängniswärter und andere Mitarbeiter mehrerer Haftanstalten auf dem spanischen Festland haben ihre Arbeit niedergelegt. Nachdem eine Köchin von einem Häftling ermordet worden ist, ist die seit Monaten angespannte Personalsituation in spanischen Haftanstalten eskaliert. Gewerkschaften fordern seit Monaten mehr Personal um die Sicherheit zu garantieren. Die Regierung hat Gespräche angeboten, es sollen 800 weitere Stellen geschaffen werden. In der Haftanstalt Mas de Enric in Tarragona hatte am Montag ein Häftling, der seit Monaten in der Küche mitgearbeitet hat, eine Angestellte erstochen und sich danach selbst umgebracht. Wohnungsnot auf den Kanaren – 15.000 neue Wohnungen und eine Investition von 1,8 Milliarden Euro jährlich sind notwendig um die Wohnungsnot auf den Kanarischen Inseln zu bekämpfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Corporation 5. Gleichzeitig hat die Studie 211.000 leerstehende Wohnungen aufgedeckt und fehlende Rechtssicherheit für Vermieter. Das kürzlich verabschiedete Wohnungsgesetz der Regierung der Kanarischen Inseln wird von der Corporation 5 positiv bewertet, da es die Baugenehmigungsverfahren beschleunigt, den Zugang zu Mietwohnungen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen erleichtert und die soziale Kohäsion durch die Vermischung von Sozialwohnungen mit freiem Wohnraum in jedem Viertel fördert. Urlaub für Canarios zu teuer – Während der Tourismussektor einen Rekord nach dem anderen feiert, schauen Canarios in die Röhre – oder entsetzt auf die Preise. Auch hier funktioniert das Gesetz von Angebot und Nachfrage, denn mittlerweile liegen die Übernachtungskosten wegen der starken Nachfrage der letzten Monate bei durchschnittlich 200 Euro pro Person. Damit ist die Auslastung der Hotels und Appartementanlagen zur Semana Santa zwar gut, Canarios sind unter den Buchungen allerdings kaum zu finden. Deutsche übrigens auch nur wenige, am stärksten ist die Nachfrage nach Sonne im ewigen Frühling bei Festlandspaniern, Briten und Franzosen. Webseite für Wanderrouten – Wer auf Gran Canaria gerne Wandern geht, sollte einen Blick ins Internet werfen. Mit der Webseite grancanariasenderos bietet die Insel ab sofort rund 100 Wanderrouten. Farblich nach Schwierigkeitsgrad und Länge markiert, gibt es auch eine entsprechende Suchfunktion, um den für sein eigenes Fitnesslevel besten Wanderweg zu finden. Finanziert wird das Projekt vom Cabildo der Insel und von der Organisation RED Natura 2000 Canarias. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 19.03.2024 um 17:05 |
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18.3.2024 - Morales versichert, dass es für die Bevölkerung von Gran Canaria keinen Wassernotstand geben wird Für die Bevölkerung und die Touristen wird es auf Gran Canaria keinen Wassernotstand geben, so sicherte es Antonio Morales heute zu.... Der Plan, um der Dürre zu begegnen, wurde heute von Morales vorgestellt. Gran Canaria – Die Befürchtung, dass auch Gran Canaria bald einen Wassernotstand erleiden könnte, wurden heute durch Inselpräsident Antonio Morales (NC) abgemildert. Denn diese Gefahr bestünde nicht. Selbst wenn die Stauseen der Insel nur noch mit 6 % der möglichen Wasserkapazität gefüllt sind, gäbe es für die Bevölkerung keinen Grund in Panik zu verfallen. Man verwies jedoch auf die Landwirtschaft, die aufgrund der Dürre unter dem Wassermangel leidet, anfälliger sein wird. Laut Morales hat sich der Wasserstand in den Stauseen in den letzten Monaten täglich um etwa 127.000 Kubikmeter verringert. Dies ist alles auf die Wetterlage zurückzuführen, die auf den Kanarischen Inseln vorherrscht. Dies „betrifft vor allem die Landwirtschaft, die zu 78 % bei der Versorgung auf traditionelle Ressourcen angewiesen ist“, also Wasser von oben. Hier wiederum sei insbesondere der Süden von Gran Canaria betroffen, die Landwirtschaft dort ist fast ausschließlich auf die Stauseen angewiesen. Morales bekräftigte jedoch, dass „die Wasserversorgung