Aktuelle Meldungen - Nachrichten für die Kanarischen Inseln |
![]() La Palma / Garafía » Dienstag 31.01.2017 Ein trauriges Ende nahm die Suche, als ein Rettungshubschrauber einen Toten an der Küste von Garafía auf La Palma fand. Es handelte sich hier um den gesuchten jungen Deutschen Mann, welcher seit Freitag vermisst wurde. Die Rettungskräfte bargen den 26- jährigen am Sonntag Abend. Vermutlich ist der Mann dort an der Küste abgestürzt. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 31.01.2017 um 11:36 |
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![]() Gran Canaria / Tejeda » Dienstag 31.01.2017 Wenn rund um das kleine Bergdorf Tejeda im Herzen Gran Canarias die Mandeln blühen und die Landschaft in ein Meer von weißlich-rosa Blüten versetzt wird, ist es wieder Zeit für das traditionelle Mandelblütenfest, welches in diesem Jahr zum 47. Mal gefeiert wird. Am nächsten Wochenende (03. bis 05. Februar) werden in dem Bergdorf Tejeda... Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 31.01.2017 um 11:32 |
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![]() Teneriffa / Teide » Dienstag 31.01.2017 Wer zum ersten Mal Urlaub auf Teneriffa macht, der strebt vermutlich zunächst die klassischen Touristenziele an: Die faszinierende Landschaft des Teide Nationalparks oder den schönen Sandstrand Las Americas. Aber wie wäre es einmal mit einem etwas anderen Ausflugsziel? Die Sternwarte des Teide-Nationalparks liegt auf dem Berg Izaña in einer Höhe von 2400 Metern und ... Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 31.01.2017 um 11:29 |
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Lokalnachrichten - Mix Radio 30.01.2017
Unternehmenswachstum – Aktuell gibt es auf den Kanarischen Inseln wieder soviele Unternehmen wie vor der Wirtschaftskrise 2008. 3.910 Firmen sind 2016 angemeldet worden, 2008 zum Beginn der spanischen Wirtschaftskrise wurden 3.922 Unternehmen gegründet. Eine Dunkelziffer gibt es allerdings bei der Zahlenaufstellung von Asexor. Es werden nur die Neugründungen protokolliert, die Schließungen tauchen in der Statistik nicht auf. Spanienweit sind im letzten Jahr 102.000 Unternehmen gegründet worden. Auch dieses Ergebnis entspricht dem Ergebnis aus 2008. Vor allem im Bereich Software, Internet, Solar und Photovoltaik und Automatisierungstechnik sind Firmen neu gegründet worden. Stromkrise in Spanien – In den vergangenen Tagen haben verschiedene Tageszeitungen, Radio und TV-Stationen über den erhöhten Strompreis berichtet. Dieser lag zum Teil über 100 Euro pro Kilowattstunde. Die Regierung um Ministerpräsident Manuel Rajoy hat die drastische Preiserhöhung mit der Kältewelle erklärt und mit der fehlenden atomar produzierten Energielieferung aus Frankreich. Der Inselpräsident von Gran Canaria hat sich in einem Artikel öffentlich zu der drastischen Preiserhöhung beim Strom geäußert. Heute hat die Tageszeitung Canarias7 diesen Beitrag veröffentlicht. Darin kritisiert Antonio Morales Méndez die Energiepolitik der Zentralregierung in Madrid, die in den letzten Jahren Photovoltaik- und Solaranlagen mit hohen Strafsteuern belegt, Investoren verprellt und einen Ausbau der regenerativen Energieanlagen unmöglich gemacht hat. Damit ist Spanien weiterhin so stark von Erdöl- und Erdgaspreisen abhängig, das sich Veränderungen auf dem internationalen Markt sofort in den Strompreisen niederschlagen. Während die CO2 Emission in der Europäischen Union in den letzten 12 Jahren um rund 25% zurückgegangen ist, hat Spanien seinen Kohlendioxidausstoß sogar noch verstärkt. Laut Morales Méndez könnte die kanarische Autonomie mehr als 75% ihres Energiebedarf mit regenerativen Energiequellen produzieren, wenn sich die Zentralregierung mit ihrer Politik an regenerativen Finanzierungs- und Steuermodellen Modellen wie Deutschland, Frankreich oder Holland orientieren würde. Aktuell liegt der Strompreis in Spanien im EU Vergleich an 4. Stelle. Ferienvermietungen – Hotel- und Appartement Betreiber fordern von der Inselregierung Lanzarotes eine schnellere Bearbeitung des Gesetztes vom 22. Mai 2015. Laut diesem gibt es die Möglichkeit Ferienvermietungen legal zu betreiben. Doch seit Mai 2015 sind bisher lediglich 200 Lizenzen erteilt worden. Es ist von bürokratischen Hürden und