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26.11.2023 - Bildungsministerin schließ ein Handyverbot für Kinder und Jugendliche in Spanien aus

Das Bestreben von Eltern und Lehrern für ein Handyverbot für Kinder in Spanien scheint nichts zu bringen.
Auf Change.org laufen noch Petitionen für ein solches Verbot.


Spanien – Die Initiative von Eltern und Lehrer, um ein Handyverbot für Kinder und Jugendliche unter 16 oder gar 14 Jahren in Spanien zu erreichen, scheint beim Bildungsministerium des Landes auf Ablehnung zu treffen. Jedenfalls hat die zuständige Ministerin, Pilar Alegría, ein kurzes Statement dazu abgegeben, indem sie ein Verbot ausschließt.

Anstatt den Zugang zu mobilen Geräten zu verbieten, sei sie davon überzeugt, dass „wir einen rationalen Umgang mit neuen Technologien fördern müssen und die Kinder diesbezüglich erziehen müssen“. Daher engagiere sich die Ministerin für „Bildungsprogramme, denn ein Verbot ist nicht die Lösung“ des Problems. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.11.2023 um 15:12

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26.11.2023 - Die Gemeinde Mogán hat ein neuen Mehrzweckgebäude in Arguineguin eröffnet.

Das Gebäude dient für Kultur- und Freizeitveranstaltungen.

Mogán – Am gestrigen Samstagnachmittag wurde in Arguineguin das neue Mehrzweckgebäude anlässlich des internationalen Kindertages eröffnet. Das neue Mehrzweckgebäude in Arguineguin ist für Kultur- und Freizeitveranstaltungen vorgesehen und bietet eine Fläche von 500 Quadratmetern, es befindet sich oberhalb der Tiefgarage.

Das Gebäude ist bewusst schlicht, aber dafür modern gestaltet. Es verfügt über eine ausziehbare Tribüne mit 164 Sitzplätzen, die mit einer Stuhlanordnung auf 264 Sitzplätze erweiterbar sind. Dank der großen Glasschiebetüren können Veranstaltungen sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich stattfinden. Dadurch ist auch die Belüftung und natürliche Beleuchtung durch alle vier Fassaden gewährleistet.

Zu den weiteren Möglichkeiten zählen eine ausfahrbare Leinwand für Filmvorstellungen, Umkleidekabinen, WC-Anlagen und Lagerräume. Die kommunale Investition belief sich auf 1.886.369,62 Euro, wobei 729.739,01 Euro aus dem EU-Topf für regionale Entwicklung stammten. Der Neubau ist Teil der Strategie für nachhaltige Stadtentwicklung der Gemeinde Mogán für die Jahre 2016 bis 2022. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.11.2023 um 15:10

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25.11.2023 - 3 Energiespeicheranlagen für Gran Canaria mit 6 MIO € EU-Geldern in Planung

Auf Gran Canaria werden 3 Energiespeicheranlagen für 15,9 MWh erneuerbare Energie gebaut.

Gran Canaria – Das Cabildo de Gran Canaria bekommt aus dem „Next Generation-EU“ Fonds eine Förderung in Höhe von 6.019.768,64 Euro für die Errichtung von drei Energiespeicheranlagen für erneuerbare Energie auf der Insel. Mit diesen Energiespeichern kann das Cabildo de Gran Canaria insgesamt 15,9 Megawattstunden einspeichern. Neben den Fördergeldern der EU steckt das Cabildo noch eigenes Geld in diese Speicher, somit summiert sich die Gesamtsumme auf 9.756.44 Euro.

Die komplette Energiepolitik von Gran Canaria ist darauf ausgelegt, zukünftig alles aus erneuerbaren Energien zu generieren und diese auch zu speichern, so wie der zuständige Umweltminister, Raúl García Brink, erklärte, sei „Gran Canaria der ideale Standort für erneuerbare Energie, da die Insel reich daran ist und auch die Kapazitäten besitzt, diese zu speichern“. Damit Gran Canaria die Ziele bei der CO₂-Neutralität erreichen kann, sei es „erforderlich, die erneuerbare Energie auch zu speichern, da dies für Stabilität bei der Energieversorgung sorgen wird“.

Mit diesen neuen Speicheranlagen „steht Gran Canaria mal wieder an der Spitze des öffentlichen Sektors und setzt ein Beispiel für den richtigen Weg bei der Energiewende“, so der Minister weiter. Es ist die erste Ausschreibung für Stromspeicheranlagen für erneuerbare Energie auf den Kanarischen Inseln, die mit EU-Geldern gefördert werden.

Die drei Energiespeicheranlagen

Die erste Speicheranlage soll eine Kapazität von 1,8 Megawattstunden haben und an die Solaranlage der Gran Canaria Arena angeschlossen werden. Die Anlage besteht aus Batterien, die den Überschuss des täglichen Solarstroms einspeichern, um damit dann Abendveranstaltungen ohne zusätzliche Energieabnahme durchführen zu können. Allerdings wird der gespeicherte Strom dann nicht nur für die Gran Canaria Arena verwendet, sondern auch für das Stadion von Gran Canaria. Die Gesamtinvestitionen hier belaufen sich auf 1.856.144 Euro, von der EU stammen 685.152 Euro.