für den menschlichen Gebrauch nicht gefährdet ist“. Die schließe auch den Tourismus mit ein. Begründet wird dies damit, dass die gesamte Wassermenge aus den Entsalzungsanlagen der Insel stamme. Diese produzieren täglich die benötigte Menge an Wasser für den menschlichen Bedarf auf Gran Canaria. Dazu Morales weiter: „Gran Canaria ist in einer besseren Situation als andere Inseln, um der Dürre zu begegnen, da wir traditionell unter Wassermangel leiden und vor Jahren Entsalzungsanlagen und entsprechende Systeme eingerichtet haben. Diese ermöglichen es uns, den Mangel zu lindern“. Es muss aber noch mehr getan werden Allerdings verwies er auch darauf, dass die „industrielle Wasserproduktion verbessert werden muss“, dazu zwinge „uns die Klimakrise“. Daher versicherte der Präsident, dass man weiterhin investieren wird. Allein in den letzten acht Jahren hat das Cabildo für rund 20 Millionen Euro in 270 Projekte investiert, um dem Wassermangel zu begegnen. Kurzfristige Maßnahmen sollen für nochmals 25 Millionen Euro umgesetzt werden, darin inkludiert sind 39 Projekte, die das produzierte Wasser um 41.000 Kubikmeter pro Tag erhöhen sollen. Mittelfristig folgen 23 Initiativen mit weiteren 31 Millionen Euro und langfristig folgen für weitere 100 Millionen Euro weitere Projekte. Das Geld stammt aus einem Abkommen mit dem spanischen Staat. Ein Großbauprojekt musste Morales wieder hervorheben, das Pumpspeicherkraftwerk Salto de Chira. Sobald die Entsalzungsanlage fertiggestellt ist, wird diese rund 700.000 Kubikmeter Wasser pro Jahr liefern und wenn die Seen voll gelaufen sind, gibt es diese Menge jedes Jahr als reinen Überschuss. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.03.2024 um 06:42 |
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18.3.2024 - Die Guardia Civil untersucht den gewaltsamen Tod eines Iren in Puerto Rico (Mogán) Die Leiche wurde gegen 12:30 Uhr gefunden. Mogán – Laut einem Bericht der Guardia Civil wird der gewaltsame Tod eines Urlaubers mit irischer Abstammung in Puerto Rico untersucht. Am heutigen Nachmittag wurde der tote Mann, dessen Alter mit 33 Jahren angegeben wird, im Apartmentkomplex Colina-Mar in dessen Zimmer gefunden. Er erlitt wohl einen Schlag auf den Kopf mit einem schweren Gegenstand und die Leiche wurde in einer großen Blutlache entdeckt. In dem Apartment befand sich sein Urlaubsbegleiter, ebenfalls in einem schlechten Gesundheitszustand. Vermutlich liegt Konsum von Betäubungsmitteln vor. Alle Ermittlungen werden jedoch nun als geheim eingestuft, sodass weitere Informationen ab heute wohl erst wieder verfügbar sein werden, wenn diese abgeschlossen sind. Eine Autopsie wurde angeordnet, das übliche Vorgehen bei einem möglichen Mord. Es könnte aber auch ein Unfalltod gewesen sein, also kein absichtlicher Mord. Man will sich alle Möglichkeiten offenhalten. Gegen 12:30 Uhr ging beim Notruf 1-1-2 ein Anruf ein, der davon berichtete, dass eine Reinigungskraft der Ferienanlage den leblosen Körper gefunden habe. Entsprechende Teams wurden zum Ort des Geschehens geschickt, der Tod wurde bestätigt und die Guardia Civil hat die Ermittlungen aufgenommen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.03.2024 um 06:39 |
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18.3.2024 - Kanaren aktivieren Voralarm für Waldbrandgefahr (INFOCA) Wie bereits angekündigt, aktivieren die Kanaren den Voralarm für Waldbrandgefahr (INFOCA) auf den Inseln.... Die Kommunen sind nun am Zug und müssen handeln. Kanarische Inseln – Auf der heutigen Kabinettssitzung der kanarischen Regierung wurde beschlossen, den Voralarm für Waldbrandgefahr auf den Kanaren (INFOCA) zu aktivieren. Darüber berichtete anschließend der Minister für Territorialpolitik, Manolo Miranda, auf einer Pressekonferenz. Mit diesem Voralarm will die Regierung der Kanaren weitere Möglichkeiten schaffen, um auch an staatliche Luftressourcen und der Waldbrandbrigade heranzukommen. Dies sei notwendig, um „bei den