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1.12.2023 - Kanaren bringen mit Alisio-1 den ersten eigenen Satelliten ins All Der Satellit gehört dem IAC und beobachtet auch den Klimawandel. Kanarische Inseln / Kalifornien – Am heutigen Freitag haben die Kanarischen Inseln einen bedeutsamen Schritt in ihrer Geschichte vollbracht, denn der erste „kanarische“ Satellit Alisio-1 wurde erfolgreich durch eine Falcon 9 Rakete des Unternehmens SpaceX ins All geschickt. Um 18:19 Uhr kanarischer Zeit erfolgte der Start vom Militär-Stützpunkt Vandenberg in Kalifornien (USA). Es gab weder Wetterprobleme noch andere Zwischenfälle. Neben dem Alisio-1-Satelliten, der dem kanarischen Institut für Astrophysik (IAC) gehört, brachte die Rakete etwa 25 weitere Satelliten ins All, darunter auch einen aus Südkorea und den europäischen EIRESAT-1. Der Satellit Alisio-1 wurde für die Überwachung von Bränden, Wüstenbildung, Überschwemmungen und Treibstoffaustritten im Meer konstruiert. Zudem überwacht er alle Arten von Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Der Satellit ist lediglich 30x20x10 Zentimeter groß und zählt damit zu den Kleinsatelliten, die auch als 6U bekannt sind. Im Inneren befindet sich eine Kamera von Typ Drago-2, die im kurzwelligen Infrarotbereich die Überwachungen durchführen wird. Dieser Bereich bietet interessante Informationen für verschiedene Studien und Anwendungen in höchster Qualität. Vom Entwurf bis zur Entstehung des Satelliten sind etwa drei Jahre vergangen. Er wird etwa 560 Kilometer von der Erdoberfläche positioniert. Eine Erdumrundung dauert für den Kleinsatelliten nur 90 Minuten. Die ersten Übertragungen werden in 2 Wochen erwartet. Inselpräsident Fernando Clavijo zeigte sich äußerst erfreut, denn dies „ist eine wichtige Tatsache, weil wir dadurch nicht nur mit an der Spitze der Luft- und Raumfahrttechnik stehen, sondern auch im Mittelpunkt diese multinationalen Unternehmen stehen können“. Er würdigte nach dem Start die „mehr als acht Jahre Forschung und Arbeit“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2023 um 07:08 |
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1.12.2023 - Die Onlinekriminalität treibt die Kriminalitätsrate der Kanarischen Inseln nach oben. Alleine bei der Cyberkriminalität gab es einen Zuwachs von 29,4 %! Kanarische Inseln – Heute hat das Innenministerium die neuste Kriminalitätsstatistik der Kanarischen Inseln veröffentlicht. Demnach wurden bis Ende September 2023 insgesamt 77.190 Straftaten registriert, dies entspricht einer Zunahme von 8,9 %, verglichen mit dem gleichen Zeitraum von 2022. Der stärkere Anstieg wird auf zu massive Zunahme von Onlinekriminalität zurückgeführt. Hier registrierte man allein einen Zuwachs von 29,4 %. Dafür gab es einen Rückgang bei Sexualdelikten. Auf allen Inseln der Kanaren geb es Zuwächse bei den Straftaten, mit der Ausnahme von El Hierro, hier registrierte man 4,5 % weniger Delikte. Auf La Palma stiegen sie um 33,6 %, auf Fuerteventura um 20,2 %, auf La Gomera um 11,9 %, auf Lanzarote um 10,1 %, auf Teneriffa um 9,3 % und auf Gran Canaria um 5,6 %. Auf allen Inseln nahmen auch Tötungsdelikte zu. Insgesamt gab es auf den Kanaren 15 an der Zahl ein Zuwachs von knapp 50 %. Zudem gab es 38 Mordversuche, auch hier ein deutlicher Zuwachs von 11,8 %. 1.047 Schlägereien mit Körperverletzungen runden das gewalttätige Bild ab, ein Zuwachs von 12,7 % gab es auch hierbei. Der Rückgang bei Sexualstraftaten von 1,6 % auf nun 786 steht in Kontrast zu den Sexualstraftaten in Spanien, den im gesamten Land nahmen diese um 12 % zu. Innerhalb dieser Straftaten sind auf den Kanarischen Inseln die Vergewaltigungen um 4,1 % gesunken und die übrigen Delikte im Zusammenhang mit Sexualität um 1 %. Diebstähle wurde 11,1 % mehr gemeldet als im letzten Jahr, das macht mit 19.400 Straftaten einen der größten Posten in der Statistik aus. Auch Fahrzeugdiebstähle stiegen mit 19,7 % deutlich an. Hier gab es 1.077 Fälle. Anzeigen wegen Drogenhandel gab es 599 und damit 0,2 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Restliche Straftaten lagen bei 37.485 und damit um 4,2 % höher als 2022. Die Onlinekriminalität ist ein noch relativ neues Themenfeld für die Polizei, hier regiertet man auf den Kanarischen Inseln 12.762 Fälle. Davon entfielen 11.277 auf Computerbetrug (+29,4 %) und 1.845 auf andere Arten von Onlinestraftaten (-2,1 %). Die vier größten Städte des Archipels meldeten bis Ende September allesamt einen Anstieg der Kriminalität: Santa Cruz de Teneriffa gab ein Plus von 10,1 % an, La Laguna kommt auf ein Plus von 6,7 %, Las Palmas de Gran Canaria kommt auf ein Plus von 4,8 % und Telde auf ein Plus von 4,7 %. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.12.2023 um 07:05 |