Die zweite Anlage wird für die neu gegründete Energiegemeinschaft im Industriegebiet von Arinaga errichtet. Diese Anlage wird eine Speicherkapazität von 12,1 Megawattstunden haben und die täglichen Überschüsse der Solaranlagen und Windkraftanlagen einspeichern. So ist die Stromversorgung der Industriebetriebe auch in der Nacht sichergestellt. Die Gesamtkosten dieser Anlage belaufen sich auf 6,7 Millionen Euro, davon zahlt die EU 4.522.934 Euro.

Die dritte Anlage sieht eine Speicherkapazität von 2 Megawattstunden vor und wird im Industriegebiet Ajimar in Telde installiert. Auch hier wird die kürzlich gegründete Energiegemeinschaft unterstützt, damit die Betriebe auch in der Nacht von den erneuerbaren Energien profitieren können. Die Gesamtkosten belaufen sich in diesem Fall auf 1,2 Millionen Euro, davon trägt die EU 811.682,64 Euro. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.11.2023 um 06:41

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25.11.2023 - Kanaren-Fans aufgepasst! Flüge schon ab 38,99 €

Weihnachten und Palmen auf den Kanaren. Condor fliegt Sie günstig auf die Inseln des ewigen Frühlings!
Weihnachten auf den Kanaren verleben


Kanaren-Fans aufgepasst! Beim Urlaubsflieger Condor können aktuell günstige Flüge auf die Inseln des ewigen Frühlings gebucht werden. Fliegen Sie z.B. im Dezember ab 39,99 € von Leipzig/Halle nach Gran Canaria oder noch im November schon ab 38,99 € von Hamburg nach Fuerteventura.

Wie der Webseite von Condor zu entnehmen ist, können die angegebenen Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Auch in dieser Rabattaktion sollte man sich wieder beeilen, denn auch diese Tickets auf die Kanaren sind mit Sicherheit wieder schnell vergriffen.

Schauen Sie noch heute auf die Webseite der Airline und sichern sich ihr Flugticket, um damit dem tristen Alltag auf die Kanarischen Inseln entfliegen zu können. Wer frühzeitig von den Aktionen der Airline erfahren möchte, sollte auf der Webseite gleich den Newsletter abonnieren.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.11.2023 um 15:15

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25.11.2023 - Öffentlicher Wohnungsbau in Ingenio mit 16 neuen Wohnungen ab 2024

Ab dem ersten Quartal 2024 können die Wohnungen wohl bezogen werden.

Ingenio – In Ingenio findet derzeit ein öffentlicher Wohnungsbau von 16 Wohnungen statt, diese Wohnungen werden ab dem ersten Quartal zur Miete bereitstehen. Es handelt sich um Sozialwohnungen, die über das kanarische Institut für Wohnungsbau angefragt werden können. Gebaut werden die Wohnungen im Stadtteil El Cristo vom Gobierno de Canarias. Zu den 16 Wohnungen gehört auch eine Fünfzimmerwohnung, die der Stadtverwaltung von Ingenio zur sozialen Nutzung zur Verfügung stehen wird.

Am gestrigen Freitag besuchte der zuständige Minister der Kanaren für Wohnungsbau, Pablo Rodríguez, die Baustelle. Mit dabei war der Direktor des kanarischen Wohnungsbauinstitutes (ICAVI), Antonio Ortega und der Bürgermeister von Ingenio, José López. Die Bauarbeiten werden wohl Ende Dezember 2023 abgeschlossen sein.

Die Wohnungen sind für Menschen, die im Register für geschützten Wohnraum registriert sind, vorgesehen. Darin kann man sich nur eintragen lassen, wenn das Gesamteinkommen weniger als das 1,5-fache des Indikators für das öffentliche Einkommen mit mehreren Effekten (IPREM) ist. Dieser Wert liegt aktuell im Jahr 2ß23 bei 600 €, sprich man muss weniger als 900 € verdienen. Dafür wird die Miete nicht mehr als 12 % des Einkommens betragen.

Neben diesem Projekt zum öffentlichen Wohnungsbau wird auch im Stadtteil La Capellanía ein solches Projekt gefördert, wann dieses jedoch fertiggestellt wird, ist noch offen. Der Minister sagte: „Wir engagieren uns für den Bau von bezahlbarem und sozialem Wohnraum. Diese Häuser sind eine Chance für Familien, die Schwierigkeiten haben, auf dem freien Markt Zugang zu Wohnraum zu erhalten“. Für den Direktor des ICAVI sagte: „Für die von mir geleitete Abteilung, die die Zahl der Immobilien weiter erhöht, um den Zugang der Kanarios zu angemessenem Wohnraum zu gewährleisten, ist eine Priorität“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.11.2023 um 15:11

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25.11.2023 - 2 Verletzte durch Frontalzusammenstoß in Valleseco auf der GC-21

Bei einem Frontalzusammenstoß in Valleseco auf der GC-21 wurden am gestrigen Freitag 2 Männer verletzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 15:07 Uhr am Nachmittag.


