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11.12.2023 - Haus der Ex-Partnerin angezündet – 16 Jahre Haft gefordert Zum Zeitpunkt der Brandstiftung befanden sich auch Menschen im Haus. Santa Lucia de Tirajana – Die Staatsanwaltschaft von Las Palmas wirft einem Mann vor, in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria versucht zu haben, das Haus seiner Ex-Partnerin in Brand zu setzen, in dem diese mit vier Personen lebte. Dafür fordert die Staatsanwaltschaft 16 Jahre Gefängnis. Der Prozess findet ab dem morgigen Dienstag statt. Neben der Haftstrafe soll der Mann dann auch eine Geldstrafe in Höhe von 900 Euro bekommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft, in deren Anklageschrift, näherte sich diese Person am frühen Morgen des 18. Januar 2022 dem Haus, in dem seine Ex-Partnerin lebte, deren Beziehung im September 2021 geendet hatte, und stellte eine alte Matratze und einen Reifen an der einzigen Tür des Hauses ab, zündete sie an und rannte dann von dort weg. In dem dreistöckigen Landhaus wohnte jedoch nicht nur die Ex-Partnerin des mutmaßlichen Täters, sondern auch die beiden gemeinsamen Kinder, die Schwester der Frau und eine Nichte, von denen waren einige an dem Morgen im Haus. Aufgrund dieser Ereignisse erlitt die Hausbesitzerin beim Versuch, die Flammen zu löschen, verschiedene Verbrennungen und Prellungen, die Flammen konnten nicht auf das Innere des Hauses übergreifen, eine ihrer Töchter und ihre Nichte mussten wegen Rauchvergiftungen behandelt werden. Das Feuer verursachte glücklicherweise sonst nur Schäden an der Tür, an der der Angeklagte die Matratze und den Reifen abgelegt hatte, sowie leichte Schäden an der Fassade des dreistöckigen Gebäudes. Der Angeklagte sitzt seit dem 19. Januar 2022 in Haft. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.12.2023 um 16:30 |
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10.12.2023 - Koks-Mafia auf Teneriffa schweren Schlag versetzt Die Nationalpolizei auf Teneriffa hat neun Mitglieder einer Kokain-Mafia mit Zweigstellen auf Lanzarote, Sevilla und Malaga festgenommen. Im Zuge der Operation wurde fast 1 Tonne Kokain beschlagnahmt. Auf Teneriffa wurde der Kokain-Mafia auf den Kanaren jetzt ein schwerer Schlag versetzt. Beamte der Nationalpolizei haben in einer Luxusvilla in Barranco Hondo fast eine Tonne Kokain beschlagnahmt. Dies ist die größte Beschlagnahmung einer spanischen kriminellen Organisation auf den Inseln. Im Zuge der Operation wurden insgesamt neun Personen, darunter sieben Spanier festgenommen. Darüber hinaus klickten bei einem großen kolumbianischen Drogenhändler sowie bei einem Italiener die Handschellen. Beide hatten versucht, neue Märkte in Spanien zu erschließen. Fast eine Tonne Kokain, neun Autos, 12.000 Euro und ein Waffenarsenal sichergestellt Als die Beamten die Villa stürmten, versuchten die Fahrer noch zu fliehen, konnten aber getoppt und festgenommen werden. Im Kofferraum eines der Autos wurden 4 Sporttaschen mit 100 Kilo Kokain gefunden. Wie die Polizei zudem berichtet, wurden bei acht Durchsuchungen auf Teneriffa, Lanzarote, Malaga und Sevilla insgesamt 9 Fahrzeuge, 12.000 Euro Bargeld, eine Geldzählmaschine, Frequenzstörsender, Ortungsgeräte, eine Drohne und ein großes Waffenarsenal beschlagnahmt. ![]() Screenshot Polizei Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.12.2023 um 13:47 |
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10.12.2023 - Morales: Bevölkerungswachstum kann so auf den Kanaren nicht weitergehen Bevölkerungswachstum darf auf den Kanaren so nicht weitergehen, eine Analyse von Antonio Morales. Negative Auswirkungen für Umwelt, Lebensstil und Wirtschaft sind dadurch nur logisch. Gran Canaria – Der Präsident von Gran Canaria, Antonio Morales (NC), hat in der Tageszeitung Canarias 7 einen Gastbeitrag über den Bevölkerungswachstum auf den Kanarischen Inseln verfasst. Dieser hat den klaren Titel „Wir können die Bevölkerung nicht weiter wachsen lassen“. In dem Artikel erklärt der Präsident auch, dass es durch das überproportionale Wachstum auf den Kanaren auch negative Auswirkungen auf das pro Kopf BIP der Insel gibt. Ein Thema, das vor Kurzem auch durch Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden auf den Tisch gebracht wurde. Die Kanarischen Inseln haben einen beispiellosen Bevölkerungsanstieg erlebt. Dieses Archipel hatte im Jahr 1900 knapp über 300.000 Einwohner und ist in den ersten beiden Jahrzehnten dieses Jahrhunderts von 1,6 auf 2,2 Millionen Einwohner gestiegen, was einem Anstieg von mehr als 30 % entspricht. In den letzten 25 Jahren ist die Bevölkerung auf den Inseln Lanzarote und Fuerteventura um 180 % bzw. 102 % gestiegen. Gleichzeitig wuchs das Baskenland, eine Gemeinschaft mit einer ähnlichen Bevölkerung wie wir, nur um 5 %. Obwohl dieses Phänomen als Indikator für Wohlstand interpretiert werden kann, stellt es erhebliche Herausforderungen dar, die sofortige Aufmerksamkeit und Kontrolle sowie nachhaltige Entwicklungsstrategien erfordern. Darüber hinaus befindet sich Gran Canaria und insbesondere sein östlicher Küstenstreifen im Epizentrum dieses Bevölkerungswachstums, das entscheidende Fragen zur Nachhaltigkeit