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1.12.2023 - Gran Canaria erwartet den Ozeanriesen AIDAcosma. Das Schiff wird heute das traditionelle Metope der Hafenbehörde von Las Palmas de Gran Canaria erhalten. Am heutigen Freitag wird das Kreuzfahrtschiff AIDAcosma zum ersten Mal in seiner Geschichte im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria einlaufen, wo es das traditionelle Metope von der Hafenbehörde erhalten wird. Kommen tut der Ozeanriese von Arrecife auf Lanzarote, nachdem er bereits seine allerersten Anläufe in den Häfen von Santa Cruz auf Teneriffa und Puerto del Rosario auf Fuerteventura eingelegt hat Bis zum Ende der Wintersaison 2023/24 wird die Aidacosma einwöchige Kreuzfahrten auf der Kanarenroute durchführen, die sie von Teneriffa nach Fuerteventura, Lanzarote, Gran Canaria und Madeira bringt. Aida hat bis April insgesamt 143 Stopps geplant, die 195.000 Touristen um die Kanaren befördern werden, von denen 150.000 in La Luz und der Rest in Santa Cruz de Teneriffa an oder von Bord gehen. Daher gilt Las Palmas als Basishafen. Der nächste Stopp der AIDAcosma ist Madeira. Aida ist das einzige der großen Tourismusunternehmen mit einem Basishafen in Las Palmas, das auf den Kanarischen Inseln mit Flüssiggas operiert. Das 183.774 Tonnen schwere Schiff ist 337 Meter lang, 42 Meter breit und bietet Platz für mehr als 6.000 Passagiere. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.12.2023 um 16:02 |
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1.12.2023 - Atlantiksturm auf den Kanaren – 4 Flüge umgeleitet Teneriffa und Fuerteventura statt Gran Canaria Der Atlantiksturm mit reichlich Regen im Gepäck und Geschwindigkeiten um 80 km/h der am Donnerstag die Kanaren heimsucht hat, war auch auf den Flughäfen zu spüren. Laut Angaben des spanischen Flughafenbetreibers Aena mussten 4 Flüge mit Ziel Gran Canaria umgeleitet werden. Drei dieser Flüge aus dem Vereinigten Königreich wurden zum Flughafen Teneriffa Süd und einer nach Fuerteventura umgeleitet, wie aus den Daten von Aena hervorgeht. Verspätungen gab es auch an den Flughäfen von La Palma, La Gomera, El Hierro und Teneriffa Nord. Die Regionalfluggesellschaft Binter Canarias hatte ihren Kunden empfohlen, den Status ihrer Flüge zu überprüfen da es auf den Flughäfen von La Palma, La Gomera und El Hierro aufgrund widriger Wetterbedingungen zu Verspätungen, Annullierungen und Umleitungen kommen kann. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.12.2023 um 15:58 |
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1.12.2023 - Ausläufer des Atlantiksturms ziehen ab – Weniger Vorfälle als erwartet gemeldet Bis zu 66 Liter Regen gab es pro Quadratmeter auf den Inseln. Kanarische Inseln – Die Ausläufer des Atlantiksturms, die seit dem Abend die Kanarischen Inseln erreicht hatten, haben keine nennenswerten Schäden oder Zwischenfälle auf den Inseln verursacht. Laut Notrufzentrale 1-1-2 gab es 20 Anrufe im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Sturms. Die meisten Zwischenfälle wurden auf Teneriffa registriert. Auf La Palma wurde laut AEMET die größte Menge an Niederschlag registriert, bis zum heutigen Morgen etwa 66 Liter im Maximum. In der Nachrichtensendung „Guten Morgen Kanarische Inseln“ sprach der Notfalltechniker der Notrufzentrale 1-1-2, Jorge Parra über die Situation und sagte, dass der besorgniserregendste Vorfall der Unfall auf der TF-5 am frühen Freitagmorgen zwischen sieben Fahrzeugen war, der die Straße zum Kollabieren brachte und zwei Personen mit Verletzungen unterschiedlichen Ausmaßes betraf. Ansonsten sei „die Nacht ruhiger als erwartet“ gewesen. Das Wetter soll heute weitere Instabilitäten aufweisen, insbesondere die östlichen Inseln sind davon betroffen. Die westlichen Inseln bieten schon eine deutliche Verbesserung der Wetterlage, aber auch dort kann es noch zu Regenfällen kommen. Auch am Kochende wird es weiterhin zu Regenfällen kommen können, ein einsetzender Passatwind garantiert Bewölkung an den Nordhängen der Inseln, die klassisch dann auch zu Regenfällen führen kann. Ab Sonntag bessert sich das Wetter dann nochmals, die Südhälften der höchsten Inseln werden sonnig und warm werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2023 um 15:46 |
