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InfoGeld für Kirchenorgeln:
Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung und die Kirche sowie die Gemeinde werden jetzt 100.000 € bereit stellen, um die Orgeln der Kirchen von La Victoria und Tacoronte überarbeiten zu lassen. Diese befinden sich in den Kirchen “Nuestra Señora de la Encarnación” in La Victoria de Acentejo und Santa Catalina in Tacoronte. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.04.2018 um 08:32

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InfoStudenten machen Rettungskurs:
Teneriffa / La Laguna » Von der Universität von La Laguna haben jetzt 51 Studenten an einem Rettungsunterricht teilgenommen. Hier ging es um einen Kurs zur Lebensrettung beim Ertrinken . Nachdem im vergangenen Jahr an den 1500 Km Küste der Inseln über 90 Menschen ertranken, bemüht man sich hier mit vielen Ideen, diese Zahlen zu mindern. So hat jetzt die medizinische Fakultät diesen Kurs mit Rettungsschwimmern durchgeführt. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.04.2018 um 08:30

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InfoRiesen Windmühlen transportiert:
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Wie wir berichteten, kamen kürzlich im Hafen von Puerto del Rosario neue Windmühlen für einen neuen Windpark bei Tuineje an. Diese Monster mit Überlängen mussten in Teilen dann noch via Straße dorthin befördert werden, dies war für die Verkehrspolizei der Guardia Civil eine besondere Aufgabe. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.04.2018 um 08:28

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InfoTaucher gerettet:
Teneriffa / Los Cristianos » Am Dienstag wurde an der Küste bei Los Cristianos ein 60- jähriger Taucher geborgen. In den Mittagsstunden wurden die Rettungskräfte der 112 alarmiert, welche den Ausländer bargen und stabilisierten. Er wurde dann mit einem Hubschrauber in das Universitätskrankenhaus gebracht, wo man für Tauchunfälle ausgestattet ist. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.04.2018 um 08:27

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InfoMarihuana Plantage ausgehoben:
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die Policia National hat jetzt auf der Insel Fuerteventura zwei Männer im Alter von 35 und 38 Jahren festgenommen. Die beiden hatten auf einer Finca 413 Marihuana Pflanzen angebaut. Bei der Festnahme eines Polen und eines Österreichers wurde auch Material für die Aufzucht der Pflanzen sowie Waagen und anderes sichergestellt. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 19.04.2018 um 08:25

