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4.10.2024 - Messerangriff vor Nachtclub

Gran Canaria – Die Policía Nacional hat in der Nacht am Sonntag den 22.09.24 einen Mann wegen eines Messerangriffs vor einem Nachtclub in einem Einkaufszentrum im Süden der Insel festgenommen. Dabei wurde ein 30-jähriger Mann schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich gegen 1 Uhr morgens in Meloneras, nahe Maspalomas. Die Opfer erlitt Schnittwunden durch eine Stichwaffe und wurde von einem Rettungsteam ins Hospital Doctor Negrín in Las Palmas gebracht, wo er in ernstem, aber stabilem Zustand aufgenommen wurde. Die Polizei identifizierte und verhaftete den mutmaßlichen Täter kurz nach dem Vorfall. Bei der Untersuchung des Tatorts konnte auch die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 05.10.2024 um 04:04

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4.10.2024 - Debatte um Tourismussteuer auf den Kanaren geht weiter

Kanaren – Die Einführung einer Tourismusabgabe ist weltweit gängig und wird bereits in Städten wie Paris, Rom oder Amsterdam erhoben. Auch in Spanien gibt es bereits Vorbilder, wie auf den Balearen und in Katalonien. Dort gibt es inzwischen kaum noch Diskussionen über die Abgabe, da diese in nachhaltige Projekte investiert wird. Trotz positiver Erfahrungen anderer Regionen lehnt die Tourismusministerin der Kanaren die Einführung einer solchen Steuer ab. Sie argumentiert, dass diese Abgabe nur dem Staat und nicht der Bevölkerung zugutekäme. Kritiker verweisen jedoch auf erfolgreiche Modelle wie auf den Balearen, wo die Einnahmen aus der Abgabe nachhaltig in den Umweltschutz investiert werden. Das Thema bleibt auf den Kanaren weiterhin umstritten.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 05.10.2024 um 04:02

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4.10.2024 - Wieder gezielte Brände auf Gran Canaria zur Bekämpfung von möglichen Waldbränden

Im Oktober 2024 gibt es gezielte Waldbrände auf Gran Canaria! Es besteht kein Grund zur Panik, wenn man Rauchsäulen entdeckt....
Mit dieser Maßnahme wurden schon divere Großbrände verhindert.


Gran Canaria – Der Monat Oktober ist ein klassischer Monat zur Vorbeugung von Waldbränden auf Gran Canaria. Dazu werden wieder gezielt Brände in den Wäldern der Berglandschaft von Gran Canaria gelegt. Man kann also sicher sein, die eine oder andere Rauchsäule zu entdecken, es besteht aber kein Grund zur Panik.

Wie das Umweltministerium von Gran Canaria heute mitgeteilt hat, ist die Kampagne zur Verhinderung von Waldbränden gesetzlich vorgeschrieben und wurde bereits heute begonnen. Im Kern geht es darum, loses Material auf dem Waldboden zu zerstören, sodass im Fall eines Waldbrandes weniger brennbares Material für die Flammen zu finden ist.

Die Maßnahme wird durch Umwelttechniker des Cabildo de Gran Canaria und der Feuerwehr durchgeführt. Federico Grillo, der Leiter der Aktion, gab an, dass durch diese Maßnahme in der Vergangenheit schon einige größere Waldbrände verhindert werden konnten. Durch diese Brandschneisen verlangsamen sich die Flammen und können sich nicht so schnell auf den Gipfeln ausbreiten.

Das Cabildo bittet die Bevölkerung um Gelassenheit, wenn an klaren Tagen diverse Rauchsäulen am Himmel zu sehen sind, alles findet vollkommen kontrolliert statt.

Auch die Landwirtschaft darf nun wieder mit der Verbrennungen von Unrat und Resten aus der Landwirtschaft beginnen. Mit diesen Verbrennungen können Landwirte die Schnittreste reduzieren und somit ebenfalls Brände verhindern. Diese landwirtschaftlichen Brände erfordern jedoch eine vorherige Genehmigung des zuständigen Rathauses. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.10.2024 um 03:57

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4.10.2024 - Urlaubsflieger nach Teneriffa auf Gran Canaria gelandet

Schon fast regelmäßig kommt es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück ins Vereinigte Königreich zu Auseinandersetzungen. In den meisten Fällen spielt Alkohol eine entscheidende Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut.

Ihren Flug von London auf die größte Insel der Kanaren hatten sich die Passagiere an Bord einer Maschine von Jet2 am Donnerstag wohl auch anders vorgestellt. Der Grund war ein Krawall-Passagier, der für Störungen sorgte.

Angesichts des aggressiven Verhaltens des Mannes verständigten die Piloten den Tower und der Flieger erhielt absoluten Vorrang bei der Landung auf dem Südflughafen von Teneriffa, wo auch Polizeipräsenz angefordert wurde.

Zum Zeitpunkt des Vorfalls kam es am dortigen Flughafen aber zu Windscherungen. Nachdem die Piloten zweimal vergeblich versucht hatten zu landen, wurde der Flieger dann zum Flughafen nach Gran Canaria umgeleitet.

Auch in diesem Fall nahmen Beamte der Guardia Civil den Störenfried nach der Landung in Empfang. Weitere Details hierzu sind nicht bekannt.

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Controladores Aéreos

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.10.2024 um 14:40

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4.10.2024 - Avocadopreise steigen auf den Kanaren mal wieder massiv an

Steigende Preise bei Avocados auf den Kanaren, das "grüne Gold" gibt es aus einem einfachen Grund:...
Das "grüne Gold" ist zurück in den Supermärkten, dafür gibt es einen einfachen Grund.


Kanarische Inseln – Avocados gehören in Spanien und auf den Kanarischen Inseln in das Standardsortiment eines jeden Haushaltes, doch wie schon im letzten Jahr mussten viele Haushalte auf den Kanaren dieses beliebte Produkt aus dem Warenkorb nehmen.

