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![]() Teneriffa / San Andres » Die Gemeinde San Andres am Fuße des Anagagebirges bei Santa Cruz de Tenerife feierte diesen Sonntag wieder den Tag der Traditionen. Da gab es viele Aufführungen lokaler Tänze, Folklore und einen Kunsthandwerkermarkt. Trotz des Windes kamen zur zweiten Ausgabe der Fiesta viele Besucher. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:26 |
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![]() Teneriffa / La Laguna » Die Policia National von La Laguna hat jetzt zwei junge Männer im Alter von 24 und 29 Jahren festgenommen. Diese hatten in kürzester Zeit insgesamt 19 Einbrüche in verschiedene Lokale verübt. Dabei wurde auch nicht unerheblicher Sachschaden angerichtet. Dank eines aufmerksamen Anwohners konnten die Täter gestellt werden. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:25 |
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![]() Teneriffa / Teide » Auf dem Teide bei der Sternwarte wurden in der Nacht zum Montag die kältesten Temperaturen des diesjährigen Winters gemessen. Hier gab es 9 Grad minus ! Dies merkt man dann auch in den tieferen Lagen, da wurde es auch recht frisch. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:23 |
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![]() Fuerteventura / Puerto del Rosario » Der Verband der Käsebauern von Fuerteventura gewann jetzt einen Einspruch vor dem Europäischen Gerichtshof. Hier ging es um die Registrierung der Käse Marke “El TOFIO El sabor de Canarias“. Zwar haben die Bauern hier gewonnen, jedoch hat das EU-Gericht nochmal Einspruch erhoben. Man ist aber guter Dinge, auch die zweite Runde zu gewinnen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:21 |
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![]() Teneriffa / Güimar » Am Sonntag gab es auch im Süden von Teneriffa die Fiesta San Antonio de Abad. Auf den dortigen Plätzen und Straßen war viel los mit der Prozession, der Tiersegnung und auch Folklore live gab es hier. Dazu kamen wieder viele tausend Besucher auch mit ihren Tieren. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:17 |
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![]() Lanzarote / Arrecife » Hier gab es im vergangenen Jahr einen wahren Touristik Boom. Dieser führte auch dazu, dass an den Stränden mehr Unfälle passierten und mehr Menschen ertranken. Jetzt haben die Verantwortlichen insgesamt 94 weitere Rettungsschwimmer für die Küsten der Insel gefordert. Nur so könne man auch mehr Sicherheit gewährleisten, hieß es. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 30.01.2018 um 11:16 |
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![]() Orcas im Loro Parque wurde für diese Studie jeweils ein halber Liter Blut abgenommen. Dem Blut wurde im Labor die Mischung toxischer Substanzen zugefügt. Foto: loro parque Loro Parque Stiftung führt Studie zur Untersuchung des Einflusses toxischer Substanzen im Meer auf das Immunsystem der Orcas durch. Teneriffa – Die Stiftung Loro Parque ist maßgeblich an einer Studie beteiligt, die belegt, dass die Ansammlung kontaminierender Stoffe im Meer – DDT, PCBs und persistente organische Schadstoffe – eine Art „toxischen Cocktail“ bildet, der das Immunsystem von Schwertwalen stärker beeinträchtigt als einer dieser schädlichen Stoffe in selber Konzentration allein es tun würde. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:43 |