verschiedensten Bränden eingreifen zu können“. Miranda verwies auf „die aktuelle Wetter- und Dürresituation“ hin, die auch im März anhält. Daher blieb der Regierung keine andere Wahl, um die schon angedachte Vorwarnung zu aktivieren. Mit dieser Vorwarnung obliegt es nun den Kommunen, „Maßnahmen im Rahmen der Waldbrandverhütung zu ergreifen, und gleichzeitig die Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen, dass die aktuellen Umstände außergewöhnlich sind“. Mit den Maßnahmen, die durch die Kommunen eingeführt werden können, soll das „Auftreten von Waldbränden auf dem Archipel“ verhindert werden. Die aktuellen „ungewöhnlichen Wetterumstände führen zu diesem Zeitpunkt zu einer Brandgefahr“, so der Minister weiter. Er stützt sich dabei auch auf Expertenmeinungen, die dahingehend aussehen, dass die „Gefahr für einen schwer zu löschenden Großbrand sehr groß ist“. Er führte die weiteren schon bekannten Wetterphänomene auf, wie die stetigen Calimas der mangelnde Regen und der fehlende Schnee auf dem Teide. All dies habe „große Besorgnis“ ausgelöst. Auf fast allen Inseln bestünde die große Gefahr eines schwerwiegenden Waldbrandes. Technischer Beratungsausschuss gegründet Im Zusammenhang mit dieser realen Gefahr wurde auch ein technischer Beratungsausschuss gegründet. Dieser setzt sich aus diversen Experten zusammen, darunter Federico Grillo, der technische Direktor für Notfälle das Cabildo de Gran Canaria; Vicky Palma, eine Expertin für Meteorologie; Miguel Ángel Martín, der Koordinator für die Feuerwehr der Kanaren; Pedro Martínez, der des technischen Forstdienstes von Teneriffa; und Montserrat Román, eine Mitarbeiterin des Ministeriums für Territorialpolitik. Alle Mitglieder dieses Ausschusses werden „auf Dauer“ als Berater dienen, so der Minister. Sie werden sowohl die Regierung als auch die Leitung des INFOCA beraten, um von „nun an die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen“. Die ersten Maßnahmen wurden eingeleitet, so wurden die Kommunen aufgefordert, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen zur Brandprävention vorzuschlagen. Und die Medien wurden angewiesen, die Bevölkerung über die Lage aufzuklären. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.03.2024 um 06:35 |
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18.3.2024 - Die Seen auf Gran Canaria fürhren nur noch 6 % der möglichen Wasserkapazität. Seit Filomena gab es kaum "Nachschub" Soria und Fataga Talsperren nahezu ausgetrocknet. Gran Canaria – Nachdem auf der Nachbarinsel Teneriffa der Wassernotstand ausgerufen wurde, fragen sich alle, wann es auf Gran Canaria auch soweit sein könnte. Nun hat die Wasserbehörde von Gran Canaria (CIA) bekannt gegeben, dass bei der letzten Messung der großen Stauseen auf Gran Canaria ein Speicherstand von 6 % gemessen wurde. Dies sind weniger als 1,44 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Soria-Stausee wurde nicht mitgerechnet, da diese als praktisch leer gilt. Darin befinden sich nur noch 54.320 Kubikmeter Wasser, dies, obwohl der See eine Kapazität von 13 Millionen hätte. Die anderen Seen sehen nur minimal besser aus, denn auch die Fataga-Sperre gilt mit 1.010 Kubikmetern als vertrocknet. Der Gambuesa-See führt mit 683.987 Kubikmetern den höchsten Wasserstand aller Stauseen auf Gran Canaria. Er erreicht damit derzeit 51 % der möglichen Kapazität. Danach folgt der EL Mulato mit 299.375 Kubikmetern (39 %). Der zweitgrößte Stausee, der Chira führt derzeit 247.788 Kubikmeter und damit nur noch 4 % seiner Gesamtkapazität. Seit dem letzten großen Wintersturm, Filomena, im Januar 2021 sanken die Pegelstände kontinuierlich ab. Damals hatten alle Stauseen zusammengerechnet eine Wassermenge von 5,43 Millionen Kubikmeter erreicht. Filomena füllt die Seen gut, insbesondere im La Aldea Tal waren alle Stauseen voll, selbst die Sria-Talsperre erreichte einen Füllstand von 1,52 Millionen Kubikmeter, was mehr ist, als der aktuelle Stand aller großen Seen