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![]() Kanarische Inseln - Der Anbau von Avocado ist in den letzten Jahren auf den Inseln geradezu explodiert. In nur acht Jahren hat sich die Anbaufläche dieser Frucht um 57,8% vergrößert. Doch die Diebstahlwelle, unter der die Avocado-Bauern aktuell leiden, hat dazu geführt, dass einige von ihnen ihre Plantagen bereits aufgegeben haben. Foto rechts: Kisten mit beschlagnahmten Avocados, die von der Guardia Civil sichergestellt wurden. Foto: Guardia Civil Der Diebstahl in großem Stil droht, Bauern in den Ruin zu treiben Teneriffa – Die Diebstähle in Avocado-Fincas bereiten den Landwirtschaftsverbänden Sorge und drohen, einzelne Landwirte in den Ruin zu treiben. Der massive Anstieg von Diebstählen in den vergangenen Jahren in Plantagen im Norden und Süden der Insel hat Avocado-Bauern großen finanziellen Schaden zugefügt und dazu geführt, dass der Anbau dieser beliebten Frucht für sie nicht mehr rentabel ist. Die regelrechten Plünderungen von Plantagen werden immer häufiger und die Beute immer größer. Die Diebe scheinen sich in Gruppen zu organisieren, dessen ist sich Wenceslao Martínez, Vorsitzender des Unternehmens Agro Rincón, das seit zwei Jahrzehnten auf den Anbau von Avocados spezialisiert ist, sicher. Der Zeitung La Opinión gegenüber erklärte er, dass es ansonsten unmöglich wäre, so viele Kilo Früchte auf einmal zu stehlen. Da seien organisierte Banden am Werk, versicherte er. 1.000 Kilo in einer Nacht Erst neulich wurden auf zwei Fincas in Los Realejos wieder in einer einzigen Nacht 1.000 Kilo Avocados gestohlen. Die Betroffenen wiesen die Polizei darauf hin, dass die Diebe die reifsten Früchte ausgesucht hatten, weshalb sie vermuteten, dass sie diese auf dem Großmarkt verkaufen wollten. Händler sind aufgerufen, die Herkunft der Ware stets genau zu überprüfen, und auch Verbraucher sollten skeptisch sein, wenn besonders kleine Früchte zu besonders günstigen Preisen angeboten werden, warnen die Landwirtschaftsverbände... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:04 |
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![]() Beim Anlanden am Strand von Costa Teguise auf Lanzarote ertranken zwei Insassen, fünf waren zuvor schon an Unterkühlung gestorben. Lanzarote – Am Mittag des 15. Januar sichteten die Rettungsschwimmer der Strände des Ferienortes Costa Teguise auf Lanzarote ein treibendes Offshore-Schlauchboot und verständigten sofort die Notrufzentrale. Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts von dem Drama zu erahnen, das sich während der Überfahrt auf der Patera abgespielt haben muss... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 21:01 |
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Finanzressort stellt Abschreibungen vor:
Kanarische Inseln - 93% der Steuerpflichtigen sollen von einer oder mehreren Abschreibungsmöglichkeiten und Steuersenkungen profitieren. Am 4. April beginnt die Einkommensteuerkampagne für das Jahr 2017. Dieser Tage stellte Rosa Dávila, Leiterin des regionalen Finanzressorts, die wichtigsten Abschreibungsmöglichkeiten auf den regionalen Teil der Einkommensteuererhebung vor, wobei derzeitige Möglichkeiten erhalten und neue geschaffen wurden. Dávila erklärte, 93% der Steuerpflichtigen würden diese Möglichkeiten nutzen können. Begünstigt wären insbesondere Personen mit einem Jahreseinkommen unter 39.000 Euro bzw. bei gemeinsamer Steuerveranlagung von unter 52.000 Euro. So werden die Familienangehörigen von Pflegebedürftigen oder behinderten Menschen 500 Euro sowie bei einer behindertengerechten Anpassung des Wohnhauses 10% der Kosten absetzen können. Wer die Energieeffizienz seines Hauses verbessert hat, kann 10%, maximal 700 Euro, der Kosten geltend machen. Alleinerziehende Eltern – auf dem Archipel gibt es rund 6.600 familiäre Einheiten mit nur einem Elternteil – werden mit einer Abschreibung von 100 Euro bedacht. Die Kosten für