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![]() Kanaren-Präsident Fernando Clavijo und die Präsidenten der sieben Cabildos trafen sich zur Unterzeichnung des Dreijahresplans. Foto: gobierno de canarias Regionalregierung und Cabildos starten Plan zur Einrichtung neuer Pflegeeinrichtungen. Kanarische Inseln – Der zweite Plan für die Schaffung von Pflegeplätzen der Kanarischen Inseln wird den Mangel an Heimplätzen eindämmen und soll bis zum Jahr 2020 4.460 neue Pflegeplätze auf den Inseln schaffen. Ein entsprechendes Abkommen zwischen der Regionalregierung, die für den Plan 161,15 Millionen Euro beisteuert, und den Cabildos der sieben Inseln, die ebenfalls Teilbeträge übernehmen, wurde vor wenigen Tagen unterzeichnet. Für Teneriffa bedeutet das Abkommen die Schaffung von fast 1.500 dringend benötigten Pflegestellen. Cabildo-Präsident Carlos Alonso betonte dabei den Fortschritt, den die koordinierte Arbeit beider Institutionen in dieser Angelegenheit bedeute. „Im Jahr 2030 werden laut den Prognosen unserer Statistiker 25% der Bevölkerung der Inseln älter als 65 Jahre sein“, hatte der Leiter des kanarischen Gesundheitsamts, José Manuel Baltar, noch im vergangenen Jahr wissen lassen. Heute sind es noch 15%. Doch die fortschreitende Alterung der Bevölkerung stellt das Gesundheitsressort der Inseln vor große Herausforderungen. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:41 |
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![]() RIU Hotels & Resorts präsentiert sich mit einem neuen Markenimage, das sich moderner, frischer und kundennäher gibt und mit dem neuen Stil einhergeht, den die Hotelkette im Rahmen großer Renovierungsprojekte und bei ihren Neueröffnungen bereits eingeführt hat. Die Präsentation fand auf der Dachterrasse des Edificio España in Madrid, in dem das erste spanische Stadthotel von RIU entstehen wird, statt. Foto: RIU / V.l.n.r: Laura Malone, Leiterin Kommunikation, Senén Fornos, Sales Manager für Spanien, Lateinamerika und Mexiko, Pepe Moreno, Vorstandsvorsitzender und Carlos Guindos, Branding Direktor. Bis 2022 will die Kette 250 Millionen Euro investieren Kanarische Inseln – Im Vorfeld der Reisemesse Fitur, die vom 17. bis 21. Januar in Madrid stattfand, hat die spanische Hotelkette RIU ihr neues Markenimage sowie die Geschäftszahlen 2017 und die Projekte 2018 vorgelegt. Vorstandsmitglied Pepe Moreno erklärte, dass die Hotelkette das Jahr 2017 mit Einnahmen in Höhe von 2,156 Milliarden Euro abschließen konnte, 7% mehr als 2016. Zugleich beliefen sich die Investitionen in Neueröffnungen, Renovierungen und den Erwerb von Grundstücken und Hotels auf 600 Millionen Euro und lagen damit 200 Millionen höher als der ursprünglich am Jahresanfang vorgesehene Betrag. Im Bezug auf die Kanarischen Inseln teilte Moreno weiter mit, dass die Kette bis 2022 eine Gesamtinvestition in Höhe von 250 Millionen Euro für die Renovierung aller Hotels auf den Inseln vorsieht. Darin inbegriffen sind auch die 40 Millionen Euro für die Komplettrenovierung des Hotels Oasis Maspalomas auf Gran Canaria sowie weitere RIU-Häuser wie das Palace Maspalomas oder das Palmeras, beide ebenfalls auf Gran Canaria, das RIU Paraíso auf Lanzarote, das Buena Vista auf Teneriffa und die vier Hotels auf Fuerteventura. „Nach unseren Vorstellungen sollen bis 2022 alle Hotels auf den Kanaren renoviert sein, so wie wir es mit dem Club Hotel Gran Canaria, dem Palace Meloneras, dem Palace Tenerife und dem Arecas gemacht haben“, erklärte Moreno. Dabei handele es sich um große Investitionen, denn es werden keine Teilrenovierungen, sondern komplette Umgestaltungen mit einer Mindestinvestition von 15 Millionen Euro