und Fähigkeit der Insel zur Bewältigung des Bevölkerungswachstums aufwirft. Diese Insel mit ihrer geografischen und klimatischen Vielfalt ist seit langem ein begehrtes Ziel sowohl für Touristen als auch für diejenigen, die sich in einer idyllischen Umgebung niederlassen möchten, sowie für die vielfältigen Geschäftsmöglichkeiten, die sie bietet. Dieser natürliche Charme wird jedoch durch eine Bevölkerungszunahme bedroht, die die Fähigkeit der Insel, das ökologische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, übersteigt. Obwohl 42 % des Territoriums geschützt sind, beträgt die Bevölkerungsdichte auf Gran Canaria 544 Einwohner pro Quadratkilometer. Umweltschäden durch Anwachsen der Bevölkerung Der mit dem Bevölkerungswachstum verbundene ökologische Wandel und der CO₂-Fußabdruck sind die größten Herausforderungen, vor denen wir stehen. Der steigende Bedarf an natürlichen Ressourcen, die Stadterweiterung und der erhöhte Energieverbrauch tragen direkt zur Umweltzerstörung bei. Aufgrund der Fragilität der Inselökosysteme ist es umso wichtiger, diese Probleme umgehend anzugehen, bevor die Folgen für die Umwelt irreversibel werden. Derzeit liegt der ökologische Fußabdruck der Kanarischen Inseln deutlich über dem Weltdurchschnitt. Wenn jeder auf der Welt, wie hier auf den Inseln, Ressourcen verbrauchen würde, wären 3,84 Planeten nötig, um diesen Bedarf zu decken. Aber wir haben nur einen. Der städtische oder stadtnahe Raum übersteigt 24 % des Territoriums, pro 100 Quadratkilometer stehen uns 60 Kilometer Straßen zur Verfügung, die Fahrzeugflotte übersteigt 880 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner – mit der daraus resultierenden Verkehrsdichte –, Wasser- und Energieverbrauch sind brutal… Dieser überproportionale Bevölkerungszuwachs hat auch Auswirkungen auf den Rückgang des Pro-Kopf-BIP, den wir erleben. Bereits 2016 erklärte eine Studie der DISA-Stiftung, dass 70 % des Prozesses der wirtschaftlichen Divergenz der Kanarischen Inseln gegenüber dem europäischen Durchschnitt auf die Entwicklung (Zunahme) der Bevölkerung zurückzuführen sei. Selbst wenn es uns gelingt, das BIP zu steigern, werden wir, wenn die Bevölkerung weiterhin in diesem Tempo wächst, immer ärmer. Deshalb wurden die Indikatoren der strukturellen Armut, die rund ein Drittel der Bevölkerung betreffen, seit Jahrzehnten nicht behoben. Aus diesem Grund gibt es immer besorgniserregendere Daten über den Qualitätsverlust bei Universaldiensten wie Gesundheit, Bildung, der Sozial- oder Pflegepolitik, mit langen Wartelisten, Warteschlangen in der Notaufnahme und bei der Abwicklung von Leistungen, Schwierigkeiten beim Zugang zu Wohnraum usw. Bevölkerungswachstum auch für Wohnungsnot verantwortlich Eine weitere der jüngsten negativen Folgen ist der Mangel an Wohnraum und die sehr hohen Preise sowohl für die Miete als auch für den Kauf. Dies ist ein Hindernis für die harmonische Entwicklung der Gesellschaft. Der Mangel an effizienter Stadtplanung und die erhöhte Nachfrage haben zu einer Überlastung städtischer Gebiete geführt und die Lebensqualität der Bewohner beeinträchtigt. Der unverhältnismäßige Anstieg der Immobilienpreise führt dazu, dass viele Bürger vor Ort, insbesondere junge Menschen, keine Möglichkeit haben, Zugang zu einer angemessenen Wohnung zu erhalten. Um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist es unerlässlich, diese Probleme direkt anzugehen. Zunächst ist es wichtig, politische Maßnahmen umzusetzen, die das Bevölkerungswachstum regulieren. Bei der Stadtplanung muss die Erhaltung natürlicher Räume Vorrang haben und eine unkontrollierte Stadterweiterung begrenzt werden. Die Festlegung von Baubeschränkungen in ökologisch sensiblen Gebieten und die Förderung der Sanierung bestehender städtischer Gebiete sind entscheidende Schritte. Darüber hinaus muss sich die Insel auf die Einführung erneuerbarer Energiequellen und die Umsetzung nachhaltiger Praktiken in allen Sektoren konzentrieren. Die Förderung nachhaltiger Mobilität, Investitionen in grüne Infrastruktur und die Förderung der Energieeffizienz sind wichtige Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks. Auch das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung muss gefördert werden, was zu mehr ökologischem Handeln im Alltag führt. Das echte Engagement für einen nachhaltigen Tourismus muss Priorität haben. Tourismuserfolg kann nicht auf unbegrenztem Wachstum basieren. Dies ist aufgrund der Knappheit des Territoriums und der begrenzten Ressourcen unmöglich. Die Lösung besteht zwangsläufig darin, dass der Tourist mehr Zeit während des durchschnittlichen Aufenthalts auf der Insel verbringt und während dieser Zeit, die er bei uns bleibt, mehr Umsatz generiert. So entsteht der Bevölkerungswachstum Die Tatsache, dass es dringend notwendig ist, das Bevölkerungsproblem auf den Kanarischen Inseln schnell und ernsthaft anzugehen, sollte uns nicht dazu verleiten, rassistische, fremdenfeindliche oder einwanderungsfeindliche Diskurse auszulösen. Denn die Wahrheit ist, dass laut INE-Daten von den 292.542 Ausländern fast die Hälfte (134.837) aus Gemeinschaftsländern der EU stammt, 84.660 aus Amerika (hauptsächlich