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1.12.2023 - Im November 2023 ertranken 8 Menschen in den Gewässern der Kanarischen Inseln. Damit starben bisher 3 % mehr als im Vorjahr. Kanarische Inseln – Wie die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“ mitteilt, sind im vergangenen November auf den Kanarischen Inseln acht Menschen in den Gewässern ertrunken. Zudem gab es 22 weitere Badeunfälle auf den Inseln, davon waren 1 Verletzter in kritischem Zustand, 3 Betroffene in ernstem Zustand, (2) mittelschwere, (4) geringfügige und (12) Rettungsaktionen ohne Verletzungen. Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2023 auf 68 gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 3 % bei den Todesfällen durch Ertrinken, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2022 (66). Bei den Todesopfern ist auch ein Fischer dabei, der im vergangenen März in den Gewässern von Lanzarote verschwand und bis heute nicht gefunden wurde. Ein Windwurfer verschwand auf Fuertventura im vergangenen Mai, auch dieser wurde bisher nicht gefunden. Auf Teneriffa verschwand im Juli am Strand von La Gaviotas auch eine Person die nicht gefunden wurde. Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 224 Etwa 85 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge. Nach Inseln liegt Gran Canaria bei den Todesfällen derzeit vorn, dort gab es im Jahr 2023 bisher 24 Todesfälle. Teneriffa folgt mit 22 Opfern, dann Fuerteventura mit 11 und Lanzarote mit 8 und La Gomera mit 2 Opfern. Auf El Hierro gab es auch ein Opfer. 82 % aller Opfer waren männlich und 18 % weiblich. 11 der identifizierten Verstorbenen waren Ausländer mit 8 verschiedenen Nationalitäten: Vereinigtes Königreich, Italien, Polen und Deutschland jeweils 2, Dänemark, Tschechien, Russland, und Irland (je 1). Weitere 40 Ausländer hatten eine unbekannte Herkunft. 68 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 26 % in den Morgenstunden und 6 % sogar in der Nacht. 60 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 28 % in Hafengebieten, 7 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und 5 % in Pools. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren! – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2023 um 15:38 |
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1.12.2023 - Überraschender Skelettfund in archäologischer Stätte La Guancha In der archäologischen Stätte La Guancha in Gáldar gab es einen Skelettfund, der erste seit 1940. Gáldar – In der archäologischen Stätte La Guancha in Gáldar wurden menschliche Überreste entdeckt. Es handelt sich um einn Skelettfund eines Mannes der Ureinwohner von Gran Canaria. Die Knochen wurden lediglich in einer Tiefe von 10 Zentimetern unter der Erde entdeckt. Die zuständigen Archäologen können noch nicht ausschließen, dass nun noch weitere Überreste gefunden werden könnten. Die Entdeckung ist so ungewöhnlich, weil seit dem Jahr 1940 keine neuen Überreste in dieser archäologischen Stätte gefunden wurden. Aktuell schätzt man, dass das Skelett zu einem relativ jungen Mann, der zwischen 25 und 35 Jahren alt gewesen sein soll, stammt. Alles deutet darauf hin, dass es eine normale Beerdigung gewesen sein muss. Denn die Überreste waren exakt so vorbereitet, wie bei anderen Gräbern. Der Leichnam lag mit dem Gesicht nach oben und war vermutlich mit einer Schilfrohrmatte abgedeckt, die Matte wurde durch Riemen festgehalten und der Leichnam war zusammengebunden. Die Knochen sind extrem zerbrechlich, daher können diese nicht so einfach geborgen werden, man befürchtet, dass diese zerstört werden würden, wenn man diese anhebt. Die Archäologen werden aus diesem Grunde alle notwendigen Untersuchungen direkt am Fundort durchführen. Genaue Knochenanalysen werden anhand von kleinsten Splittern im Labor getätigt. Man möchte herausfinden, ob die letzten Knochenfunde aus dem Jahr 1940 mit den aktuellen Knochenfunden zusammenhängen, evtl. gibt es auch eine familiäre Verbindung. Die Knochenreste von damals befinden sich im Museo Canario. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2023 um 15:34 |