sein. Renovierung des Oasis Maspalomas nach Ostern Die Renovierung des Hotels Oasis Maspalomas wird voraussichtlich nach Ostern beginnen. Das Unternehmen plant, das Hotel nach den Osterferien zu schließen und umgehend mit dem Umbau zu beginnen. Dieser wird zwischen fünf und sechs Monate in Anspruch nehmen. Nach Beendigung der Renovierung wird das Hotel über 100 Zimmer mehr als bisher verfügen. Das ursprünglich von RIU eingereichte Projekt, das jedoch nicht genehmigt wurde, sah die Vergrößerung von 633 auf 915 Zimmer vor. Nach drei Abänderungen des Projekts ist die Unternehmensleitung nun zuversichtlich und rechnet in Kürze mit der Erteilung der Umbaulizenz durch die Gemeinde. Im Jahr 2013 sorgte das Hotel für Schlagzeilen, weil die Inselregierung durch die Erklärung der unmittelbaren Umgebung des Hotels zum Kulturgut den von RIU geplanten Abriss und anschließenden Neubau des Hotels verhinderte. Infolgedessen entschied RIU zunächst, die für das geplatzte Vorhaben vorgesehene Millionensumme in die Renovierung zweier Hotels auf Teneriffa zu investieren. Nach kleineren Umbauarbeiten wurde das ehemalige Fünfsternehotel Oasis dann mit einem Stern und im All-inclusive-Betrieb wieder geöffnet. Nun soll das geschichtsträchtige Hotel, das seit Ende der 60er-Jahre existiert, doch komplett modernisiert werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:36 |
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![]() Archivfoto einer Straßensperrung wegen Schnees. Foto: Moisés Pérez. Teneriffa – Die Inselverwaltung hat wegen vereister Fahrbahnen und angesichts der vom staatlichen Wetterdienst herausgegebenen Warnung alle drei Zufahrtsstraßen zum Teide vorläufig gesperrt. Wie das Cabildo um 11.40 Uhr mitteilte, ist die Straße TF-24 über La Esperanza zwischen den Kilometerpunkten 24 und 43 gesperrt. Die Zufahrtsstraße zum Teide über La Orotava (TF-21) ist ab Kilometerpunkt 16 (Aguamansa) bis zum Kilometerpunkt 43 (Seilbahn) gesperrt. Die Straße TF-38, die vom Süden aus über Chío zum Teide führt, ist ab der Kreuzung mit der TF-82 bis zum Kilometerpunkt 28,4 an der Kreuzung von Boca Tauce ebenfalls gesperrt. Die Wettervorhersage für die nächsten Stunden, so das Cabildo, lasse in dieser Höhe weiter sehr niedrige Temperaturen erwarten. Verkehrsteilnehmer sind zur Vorsicht aufgerufen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:33 |
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![]() Der Regionalpräsident, die Cabildo-Präsidenten, die Tourismus-Beauftragten, die Bürgermeister der Urlaubsgemeinden und Unternehmer waren nach Madrid gereist. Fotos: EFE Der Sektor rechnet wegen der Erholung der Konkurrenzgebiete im Sommer mit einem leichten Rückgang der Urlauber. Madrid – Vom 17. bis zum 21. Januar waren die Kanarischen Inseln mit einem 1.425 qm großen Stand auf der alljährlichen Tourismus-Messe Fitur in Madrid vertreten. Die Gemeinden Adeje, Arona, Guía de Isora, San Bartolomé de Tirajana und Mogán teilten sich einen eigenen, 100 qm großen Stand. Regionalpräsident Fernando Clavijo hob bei seiner Eröffnungsrede hervor, dass die Kanaren im vergangenen Jahr mit dem Endergebnis von 16 Millionen Urlaubern – 16,7% mehr als im Vorjahr – nicht nur ihre Position haben festigen, sondern auch die Balearen auf den dritten Platz im nationalen Ranking verdrängen können... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:30 |
