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![]() 7.12.2023 - Lokalnachrichten Mix Radio 12 Millionen durch Bußgelder – Die Stadtverwaltung von Las Palmas auf Gran Canaria plant Einnahmen von 11,93 Millionen Euro aus Bußgeldern für das kommende Jahr, ein Rückgang von 5,2% gegenüber dem aktuellen Haushalt von knapp 13 Millionen Euro. 2,3% des geplanten Haushaltes machen im kommenden Jahr die Einnahmen durch Bußgelder aus. In den Vorjahren hatten Bußgelder eine größere Bedeutung für die Einnahmen – seit sechs Jahren in Folge sinkt der Gesamtbetrag jedes Jahr um rund zwei bis drei Prozent. Vorbei sind die Zeiten in denen sich Haushaltslöcher zwangsläufig auf Bußgeldverfahren ausgewirkt haben. Weiter im Pokal Im spanischen Pokal – Im Copa del Rey hat sich gestern Abend Las Palmas gegen Tudelano mit 2-1 durchgesetzt. In der Verlängerung erlöste Munir die mitgereisten Fans mit seinem Tor nach ziellosen 90 Minuten mit wenig Entschlossenheit auf beiden Seiten. In der Liga ist die Zukunft des UD Las Palmas weiterhin ungewiss, im Pokal sind die Gran Canarios erstmal eine Runde weiter. Vermisste Person tot aufgefunden – Seit dem ersten Dezember galt Tanausú Pérez Bolaños als vermisst. Seit gestern Abend ist klar: Tanausú ist ermordet worden, seine Leiche ist in der Nähe eines Friedhofes bei Buenavista del Norte teilweise verscharrt entdeckt worden. Sein Fahrzeug ist ausgebrannt. Gegen zwei Personen ermittelt die Polizei bereits wegen des Mordes. Zum Motiv gibt es seitens der Ermittler noch keine Aussage, die auf die laufenden Ermittlungen verweisen. Rettungsdienst im Einsatz – Am Feiertag war der Rettungsdienst auf Teneriffa zweimal im Einsatz. Zu einem der Einsätze gibt es ein Video in den sozialen Netzwerken, nachdem ein Gleitschirmflieger an den steilen Felsen bei Adeje mit seinem Fluggerät hängengeblieben war. Er musste mit Hilfe eines Helikopters und einem 150 Meter langen Seil geborgen werden. Eine 43-jährige Gleitschirmfliegerin ist bei Ifonche im Norden Teneriffas abgestürzt und ist schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein weiterer Rettungseinsatz betraf einen 73-jährigen Wanderer in der Nähe des Mirador Fuente del Lomo, der aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr laufen konnte. Alle Einsätze wurden von den Rettungsdiensten, darunter der Rettungshubschraubereinheit GES, der Feuerwehr und der örtlichen Polizei, koordiniert. Sandkrippe in Las Palmas – In diesem Jahr besteht die Sandkrippe am Las Canteras Strand in Las Palmas auf Gran Canaria aus acht weihnachtlichen Szenen. Wochenlang haben die Künstler die lebensgroßen Skulpturen aus dem Sand am Strand geformt. Gestern hat der Präsident des Cabildos der Insel den Skulpturenpark eröffnet. Neun Bildhauer aus fünf Ländern waren in diesem Jahr aktiv, darunter drei von den Kanarischen Inseln. Die Sandkrippe am Las Canteras Strand ist bis über den 6. Januar 2024 hinaus zu besichtigen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 07.12.2023 um 14:29 |
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7.12.2023 - La Palma: Schwerer Erdrutsch auf der Kanaren-Insel. Ereignet habe sich der Erdrutsch im Gemeindegebiet von San Andrés y Sauces im Nordosten von La Palma. Dadurch musste die Zufahrtsstraße LP-105 nach Los Tilos gesperrt werden. Immer wieder kommt es nach Regenfällen auf den westlichen Inseln der Kanaren und Gran Canaria zu Erdrutschen. Ein gewaltiger Erdrutsch ereignete sich am Mittwoch in der Gemeinde San Andrés y Sauces auf La Palma. Durch einen großen Felsen, der sich von den Klippen löste und tonnenweise Steine und Geröll mit sich riss, wurde eine Straße in der Gemeinde total verschüttet. Betroffen hiervon ist die Zufahrtsstraße LP-105 nach Los Tilos. Der Stadtrat entsandte nach Eingang der Meldung sofort verschiedene Arbeiter mit Maschinen zum Straßenabschnitt damit dieser wieder geöffnet werden kann. Über die Sperrung wurde auch in sozialen Netzwerken berichtet. ![]() Screenshot Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.12.2023 um 08:27 |
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6.12.2023 - Gran Canaria per „Mutterschiff-Trick“ erreicht? Zwei Boote mit 67 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurden vor Gran Canaria entdeckt und in den Hafen von Arguineguín eskortiert. Ein anderes Boot mit lediglich drei Insassen traf auf „eigene Faust“ im Hafen von Órzola auf Lanzarote ein. Auch heute Morgen kam wieder ein Migranten-Boot mit knapp 40 Insassen aus Ländern südlich der Sahara im Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria an. Eskortiert wurde die Patera von einem Patrouillenboot der Guardia Civil. Gegen 8:30 Uhr habe die Guardia Civil das Rettungsleitzentrum in Las Palmas über die Sichtung des Bootes informiert, das etwa 8 Meilen (ca. 13 km) südlich von Arguineguín in Richtung der Küste fuhr. Die Leitstelle der Seenotrettung entsandte daraufhin eines ihrer Boote in die Gewässer rund 5 Meilen (ca. 8 km) vom Leuchtturm von Maspalomas entfernt. Deren Besatzung übernahm die Begleitung des Bootes in den Hafen. Dies war aber nicht das einzige Boot welches heute die Kanaren-Insel erreichte. Auf einem weiteren Boot welches ebenfalls nach Arguineguín begleitet wurde, befanden sich 27 Afrikaner. Ein weiteres Schiff mit drei Insassen kam zudem noch aus eigener Kraft auf Lanzarote an. Diese Insassen sind nach Angaben der örtlichen Polizei von Haría jedoch geflohen. Per Mutterschiff-Trick auf die Kanaren? Ob es diese Boote auf eigene Faust von Afrika bis in die Gewässer der Kanaren schafften, ist wohl mehr als fraglich. Denkbar wäre auch der sogenannte Mutterschiff-Trick. Mittlerweile sind in diesem Jahr schon mehr als 35.000 illegale Einwanderer auf über 530 Booten eingetroffen. ![]() Symbolbild Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.12.2023 um 08:24 |