Unregelmäßigkeiten die Rede. Dazu gibt es einen enormen Interessenkonflikt zwischen den Reiseunternehmen und privaten Vermietern in den Tourismuszonen wie Playa Blanca, Puerto del Carmen und Costa Teguise. Zudem hat das Cabildo angekündigt Untersuchungen anzustellen um illegale private Vermieter mit Bußgeldern zu belegen, die auf den bekannten Olineportalen wie AirBnB ihre Unterkünfte ohne Lizenz für Touristen anbieten. Lanzarote in Irland Top – Die irische Reiseindustrie hat Lanzarote als Winter Top Ziel deklariert. Das ist heute der auf der Internetseite http://irishtravelindustryawards.com/ nachzulesen. Als „Best Winter Sun Destination“ ist Lanzarote ausgezeichnet worden. Barcelona hat als beste europäische Reisestadt eine Auszeichnung erhalten. Der Irish Travel Award wird immer im Januar vergeben. An ihm nehmen jedes Jahr mehrere hundert irische Reiseagenturen teil. In den Kategorien Fluggesellschaft, Reiseunternehmen, Mietwagen, Reisziel gibt es Auszeichnungen. Jesé zum UD Las Palmas – Der Stürmer aus Gran Canaria kehrt heute noch an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück und wird die Gran Canarios in der Rückrunde verstärken. Das Offensiv Talent hat bei Real Madrid gespielt und wechselt jetzt von Paris Saint Germain zum Hauptstadtclub auf Gran Canaria. Der heute 23-jährige war mit 14 Jahren zum Nachwuchs von Real Madrid gewechselt und hat dort bis 2014 alle Stationen bis zur ersten Mannschaft durchlaufen. Sein Vertrag bei Paris Saint Germain läuft noch bis 2022, er wechselt auf Leihbasis, ähnlich wie Hililovic zu den Gelb Blauen. Tragödie auf La Palma – Ein deutscher Tourist wird bei Garafía auf La Palma weiterhin vermisst. Der 26-jährige war mit drei weiteren Urlaubern bei La Furnia de Lomada Grande als ihn eine Welle erfasst und in eine Unterwasserhöhle gezogen hat. Die Rettungskräfte haben die Hoffnung bereits aufgegeben den jungen deutschen lebend zu finden. Die Unterwasserhöhle ist weit verzweigt, bei hohem Wellengang herrschen starke Strömungsverhältnisse in den Gewölben. Kurz nach dem Unfall haben Küstenwache und Guardia Civil versucht in die Unterwasserhöhle vorzudringen. Der Einsatz musste wegen Lebensgefahr für die Retter abgebrochen werden. 1,7 Tonnen Haschisch beschlagnahmt – Ein Patrouillen Boot der Guardia Civil hat vor Fuerteventura ein Festrumpfschlauchboot aufgebracht. An Bord befanden sich 52 wasserdicht verpackte Pakete mit insgesamt 1.700 Kilogramm Haschisch. Zwei Männer, die das Boot gesteuert haben, sind festgenommen worden. Es soll sich laut Presseberichten um Ausländer handeln. Die Sasemar hatte nach einer Radarmeldung des SIVE Systems die Verfolgung aufgenommen und konnte die beiden Männer in ihrem sieben Meter langen Schlauchboot rund sieben Seemeilen vor Puerto del Rosario stellen. Quelle: Mix Radio |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 12:16 |
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![]() Tragödie auf der spanischen Ferieninsel La Palma: Seit vergangenem Freitag suchten Rettungsmannschaften zu Wasser und von der Luft aus nach einem 26-jährigen Deutschen, der mit Freunden im Bereich Lomada Grande an der Küste der Gemeinde Garafía im Nordwesten der Insel von einer Welle erfasst und in ein Wasserloch der Unterwasserhöhlen gezogen wurde... Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:55 |
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![]() Kanarische Inseln » Montag 30.01.2017 Die Kanarische Polizei, die Policía Canaria, Sie erkennen sie durch die schwarzen Uniformen und den schwarz roten Autos, hat im vergangenen Jahr 9400 Einsätze gefahren. Vielfach war man auch im Einsatz um Fahrzeuge im fließenden Verkehr zu überprüfen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:18 |
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![]() Kanarische Inseln » Montag 30.01.2017 Der Abgeordnete für Energie und Wirtschaft hat jetzt bei der Besichtigung des Windparks, dem Parque Eólico Llanos de La Aldea, davon gesprochen, dass man in der Lage sei, alsbald die Windenergie um rund 219 % auszubauen um dann hier 524 Megawatt umweltfreundlichen Strom zu liefern. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:17 |