zusammengerechnet. Doch dann begann die Trockenperiode und bereits bis Februar 2022 sank der Wasserstand auf 2,72 Millionen Kubikmeter. Jetzt sind es nur noch 1,44 Millionen. Seit dem Sturm aus dem Jahr 2021 sei kaum noch Wasser in die Seen nachgelaufen, gab die CIA an. Bisher spricht auf Gran Canaria noch niemand von einem Wassernotstand. Aber wenn die Trockenphase so weiter anhalten wird, dann ist es letztendlich nur eine Frage der Zeit. Selbst wenn die Entsalzungsanlagen nun zügig fertiggestellt werden, es braucht Jahre, um über diese Anlagen die Stauseen auf der Insel zu füllen, die Frage ist, haben wir diese noch? – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.03.2024 um 16:29 |
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17.3.2024 - Urlauber (34) auf Gran Canaria aus Hotel-Pool gerettet In der Gemeinde Mogán im Südwesten von Gran Canaria wurde heute ein Mann aus einem Hotel-Pool gerettet. Wie dem Bericht des Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrums der Kanaren zu entnehmen ist, erlitt der 34-Jährige beim Schwimmen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Die Leitstelle entsandte nach Eingang der Meldung um 12.24 Uhr sofort Sanitäter und die Polizei zum Hotel in Puerto Rico. Unterdessen leitete eine Person, die sich als Arzt ausgab, zusammen mit dem Rettungsschwimmer und einem Polizisten die Reanimation ein. Eingetroffene Sanitäter übernahmen die Maßnahmen und brachten Mann nach erfolgreicher Reanimation und Stabilisierung in kritischem Zustand in die Uniklinik (Hospital Universitario Insular de Gran Canaria) nach Las Palmas. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.03.2024 um 06:30 |
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17.3.2024 - Mieten auf den Kanaren im Februar 2024 weiter mit starken Steigerungen Eine Grenze nach oben scheint es bei den Mieten auf den Kanaren nicht zu geben, im Februar 2024 stiegen diese weiter an... Die höchste Miete zahlt man in Las Palmas de Gran Canaria. Kanarische Inseln – Die Mieten auf den Kanaren für Wohnraum steigen und steigen immer weiter. SO hat das Immobilienportal Fotocasa ermittelt, dass im Februar 2024 der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter auf den Kanarischen Inseln bei 12,91 € lag. Dies entspricht einer Steigerung von 0,8 % verglichen mit dem Januar 2024 und sogar 10,8 % im Jahresvergleich. Damit belegen die Kanarischen Inseln im Februar den siebten Platz bei den Preissteigerungen in Spanien. Es geht aber auch noch teurer, so zahlt man in der Communidad Madrid pro Quadratmeter 18,29 € und damit den höchsten Mietpreis, den es dort jemals gab. Die Balearen liegen mit einem Preis von 17,19 Euro pro Quadratmeter auf Platz zwei. Schaut man in die beiden kanarischen Provinzen, so zahlt man in der Provinz Las Palmas mit 13,12 Euro den höchsten durchschnittlichen Quadratmeterpreis. In der Provinz Santa Cruz de Teneriffa liegt dieser derzeit bei 12,67 Euro. Doch in der westlichen Provinz stiegen die Preise im Jahresvergleich mit 12,8 % stärker als in der östlichen Provinz, wo die Steigerung bei 10,4 % lag. Geht man auf Gemeindeebene, so gab es einen extremen Anstieg in der Gemeinde Santa Cruz de Teneriffa, denn im Jahresvergleich zahlte man nun 32,2 % mehr Miete. In der Gemeinde Las Palmas de Gran Canaria gab es mit 11,7 % einen noch vergleichsweise moderaten Preisanstieg. Trotzdem zahlt man in der Stadt Las Palmas den höchsten Mietpreis der Kanaren mit 13,70 Euro pro Quadratmeter. Danach folgt Santa Cruz de Teneriffa mit 13,01 Euro. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.03.2024 um 06:25 |
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17.3.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️ 29. Spieltag - Heimniederlage gegen UD Almeria!... Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft. Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 17.03.2024 – 18:10 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 18.03.2024 um 06:20 |