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6.12.2023 - Mehrere Personen bei Brand in Wohnung verletzt Teneriffa – Drei Personen sind bei einem Brand, der in einer Wohnung ausgebrochen war, unterschiedlich schwer verletzt worden, wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Der Vorfall ereignete sich Dienstag Nacht gegen 01:22 Uhr in einer Wohnung im zweiten Stock eines Wohnhauses in der Calle Decano Consular Jesus Ramos Gonzalez in der Inselhauptstadt. Umgehend wurden mehrere Rettungseinsatzkräfte zum Ort des Geschehens geschickt. Dort behandelten sie eine 46-jährige Frau, die eine Rauchvergiftung erlitten hatte, sowie einen Mann, der zusätzlich noch eine Brandwunde am Oberkörper aufwies. Beide wurden anschließend mit dem Krankenwagen in das Hospital Universitario de Nuestra Señora de La Candelaria gebracht. Eine weitere Person, ein 23-Jähriger Mann, wurde mit einer leichten Rauchvergiftung in das Hospital Universitario de Canarias eingeliefert. Die Feuerwehr löschte das Feuer und lüftete das Gebäude, während die Polizei den Unfallbericht erstellte. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 07.12.2023 um 08:20 |
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6.12.2023 - Mann wegen Raubüberfall auf Spielhalle festgenommen Lanzarote – Die Polizei hat eine Person verhaftet, die eines Raubüberfalls und der Freiheitsberaubung verdächtigt wird. Sie soll die Besitzerin einer Spielhalle eingesperrt haben, um diese in der Zwischenzeit auszurauben. Wie das oberste Polizeipräsidium der Kanaren mitgeteilt hat, wurden die Behörden von der lokalen Polizei über den Vorfall in der Inselhauptstadt informiert. Der Festgenommene, ein 24-jähriger Mann mit langem Vorstrafenregister, soll der Besitzerin in der Früh im Lokal aufgelauert sein und sie mit vorgehaltenem Messer gezwungen haben, mit ihm zum Tresor zu gehen und ihm die dort aufbewahrten 3.000 Euro zu übergeben. Nach einigen Ermittlungen konnte der mutmaßliche Täter jedoch in Arrecife gestellt und dem zuständigen Gericht übergeben werden, das seine sofortige Inhaftierung anordnete. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 07.12.2023 um 08:18 |
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6.12.2023 - Frau bei Sturz an der Küste schwer verletzt Teneriffa – Eine 47-jährige Frau musste am vergangenen Sonntagnachmittag mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Nuestra Señora de La Candelaria gebracht werden, nachdem sie im Küstenbereich von Jóver in La Laguna gestürzt war Wie die kanarische Notrufzentrale mitteilte, ging gegen 14:30 Uhr der Hinweis ein, dass eine Frau, die in einem felsigen Gebiet gefallen war, medizinische Hilfe benötigte. Die eingetroffenen Rettungssanitäter behandelten das Opfer vor Ort wegen einer schweren Rückenverletzung. Mit Unterstützung der Feuerwehr konnte sie auf einer Trage bis zum Krankenwagen transportiert werden, wo die verunglückte Frau zunächst vom medizinischen Personal eines Rettungshubschraubers beurteilt und stabilisiert wurde, bevor sie auf dem Luftweg ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Polizei unterstützte die restlichen Einsatzkräfte und hat das entsprechende Unfallprotokoll erstellt. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 07.12.2023 um 08:16 |
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6.12.2023 - Weltjugendtag in Maspalomas? Für 2028 wäre der Termin noch frei. Ein Weltjugendtag in Maspalomas? Davon träumt Bürgermeister Pérez für das Jahr 2028. Auch 2024 könnte der Papst die Kanaren besuchen. Maspalomas – Bereits im Sommer 2023 hat der neue und alte Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, den Papst zu einem Besuch im Süden von Gran Canaria eingeladen. Dieser Besuch könnte im Rahmen eines Zwischenstopps bei der Reise nach Argentinien im Jahr 2024 sein. Es hängt natürlich alles vom Gesundheitszustand des Papstes ab, immerhin ist der Mann dann schon 87 Jahre alt. Es gibt aber noch weitere Pläne mit dem Papst, denn Pérez möchte nicht, dass ein möglicher Besuch des Papstes touristisch genutzt wird. Was er jedoch möchte ist, den Weltjugendtag nach Maspalomas holen. Konkret geht es um das Jahr 2028. Da die Reisepläne des Papstes zwei Jahre im Voraus gemacht werden, wäre also dafür auch noch genügend Zeit. In Lissabon gab es mehr als eine halbe Million Besucher beim Weltjugendtag. 2927 findet dieser auf einer anderen Inselgruppe statt, den Philippinen, es wäre also durchaus denkbar, dass auch Gran Canaria ein potenzieller Austragungsort sein könnte. Im Januar 2024 hat Inselpräsident Fernando Clavijo eine Privataudienz beim Papst im Vatikan. Diese ist für den 15. Januar angesetzt, auch die drei Bischöfe der Kanarischen Inseln werden dann in den Vatikan reisen. Clavijo will Papst Franziskus wohl auf die Kanaren einladen, insbesondere unter dem Blickwinkel der Flüchtlingskrise. Dafür wäre dann El Hierro angedacht, wobei kirchliche Quellen dies eher als absurd ansehen. Es bleibt abzuwarten, ob der Weltjugendtag in Maspalomas stattfinden könnte und wird. Aber die Politik träumt zumindest schon einmal davon. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.12.2023 um 08:11 |