Südamerika) kommen und Afrikaner nur 26.579 ausmachen. Und in dieser Statistik lassen wir Einwohner aus anderen Regionen des spanischen Staates außer Acht, die ebenfalls einen erheblichen Anteil der Einwohner auf den Kanarischen Inseln ausmachen. Aber gleichzeitig gibt es Gebiete der Insel (Mittelgebirge und Gipfelregionen), die Probleme mit der Entvölkerung haben, und sogar ganze Inseln wie La Palma, die Bevölkerung verlieren und zunehmend altern. Wie wir sehen, handelt es sich um eine komplexe Realität, die es zu bewältigen gilt, weshalb wir oft von einer demografischen Herausforderung sprechen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Bevölkerungswachstum auf Gran Canaria und auf den gesamten Kanarischen Inseln erhebliche Herausforderungen für die ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Archipels mit sich bringt. Der ökologische Fußabdruck und der CO₂-Fußabdruck haben besorgniserregende Ausmaße angenommen, und es müssen unbedingt Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Trend umzukehren. Die Annahme wachstumsregulierender Maßnahmen, die Förderung nachhaltiger Praktiken und die Umwelterziehung sind wesentliche Schritte hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, die unserer Bevölkerung einen angemessenen Lebensstandard garantiert. Bisherige Ansätze ohne Erfolg Dieser Situation muss dringend begegnet werden. Bei vielen Gelegenheiten wurden Patches angebracht, beispielsweise bei der Genehmigung der allgemeinen Planungsrichtlinien, die jedoch keinen großen Nutzen brachten. Ebenfalls im Jahr 2005 zwang Paulino Rivero (CC) den spanischen Abgeordnetenkongress, eine bilaterale Kommission einzusetzen, um die besorgniserregende Entwicklung der wie Zucker verdünnten Bevölkerung auf den Inseln zu analysieren. Im Jahr 2008 verabschiedete das Europäische Parlament erfolglos einen Bericht, in dem es darauf bestand, dass die Europäische Union den Regionen in äußerster Randlage bei Themen wie Einwanderung und Bevölkerungswachstum besondere Aufmerksamkeit schenken sollte. Im Jahr 2022 hat die Zentralregierung eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich speziell mit der demografischen Herausforderung auf den Kanarischen Inseln befasst, und diese hat noch kein einziges Mal getagt, und es sieht auch nicht so aus, als würde sie dies fast zwei Jahre später tun. Im September 2022 wurde außerdem im Parlament der Kanarischen Inseln eine Kommission eingesetzt, die die demografische Herausforderung und das Bevölkerungsgleichgewicht analysieren soll. Die Sitzungen begannen im November desselben Jahres für einige Monate bis zum Ende der vorherigen Legislaturperiode und wurden in dieser gegen den Widerstand von VOX erneut erneuert. Ihre Meinung und Ihre Vorschläge müssen Priorität haben. Die Suche nach Alternativen zu einer Situation, die aufgrund der demografischen Überlastung zum Zusammenbruch der Inseln führen könnte, wie viele Experten warnen, kann nicht länger aufgeschoben werden. So analysiert der Präsident von Gran Canaria die aktuelle Lage bei der Bevölkerungszuwanderung auf der Insel und den Kanaren. Viele Punkte scheinen sinnvoll zu sein, Lösungen sind jedoch sicherlich schwer zu finden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2023 um 13:40 |
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10.12.2023 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️ 16. Spieltag - UD Las Palmas mit Auswärtssieg gegen Alavés! Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft. Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 10.12.2023 – 11:31 Uhr) - weiterlesen und zumSpielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 10.12.2023 um 13:37 |
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10.12.2023 - Heftiger Crash in Maspalomas auf Gran Canaria Ein weiterer Crash ereignete sich in der Gemeinde Agüimes Aus derzeit noch unbekannten Gründen ist am Samstag ein Auto mit einer Bushaltestelle am Faro de Maspalomas auf Gran Canaria kollidiert. Der Vorfall ereignete laut dem Rettungszentrum (1-1-2) der Kanaren kurz vor 4 Uhr. Nach Eingang der Meldung entsandte die Leitstelle sofort Rettungskräfte zum Unfallort. Mitglieder der Feuerwehr aus der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana befreiten die beiden eingeklemmten Männer und sicherten das Auto. Die beiden Insassen zogen sich dabei mittelschwere Prellungen und leichte Schmerzen im unteren Rückenbereich zu. Sie wurden im Krankenwagen ins Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. Mann mit Auto in Agüimes gegen Palme gekracht Dies war aber nicht der einzige Crash am Samstagmorgen auf Gran Canaria. Nur kurz zuvor gegen 2:14 Uhr krachte ein 59-jähriger Mann in der Gemeinde Agüimes mit seinem Auto gegen eine Palme. Der Mann wurde dabei zwischen dem Fahrersitz und dem Armaturenbrett eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er habe sich bei dem Aufprall eine mittelschwere Fraktur der unteren Gliedmaßen zugezogen. Sanitäter brachten ihn nach einer Erstversorgung ins Krankenhaus. ![]() Bomberos Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.12.2023 um 10:46 |
