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16.1.2024 - Alle Flughäfen der Kanaren, außer La Palma, stellten 2023 einen neuen Rokord bei den Passagierzahlen auf.

Die Flughäfen der Kanaren haben das Geschäftsjahr 2023 mit einem Passagieraufkommen von 48.436.168 abgeschlossen. Dies entspricht einem Zuwachs von 11,4 % verglichen zum Jahr 2022. Solche Fluggastzahlen haben die Kanarischen Inseln in der gesamten historischen Aufzeichnung nie erreicht.

Der Präsident und CEO von Aena, Maurici Lucena, betonte, dass „diese Rekordzahlen im Luftverkehr von grundlegender Bedeutung für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Spaniens sind. Wir sollten uns alle dazu gratulieren. Auch die Fluggesellschaften, die wie Aena unter den harten Folgen der Pandemie gelitten haben und nun mehr Passagiere befördern als je zuvor.“

Alle Flughäfen der Kanarischen Inseln, mit der Ausnahme von La Palma, stellten einen neuen Rekord auf. Von der Gesamtzahl der im Jahr 2023 registrierten Reisenden entfielen 48.032.586 Passagiere auf kommerzielle Flüge, davon reisten 19.786.047 auf Inlandsflügen, 10,6 % mehr als im Jahr 2022, und 28.246.539 reisten auf internationalen Flügen, was einem Anstieg von 12,2 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

Im gesamten Jahr wurden 30.692 Tonnen Waren transportiert, 1,8 % weniger als im Vorjahr.

Gran Canaria lag, wie eigentlich immer, an der Spitze (Einzelheiten stehen HIER im verlinkten Artikel), danach folgt Teneriffa Süd mit 12.337.244 und einem Plus von 14 %. Der Flughafen César Manrique-Lanzarote registrierte 8.212.943 Passagiere (+11,7 %); Teneriffa Nord-Stadt La Laguna, 6.120.550 Passagiere (+10 %) und Fuerteventura 6.020.413 (+6,7 %). La Palma, 1.368.821 (+4,7 %) und El Hierro, 301.241 (+10,1 %). Der Flughafen La Gomera verzeichnete mit 113.318 Passagieren und einem Plus von 19,1 % das höchste prozentuale Wachstum im Vergleich zum Vorjahr.

Die Daten vom Dezember 2023 auf den Flughäfen der Kanaren

Im letzten Monat des Jahres verzeichneten die kanarischen Flughäfen 4.459.312 Reisende, 7,4 % mehr als im Dezember letzten Jahres.

Von der Gesamtzahl der Passagiere auf kommerziellen Flügen (4.430.240) waren 1.641.007 Passagiere Inlandspassagiere, 4,6 % mehr. Und 2.789.233 stammten aus dem internationalen Verkehr, was einem Anstieg von 10,4 % gegenüber dem gleichen Monat im Jahr 2022 entspricht.

Die Flughäfen der Inseln mit dem höchsten Passagieraufkommen waren Gran Canaria mit 1.350.646 (+6,1 %), Teneriffa Süd mit 1.219.011 (+11,6 %) und César Manrique-Lanzarote mit 702.865 (+8,2 %).

Dahinter folgt der Flughafen Fuerteventura mit 518.557 (+3,5 %). Teneriffa Nord – Stadt La Laguna mit 507.168 (+3,9 %). La Palma mit 128.347 (+10,7 %). El Hierro mit 24.003 (+9,4 %) und La Gomera mit 8.715 Passagieren (+4,3 %).

Laut Aena betrug die transportierte Ware insgesamt 2.821 Tonnen, 0,6 % mehr als im Dezember 2022. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.01.2024 um 16:00

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16.1.2024 - Netflix dreht „The Road Trip“ in San Mateo

Die britische Serie "The Road Trip" wird von Netflix auch in San Mateo gedreht....
Die britische Serie dreht sich um einen Roadtrip von UK nach Spanien.


San Mateo – Der Streamingdienst Netflix ist mal wieder auf Gran Canaria unterwegs, diesmal in San Mateo. Die ersten Dreharbeiten des Jahres von Netflix auf Gran Canaria beinhalten die Serie „The Road Trip“. Die Serie stammt von britischen Filmemachern.