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30.11.2023 - Rumäne auf Teneriffa fackelt Haus ab – Frau im Koma. Familien-Drama in Valle San Lorenzo in der Gemeinde Arona auf Teneriffa. Der Mann habe seine Frau zuvor gedroht, das Haus mit ihr darin niederzubrennen und nun seine Warnung ausgeführt. Um die Ausbreitung des Feuers zu beschleunigen, verwendete er Benzin. Auf der größten Kanaren-Insel ereignete sich heute kurz vor 8:30 Uhr ein Familiendrama. Ein 31-jähriger Rumäne hat auf Teneriffa sein Haus angezündet in dem sich seine spanische Frau und ihr gemeinsamer Sohn aufhielten. Verständigte Rettungskräfte war nur wenig später an dem Haus an der Calle Montaña Ratón im oberen Teil von Valle San Lorenzo (Arona) im Südwesten von Teneriffa in dem die Familie zur Miete wohnte. Dort konnte der Mann von Beamten der örtlichen Polizei festgenommen werden. Als sich die Flammen auf das Haus ausbreiteten, waren sowohl die Frau als auch ihr Sohn draußen. Die Frau ging jedoch ins Haus zurück, um ihr erspartes Geld zu holen. Dabei erlitt sie Verbrennungen und eine Rauchvergiftung. Frau ins künstliche Koma versetzt Die 34-Jährige wurde von Notfallsanitätern nach einer Erstversorgung mit schweren Verbrennungen ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria nach Santa Cruz gebracht. Dort sei sie wie später mitgeteilt wurde, in ein künstliches Koma versetzt worden. Das Kind wurde vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen behandelt und befindet sich in gutem Zustand. Die Kriminalpolizei der Guardia Civil hat den Fall übernommen, der wegen sexistischer Gewalt untersucht wird. ![]() Symbolbild Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.12.2023 um 05:14 |
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30.11.2023 - Mann, der mit Armbrust auf trächtiges Hundeweibchen geschossen hat, verhaftet. Teneriffa – Die Guardia Civil hat einen 35-jährigen Mann aus Los Silos verhaftet, der verdächtigt wird, der Urheber von fünf Fällen von Tierquälerei zu sein, von denen vier tödlich endeten, sowie ein Verbrechen gegen die öffentliche Ordnung begangen zu haben. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, nachdem die Beamten auf eine Veröffentlichung in einem bekannten sozialen Netzwerk aufmerksam geworden war, die eine trächtige Hündin zeigte, die scheinbar mit einem Pfeil verletzt sowie einen Hund, der an einem Bein mit einem Gewehr getroffen worden war. Erstere wurde von einer Person gefunden und zu einem Tierarzt gebracht, wo sie später verstarb, jedoch sieben der zehn Welpen durch einen Kaiserschnitt gerettet werden konnten. Es gelang den Beamten schließlich, den mutmaßlichen Täter ausfindig zu machen und festzunehmen. In der Wohnung des Verhafteten wurden zudem eine Armbrust, Pfeile und Bolzen, mehrere Schießbögen und weitere Waffen dieser Art gefunden. Der Täter wurde dem zuständigen Gericht in Icod de los Vinos übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 01.12.2023 um 05:12 |
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30.11.2023 - Sturmchaos am Flughafen Gran Canaria durch starke und drehende Winde. Starke Windböen mit wechselnden Richtungen sind der Grund. Telde – Die Ausläufer des Atlantiksturms haben die Kanarischen Inseln erreicht. Auch auf Gran Canaria hat dies bereits negative Folgen, in diesem Fall, insbesondere für den Flughafen der Insel. Bisher (Stand 18 Uhr laut AENA) wurden vier Flüge auf dem Weg nach Gran Canaria umgeleitet, alle Flüge kamen aus Großbritannien. Drei davon wurden nach Teneriffa Süd umgeleitet und einer nach Fuerteventura. Auch an den Flughäfen von La Palma, La Gomera, El Hierro und Teneriffa Nord gibt es Chaos und viele Verspätungen. Die Fluggesellschaft Binter rät den Kunden vor der Anreise zum Flughafen den Status des eigenen Fluges auf der Webseite zu überprüfen. Der Hauptgrund für dieses Chaos an den Flughäfen liegt an den starken und sich schnell drehenden Winden, heißt es von den Fluglotsen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2023 um 05:07 |