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Sammeltaxis für Tacoronte:
Teneriffa – Entlegene Ortsteile sollen nach einem in Los Realejos erfolgreichen Modell ins öffentliche Verkehrsnetz eingebunden werden
Noch vor Ende des Jahres sollen in Tacoronte im Norden Teneriffas zwei Sammeltaxilinien eingerichtet werden. Diese sollen einen besseren Anschluss der Ortsteile Agua García und La Caridad-Lomo Colorado an das öffentliche Verkehrsnetz gewährleisten.
Zurzeit gibt es für die 8.000 Einwohner dieser Ortsteile keine ausreichende Busanbindung. Mit den Sammeltaxis sollen sie nun die Möglichkeit erhalten, täglich zwischen 7 und 22 Uhr im Halbstundentakt und zum normalen Beförderungspreis des Bussystems zu den weiterführenden Haltestellen in Tacoronte zu fahren. Sie können dafür die Bonos der Titsa-Busse nutzen und beim Umsteigen die üblichen Preisnachlässe des Nahverkehrs in Anspruch nehmen.
Die Stadtverwaltung hat das Projekt schon genehmigt und auch die Taxi-Vereinigung von Tacoronte ist einverstanden. Zudem haben sieben der 34 ortsansässigen Taxifahrer Interesse daran bekundet, den Sammeltaxi-Dienst zu übernehmen. Dafür müssen sie ihre Fahrzeuge gegen Kleintransporter mit sieben Plätzen und der Möglichkeit, einen Rollstuhlfahrer zu transportieren, austauschen.
Die Taxifahrer und die Inselregierung haben sich auf ein Übereinkommen geeinigt, das bald unterschrieben werden soll. Es regelt die Rahmenbedingungen des Dienstes und die beiderseitigen Verpflichtungen. Die Stadt wird den Erwerb der neuen Fahrzeuge zu 50% subventionieren, bis zu einem Maximum von 15.000 Euro. Die Sammeltaxifahrer können dann nicht mehr am normalen Taxidienst teilnehmen, erhalten jedoch einen festen Tagessatz zuzüglich der Einnahmen durch die Passagiere.
Im Auftrag der Stadtverwaltung von Tacoronte hat ein Unternehmen die Defizite des öffentlichen Nahverkehrs im Gemeindegebiet analysiert. Es handelt sich um dieselbe Firma, die schon in Los Realejos und Candelaria ein Sammeltaxi-Projekt auf den Weg gebracht hat, den einzigen beiden Gemeinden der Insel, wo es Sammeltaxis gibt.
In Los Realejos ist der Dienst seit fünf Jahren erfolgreich und verzeichnet ständig steigende Fahrgastzahlen. Rund 20.000 Personen nutzten dort im Jahr 2017 die Sammeltaxilinien. Seit dem Jahr 2013, als der Dienst aufgenommen wurde, ist die Zahl der Nutzer um 5.000 gestiegen.
Gerade haben Inselpräsident Carlos Alonso und der Bürgermeister von Los Realejos Manuel Domínguez González eine neue Übereinkunft unterzeichnet, in der sich das Cabildo verpflichtet, die Sammeltaxis von Los Realejos mit 10.000 Euro zu unterstützen.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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1,5 Milliarden Euro für die Kanaren:
Im Entwurf des neuen Staatshaushaltes werden fast alle Posten angehoben. Die kanarischen Politiker wollen sich weiter für die Anhebung des Residentenrabattes einsetzen
Madrid – Noch liegt der Staatshaushalt dieses Jahres nur im Entwurf vor und wurde noch nicht im Abgeordnetenhaus abgesegnet. Doch sollte der Entwurf bestätigt werden, dürfen sich die Kanarischen Inseln über eine erhebliche Anhebung ihres Anteils freuen. Wird der Haushaltsentwurf am 26. April angenommen, werden die Kanarischen Inseln mit 1,568 Milliarden Euro bedacht.
Allein 307,9 Millionen Euro werden dem Straßenbau zugutekommen. Nach den Gerichtsurteilen, die den Staat zur Überweisung der in den vergangenen Jahren nicht gezahlten Beträge aus dem Straßenbau-Abkommen verpflichten, wird den Kanarischen Inseln in den kommenden Jahren jährlich ein Betrag überwiesen werden, der sich aus den Nachzahlungen und aus den Beträgen aus dem neuen Abkommen zusammensetzt.
Für die Subventionierung der Reisekosten zwischen den Inseln (Residentenrabatt: 75%) bzw. den Inseln und dem Festland (Residentenrabatt: 50%) werden 238,2 Millionen Euro bereitgestellt. Dieser Posten könnte jedoch noch erhöht werden, sollte es den kanarischen Abgeordneten von CC und NC im Parlament gelingen, die Anhebung des Residentenrabattes für Flüge zwischen dem Archipel und dem Festland auf 75% zu erreichen. Zwar hatte die Regierung diese Anhebung ausgeschlossen, doch halten die kanarischen Politiker an ihrer Forderung fest und werden eventuell als Gegenleistung für ihre von der Minderheitsregierung benötigte Zustimmung zum Haushaltsplan die Anhebung verlangen.
Im Kapitel „Subventionen für den Transport“ werden die Posten öffentlicher Busverkehr auf 47,5 Millionen Euro und für Warentransport auf 67,2 Millionen Euro erhöht, während die Subvention für den Personentransport per Fähre bei 82 Millionen Euro gleichbleibt.
Der Betrag für die Flughäfen wird auf 114,8 Millionen Euro erhöht, wobei der größte Anteil – 37,2 Millionen Euro – für verschiedene Vorhaben am Südflughafen Teneriffas vorgesehen ist.
Der Etat für die Häfen wird auf 122,2 Millionen Euro gekürzt, wobei allein 72,9 Millionen Euro auf die Hafenbehörde von Santa Cruz de Tenerife für den Industriehafen von Granadilla entfallen. Las Palmas erhält 49,3 Millionen Euro für die Mole Reina Sofía, die Mole Santa Catalina und die Kreuzfahrtmole Naos im Hafen von Arrecife.