Valleseco – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurden am gestrigen Nachmittag bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Fahrzeugen in Valleseco zwei Menschen verletzt. Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 15:07 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Als genauen Unfallort gab die Notrufzentrale die GC-21 nahe dem Restaurant Los Arcos de La Laguna an.

Die Verletzten sind beide männlich. Einer ist 44 Jahre alt und wies beim Eintreffen der Rettungskräfte mehrere mittelschwere Prellungen auf. Er wurde in das Klinikum Perpetuo Socorro gebracht. Der zweite Mann, dessen Alter unbekannt ist, erlitt durch den Unfall ebenfalls diverse mittelschwere Prellungen, er wurde in das Klinikum San Roque nach Las Palmas gebracht. Beide Männer konnten nach dem Unfall ihre Fahrzeuge selbstständig verlassen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.11.2023 um 15:06

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24.11.2023 - Migranten-Boote auf Gran Canaria sorgen für Ärger

Die letzten 289 Migranten wurden in der Nacht zum heutigen Freitag vor Fuerteventura und Gran Canaria von vier Booten geholt.

Auf Gran Canaria sorgen Migranten-Boote aktuell für reichlich Zündstoff. Diese Dinger, mit denen seit 2020 Afrikaner illegal auf die Insel gekommen sind, lagern auf einem Grundstück des Hafens von Arinaga.

Mittlerweile sind es etwa 130 solcher Pateras, die dort auf zwei Grundstücken des Industriegebiets abgestellt wurden, die dem Cabildo de Gran Canaria gehören. Schon mehrfach wurde die Hafenbehörde aufgefordert, diese Plätze zu räumen. Doch anstatt zu räumen, kommen immer weitere dazu.

Nun hat die Agentur für natürliche Umwelt eine Strafe von 300.000 Euro angedroht, wenn die Räumung nicht binnen einem Monat erfolgt sei. Doch wie in der Politik so üblich, schiebt jeder die Verantwortung auf den anderen. Die Präsidentin der Hafenbehörde von Las Palmas, Beatriz Calzada, erklärte jetzt in dieser Angelegenheit keine Zuständigkeit zu haben.

Die Zerstörung nur eines dieser Boote kostet bis zu 1.000 Euro. Calzada traf sich bereits im Oktober mit dem Regierungsdelegierten der Kanaren, Anselmo Pestana, um über diese Schiffe zu reden. Dabei gab Pestana an, dass bereits nach einem Unternehmen für die Entsorgung dieser Boote gesucht wird.

Nachdem Calzada letzte Woche die Androhung erhalten hatte, wandte sie sich erneut an Pestana, da es nicht akzeptabel sie, dass die Hafenbehörde für die Bereitstellung von Platz zur Vermeidung eines Problems bestraft würde.

289 Migranten erreichen Fuerteventura und Gran Canaria
Die letzten 289 Migranten wurden in der Nacht zum heutigen Freitag vor Fuerteventura und Gran Canaria von vier Booten geholt. Bei allen Insassen habe es sich um Personen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.

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Boote von Migranten sorgen für Ärger auf Gran Canaria

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.11.2023 um 06:43

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24.11.2023 - Wetter auf den Kanaren: Es wird ungemütlich!

Ein Regenschirm und eine Strickjacke sollten ständige Begleiter sein.

Das Wochenende auf den Kanaren soll zumindest wettertechnisch nicht gerade berauschend werden. Die Vorhersage des Wetteramtes Aemet deutet darauf hin, dass bewölkte Abschnitte vorherrschen und es wahrscheinlich zu gelegentlichen, meist schwachen Niederschlägen kommen wird.

Verbunden damit ist auch ein leichter Temperaturrückgang. Schon der heutige Freitag startete auf den Inseln mit überwiegend stark bewölktem Himmel und Werten zwischen 16 und lediglich 22 Grad. Ein Regenschirm sowie eine Strickjacke sollten am Wochenende ein ständiger Begleiter sein.

Mit Beginn der neuen Woche setzt sich das ungemütliche Wetter auf den Kanaren fort. Die weitere Entwicklung des Wetters zeigt das Vorhersagemodell.

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Symbolbild: Playa de Las Teresitas auf Teneriffa

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.11.2023 um 15:32

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24.11.2023 - Betreuer von sozialer Einrichtung verhaftet

Gran Canaria – Die Polizei von Las Palmas hat eine Frau und zwei Männer im Alter zwischen 29 und 59 Jahren verhaftet, denen häusliche Gewalt und erniedrigende Behandlung eines pflegebedürftigen. vorgeworfen wird. Wie aus einer Anzeige, die die Familie eines Pflegezentrumbewohners aufgab, hervorgeht, sollen drei Betreuer seit einem Jahr ihr Kind, das an zerebraler Kinderlähmung leidet, misshandeln. Bei den darauffolgenden Ermittlungen wurden mehrere Arztberichte sichergestellt, in denen Hämatome und Platzwunden festgehalten wurden, die während dem Aufenthalt des Kindes entstanden sind. Zudem konnten in der Einrichtung erstellte Unterlagen und Berichte über Vorfälle sichergestellt werden, an denen die Betreuer, die sich um das Kind gekümmert haben, beteiligt waren. Somit konnten die Täter identifiziert und dem zuständigen Gericht übergeben werden.