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30.11.2023 - Ticketverkauf für UD Las Palmas gegen FC Barcelona begonnen Bis zu 295 Euro kostet ein Ticket! Las Palmas – Heute ist der offizielle Ticketverkauf für das Spiel zwischen UD Las Palmas gegen FC Barcelona am 4. Januar 2024 gestartet. Besucher, die kein Abo bei UD Las Palmas haben müssen zwischen 65 und 295 Euro für ein Ticket hinblättern. Allerdings gilt auch für die Abonnenten eine zusätzliche Gebühr und diese müssen sich registrieren. Deren Preise liegen zwischen 29 und 75 Euro. Gekauft werden können die Tickets auf der Webseite von UD Las Palmas (HIER). Es sind auch nur noch Tickets auf der Tribüne zu haben, heißt es von Club selbst. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.12.2023 um 05:03 |
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30.11.2023 - Kanaren-Kreuzfahrt News! Teneriffa empfing die AIDAcosma. Das 183.774 Tonnen schwere Schiff ist 337 Meter lang, 42 Meter breit und bietet Platz für mehr als 6.000 Passagiere. Die AIDAcosma zählt zu den sehr großen Kreuzfahrtschiffen. Am Mittwoch legte der Ozeanriese erstmals in seiner Geschichte im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa an. An Bord des Giganten befinden sich nach Angaben der Hafenbehörde 5.459 Passagiere und 1.454 Besatzungsmitglieder. Gekommen ist der „Riese der Meere“ von Fuerteventura. Bis zum Ende der Wintersaison 2023/24 wird die Aidacosma einwöchige Kreuzfahrten auf der Kanarenroute durchführen, die sie von Teneriffa nach Fuerteventura, Lanzarote, Gran Canaria und Madeira bringt. Las Palmas auf Gran Canaria und Santa Cruz auf Teneriffa dienen dazu als Ein- und Ausschiffungshäfen. Die Aidacosma, der Zwilling der Aidanova von AIDA Cruises wurde zwischen 2019 und 2021 von der Meyer-Werft in Papenburg gebaut. Seine Jungfernfahrt fand im Februar 2022 statt. Das 183.774 Tonnen schwere Schiff ist 337 Meter lang, 42 Meter breit und bietet Platz für mehr als 6.000 Passagiere. Der Ozean-Riese verfügt über 20 Decks, mit 2.732 Kabinen, aufgeteilt in 21 Kabinenvarianten, ein TV-Studio, 17 Restaurants, verschiedene Pools, ein offenes 360-Grad-Theater, Wellnessbereich, Pubs im Freien und vieles mehr. Zu den angebotenen Aktivitäten gehören außerdem eine Kletterwand, ein Wasserpark mit großen Rutschen, Showprogramme, Bars mit Karaoke, Beauty-Behandlungen, Sport und eine Kunstgalerie. Die Aidacosma wird wie auch das Schwesterschiff Aidanova ausschließlich mit Flüssigerdgas (GLN) betrieben. - siehe Video AIDAcosma - Rundgang und Highlights - AIDA Cruises ![]() Foto: AIDA Quelle: zum Video |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 30.11.2023 um 15:19 |
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30.11.2023 - Wetterwarnung ab heute wegen Regen und Gewitter auf den Kanaren Für den 30. November und 1. Dezember gibt es eine Wetterwarnung der Stufe GELB. Ab dem Mittag wird es lokal ungemütlich. Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die Wetterwarnung bezüglich des herannahenden Atlantiksturms, der glücklicherweise nur mit seinen Ausläufern die Inseln treffen wird, aktualisiert. So gilt für den heutigen Donnerstag die Wetterwarnung der Stufe GELB für die Inseln La Palma, El Hierro, La Gomera (alle 3 ab 12 Uhr), Teneriffa (Süd und Ost ab je 15 Uhr) sowie Gran Canaria (Südhälfte ab 18 Uhr). Es werden Regenfälle mit bis zu 60 Liter pro Quadratmeter erwartet. Zudem gelten Warnungen auch für Gewitter, außer auf Gran Canaria. Am morgigen Freitag gilt die Wetterwarnung bezüglich der Regenfälle für alle Inseln der Kanaren. Gewitter soll es maximal auf La Palma, El Hierro, La Gomera und Teneriffa geben können. Aktuell enden diese Warnungen um spätestens 12 Uhr am Mittag für Lanzarote und Fuerteventura. Auf den anderen Inseln enden die Warnungen nach aktuellem Stand um 9 Uhr am Morgen. Dies kann sich natürlich noch ändern. Es wird also eine eher unruhige Nacht werden. Balkone sollten gesichert werden und Gärten, sofern dort etwas u sichern ist auch. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.11.2023 um 15:14 |