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9.12.2023 - Kanaren erwarten bis zu 28 Grad am 2. Advent Temperaturanstieg am Wochenende auf den Kanaren. Auch ein Calima ist wieder nicht ausgeschlossen. Mit einem für die Kanaren üblichen Sonne-Wolken-Mix starten Inseln ins Adventswochenende. Laut Angaben des spanischen Wetteramtes Aemet werden die Temperaturen wieder leicht ansteigen. Zudem ist ein leichter Calima im Archipel wieder nicht ausgeschlossen. Für Gran Canaria, Lanzarote, La Graciosa, Fuerteventura und Teneriffa sagen die Meteorologen wieder Werte zwischen 23 und 28 Grad voraus. Auf La Palma, La Gomera und El Hierro hingegen werden bis zu 26 Grad erwartet. Weihnachten auf den Kanaren unter Palmen bei 30 Grad Obwohl dieser Temperaturanstieg zu dieser Jahreszeit ungewöhnlich ist, weist David Suárez von Aemet auf den Kanaren darauf hin, dass es nicht notwendig sein wird, auf den Inseln Hitzewarnungen zu aktivieren. Auch die neue Woche startet laut Suárez. Die weitere Entwicklung des Wetters auf den Kanarischen Inseln zeigt das Vorhersagemodell. ![]() Playa Puerto Rico Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.12.2023 um 16:13 |
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9.12.2023 - Flüchtlinge = Schiffbrüchige? Neue Strategie für „heiße“ Abschiebungen Künftig könnten Flüchtlinge als Schiffbrüchige angesehen werden und damit ohne Fragen wieder zurück gebracht werden. Werden Flüchtlinge künftig postwendend auf See wieder zurück zum Ursprung gebracht? Kanarische Inseln – Die Flüchtlingskrise auf den Kanaren reißt nicht ab und man hat von Januar bis Ende November fast 50.000 Flüchtlinge per Boot auf den Kanaren ankommen sehen. Das sind deutlich mehr als in der bisherigen „Cayuco-Krise“ des Jahres 2006 und fast die doppelte Menge an Flüchtlingen verglichen zum Vorjahr. Nun will die zentrale Regierung von Spanien sogenannte „heiße“ Abschiebungen durchführen. Eine Praxis, die seit Jahren auch schon in den autonomen Städten Ceuta und Melilla praktiziert wird. Dabei wird nicht gefragt, woher der Flüchtling kommt, sondern er wird dahin zurückgebracht, wo er herkam. Auf den Kanarischen Inseln müsste man diese Praxis allerdings auf das Wasser verlagern. Ein internes Dokument des Innenministeriums belegt jedoch, dass man diese Pläne wohl verfolgt. Das Dokument liegt der Tageszeitung Canarias7 wohl vor. Die Strategie auf den Kanaren soll wohl sein, die Flüchtlinge, die man auf See abfängt, als Schiffbrüchige zu betrachten. Damit sei man rechtlich auf der richtigen Seite, um diese „undokumentierten“ Fälle zu behandeln. Das Innenministerium erklärte in einer parlamentarischen Antwort diese Praxis zudem gegenüber der ERC-Fraktion als zulässig. Diese fragte die Rechtmäßigkeit an, weil im August 30 von 168 Flüchtlingen, die 80 Seemeilen vor Mauretanien abgefangen wurden, wieder in den Hafen van Saint Luis gebracht wurden, statt diese zu den Kanaren zu bringen. Der Fall sorge für Unmut bei NGOs und auch bei Mauretanien selbst, denn das Boot war vom Senegal aus gestartet und man weigerte sich diese Menschen aufzunehmen. Auch die Flüchtlinge versuchten durch Meuterei eine Deportierung in den Hafen von Saint Luis zu verhindern. Man ist überzeugt, Schiffbrüchige müssen gerettet werden Die Regierung ist jedoch überzeugt, dass die gesamte Operation einwandfrei verlief und „sowohl der nationalen, europäischen als auch der internationalen Gesetzgebung zu Menschenrechten entsprochen“ wurde. Und zwar deshalb, weil das Innenministerium in seiner Erklärung vor dem Abgeordnetenhaus im Grunde impliziert, dass auf Einwanderer die gleiche rechtliche Behandlung angewendet werden kann wie auf Schiffbrüchige. Der Falle hatte nichts mit Flüchtlingen zu tun, weil man Menschen, die auf See in Not geraten sind, rettete und daher das Recht für Schiffbrüchige angewendet werden könne. In allen Texten des internationalen Seerechts, die nichts mit illegaler Einwanderung zu tun haben, ist die Verpflichtung verankert, jede auf See gefährdete Person zu retten und so schnell wie möglich sicher an Land zu bringen. Und in diesem Sinne behauptet die spanische Regierung, dass genau das durch das Patrouillenboot „Río Tajo“ getan wurde, und ignoriert dabei jeden Hinweis auf die Einwanderungsgesetzgebung und den internationalen Flüchtlingsschutz. Es war lediglich „die Rettung eines Schiffes in internationalen Gewässern, das prekäre Navigationsbedingungen aufwies“, die Rettung wurde durchgeführt und diese „Schiffbrüchigen“ wurden anschließend an Land im Senegal in Sicherheit gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2023 um 16:09 |
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9.12.2023 - In der Nacht krachte ein Auto in den Busbahnhof Faro Maspalomas, es wurden 2 Personen verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 3:56 Uhr in der Nacht. Maspalomas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 gab es am Busbahnhof Faro Maspalomas einen Unfall. Heute Nacht um 3:58 Uhr erhielt die Notrufzentrale einen Anruf, dieser berichtete davon, dass ein Fahrzeug in eine Haltestelle des Busbahnhofs gekracht sei und die Insassen verletzt seien. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Unfallort gesendet. Die Feuerwehr musste einen Insassen aus dem Fahrzeug befreien. Zwei Personen wurden durch den Unfall verletzt. Ein Mann im Alter von 42 Jahren erlitt mittelschwere, aber multiple Prellungen, er wurde in das Uniklinikum San Roque in Maspalomas gebracht. Der zweite Mann, dessen Alter unbekannt ist, klagte über Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, er wurde durch einen Krankenwagen ebenfalls in das gleiche Klinikum gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2023 um 16:06 |