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6.12.2023 - Tigermücke jetzt auch auf Gran Canaria nachgewiesen Schon zu Jahresbeginn wurde im Kreuzfahrtterminal im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa eine Gelbfiebermücke nachgewiesen. Nun wurden zwei weitere Exemplare der Tigermücke (Aedes aegypti) auch unter Gelbfiebermücke bekannt auf den Kanaren entdeckt und erstmals auch auf Gran Canaria. Die beiden Exemplare dieser Gattung wurden laut dem Gesundheitsministerium der Kanaren in den Kreuzfahrtterminals der Häfen von Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Teneriffa gefunden. Entomologische Überwachungssystem der Kanaren aktiviert Nach der Bestätigung, dass es sich um eine Gelbfiebermücke handelt, wurden Inspektionsaufgaben durchgeführt und mögliche Brutstätten zu lokalisieren. Diese Art von Mücken unterliegt einer Überwachung, da sie Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika, Gelbfieber oder Chikungunya übertragen können. Über die Ergebnisse wurden die Hafenbehörden beider Provinzen und die Hauptstadträte in Kenntnis gesetzt. Auch wurde in allen Gesundheitszentren und Apotheken beider Inseln ein Bissüberwachungsprogramm aktiviert. Das Team für Überwachung und öffentliches Gesundheitswesen und das Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten der Universität La Laguna führen bereits eine erste Präventionsmaßnahme durch und erweitern die Platzierung von Fallen an anderen Stellen als den im üblichen Protokoll festgelegten. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.12.2023 um 15:34 |
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6.12.2023 - Ex-Tourismusminister von den Kanaren, Héctor Gómez, wird neuer UN-Botschafter von Spanien Von den Kanaren nach New York! Héctor Gómez wird neuer UN-Botschafter von Spanien. Gómez hat diverse Studienabschlüsse, die für New York hilfreich sein könnten. Kanarische Inseln / New York – Das Kabinett von Spanien hat den ehemaligen Minister für Tourismus von den Kanarischen Inseln, Héctor Gómez, zum neuen UN-Botschafter des Landes ernannt. Der von Teneriffa stammende Gómez wird in New York die Interessen von Spanien vertreten. Héctor Gómez hat einen Studienabschluss in Arbeitswissenschaften sowie Rechtswissenschaften und ein Diplom in der Fachrichtung Tourismus. Neben dem vorherigen Posten als Tourismusminister von Spanien war Gómez schon Stadtrat in Guía de Isora auf Teneriffa und Abgeordneter des kanarischen Parlamentes. 2018 wurde er Generaldirektor von Turespaña. Seit 2019 ist er Sprecher des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Delegationsleiter der Konferenz für die Zukunft Europas und Mitglied der parlamentarischen Versammlung des Europarates. Im Jahr 2021 wurde er zum Sprecher der PSOE im Abgeordnetenhaus und etwas später noch Präsident der Verfassungskommission. Ángel Víctor Torres gratuliert Die Ernennung erfolgte bereits am Dienstag durch den Ministerrat von Spanien. Der ehemalige Präsident der Kanaren und jetzige Minister für Territorialpolitik von Spanien, Ángel Víctor Torres, gratulierte seinem Parteikollegen mit einer Veröffentlichung in den sozialen Medien, in der er die Entscheidung der Regierung bekannt gab und in der er auch die Gelegenheit nutzte, Majorero Gustavo Santana zur Ernennung als Direktor der Handelsmarine im Verkehrsministerium zu gratulieren. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.12.2023 um 15:26 |
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6.12.2023 - Jetzt wieder Condor Eintagsfliegen zum Nikolaus nutzen und ab 39,99 € nach Gran Canaria fliegen! Noch im Dezember nach Gran Canaria zum Schnäppchenpreis! Gran Canaria – Last-Minute-Urlaub auf Gran Canaria oder den anderen Kanarischen Inseln ist für den kommenden Winter noch möglich. Um Geld zu sparen sollte man Angebote auch nutzen, diesmal ist es ein Angebot von Condor, die Condor Eintagsfliegen sind wieder da, diesmal passend zum Nikolaustag in Deutschland! Mit den aktuellen Angeboten der Fluggesellschaft kann man im späten Winter bereits ab 39,99 € nach Gran Canaria fliegen! Beispielsweise im Dezember noch, ab Stuttgart oder Leipzig. Ab Hamburh liegt der aktuelle Angebotspreis bei 48,99 €. Oder ab Düsseldorf bei 49,99 €! Die Angebote gelten nur für kurze Zeit! Auf die Kanaren im Ganzen kann bereits ab 39,99 € fliegen (Teneriffa und Gran Canaria)! Alle aktuellen Angebote von Condor für Gran Canaria finden Sie hier. Wir haben bereits für Sie vorsortiert. Sollten Sie lieber ein anderes Reiseziel ansteuern wollen, dann schauen Sie sich doch alle Eintagsfliegen von Condor hier einmal an. Vielleicht finden Sie noch das passende Angebot für Ihren Urlaub im Winter 2023/2024! – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.12.2023 um 15:23 |