Die Schauspielerin Emma Appleton, die in der Geschichte neben Laurie Davidson und David Jonsson die Hauptrolle spielt, wird durch die Straßen der Gemeinde laufen. Laut „San Mateo al día“ hat das Team die Orte El Rescate Restaurant, Herbolario Hedra und die Calle Principal ausgewählt.

Die Geschichte handelt vom Leben von Addie (Appleton) und ihrer Schwester, die auf dem Landweg nach Spanien reisen, um an der Hochzeit einer Freundin teilzunehmen. So werden sie sich auf diesem „Roadtrip“ an einige Erlebnisse erinnern und Momente teilen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.01.2024 um 15:57

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Info
16.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Urlauberrekord – Im letzten Jahr haben 14,1 Millionen Touristen ihren Urlaub auf den Kanarischen Inseln verbracht. Mit diesem Ergebnis schließt Tourespana die Jahresbilanz 2023 und vermeldet einen neuen Rekord – eine Million mehr Urlauber als 2019 vor der Pandemie. Teneriffa und Gran Canaria verzeichneten die größten Zuwächse mit 5,6 Millionen bzw. 3,6 Millionen Besuchern. Der britische Markt bleibt der wichtigste, während andere europäische Märkte, wie Deutschland und die nordischen Länder, Rückgänge verzeichnen. Enaire, der nationale Flugsicherungsdienst, verzeichnet 2023 einen historischen Rekord von 2,2 Millionen Flügen in ganz Spanien, wobei 380.000 Flüge auf den Kanaren gestartet oder gelandet sind.

Sturmwarnung – Der spanische Wetterdienst AEMET hat für die beiden Inseln La Palma und Teneriffa eine Sturmwarnung ausgegeben. Auf diesen beiden Inseln muss mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometer pro Stunde gerechnet werden. Für die anderen Inseln des Archipels gilt eine Vorwarnung. Lanzarote und Fuerteventura werden laut der Prognose der Meteorologen von AEMET vom Sturmtief nicht betroffen sein. Auf Gran Canaria wird es nur im Nordwesten starke Windböen geben.

Castillo Guanapay wird Museum – Das Castillo de Guanapay bei Teguise auf Lanzarote soll bis 2025 zum kulturellen Museum für die Inselgeschichte umgewandelt werden. In der Burg sollen in einem Bereich die bereits vorhandenen Fundstücke der Piraterie weiterhin ausgestellt bleiben. Andere emblematischer Gebäude in Teguise, wie z.B. der Palacio Spínola, der Friedhof und die Casa Torres sollen bis 2025 restauriert und dann als Kulturgut Spaniens deklariert werden. Burg, Friedhof, Palacio Spínola und Casa Torres sollen in Zukunft für historische Inselführungen zur Verfügung stehen und Besuchern die Geschichte Lanzarote veranschaulichen.

Sex am Steuer wird teuer – Ein Drittel aller Spanier hatten schon mal Sex im eigenen Auto. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, durchgeführt von einer spanischen Versicherung. Dabei sieht das spanische Verkehrsgesetz sexuelle Handlungen am Steuer nicht als Straftat, sondern als Ordnungswidrigkeit und verhängt Geldbußen von bis zu 600 Euro und sechs Punkte Abzug auf dem Führerscheinkonto. In Malaga ist jetzt ein Autofahrer zu einer Geldbuße von 750 Euro verdonnert worden – dort greift ein Gesetz der örtlichen Vorordnung – diese untersagt sexuelle Handlungen innerhalb von 200 Metern zu einem Wohngebiet.

Gas wird teurer – Um 5% steigt der Preis für Butangas ab heute. Die große Butangasflasche kostet mit der Preiserhöhung ab sofort 15,89 Euro. Das ist der zweite Preisanstieg in den vergangenen sechs Monaten nachdem der Gaspreis in 2023 regelmäßig gefallen war. Die Überprüfung erfolgt alle zwei Monate und basiert auf den internationalen Marktpreisen für Propan und Butan, den Frachtkosten und dem Wechselkurs Euro zu Dollar.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 16.01.2024 um 15:53

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15.1.2024 - Gran Canaria registrierte 2023 so viele Fluggäste wie noch nie in der Geschichte

Noch nie hat Gran Canaria in einem Jahr so viele Fluggäste wie im Jahr 2023 empfangen....
Weniger Deutsche und Skandinavier, dafür gab es andere Fluggäste.