Der Grund dafür sind mal wieder exorbitant angestiegene Preise. Aktuell liegt der durchschnittliche Kilopreis im Supermarkt bei etwa 10 Euro und damit sechsmal so hoch wie auf dem spanischen Festland. Aus dem Grund wird die Avocado auch schon „das grüne Gold“ genannt.

Der Grund für die steigenden Preise auf den Kanaren liegt in einem 35 Jahre alten Gesetz. Das Gesetz reguliert die Einfuhr von Avocados aus anderen Teilen der Erde. Die Kanaren verbieten jede Art Einfuhr, um ein Einschleppen von Schädlingen zu verhindern.

Da immer weniger Avocados auf den Kanaren angebaut werden, steigen die Preise regelmäßig an. Beispielsweise werden auf Fuerteventura nur noch 8 Hektar der 2.400 Hektar dafür verwendet, die ursprünglich dafür registriert wurden. Die größten Anbauflächen für Avocados findet man noch auf Teneriffa und La Palma, dort sind die Klimabedingungen für diese Nutzpflanze am günstigsten und die Avocados gedeihen dort sehr gut. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.10.2024 um 14:35

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4.10.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Zentren für minderjährige unbegleitete Flüchtlingen in Insolvenzgefahr – Bei einige Zentren für unbegleitete minderjährige Migranten auf den Kanarischen Inseln besteht die Gefahr von Insolvenz. Die kanarische Regierung sieht sich nicht in der Lage die Zahlungen zu tätigen. Aus bürokratischen Gründen sind seit Monaten dutzende Zahlungen offen. Die Situation hat sich soweit verschärft, dass Mitarbeiter in den Zentren seit einigen Monaten keine Gehälter mehr ausbezahlt bekommen haben.

Notlandung wegen Konflikt an Bord – Ein Flug aus England mit Ziel Teneriffa ist nach Gran Canaria umgeleitet werden, nachdem ein Passagier an Bord für erhebliche Störungen gesorgt hatte. Der Vorfall hat sich gestern ereignet, als der Mann begann, sich aggressiv zu verhalten und damit die Sicherheit des Fluges gefährdete. Die Crew entschied sich daraufhin, den Flug umzuleiten und eine Notlandung auf dem Flughafen von Gando durchzuführen. Nach der Landung wurde der Passagier von der Polizei in Gewahrsam genommen.

30.000 Flüchtlinge auf El Hierro – Die Insel El Hierro hat einen Hilferuf gesendet, nachdem sie in den letzten Monaten über 30.000 Migranten aufgenommen hat. Doppelt so viele wie die Einwohnerzahl der Insel beträgt. Die lokalen Behörden hatten gewarnt, dass die Kapazitäten der Insel erschöpft sind und die Situation nicht mehr tragbar ist. Aufgrund der anhaltenden Ankunft von Migranten sieht sich El Hierro zunehmend mit unerfüllbaren Herausforderungen in der Unterbringung und Versorgung konfrontiert. Alpidio Armas, Präsident der Insel, hat die Zentralregierung und die Europäische Union um dringende Unterstützung gebeten, da die Insel diese Krise nicht alleine bewältigen kann.

Kostenlose Sehtests un Brillen für 30.000 Kinder – Rund 30.000 Kinder auf den Kanarischen Inseln haben Sehprobleme, die oft unentdeckt bleiben. Insbesondere bei Kindern aus ärmeren Familien. Diese Kinder haben aufgrund finanzieller Schwierigkeiten ihrer Familien keinen Zugang zu angemessener augenärztlicher Versorgung. Organisationen wie die Fundación La Caixa und das Projekt „Ver para aprender“ setzen sich dafür ein, diesen Kindern kostenlose Sehtests und Brillen zur Verfügung zu stellen. Die Initiative soll sicherstellen, dass alle Kinder, unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, die gleiche Chance auf eine gesunde Entwicklung und eine gute schulische Leistung haben.

SAF Treibstoff auf Gran Canaria und Teneriffa – Die Flughäfen Gran Canaria und Teneriffa Süd bieten nun den nachhaltigen Flugkraftstoff SAF (Sustainable Aviation Fuel) an. Dieser umweltfreundliche Treibstoff soll den CO₂-Ausstoß der Flugzeuge erheblich reduzieren. Die Einführung von SAF ist Teil einer Strategie, die Luftfahrt umweltfreundlicher zu gestalten und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Dies markiert einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Luftfahrt auf den Kanarischen Inseln. SAF wird aus Abfallstoffen und erneuerbaren Ressourcen hergestellt, was zu einer erheblichen Verringerung der CO₂-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichem Kerosin führt.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 04.10.2024 um 14:32

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3.10.2024 - ASCAV fordert Stopp des geplanten Tourismusgesetzes für Ferienvermietung

Droht mit dem geplanten Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienvermietung noch mehr Verarmung? ASCAV denkt ja und fordert einen Stopp!...
Die Gefahr von weiterer Veramung ist hoch, so ASCAV.


Kanarische Inseln – ASCAV, der kanarische Ferienvermietungsverband, hat an diesem Donnerstag die Regierung der Kanarischen Inseln gebeten, den Entwurf für das Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen zurückzuziehen. Man will damit erreichen, dass man eine gemeinsame Lösung für die Situation suchen kann, die „im Wesentlichen darin besteht, jedem zuzuhören“. Man sollte „miteinander und mit Verständnis füreinander“ daran arbeiten, so ASCAV.

Der Verband verwiest auf den 20. April 2024 als „eine Menschenmenge auf die Straße ging, um ihre Erschöpfung zu zeigen, und dass die Lösung nicht gerade darin besteht, noch stärker polarisierte Debatten zu starten, die Gesellschaft und Touristen gegeneinander ausspielen“. Gleichwohl stimmt man vielen Forderungen der Menschen zu. Man ist sich durchaus bewusst, dass diese Forderungen am 20. Oktober 2024 erneut auf die Straßen der Kanaren getragen werden sollen.