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Bildquelle: Canarias 7

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.11.2023 um 15:27

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24.11.2023 - Fast 1.300 vom Vulkan betroffene Bauern müssen Hilfsgelder zurückzahlen

La Palma – Der Minister für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ernährungssouveränität der Kanaren teilte am vergangenen Dienstag im Parlamentsplenum mit, dass aufgrund der Verwaltung der ehemaligen Regierung 1.296 Landwirte der Insel insgesamt 3,52 Millionen Euro an Beihilfen für Einkommensverluste durch den Vulkanausbruch zurückzahlen müssen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, sei unter der vorherigen Regierung die Berechnung der auszuzahlenden Hilfsgelder auf Schätzungen und nicht tatsächlichen Daten erfolgt und anschließend ausgezahlt worden. Daher musste ein Verfahren zur Rückerstattung der zu viel gezahlten Beihilfen eingeleitet werden, was bedeutet, dass von mehr als 1.000 Empfängern nun über 3,5 Millionen Euro zurückgefordert werden, ungeachtet der Folgen, die dies für die Betroffenen haben wird. Unter ihnen befinden sich 24 Begünstigte, die über 20.000 Euro und 29, die zwischen 10.000 und 20.000 Euro an die Regierung zurückbezahlen müssen.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.11.2023 um 15:26

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24.11.2023 - Kleines Erbeben der Stärke 2,1 auf der Südhälfte von Gran Canaria registriert

Ein Erdbeben der Stärke 2,1 wurde am Abend in Santa Lucia de Tirajana registriert.
Das Erdbeben wurde am Abend um 20:07 Uhr registriert.


Santa Lucia de Tirajana – In am gestrigen Abend um 20:07 Uhr registrierte das nationale geografische Institut von Spanien in der Gemeinde Santa Lucia de Tirajana ein Erdbeben der Stärke 2,1. Damit gehört das Erdbeben zu den kleineren, aber schon meldenswerten Beben. Das Beben fand in einer Tiefe von etwa 25 Kilometern statt und befand sich genau bei den Koordinaten 27,8086 Breitengrad und -15,5409 Längengrad.

Meldungen von der Bevölkerung zu dem Erdbeben auf der Südhälfte von Gran Canaria gab es bisher keine. Schäden sind natürlich auch nicht aufgetreten. Das Institut beobachtet die Situation natürlich weiter, weist aber nochmals darauf hin, dass die Kanaren aufgrund des vulkanischen Ursprungs immer wieder von Erdbeben getroffen werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.11.2023 um 15:21

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24.11.2023 - Systemausfall von Kartenterminals und Bizum zum Black Friday in Spanien.

In ganz Spanien ist erneut ein Systemausfall von Kartenterminals und Bizum geschehen.
Erst am vergangenen Wochenende gab es einen Totalausfall.


Spanien – Die Plattform für digitale Zahlungen in Spanien, Redsys meldet heute Morgen einen erneuten Systemausfall von Kartenterminals. Dieser hat negative Auswirkungen auf Überweisungen und Zahlungen per Kartenterminals, so das Netzwerk. Einige Banken seien stärker betroffen, als andere, heißt es in dem Bericht, den EuropaPress aus Finanzquellen erhalten hat.

Erst am vergangenen Wochenende kam es zu einem totalen Systemabsturz bei Redsys. Es waren alle Kartenterminals und auch die App BIZUM betroffen. Letzteres meldete bereits am Abend des gestrigen Donnerstags, dass die Anwendung nicht mehr funktioniert und das man an einer Lösung arbeitet.

Ausgerechnet heute fällt also wieder das Zahlungsnetzwerk aus, es ist ja bekanntlich Black Friday. Man sollte also genügend Bargeld dabei haben, wenn man in Spanien und auf den Kanaren unterwegs ist, um die Schnäppchen zu kaufen. Ob auch Geldautomaten betroffen sind, ist unklar. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.11.2023 um 15:13

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24.11.2023 - Cabildo drängt auf Abriss des Anexo II in Playa del Inglés statt es zu sanieren

Statt Sanierung fordert das Cabildo den Abriss des Anexo II in Playa del Inglés.
Eine Verlegung in den Hang wäre die Wahl des Cabildo de Gran Canaria.


Playa del Inglés – Wird das Anexo II in Playa del Inglés direkt am Strand saniert oder nicht? Auf diese Frage hat das Cabildo de Gran Canaria eine klare Antwort, nein. Stattdessen sollte es endlich abgerissen werden. Dies geht aus einem negativen Bericht hervor, der aufgrund des Bestrebens der Eigentümer des Anexo II angefertigt wurde. Der Abriss sollte gleichzeitig mit einer Verlegung des Anexo II in den Hang neben dem Parkplatz stattfinden, so der Bericht weiter.