Gran Canaria – Der Flughafen von Gran Canaria hat das Jahr 2023 mit einem neuen historischen Rekord bei den Fluggästen abgeschlossen. Fast 14 Millionen Passagiere zählte man bis Ende Dezember am Flughafen Gando, genauer gesagt 13.961.638 an der Zahl. Verglichen mit 2021 gab es damit einen Anstieg von 12,4 % und zu 2022 waren es noch immer 5 % mehr.

„Noch nie zuvor hat der Flughafen so viele Menschen empfangen, und wir können uns glücklich schätzen. In diesem Fall glaube ich, dass das Engagement, das wir für die Diversifizierung unserer touristischen Emissionsmärkte eingegangen sind, wichtig war, da wir in der Lage waren, die Rückgänge in Märkten wie dem deutschen oder dem nordischen Markt durch die Einbindung von Kunden aus anderen Ländern zu kompensieren, dadurch haben wir unsere Abhängigkeit von traditionellen Märkten verringert“, sagte der Tourismusminister von Gran Canaria, Carlos Álamo.

„Andererseits beeinflusst auch die Tatsache, dass wir noch nie zuvor eine Anbindung wie jetzt hatten und so viele Flughäfen direkt und ohne Zwischenstopps mit der Insel verbunden sind. Am Ende kommt es darauf an, dass der Ort belegt wird, unabhängig davon, woher der Kunde kommt, und dass wir dennoch den Umsatz und das Einkommensniveau der Destination steigern können, was für uns Priorität hat“, fügte er hinzu.

Laut den Abschlussdaten der Flughafenbetreibergesellschaft AENA belegt Gran Canaria mit dem Passagieraufkommen den sechsten Platz in ganz Spanien. Vorne liegt natürlich der Hauptstadtflughafen von Madrid mit 60.220.984 Passagieren. Danach folgt Barcelona mit rund 49,9 Millionen und Mallorca mit rund 31,1 Millionen. Der Flughafen Malaga landete mit knapp 22,3 Millionen Passieren auf dem vierten Platz und Alicante erreichte 15,7 Millionen für Platz fünf.

Der bisherige Rekord auf Gran Canaria wurde im Jahr 2019 aufgestellt. Damals wurden 13.261.405 Passagiere auf dem Flughafen registriert. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.01.2024 um 07:02

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15.1.2024 - Kanaren schreiben Rekord: 48,4 Mio. Fluggäste in 2023

So viele Passagiere wie noch nie auf den Flughäfen der Kanaren

Die Flughäfen der Kanaren schlossen 2023 mit einem Passagier-Rekord. Sage und schreibe 48.436.168 Fluggäste verzeichneten die Inseln im vergangenen Jahr. Dies sind laut Aena 11,4 % mehr als noch im Vorjahr.

Der Präsident von Aena, Maurici Lucena, hat betont, dass die Rekordzahlen im Luftverkehr für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Spaniens von grundlegender Bedeutung sind. Wir können uns alle dazu gratulieren nach den harten Zeiten der Pandemie für die Flughäfen und Fluggesellschaften.

Wie Aena heute in einer Erklärung berichtete, verzeichneten die Flughäfen Gran Canaria, Teneriffa Süd, Teneriffa Nord, Lanzarote, El Hierro und La Gomera in 2023 Passagierrekorde. Von der Gesamtzahl der Reisenden im vergangenen Jahr entfielen 48.032.586 Passagiere auf kommerzielle Flüge davon 19.786.047 auf Inlandsflüge und 28.246.539 auf internationale Flüge.

Gran Canaria verzeichnete die höchste Passagierzahl

Der Flughafen von Gran Canaria erreichte mit 13.961.638 Fluggästen die höchste Passagierzahl. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 12 Prozent, heißt es in der Pressemitteilung. Teneriffa Süd folgt mit 12.337.244 Reisenden und einem Plus von 14 %.