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![]() Kanarische Inseln » Montag 30.01.2017 Wie jetzt berichtet wird, gibt es auf den Kanarischen Inseln 1162 Km an als gefährlich eingestuften Straßen. Diese Zahl stammt aus einer Erhebung des Spanischen Innenministeriums, hier wurden alle Straßen in ganz Spanien erfasst. Jetzt wird geplant, wie man diese Straßen entschärfen kann. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:15 |
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![]() Kanarische Inseln » Montag 30.01.2017 Im November im vergangenen Jahr gab es auf den lokalen Notariaten wohl viel zu tun. Insgesamt wurden hier 32, 2 % mehr Wohnungen überschrieben. Dies waren in Zahlen 25.413 verkaufte Wohnungen. Dies war möglich durch eine bessere Vergabe von Hypotheken und auch Förderprogrammen der lokalen Regierung für junge Familien beim Wohnungskauf. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:14 |
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![]() Kanarische Inseln » Montag 30.01.2017 Wie die Rettungskräfte der 112 berichten, war dies ein trauriges Wochenende. Innerhalb von 24 Stunden gab es wieder zwei Tote, welche im Atlantik ertranken. Ein 42- jähriger ertrank auf Fuerteventura bei Pajara, ein weiterer Man ertrank an der Playa de Tufia bei Telde auf Gran Canaria. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:12 |
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![]() Teneriffa / La Laguna » Montag 30.01.2017 Seit einigen Wochen kann man an der Küste von La Laguna große Wellen beobachten. Diese rufen Surfer auf den Plan und ebenso den Kanarischen Filmemacher Rayco Cano. Mit den bekannten Surfern wie Vilayta, Alex Zirke, Dany Bruch, Joe de Armas, Aarón y Óscar werden dort spektakuläre Szenen gedreht. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:11 |
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![]() Teneriffa / San Miguel de Abona » Montag 30.01.2017 Kürzlich wurde im Süden der Insel bei Las Zocas, San Miguel de Abona, ein Luxus Ressort für Hunde eröffnet. Die Betreiber, Aline Lemaire und Olivier Thys, haben hier ein wahres Hundeparadies geschaffen. Es gibt einzelne Häuschen für die Hunde, Schwimm- möglichkeiten, Therapien, auch eine Hundeschule und vieles mehr. Auch kümmert man sich darum, Hunde wieder mit neuen Herrchen zusammenzubringen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:08 |
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![]() Teneriffa / Arona » Montag 30.01.2017 Der Naturschützer Pablo Olabe vom Süden der Insel Teneriffa, hat sich jetzt mit einer Beschwerde bei der Gemeinde Arona gemeldet. Hier geht es um die wilden Müllkippen, welche man im Süden oft sieht. Er sagt, rund 5 Millionen Urlauber über das Jahr hinterlassen ihre Spuren, aber dies sei kein Grund, sich nicht um die Landschaft zu kümmern. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:07 |
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![]() Teneriffa / La Orotava » Montag 30.01.2017 Auch dieses Jahr gab es bei der Fiesta von La Florida bei La Orotava den alljährlichen Puchero am Samstag im Rahmen der Fiesta San Antiono de Abad. Es nahmen dieses Jahr 130 Anwohner an der Zubereitung des Eintopfes teil. Sogar Italiener und Ungarn, welche dort leben, halfen mit. Es wurde ein ganz besonderer Puchero. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:05 |
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![]() Teneriffa / El Pris » Montag 30.01.2017 Die Kanarische Regierung wird jetzt für einen Wellenbrecher bei El Pris 300.000 € bewilligen. Eigens dazu kam auch der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, in den Ort, um sich den Atlantik dort anzusehen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:03 |
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![]() Fuerteventura / Gran Tarajal » Montag 30.01.2017 Der Zoll in Zusammenarbeit mit der Guardia Civil, fand an der Küste Gran Tarajal ein 7 Meter langes Schlauchboot mit 1700 Kg Haschisch. Dabei wurden auch einige in dem Boot befindliche Ausländer festgenommen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:02 |
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![]() La Palma / Grarafia » Montag 30.01.2017 Auf der Insel La Palma sucht man seit Freitag nach einem 26- jährigen Deutschen. Wie drei Freunde berichten, wird der junge Mann bei Lomada im Gemeindebereich von Grarafia an der dortigen Küste gesucht. Bisher wurde er noch nicht gefunden. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 30.01.2017 um 11:00 |