Erstellt wurde der Bericht durch das Umweltministerium von Gran Canaria. Dieser ist sogar schon einige Monate alt, wurde jedoch erst am gestrigen Donnerstag vom zuständigen Stadtrat, Alejandro Marchial, während einer Debatte auf dem XI. Internationalen Tourismusforums in Maspalomas veröffentlicht. In der Debatte ging es um die Sanierung von veralteten Einkaufszentren im Süden von Gran Canaria. An der Debatte nahm auch der Präsident der Eigentümergemeinschaft des Anexo II, Jean Susi, teil.

Auch wenn das Cabildo der Meinung ist, dass das Anexo II abgerissen werden sollte, so kündigte Marchial an, dass die Gemeinde an dem Engagement für die Sanierung des Anoxo II festhalten werde. Der Bericht sei zwar gesetzlich vorgeschrieben, ist aber „nicht bindend“, so Marchial. Aus diesem Grund habe er „die Absicht, die Akte weiter zu bearbeiten“ und wird „den Vorschlag einer Umweltverträglichkeitsprüfung durch kommunale Instanzen“ unterbreiten. Nicht „ohne Grund wird in dem Bericht des Cabildo dieser Schritt gefordert“, so Marchial.

Im Juli 2022 hatte die Gemeindeverwaltung von San Bartlomé de Tirajana, den Vorschlag zur Sanierung durch die Eigentümergemeinschaft des Anexo II erhalten. Gleich zu diesem Zeitpunkt wurden alle notwendigen Schritte eingeleitet. Das Cabildo de Gran Canaria hat an diesem Projekt ein gewisses Mitspracherecht, da die Zuständigkeit für den geschützten Naturraum der Dünen von Maspalomas, direkt an das Anexo II angrenzt. Zudem nimmt das Anexo II öffentlichen maritim-terrestrischen Grund ein.

Die Küstenbehörde muss ebenfalls noch einen Bericht abgeben, dieser steht noch aus, erklärte Marchial. Auf diese Entscheidung wolle die Gemeinde noch warten und anschließend mit der Bearbeitung des Projektes fortfahren. Da „eine Vergrößerung nicht vorgesehen ist, vertraue ich auf eine positive Entscheidung“.

Darum will man am Anexo II in Playa del Inglés festhalten

Marchial hat auch eine klare Ansage bezüglich des Anexo II getätigt, warum die Gemeinde an dem Projekt wirklich festhalten will. Denn das Anexo II ist älter als jedes Gesetz, welches nun angewendet werden soll. Eröffnet wurde das Anexo II im Jahr 1979, das Küstengesetz wurde allerdings erst im Jahr 1988 erlassen. Auch das Naturschutzgebiet wurde erst 1995 eingerichtet. „Nachteilige Meldungen können nicht rückwirkend erfolgen“, so seine Meinung.

Für Marchial sei es eine „Priorität, das Anexo II zu sanieren“, dies wolle er in der aktuellen Legislaturperiode i jedem Fall auf den Weg bringen.

CC Metro noch immer nicht abgerissen
Eigentlich war ja auch beschlossen, dass das CC Metro, welches als Ruine eingestuft ist, abgerissen werden soll. Die letzte Ausführungsfrist ist bereits abgelaufen, auf Nachfrage bei der Debatte sagte Marchial, dass man wohl für 2025 ein neues Gesetz plane, damit die Eigentümer des CC Metro selbst noch eine Chance haben zu handeln. Danach werde die Gemeinde handeln, dafür seien allerdings 500.000 Euro notwendig, die man derzeit nicht aufbringen kann.

Wir erinnern uns an die Millionenbeträge an neuen Schulden, die die Gemeinde für „tolle“ Neubauten aufgenommen hat. Aber dann sind Kleinstbeträge für das Entfernen von Schandflecken in der touristischen Zone natürlich viel zu hoch. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.11.2023 um 15:08

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Info
24.11.2023 - Lokalnachrichten Mix Radio

Teguise wird zum Gourmet Tempel – In der alten Inselhauptstadt von Lanzarote wird am Morgen und am Sonntag das Festival Enogastronómico Saborea stattfinden. Mehr als 150 Aussteller aus Gastronomie, Kunsthandwerk und Weinkultur präsentieren ihre Produkte in der historischen Atmosphäre von Teguise. Über die Jahre hinweg hat sich das Festival Enogstronómico Saborea zum internationalen Treffpunkt entwickelt – Küchenchefs aus der ganzen Welt kochen am Wochenende für rund 50.000 Besucher. Mehr Infos zur Veranstaltung auf https://www.festivalsaborealanzarote.com/

Schlechte Lebensqualität – Das nationale Statistikamt hat eine neue, interaktive Webseite veröffentlicht. Darauf können interaktiv die einzelnen spanischen Autonomien in Sachen Arbeit, Gesundheitsversorgung, Bildung, Sicherheit und weiteren Indikatoren verglichen werden. Das Gesamtergebnis wird aus neun Indikatoren erstellt und dabei schneidet die Kanarische Region fast am schlechtesten ab, nur Ceuta kommt auf ein noch schlechteres Ergebnis. Die Region in Spanien mit der besten Lebensqualität insgesamt ist Navarra, auf Platz zwei liegt die Weinregion La Rioja. Mehr dazu im Internet auf ine.es.