So viele Passagiere wie noch nie auf den Flughäfen der Kanaren

Der Flughafen von Lanzarote erreichte mit 8.212.943 Passagieren ein Plus von 11,7 %. Dem folgt Teneriffa Nord mit einem Plus von 10 % bei 6.120.550 Fluggästen. Fuerteventura 6.020.413 (+6,7 %), La Palma 1.368.821 (+4,7 %), El Hierro 301.241 (+10,1 %) und La Gomera erzielte mit 113.318 Passagieren und 19,1 % mehr das höchste prozentuale Wachstum im Vergleich zum Vorjahr.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.01.2024 um 17:15

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15.1.2024 - Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall

Teneriffa – Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen wurden fünf Personen verletzt, zwei davon schwer, wie die kanarische Notrufzentrale mitteilte. Der Unfall ereignete sich am vergangenen Freitag gegen 00:12 Uhr auf der TF-31 bei Kilometer 2 auf der Durchfahrt durch Puerto de la Cruz. Ein Fahrzeuginsasse musste von der Feuerwehr aus einem der Autos befreit werden. Eine 49-jährige Frau und ein 44-jähriger Mann erlitten bei dem Zusammenstoß schwere Bauchverletzungen und wurden mit Krankenwagen in die Krankenhäuser Hospital Universitario de Canarias und Nuestra Señora de la Candelaria gebracht. Zwei junge Männer im Alter von 21 Jahren wurden mit mäßigen Verletzungen am Bauch zunächst am Unfallort behandelt und anschließend in die Klinik San Juan de Dios gebracht, wohin auch ein 54-jähriger Mann mit einem leichten Nackentrauma eingeliefert wurde. Die Guardia Civil hat das entsprechende Unfallprotokoll erstellt.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 15.01.2024 um 17:12

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15.1.2024 - Besatzungsmitglieder eines Drogenschmugglerbootes verhaftet

El Hierro – Die Nationalpolizei und die Guardia Civil haben in Zusammenarbeit mit der Steuerbehörde vier Besatzungsmitglieder eines Schnellbootes, das 500 Kilogramm Kokain transportierte, verhaftet. Der Einsatz erfolgte am vergangenen 5. Januar bei einer Routinepatrouille, die von Zollbeamten im Südwesten des Archipels durchgeführt wurde. Gegen 13:30 Uhr entdeckte das Patrouillenboot in der Nähe von El Hierro ein kleines Schlauchboot mit Außenbordmotor, dass sich außerhalb des für diesen Schiffstyp vorgesehenen Seeraums befand. Als sich die Beamten dem verdächtigen Boot näherten, begann der Fahrer Ausweichmanöver zu machen, woraufhin eine Verfolgungsjagd begann. Nachdem das flüchtige Boot gestoppt werden konnte, fanden die Zollbeamten an Bord mehrere wasserdichte Säcke, in denen sich 519 Kilo Kokain befanden, sowie Kanister voller Benzin und Lebensmittel. Die Besatzungsmitglieder wurden verhaftet und zusammen mit der beschlagnahmten Ladung auf das Patrouillenboot gebracht und im Hafen von Las Palmas dem zuständigen Gericht übergeben.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 15.01.2024 um 17:10

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15.1.2024 - Vandalen auf Gran Canaria fackeln Migranten-Boote ab

Es ist nicht das erste Mal, dass Boote mit denen Afrikaner auf illegaler Weise nach Gran Canaria gelangt sind abgefackelt werden, so der Sicherheitsrat der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana José Carlos Álamo.

Auch am Sonntag sind auf einem Lagerplatz in San Fernando de Maspalomas im Süden von Gran Canaria wieder verlassene Boote in Flammen aufgegangen. Die dichten Rauschwaden waren kilometerweit sichtbar.

Der Platz wird seit 2020 zur Lagerung von Pateras und anderen Abfällen genutzt und schon sehr oft kam es dort zu Brandstiftungen. Der aktuelle Fall erreichte aber größere Sichtbarkeit, da mehrere Migranten-Boote brannten.

Die Feuerwehr der Gemeinde war seit der Alarmierung gegen 18:30 Uhr auf dem Platz, der weit entfernt von Wohngebieten liegt im Einsatz.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.01.2024 um 11:54

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15.1.2024 - Großbrand in San Fernando – Holzboote & Sonnenliegen abgebrannt!

Bei einem Großbrand in San Fernando sind Holzboote von Flüchtlingen & Sonnenliegen in Brand geraten....
Das Feuer wurde gegen 18:00 Uhr gemeldet


San Bartolome de Tirajana - Gestern gab es auf einer Lagerfläche hinter der Markthalle von San Fernando einen Großbrand. Auf der Lagerfläche wurden Boote von Flüchtlingen gelagert, bis diese zerstört werden sollten. Zudem befanden und befinden sich dort die alten Sonnenliegen der Strände rund um Maspalomas.

