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![]() Kanarische Inseln » Die lokale Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt 2,1 Mill.€ für den Erhalt und die Pflege des Landschaftsschutzgebietes Parque Rural von Teno im Gemeindegebiet von Buenavista del Norte bewilligt. Hier sollen Wald- und Forstwege aufbereitet werden. Feuerschneisen werden angelegt und auch Abflüsse für das Regenwasser bei Starkregen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:49 |
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![]() Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die Touristikabteilung Fuerteventuras präsentiert sich derzeit auf verschiedenen Reisemessen. So in Dublin, Irland, und auch in Nantes in Frankreich. Hier hat auch der Billigflieger Ryanair ein höheres Flugaufkommen zur Insel angekündigt. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:48 |
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![]() La Palma / Santa Cruz » Von den Inseln La Palma sowie La Gomera wurden über das vergangene Wochenende in den Höhenlagen Windböen von über 100 Km/h gemeldet. Entsprechend gab es hier auch Astbruch und lokal Steinschlag. Ebenfalls mussten einige Strände wegen der hohen Wellen dort gesperrt werden. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:46 |
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![]() Teneriffa / La Guancha » Wie jetzt das “Instituto Geográfico Nacional (IGN)“ berichtet, gab es bei La Guancha am Samstag Vormittag gegen 10.00 Uhr einen Erdstoß der Stärke 2,1 auf der Richterskala. Dieser wurde in rund 10 Km Tiefe gemessen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:44 |
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![]() La Gomera / Arguayoda » Wie jetzt die Guardia Civil berichtet, ist ein Reisebus bei Arguayoda gegen 10.40 Uhr am Freitag Vormittag umgestürzt. Mehrere Reisende wurden dabei verletzt. Die Einsatzkräfte der 112 haben drei Urlauber in das Krankenhaus Hospital Ntra. Sra. de Guadalupe gebracht, dort werden sie derzeit noch behandelt. Warum der Bus umgestürzt ist, muss jetzt untersucht werden. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 29.01.2018 um 11:40 |
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![]() Vierter tödlicher Badeunfall – Der Tote am Playa Flamingo bei Playa Blanca auf Lanzarote ist der Vierte innerhalb von einer Woche. Der 80-jährige Engländer ist gegen 14.00 Uhr gestern von anderen Strandbesuchern aus dem Wasser geholt worden. Sofort eingeleitete Reanimierungs-versuche blieben erfolglos. In den vergangenen Tagen sind auf Teneriffa und Gran Canaria drei weitere Menschen beim Baden ums Leben gekommen. Aktuell gilt wegen hohen Wellen und starken Unterströmungen im Meer Alarmstufe Gelb an den Küsten von Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria. Russischer Honorarkonsul festgenommen – Gonzalo Parada ist gestern von Beamten der PoliciaNacional in seinem Büro in Las Palmas auf Gran Canaria verhaftet worden. Der Vorwurf: er soll seine Exfrau bedroht und geschlagen haben. Beide teilen sich ein Büro im Zentrum der Inselhauptstadt von Gran Canaria, das aus Russland stammende Opfer war 16 Jahre mit Parada verheiratet. Pressemeldungen zufolge waren seit der Trennung des Opfers von ihrem Mann, Kündigungsdrohungen, häusliche Gewalt und Überwachung an der Tagesordnung. Bereits im November letztes Jahr gab es deswegen eine Anzeige, jetzt gibt es Zeugen die die Vorwürfe bestätigen. Das Büro des russischen Honorarkonsuls in Las Palmas ist bis auf weiteres geschlossen. Sturm und hohe Wellen – Ab heute gilt Alarmstufe Gelb wegen Sturmböen auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und La Gomera. Bis zu 90 Kilometer pro Stunde Windgeschwindigkeit werden vor allem in höheren Lagen erwartet. An den Küsten von Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria werden Wellen von über vier Meter Höhe erwartet. Vor allem beim Baden herrscht an nicht bewachten Stränden Lebensgefahr. An felsigen Küstenabschnitten ist besondere Vorsicht geboten. Urlauber sind angehalten sich für Foto und Videoaufnahmen nicht zu nah an die Küste zu begeben. Die aktuelle Alarmstufe Gelb gilt bis Sonntagabend. Arbeitslosenzahl auf niedrigstem Stand seit 2008 - Die Erholung setzt sich auf dem Arbeitsmarkt in Spanien weiter fort. Die Arbeitslosenrate sank im vergangenen Jahr um knapp 2,1 Punkte auf 16,55 Prozent im Vergleich zu 2016, wie die