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9.12.2023 - Mehr als 15 Zwangsenteignungen in Telde, Gáldar & Las Palmas für Straßensanierungen Diverse Zwangsenteignungen in Gáldar, Telde und Las Palmas zur Sanierung von drei Straßen. Es geht um die GC-80, GC-220 und GC-800. Gran Canaria – In der letzten Sitzung des Regierungsrates von Gran Canaria wurde beschlossen, Zwangsenteignungen von mehr als 15 Grundstücke in den Städten Gáldar, Telde und Las Palmas durchzuführen, damit man die Straßen GC-80 (Telde), GC-220 (Gáldar) und GC-800 (Las Palmas) ausbauen kann, um die Straßensicherheit zu verbessern. Die anschließenden Sanierungen werden etwa 1,4 Millionen Euro ausgegeben. Welche Summe für die Eigentümer bereitsteht, ist noch offen. In den kommenden Monaten wird das Ministerium für öffentliche Arbeiten mit den entsprechenden Eigentümern über die zu zahlende Entschädigung verhandeln. Konkret geht es bei der GC-220 in Gáldar um drei Grundstücke. Diese benötigt man, um eine neue Stützmauer für die Straße zu bauen und die Zufahrt zum Ortsteil Fagajesto zu sanieren. Der allgemeine Zustand der Straße wird als sehr schlecht bezeichnet, daher ist diese Maßnahme am dringlichsten. Man rechnet hier mit Sanierungskosten von 353.600 Euro. Bezüglich der GC-80 zwischen Telde und Santa Brígida sollen vier Grundstücke betroffen sein, es geht um Grundstücke nahe dem Ortsteil Caserones Bajo. Da soll die Zufahrt so verbessert werden, dass auch die Sicherheit gewährleistet werden kann. Hier will man bis zu 575.000 Euro für die Sanierung ausgeben. Letztendlich ist dann noch die GC800 im Stadtteil Marzagán in Las Palmas an der Reihe. Hier soll es etwa ein Dutzend Enteignungen geben, damit ein Straßenabschnitt von 600 Metern Länge saniert und verbreitert werden kann. Auch hier ist die aktuelle Sicherheitslage nicht sehr gut. Durch Regenfälle der letzten Jahre hat sich die Qualität so verschlechtert, dass es die Gefahr von möglichen Erdrutschen und Einstürzen gibt. Eine Sanierung ist also auch hier mehr als angebracht. Diese Sanierung wird etwa 500.000 Euro kosten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2023 um 16:02 |
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8.12.2023 - Erdbeben-Schwarm zwischen Teneriffa und Gran Canaria 400 bis 500 Erdbeben pro Jahr zwischen Teneriffa und Gran Canaria Das National Geographic Institute (IGN) der Kanaren hat am Donnerstag einen neuen seismischen Schwarm zwischen Teneriffa und Gran Canaria registriert. Gemessen wurden die Aktivitäten wieder am dortigen Vulkan Enmedio. Innerhalb dieses seismischen Schwarms wurden bis zu sieben Erdbeben geringer Stärke lokalisiert. Die Epizentren lagen in Tiefen zwischen 25 und 30 Kilometern. Das stärkste Beben erreichte eine Magnitude von 2,3 und wurde um 19:51 Uhr in einer Tiefe von 25 Kilometern gemessen. Die Seismologen weisen jedoch darauf hin, dass die Region zwischen den Inseln Gran Canaria und Teneriffa das Gebiet mit der größten wiederkehrenden seismischen Aktivität im Archipel sei und es in den letzten Jahren durchschnittlich 30 Erdbeben pro Monat gegeben habe. ![]() IGN Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.12.2023 um 07:58 |
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8.12.2023 - Kanaren: Trotz Sturm – Migranten-Ansturm hält an Insgesamt 768 Migranten aus Nordafrika sowie aus Ländern südlich der Sahara wurden in den ersten sieben Dezembertagen vor den Kanaren von 16 Booten geholt. Selbst der Wetterumschwung und der Temperaturrückgang hält die Migranten nicht davon ab, von der afrikanischen Küste zu den Kanaren aufzubrechen. In den ersten sieben Dezembertagen sind fast 800 illegale Einwanderer an Bord von 16 Booten auf den Inseln angekommen. Durch die verstärkte Überwachung der senegalesischen Küste haben sich die Ankünfte wieder verlagert. Aus diesem Grund kommen die Boote jetzt wieder vermehrt auf Lanzarote an, wo das Aufnahmesystem total überfordert ist. Migranten-Welle überrollt die Kanarischen Inseln Doch nicht nur Ankünfte gab es in dieser Woche. Einige Auswanderwillige konnten bei ihrem Vorhaben noch rechtzeitig gestoppt werden. So hat die marokkanische Royal Navy drei Boote mit rund 150 Migranten abgefangen. Das letzte hiervon mit 54 Insassen aus Ländern südlich der Sahara und zwei Bangladeschern wurde erst am Mittwoch von einem Patrouillenschiff etwa 32 Kilometer vor der Küste nordöstlich von Tarfaya gestoppt. Die senegalesische Nationalmarine vermeldet unterdessen 30 Festnahmen von Personen, die mit zwei Booten zu den Kanaren starten wollten. ![]() Senegalesische Nationalmarine Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.12.2023 um 07:55 |