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![]() Bei einer Stadtratsitzung Mitte Januar wurde der neue Haushalt des Urlauberortes beschlossen. Bürgermeister Lope Afonso (vor dem Wappen) betonte, nach sieben harten Sparjahren gäbe es nun wieder einen expansiven Haushalt. Foto: ayuntamiento puerto de la cruz Stadtrat beschließt den umfangreichsten Haushalt der letzten Jahre. Teneriffa – Nachdem es der Gemeinde Puerto de la Cruz im vergangenen Jahr gelungen war, den harten Sanierungsplan erfolgreich und fünf Jahre früher als geplant zu erfüllen, wurde dieser Tage der neue Haushalt für 2018 beschlossen, der endlich wieder Investitionen ermöglicht. Nachdem die Gemeinde ihre Schulden im vergangenen Jahr getilgt hatte, konnte nun ein Haushalt über 37,455 Millionen Euro – 17% höher als der vorherige – beschlossen werden. Neben der Anhebung der für Investitionen zur Verfügung stehenden Gesamtsumme um 99% dürfen sich die Bürger zum ersten Mal seit 20 Jahren über eine Senkung der Abgaben freuen. Insbesondere die Grundsteuer wird gesenkt. Stadträtin Sandra Rodríguez zeigte sich äußerst zufrieden mit der Tatsache, einen Haushalt beschlossen zu haben, der „die Bürger für die aufgrund des Sanierungsplanes und der Bankschulden aufgezwungenen Belastungen und Anstrengungen entschädigt“. Für die laufenden Kosten der öffentlichen Dienstleistungen wurden 15,5 Millionen Euro (+26%) vorgesehen, womit die öffentlichen Dienste 39% des Gesamthaushaltes ausmachen. Diese Anhebung werde zu einer spürbaren Verbesserung der Leistungen führen, so Bürgermeister Lope Afonso, der betonte, dass es sich bei dem neuen Haushalt nach sieben harten Sparjahren zum ersten Mal wieder um einen expansiven handele. Die Sanierung der Kassen erlaubt es der Gemeinde, in diesem Jahr wieder die Karnevalsgruppen sowie kulturelle Vereinigungen und Institutionen mit je 40.000 Euro und Sportvereine mit 60.000 Euro zu unterstützen. Auch der Posten für den öffentlichen Bau wurde angehoben und erlaubt, die dringend erforderlichen Sicherungsarbeiten an der teilweise unterspülten Steilküste von Punta Brava weiterzuführen, sowie mit der Ausarbeitung der Baupläne für lange aufgeschobene Projekte zu beginnen. Dank der sanierten Kassen kann Puerto de la Cruz dieses Jahr die Belegschaft um zehn Beamte erhöhen, was sich ebenfalls auf eine Verbesserung der Bürgerbetreuung auswirken dürfte. Mehr Geld für alle Posten Praktisch alle Posten des Gemeindehaushaltes wurden aufgestockt, wie der Etat für Tourismus und Bürgersicherheit um 9% auf 1,6 Millionen Euro, Stadtplanung und Umwelt um 39% auf 1,9 Millionen Euro oder Soziales um 16% auf 760.400 Euro. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:27 |
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![]() 33 von 181 Hotels, die die begehrte Umwelttrophäe erhalten, befinden sich auf den Kanarischen Inseln. Dazu gehört das 5-Sterne-Deluxe-Hotel Botánico in Puerto de la Cruz. Foto: hotel botánico. TUI prämiert die nachhaltigsten Hotels 2018 Kanarische Inseln – Umweltfreundliches Reisen und grüne Hotels stehen bei deutschen Urlaubern hoch im Kurs. Seit Jahren zeichnet TUI die weltweit nachhaltigsten Hotels mit dem TUI Umwelt Champion aus. Für 2018 erhalten 181 Hotels die begehrte Auszeichnung. Unter den diesjährigen Preisträgern sind insgesamt 94 TUI Hotels, darunter 23 RIU Hotels, 12 Robinson Clubs, sieben TUI Magic Life Clubs und sechs TUI Blue Hotels. Darüber hinaus zählen auch zahlreiche Konzepthotels von TUI Sensimar und TUI Family Life zu den Umwelt-Champion-Gewinnern. Beim Blick auf die regionale Verteilung zeigt sich: Spanische Hoteliers sind mit 72 TUI Umwelt Champions wieder Spitzenreiter in Sachen Nachhaltigkeit, gefolgt von Griechenland mit 31 grünen Hotels und der Türkei