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Bau der MetroGuaGua beginnt in diesem Jahr - 531 Parkplätze fallen weg:
Las Palmas - Der Bau der sogenannten MetroGuaGua in Las Palmas de Gran Canaria soll in diesem Jahr beginnen. Insgesamt 5,3 Kilometer Fahrspur sollen errichtet werden, die gesamte Strecke soll 11,7 Kilometer durch die Stadt führen, damit wären etwa 45% der Strecke in diesem Jahr bereits fertig. Der Bau der ersten 5,3 Kilometer wird in drei Abschnitte unterteilt. Bis zum Jahr 2020 soll dann alles komplett fertig sein. Laut einer Erklärung der Stadt soll zunächst in Bezirk Süd-Vegueta-Tafira gebaut werden, die Av. Blas Cabrera Felipe soll einen 2,6 Kilometer langen Streckenabschnitt bekommen. Anschließend soll der zweite Abschnitt auf der Calle Rafael Cabrera auf einer Länge von 600 Metern gebaut werden. Der letzte Abschnitt in diesem Jahr soll dann auf der Av. Pio XII mit einet Länge von 2,14 Kilometern entstehen. Allerdings hat die MetroGuaGua auch einen Nachteil, es fallen Parkplätze in der Stadt weg. Insgesamt wird die komplette Strecke etwa 7,6 Kilometer bestehende Straße beeinflussen, das führt dazu das 531 Parkplätze wegfallen, davon sind 515 freie Parkplätze und 16 reservierte Parkplätze. Die Stadt bietet derzeit noch 109.000 öffentliche Parkplätze auf den Straßen an. ![]() Quelle: Infos Gran Canaria |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 29.01.2017 um 10:00 |
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Neuer WIndpark in La Aldea Blaca geht im 2. Quartal ans Netz und liefert Strom für 6.000 Haushalte:
San Bartolomé de Tirajana - In La Aldea Blanca entsteht derzeit ein neuer Windpark mit einer Nennleistung von 20 Megawatt. Insgesamt soll der neue Windpark 25 Windräder beinhalten und am dem zweiten Quartal 2017 ans Netz gehen. Die Baukosten belaufen sich auf 27.246.114 Euro. Bei voller Kapazität soll der Windpark pro Jahr 60.800 Megawattstunden produzieren, dies würde für etwa 6.000 Haushalte ausreichen. Die Bauarbeiten des derzeit größten Windparks der Insel haben bereits im vergangenen September begonnen, geplant ist der Windpark bereits seit 2007, aber es gab ständig Probleme mit der Rechtslage. Erst die neue Regierung der Kanaren hat einige dieser Projekte „entsperrt“, so können die Kanaren nun weiter an erneuerbaren Energien arbeiten. Die Baufläche beträgt 130,4 Hektar für den Windpark und es arbeiten 120 Menschen an den neuen Windrädern, darunter auch 40 Spezialisten der deutschen Firma Enercon die die Verantwortung für die Montage der Anlage hat. Die Windräder sind vom Typ E-48 und haben eine Nabenhöhe von 76 Metern, die Rotorblätter haben einen Gesamtdurchmesser von 48 Metern und wiegen allein rund 5 Tonnen. Ein Windrad wiegt komplett etwa 150 Tonnen und steht auf einem Beton/Stahlfundament mit einem Durchmesser von 12,8 Metern. Die Turbinen stammen auch aus Deutschland und haben eine Haltbarkeit von etwa 25 Jahren. Derzeit befinden sich insgesamt sieben Windparks auf den Kanaren in der Bauphase, nach Angaben des Industrieministers Pedro Ortega steigt damit die Energieleistung der Inseln aus erneuerbaren Energien um 219% auf den Kanaren an, man hat einiges aufzuholen. Aber die Kanaren wollen stärker an den unabhängigen Stromquellen arbeiten. ![]() |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 29.01.2017 um 09:57 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Playa de ingles » Samstag 28.01.2017 Am Samstag gab es seit langem zum ersten mal wieder einen Frühschoppen von Radio-Europa. Der Grosse LIVE Radio Europa Frühschoppen in SHORTYS Beach Club Playa del Ingles war ein MEGA Event am Samstag von 10:00 bis 13:00 Uhr !! Dazu kamen unzählige Gäste welche das Shorty füllten.Radio Europa war 3 Stunden LIVE auf 98.4 FM UND JAN UND MICHAEL präsen-tierten an diesem Morgen das Programm ! Live Musik, Modenschau, Tombola, und vieles mehr. Es war für alle ein schöner vormittag, so dass wir dies alsbald wiederholen werden. Studioleiter und Repräsentantd für GC Jan Lievaart Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 29.01.2017 um 09:23 |