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8.12.2023 - Am Nachmittag gab es einen Wohnungsbrand in Las Palmas, dabei wurden 4 Personen verletzt, eine schwer. Der Brand wurde um 16:09 Uhr gemeldet. Las Palmas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 gab es heute Nachmittag einen Wohnungsbrand in Las Palmas. Dabei wurden vier Personen verletzt, eine davon schwer. Laut weiteren Angaben ging der Notruf um 16:09 Uhr bei der Zentrale ein, der Brand befand sich in der Calle Ingeniero Salinas, eine Nebenstraße der Av. Maritima nahe dem Strand Alcaravaneras. Bei der schwer verletzten Person handelt es sich um eine 61-jährige Frau, die zum Zeitpunkt der ersten Inaugenscheinnahme schwerste Verbrennungen an 30 % ihres Körpers vorwies. Sie wurde nach der Stabilisierung in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht, ihr Zustand wird als kritisch eingestuft. Bei den anderen drei Betroffenen handelt es sich um Männer im Alter von 27, 38 und 66 Jahren. Alle erlitten eine mittelschwere Rauchvergiftung. Der 27-Jährige und der 66-Jährige wurden in das Uniklinikum Insular gebracht und der 38-Jährige in das Uniklinikum Dr. Negrín. Die Untersuchungen zur Brandursache werden durch die nationale Polizei durchgeführt und halten noch an. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.12.2023 um 07:50 |
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8.12.2023 - Gran Canaria erwartet 15.600 Kreuzfahrt-Passagiere Die lange Brücke vom Feiertag (06.12) und der Beginn der Weihnachtsferien werden auch in den Häfen der Provinz Las Palmas zu spüren sein. Nach Schätzungen der Hafenbehörde werden hin bis zum Sonntag rund 38.000 Touristen zwischen Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura befördert. So werden mit 15.800 Passagieren im Hafen von Arrecife auf Lanzarote die meisten Kreuzfahrer auf sieben Ozeanriesen erwartet. Dem folgt mit sechs Schiffen und 15.600 Kreuzfahrern der Hafen von La Luz auf Gran Canaria. Auf Fuerteventura werden drei Kreuzfahrtschiffe mit 6.450 Passagieren einlaufen. Viele dieser Giganten wie z.B. die Marella Explorer, Azura, Balmoral, AIDAStella, Mein Schiff 1, Aurora sind Stammkunden in den Häfen. Auf Gran Canaria wird neben den Veranstaltungen in der Adventszeit wieder für viele Passagiere die Krippenlandschaft am Playa de las Canteras ein Anziehungsmagnet sein. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.12.2023 um 16:21 |
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8.12.2023- In der Nacht überschlug sich auf der GC-300 ein Auto, dabei wurde ein Mann schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 0:46 Uhr in der Nacht. Arucas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde auf der GC-300 in Arucas ein Mann im Alter von 39 Jahren schwer verletzt, als dessen Fahrzeug sich überschlug. Der Unfall ereignete sich gegen0:46 Uhr in der vergangenen Nacht, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Nach Eingang des Anrufes wurden umgehend alle Sicherheitskräfte mobilisiert, darunter Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr. Die Feierwehr musste den Mann aus dem Fahrzeug befreien und die Polizei sicherte den Unfallort. Laut weiteren Angaben erlitt der Mann eine schwere Kopfverletzung und nach der Stabilisierung wurde dieser in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht. Die Straßenverkehrswacht säuberte nach dem Abtransport des Fahrzeuges die Unfallstelle. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.12.2023 um 16:12 |
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![]() 8.12.2023 - Lokalnachrichten Mix Radio Änderungen bei Urlaubsvermietung – Die private Urlaubsvermietung wird es so wie sie jetzt auf den Kanarischen Inseln praktiziert wird, in Zukunft nicht mehr geben. Laut der zuständigen Ministerin für Tourismus, Jessica de Léon, gibt es zu viele Angebote im Gegensatz zum fehlenden Wohnraum für Bürger des Archipels. Ein entsprechender Gesetzesvorschlag wird aktuell zusammen mit den Vereinigungen für Urlaubsvermietung und den Gemeinden erarbeitet. Über Inhalte und Änderungen ist bisher noch nichts Konkretes bekannt. Das neue Gesetz soll ab 2025 in Kraft treten. Mehr Eintrittsgelder – Der Eintritt in die Tourismuszentren Lanzarotes wird teurer. Das hat das Cabildo der Insel angekündigt. Bisher sind z.B. in den Feuerbergen 12 Euro pro Person für einen Besuch fällig. 2024 wird der Eintritt 20 Euro pro Person kosten. Die Ankündigung hat auch intensive Kritik anderer Tourismusverbände verursacht, die im Hinblick auf den Gesamtgewinn aus 2022 in Höhe von 4,5 Millionen Euro, die Preiserhöhung für überzogen halten. Neue Touristen aus Amerika – Sie nennt sich Sociedad de Promoción Exterior de Lanzarote, kurz SPEL, und ist für die Vermarktung des Urlaubsziels zuständig. Jetzt hat die SPEL für eine Summe von 250.000 Euro eine Vereinbarung mit der spanischen Fluggesellschaft IBERIA unterschrieben. Diese Vereinbarung sieht Flugrouten von Nord Amerika, Argentinien und Kolumbien nach Lanzarote vor. Mit Zwischenstop auf dem Terminal 4 in Madrid sollen Urlauber direkt auf die Insel geflogen werden. Direkt von Frankreich und der Schweiz soll EasyJet Urlauber nach Lanzarote fliegen. Dafür hat SPEL eine Vereinbarung