Mehr Digitalisierung – 5,3 Millionen Euro stehen in der kanarischen Autonomie für mehr Digitalisierung der Behörden bereit. Davon werden die Inseln Teneriffa, Gran Canaria, La Gomera, La Palma und Fuerteventura profitieren. Lanzarote partizipiert nicht von diesen Fördergeldern, weil die Behörden auf dieser Insel bereits am besten digitalisiert sind und bereits das Zertifikat „Administración electrónica 2.0“ besitzen. Spätestens 2025 sollen alle Formalitäten bei allen Behörden des Archipels mit digitalem Zertifikat erledigt werden können.

Gefahr von Tropenstürmen wächst – Der Anstieg der globalen Temperaturen führt dazu, dass die Kanarischen Inseln zunehmend zu einem tropischen Klima neigen. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass der Archipel immer häufiger Stürmen wie Hermine und Delta ausgesetzt sein wird. Der Doktor der Geografie und Leiter des Lehrstuhls für Risikoreduktion und resiliente Städte an der Universität La Laguna, Pedro Dorta, warnt davor, dass der Archipel nicht auf die unsichere Zukunft vorbereitet ist, die der Klimawandel mit sich bringt, mit weniger Regen, heftigeren Bränden und Dürren. Die Analyse dieser Tropisierung der Kanarischen Inseln wurde von Dorta während einer Konferenz zum Klimawandel durchgeführt, die von der Stiftung Santa Cruz Sostenible veranstaltet wurde. Die Beweise liegen in der Temperatur – mit Nächten, die über 20 Grad liegen – und in den Regenfällen, die auch im Sommer auftreten, ein Phänomen, das es zuvor nicht gab. Diese Situation führt dazu, dass Experten darauf hinweisen, dass die Kanarischen Inseln dazu neigen, ihr Klima zu tropisieren. Der Universitätsprofessor verbindet die langsame Tropisierung der Kanaren mit dem Anstieg der Meerestemperatur rund um den Archipel.

Hafenbehörde droht 300.000 Euro Geldstrafe wg. Cayucos – Auf einem Grundstück in der Nähe des Hafens von Arinaga haben sich mehr als 130 Cayucos angesammelt. Flüchtlingsboote mit denen seit 2020 tausende Menschen aus Afrika Gran Canaria erreicht haben. Jetzt droht der Hafenbehörde deswegen ein Bußgeld in Höhe von 300.000 Euro. Die Umweltbehörde hat den Bußgeldbescheid bereits versendet und eine Frist von vier Wochen gesetzt. Zwischen 600€ und 1.000€ kostet die nachhaltige Verschrottung pro Flüchtlingsboot – jetzt soll es eine Ausschreibung geben um ein Privatunternehmen mit der Entsorgung der Flüchtlingsboote zu beauftragen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 24.11.2023 um 15:05

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23.11.2023 - El Hierro: Erdbeben (ML 3,2) auf der Kanaren-Insel

Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 26 Kilometern.

Erneut wurde auf El Hierro ein Erdbeben registriert, welches von den Bewohnern wahrgenommen werden konnte. Ereignet habe sich der Erdstoß heute um 16.12 Uhr an der Küste von El Pinar. Das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 3,2 lag in 26 Kilometern Tiefe.

Neben diesem Beben wurden im dortigen Küstenbereich in den letzten Tagen noch fünf weitere Erdstöße aufgezeichnet. Eines dieser Erdbeben erreichte eine Stärke von 3,1 und wurde in einer Tiefe von 30 Kilometern registriert.

Kanaren zeichnen 90 Erdbeben in 30 Tagen auf

Wie den Daten des Instituto Geográfico Nacional zu entnehmen ist, wurden in den vergangenen 30 Tagen 90 Erdbeben auf und vor den Kanaren aufgezeichnet. Die meisten Beben hiervon seien zwischen Gran Canaria und Teneriffa, vor El Hierro sowie vor La Gomera registriert worden.

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Instituto Geográfico Nacional

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.11.2023 um 08:35

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23.11.2023 - Gran Canaria Vergwewaltiger Aomar Abdellah Belghazi in Deutschland festgenommen.

Im Jahr 2015 flüchtete Aomar Abdellah Belghazi von Gran Canaria, er ist ein Vergewaltiger und wurde jetzt in Detschland festgeommen.
Seit 2015 war der Mann auf der Flucht und galt bei Europol als "Most Wanted".


Deutschland/Gran Canaria – Laut einem Polizeibericht wurde einer der „Most Wanted“ von Europol in Deutschland festgenommen. Es handelt sich um Aomar Abdellah Belghazi, der im Jahr 2015 auf Gran Canaria eine Frau vergewaltigt hat und nach der Verurteilung zu neun Jahren Haft geflohen war. Im Jahr 2018 wurde der Täter auch nationaler Champion im Kickboxen in Spanien.

Seit seiner Flucht von Gran Canaria, er lebte in Telde, war von Belghazi keine Spur zu finden. Die Frau, die er damals vergewaltigt hatte, war eine Bekannte, die er zuvor zu einer Rennbahn brachte und dann sexuelle Aktivitäten von ihr forderte. Sie weigerte sich und wurde daraufhin vom Täter körperlich angegriffen, mit einer anschließenden Vergewaltigung.