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![]() 6.12.2023 - Lokalnachrichten Mix Radio Gelbfieber Mücke gefunden – Das Gesundheitsamt auf den Kanarischen Inseln hat in den Kreuzfahrtterminals der Häfen von Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife zwei Moskitos der Gattung Aedes entdeckt. Diese Moskitos werden überwacht, da sie Krankheiten wie Dengue, Zika, Gelbfieber oder Chikungunya übertragen können. Ein Exemplar von Aedes aegypti wurde in Las Palmas de Gran Canaria und ein Exemplar von Aedes albopictus in Santa Cruz de Tenerife gefunden. Die Mücken Aedes sind tagaktive Stechmücken, deren Stiche starke entzündliche Reaktionen hervorrufen. Die Bürger sind zur Zusammenarbeit aufgerufen, um mögliche invasive Mücken zu identifizieren und deren Brutstätten zu eliminieren. In den Centros de Salud und in Apotheken gibt es Möglichkeiten Entzündungen die durch Mückenstiche hervorgerufen worden sind zu identifizieren. Kühles Brückenwochenende – Wer mit Strandtagen am Brückenwochenende gerechnet hat wird enttäuscht werden. Der spanische Wetterdienst AEMET hat für heute und die kommenden Tage kühle und frische Temperaturen prognostiziert. Die Tageshöchstwerte steigen auf maximal 24 Grad. In höheren Lagen auf Gran Canaria liegen die Werte um maximal 10 Grad. Mit Niederschlag muss in den kommenden Tagen nur der Norden von Gran Canaria rechnen, auf Fuerteventura und Lanzarote bleibt es weitestgehend trocken. Bintazos zu Nikolaus – Binter Canarias startet eine neue Bintazos Welle und bietet zum Niklaus Flugtickets zum spanischen Festland für 24,95€ einfache Strecke an. Darunter Madrid, Vigo, A Coruña, Asturias, Santander, San Sebastián, Pamplona, Zaragoza, Valladolid, Murcia, Granada, Jerez de la Frontera und auch Mallorca. Für 60€ einfache Strecke gibt es Flugtickets nach Venedig, Florenz, Lille, Toulouse, Madeira und Ponta Delgada oder Marrakech. Mehr Infos dazu direkt auf der Startseite von Binter.com Tödliche Badenunfälle steigen an – Im vergangenen Monat sind insgesamt 26 Menschen in spanischen Gewässern ertrunken, davon fünf auf den Kanarischen Inseln. Das macht den November 2023 zum Monat mit den meisten unbeabsichtigten Todesfällen durch Ertrinken seit der Aufzeichnung im Jahr 2015. Von Januar bis November dieses Jahres stieg die Zahl der Ertrunkenen in Spanien auf 405, 11 Tote mehr als im gesamten Jahr 2022, als 394 Menschen ihr Leben verloren. Die Schwelle von 400 Todesfällen durch Ertrinken wurde nur zweimal überschritten, nämlich 2019 mit 403 Todesfällen und 2017 mit 439. Über die Hälfte der Ertrunkenen waren älter als 45 Jahre (53,84 %), mit neun Todesfällen bei Personen über 65 Jahren, vier in der Altersgruppe von 45 bis 54 Jahren und einer zwischen 55 und 64 Jahren. Gut drei Viertel der Badetoten waren in diesem Jahr Männer. Kanaren bei Konferenz zum Klimawandel in Duabei – Die Kanarischen Inseln präsnetieren beim Klimagipfel ein Projektions-Tool mit düsteren Ergebnissen für die Zukunft: bis zu sechs Grad höhere Temperaturen, 30 Prozent weniger Niederschläge und drei Viertel der Oberfläche der Inseln mit „alarmierenden Trockenheitsniveau“. Darüber hinaus werden in Zukunft tropische Stürme „beträchtlich“ zunehmen und Hitzewellen häufiger auftreten. Dieses Szenario droht dem Archipel, wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen wird – also Treibhausgase nicht reduziert werden. Die Waldbrandgefahr steigt den Berechnungen zufolge auf bis zu 10 Monate pro Jahr an, außer im Januar und Februar wird demnach in Zukunft 10 Monate pro Jahr das Risiko für Flächenbrände steigen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 06.12.2023 um 15:22 |
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5.12.2023 - Weihnachten und Silvester auf Gran Canaria feiern Gran Canaria bietet eine Vielzahl an Erlebnissen für jeden Geschmack. Es ist daher auch kein Wunder, dass die Kanaren-Insel eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa ist. Gran Canaria ist nicht nur eine sehr schöne Insel, sondern auch eine der beliebtesten Destinationen für Weihnachtsreisen in Europa. Die Insel bietet traumhafte Strände, die von malerischen Fischerdörfern umgeben sind. Neben den Sandstränden gibt es auch schöne Küstenwanderwege, in denen man die fantastischen Meeresbilder bestaunen kann. Hier sind 10 Gründe, warum Gran Canaria ein erstklassiges Reiseziel zu jeder Jahreszeit ist. 1 - Die Landschaft. Gran Canaria ist eine wunderschöne Insel im Atlantik mit einer Vielzahl von Landschaftsformen. Hin von den Sandstränden im Süden bis zu den grünen Hügeln im Norden, gibt es für jeden etwas zu erkunden. 2 - Das Klima. Die Insel hat ein subtropisches Klima, das das ganze Jahr über angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein bietet. Es ist daher ein perfektes Reiseziel für jene, die Sonne und angenehmes Klima suchen. 3 - Kultur und Geschichte. Gran Canaria hat eine lange und reiche Geschichte und Kultur. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten wie z. B. die alte Festung in Las Palmas, das Casa de Colón, das dem berühmten Entdecker Christoph Kolumbus gewidmet ist oder die Höhlensiedlung von Risco Caído. 4 - Die Strände. Gran Canaria ist berühmt für seine traumhaften Sandstrände und Badebuchten. Es gibt viele Strände zur Auswahl, sowohl in den Touristengebieten als auch in abgelegenen Gebieten. Zudem laden auch die Promenaden mit ihren Cafés, Restaurants und Bars zum Verweilen ein. 5 - Aktivitäten. Gran Canaria bietet eine Vielzahl von Aktivitäten. Ob Wassersport, Wandern, Klettern oder Mountainbiken, es ist für jeden etwas dabei. Egal, ob man sich für einen Tag am Strand, Whale Watching oder fürs Wandern entscheidet, Gran Canaria hat für jeden etwas zu bieten. 6 - Einkaufen. Die Hauptstadt Las Palmas bietet eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten hin von den modernen Einkaufszentren bis hin zu den kleinen Boutiquen und traditionellen Märkten. 