Die Regierung bietet keine Maßnahmen

ASCAV weist dezent darauf hin, wie eigentlich schon lange, dass die Regierung der Kanarischen Inseln keinerlei Maßnahmen ergriffen hat, um der Gesellschaft die Besorgnis zu nehmen und einen weiteren Protest zu verhindern. Stattdessen wird „wieder einmal wegschaut, als wäre es eine Grippe, die sich selbst heilt“.

ASCAV hat festgestellt, dass die ersten 43 Seiten des Gesetzentwurfs lediglich dazu da sind, um die Ferienwohnungen und Ferienhäuser für die Problematiken auf dem Wohnungsmarkt verantwortlich zu machen, und zwar vollkommen alleine, ohne den Mangel an Neubauten und Co. auch nur zu erwähnen.

Der Regierung mangelt es an Weitsicht bei der Ferienvermietung

ASCAV kritisiert erneut die mangelnde Weitsicht der Regierung. Es mangelt weiterhin an geplanten Neubauten, insbesondere in der Nähe der touristischen Zentren. So sind die Anwohner, die dort arbeiten, gezwungen, in der „Peripherie zu leben, in Ghettos für Arbeiter“.

Man kritisiert auch, dass die „giftigen Vermögenswerte“, also geplatzte Kredite für Immobilien, Grundstücke und andere Gebäude, an die Banken gefallen sind, die immerhin mit 80 Milliarden Euro aus öffentlichen Geldern gerettet wurden. Damit stehen etliche Häuser dem Wohnungsmarkt so gar nicht mehr zur Verfügung, gerade jetzt, wo diese am meisten gebraucht werden.

Weiterhin sei es ein Problem, dass multinationale Tourismusunternehmen immer stärker in den Immobilienmarkt der Kanaren drängen und damit die Chance auf einen bezahlbaren Wohnraum weiter zerstören. Die Konzerne, „die allen Widrigkeiten (allen möglichen gegenteiligen Berichten zum Trotz) ihre Hotels mit üppigen Subventionen ausstatten, die von allen Einwohnern der Kanarischen Inseln gezahlt werden“. Dies führt zudem zu immer katastrophalen Arbeitsbedingungen, die das Leben auf den Kanaren weiter erschweren.

Nicht ohne Grund ist der Standardwarenkorb der EU auf den Kanaren der teuerste des ganzen EU-Raums, und die Löhne zählen zu den niedrigsten, die es zumindest in Spanien gibt.

Das Wohnraumproblem ist schon historisch
Ascav hat betont, dass die Lösung der historischen Strukturprobleme des Wohnungsbaus und des Wohnungsnotstands „nicht alleine durch das Vorhandensein von Ferienwohnungen“ begründet, ohne die „vielen andere Variablen wie das Bevölkerungswachstum, die hohe Zahl leerstehender Wohnungen und die Unsicherheit des Mietrechts“. All dies hat auch eine Wirkung darauf.

Man sieht darin eine Art Hexenjagd, und eine reine Lobbypolitik für die Hotelkonzerne, die seit Jahren ein gänzliches Verbot von Ferienwohnungen fordern, um „noch mehr von Territorium zu verschlingen“.

Man fragt sich auch „warum es so schwierig ist, sich an einen Tisch zu setzen, um nach Lösungen zu suchen“. Vermieter von Immobilien haben aufgrund der oben genannten Problematiken schnell ihre Wohnungen in Ferienwohnungen umgewandelt, da es hier mehr Rechtssicherheit gibt als bei einer normalen Vermietung.

Die Vermieter würden etwa 40 % der Ferienwohnungen wieder in den normalen Mietmarkt bringen, wenn die Regierung der Kanaren bereit wäre einen Mindestpreis zu garantieren, der gezahlt wird, auch wenn Mieter mal einen Ausfall verursachen. Auch dies ist eine sehr alte Forderung, die aber dazu beitragen würde, dass sich der Markt der Ferienwohnungen wieder lichtet.

Suche nach Konsens bei Ferienfermietung? Fehlanzeige!

Eine ganz wichtige Frage stellt ASCAV zum Schluss, „warum und wen stört es so, dass wir Canarios direkt am Tourismus teilnehmen? Wir sind ein Teil davon und wir sollten unser Vermögen selbst verwalten dürfen und bewahren“.

Daher fordert ASCAV eine „tiefgreifende Debatte und die Bereitstellung kurz- und mittelfristiger Lösungen und nicht die Formulierung von Gesetzen, die den kanarischen Familien im Notfall zuwiderlaufen.“

Immerhin gibt es „nirgends auf der Welt ein so einzigartiges Tourismusprodukt, wie auf den Kanaren, welches seit 40 Jahren einen enormen Erfolg verbucht“. Die private Ferienvermietung haben auch dazu beigetragen, dass Kulturerbe und kleine Dörfer in den Bergen weiterleben konnten.

Mit dem nun geplanten Verbot, was es faktisch ist, werden noch mehr Menschen verarmen und aus Zwang die Immobilie an Ausländer verkaufen, da diese den besseren Preis zahlen. Auch dies kann die Regierung nicht wirklich wollen. In der Konsequenz vermarkten diese neuen Eigentümer die Immobilien dann einfach nur bei sich im Heimatland, was eine Kontrolle nahezu unmöglich macht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.10.2024 um 08:01

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3.10.2024- Kanaren beenden Suche nach 54 vermissten Migranten

Die Leichen der 54 Menschen konnten in den vier Tagen der intensiven Suche nicht lokalisiert werden. Dieser Vorfall ist zur schlimmsten Migrationstragödie der Kanaren geworden.