die frühkindliche Betreuung in Kinderkrippen können mit bis zu 400 Euro abgesetzt werden. Schulmaterial, -transport und -kleidung sowie Nachhilfeunterricht werden mit 100 Euro angerechnet. Privat aufzubringende Kosten für Augen- und Zahnarzt, Schwangerschaft und Entbindung, Unfall und Arbeitsunfähigkeit und neuerdings auch für Geschlechtsumwandlung können zu 10% abgesetzt werden. Wer Minderjährige aufnimmt, kann 250 Euro geltend machen. Die Absetzungsmöglichkeit des Staates für Spenden an Hilfsorganisationen wird von der Region um 50% erweitert. Auch führt die Region eine Abschreibung von 15% auf Spenden mit kulturellem oder wissenschaftlichem Zweck ein. Selbstständige, die weniger als 30.000 Euro im Jahr einnehmen, werden von der kanarischen Mehrwertsteuer IGIC befreit, müssen sich jedoch zunächst einmal im neuen „Régimen especial del pequeño empresario o profesional“ eintragen lassen. Bei der kanarischen Mehrwertsteuer IGIC wird der generelle Satz von 7% beim Kauf des ersten Eigenheims bei unter 35-Jährigen, Telefonkosten, kleineren Umbauarbeiten im Eigenheim und Kauf von Korrekturbrillen auf 3% gesenkt. Der Erwerb und die Reparatur von Rollstühlen werden komplett von der IGIC befreit. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 20:59 |
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Eigene Feuerwachen für Güímar und Arona:
Bürokratische Hürden verzögern die Inbetriebnahme der neuen Stationen der Berufsfeuerwehr im Inselsüden Teneriffa – Die Inselregierung wird 2.104.080 Euro in den Bau zweier Stationen für die Profi-Feuerwehr in Güímar und Arona investieren. Denn diese beiden Stadtgebiete sind bisher im Falle eines Brandes oder eines Unfalls nicht ausreichend versorgt. Doch in beiden Fällen behindern bürokratische Hürden eine zügige Einrichtung und Inbetriebnahme der neuen Feuerwachen. In beiden Gemeinden braucht die Feuerwehr zurzeit über zehn Minuten, um zu einem Unglücksort zu gelangen. Wenn in Güímar ein Notfall vorliegt, muss die Feuerwehr aus Santa Cruz anrücken, während für Arona die Feuerwache in San Miguel de Abona zuständig ist. Die beiden neuen Stationen haben provisorischen Charakter und sollen diesem akuten Mangel abhelfen. Im Fall Güímar stehen bereits 633.000 Euro zur Verfügung, um ein Grundstück im Gewerbegebiet zu erwerben. Doch muss noch darauf gewartet werden, dass die Gemeindeverwaltung die Nutzungsänderung per Verordnung absegnet. Dies kann frühestens am 31. Januar erfolgen, wenn die Einspruchsfrist abgelaufen ist. In Arona liegt der Fall komplizierter. Hier soll das Ayuntamiento die Abtretung eines Grundstücks neben dem Stadion, das bisher als Fahrzeugdepot diente, beschließen. Dafür müssen erst einige verwaltungstechnische Probleme gelöst werden, welche die Arbeiten an dem dort vorgesehenen Feuerwehrstützpunkt so weit verzögern, dass die geplante Inbetriebnahme innerhalb des ersten Quartals 2018 absehbar nicht mehr zu schaffen ist. Wo die beiden Feuerwachen ihren endgültigen Sitz bekommen werden, ist noch unklar. Falls das neu zu erwerbende Grundstück im Gewerbegebiet von Güímar nicht der endgültige Standort der Feuerwache wird, soll dort später ein Zentrum für Logistik, Forschung und Ausbildung der Feuerwehr entstehen. Die 2,1 Millionen Euro, die das Cabildo in die beiden neuen Feuerwachen investiert und zu denen im Jahr 2019 weitere 1,3 Millionen Euro hinzukommen, verteilen sich u.a. wie folgt: Umbau in Arona (182.000 Euro), Umbau in Güímar (200.000 Euro), ein Löschfahrzeug (425.000 Euro), zwei zentrale Kommandoeinheiten UMC (80.000 Euro), zwei Stadtlöschzüge (790.000 Euro), zwei automatische Drehleitern (234.000 Euro), zwei Spezialrettungsfahrzeuge URE (190.000 Euro), zwei Sauerstofftherapiegeräte (2.000 Euro) und zwei Vakuum-Matratzen (500 Euro). |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 20:56 |
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Es geht um Milliarden für die EU-Gebiete in äußerster Randlage