Bei der anschließenden Suche nach dem Täter gab man im Jahr 2020 schließlich auf, diesen weiter in Spanien zu suchen und reichte einen internationalen Haftbefehl ein. Europol setzte den als gewalttätig geltenden Mann auf die Liste der „Most wanted“.

Die daraufhin eingeleitete Suche nach dem Mann brachte die Ermittler auf seine Spur, das mögliche soziale Netz des Mannes führte nach Deutschland. Anschließend wurde die Polizei von Deutschland darum gebeten, den Mann final ausfindig zu machen und festzunehmen. Dies passierte dann am 17. November 2023 in der Stadt Rothenburg.

Die Ermittler können unterdessen nicht ausschließen, dass Belghazi zwei weitere Frauen vergewaltigt haben könnte. Dazu laufen derzeit noch weitere Ermittlungen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.11.2023 um 08:30

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23.11.2023 - Für die Strände rund um Maspalomas wird es 4 neue Rettungsschwimmer-Türme geben.

Hochmodern und sehr flexibel sollen die neuen werden.

Maspalomas – Das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana hat eine Ausschreibung für den Kauf von 4 neuen Überwachungs- und Rettungsschwimmer-Türmen für die Strände der Gemeinde gestartet. Der Grundbetrag der Ausschreibung beläuft sich auf 89.720 Euro. Angebote können bis zum 7. Dezember 2023 bei der Gemeindeverwaltung eingereicht werden.

Die neuen Türme werden im Rahmen des Prozesses zur Erneuerung und Verbesserung aller an den Stränden erforderlichen Schutz- und Sicherheitsausrüstungen gekauft. Dabei sollen diese vier neuen Türme deutlich moderner und besser ausgestattet sein, als die bisherigen Türme an den Stränden der Gemeinde, aber gleichzeitig sei dies nur ein erster Schritt, betont die Gemeindeverwaltung.

„Diese Regierung nimmt den Schutz und die Sicherheit unserer Strände sehr ernst. Nach einer Legislaturperiode zum Vergessen, ohne Investitionen in die Rettung, ist die aktuelle Situation des Dienstes inakzeptabel und kann nur durch die großartige Ausbildung und Professionalität des Rettungsschwimmerteams gerettet werden“, sagt Álamo Ojeda, der zuständige Gemeinderat. „Die neuen Türme werden über eine bessere und umfangreichere technische Ausstattung verfügen. Sie ermöglichen eine direkte Verbindung mit Sicherheits- und Rettungsdiensten und sind perfekt für die professionelle Durchführung der Überwachung und Unterstützung von Ersthelfern mit maximalen Garantien geeignet“, sagt er weiter.

Als nächsten Schritt plant die Gemeinde die Ausschreibung für einen neuen Vertrag des Rettungsschwimmer-Dienstes an den Stränden. Der alte Vertrag ist bereits seit 2017 abgelaufen, wurde also schon damals von der PP „verpennt“, die nun die PSOE für Versäumnisse kritisiert.

Die Technik der rettungsschwimmer-Türme

Bei den vier Überwachungstürmen, die sich derzeit im Kaufprozess befinden, handelt es sich um zwei große, 4,50 Meter hohe und zwei kleine, 1,2 Meter hohe, modulare und an alle Arten von Stränden anpassbare Überwachungstürme mit reduzierter optischer Wirkung. Alle verfügen über eine Kabine mit großen Antireflexfenstern und einem Sonnenfilter, um eine vollständige Sicht zu ermöglichen, sowie über einen vorderen Tresen für die Platzierung von Kommunikations- und Überwachungselementen. Die größten werden über ein 80-Watt-Photovoltaik-Panel und eine Batterie für die Elektroinstallation verfügen. Sie werden außerdem über eine GSM-Notfall-Gegensprechanlage verfügen, um rund um die Uhr den Katastrophenschutz und die örtliche Polizei zu kontaktieren. Zudem werden sie über eine Beschallungsanlage mit einem 50-Watt-Verstärker und zwei Lautsprechern auf dem Dach verfügen.

Da es sich um Infrastrukturen handelt, die das ganze Jahr über täglich genutzt werden, ist das für die Türme erforderliche Material Polyesterlaminat mit äußerst widerstandsfähigem Fiberglas und großer Widerstandsfähigkeit gegenüber den Elementen sowie beständig gegen salzhaltiges Klima und starken Wind. Die bestellten Türme (leicht, steif und widerstandsfähig) sind an alle Strände anpassbar, nach dem Zusammenbau bei Bedarf aufgrund von Wetter- und Gezeitenänderungen versetzbar und weisen eine geringere optische Wirkung auf. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.11.2023 um 08:26

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23.11.2023 - Kanaren-Shuttle bringt 169 Migranten nach Europa

Migranten vor Gran Canaria und Fuerteventura abgeholt

Keine Rückführungen, aber fast 33.000 illegale Einwanderer, die von etwa 500 Booten vor El Hierro, Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa abgeholt wurden, zählen die Kanaren in diesem Jahr bislang.