Die Rettungsdienste der Kanaren haben die Suche nach den 54 vermissten Migranten eingestellt. Mehrere Tage wurde von der Luft zu Wasser und vom Land aus versucht, die Leichen der Menschen dieser Tragödie zu finden.

Ereignet habe sich der Vorfall, der zur schlimmsten Migrationstragödie geworden ist, die je in kanarischen Gewässern aufgezeichnet wurde in den frühen Morgenstunden zum Samstag. Die Menschen an Bord des Bootes stammten aus Mali, Gambia, Guinea und Mauretanien.

Werden Tragödien zu den Kanaren jetzt zur Normalität?

Dazu gekommen sei es, weil die Bewegung der Insassen – als sie das Rettungsboot sahen – sich auf eine Seite konzentrierte, wodurch ihr Schlauchboot umkippte. Die Besatzung des Seenotrettungsbootes konnte lediglich 27 Personen retten und neun Leichen bergen.

Die Suche dauerte von Samstagmorgen bis Dienstagabend. Es wurde erwartet, die Leichen zwischen Montag und Dienstag zu lokalisieren, doch es war letztendlich aufgrund der dortigen Tiefe nicht möglich.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.10.2024 um 21:03

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3.10.2024 - Obdachlosen-Bus GuaGuaSEO muss wegen Geldmangel den Dienst einstellen

Der Bus für Obdachlose auf Gran Canaria, der GuaGuaSEO, muss wohl den Dienst wegen Geldmangel einstellen....
Der Verein bekommt keine öffentlichen Gelder mehr.


Gran Canaria – Der Obdachlosenservice via Bus, der sogenannte GuaGuaSEO, welcher im Jahr 2022 an den Start ging, muss wegen Geldmangel den Betrieb wieder einstellen. Das Projekt, das von der Vereinigung Oportunidades de Vida des ehemaligen Präsidenten der COAG, Rafael Hernández, ins Leben gerufen wurde, hat monatlich bis zu 300 Obdachlose auf Gran Canaria versorgt.

Dabei sind nun nicht nur die Obdachlosen betroffen, sondern auch die Mitarbeiter des GuaGuaSEO. Derzeit werden weder Gehälter ausgezahlt noch wurden Kündigungen ausgesprochen. Gegen Rafael Hernández gibt es ein offenes Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Menschenhandel zur Ausbeutung von Arbeitskraft. Er soll angeblich 10 Minderjährige, die als Flüchtlinge auf Gran Canaria ankamen, auf seiner Kartoffelplantage als Arbeitskraft eingesetzt haben.

Oportunidades de Vida hatte im Juli vergeblich versucht, ein ERTE für die Mitarbeiter des GuaGuaSEO zu beantragen. Der Verein hat nicht genug Geld, um Entschädigungen an die Mitarbeiter zu zahlen, und stellt daher keine Kündigungen aus. Dies wiederum führt dazu, dass die Mitarbeiter kein Arbeitslosengeld beantragen können.

Finanziert wurde der GuaGuaSEO durch einen Zuschuss des Ministeriums für soziale Rechte, doch für den aktuellen Haushalt gibt es dafür keinen Posten mehr in den Finanzmitteln. Zudem wurde der Verein zur Rückzahlung der bisher erhaltenen Gelder aufgefordert, da der direkte Zuschuss rechtlich begründet werden muss, was bisher durch den Verein nicht geschehen ist. Daher gibt es eine Rückerstattungspflicht.

Bevor es zu der Rückerstattungspflicht kommt, gibt es aber diverse Hinweise und Möglichkeiten, dies abzuwenden, dem ist Oportunidades de Vida jedoch nie nachgekommen. Da der Verein keinen Forderungen nachgekommen ist, werden auch keine neuen Gelder mehr an diesen ausgezahlt.

Noch fährt der GuaGuaSEO

Da der Bus dem Cabildo de Gran Canaria gehört, machen die Mitarbeiter trotzdem weiter, auf freiwilliger Basis. Jedoch sind derzeit nur noch 170 € in der Kasse, diese 170 € sind für Benzin vorgesehen, wenn das Geld aufgebraucht ist, wird der Dienst eingestellt, erklären die Mitarbeiter.

Wenn der Dienst endet, bleibt den Obdachlosen nur noch das bestehende Netz an Einrichtungen zu nutzen, dieses Netz ist jedoch spärlich. Lediglich in Las Palmas de Gran Canaria gibt es ein gut organisiertes Netzwerk, welches Obdachlosen zur Seite steht.

Der Sozialist bedauert diese Situation, allerdings hat man alles Mögliche versucht, um den Verein dazu zu bewegen, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.10.2024 um 20:58

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3.9.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Neue Miethilfen – Die kanarische Regierung hat über das Institut Canario de la Vivienda eine neue Runde von Mietbeihilfen für den Zeitraum 2024-2025 angekündigt. Mit einem Budget von 16,3 Millionen Euro sollen einkommensschwache Mieter sowie junge Menschen unter 35 Jahren, insbesondere in kleinen Gemeinden, unterstützt werden. Die Beihilfen können bis zu 50% der Mietkosten abdecken. Anträge können bei den entsprechenden Gemeinden eingereicht werden.

Rauchfrei am Strand mit neuem Rekord – Die Zahl der rauchfreien Strände in Spanien hat einen neuen Höchststand erreicht: 700 von insgesamt 3.500 Stränden haben das Rauchen verboten. Das entspricht einem Fünftel aller Strände in Spanien. Diese Maßnahme ist in erster Linie ergriffen worden, um die Umweltverschmutzung durch Zigarettenstummel zu bekämpfen, die als häufigste Verunreinigung an Stränden gelten. In den beiden Autonomien Katalonien und Kanarische Inseln können über das Rauchverbot hinaus Geldstrafen für Verstöße verhängt werden. Kantabrien ist die erste autonome Gemeinschaft, die alle ihre Strände rauchfrei gemacht hat.