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29.11.2023 - Baugenehmigung für Lopesan für ein 5*-Hotel in Meloneras Lopesan darf ein 7-Stockwerke 5*-Hotel in Meloneras bauen, dazu gibt es weitere Genehmigungen! 7 Stockwerke und 61 MIO € Investition geplant, zudem weitere Genehmigungen! Meloneras – Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana plant, am morgigen Donnerstag die Baugenehmigung für ein neuen 5*-Sterne-Hotel in Meloneras an die Lopesan-Gruppe zu erteilen. Es geht um ein Grundstück im Sektor Meloneras 2A, Lopesan plant dort 61 Millionen Euro zu investieren. Neben dem Kongressangebot soll das neue Hotel auch Freizeit- und Geschäftskunden anziehen. Das letzte Hotel in Meloneras, welches dort eröffnet wurde, war das Lopesan Baobab Resort im Jahr 2009. Nachdem Lopesan eine Baugenehmigung angefordert hat, wurde von der Gemeinde bestätigt, dass die geringfügigen Änderungen des Generalplans von San Bartolomé de Tirajana im Bereich Meloneras 2A „keine städtebaulichen Unannehmlichkeiten bei der Erteilung der Baugenehmigung mit sich bringt“, daher würde das Unternehmen grünes Licht erhalten, um mit den Arbeiten auf dem Grundstück 28 von Meloneras zu beginnen. Der Neubau soll 533 Hotelzimmer bieten und 1.200 Betten an Gesamtkapazität. Lopesan kann auf dem 48.276,26 Quadratmeter großen Areal, das als städtische Grundstück eingestuft ist, ein Konferenz-, Gewerbe-, Freizeit- und Bürohotel erreichten. 14.379 Quadratmeter werden für das Gebäude zu touristischen Zwecke verwendet, weitere 14.379 Quadratmeter für gewerbliche und administrative Zwecke. Das neue Hotel soll 7 Stockwerke hoch werden. Die Lizenz ermöglicht auch den Bau einer Tiefgarage mit bis zu 508 Stellplätzen sowie weitere 10 Stellplätze am Haupteingang des Hotels. Fünf weitere Genehmigungen werden erteilt Neben dieser ganz großen Genehmigung werden zudem noch fünf weitere Genehmigungen erteilt. Die Gesamtinvestitionen in der Gemeinde durch diese Genehmigungen wird auf 74 Millionen Euro geschätzt, die Gemeinde verdient daran 2,4 Millionen Euro an Gebühren. Eine der Genehmigungen betrifft den Beach Club San Agustín, dieser darf dann endlich saniert werden, gleiches gilt für die Sanierung der Apartmentanlage Dolores in Playa del Inglés. Zudem wird eine Anlage für Aquakultur genehmigt und einige Wohnhäuser in den Bereich Monte León sowie El Salobre. Der stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marchial (CC), hebt die „hervorragende Arbeit des technischen und juristischen Teams“ der Gemeinde hervor und betont, dass „dies die Dynamik sein wird, die man von der Abteilung erwarten kann“. Er ergänzte noch, dass „wir auf den Investor eingehen, damit generieren wir nicht nur Einnahmen in der Gemeindekasse, sondern schaffen auch Arbeitsplätze in der Gemeinde und modernisieren unser Reiseziel“. Zu zuständige Gemeinderätin für Stadtplanung, Davinia Ramírez (CC) betonte ihrerseits, dass mit diesen Lizenzen „die Blockade endet, die das Wachstum und die Entwicklung“ des Reiseziels verhindert haben. „Wir machen den ersten Schritt zur Erweiterung und Verbesserung unseres Übernachtungsangebots“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.11.2023 um 15:10 |
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29.11.2023 - Ab Januar 2024 gelten in Spanien neue Regeln für E-Roller, das muss man wissen! Spanien – Die Straßenverkehrsaufsichtsbehörde (DGT) hat einen Hinweis veröffentlicht, dass ab dem 22. Januar 2024 neue Vorschriften für VMP-Fahrzeuge gelten. Das sind Fahrzeuge mit einem oder mehreren Rädern, die für den Einzeltransport vorgesehen sind und ausschließlich über Elektromotoren angetrieben werden. Im Grund geht es um neue Regeln für E-Roller in Spanien. Bezüglich des Verkaufes dürfen nur noch E-Roller, die zuvor zertifiziert wurden verkauft werden. Diese Entscheidung wurde getroffen, da E-Roller eine doch relativ gefährliche Art der Fortbewegung darstellen. Es gibt zwar noch keine offiziellen Zahlen zu Unfällen mit diesen Rollern, dennoch zeigt eine Studie der Versicherungsgesellschaft MAPFRE, dass die Zahl der Unfälle deutlich gestiegen ist. Im Jahr 2020 kamen in Spanien 6 Menschen durch Unfälle mit E-Rollern ums Leben, 2021 waren es schon 12 und im ersten Halbjahr 2022 waren es erneut 5 Menschen. MAPFRE hatte bis zu diesem Zeitpunkt 385 Unfälle mit Beteiligung von E-Rollern ausgewertet. Die DGT empfiehlt daher allen Interessierten, die Seite dgt.es/vmp aufzurufen. Dort findet man alle bereits zertifizierten E-Roller-Modelle in Spanien sowie alle Fahrzeuge, die die Anforderungen erfüllen. Dies garantiert dem Käufer des E-Rollers, dass man auch künftig keine Probleme mehr damit haben wird. Denn ab dem 22. Januar 2027 ist das Fahren eines nicht zertifizierten