Der Etat für Infrastrukturen des Bildungswesens wurde von 10 auf 42 Millionen Euro angehoben. Mit drei Millionen Euro soll die frühkindliche Erziehung zwischen 0 und 3 Jahren unterstützt werden.
Der Posten für Sozialwohnungen wurde auf 30 Millionen Euro angesetzt.
Für die Erneuerung der Urlaubsgebiete steuert der Staat 17 Millionen Euro bei, die insbesondere Mogán, dem Konsortium im Süden Gran Canarias (San Agustín, Playa del Inglés, Maspalomas) und Puerto de la Cruz zugutekommen werden.
Für die Ausarbeitung der Zugprojekte im Süden Gran Canarias und Teneriffas wird der Staat 5,7 Millionen Euro bereitstellen.
Weitere kleinere Posten unterstützen die Ozeanografische Plattform der Kanaren (Plocan), die Wasserwiederaufbereitung (8,5 Millionen Euro), die Landwirtschaft (15 Millionen Euro), die Bekämpfung von Armut und Gewalt gegen Frauen (16,6 Millionen Euro), die Reisen der Sportmannschaften aufs Festland, den Erhalt des Kulturgutes, die Casa África in Las Palmas, das Tropeninstitut, die Beobachtung von Wetter bzw. vulkanologischer Aktivität, das Astrophysikalische Institut der Kanaren (10, 7 Millionen Euro) oder die Schaffung von Arbeitsplätzen (42 Millionen Euro).
Im Rahmen der Finanzierung der autonomen Regionen wird der Posten für die Kanarischen Inseln auf 416 Millionen Euro aufgestockt.
Des Weiteren hat es die Kanarenregierung erreicht, den Überschuss aus ihrem Haushalt 2017, der sich auf rund 300 Millionen Euro beläuft, investieren zu dürfen, obwohl die Regierung im Rahmen der schweren Finanzkrise im Jahr 2012 per Gesetz vorgeschrieben hatte, Überschüsse müssten zum Schuldenabbau verwendet werden. Allerdings wird Finanzminister Cristóbal Montoro die Verwendung des Überschusses überwachen, der nur für Maßnahmen gegen den Klimawandel, zur Verbesserung der Energieeffizienz oder zur lang­fristigen Kostenersparnis verwendet werden darf.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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Tierfreundliche Taxis in der Hauptstadt:
Teneriffa – Santa Cruz de Tenerife geht mit gutem Beispiel voran und wird als erste Stadt auf den Kanarischen Inseln die Beförderung von Tieren in Taxis erlauben. Die Taxivereinigung hat den Vorschlag der Stadtverwaltung angenommen, deren Verantwortliche sich durch eine Reihe von Maßnahmen darum bemühen, Santa Cruz tierfreundlicher zu gestalten. Auf freiwilliger Basis werden die Taxis der Stadt in Zukunft Haustiere befördern, zunächst werden es allerdings nur etwa 10% des Taxifuhrparks sein, erklärte eine Anwältin für Tierrechte, die sich für die Maßnahme eingesetzt hat. In Santa Cruz de Tenerife sind etwa 42.000 Hunde gemeldet, Grund genug, diesen Service umzusetzen. Die Taxis, die Tiere akzeptieren, werden durch Aufkleber darauf hinweisen
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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InfoAdoptiveltern und Großvater mit dem Messer getötet:
Foto: EFE
Der 23-jährige Sohn der Familie hat die Tat gestanden
Teneriffa – Am Freitag, dem 23. März um 5.20 Uhr in der Frühe ging bei der Policía Local ein Anruf ein, der einen Einbrecher im Haus einer Bananenplantage in Guaza meldete. Eine Streife traf kurz darauf Ricardo O., den 23-jährigen Sohn des Hauses, am Tor des Anwesens mit blutverschmierter Kleidung und Schnittwunden an der Hand an. Im Haus fanden sie drei Tote vor, die in ihren Betten mit einem Messer getötet worden waren. Es handelte sich um den Plantagenbesitzer Antonio O. (68), seine Frau Carmen M. (59) und deren Vater Luciano M. (86).
Da der Bericht des jungen Mannes von einem schwarz gekleideten Einbrecher nicht stimmig erschien und er auch keine plausible Erklärung für die Schnitte an seinen Händen hatte, geriet der junge Mann schnell unter Verdacht und gestand später in der Polizeibefragung, seine Eltern und seinen Großvater getötet zu haben. Ab diesem Moment zeigte er sich kooperativ gegenüber der Polizei und auch später bei der Rekonstruktion der Tat durch das Untersuchungsgericht in Arona. Demnach hatte er in den frühen Morgenstunden ein dreißig Zentimeter langes Brotmesser aus der elterlichen Küche genommen und zuerst dem Großvater im oberen Stockwerk die Kehle durchschnitten. Dann war er in das Schlafzimmer seiner Eltern gegangen und tötete seine Mutter auf die gleiche Weise. Seinen Vater brachte er mit mehreren Messerstichen in die Brust ums Leben. Nach eigenen Aussagen führte er die Taten im Halbdunkel aus, sodass unklar ist, ob die Opfer wussten, wer sie angriff. Das Messer und einen Teil seiner Kleidung warf er nach eigenen Aussagen in einen Müllcontainer in der Nähe. Dieser war, als die Ermittlungen aufgenommen wurden, schon geleert worden. Die Suche auf der Mülldeponie verlief bisher erfolglos.
Am Tag vor der Tat soll der mutmaßliche dreifache Mörder einen heftigen Streit mit seiner Mutter gehabt und schon seit Jahren mit seinen Eltern in ständigem Konflikt gelebt haben. Angeblich war er schon einmal wegen Drogenkonsums und wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen. Aus seinen Handydaten konnte die Polizei ersehen, dass er sich im Dezember im Internet über Tötungsmethoden informiert hatte. Nach seinen eigenen Aussagen soll der Wunsch, seine Familie auszulöschen, zu dieser Zeit Form angenommen haben. Ricardo O. befindet sich nun bis zu seiner Verhandlung, die voraussichtlich in eineinhalb bis zwei Jahren stattfinden wird, in der JVA Tenerife II.