Neues Meeresarchipel entdeckt – Forscher haben vor der Küste von Lanzarote ein submarines Bergmassiv entdeckt, das den Namen „Los Atlantes“ erhalten hat. Dieses Massiv besteht aus drei Vulkanen, von denen angenommen wird, dass sie möglicherweise mit den Timanfaya-Eruptionen auf Lanzarote verbunden sind. Es gibt Hinweise darauf, dass einige dieser Vulkane vor 56 bis 34 Millionen Jahren über dem Meeresspiegel lagen. Das Team nutzte hochmoderne Technologien wie ein 5K-Kamera-Roboter, um die Struktur zu kartieren und Proben aus bis zu 1.000 Metern Tiefe zu entnehmen.

Gesetz gegen Diapositas – Die kanarische Regierung hat den „Plan zur Prävention von Kinder- und Jugendadipositas“ verabschiedet. Dieser Plan umfasst umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung von ungesunden Lebensgewohnheiten, insbesondere durch Förderung einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität. Ein Team von über 40 Fachleuten aus verschiedenen Bereichen hat an der Entwicklung des Plans gearbeitet. Es werden spezifische Programme zur Verbesserung der Essgewohnheiten und zur Förderung sportlicher Aktivitäten angeboten. Zudem sollen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiten, um die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken und das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise zu erhöhen.

Mit Binter nach Griechenland – Die kanarische Fluggesellschaft Binter bietet neue Direktflüge zwischen den Kanarischen Inseln und Griechenland an. Diese neuen Routen sind Teil einer Erweiterung des internationalen Flugangebots der Airline. Binter hat bereits Flüge zu mehreren europäischen Zielen wie Florenz, Venedig, Toulouse und Madeira sowie nach Marrakech in Nordafrika im Programm​. Die Tickets können ab sofort über verschiedene Verkaufsstellen der Airline erworben werden, einschließlich der offiziellen Website, der mobilen App, telefonisch sowie über Reisebüros und Flughafenschalter​.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 03.10.2024 um 20:54

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2.10.2024 - Gran Canaria erwartet Sommer-Feeling mit bis zu 34°C

Neben der Hitzewarnung gilt auch Wellenalarm für Küsten auf Gran Canaria, Teneriffa und El Hierro.

Aufgrund der Vorhersage der Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet wurde für den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria heute gelbe Hitzewarnung ausgelöst. Hier werden ab Donnerstag bis zu 34 Grad erwartet.

Auch wird ab Donnerstag an den Küsten von Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera vor hohen Wellen gewarnt. Warnstufe Gelb gilt auch auf La Gomera und an der Westseite von La Palma wegen Winden um 70 km/h. Ob die Wetterfrösche recht behalten, bleibt abzuwarten.

Hinweis: Da aus einem Kanaren-Urlaub schnell ein böser Albtraum werden kann, sollten die Warnungen an den Stränden immer beachtet werden. Die meisten Badeunfälle ereignen sich durch Missachtung der roten Fahnen.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.10.2024 um 08:11

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2.10.2024 - Die Kanaren, eines der beliebtesten Reiseziele in Europa

Genießen Sie das angenehme Klima und die gastfreundliche Atmosphäre, die die Kanarischen Inseln zu einem idealen Reiseziel machen.

Die Kanaren sind ein wahres Paradies für Urlauber. Mit ihrem milden Klima und den traumhaften Stränden locken sie jedes Jahr Millionen von Touristen an. Die Inseln bieten eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Wassersport, Wandern oder einfach nur Entspannen am Strand.

Auch die kanarische Küche überzeugt mit ihren vielfältigen kulinarischen Genüssen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Spezialitäten wie Gofio, Mojo oder Papas arrugadas zu probieren. Wer also eine unvergessliche Auszeit vom Alltag sucht, ist auf den Kanaren genau richtig.

Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel für Sonnenanbeter und Naturliebhaber. Das milde Klima ermöglicht ganzjährig angenehme Temperaturen und sonnige Tage. Mit beeindruckenden Landschaften und malerischen Küsten bieten die Inseln eine Vielzahl von Aktivitäten.

Von den lebhaften Stränden im Süden von Gran Canaria bis zur Ruhe und Abgeschiedenheit auf La Gomera haben die Kanaren für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Inseln sind reich an wunderschönen Stränden, einer faszinierenden Tierwelt und atemberaubenden Landschaften.

Lassen Sie sich von der Vielfalt der Küste verzaubern, sei es durch die goldenen Dünen von Maspalomas oder die Steilküsten von Los Gigantes. Genießen Sie die Ruhe der Natur und entdecken Sie die einzigartige Tierwelt, wie zum Beispiel die majestätischen Wale vor der Küste von Teneriffa.

Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte der Inseln, besuchen Sie historische Stätten wie die Altstadt von Las Palmas oder die Pyramiden von Güímar. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Entspannung, Abenteuer und kulturellem Erbe sind die Kanarischen Inseln ein wahrhaft unvergessliches Reiseziel.

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Playa Jardin Tenerife | Archivfoto Kanarenmarkt

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Roque Nublo auf Gran Canaria | Archivfoto Kanarenmarkt

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Pottwal | Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.10.2024 um 08:06

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2.10.2024 - Wetterwarnung wegen Hitze (Gran Canaria) sowie starkem Wind & Wellengang

Es gibt eine Wetterwarnung wegen Hitze, Wellen und Wind der Stufe GELB für die Kanaren....
Bis zu 34°C oder gar mehr sind drin!