Fernando Clavijo sorgt sich um die Subventionen Kanarische Inseln – 3,8 Milliarden Euro stehen bei den Verhandlungen um den finanziellen Rahmen der EU für den Zeitraum 2020 bis 2027 auf dem Spiel, wie Regionalpräsident Fernando Clavijo dieser Tage vor Unternehmern, Gewerkschaftern und sozialen Vertretern erklärte. Von diesem beachtlichen Betrag, den die Region von 2014 bis 2020 eingenommen haben wird, wurde jedes Jahr rund die Hälfte des kanarischen Haushaltes abgedeckt. Doch wie die Landwirtschaftsminister Spaniens, Frankreichs und Portugals nur wenige Tage später ebenfalls hervorhoben, könnte es schwierig werden, die Höhe dieses Betrages aufrechtzuerhalten. In diesem Zuge wies Clavijo auf die komplizierte Lage der EU hin, die sich dem Austritt Großbritanniens, der ein Loch von bis zu 15 Milliarden Euro in den Haushalt reißen wird, einer neuen Einwanderungspolitik, den Schwierigkeiten ärmerer Länder wie Polen und Rumänien und zudem noch einer Identitätskrise gegenübersieht. Clavijo, der derzeit die Präsidentschaft der EU-Gebiete in äußerster Randlage innehat, kündigte an, sich nicht nur für den Erhalt der Subventionen, sondern auch für eine stärkere Beachtung der Interessen und für eine Überprüfung von möglicherweise negativen Auswirkungen auf die Randgebiete bei der Aushandlung internationaler Verträge wie dem geplanten Freihandelsabkommen mit den USA, einzusetzen. Während seiner Rede kündigte Clavijo an, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und mehrere Kommissare würden im Rahmen der „Woche der EU-Randgebiete“ Anfang Juni nach Gran Canaria kommen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 20:54 |
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![]() Keine Informationen nach Tragödie auf Lanzarote – Sieben Flüchtlinge sind vor Costa Teguise auf Lanzarote ertrunken, gut 14 Tage nach dem Unglück gibt es weiterhin keine zufriedenstellende Information warum das Flüchtlingsboot vom SIVE Radarsystem nicht entdeckt worden ist. Die kanarische Regierung hatte nach dem tödlichen Drama im Atlantik von den Verantwortlichen eine Erklärung gefordert. Informationen über das SIVE Radarsystem seien einer Geheimhaltungsstufe zugeordnet, lautet die für die Regionalpolitiker nicht zufriedenstellende Erklärung – vor allem weil auch die letzten sieben Flüchtlingsboote ebenfalls bis an die Küsten der Kanarischen Inseln gelangen konnten ohne dass sie vom Radarsystem entdeckt worden sind, bzw. es keinen Alarm gegeben hat. Sieben Flüchtlinge sind am 15. Januar wenige Meter von der rettenden Küste entfernt ertrunken, unter ihnen drei Kinder. Das SIVE Radarsystem soll die Außengrenze Europas überwachen und die Behörden im Kampf gegen Drogenschmuggler unterstützen – seit 15 Monaten wird ein Austausch der Anlage auf Lanzarote wegen bürokratischen Hürden immer wieder verschoben. Auf Lanzarote fehlen 94 Rettungsschwimmer – Einem aktuellen Bericht der Regionalregierung zufolge fehlt auf der östlichsten Insel des Archipels Sicherheitspersonal um die rund 110 Strände und Badebuchten zu überwachen. Der Bericht beinhaltet alle Bademöglichkeiten der Insel, darunter auch Los Charcones bei Playa Blanca oder Los Caletones bei Orzola. Bademöglichkeiten die zwar in jedem Reiseführer ausreichend beschrieben sind, aber nicht überwacht werden. Im letzten Jahr ist Zahl der tödlichen Badeunfälle um 30% im Vergleich zu 2016 gestiegen. Dazu kommt nochmal eine Steigerung von rund 20% von Badeunfällen der keine tödliche Tragödie folgte. Dem Bericht zufolge müssen die Gemeinden auf Lanzarote ihr Budget für Sicherheit um rund 4% erhöhen um die Kosten für das notwendige Sicherheitspersonal zu decken. Auf der Jagd nach der Tigermücke – Fuerteventura hat die Überwachung auf alle sechs Gemeinden ausgeweitet – überall werden jetzt Insektenfallen aufgestellt um die Aedesaegypti, wie der lateinische Name des Überträgers von Dengue und Gelbfieber