in Höhe von 110.000 Euro mit der Fluggesellschaft unterschrieben. Endlich Erdwärme – Auf Gran Canaria soll das erste Erdwärmekraftwerk entstehen. Dafür stehen rund 30 Millionen Euro bereit. In den Gemeinden Valsequillo, Ingenio, Agüimes und Telde wird noch nach dem idealen Standort dafür gesucht. Bereits 2017 gab es eine Machbarkeitsstudie. Das Ergebnis ist eine nicht versiegende Energiequelle, für die auf Gran Canaria bis zu 2.000 Meter tief gebohrt werden müsste. Als Vorbild dienen bereits funktionierende geothermische Kraftwerke auf Island und auf den Azoren. Sie sorgen bereits für eine 40%ige Energieversorgung. Zusammen mit Wind und Sonnenkraft könnte Gran Canaria damit eine annähernd 100%ige Versorgung durch erneuerbare Energiequellen sicherstellen. Briten auf dem Vormarsch – Jeder dritte britische Urlauber wählt für seinen Urlaub Spanien. Das geht aus einer aktuellen Zahlenerhebung hervor, veröffentlicht auf einer der drei großen Touristikmessen in Europa – der World Travel Market in London. Das Ergebnis trotzt jeder Prognose der letzten Jahre. Weder der Brexit, noch die hohe Inflation sorgen für einen Abschwung beim Tourismus in Groß Britannien. Dementsprechend waren auch die Vertreter der Kanarischen Inseln auf der WTM positiv gestimmt, als es um die Prognosen für die aktuelle Wintersaison geht. Seit Jahresbeginn haben bereits 11% mehr Briten Urlaub auf dem Archipel gemacht als im gleichen Zeitraum letztes Jahr. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 08.12.2023 um 16:08 |
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7.12.2023 - Tigermücken-Alarm auf Gran Canaria und Teneriffa Asiatische Tigermücken sind berüchtigte Überträger von schweren Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika, Gelbfieber oder Chikungunya Mücken sind schon echte Plagegeister. Doch Mücke ist nicht Mücke. Eine Art, die sich aktuell in Europa ausbreitet, ist die Asiatische Tigermücke. Die Kanaren werden bereits seit 2013 auf die Erkennung dieser Mückenart überwacht. Mehr als 635 Fallen wurden bereits an strategischen Punkten installiert. Nun wurden zwei weitere Exemplare in den Kreuzfahrtterminals der Häfen von Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Teneriffa gefunden. Dieser Fund hat dazu geführt, dass das entomologische Erkennungssystem der Kanaren in diesem Jahr bereits fünfmal aktiviert werden musste. In diesen Tagen wurden in den Kreuzfahrtterminals von Santa Cruz auf Teneriffa und Las Palmas auf Gran Canaria zusätzliche Fallen installiert. Beide Hafenbehörden wurden zudem aufgefordert, das Gebiet zu reinigen, um stehendes Wasser zu vermeiden, in dem die Weibchen ihre Eier legen. Das Team für Überwachung und öffentliches Gesundheitswesen sowie das Institut für Tropenkrankheiten der Universität La Laguna führen bereits erste Präventionsmaßnahme durch und erweitern die Platzierung von Fallen an anderen Stellen als den im üblichen Protokoll festgelegten. Auf Fuerteventura und La Palma gilt die Asiatische Tigermücke bereits als ausgerottet. Derzeit sind Lanzarote, La Graciosa, El Hierro und La Gomera die Inseln, auf denen die Gelbfiebermücke noch nicht entdeckt wurde. ![]() Foto: Regierung der Kanarischen Inseln Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.12.2023 um 16:00 |
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7.12.2023 - Urlauber auf Teneriffa per Heli von Felshang gerettet Zwei Gleitschirmpiloten und einen Wanderer auf Teneriffa gerettet Die Rettungskräfte der Kanaren hatten am Mittwoch, dem Tag der Verfassung, einen recht arbeitsreichen Feiertag. Auf Teneriffa mussten gleich zwei Gleitschirmpiloten per Hubschrauber gerettet werden. Hiervon besonders kompliziert war die Rettung eines Gleitschirmfliegers aus Polen in einem felsigen Gebiet der Gemeinde Adeje. Laut den Rettungskräften blieb dessen Schirm an der Kante eines Felsens hängen. Ereignet habe sich der Vorfall gegen 13.00 Uhr im oberen Teil des Barranco del Infierno. Nach dieser Rettung wurde der Mann zum Heliport der Feuerwehr in Adeje gebracht, wo ein Krankenwagen auf ihn wartete. Allerdings lehnte er medizinische Hilfe ab, da er unverletzt war. Nur wenige Minuten später kam es zu einem weiteren Unfall mit einem Gleitschirm in der Gemeinde. Eine 47-Jährige zog sich bei einem Sturz verschiedene Verletzungen zu. Sie wurde im Krankenwagen ins Hospital Universitario Hospiten Sur gebracht. Zu einem weiteren Einsatz wurden die Rettungskräfte um 14.20 Uhr gerufen. Ein 73-jähriger Wanderer sei in der Nähe des Aussichtspunkts Fuente del Lomo in Santa Cruz de Teneriffa gestürzt und konnte seinen Weg nicht mehr fortsetzen. Er wurde von der Feuerwehr aus dem Gelände geholt und anschließend ins Hospital Universitario Hospiten Sur gebracht. ![]() Screenshot | 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.12.2023 um 14:48 |