Gran Canaria – Auch wenn die letzte Hitzeperiode auf den Kanarischen Inseln etwas länger her ist, so hatten die Wetterfrösche einen Spätsommer für die ersten Oktobertage vorhergesagt. Der spanische Wetterdienst hat nun eine Wetterwarnung für den morgigen Donnerstag und den kommenden Freitag wegen Hitze herausgegeben. Zudem gab der Wetterdienst eine Wetterwarnung im Zusammenhang mit rauer See und starkem Wind heraus. Diese beiden Warnungen haben zunächst „nur“ die Warnstufe GELB. Die Wetterwarnung im Zusammenhang mit Hitze betrifft derzeit nur die Insel Gran Canaria. Konkret die Südhälfte der Insel.

Nach Angaben des Wetterdienstes AEMET gilt für den Donnerstag & Freitag die Hitzewarnung je ab 10 Uhr am Morgen bis 20 Uhr am Abend. Es werden Temperaturen von bis zu 34 °C erwartet; diese können lokal, wie immer, auch etwas höher ausfallen.

Die Wetterwarnung im Zusammenhang mit der rauen See gilt für die Südhälften von Gran Canaria und Teneriffa und die ganze Insel El Hierro in gleichem Maße. Die Windstärke kann auf Stärke 7 ansteigen, dies bedeutet Böen von bis zu 61 km/h. Für die Inseln La Palma und La Gomera gilt unterdessen eine Wetterwarnung wegen starkem Wind mit Böen von bis zu 70 km/h. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.10.2024 um 08:02

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2.10.2024 - Erstmals seit 12 Monaten mehr als 1 MIO Auslandsgäste auf den Kanaren pro Monat!

Die Kanaren stellen dank des Tourismus-Booms und den Gästen aus dem Ausland einen neuen absoluten Rekord auf....
Erneut schlagen sich die Kanaren im Tourismus selbst!


Kanarische Inseln – Der Tourismus-Boom hat für die Kanarischen Inseln in diesem Jahr schon einen neuen absoluten Rekord produziert, denn noch nie in der Geschichte der Branche hat es 12 Monate am Stück gegeben, in denen es jeden Monat mehr als 1 Million Touristen aus dem Ausland auf den Kanarischen Inseln gab.

Dies ergab sich aufgrund der 1,16 Millionen ausländischen Touristen, die im August 2024 auf den Kanaren registriert wurden. Dies bedeutete einen Zuwachs von 9,97 %, verglichen mit dem August 2023.

Rechnet man alle 8 Monate des laufenden Jahres zusammen, so kamen bisher 9,86 Millionen Auslandsgäste auf den Kanarischen Inseln an (+10,25 % zu 2023). Mit diesen Daten ist es nur sehr wahrscheinlich, dass die Kanarischen Inseln auch den absoluten Rekord an Gästen aus dem Ausland aus dem Jahr 2017 brechen werden. Vor 7 Jahren registrierten die Inseln am Jahresende 14,21 Millionen Gäste, die seither nie wieder erreicht wurden.

Die Daten wurden heute durch das nationale Statistikinstitut (INE) präsentiert. Schaut man tiefer in die Details, stellt man fest, dass verglichen zum Vorjahr schon fast 1 Million Gäste aus dem Ausland mehr registriert wurden. Und sogar eine halbe Million mehr als im Rekordjahr 2017!

Seit August 2023 haben die Kanaren also monatlich mehr als 1 Million Gäste aus dem Ausland empfangen, im Mai bis Juli 2023 gab es letztmals Werte von unter 1 Million Auslandsgästen. Der Trend der schwächsten Monate galt auch in diesem Jahr, trotzdem verbuchten Mai und Juni auch über 1 Million Gäste.

Auch der Umsatz „explodiert“ dank Auslandsgästen

Auch der Umsatz der Tourismusbranche schreibt neue Rekorde, denn im August lag dieser bei 1,95 Milliarden Euro und damit 14,01 % über den Werten von 2023. Dieser Umsatz ist der höchste monatliche Sommerumsatz, der jemals auf den Kanaren erreicht wurde.

Rechnet man den Umsatz eines jeden Monats zusammen, so erreichen die Kanaren mit 14,98 Milliarden Euro fast die magische Grenze von 15 Milliarden Euro und damit 14,41 % mehr als im Vorjahreszeitraum.

Im Detail gab jeder Auslandsgast 1.676 Euro aus, was 3,96 % mehr sind als im Vorjahr. Pro Tag gab demnach jeder Gast etwa 200 Euro aus und damit 6,61 % mehr. Dies brachte aber eine Verkürzung der durchschnittlichen Aufenthaltszeit mit sich, diese ging um 2,39 % auf 8,39 Tage zurück. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.10.2024 um 07:58

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2.10.2024 - 2 Polizisten im Rahmen von organisierter Kriminalität festgenommen

2 Beamte der nationalen Polizei wurden durch dieselbe auf Gran Canaria wegen organisierter Kriminalität festgenommen....
Die Festnahmen erfolgten am gestrigen Dienstag.


Gran Canaria – Wie die nationale Polizei berichtet, wurde durch die Abteilung für innere Angelegenheiten und die Einheit UDYCO die Festnahme von zwei Polizeibeamten der nationalen Polizei auf Gran Canaria durchgeführt. Die zwei Beamten wurden im Rahmen einer Operation gegen organisierte Kriminalität festgenommen, bestätigt die Polizei.

Diese spezielle Operation gegen organisierte Kriminalität wurde in diversen autonomen Regionen von Spanien durchgeführt, hieß es in der Kurzmeldung weiter. In der Stadt Telde wurden zudem diverse Unterlagen und Materialien beschlagnahmt und sichergestellt.

Um welche Art der organisierten Kriminalität es genau ging, hat die Polizei jedoch nicht mitgeteilt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.10.2024 um 07:55

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2.10.2024 - Kanaren lösen Alarm aus: 4,5 Meter-Wellen im Anrollen

Obwohl diese Wellenwarnung nicht für alle Küsten der Kanaren ausgelöst wurde, ist überall wieder äußerste Vorsicht geboten.

Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren hat soeben eine Voralarmsituation für Küstenphänomene ausgerufen. Hiervon betroffen sind ab Donnerstag die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa. Auf El Hierro gilt diese gelbe Warnstufe für alle Küsten.

Nach Angaben der Regionalregierung erfolgte diese Entscheidung vor dem Hintergrund der Vorhersagen des staatlichen Wetteramtes Amtes und anderer Quellen, die auf eine Rückkehr des schlechten Meereszustands hinweisen.

Die kanarische Regierung rät der Bevölkerung, an den Küsten äußerste Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und betont, wie wichtig es ist, Ratschläge zum Selbstschutz in die Praxis umzusetzen, um Risiken auf See zu vermeiden. Hier werden immer wieder jene Menschen angesprochen, die sich den Gebieten aus Neugier und zum Fotografieren nähern.

Hitzewarnung im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria

Diese Warnung ist aber nicht der einzige Wetteralarm ab Donnerstag. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria gilt wegen Werten um 34 Grad noch Hitzewarnung. Auf La Gomera sowie an der Westseite von La Palma wird zudem noch vor heftigen Winden gewarnt.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.10.2024 um 16:24

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2.10.2024 - Erneuter Rückgang der Arbeitslosenzahlen auf den Kanaren

Im September 2024 gab es den fünften Monat in Folge mit einem Absinken der Arbeitslosenzahlen auf den Kanaren....
In der Provinz Las Palmas gab es einen stärkeren Rückgang als in der Provinz Santa Cruz.


Kanarische Inseln – Im vergangenen August sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 4.375 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Absinken von 2,68 % verglichen zu August 2024. Demnach sind aktuell 158.670 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert. Damit ist dies der niedrigste Wert seit dem März 2008 registriert wurde. Es ist bereits der fünfte Monat infolge mit einem Rückgang bei der Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln. Verglichen mit September 2023 gab es einen Rückgang von 11.428 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 6,72 %. Von diesen Arbeitslosen sind 91.345 Frauen und 67.325 Männer. Bei Personen unter 25 Jahren sind es 8.688 Personen (+609 zum Vormonat).

Schaut man in die Provinzen, so sank die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 2.383 Personen auf nun 84.678 (-2,8 %). In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Rückgang von 1.998 Personen auf jetzt 76.375 Personen (-2,5 %).

Im Dienstleistungssektor (ohne Tourimus und Handel) sank die Zahl um 3.144 Personen, in dem Sektor sind aktuell noch 73.828 Menschen ohne Arbeit. Im Einzelhandel sank die Zahl der Arbeitslosen um 474 auf nun 25.851 und im Tourismus (inkl. Gastronomie) ging die Zahl der Arbeitslosen auf 23.542 zurück, dies bedeutet ein Absinken um 303 Personen. In der Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Anstieg von 288 Personen. In diese Gruppe sind aktuell 12.739 Menschen ein klassifiziert. Im Baugewerbe sank die Zahl der Arbeitslosen um 421, hier sind demnach noch 14.224 Menschen ohne Arbeit. Die Landwirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 135 Personen und meldet aktuell noch 2.700 Arbeitslose. In der Industrie sank die Zahl der Arbeitslosen um 186 Personen und demnach fehlen in dem Sektor nun 5.786 Arbeitsplätze.

Im September 2024 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (27.734), als die Zahl der befristeten Verträge (34.726).

Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Juni zum Quartalsabschluss ende Juni bei 13,86 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 28,09 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des Monats Juli 2024 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.10.2024 um 12:46

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Info
2.10.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

51 Menschen ertrunken – Auf den Kanarischen Inseln sind im Jahr 2024 bisher 51 Menschen ertrunken, die meisten von ihnen waren männliche Urlauber. Die Vereinigung der kanarischen Rettungsschwimmer informiert, dass die Mehrheit der Opfer an ungesicherten Stränden oder Orten ins Wasser gegangen ist, also dort wo es keine Strandüberwachung gibt. Trotz wiederholter Warnungen halten sich vor allem Urlauber nicht an Sicherheitsanweisungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Ertrunkenen gesunken. Der Großteil der Ertrunkenen auf den Kanaren besteht aus Touristen, die die Gefahren der Strömungen und unsicheren Badezonen unterschätzen. Rettungsorganisationen betonen die Notwendigkeit, auf Warnhinweise und gesicherte Badezonen zu achten.

Die Hälfte des Trinkwassers verschwindet – Auf den Kanarischen Inseln gehen 50 von 100 Litern Trinkwasser verloren. Ein Bericht des kanarischen Wasserkreislaufs hat ergeben, dass diese Verluste hauptsächlich auf Lecks und veraltete Infrastrukturen zurückzuführen sind. Besonders betroffen sind Teneriffa und Lanzarote, wo alte Wasserleitungen dringend erneuert werden müssen. Die Trinkwasserversorgung auf den Kanaren ist ein sensibles Thema, da die Inseln aufgrund ihrer geografischen Lage ohnehin mit Wasserknappheit kämpfen und teilweise Meerwasser entsalzen müssen um die Wasserversorgung sicherzustellen. Die Regierung plant deswegen Investitionen in die Verbesserung der Wasserinfrastruktur, um Verluste zu reduzieren und die Wasserversorgung langfristig zu sichern.