Antonio O. war in jungen Jahren nach Venezuela ausgewandert und später zurückgekehrt, um seine Bananen- plantage aufzubauen. Seine Frau Carmen, Lehrerin an einer Grundschule in Los Cristianos, und ihr Vater stammen von La Palma. Das Ehepaar hatte Ricardo, der in Venezuela geboren wurde, adoptiert, als er etwa sieben Jahre alt war. Aktuell studierte er Maschinenbau in Madrid.
Wenige Tage nach der Familientragödie brachen Unbekannte in die nunmehr verwaiste Finca ein und entwendeten einen Safe mit Bargeld und Schmuck sowie einen Kleintransporter. Beides konnte inzwischen sichergestellt, die Diebe jedoch noch nicht identifiziert werden.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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InfoSchadenshöhe: 5 Millionen Euro:
Foto: EFE
Die Arbeiten im Hafen von Gran Tarajal dauern an.
Fuerteventura – Anfang April trafen sich Pablo Rodríguez, regionaler Vizepräsident und Leiter des Ressorts für öffentlichen Bau und Transport, Fuerteventuras Inselpräsident Marcial Morales und Edilia Pérez, Leiterin des Infrastrukturressorts, zur Besprechung der Lage im Hafen von Gran Tarajal, wo die Aufräum- und Säuberungsarbeiten andauern.
Bei dem Treffen kam zutage, dass sich die durch das Sturmtief Emma verursachten Schäden auf über fünf Millionen Euro belaufen. Emma hatte mit ihren schweren Sturmböen und hohen Wellen mehrere Schlepper und Schleppkähne zum Kentern gebracht, woraufhin Treibstoff ausgetreten war und eine Ölverschmutzung nur knapp verhindert werden konnte. Noch immer wird aus den noch nicht geborgenen Kähnen aufsteigender Treibstoff im Hafen abgetragen. Allerdings stimmten die Politiker darin überein, dass der vorgegebene Zeitplan für die Aufräumarbeiten und die Säuberung des Hafenbeckens nicht nur eingehalten, sondern sogar unterboten werde. Mittlerweile stehe auch fest, dass die Versicherungsgesellschaften für den Schaden aufkommen werden.
Rodríguez gab bekannt, entsprechend den Forderungen des Inselpräsidenten bereits die Hafenbehörde mit der Ausarbeitung eines Projektes zur Erweiterung, Aushebung und Verbesserung des Schutzes des Hafens Gran Tarajal beauftragt zu haben.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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InfoUrlaub in der Klinik:
Teneriffa – Der Medizin-Tourismus ist ein aufstrebender Zweig des Fremdenverkehrs auf Teneriffa. FotO: cabildo de Tenerife.
Das Tourismusamt will für Teneriffa den Medizin-Tourismus als Marke etablieren.
Der Medizin-Tourismus boomt weltweit, und davon soll sich nun auch Teneriffa eine größere Scheibe abschneiden. Das Tourismus-Ressort der Inselregierung strebt die Etablierung der Marke „Tenerife Medical Destination“ an. Die Insel soll als Ziel für den medizinischen Gesundheitstourismus bekannt gemacht werden.
In diesem Sinne wurde ein Treffen der Verantwortlichen des Cabildos und verschiedener Klinik-Unternehmen im Auditorio in Santa Cruz organisiert, bei dem die notwendigen Schritte zur Erreichung dieses Ziels vorgestellt wurden. Der Vizepräsident und Inselrat für Tourismus, Alberto Bernabé, erklärte: „Es kommen immer mehr Touristen, die bei ihrem Aufenthalt auf Teneriffa das Klima und Freizeitangebot genießen und dies mit einer medizinischen Behandlung verbinden. Mit unserer Arbeit wollen wir diesem Produkt eine strategische Vision hinzufügen, um die Insel, auch unter Beteiligung der Unternehmer der Branche, zu einem führenden Reiseziel in diesem Bereich zu machen.“
An dem Treffen nahmen sowohl Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens teil als auch Repräsentanten der Klinik-Unternehmen Hospital Quirón Salud, Clínicas Vida, Grupo Hospiten, Tenerife Health International Services (THIS), des Endokrinologie- und Reproduktionszentrums Teneriffa CERT sowie der Hotels Botánico, Iberostar Anthelia und Océano.
Es wurde ein Aktionsplan für die kommenden Monate präsentiert, der die Insel als Gesundheitsreiseziel bekannt machen soll. Dazu gehört die Teilnahme an den wichtigsten nationalen und internationalen Messen, die Organisation von Informationsreisen für Presse und Reisekaufleute und die Präsenz in den Medien derjenigen Länder, in denen Teneriffa als medizintouristisches Ziel die besten Chancen hat, sich zu etablieren. Dazu gehören u. a. Russland, Großbritannien, Deutschland und Frankreich.
Der Medizin-Tourismus hat auf dem Fremdenverkehrsportal der Insel eine eigene Seite, die über vier Millionen Besucher pro Jahr verzeichnet: www.webtene
rife.com/turismomedico. Sie ist in sieben Sprachen übersetzt und enthält alle Informationen über die zur Verfügung stehenden medizinischen Fachrichtungen, vom Sport-Check-Up über Schönheitschirurgie bis zur Kardiologie sowie über die Behandlungszentren und die Hotels, die medizinische Behandlungen im Programm haben.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 15:00