7 - Essen & Trinken. Gran Canaria bietet eine Vielzahl von gastronomischen Erfahrungen. Von traditionellen kanarischen Gerichten wie die berühmten Papas Arrugadas bis zur internationalen Küche kann man hier alles finden. 8 - Nachtleben. Die drittgrößte Kanaren-Insel ist bekannt für ihr sehr lebhaftes Nachtleben. Es gibt viele Bars, Clubs und Restaurants, in denen man die Nacht durchtanzen kann. 9 - Erholung. Gran Canaria bietet viele Möglichkeiten zur Entspannung und Orte, um die Seele baumeln zu lassen und sich mal im Nichtstun zu üben. Es gibt auch viele Strände, an denen man die Sonne genießen kann. 10 - Unterkünfte. Auf Gran Canaria gibt es eine Vielzahl von Unterkünften, von luxuriösen Hotels bis hin zu preiswerten Apartments. Außerdem gibt es viele Unterkünfte, die sich perfekt für einen romantischen Urlaub eignen. Fazit: Gran Canaria ist ein einzigartiges und erstklassiges Urlaubsziel. Die Insel bietet eine Vielzahl von Landschaften, malerischen Dörfern, Kulturen, Aktivitäten und Unterkünften, die es zu einem perfekten Urlaubsziel machen. ![]() Gáldar | Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.12.2023 um 07:43 |
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5.12.2023 - Ein Weihnachtsbaum aus Kaktusfeigen-Pflanzen wurde nun durch Francis Gutierrez Machin auf El Hierro entdeckt. El Hierro – Im kleinen Dorf Tiñor auf der Insel El Hierro steht seit kurzem eine eigenwillige, aber typische Kreation eines Weihnachtsbaumes, einer aus Kaktusfeigen-Pflanzen. Eingefangen wurde das im Bild durch Francis Gutierrez Machin. Die Idee ist aber wunderbar, hat man keine Tannen zur Hand nimmt man, was man bekommen kann, es sieht in jedem Fall gut aus, genau so als wäre es für diese Jahreszeit gemacht! – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.12.2023 um 07:39 |
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5.12.2023 - Erstmal wurde auf Gran Canaria ein Exemplar der Aedes aegypti Mücke entdeckt, eine Gefahr gibt es bisher nicht! Eine Gefahr besteht laut Gesundheitsministerium nicht! Kanarische Inseln – Heute teilte das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln mit, dass zwei Mücken-Exemplare auf den Inseln entdeckt wurden, die für die Übertragung von gefährlichen Tropenkrankheiten bekannt sind, konkret wurde eine Aedes aegypti Mücke im Kreuzfahrtterminal Santa Catalina in Las Palmas de Gran Canaria gefunden. Es handelte sich um ein ausgewachsenes Exemplar. Im Hafen von Santa Cruz de Teneriffa wurde ein Exemplar der Gattung Aedes albopictus gefunden, es handelt sich auch um ein ausgewachsenes Tier. Nach der Entdeckung der Tiere wurde das entsprechende Gesundheitsprotokoll aktiviert. Darin enthalten die Installation von Fallen in den umliegenden Gebieten und der Inspektion von möglichen Brutstätten in der Nähe der Fundorte. Darüber hinaus hat die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit die Hafenbehörden, die jeweiligen Stadtverwaltungen und die Gesundheitsabteilung für Äußeres informiert. Damit sollen entsprechende Maßnahmen besser koordiniert werden können. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten der Universität La Laguna werden alle Maßnahmen abgestimmt und es sind bereits erste Präventionsmaßnahmen, eingleitet. Die Mücken können Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika-Fieber, Gelbfieber oder Chikungunya-Fieber übertragen, sofern dies schon vorhanden ist. Da dies auf den Kanarischen Inseln jedoch nicht der Fall ist, gehen die Behörden nicht von einer direkten Gefahr aus, man will nur sichergehen. Es gibt bisher nur eingeschleppte Fälle dieser Krankheiten auf den Kanaren. Die Brutplätze der Aedes aegypti Mücke Aedes-Mücken stechen normalerweise tagsüber und nicht nachts und ihr Stich löst eine starke Entzündungsreaktion aus, die mit einem heftigen Stechen einhergeht. Sie bewegen sich flink in Bodennähe und es ist kein Summen zu hören. Es sind die weiblichen Mücken, die stechen, da sie sich zur Fortpflanzung von Blut ernähren müssen. Außerdem benötigen sie Wasser (Brutplätze), um ihre Entwicklung abzuschließen. Sie legen ihre Eier ins Wasser, aus denen die Larven schlüpfen und sich dann in Puppen (beides im Wasser) verwandeln und schließlich zu Mücken werden. Mücken, die Menschen stechen, müssen sich in ihrer unmittelbaren Nähe vermehren. Deshalb ist die wirksamste Maßnahme gegen sie die Überwachung bzw. Beseitigung ihrer Brutstätten. Beteiligung der Bürger Seit Beginn dieses Überwachungsprogramms wird die Zusammenarbeit der Bürger als sehr wichtig erachtet, um mögliche invasive Mücken zu identifizieren und ihre Brutstätten zu beseitigen. In allen Gesundheitszentren der Insel und in Apotheken ist durch Befragungen von Gesundheitsfachkräften ein Bissüberwachungsprogramm aktiviert. Die folgende E-Mail wurde aktiviert, damit die Bevölkerung über das Vorhandensein dieser Art von Mücken oder deren Stiche die Behörden informieren können: vectors.scs@gobiernodecanarias.org Liegt eine Meldung über Stiche vor, analysieren die Gesundheitsinspektoren jeden Fall anhand einer Untersuchung, eines Fotos des Stiches und einer Inspektion des Hauses, um nach der Mücke, ihren Larven oder ihren Eiern (sofern vorhanden) zu suchen und diese zu identifizieren. Seit 2013 verfügen die Kanarischen Inseln über ein entomologisches Überwachungssystem, das von der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit der Universität La Laguna koordiniert wird, mit dem Ziel, das mögliche Auftreten von Mücken frühzeitig zu erkennen. Das Ziel des entomologischen Überwachungssystems der Kanarischen Inseln besteht darin, früh erwachsene Exemplare, Eier oder Larven invasiver Mücken zu erkennen. Um dies zu erreichen, werden unter anderem verschiedene Geräte zur Überwachung, die an den Haupteintrittspunkten für Mücken im Archipel installiert sind, beispielsweise in Häfen und Flughäfen sowie in bestimmten Gewächshäusern. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.12.2023 um 07:34 |