E-Rollers in Spanien verboten. Vorgaben für E-Roller in Spanien Die E-Roller dürfen in Spanien maximal mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h fahren. Auch die Motorleistung darf nicht mehr hergeben. Damit dies sichergestellt werden kann, müssen zertifizierte E-Roller über ein Antimanipulationssystem verfügen, welches sowohl Manipulationen von Geschwindigkeiten als auch der Leistung verhindern muss. Zudem muss jeder Roller eine Anzeige besitzen, die die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt und auch den Ladestand des Fahrzeuges. Jedes VMP muss zwei unabhängige Bremsen besitzen. Wenn ein Fahrzeug mehr als zwei Räder besitzt, ist zudem eine Feststellbremse erforderlich. Reflektoren vorne (weiß) seitlich (weiß oder alt-gelb) und hinten (rot) sind ebenfalls vorgeschrieben. Zudem ist ein Bremslicht ein zwingendes Muss. Darüber hinaus müssen alle VMP-Fahrzeuge eine akustische Warneinrichtung (Hupe) verfügen. Es gibt auch zugelassene VMP-Fahrzeuge für den Transport von Gütern, diese benötigen dann aber zusätzliche Reflektoren und Markierungen sowie Blinker und Seitenspiegel nebst eines Rückfahrassistenten. Um mehr Ordnung in Städten zu gewährleisten wurde festgelegt, dass E-Roller künftig auch über einen Seitenständer oder andere stabilisierende Methoden verfügen müssen, damit diese nicht alleine umfallen können, wenn man sie abstellen will. Bei der Bereifung wurde festgelegt, dass diese mindestens 203,2 mm im Durchmesser haben muss und ein raues Profil aufweisen muss. Sogenannte „Glattreifen“ sind untersagt. Schließlich müssen alle VMPs über eine eindeutige, dauerhafte, lesbare und deutlich sichtbare Werkskennzeichnung mit Angaben zur Höchstgeschwindigkeit, Seriennummer, Zertifikatsnummer, Baujahr sowie Marke und Modell verfügen. Außerdem befindet sich auf der Rückseite ein Identifikations- oder Registrierungsetikett. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.11.2023 um 15:07 |
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29.11.2023 - Pkw auf Teneriffa kracht in Bar-Terrasse – Frau verletzt Die 45-Jährige zog sich dabei verschiedene mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurde nach einer Erstversorgung ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de La Candelaria gebracht. Aus derzeit noch unbekannten Gründen verlor am Dienstag auf Teneriffa ein Senior die Kontrolle über sein Auto und krachte an der Avenida Los Remedios in der Gemeinde Los Realejos auf die Terrasse einer Bar. Der Renault Mégane Scénic kam vom Kreisverkehr ab und prallte in die Cafeteria José Minca. Eine 45-jährige Frau, die zu diesem Zeitpunkt auf der Terrasse der Cafeteria saß, wurde von dem Fahrzeug überfahren. Auto überfährt Frau auf Terrasse im Norden Teneriffas Verständigte Sanitäter trafen nur wenig später am Unfallort ein. Ersten Angaben zufolge zog sich die Frau verschiedene mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurde nach einer Erstversorgung ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria nach Santa Cruz gebracht. ![]() Screenshot Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.11.2023 um 15:36 |
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29.11.2023 - Frau beim Windsurfen verletzt Fuerteventura – Eine Frau hat sich bei einem Windsurfunfall an der Küste von Pájara mittelschwere Verletzungen zugezogen. Dies teilte die kanarische Notrufzentrale mit. Demnach ereignete sich der Vorfall am Montagnachmittag am Strand El Viejo Rey, von wo aus eine Person darüber informierte, dass eine Windsurferin in einem schwer zugänglichen Bereich medizinische Hilfe benötigte. Die zum Unfallort gerufenen Rettungseinsatzkräfte behandelten die verunglückte Frau zunächst vor Ort wegen einer mittelschweren Kopf- und Nackenverletzung. Die Feuerwehr unterstützte die restlichen Einsatzkräfte bei der Bergung des Opfers und transportierte die Sportlerin anschließend bis zum Krankenwagen, der sie in das Krankenhaus von Fuerteventura brachte. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 29.11.2023 um 15:33 |