mit 26. Sowohl das Niveau der Hotels in Sachen Nachhaltigkeit als auch die Nachfrage bei den Urlaubern ist so hoch wie nie zuvor in der 22-jährigen Geschichte des TUI Umwelt Champions. Jeder sechste deutsche Urlauber bucht bereits umweltfreundliche Hotels, so das Ergebnis einer internationalen Nachhaltigkeits-Studie der TUI Group. Entsprechend groß ist die Bereitschaft vieler Hoteliers, sich für den Schutz der Umwelt zu engagieren und sozialverantwortlich zu handeln. Für die Hoteliers zahlt sich der Einsatz doppelt aus: Zum einen sparen sie oft bares Geld, wenn sie weniger Wasser und Strom verbrauchen. Gleichzeitig können Umwelt Champions ihre Kunden viel besser binden und haben durchschnittlich doppelt so viele Stammgäste wie andere. Nachhaltige Hotels setzen vermehrt auf Erneuerbare Energie mit Photovoltaikanlagen und Biogas, verwenden neue Technologien zur Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs, nutzen regionale und saisonale Produkte und unterstützen lokale Projekte und Organisationen. Die 33 TUI Umwelt Champions 2017 auf den Kanarischen Inseln: Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:24 |
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![]() José Alberto Díaz kassierte 2016 ein Jahresgehalt von 78.400 Euro brutto. Kanarische Inseln – Nicht die Bürgermeister der Provinzhauptstädte führen die Gehaltsliste an, sondern es sind die Bürgermeister von La Laguna, José Alberto Díaz, und Arona, José Julián Mena, die unter den kanarischen Bürgermeistern das meiste verdienen. Dieser Tage gab das Finanzministerium die von 4.000 Gemeinden übermittelten Daten über die Gehälter ihrer höchsten Würdenträger bekannt.Rund 1.500 Gemeinden verzichteten auf eine Offenlegung, und fast 2.700 erklärten, ihr Bürgermeister habe kein öffentliches Gehalt bezogen. Nach den jüngsten Daten aus dem Jahr 2016 erhielt José Alberto Díaz als Bürgermeister La Lagunas 78.400 Euro brutto, gefolgt von seinem Amtskollegen aus Arona mit 70.000 Euro brutto. Erst auf dem dritten Platz fand sich einer der beiden Bürgermeister der Provinzhauptstädte wieder, nämlich José Manuel Bermúdez mit einem Brutto-Jahresgehalt von 68.700 Euro. Las Palmas´ Bürgermeister Augusto Hidalgo belegte mit 59.500 Euro Jahresgehalt nur den sechsten Platz. Höhere Gehälter nahmen Marco Aurelio Pérez (San Bartolomé de Tirajana, 65.000 Euro) und Eva de Anta (Arrecife, 62.900 Euro) ein. Unter den „vollberuflichen“ Bürgermeistern der Kanaren wurde Eva María García Herrera, Buenavista del Norte, mit 22.237 Euro am schlechtesten bezahlt Unter denen mit weiterer privatwirtschaftlicher Tätigkeit stechen der Bürgermeister von Adeje an erster Stelle (34.000 Euro) und die Bürgermeister von Fasnia, El Pinar und Tazacorte (unter 10.000 Euro) hervor, die nur Diäten für ihre Teilnahme empfingen. Fünf Gemeinden meldeten gar, dass ihre Stadtvorsteher nicht einen Cent aus der öffentlichen Kasse empfangen hätten: Fuencaliente, Garafía, Puntallana, Betancuria und San Bartolomé. Doch zurück zum Bestverdiener José Alberto Díaz, der spanienweit mit seinem Gehalt nur von den Bürgermeistern bzw. Bürgermeisterinnen von Madrid, Bilbao, Valencia, Almería und Getxo übertroffen wird. Allerdings fallen die Gemeinden, die dem Finanzministerium keine Daten übermittelt haben, aus dem Vergleich heraus. Und dann gibt es noch die Bürgermeister, die auf einen Teil ihres Gehaltes verzichtet haben, wie Ada Colau aus Barcelona, die statt der ihr zustehenden 100.000 Euro im Jahr auf ihren Wunsch nur 14 Monatsgehälter à 2.200 Euro netto erhält. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:20 |