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5.11.2023 - Produktivitätsverlust auf den Kanaren schmälert das BIP um 11 Milliarden Euro Arbeitgeber und Gewerkschaften sind sich einig und uneinig... Kanarische Inseln – Der kanarische Präsident Fernando Clavijo zeigte sich „besorgt“ über den Produktivitätsverlust der autonomen Gemeinschaft und forderte einen „großen Pakt“ von Gewerkschaften und Geschäftsleuten zur Förderung von Vereinbarungen, die Wirtschaftswachstum ermöglichen. Wirtschafts- und Sozialakteure unterscheiden sich in ihrer Analyse, teilen jedoch die Besorgnis über die Situation. Die Wahrheit ist, dass die Daten des Wirtschafts- und Sozialrats (CES) darauf hinweisen, dass diese niedrige Produktivität allein im tertiären Sektor des Archipels das BIP im Jahr 2022 um fast 11 Milliarden schmälerte, nach Angaben der Regionalregierung sogar um 50 %. Der BIP der Kanarischen Inseln hängt vom öffentlichen Sektor ab, während der private Sektor „verwässert“ wurde. Bei gleicher Produktivität wäre das Pro-Kopf-Einkommen auf den Kanarischen Inseln um 23 % auf 25.885 Euro pro Einwohner gestiegen, was 92 % des durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens in Spanien entsprochen hätte. Nach den Worten von Clavijo ist ein kanarischer Arbeitnehmer im spanischen Durchschnitt rund 17 Prozentpunkte weniger produktiv als ein anderer und im europäischen Durchschnitt 27 Prozentpunkte weniger. Analyse Auf diese Daten hat der geschäftsführende Vizepräsident des kanarischen Unternehmerverbandes (CCE), José Cristóbal García, hingewiesen, der der Ansicht ist, dass die Produktivität verschiedener autonomer Gemeinschaften, deren Wirtschaftsachse in verschiedenen Sektoren liegt, nicht vergleichbar sei. Auf jeden Fall deutet es aber darauf hin, dass die Kanarischen Inseln „am unteren Ende der Produktivität Spaniens stehen und wir darüber nachdenken müssen, was passiert“. So erklärte er kürzlich: „Es ist nicht so, dass die kanarischen Arbeitskräfte schlecht sind, sondern dass sie nicht mit anderen Regionen vergleichbar sind“. Er betonte, dass das Ergebnis nicht real sei, wenn man die Kanarischen Inseln – deren Wirtschaft auf dem Dienstleistungssektor basiert – mit dem Baskenland verbindet, das über eine Industriewirtschaft verfügt. Aus diesem Grund fordert er, „Birnen mit Birnen und Äpfel mit Äpfeln“ zu vergleichen, um das Szenario sektoral zu analysieren, „und zu sehen, wie unsere Wirtschaft davon betroffen ist“. Verbesserungen Für Präsident Clavijo umfasst die Steigerung der Produktivität auf den Inseln grundlegende Aspekte wie die Verbesserung der Ausbildung, größere Investitionen in Innovation und Entwicklung sowie die Modernisierung des öffentlichen Sektors. Darüber hinaus schlägt er eine Vereinfachung der bürokratischen Verwaltung vor, wie er kürzlich in einem Auftritt vor der Association for the Progress of Management (APD) erklärte. Auch von CCE und den Gewerkschaften CCOO und UGT wurde darauf hingewiesen, dass Schulungen ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Produktivität des Archipels sind. In diesem Sinne äußerte José Cristóbal García vom Arbeitgeberverband seine Besorgnis über „die Notwendigkeit, Arbeitskräfte zu finden“, obwohl die Kanarischen Inseln weiterhin eine der höchsten Arbeitslosenquoten in Spanien haben, „wenn auch niedriger als üblich“. Fehlzeiten Und er führt einen Teil dieses Problems auf die hohe Fehlzeitenquote zurück, die auf den Inseln zu verzeichnen ist und im Durchschnitt 7 % betrug, obwohl sie in einigen Unternehmen 10–12 % erreicht, ein Prozentsatz, den er als „unhaltbar“ bezeichnete. Seiner Meinung nach besteht das Problem darin, „wie man nicht nur neue Arbeitskräfte anstellt, sondern auch diese Fehlzeiten abdeckt“. Der Vizepräsident der Unternehmer betonte, dass die Kanarischen Inseln eine Dienstleistungsgemeinschaft seien und „man in seiner Wirtschaftstätigkeit nicht wachsen kann, wenn man keinen Angestellten hat“. Angesichts dieses Szenarios versteht er, dass „mittelfristig unser Wachstum erstickt werden könnte, wenn wir diese Dysfunktion nicht beheben“. Das sagen Gewerkschaften Die Gewerkschaften haben ebenso wie der Verband CCE ihre Bereitschaft gezeigt, an jedem Dialogtisch zu sitzen, aber sie lehnen diese „Dämonisierung“ der Arbeitnehmer ab, sagt der Vorsitzende der UGT, Manuel Navarro, wenn man versucht, niedrige Produktivität mit Fehlzeiten in Verbindung zu bringen. Navarro weist darauf hin, dass „wir eine Verbesserung der Produktivität auf den Kanarischen Inseln und in Spanien befürworten, aber es ist klar, dass dies nicht auf Fehlzeiten zurückzuführen ist“, denn, führt er aus, „im Baskenland ist sie höher als auf den Inseln“. Der Unterschied bestehe seiner Meinung nach darin, dass Gehälter und Arbeitsbedingungen besser sein müssten, „und das ist der Weg, produktiver und wettbewerbsfähiger zu