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InfoPlan gegen den Kollaps der Notaufnahmen:
Foto: EFE
Kanarische Inseln – Bis 2021 wird die Regionalregierung 32 Millionen Euro in den Ausbau der Notfallbetreuung in den „Centros de salud“ und die Erweiterung der Notaufnahmen der Krankenhäuser investieren
Nachdem in den vergangenen Monaten der Kollaps der Notaufnahmen in den Inselkrankenhäusern wieder einmal zum Alltag gehörte, hat die Regionalregierung Anfang April den lange angekündigten „Plan der medizinischen Notfälle“ beschlossen. Der sieht eine Reihe von Maßnahmen zum Abbau der Engpässe in den Notaufnahmen vor und soll bis 2021 mit 32 Millionen Euro ausgestattet werden.
José Manuel Baltar, Leiter des Gesundheitsressorts, stellte die Einzelheiten des Planes vor und erklärte, aufgrund der „entsetzlichen Spitzenwerte“ in den Notaufnahmen seien bereits 245 neue Fachkräfte eingestellt worden.
Der neue Plan basiert auf vier Säulen: Dem Ausbau der Notfallbetreuung in den Fachärztezentren, der Einstellung neuer Fachkräfte, der Neuordnung der vorhandenen Ressourcen für eine effizientere Nutzung und der stärkeren Nutzung der Informationsdienste.
Allein im vergangenen Jahr wurden in den Notaufnahmen der Krankenhäuser 649.518 Patienten versorgt, während in den Ärztezentren 1,4 Millionen Notfälle betreut wurden. Die wachsende Zahl der Notfälle erfordere die Einstellung von Fachkräften, den Erwerb zusätzlicher Ausstattung, den Bau neuer Infrastrukturen und die Aufstellung von Verfahrensprotokollen, wie beispielswiese bei Senioren, die 42% der Notfälle ausmachten, so Baltar.
Allein für dieses Jahr sieht der Plan Ausgaben von elf Millionen Euro vor und die Einstellung von 54 Ärzten, Krankenpflegern, Verwaltungskräften und Technikern. An 34 der „Centros de salud“ des öffentlichen Gesundheitswesens soll die Möglichkeit geschaffen werden, Laboruntersuchungen vorzunehmen. Darüber hinaus sollen bis Jahresende 18 Ärztezentren im 24-Stunden-Dienst Notfälle betreuen können und mit Röntgengeräten ausgestattet sein, um die Notaufnahmen der Krankenhäuser zu entlasten. Dabei handelt es sich unter anderem um die „Centros de salud“ von El Calero, Puerto, Tamaraceite, Arucas, Gáldar und Barrio Atlántico (Gran Canaria), Ofra, Puerto de la Cruz, Los Realejos und Güímar (Teneriffa), Morro Jable und Corralejo (Fuertenventura).
Auch sollen die Notaufnahmen der Krankenhäuser erweitert werden. Am Hospital Insular (Gran Canaria) wird der Bereich zur Patientenbeobachtung vergrößert, an den Krankenhäusern La Candelaria (Teneriffa) und Nuestra Señora de los Reyes (El Hierro) komplett neue Notaufnahmen gebaut. Die Notaufnahme des Krankenhauses Doctor Negrín (Gran Canaria) kann allerdings nicht erweitert werden, weil kein Platz mehr vorhanden ist, sodass hier andere Maßnahmen, wie beispielsweise die geplanten „Verfahrensprotokolle bei besonders großem Notfallaufkommen“, zum Einsatz kommen müssen.
Baltar erklärte, dass der Plan zwar jetzt erst beschlossen worden sei, sein Vorgänger Jesús Morera im vergangenen Jahr jedoch bereits für eine Investition von 6,4 Millionen Euro und die Neueinstellung von 191 medizinischen Fachkräften gesorgt habe.
Die Stiftung der privaten Krankenversicherer IDIS versicherte dieser Tage, das Problem der langen Wartezeiten auf eine Operation, die auf den Kanaren bis zu sechs Monate beträgt, für 83 Millionen Euro noch vor dem Sommer beheben zu können.
Die privaten Krankenversicherungen, deren Mitglieder im Durchschnitt spanienweit nur 28 Tage auf eine OP warten müssen (öffentliches Gesundheitswesen: 104 Tage), gaben in einer Pressemitteilung bekannt, innerhalb weniger Monate die langen Wartelisten im ganzen Land abbauen zu können.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 12:58