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![]() Im Rathaus von Tacoronte will die Opposition den Bürgermeister aus dem Amt befördern. Foto: Moisés Pérez Mit mehr als einer Legislaturperiode Verspätung erklärte das Verfassungsgericht das Votum aus dem Jahr 2013 für statthaft Teneriffa – Im Stadtrat von Tacoronte könnte es erneut zu einem Misstrauensvotum kommen, um den regierenden Bürgermeister Álvaro Dávila (CC) abzusetzen. Im Oktober 2013 hatten die Oppositionsparteien dies schon einmal versucht, nachdem Dávila fünf der sechs PSOE-Stadträte, die seine Koalitionspartner waren, aufgrund nicht näher spezifizierter „Fehler“ per Dekret ihrer Ämter enthob. Damals stimmte eine Mehrheit für den Misstrauensantrag und Dávila wurde abgesetzt. Der Stadtrat Rodolfo León (PSOE) wurde Bürgermeister für 40 Tage und erntete den Rausschmiss aus seiner Partei, weil die PSOE damals auf regionaler Ebene mit der CC koalierte, die diesen Angriff auf ihren Bürgermeister nicht tolerieren wollte. Schon nach sechs Wochen wurde Rodolfo León durch eine gerichtliche einstweilige Verfügung aufgrund einer Klage des alten Bürgermeisters und seiner Partei wieder ab- und Álvaro Dávila wieder eingesetzt. Diese und die nächste Instanz bestätigten ihn darin, dass das Misstrauensvotum nicht gültig sei, weil einige der Stadträte „Überläufer“ seien, die ihre Parteizugehörigkeit verloren hatten. Kürzlich nun entschied die höchstmögliche Instanz, das Spanische Verfassungsgericht, das Misstrauensvotum sei doch rechtens gewesen. Dies nützt den Betroffenen selbst jedoch nichts mehr, da die Legislaturperiode, in der sich die Ereignisse abspielten, mittlerweile zu Ende gegangen ist. Álvaro Dávila wurde nach den letzten Kommunalwahlen erneut Bürgermeister und regiert mit einer Minderheit von sieben der insgesamt einundzwanzig Stadtverordneten. Das Verfassungsgerichtsurteil gibt den Oppositionsparteien dennoch Aufwind, und in einer Sitzung vom 11. Januar forderten sie den Rücktritt des Bürgermeisters. In derselben Sitzung war im Zuschauerraum eine große Gruppe von Polizisten der Lokalpolizei Tacorontes anwesend, die stumm und friedlich mit Aufschriften auf ihren T-Shirts dagegen protestierten, dass sie die Nachtschichten nicht bezahlt bekommen und ihr Lohn nicht zum Leben reicht. Die vierzehn Stadträte der Opposition werden nun miteinander verhandeln, um, wenn möglich, ein neues Misstrauensvotum auf den Weg zu bringen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:18 |
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![]() Ministerpräsident Ulisses Correia wirbt für Investitionen in dem Inselstaat. Gran Canaria – Am 15. Januar fand im Sitz der kanarischen Regionalregierung in Las Palmas das fünfte Jahrestreffen der Regierung Kap Verdes und der Kanarenregierung statt. Regionalpräsident Fernando Clavijo empfing Premierminister Ulisses Correia herzlich. Zwischen den Kapverden und den Kanarischen Inseln besteht ein gutes politisches Verhältnis, aber zunehmend verbinden auch gemeinsame wirtschaftliche Projekte das afrikanischen Land mit der spanischen Region. Bei seiner Rede vor Politikern und Unternehmern sprach Correia potenzielle Investoren an und motivierte sie zu Investitionen in seinem Inselstaat, und zwar insbesondere in den Bereichen Tourismus, Informationstechnologie und Kommunikation. Correia erklärte, diese Bereiche hätten bereits diverse kanarische Unternehmen angezogen. Auch in den Bereichen des Flug- und Seeverkehrs wären zunehmend kanarische Unternehmen tätig. Als Beispiel