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7.12.2023 - Goldene Dezembertage stehen Gran Canaria bevor Das Wochenende bietet auf Gran Canaria goldene Dezembertage mit tollem Wetter Viel Sonne und wenig Wolken, dazu steigende Temperaturen am Wochenende. Gran Canaria – Uns stehen ein paar goldene Dezembertage bevor, denn das Wetter schwenkt auf Gran Canaria wieder in die Richtung „Sommer“. Ab dem heutigen Donnerstag verbessert sich die Wettersituation bereits zusehends. Lediglich auf der Nordseite der Insel wird es noch Wolken geben, die teilweise auch etwas dicker sein können. Zudem wird es in den mittleren Lagen der Nordseite noch zu einzelnen Nebelfeldern kommen. Ab dem morgigen Freitag bessert sich die Situation noch weiter, auch auf der Nordhälfte der Insel. Die Sonne setzt sich immer stärker durch und auch die Temperaturen werden ansteigen. Ab Samstag ist es dann fast durchweg sonnig auf Gran Canaria. Ein paar wenige Schafwollen wird es auf der Nordseite der Insel aber noch geben. Die Temperaturen steigen noch etwas weiter an und erreichen im Norden bis zu 26 °C und im Süden bis zu 28 °C. Der Sonntag bietet nochmals mehr Sonne und keinerlei Wolken. Die Temperaturen dazu werden ähnlich wie am Samstag ausfallen. Wenn der Trend anhält, bleibt es bis mindestens Mittwoch in der kommenden Woche „sommerlich“ auf Gran Canaria. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.12.2023 um 14:42 |
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7.12.2023 - UD Las Palmas gewann am Abend die 2. Runde des Copa del Rey und steht damit in Runde 3! In Runde 3 könnte man auch auf CD Teneriffa treffen... Navarra / Las Palmas – Gestern fand die zweite Runde des Copa del Rey, also des spanischen Fußballpokals, statt. UD Las Palmas musste in Tudelano in Navarra ran. Das Team von Gran Canaria konnte in der letzten Sekunde der Nachspielzeit den Sieg einfahren. Das Team startete in der ersten Hälfte mit einem Tor durch Kaba in der 38. Minute und ging damit in Führung, doch der Gastgeber fackelte nicht lange und erzielte in der 42. Minute durch einen Elfmeter von Joel Rodríguez den Ausgleich. In der zweiten Hälfte war es ein recht ausgeglichenes Spiel und beide Team hatten Chancen den nächsten Treffer zu markieren. 1:1 hieß es nach 90 Spielminuten, daher ging es in die Verlängerung. Da sah es letztendlich fast danach aus, als müsste ein Elfmeterschießen her, doch dann hatte Minur in der 124. Minute den goldenen Treffer am Schuh und Las Palmas gewann mit dem Schlusspfiff 2:1 bei Tudelano. Damit steht das Team in der dritten Runde des Copa del Rey ebenso wie CD Teneriffa, die bei Deporitivo la Coruña zu Gast waren, aber auch durch die Verlängerung mussten. Die Auslosung der dritten Runde findet am 12. Dezember 2023 statt, dann könnte es sogar zu einem kanarischen Derby kommen. Die Spiele der dritten Runde finden rund um den 7. Januar 2o24 statt. Das sagt Trainer García Pimienta García Pimienta sprach nach dem Spiel im Ciudad de Tudela mit UD Radio. Der Trainer der Gelben äußerte sich zum Sieg: „Ja, die Runde war hart, wie erwartet. Wenn man ein Pokalspiel gegen einen unterklassigen Gegner mit vollem Stadion und intensiver Unterstützung spielt, gleicht der Ehrgeiz des unterklassigen Teams dem der Primera División“. Einige seiner weiteren Aussagen: „Am Ende möchte man, dass sich alles, was in der Woche besprochen wurde, auf dem Spielfeld widerspiegelt, was nicht einfach ist. Der Enthusiasmus des unterklassigen Teams gleicht vielen Situationen. Diese Spiele sind sehr schwer umzusetzen, und ich bin beeindruckt von der Anstrengung“. „Es gab viele Spieler, die nicht viel Spielzeit hatten, und es ist sehr schwierig, in so ein Spiel einzusteigen. Ich glaube, unter Berücksichtigung all dieser Handicaps hat das Team gut gekämpft, und wir sind in die nächste Runde gekommen“. „Es ist klar, dass wir alles bis zum Ende versucht haben, zweifellos, aber auch Tudelano hatte seine Chancen, besonders im Konter. Wir wussten, dass, wenn es zum Elfmeterschießen gekommen wäre, hätte alles passieren können. Wir wollten weiterkommen, und unser Durchhaltevermögen hat sich ausgezahlt“. „Vielleicht war es die unklarste Chance im Spiel. Ich denke, Munirs Glaube und der Wunsch, hart zu schießen, führten dazu, dass der Torwart den Ball nur berühren und irgendwie ablenken konnte, aber der Ball ging rein. Wir sind glücklich, weil sich am Ende niemand daran erinnern wird, wie es passiert ist, sondern dass wir in die nächste Runde gekommen sind“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.12.2023 um 14:37 |
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7.12.2023 - Am Abend wurde ein Fußgänger von einem Auto in Las Palmas de Gran Canaria angefahren und schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 21:26 Uhr am Abend. Las Palmas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde bei einem Unfall in Las Palmas de Gran Canaria am Abend ein 46-jähriger Fußgänger schwer verletzt. Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 21:26 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtete davon, dass in der Straße Diego Betancor Suárez (Stadtteil beim 7 Palmas) ein Mann von einem Auto angefahren wurde. Entsprechende Notfallteams wurden zum Unfallort geschickt. Vor Ort stellten die Retter bei dem angefahrenen Mann eine schwere Kopfverletzung fest und nachdem dieser stabilisiert war, wurde er in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang eingeleitet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.12.2023 um 14:33 |