Doppelt so viele Urlauber wie Einwohner – Spanien hat dieses Jahr bisher doppelt so viele Touristen wie Einwohner empfangen. Rund 100 Millionen Menschen haben das Land besucht, während Spanien selbst etwa 47 Millionen Einwohner zählt. Diese Entwicklung verdeutlicht die enorme Bedeutung des Tourismus für die spanische Wirtschaft. Besonders beliebte Reiseziele waren Städte wie Barcelona, Madrid und Sevilla sowie die Küstenregionen und Inseln. Allerdings hat der Massentourismus auch Probleme mit sich gebracht, darunter Überlastungen der Infrastruktur, steigende Lebenshaltungskosten für Einheimische und erhebliche Umweltbelastungen. Die spanische Regierung und verschiedene Kommunen haben Maßnahmen ergriffen, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken. Es wurden strengere Regularien für Ferienwohnungen erlassen, um die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung zu bekämpfen. Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur, zur Förderung nachhaltiger Tourismusangebote und zur Entlastung stark frequentierter Gebiete sind bereits in Planung. Ziel ist es, die Touristenströme besser zu lenken und gleichzeitig die Lebensqualität der Einheimischen zu sichern.

Kanaren beim Immobilienkauf top – Spanien hat im Jahr 2024 zehn aufstrebende Standorte für den Immobilienkauf verzeichnet, die bei Käufern zunehmend an Beliebtheit gewonnen haben. Laut einem Bericht von Idealista sind Regionen wie Valencia, Alicante, die Balearen und die Kanarischen Inseln besonders gefragt. Auch Städte wie Málaga und Sevilla haben sich als attraktive Standorte für Investoren und ausländische Käufer etabliert. Diese Orte bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine hohe Lebensqualität und starke Wachstumsprognosen im Immobiliensektor. Vor allem ausländische Käufer, insbesondere aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich, haben verstärkt in spanische Immobilien investiert.

Bruce Springsteen in Bilbao – Bruce Springsteen hat angekündigt, im Juni 2025 in San Sebastián aufzutreten. Das Konzert wird im Rahmen seiner „World Tour“ stattfinden und das einzige Konzert in Spanien sein. Der Vorverkauf startet am 8. Oktober. Bruce Springsteen, auch bekannt als „The Boss“, ist trotz seiner mittlerweile 75 Jahren immer noch weltweit für seine energiegeladenen Live-Auftritte bekannt. Die Ticketpreise bewegen sich zwischen 70 Euro und 140 Euro.

Nationalpolizei unter Korruptionsverdacht – Zwei Beamte der Nationalpolizei aus Gran Canaria sitzen wegen ihrer mutmaßlichen Verwicklung in das organisierte Verbrechen festgenommen worden. Die Polizisten sollen an kriminelle Gruppen Informationen weitergegeben und sogar bei illegalen Aktivitäten geholfen haben. Die Festnahmen sind im Rahmen einer groß angelegten Operation der Antikorruptionseinheit erfolgt. Der Vorfall hat auf Gran Canaria für großes Aufsehen gesorgt, weil die Nationalpolizei in der Region als zentrale und unabhängige Sicherheitsbehörde gilt. Der Fall ist Teil einer umfassenderen Untersuchung gegen das organisierte Verbrechen, bei der auch Verbindungen zwischen kriminellen Organisationen und staatlichen Institutionen untersucht werden.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 02.10.2024 um 12:42

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2.10.2024 - Kanaren holen 30.808 illegale Migranten von 462 Booten

Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss.

Schon im Jahr 2023 wurde mit fast 40.000 Migranten der Rekord auf den Kanaren gebrochen. Keiner glaubte, dass es noch schlimmer werden könnte. Doch die Inselgruppe wird in diesem Jahr noch stärker überrannt. Allein in den letzten 15 Tagen trafen 4.050 Migranten auf den Inseln ein.

Laut Daten des Innenministeriums haben es in diesem Jahr schon über 30.000 illegale Einwanderer bis an die Küsten der Inselgruppe geschafft. Sage und schreibe 30.808 Migranten gelangten auf 462 Booten in hiesige Gewässer. Dies sind jedoch nur die bestätigten Zahlen. Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss.

Die Inseln sind nicht das Ziel der Migranten. Wenn es etwas gibt, was die Regierung beunruhigt, dann ist es die Ankunft von unbegleiteten Minderjährigen, da diese in die Obhut der regionalen Exekutive bleiben müssen.

Zu den in diesem Jahr bereits eingetroffenen Migranten erwarten die Inseln noch einen gewaltigen Ansturm. Eine Hiobsbotschaft kam bereits zur Jahresmitte vom Regierungsdelegierten auf den Kanaren, Anselmo Pestana.

Pestana sagte, das in diesem Jahr mit einem neuen Rekord gerechnet wird. Nach Berechnungen der Regionalregierung werden bis zum Jahresende rund 89.000 Migranten die Inselgruppe erreicht haben.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.10.2024 um 07:43

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1.10.2024 - Teneriffa und Gran Canaria verzeichnen 29 Ertrunkene

Insgesamt sind in den Gewässern der Kanaren bislang 51 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen.

An den Küsten der Kanaren sind von Januar bis September 2024 insgesamt 51 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Dies geht aus dem neusten Bericht der Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“ hervor.

Zusätzlich zu den Todesfällen wurden in diesem Zeitraum noch mehrere Personen mit schweren, mittelschweren und leichten Verletzungen aus dem Wasser gerettet. Angeführt wird diese traurige Rangliste mit 15 Todesfällen von Teneriffa. Gran Canaria meldet 14, Fuerteventura 9, Lanzarote 8, La Palma 3 und La Gomera zwei Todesfälle.

Nach Aktivitäten gesplittet waren 68 Prozent der Ertrunkenen, gefolgt von Tauchern, Fischern und Wassersportlern wieder Badegäste. Wie schon in all den Jahren zuvor waren die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen wieder Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn, Selbstüberschätzung und die Missachtung der roten Flaggen an den Stränden.

Der Verein „Canarias 1.500 km de Costa“ empfiehlt, mit gesundem Menschenverstand und Selbstverantwortung bei allen Wasseraktivitäten zu handeln, weil Prävention der beste Rettungsschwimmer ist.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.10.2024 um 05:07

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