für die starke Präsenz kanarischer Unternehmen nannte Correia „Binter Canarias mit wöchentlich drei Verbindungen mit Kap Verde und Binter Cabo Verde, die den Transport zwischen den Inseln abdeckt“, Emicela oder Hospitales San Roque. Auch seien zunehmend große Namen im internationalen Tourismus wie Riu, Barceló und Meliá auf den Kapverdischen Inseln vertreten. Correia hob zudem die guten Beziehungen zwischen dem afrikanischen Inselstaat und der kanarischen Region hervor, die auf technischer, technologischer, akademischer, wissenschaftlicher, institutioneller und wirtschaftlicher Ebene hervorragend zusammenarbeiten würden. Der kanarische Vizepräsident Pablo Rodríguez bestätigte die intensive Kooperation mit Kap Verde. Laut Rodríguez seien mittlerweile mehr als 60 kanarische Unternehmen insbesondere aus dem Transport-, dem Tourismus- und dem Lebensmittelsektor sowie aus Industrie und Handel dort tätig, da sich diverse Geschäftsmöglich-keiten bieten. „Tatsächlich ist es das afrikanische Land mit den stärksten wirtschaftlichen und unternehmerischen Beziehungen zu den Kanaren“. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:16 |
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![]() V.l.n.r.: Die Landwirtschaftsminister Luis Capoulas Santos (Portugal), Isabel García Tejerina (Spanien) und Stéphane Travert (Frankreich) mit der Absichtserklärung. Foto: EFE Die Landwirtschaftsminister von Spanien, Frankreich und Portugal wollen die Subventionen für die Randgebiete erhalten Teneriffa – Mitte Januar trafen sich die Landwirtschaftsminister von Spanien, Frankreich und Portugal auf Teneriffa, um sich über ihre Position hinsichtlich der EU-Subventionen für die Gebiete in äußerster Randlage zu verständigen. Dabei beschlossen Isabel García Tejerina (Spanien), Stéphane Travert (Frankreich) und Luis Capoulas Santos (Portugal), geschlossen die Subventionen außerhalb der gemeinsamen Agrarpolitik zu verhandeln mit dem Ziel, die bisherige Höhe zu garantieren. Bei Spanien, Frankreich und Portugal handelt es sich um die einzigen Staaten mit EU-Gebieten in äußerster Randlage, die aufgrund ihrer Abgelegenheit zum Kontinent über bestimmte Privilegien verfügen, um die aus der Entfernung resultierenden Nachteile durch spezielle Subventionen auszugleichen. So erhalten die Gebiete aus dem sogenannten Posei-Topf pro Jahr 650 Millionen Euro, die Kanarischen Inseln davon allein 260 Millionen Euro. Derzeit werden die Posten des EU-Haushaltes allgemein für den Zeitraum 2020 bis 2027 neu ausgehandelt. Wegen des Austritts von Großbritannien aus der Union werden Einschränkungen kaum zu vermeiden sein, schließlich trägt das Land derzeit mit 15 Milliarden Euro zum Gemeinschaftshaushalt bei. Deshalb wollen sich die drei Minister dafür einsetzen, die Subventionen für die Landwirtschaft in ihren „abgelegenen“ Gebieten zunächst gesondert von der Gemeinsamen Agrarpolitik zu verhandeln, mit dem Ziel, die Höhe trotz des niedrigeren Etats beizubehalten. Die Minister sind sich der Schwierigkeit des Unterfangens bewusst. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:12 |