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Einsatz für nachhaltigen Fischfang
Fuerteventura – Großformatige Plakate sollen die Aufmerksamkeit auf die vorgeschriebenen Mindestgrößen für Speisefische lenken.
Diese Mindestgrößen gelten nicht nur auf Fuerteventura, sondern auf dem gesamten Archipel. Die offiziellen Normgrößen können auch auf der Website der Regionalregierung nachgesehen werden:
Auf den Kanarischen Inseln gelten für die verschiedenen Speisefischarten Mindestgrößen. Zum Schutz der Fischgründe und um sicherzustellen, dass die gefangenen Exemplare eine Größe erreicht haben, die gewährleistet, dass sie sich fortpflanzen konnten, muss sich die Fischfangflotte an die für jede Art vorgeschriebenen Maße halten.
Damit diese wichtige Information alle Fischergenossenschaften, Fischverkaufsstellen, Restaurants und Verbraucher erreicht, hat das Cabildo von Fuerteventura über das Amt für Landwirtschaft und Fischerei 500 großformatige Plakate drucken lassen. Darauf sind die verschiedenen Speisefische abgebildet. Neben dem Bild jeder Art steht die vorgeschriebene Mindestgröße und eine Kurzbeschreibung. Jede Fischart ist in ihrer Mindestgröße 1:1 abgebildet, was dem Betrachter den direkten Vergleich leicht macht.
Die angegebenen Größen liegen im Bereich zwischen 11 Zentimeter (Sardine und Gelbstriemenbrasse) und 45 Zentimeter (Brauner Zackenbarsch).
Fuerteventuras Cabildo-Präsident Marcial Morales stellte die Kampagne zusammen mit dem Leiter des Amtes für Landwirtschaft und Fischerei, Juan Estárico, den Vorsitzenden der Fischergenossenschaften von Corralejo, Gran Tarajal und Morro Jable vor. „Unser Ziel ist, dass nur ausgewachsene Exemplare gefangen und verkauft werden, um unsere Fischgründe zu schützen und unsere Ressourcen zu schonen“, erklärte Morales.
Die Fischfangflotte von Fuerteventura betreibt überwiegend die traditionelle, handwerkliche Fischerei. Der gefangene Fisch wird über die drei Fischergenossenschaften vermarktet.
Die Plakate sollen in Fischgeschäften, Supermärkten und Restaurants für Kunden und Gäste gut sichtbar aufgehängt werden, damit diese die tatsächliche Mindestgröße beim Kauf bzw. Verzehr überprüfen können.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 12:56