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29.11.2023 - Von Westen nähert sich ein abgeschwächter Atlantiksturm Ein abgeschwächter Atlantiksturm erreicht bald die Kanaren, es kann auch Regen geben. Ab dem morgigen Donnerstag kann es zu Regen kommen. Kanarische Inseln – Die Jahreszeit bietet auf den Kanaren derzeit eher untypisches Wetter, doch das könnte sich ab dem morgigen Donnerstag ändern. Ein abgeschwächter Atlantiksturm soll die Inseln erreichen und „lokal mäßige Regenfälle auf den westlichen Inseln“ verursachen. So gab es David Suárez, der AEMET-Chef der Kanaren, bei der Tageszeitung Canarias7 an. Der Dezember beginnt mit Wetter, das für diese Jahreszeit eher typisch ist auf den Kanarischen Inseln. Suárez nannte es „eine typische Wintersituation“. Die Temperaturen werden sich aber kaum bis nicht verändern. Aktualisiert um 11:00 Uhr: AEMET hat nun für den 1. Dezember 2023 auch eine entsprechende Wetterwarnung der Stufe GELB herausgegeben. Diese gilt für alle Inseln des Archipels und es werden Regenfälle zwischen 15 und 20 Liter pro Quadratmeter erwartet. Gültig ist die Warnung ab Mitternacht bis einschließlich 9 Uhr am Morgen des 1. Dezember. Auf La Palma soll es sogar bis zu 60 Liter pro Quadratmeter regnen. Vorhersage für den heutigen Mittwoch Dafür wird es heute nochmal ein schöner Tag auf Gran Canaria. Es kann zu leichten Bewölkungen kommen, insbesondere im Norden, Osten und Süden der Insel. Im Westen und in den Höhenlagen wird es eher wolkig als sonnig. Ein leichter Ostwind beherrscht den Vormittag, dieser dreht sich allerdings am Nachmittag nach Süden. In Las Palmas werden die Maximalwerte bei 23 °C liegen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.11.2023 um 15:25 |
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28.11.2023 - Die Kanaren erwarten Anfang Dezember die Ankunft einer Sturmfront - es wird ungemütlich So ungemütlich wie der November auf den Kanaren endet, so startet auch der Dezember. Regen, Sturm und hohe Wellen sagt das spanische Wetteramt Aemet voraus. Eine Warnstufe wurde bislang noch nicht ausgelöst. Die Sturmfront wird am Freitag (01.12) La Palma, La Gomera, Teneriffa, El Hierro und zum Teil auch Gran Canaria treffen. Ein Regenschirm gehört auf alle Fälle ins Handgepäck. Auch das 1. Adventswochenende bleibt recht ungemütlich. Nach dem Modell des Europäischen Zentrums für Mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) wird dieses Phänomen aus dem Atlantik in der Nacht zum Freitag mit reichlich Regen im Gepäck auf dem Archipel eintreffen. Erster Schneefall auf Teneriffa und bis zu 26 Grad Betroffen sind vor allem die Inseln der Westprovinz und in geringerem Maße auch Gran Canaria. Auf Lanzarote und Fuerteventura wird kaum nennenswerter Regen erwartet. Diese Regenfront soll sich am späten Freitag wieder auflösen. Die genaue Entwicklung des Wetters auf Teneriffa, Gran Canaria und Co. bis hin zum 04. Dezember 2023 zeigt das Vorhersagemodell. ![]() Symbolbild Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.11.2023 um 03:38 |
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28.11.2023 - Gleich 2 Einsätze gab es heute am Mittag für einen Rettungshubschrauber in San Bartolomé de Tirajana. Der Rettungshubschrauber landete jeweils nah am Unfallort. San Bartolomé de Tirajana – Heute musste in der touristischen Gemeinde ein Rettungshubschrauber gleich zweimal ausrücken. Der erste Einsatz wurde durch einen Badegast am Playa del Cochino (Schweinebucht) ausgelöst. Gegen 12:57 Uhr erreichte ein Notruf die 1-1-2 der davon berichtete, dass ein Badegast aus dem Meer gerettet wurde und Erste Hilfe eingeleitet wurde. Der Anrufer gab an, dass er Arzt sei und außer Dienst als Gast am Strand war. Er versicherte, dass der gerettete Mann einen Herz-Kreislaufstillstand erlitten habe. Rettungskräfte konnten den Mann wiederbeleben und nach der Stabilisierung wurde dieser per Rettungshubschrauber in das Uniklinikum Insular geflogen. Bei dem Unfallopfer handelt es sich um einen 65-jährigen Mann, ohne weitere Identitätsangaben. Der zweite Einsatz erfolgte dann gegen 14:40 Uhr. Diesmal war der Schauplatz die GC-500 in der Nähe von Pasito Blanco. Der Anruf bei der 1-1-2 berichtete darüber, dass ein Radfahrer einen Herzinfarkt erlitten habe. Entsprechende Rettungsteams wurden zum Unfallort gesendet. Auf Anweisung eines Arztes per Telefon konnte der Mann ins Leben zurückgeholt werden. Nachdem dieser stabilisiert werden konnte, wurde auch dieser per Rettungshubschrauber in das Uniklinikum Insular gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.11.2023 um 03:30 |