Statistikbehörde INE gestern mitgeteilt hat. Das ist der niedrigste Jahresabschlusswert seit 2008.2017 sei die Zahl der registrierten Erwerbslosen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um gut 470.000 auf 3,76 Millionen gefallen. Im vierten Quartal sei jedoch ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahl verzeichnet worden.Nach der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 und im Zuge der Euro-Schuldenkrise waren in Spanien insgesamt 3,3 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden. Anfang 2013 erreichte die Arbeitslosenrate ein Rekordhoch von 26,9 Prozent.Trotz der Erholung der vergangenen vier Jahre zählt die spanische Quote aber weiter zu den höchsten in der Währungsunion. Um das vor der Krise registrierte Beschäftigungsniveau zu erreichen, müssen in Spanien noch 1,7 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden. Acht Millionen Euro für 13 Projekte – Das kanarische Tourismusministerium investiert noch in diesem Jahr drei Millionen Euro in Tourismusprojekte auf El Hierro, La Palma und La Gomera. Darunter Strände, Strandpromenaden und Museen. Auf Lanzarote wird mit einem Teil der Investitionssumme ein Teil des geplanten Fahrradweges über die Insel gebaut. Auf Fuerteventura werden die Projekte der Rambla bei Antigua sowie des Aussichtspunktes Mirados de los Canarios begonnen. Auf Gran Canaria wird ein Teil der acht Millionen Euro in den CorredorPaisajístico in Telde, in Mogán wird die Treppe zum Strand in Puerto Rico erneuert und in Teror wird das historische Gebäude Los Alvarado restauriert. Es ist die höchste Summe die jemals auf den Kanarischen Inseln innerhalb von einem Jahr in Tourismusprojekte geflossen ist. Grippewelle sorgt für volle Krankenhäuser – 70 bis 100 neue Grippefälle in den Notaufnahmen sorgen in verschiedenen Krankenhäusern auf den Kanarischen Inseln für einen regelrechten Kollaps. Die Folge: verschobene Operationen, überfordertes Personal, Beschwerden von Patienten oder dessen Angehörigen. Erkrankt an der Grippe sind vor allem Menschen über 60 Jahren, zum Teil leiden diese Patienten bereits an anderen Erkrankungen, die die Behandlung verkompliziert. Es wird weiterhin empfohlen sich in den Centros de Salud gegen die Grippe impfen zu lassen. Die aktuelle Grippewelle hat sich auf dem Archipel wie im letzten Jahr auch zur Epidemie entwickelt. Pro 100.000 Einwohner sind bereits im Schnitt 181 Personen erkrankt. Las Palmas setzt auf Verkehrsberuhigung – Insgesamt plant die Stadtverwaltung 10 Straßen im Zentrum in Fußgängerzonen zu verwandeln. Begonnen wird mit Mesa y López – folgen sollen Mas de Gaminde, Manuel González Martín, Barcelona, Concepción Arenal, Ruiz de Alda, Rafael Almeida und Pizarro sollen folgen. Das Rathaus von Las Palmas ist auf der Suche nach 5,5 Millionen Euro Investitionskosten, die für die Umgestaltung notwendig sind. Am Ende soll das Stadtzentrum von Las Palmas nur noch von der neuen Buslinie MetroGuagua befahren werden. Links und rechts vom Fahrstreifen laden begrünte breite Fußgängerzonen zum flanieren ein. Geplant ist bis Anfang 2019 die Umgestaltung abgeschlossen zu haben. So viele Einnahmen wie noch nie – Hotels und Appartementanlagen auf Lanzarote haben in den letzten 12 Monaten so viel Geld eingenommen wie noch nie. 687 Millionen Euro sind von Januar bis Dezember 2017 umgesetzt worden, 148 Millionen Euro mehr als 2016. Analysiert man die 74 Einrichtungen isoliert von den Appartementanlagen zeigt das Ergebnis seit vier Jahren steil nach oben. Alle haben seit 2014 stetig mehr Umsatz gemacht, in der Summe sind ihre gemeinsamen Einnahmen von 350 Millionen in 2014 auf aktuell knapp 486 Millionen Euro angestiegen. Für mehr Umsatz ist noch etwas Luft nach oben drin – die Auslastung der Hotels lag auf Lanzarote im letzten Jahr bei knapp 80%. Drei Badeunfälle innerhalb von 24 Stunden – Ein 17-jähriger in Telde auf Gran Canaria, ein 82-jähriger in Puerto de la Cruz und ein 84-jähriger bei Mogan auf Gran Canaria – das ist die tragische Bilanz von tödlichen Badeunfällen innerhalb von nur einem Tag. Die Behörden sprechen von Leichtsinn, Selbstüberschätzung oder Übermut – die häufigsten Ursachen für Tragödien im Atlantik rund um die Kanarischen Inseln. Grundsätzlich gilt vor allem im Winter nur an bewachten Stränden ins Wasser zu gehen, die Beflaggung an den Stränden beachten und den Weisungen der Rettungsschwimmer unbedingt Folge zu leisten. Für morgen gilt Alarmstufe Gelb wegen bis zu vier Meter hohen Wellen. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ ![]() Quelle: Mix Radio |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 18:00 |