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![]() Luis Martínez und José Carlos Francisco, Direktor bzw. Präsident der Starlight-Stiftung, übergaben Gran Canarias Cabildo-Präsidenten Antonio Morales auf der Fitur die entsprechende Urkunde. Foto: EFE Wegen geringer Luft- und Lichtverschmutzung besonders gut zur Sternenbeobachtung geeignet. Madrid/Gran Canaria – Im Rahmen der Tourismusmesse Fitur nahm Gran Canarias Cabildo-Präsident Antonio Morales von Luis Martínez und José Carlos Francisco, Direkor bzw. Präsident der Starlight-Stiftung, die offizielle Urkunde entgegen, welche den neuen Status von Gran Canaria als „Starlight“-Urlaubsziel nachweist. Bei den „Starlight“-Urlaubszielen handelt es sich um Urlaubsdestinationen, die sich wegen ihrer geringen Luft- und insbesondere Lichtverschmutzung besonders gut zur Sternenbeobachtung eignen. Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen die Urlaubsziele die hervorragenden Bedingungen für die Himmelsbeobachtung und den langfristig garantierten Schutz gegen Lichtverschmutzung nachweisen. Auch geeignete Infrastrukturen und Freizeitangebote für den Astrotourismus sollten existieren. Auf den Kanaren sind bereits La Palma zum „Starlight“-Reservat und Fuerteventura zum „Starlight“-Urlaubsziel erklärt worden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:08 |
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![]() Kanarische Inseln - Der Anbau von Avocado ist in den letzten Jahren auf den Inseln geradezu explodiert. In nur acht Jahren hat sich die Anbaufläche dieser Frucht um 57,8% vergrößert. Doch die Diebstahlwelle, unter der die Avocado-Bauern aktuell leiden, hat dazu geführt, dass einige von ihnen ihre Plantagen bereits aufgegeben haben. Foto rechts: Kisten mit beschlagnahmten Avocados, die von der Guardia Civil sichergestellt wurden. Foto: Guardia Civil Der Diebstahl in großem Stil droht, Bauern in den Ruin zu treiben Teneriffa – Die Diebstähle in Avocado-Fincas bereiten den Landwirtschaftsverbänden Sorge und drohen, einzelne Landwirte in den Ruin zu treiben. Der massive Anstieg von Diebstählen in den vergangenen Jahren in Plantagen im Norden und Süden der Insel hat Avocado-Bauern großen finanziellen Schaden zugefügt und dazu geführt, dass der Anbau dieser beliebten Frucht für sie nicht mehr rentabel ist. Die regelrechten Plünderungen von Plantagen werden immer häufiger und die Beute immer größer. Die Diebe scheinen sich in Gruppen zu organisieren, dessen ist sich Wenceslao Martínez, Vorsitzender des Unternehmens Agro Rincón, das seit zwei Jahrzehnten auf den Anbau von Avocados spezialisiert ist, sicher. Der Zeitung La Opinión gegenüber erklärte er, dass es ansonsten unmöglich wäre, so viele Kilo Früchte auf einmal zu stehlen. Da seien organisierte Banden am Werk, versicherte er. 1.000 Kilo in einer Nacht Erst neulich wurden auf zwei Fincas in Los Realejos wieder in einer einzigen Nacht 1.000 Kilo Avocados gestohlen. Die Betroffenen wiesen die Polizei darauf hin, dass die Diebe die reifsten Früchte ausgesucht hatten, weshalb sie vermuteten, dass sie diese auf dem Großmarkt verkaufen wollten. Händler sind aufgerufen, die Herkunft der Ware stets genau zu überprüfen, und auch Verbraucher sollten skeptisch sein, wenn besonders kleine Früchte zu besonders günstigen Preisen angeboten werden, warnen die Landwirtschaftsverbände... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:04 |
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![]() Beim Anlanden am Strand von Costa Teguise auf Lanzarote ertranken zwei Insassen, fünf waren zuvor schon an Unterkühlung gestorben. Lanzarote – Am Mittag des 15. Januar sichteten die Rettungsschwimmer der Strände des Ferienortes Costa Teguise auf Lanzarote ein treibendes Offshore-Schlauchboot und verständigten sofort die Notrufzentrale. Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts von dem Drama zu erahnen, das sich während der Überfahrt auf der Patera abgespielt haben muss... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:01 |