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InfoGroßeinsatz zur Säuberung von Las Teresitas:
Jetzt wird auch am Strand der Müll getrennt
Teneriffa – Kurz vor Ostern hat die Gemeinde Santa Cruz eine gründliche Reinigung des Teresitas-Strandes durchgeführt. Dafür rückten diverse städtische Betriebe zum Großeinsatz an. Es wurden der Sand gesäubert und planiert, die Mauern ausgebessert, die Duschen und Toiletten gründlich gereinigt, die Holzstege ausgebessert und Recycling-Tonnen für organischen Müll, Plastikbehälter, Glas und Papier aufgestellt.
Stadtrat Dámaso Arteaga stellte die neuen „ökologischen Inseln“, bestehend aus der Gruppierung der Recycling-Tonnen, vor und erklärte, diese würden die Mülltrennung bereits am Strand ermöglichen.
Frisch gesäubert präsentierte sich der Teresitas-Strand dann den Badegästen zu Ostern. Nun wird der Sand täglich gesäubert und planiert, die Mülleimer geleert, die Fußgängerzonen, Straße und Parkplätze gereinigt.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 12:51

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InfoEx-Präsident Zapatero entspannte auf Lanzarote:
Foto: EFE
Lanzarote – Famara an der Nordwestküste von Lanzarote hat es dem spanischen Ex-Präsidenten angetan. Hier verbringt José Luis Rodríguez Zapatero zusammen mit seiner Familie seit einigen Jahren immer wieder Oster- und Sommerurlaube.
Der lange goldgelbe Strand zu Füßen des steil aufragenden Famara-Massivs ist vom Massentourismus weitgehend verschont. Dies hatte auch schon andere Prominente wie den ehemaligen britischen Premier David Cameron angelockt, der Ostern 2014 mit seinem Sohn am Famara-Strand surfte.
José Luis Rodríguez Zapatero hält der Kanareninsel seit dem Jahr 2003 die Treue und ist ein regelmäßiger und gern gesehener Gast. In Famara hat er für sich und seine Familie bereits im vergangenen Sommer einen Ferienbungalow erworben, was seine Absicht bestätigt, die Insel auch weiter als Urlaubsziel zu wählen.
Mit seiner Frau Sonsoles Espinosa wurde er dieser Tage bei Strandspaziergängen und mit Freunden in einem bekannten Restaurant in Uga gesehen.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 12:48