Wie war das Wetter am Samstag den 27.1.2018 um 11:00 Uhr |
![]() Quelle: zum Wettervideo |
Autor: Peters Infoseiten - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 11:00 |
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![]() Nur noch bis Sonntag! Mit den Eintagsfliegen der Condor günstig nach Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, La Palma und Fuerteventura! Haben Sie Lust auf Sonne, Strand, Meer und Natur pur? Dann sollten Sie wieder einmal einen Blick auf die Webseite der wohl beliebtesten Airline der Deutschen » Condor werfen und sich die derzeitigen Angebote unter dem Motto “Früher oder später fliegen wir Sie. Besser Früher” nicht entgehen lassen. Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:56 |
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Warnstufe Gelb: Starker WInd und Wellegang für alle Inseln der Kanaren erwartet:
Kanarische Inseln - Es ist schon wieder stürmisch auf den Kanarischen Inseln, aus diesem Grund gibt es vom spanischen Wetterdienst auch Warnstufe Gelb für Wind und Wellen, auf Lanzarote sogar Orange für Wellengang. Der Wetterdienst erwartet Windböen von bis zu 80 km/h. Diese Werte sollen vor allem in den bergen von Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und La Gomera erreicht werden. Auch für den morgigen Sonntag rechnet der Wetterdienst noch mit starken Böen und hält daher an der Warnstufe Gelb fest. Diese endet offiziell am morgigen Nachmittag gegen 15 Uhr. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:54 |
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Tourist verhaftet weil er einen Überfall simulierte um an die Versicherungsprämie zu kommen:
Gran Canaria - Ein schwedischer Tourist im Alter von 26 Jahren wurden nun verhaftet, er habe einen Raubüberfall simuliert, um eine Versicherungsprämie zu kassieren. Das vermeintliche Opfer gab an, dass er in der Nähe eines Einkaufszentrums im Süden von Gran Canaria in ein Auto gezerrt wurde und er an einen unbekannten Ort verschleppt wurde. Dort sei er mehrfach geschlagen worden bis er schließlich 500 Euro und ein Smartphone an die vermeintlichen Täter übergeben habe. Die polizeilichen Ermittlungen kamen jedoch zu dem Schluss, dass der junge Mann diese Tat nur erfunden habe um an die Versicherungsprämie zu gelangen. Diese habe er nämlich vor dem Urlaub noch schnell abgeschlossen. Beweise, die seine Geschichte unterstreichen würden, konnten nicht gefunden werden. Der junge Mann wurde daraufhin verhaftet. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:53 |
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Vereinbarung zwischen ENI und Marokko bestärkt Pläne zur Ölsuche vor den Kanaren:
Kanarische Inseln - Der italienische Kraftstoffkonzern ENI hat mit Marokko eine Vereinbarung für die Suche nach Öl im Bereich Tarfaya abgeschlossen. Das Seegebiet befindet sich rund 50 Kilometer vor den Küsten von Lanzarote und Fuerteventura. Der Genehmigungsprozess befindet sich noch in der Anfangsphase aber die Vereinbarung zwischen Marokko und dem Konzern legt nahe, dass man in jedem Fall suchen wird. Das Unternehmen ist sich auch ziemlich sicher dort etwas zu finden. In der Vergangenheit haben immer wieder Konzerne nach Öl in den Gebieten gesucht, aber nie etwas Brauchbares gefunden. Meist so verunreinigt, dass der Abbau keinen Sinn ergeben würde. Das Unternehmen Galp aus Portugal, Tanger Petroleum aus Australien oder zuletzt Repsol aus Spanien haben allesamt kein brauchbares Öl in diesem Gebiet gefunden. Bleibt zu hoffen, das es auch für ENI nur Zeit sowie Geldverschwendung sein wird dort wieder nach Öl zu suchen. Die grundsätzlichen Gefahren für die Kanarischen Inseln bei der Ölförderung sind eindeutig und liegen auf der Hand. Bei einem noch so kleinen Unfall könnten die Küstengebiete versucht werden, neben dem Schaden an der einzigartigen Unterwasserwelt gäbe es auch erheblichen Schaden an der Gesamtwirtschaft der Kanarischen Inseln, denn 86% der Wirtschaft sind vom Tourismus abhängig, dieser würde bei einem Ölunfall wohl zusammenbrechen. Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:50 |
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Auf den Kanaren gab es 2017 die meisten Verfahren wegen Korruption in ganz Spanien!