In den meisten Fällen hat es sich nicht um Seenotfälle, sondern um einen reinen Abholservice gehandelt. Doch die Kanaren sind nicht das Ziel der Reisegruppen, sondern nur ein Sprungbrett aufs europäische Festland.

Kanaren rechnen mit weiterem Migranten-Exodus
Die letzten 169 Migranten wurden erst in der Nacht zum heutigen Donnerstag von zwei Booten geholt. Das erste dieser Boote wurde gegen Mitternacht von einem Rettungshubschrauber 93 Kilometer vor Gran Canaria gesichtet.

Ein Frachter in der Nähe wurde angewiesen bis zum Eintreffen des entsandten Shuttle-Dienstes bei dem Boot zu bleiben. Die 87-köpfige afrikanische Reisegruppe wurde aufgenommen und nach Arguineguín gebracht.

Nur wenige Stunden zuvor lief dort bereits ein Boot mit 43 Männern aus Ländern südlich der Sahara aus eigener Kraft in den Hafen von Arguineguín ein.

Ein weiteres Boot wurde fast zeitgleich und wieder rein zufällig 120 Kilometer südöstlich von Fuerteventura im Fahrwasser eines Frachters auf dem Weg von der Elfenbeinküste nach Ägypten entdeckt. Auch diese 82 Insassen wurden abgeholt und in den Hafen von Gran Tarajal und somit nach Europa gebracht.

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SALVAMENTO MARÍTIMO

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.11.2023 um 14:17

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23.11.2023 - Überwintern auf den Kanaren: Tschüss Deutschland

Überwintern im besten Klima der Welt

Die Kanaren bieten selbst im Winter ideale klimatische Bedingungen. Traumhafte Temperaturen locken jährlich zahlreiche Besucher, insbesondere Reisende über 55 Jahre zu dieser Jahreszeit auf die Inselgruppe.

Diese Gruppe verfügt über die erforderlichen zeitlichen und finanziellen Mittel, um auch außerhalb der Hauptsaison in den Süden zu reisen. Genau auf diese Zielgruppe zielt nun die neue Kampagne der Kanaren „Skip this Season“ ab.

Die Kanaren „Inseln des ewigen Frühlings”
Das Ziel ist es, diese Gruppe zum Überwintern im besten Klima der Welt während der kalten Monate zu gewinnen. Diese Gruppe schätzt das warme Klima, das breite Angebot an Aktivitäten, die niedrige Kriminalitätsrate, eine exzellente Gastronomie und die berühmte kanarische Gastfreundschaft.

Laut aktueller Statistik stammen die meisten „Silver Touristen“ auf den Kanaren mit 23,4 % aus Deutschland, gefolgt von Großbritannien und skandinavischen Ländern. Viele von ihnen bevorzugen es angesichts des nasskalten deutschen Winters von November bis Februar, der oft von Frost und Schnee begleitet wird und selten Temperaturen über 15 Grad erreicht, im Süden zu verbringen.

Die Aktion findet in den Monaten Oktober, November und Dezember 2023 statt und wird in Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Skandinavien und Irland beworben.

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Puerto de Mogan auf Gran Canaria | Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.11.2023 um 14:11

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23.11.2023 - Hotels der Kanaren verbuchten im Oktober 2023 erneut ein deutliches Plus

Die Hotels der Kanaren haben den zweitbesten Oktober der Geschichte im Jahr 2023 vermeldet.
Mehr als 6,2 MIO Übernachtungen wurden registriert.

Kanarische Inseln – Die Hotels der Kanaren melden bei der Zahl der Übernachtungen (ohne Bungalows, Apartments und Co.) für Oktober 2023 einen Zuwachs von 5,51 %, verglichen mit dem gleichen Monat des Jahres 2022. Insgesamt registrierte man in den Hotels auf den Kanaren etwas mehr als 6,22 Millionen Übernachtungen, die sind die zweitbesten Zahlen für einen Monat Oktober überhaupt. Dies geht aus den neusten Daten des nationalen Statistikinstituts (INE) hervor.

Alle Übernachtungen in den Hotels auf den Kanaren wurden von 5,85 % mehr Touristen (977.873 nur in den Hotels!) generiert als 2022. Davon waren 201.111 auf Einwohner aus Spanien (737.411 Übernachtungen) und die restlichen 776.762 aus Gäste aus dem Ausland (jnapp 5,5 MIO Übernachtungen). Die Auslastung der Hotels auf den Kanarischen Inseln betrug im Oktiber 75,09 %. Insgesamt arbeiteten 55.813 Menschen in den Hotels der Inseln. Damit führen die Kanaren im Oktiber bei der Auslastung der Hotels in Spanien.

Im Schnitt berechneten die Hotels auf den Kanaren 122,84 Euro pro verfügbarem Zimmer und Nacht. Dies ist ein Plus von 6,11 %, verglichen zum Vorjahresmonat. Die durchschnittliche Auslastung der Hotels auf den Kanaren betrug demnach 73,37 %. Es arbeiteten 53.897 Menschen in den Hotels auf den Kanaren, dies ist ein Plus von 9,34 %.- TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.11.2023 um 14:05

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