lautet, auf Fuerteventura auszulöschen. Es ist eine präventive Maßnahme – bisher ist die Tigermücke nur in einem Stadtviertel von Puerto del Rosario entdeckt worden. Entsprechende Informationen über die Art von Mückenstichen sind an alle Apotheken und Centros de Salud verteilt worden. Bisher gibt es keine weiteren Fälle der Tigermücke auf Fuerteventura. In der Appartementanlage Los Granadas in der Nähe des Krankenhauses in Puerto del Rosario sind Tigermücken gefunden worden. Die aktuellen Maßnahmen sollen mindestens 18 Monate anhalten. Erst nach dieser Zeitspanne ohne neue Sichtungen kann gewährleistet werden, die Tigermücke auf Fuerteventura vernichtet zu haben. Schnee und Hagel – Alarmstufe Gelb gilt heute und morgen auf dem Archipel. Regen und Gewitter in Küstennähe, dazu starker Wind und Sturmböen. In höheren Lagen wird mit Schnee und Hagel gerechnet. Dazu sinken die Temperaturen merklich, in der Nacht auf bis zu 12 Grad in Küstennähe. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.600 Meter – aus diesem Grund sind auf Gran Canaria, La Palma und Teneriffa präventiv bereits verschiedene Zufahrtsstraßen in die Bergregionen geschlossen worden. Auf Lanzarote und Fuerteventura muss in höheren Lagen mit Hagelschauern gerechnet werden. Die aktuelle Wetterwarnstufe gilt mindestens bis morgen Abend. Wieder Bohrungen zwischen Kanaren und Marokko – Das italienische Energieunternehmen ENI, besser bekannt als AGIP, sucht auf dem Meeresgrund auf marokkanischer Seite nach Erdöl und Erdgas, 50 Kilometer von der Seegrenze zum Archipel. Die Italiener sind optimistisch Erdgas und Erdöl dort zu finden, wo REPSOL und Tangier Petroleum 2014 gescheitert sind. Rund 3.000 Meter tief ist vor vier Jahren zwischen Lanzarote, Fuerteventura und Tarfaya gebohrt worden. Die Ergebnisse waren sehr zur Freude von Umweltschützern und Regionalregierung ernüchternd. Für ENI spricht die Erfolgsstatistik: 2015 hat das italienische Bohrunternehmen vor der ägyptischen Küste im Mittelmeer 850 Milliarden Kubikmeter Gas entdeckt, an einer Stelle an der bereits drei andere Bohrfirmen ohne Erfolg gesucht hatten. Das Ende der Bodega Stravs – Der oberste Gerichtshof hat alle Hoffnungen auf eine Wiedereröffnung der modernsten Bodega Europas vernichtet. Dabei gab es noch vor rund neun Monaten Hoffnungen, nachdem die Siegel an der Weinkellerei in La Geria entfernt worden sind und Gerichtsurteil grünes Licht für eine Wiedereröffnung gegeben hat. Seit letzter Woche ist klar: Wein wird in der Bodega Stratvs nicht mehr produziert. Das aktuell gesprochene Urteil ist aber weitreichender: acht der zehn Angeklagten in dem Fall sind verurteilt worden, darunter auch Vertreter der Gemeinde Yaiza. In einem der größten Korruptionsfälle Lanzarotes ist sowohl der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Yaiza als auch die amtierende Amtsinhaberin zu Geldstrafen verurteilt worden und dürfen für sieben bis 14 Jahre kein öffentliches Amt mehr bekleiden. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ ![]() Quelle: Mix Radio |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 18:57 |
Wie war das Wetter am Montag den 29.1.2018 um 9:32 Uhr |
![]() Quelle: zum Wettervideo |
Autor: Peters Infoseiten - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 14:15 |
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Teneriffa nimmt Immigranten von Gran Canaria auf