sein“. Der UGT-Chef ist der Ansicht, dass Investitionen in Ausbildung und Technologie für die Verbesserung der Arbeitsproduktivität von entscheidender Bedeutung sind, und betont die Bedeutung der Verbesserung von Gehältern und Arbeitsbedingungen. In diesem Sinne äußert sich auch der Generalsekretär der Gewerkschaft CCOO auf den Kanarischen Inseln, Inocencio González, der es als „eine Herausforderung für diese Gemeinschaft sieht, die Produktivität der Arbeitnehmer zu steigern“ und für die Unternehmen, weil dies dazu führen würde, effizienter zu sein. Das Bruttoinlandsprodukt und Pro-Kopf-Einkommen würden nahe am spanischen Durchschnitt liegen. Allerdings weist er darauf hin, dass es zur Erreichung dieses Ziels notwendig sei, „dass alle Parteien an einem Strang ziehen“, und zwar so, dass die Produktivitätssteigerung der Arbeitnehmer mit der Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen und Gehälter einhergehen müsse. Er besteht darauf, dass es echte Investitionen seitens der Unternehmer und eine Modernisierung der Unternehmen braucht, die es den Mitarbeitern ermöglicht, produktiver zu sein. Ebenso versteht er, dass die Ausbildung dauerhaft und stabil sein muss, kritisiert jedoch, dass Arbeitgeber sie „weiterhin als Kostenfaktor betrachten“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.12.2023 um 15:33 |
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![]() 5.12.2023- Lokalnachrichten Mix Radio Unverletzt ins Tal gebracht – Der Notruf einer deutschen Wandergruppe hat über Nürnberg den Weg zur kanarischen Notrufleitstelle gefunden. Auf dem 3.700 Meter hohen Teide war ein Gruppe Wanderer in schlechtes Wetter geraten. Einen Anruf konnte keiner der Betroffenen absetzen, die mobile Datenverbindung funktionierte aber. Weswegen der Notruf in eine deutsche Wahtsapp Gruppe geschrieben worden ist. Eine Nürnbergerin hatte die Nachricht gelesen und den Notruf vor Ort in Deutschland verständigt. Von dort sind die Einsatzkräfte auf Teneriffa verständigt worden. Ergebnis: alle Teilnehmer der Wandergruppe sind sicher zurück an die Küste in ihre Hotels gebracht worden. Günstige Condor Flüge nach und aus Deutschland – Die Fluggesellschaft Condor bietet aktuell besonders günstige Flüge zwischen Deutschland und den Kanarischen Inseln an. Die Last Minute Angebote zielen auf Kurzentschlossene ab, die über die Feiertage nochmal in Sonne wollen oder die die Feiertage in der Heimat verbringen möchten – ab 80 Euro einfache Strecke. Mehr Infos auf Condor.com Es wird kalt im ewigen Frühling – Nach dem Kalendarischen Winteranfang beginnen auch auf den Kanarischen Inseln die Temperaturen mit einer Talfahrt. Der Regen hat in der letzten Woche ja verschiedene Teile des Archipels bereits ordentlich bewässert, jetzt kommen noch kühle Temperaturen dazu. Die Höchsttemperaturen auf Gran Canaria wird 21 Grad nicht überschreiten, auf den übrigen Inseln werden 23 Grad tagsüber erreicht. Nachts muss mit Werten um 12 Grad gerechnet werden. Erdbebenschwärme gegen Forscher Rätsel auf – Immer wieder treten auf den Kanarischen Inseln Erdbebenschwärme auf – Beben die innerhalb von kurzer Zeit konzentriert innerhalb eines kleinen Radius stattfinden. Bisher haben die Forscher des Nationalen Geographischen Instituts dafür keine Erklärung. Sechsmal gab es seit Jahresbeginn solche Erdbebenschwärme. Unter anderem auf La Gomera, El Hierro und Teneriffa. Wobei es sich bei dem Begriff „Erdbebenschwärme“ nicht um ein geflügeltes Wort handelt. Die Forscher des IGN bezeichnen das bisher nicht erklärbare Phänomen als Erdbebenserie und wollen anhand der Erdbewegungen auf La Gomera dieses Phänomen weiter untersuchen. Handyverbot an Bildungseinrichtungen – Diverse Schulen haben in den letzten Jahren individuell ein Smartphone Verbot in Klassenzimmern, Aulas und Schulhöfen eingeführt. Nur in Ausnahmefällen und zu didaktischen Zweckens wird die Nutzung von Lehrkräften erlaubt. Jetzt tagt die Lokalregierung zu diesem Thema und will ein einheitliches grundsätzliches Verbot an allen Bildungseinrichtungen einführen. Bisher obliegen die Regelungen zur Smartphone Nutzung den jeweiligen Bildungseinrichtungen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 05.12.2023 um 15:30 |
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5.12.2023 - Gran Canaria reicht’s: 130 Migranten-Boote zerstört Da der Exodus aus Afrika auf die Kanaren aber kein Ende findet und täglich neue Boote ankommen dürfte dies wohl eine langfristige Arbeit werden. Die Tage der Boots-Deponie in Arinaga auf Gran Canaria sind gezählt. Schon lange sorgten diese Dinger für Ärger – jetzt werden sie endlich zerstört. Immer wieder wurden diese alten Fischerboote, mit denen es illegale Migranten aus Afrika bis in die Gewässer der Kanaren-Insel schafften, dort abgelagert. Die meisten wurden von Arguineguín in Mogán, dem üblichen Ankunftsort im Zusammenhang mit irregulärer Einwanderung auf das Grundstück gebracht. Nun rückten die Maschinen von Martínez Cano an um die etwa 130 Pateras, die dort auf zwei Grundstücken des Industriegebiets lagern, zu zerstören. Migranten-Boote auf Gran Canaria sorgen für Ärger Der Auftrag wurde von der Regierungsdelegation an Martínez Cano Canarias mit einem Budget von rund 56.000 Euro vergeben. Die Prognose geht davon aus, dass die Arbeiten zwei Wochen dauern werden. Das Unternehmen entfernt zunächst alle mit den Booten verbundenen Abfälle wie Seile, Kleidung oder Kunststoffe und zerstört anschließend die aus Holz bestehen, Boote. ![]() Archivfoto Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.12.2023 um 07:49 |