Kanarische Inseln - Eine Rangliste, auf dessen Topposition man nicht stolz sein kann, ist diese, welche Korruptionsverfahren in Spanien auflistet. Man kann natürlich auch andersherum schauen und sagen, wenn man dort oben steht, wird am meisten gegen Korruption getan, suchen Sie es sich aus. In jedem Fall liegen die Kanarischen Inseln auf dem ersten Platz im Jahr 2017, sowohl bei der Zahl der Gerichtsverfahren als auch bei der Zahl der Angeklagten. Insgesamt gab es in Spanien im vergangenen Jahr 99 angeklagte Personen wegen Korruption, auf den Kanarischen Inseln waren es 24, also gut ein Viertel aller angeklagten. Insgesamt gab es in Spanien 20 Gerichtsverfahren wegen Korruption, fünf, also auch wieder ein Viertel, gab es auf den Kanarischen Inseln. Am meisten Angeklagte in den meisten Gerichtsverfahren auf den Kanaren, herzlichen Glückwunsch! Die Hauptgründe für diese Verfahren lagen bei administrativen Fälschungen, Amtsmissbrauch und Vergehen gegen Planung des Territoriums, Stadtplanung, Umwelt und historisches Erbe. Hinter den Kanarischen Inseln folgt Valencia mit 4 Gerichtsverfahren und 16 Angeklagten. Katalonien kommt mit 3 Gerichtsverfahren und insgesamt 23 Angeklagten ebenfalls hinter den Kanarischen Inseln zum Vorschein. Im dritten Quartal 2017 wurden die meisten Urteile gefällt, 81% der Angeklagten in Spanien wurden schuldig gesprochen, drei davon auf den Kanarischen Inseln. Korruption ist in Spanien immer wieder ein heißes Thema, das kaum angegangen wird. Wobei es in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen gegeben hat. Es gibt mittlerweile Staatsanwälte und Richter die sich an alle Fische ran trauen, egal ob groß oder klein. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:48 |
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![]() Verschönerung von Caleta de Interián abgeschlossen. Teneriffa – Das Cabildo hat die Verbesserungsarbeiten an der Bucht von Caleta de Interián im Gemeindegebiet von Garachico abgeschlossen. Der Kieselstrand ist nun durch einen zweieinhalb Meter breiten Holzsteg parallel zum Ufer, von dem aus mehrere Zugänge zum Meer führen, besser zugänglich. Das Projekt für die Verbesserung des Strandes von Caleta de Interián wurde mit einem Budget von 85.600 Euro im Rahmen des Zehnjahres-Programms „Tenerife y el Mar“ (Teneriffa und das Meer) durchgeführt, das insgesamt 176 Einzelprojekte entlang der Küste im Wert von 65 Millionen Euro umfasst. Dabei geht es vor allem um die Verschönerung und die Schaffung von mehr Komfort für Badegäste in kleinen Buchten, auf Strand- und Küstenwegen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:43 |
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![]() Besucher am Eröffnungstag von „Merkarte“ Foto: cabildo de tenerife Teneriffa – Anfang Januar ging in Santa Cruz die vierzehnte Auflage des Kunstmarktes „Merkarte“ zu Ende, die zum Ziel hat, junge Künstler unter 35 Jahren zu fördern. 39 Nachwuchskünstler stellten ihre Werke im Kunstzirkel „Círculo de Bellas Artes“ in der Calle Castillo aus, von denen 853 verkauft wurden. Die Stadtdezernentin für Jugend, Josefa Mesa, freute sich über die Einnahmen in Höhe von 15.600 Euro, die an die Künstler gehen, und erklärte, die Ausstellung sei von rund 4.500 Personen besucht worden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:41 |
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Defibrillatoren für La Lagunas Sportstätten:
Teneriffa – La Laguna wird zwölf Sportstätten der Gemeinde mit Defibrillatoren ausstatten. Mit den lebensrettenden Geräten versehen werden die Sporthalle Camino Largo, die Fußballplätze Anexo Francisco Peraza, Coromoto, Punta Hidalgo, Valle Guerra, Montaña de Taco-Pablos Abril, Montaña Pacho, Las Torres de Taco, Islas Canarias-Finca España, Ofra, Los Salesianos sowie der Sitz des Sportamtes der Stadt in Capitán Brotons. Die Verantwortlichen der einzelnen Sportstätten haben bereits den entsprechenden Erste-Hilfe-Kurs absolviert und wurden in der richtigen Bedienung der Defibrillatoren unterwiesen. Stadtrat Agustín Hernández bedankte sich beim Krankenhaus San Juan de Dios für die Zusammenarbeit und erklärte, die Geräte seien erst nach einer Analyse der infrage kommenden Modelle und entsprechenden Beratung ausgewählt und erworben worden. „Das Ziel des Sportamtes ist, qualitativ hochwertige Sportanlagen zu betreiben, in denen sportliche Aktivitäten unter den höchstmöglichen Sicherheitsbedingungen stattfinden können,“ erklärte Hernández. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:40 |
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Paraglider aus dem Meer gerettet;
Rettungsschwimmer aus Puerto kamen zu Hilfe. Teneriffa – In Puerto de la Cruz ist es vier Rettungsschwimmern von der Playa Jardín gelungen, einen Paragliding-Flieger zu retten, der über dem Meer abgestürzt war. Der Unfall ereignete sich Mitte Januar. Der Pilot war von der Steilküste nahe dem Castillo San Felipe gestartet und über dem Wasser heruntergekommen, wo es ihm nicht gelang, sich aus den Gurten seines Paragliders zu befreien, sodass er zu ertrinken drohte. Die ersten, die die Unglücksstelle erreichten, waren die Rettungsschwimmer vom Strand und ein Wartungsmitarbeiter. Sie mussten den Verunglückten aus seinem Fluggerät freischneiden, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Bei dem Rettungseinsatz wurden auch zwei der Helfer verletzt und mussten, ebenso wie der Gerettete, durch die mittlerweile eingetroffenen Rettungswagen versorgt werden. Alle drei wurden im Anschluss in das Krankenhaus Bellevue eingeliefert. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:37 |
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![]() Das Pflegeheim Hogar Santa Rita wurde Schauplatz einer tödlichen Aggression. Foto: Moisés Pérez Ein Pflegeheimbewohner tötete seinen Zimmergenossen Teneriffa – Am 11. Januar nahm die Nationalpolizei einen 73-jährigen Bewohner des Pflegeheimes Santa Rita 2 in Puerto de la Cruz fest. Der psychisch kranke Mann hatte seinen Zimmergenossen mit der Krücke erschlagen. Kurz nach Mitternacht war eine heftige Diskussion zwischen dem unter paranoider Schizophrenie leidenden mutmaßlichen Täter und seinem 69-jährigen Zimmergenossen ausgeufert. Der 73-Jährige sagte spä- ter gegenüber den Polizisten aus, der Mitbewohner habe seine Mutter beleidigt. Infolgedessen soll er mit seiner Gehhilfe auf den anderen eingeschlagen haben. Am Morgen fand ein Mitarbeiter des Pflegeheimes das blutüberströmte Opfer tot im Zimmer vor, während der Tatverdächtige daneben ruhig in seinem Bett schlief. Einer Lokalzeitung zufolge wurde dem bereits vor vielen Jahren gerichtlich für nicht geschäftsfähig erklärten Täter ein ruhiger Charakter zugeschrieben. Das Opfer soll jedoch für mehr Konflikte gesorgt haben. Beide Männer befanden sich in psychiatrischer Behandlung. Heimleiter Roque Silva wies darauf hin, dass es in der fast 30-jährigen Geschichte des Hogar Santa Rita noch nie zu einem Vorfall solchen Ausmaßes gekommen sei. Bei einer erneuten Vernehmung, konnte sich der Täter an nichts mehr erinnern. Er wurde der zuständigen Richterin in Puerto de la Cruz vorgeführt. Begleitet von seinem Vormund verweigerte der des Totschlags Verdächtige dort die Aussage. Die Richterin ordnete seine Unterbringung in der psychiatrischen Abteilung des Universitätskrankenhauses an. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:35 |
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Polizist rettet Mann unter Einsatz seines Lebens aus der Brandung;