Das Internierungszentrum für Ausländer wird renoviert Teneriffa/Gran Canaria – Das Internierungszentrum für Ausländer (CEI) von Barranco Seco auf Gran Canaria wird im Februar geschlossen, weil eine Reihe von Renovierungs- und Umbauarbeiten durchgeführt werden sollen. Während der Bauarbeiten ist das Internierungszentrum in Hoya Fría auf Teneriffa das einzige CEI, das auf den Kanaren in Betrieb ist. Hoya Fría wird deshalb die Insassen des CEI Barranco Seco aufnehmen, wie Mercedes Roldós, die Delegierte der Zentralregierung auf den Kanarischen Inseln, ankündigte. Das Sicherheitsstaatssekretariat des Innenministeriums hatte die Umbauarbeiten, die mit 1,3 Millionen Euro veranschlagt sind, am 9. Januar ausgeschrieben. Roldós betonte in diesem Zusammenhang, Innenminister Juan Ignacio Zoido habe nie einen Zweifel an seinem Willen gelassen, die Internierungszentren für Ausländer besser auszustatten, und dieses Ziel werde nun umgesetzt. Das CEI Barranco Seco wurde 1934 als Provinzgefängnis eröffnet und erfüllte diese Funktion 40 Jahre lang. Heute bietet das Zentrum Raum für 168 Personen, während das Zentrum in Hoya Fría auf Teneriffa für 238 Personen ausgelegt ist. Im Kontrast zu seiner geringen Belegung in heutiger Zeit, musste das CEI im Jahr 2009, als Immigranten in großer Zahl in Booten auf die Kanaren kamen, bis zu 1.100 Menschen aufnehmen. Hoya Fría, das als beispielhafte Einrichtung gilt, hat schon früher Immigranten aus Barranco Seco aufgenommen, zuletzt im März 2016 waren es vierzig Personen, als dort einige Instandsetzungsarbeiten ausgeführt werden mussten. Obwohl gelegentlich noch Flüchtlingsboote die kanarischen Küsten erreichen, ist die Immigration nach Spanien deutlich zurückgegangen. Allein von 2016 auf 2017 fiel sie um 38%. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:36 |
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![]() Für die Montage der Brückenträger wurde die Autobahn in der Nacht auf den 16. Januar gesperrt. Foto: cabildo tenerife Teneriffa – An der Nordautobahn auf der Höhe von Los Naranjeros wird seit einigen Monaten am Bau einer neuen Fußgängerbrücke über die Fahrbahnen gearbeitet, die auch für die zukünftige Verbreiterung der Autobahn ausgelegt ist. In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar musste für die Montage von zwei jeweils 41 Meter langen Brückenträgern die Autobahn in beiden Richtungen für mehrere Stunden gesperrt und der Verkehr über die Landstraße TF-152 umgeleitet werden. Wie das Straßenbauamt der Insel mitteilte, erfolgte der Transport der beiden tonnenschweren Brückenteile aus dem Industriegebiet Güímar mit Schwertransportern und die Einsetzung durch Kranwagen mit einer Traglast von 220 bzw. 250 Tonnen ohne Zwischenfälle und sogar unter der geplanten Zeit. Die Leiterin des Straßenbauamts, Ofelia Manjón, lobte die präzise Arbeit des an der Montage der Brückenträger beteiligten Teams. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:34 |
Wie war das Wetter am Sonntag den 28.1.2018 um 13:00 Uhr |
![]() Quelle: zum Wettervideo |
Autor: Peters Infoseiten - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:12 |
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![]() Kanarische Inseln - Vor wenigen Minuten gab der spanische Wetterdienst AEMET für den morgigen Montag eine neue Wetterwarnung wegen Schnee und Gewittern für teile der Kanarischen Inseln heraus. Aktuell befinden wir uns noch immer in einer gelben Warnung für Wind und Wellen, dies scheinen die Vorboten zu sein für das was morgen kommen könnte. Denn es gibt eine Wetterwarnung der Stufe gelb für Gewitter und Schneefälle am morgigen Montag. In den Bergen von La Palma, Teneriffa und Gran Canaria könnte es ab 9 Uhr am Morgen schneien, die Wahrscheinlichkeit liegt bei etwa 70%, so AEMET. Der Wetterdienst sagt, dass ab einer Höhe von etwa 1.700 Metern der Schnee fallen könnte. Von der Menge her wird es wohl nicht so viel werden, 3 Zentimeter werden derzeit für Wahrscheinlich gehalten. Es wäre der erste Schnee in diesem Winter auf Gran Canaria, sofern der Wetterdienst recht behalten wird. Warten wir den morgigen Tag einmal ab. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:10 |