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InfoMehr Bananen gegessen:
Teneriffa / Las Palmas » Im Jahr 2017 stieg der Verzehr der kanarischen Bananen um 7,5% an. Dies berichtete jetzt der landwirtschaftliche Verband der Bananenbauern der Inseln. Es wurden auch 2,1 % mehr Bananen auf das spanische Festland geliefert. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 10:06

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InfoGutes Wetter:
Kanarische Inseln » Ein Hoch bestimmt derzeit unsere Wetterlage, somit gibt es nur leichte Bewölkung. Jedoch berichtet der staatliche Wetterdienst AEMET von einem Calima, welcher sich hier ausbreiten könnte. Damit steigen auch wieder die Temperaturen an und das Thermometer klettert auf Werte von über 25 Grad. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 10:04

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InfoPolizei klärt auf:
Kanarische Inseln » Die Verkehrsabteilung der Guardia Civil startete am Montag eine neue Kampagne zur Reduzierung der Geschwindigkeit auf den Straßen der Inseln. Bis zum 22. April schließt man sich hier einer Aktion von 30 Ländern an. Hier klärt die Polizei auf, kontrolliert und verweist auf die Folgen des Rasens. Wie berichtet wird, fahren rund 20 % der Autofahrer zu schnell. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 10:02

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InfoNeuer Löschhubschrauber angefordert:
Kanarische Inseln » Nach dem letzten Feuer im Süden der Insel Teneriffa hat die Regierung der kanarischen Inseln weitere Löschgeräte angefordert. Hier möchte man insbesondere mehr Löschhubschrauber, welche rasch eingesetzt werden können. So können solche Hubschrauber auch auf den Nachbarinseln stationiert sein oder eingesetzt werden. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 10:01

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InfoBadehaus stand in Flammen:
Teneriffa / Santa Cruz » Am Montag gegen 21.45 Uhr wurde die Feuerwehr zum alten Badehaus, dem Balneario von Santa Cruz gerufen. Dort war ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude stand schon seit einiger Zeit leer und war voller Unrat. Die Feuerwehr konnte das Feuer dann löschen, Menschen kamen nicht zu Schaden. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.04.2018 um 09:59

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