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4.12.2023 - 25 neue Häuser durch öffentlichen Wohnungsbau in Gáldar und Terror 4 MIO € für öffentlichen Wohnungsbau in Gáldar und Teror bereitgestellt. Etwas mehr als 4 Millionen Euro werden die 25 Häuser kosten. Gran Canaria – Das kanarische Ministerium für öffentliche Arbeiten, Wohnung und Verkehr hat eine Ausschreibung für den öffentlichen Wohnungsbau von 25 Wohngebäuden in den Gemeinden Gáldar und Teror eingeleitet. In Gáldar sollen 7 Gebäude für 1.393.939,84 Euro gebaut werden und in der Gemeinde Teror 18 Gebäude für 2.884.978,51 Euro. Die neuen Gebäude werden auf Grundstücken errichtet, die die Gemeinden dem ICAVI gespendet hat. In Gáldar befinden sich die Grundstücke in San José de Caideros und in Teror in El Secuestro. Das Grundstück in Gáldar wird mit Duplexhäusern bebaut und jedes hat eine Wohnfläche von 72,62 Quadratmetern mit je drei Schlafzimmern. Auch Teror werden die Wohnhäuser nach dem gleichen Stil errichtet, dafür gibt es eine Grundstücksfläche von 2.222 Quadratmetern. In den kommenden Tagen wird die Ausschreibung öffentlich zugänglich sein und Baufirmen können sich dafür bewerben. Mit dieser Maßnahme will die Regierung der Kanarischen Inseln den öffentlichen Wohnungsbestand in den Gemeinden erweitern und damit den entsprechenden Bewerberlisten gerecht werden. Diese Projekte werden im Rahmen des kanarischen Wohnungsbauplans 2020-2025 errichtet, wurden also schon von der Vorgängerregierung in die Wege geleitet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.12.2023 um 07:44 |
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4.12.2023 - Tourismus-Rekord könnte 2023 auf den Kanaren tatsächlich eingestellt werden Der Tourismus auf den Kanaren jagt 2023 weiter nach den Rekordwerten. Allein im Oktober verbuchte man 1,26 MIO Gäste aus dem Ausland! Kanarische Inseln – Die offizielle Hochsaison auf den Kanarischen Inseln beginnt für den Tourismus im Oktober, und in diesem Jahr verbuchten die Kanaren 1,26 Millionen Gäste aus dem Ausland, das ist die höchste Zahl seit dem Rekordjahr 2017. Rechnet man die ersten 10 Monate des laufenden Jahres zusammen, so wählten 11,23 Millionen Gäste aus dem Ausland die Kanaren als Urlaubsziel, dies entspricht einem Plus von 13,2 %, verglichen zum Vorjahr. Man ist zudem sehr nah an dem Rekordjahr 2018 herangekommen, da verbuchte man in den ersten 10 Monaten 11,31 Millionen Gäste aus dem Ausland. Dies geht aus den neusten Daten des nationalen Statistikinstituts (INE) hervor. Der Tourismus boomt auf den Kanarischen Inseln als weiterhin ungebrochen. In den Rekordjahren 2017 und 2018 verbuchten die Kanarischen Inseln insgesamt (also alle 12 Monate zusammengerechnet) je 14,21 Millionen bzw. 13,75 Millionen Gäste aus dem Ausland. Es kann also durchaus sein, dass im Jahr 2023 ein weiterer Rekord aufgestellt bzw. gebrochen wird. Dabei lagen die Kanarischen Inseln im Oktober bei den Ausländern in Spanien noch nicht auf Platz eins, da lag Katalonien, denn dort verbuchte man einen Gesamtanteil vom spanischen Kuchen in Höhe von 20,4 %, danach folgten die Balearen mit einem Anteil von 18 % und erst dann folgen die Kanaren mit einem Gesamtanteil von 15,5 %. Fast 55 % aus zwei Quellenländern Die Kanarischen Inseln „ernähren“ sich besonders von zwei Quellenländern. Besonders wichtig ist Großbritannien, 39,5 % aller Gäste aus dem Ausland stammten im Oktober von dort. Weiter abgeschlagen liegt Deutschland mit einem Anteil von 15,2 % auf dem zweiten Platz. Einen neuen Rekord verbuchen die Kanaren aber auch schon jetzt. Der Umsatz im Tourismus-Sektor ist so hoch wie nie, was zum einen auf die Rückkehr der Gäste zurückzuführen ist, aber zum anderen auch auf die Preissteigerungen, die durch die Inflation gezwungenermaßen erfolgen mussten. Im Oktober wurde allein von den Ausländern ein Umsatz in Höhe von 1,753 Milliarden Euro erwirtschaftet, das sind 12,8 % mehr als 2022. Im Schnitt gab jeder Reisende 1.381 Euro aus und pro Tag waren dies 176 Euro (+5 %). Die Aufenthaltszeit ist mit 0,3 % im Plus in registrierte in diesem Oktober im Schnitt 7,9 Tage. Im Gesamtjahr verbuchte man einen Umsatz durch Ausländer in Höhe von knapp 16,3 Milliarden Euro und damit 15,5 % mehr als 2022. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.12.2023 um 07:39 |
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4.12.2023 - Senior (73) auf Teneriffa vor dem Ertrinken gerettet. Der Mann wurde in äußerst kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. An der Küste von Adeje auf Teneriffa wurde am Sonntag ein Mann aus dem Atlantik gerettet. Der Senior habe beim Schwimmen einem Kreislaufstillstand erlitten und wurde von Rettungsschwimmern aus dem Wasser geholt. Das Notfallkoordinierungszentrum der Kanaren wurde um 10:47 Uhr über den Vorfall am Strand von Ajabo informiert. Entsandte Rettungskräfte trafen nur wenig später am Strand ein und übernahmen die Wiederbelebung. Den Notfallsanitäter sei es gelungen, den 73-Jährigen wieder zurück ins Leben zu holen. Nachdem er sich stabilisiert hatte, wurde er in kritischem Zustand mit einem Krankenwagen ins Hospital Universitario Hospiten Sur gebracht. ![]() Gobierno de Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.12.2023 um 17:05 |