Der Franzose wurde von einer Welle ins Meer gerissen. Teneriffa – Ein Beamter der Lokalpolizei von Santiago del Teide hat sein Leben riskiert, um einen Franzosen zu retten, der an der Küste von Puerto de Santiago durch eine besonders große Brandungswelle ins Meer gerissen worden war. Der Vorfall ereignete sich in El Tancón, an einem Felsufer nahe dem Hotel Barceló Santiago. Das Meer war zu diesem Zeitpunkt sehr aufgewühlt, sodass der Mann wegen der starken Brandung nicht ans Ufer zurückgelangen konnte. Angesichts dieser Situation ergriff ein anwesender Polizist einen Rettungsring und sprang hinterher. Als er den Mann erreichte, schwamm er mit ihm weiter hinaus, um der Gefahr, auf die Felsen geworfen zu werden, zu entgehen. Danach wirkte er beruhigend auf ihn ein, bis beide durch ein Boot der Seerettung aufgenommen werden konnten. Unfälle dieser Art, die durch unerwartet große Brandungswellen verursacht werden, sind häufig. Die Opfer werden meist schwer verletzt oder getötet. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:33 |
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![]() Der Täter brachte danach deren Enkelin nach Puerto de la Cruz, bei der weiteren Flucht überschlug er sich auf der TF-5 Teneriffa – In der Nacht des 19. Januar haben Beamte der Guardia Civil und Policía Local in Santa Úrsula den 68-jährigen Spanier Esteban H. festgenommen, der unter dem Verdacht steht, seine Ex-Frau, die 46-jährige Venezolanerin Yenny S. H., in einem Haus in Los Realejos getötet zu haben. Das Opfer war vor rund 15 Jahren nach Teneriffa gekommen und lebte in einer neuen Beziehung in San Juan de la Rambla. Die Tat ereignete sich um etwa 21.00 Uhr in der Calle Las Arenitas im Ortsteil Las Llanadas von Los Realejos, dem Heimatort des Beschuldigten. Offenbar hatte dieser einen so heftigen Streit mit seiner Ex-Frau, dass die Nachbarn aufmerksam wurden. Wegen der lautstarken Auseinandersetzung riefen sie die Polizei herbei, die, als sie das Haus betrat, dort die Leiche der Frau vorfand. Diese wies Verletzungen auf, die von einer Stichwaffe herrührten und die ihr mutmaßlich von ihrem Ex-Mann zugefügt worden waren. Der Täter hatte die 9-jährige Enkelin der Getöteten, die sich ebenfalls im Haus befunden hatte, mitgenommen. Mit ihr fuhr er nach Puerto de la Cruz, wo er sie in die Obhut einer Tante brachte. Die Mutter des Mädchens befindet sich zurzeit nicht auf Teneriffa. Esteban H. setzte die Flucht in seinem Wagen, einem Toyota Hilux, fort und fuhr in Richtung Santa Cruz auf die Nordautobahn TF-5, wo die Guardia Civil und wenig später auch die Lokalpolizei von Santa Úrsula die Verfolgung aufnahmen. Nach kurzer Verfolgungsjagd stieß der Toyota auf der Höhe der Autobahnausfahrt 28 mit einem anderen Fahrzeug zusammen und überschlug sich daraufhin mehrfach. Der Flüchtige erlitt bei dem Unfall schwere Bauchverletzungen und wurde von einem Rettungswagen in das Kanarische Universitätskrankenhaus HUC gebracht, wo er seitdem behandelt wird. Durch die Geschehnisse wurde auf der Autobahn TF-5 ein Stau großen Ausmaßes verursacht. Die Untersuchung des Falles hat die Kriminalpolizei von Puerto de la Cruz übernommen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:30 |
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Rentenausgaben steigen im Januar um 3% auf den Kanaren.
Nach Mitteilung der autonomen Rentenanstalt der Kanaren ist die Zahl der Rentner auf den Kanarischen Inseln im Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3% gestiegen. Sie erhalten durchschnittlich 1.009,53 Euro Rente. Insgesamt wurden 312.601 Rentner im Januar 2018 registriert. Ein Plus von 2,8% im Vergleich zum selben Monat des Jahres 2017. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:18 |