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![]() Und auch die neue Woche auf den Kanarischen Inseln startet, wie die vergangene endete – mit einer gelben Wetterwarnung wegen Winden mit Geschwindigkeiten von über 80 km/h und Regen. Regen, Schneefall und Sturm: Betroffen von dieser Wetterwarnung am morgigen Montag (29.01) sind die Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria. Weiterhin ist in den höheren Lagen von Gran Canaria, Teneriffa und La Palma wegen Schneefall äußerste Vorsicht geboten. Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:07 |
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![]() Kanarische Inseln » Der “Vino Testamento Malvasía Esencia“ von der “Bodega Sociedad Cooperativa Cumbres“ von Abona auf Teneriffa und der Käse “El Cortijo de Caideros“ von Guía auf Gran Canaria, hergestellt von Cristóbal Moreno, wurden jetzt von der Landwirtschaftsabteilung als beste landwirtschaftliche Produkte aus dem Jahr 2017 ausgezeichnet. Es gab dafür 417 Teilnehmer mit insgesamt über 420 Produkten. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:02 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie schon angekündigt, startet auch die neue Woche mit heftigem Nord- Nordostwind, welcher in den Höhenlagen bis zum 100 Km/h erreichen kann. Weiterhin gibt es an den Nord- Nordostküsten starke Wellen. Heute zieht auch ein Tiefdruckgebiet auf die Kanaren, welches Regen bringt und in den Höhenlagen oberhalb 2000 Metern Schneefälle. Vor Mittwoch beruhigt sich die Wetterlage kaum. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 12:00 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Nachdem die Guardia Civil ihre neuen Motorräder erhielt, kam zur Übergabe auch ein Priester um diese zu segnen. Hierzu gab es verschiedene Ansichten, so meinte der Polizeiverband, dies sei nicht mehr zeitgemäß und auch für Polizisten, welche bei der Feier mit dabei sein mussten und eventuell gar nichts mit einer Kirche zu tun haben, dann etwas unangenehm. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:58 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Gran Canaria » Die Beamten der Policia Nacional haben bei Maspalomas vier Männer im Alter von 26 bis 36 Jahren festgenommen. Allesamt waren schon polizeibekannt und vorbestraft. Die vier und ein fünfter Mann haben hier einen Drogenring aufgebaut. Das ganze lief über einen sogenannten Club, welcher sogar rund 700 Mitglieder hatte. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:57 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Polizei hat seit der verstärkten Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen im Hafen von Santa Cruz de Tenerife viel zu tun. Die Urlauber sind nämlich ideale Opfer für Taschendiebe. Ganze Rumänen Banden sind hier unterwegs und machen den Hafen und die Stadt unsicher. Jetzt hat man die Zahl der Beamten dort verstärkt, auch die Guardia Civil hilft mit. So konnte man zunächst mal vier Taschendiebe festnehmen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:55 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Kulturabteilung der lokalen Regierungsverwaltung hat jetzt den 102 Karnevalsgruppen 74.000 € an Fördergeldern zur Verfügung gestellt. Da der Karneval von Santa Cruz de Teneriffe weltweit bekannt ist, wollte man die Gruppen auch unterstützen, da dies auch gleichzeitig Werbung für die Insel ist. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:53 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Der Museumsverband der Stadt Santa Cruz de Tenerife verzeichnete in allen Museen im vergangenen Jahr über 368.000 Besucher. Dies waren somit 10% mehr als noch im Jahr zuvor. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:51 |
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![]() Kanarische Inseln » Die lokale Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt 2,1 Mill.€ für den Erhalt und die Pflege des Landschaftsschutzgebietes Parque Rural von Teno im Gemeindegebiet von Buenavista del Norte bewilligt. Hier sollen Wald- und Forstwege aufbereitet werden. Feuerschneisen werden angelegt und auch Abflüsse für das Regenwasser bei Starkregen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:49 |