Gegen 18 Uhr stieg eine große schwarze Rauchwolke am Himmel auf, diese war kilometerweit zu sehen. Es gab diverse Anrufe bei der Notrufzentrale. Laut diversen Medienbereichen sind durch die Flammen viele Holzboote betroffen gewesen, durch deren Material konnten sich die Flammen ungehindert ausbreiten. Die Feuerwehr von San Bartolomé de Tirajana war jedoch schnell vor Ort. Eine nahegelegene Hochspannungsleitung hat die Löscharbeiten aber auch behindert, denn bei einem Ausfall der Leitung wären diverse Gebiete der Gemeinde ohne Strom gewesen.

Die Feuerwehr brachte die Situation dennoch schnell unter Kontrolle. Das komplette Ablöschen wird jedoch etwas Zeit beanspruchen, da die ausgebrannten Boote übereinander gestapelt waren und im inneren Schwelbrände durchaus möglich sind.

Es ist der zweite Brand in dieser Art auf den Kanaren binnen weniger Tage. Vor wenigen Tagen brach ein Feuer auf einer Kompostierungsanlage in Arona auf Teneriffa aus, dieses hatte binnen weniger Stunden vier Hektar des Geländes eingenommen. Dort werden die gesamten Arbeiten mehrere Wochen benötigen, heißt es aus Sicherheitskreisen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.01.2024 um 11:47

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15.1.2024 - Anwohner der Triana fordern 2.000 € Schadenersatz wegen Lärmbelästigung zum Königstag

Schadenersatz wegen Lärmbelästigung zum Königstag in der Triana gefordert, Stadt Las Palmas lehnt ab!...
Die Stadtverwaltung lehnt alle Forderungen ab.


Las Palmas – Mal wieder sorgen die Anwohner der Triana in Las Palmas für Streit und Stress. Denn diese hatten am 22. Dezember 2023 eine Petition eingereicht, die dazu aufgefordert hatte, die Feierlichkeiten zur „Noche de Reyes“, also die am 5. Januar 2024, nicht stattfinden zu lassen, ansonsten würde man einen Schadenersatz in Höhe von 2.000 € pro Tag beanspruchen. Der zuständige Stadtrat, José Eduardo Ramírez, hat dies zurückgewiesen. Die Anwohner forderten neben den 2.000 € auch zusätzlich Schadenersatz für möglichen Sachschaden, der nicht beziffert wurde.

Ramírez erwiderte: „Wir sind dagegen, es gibt keinen begründeten Hinweis darauf, welcher Maßstab zur Quantifizierung angeblicher Schäden verwendet wurde, die keinen Platz oder keine Grundlage haben. Zum Zeitpunkt der Klageerhebung konnten solche Schäden nicht nachgewiesen werden“.

Die Forderung der Anwohner bestand darin, die Installation von Bars und Lautsprechern auf öffentlichen Straßen zu verhindern, keine Konzerte zu genehmigen und „Menschenansammlungen sowie Alkoholkonsum und andere zusätzliche und indirekte Auswirkungen“ zu vermeiden. Die Stadt verwies auf die Organisation der Veranstaltung: „Das Vorgehen des Stadtrats von Las Palmas de Gran Canaria war respektvoll und gewissenhaft, indem es die Sicherheit und die Organisation des Personenstroms gewährleistete und dabei Traditionen und Grundrechte wie das sogenannte Versammlungsrecht respektierte. Ohne zu vergessen, dass temporäre Volksfeste grundsätzlich als notwendig für die Stadt angesehen werden, da sie Teil unserer Kultur sind“, heißt es in der Ablehnung weiter.

Die Stadt lehnt alles ab

Es wurden akustische Schallemissionsbegrenzer auf jeder Bühne installiert sowie geräuscharme Stromaggregate eingesetzt. Auch wurden die Konzertzeiten verkürzt. „Es sollte auch beachtet werden, dass in diesem speziellen Bereich bereits unter normalen Bedingungen hohe Lärmpegel zu verzeichnen sind, die zu diesen Zeitpunkten sogar noch höher sind“, heißt es von der Stadt weiter.

Zudem verweist die Stadt auch darauf, dass keinerlei Verfahrensfehler bei der Genehmigung der Veranstaltung geschehen sind und dass selbst im Fall eines möglichen Schadenersatzanspruchs dieser individuell beanstandet werden muss. Dazu ist ein individueller Nachweis aus jeder betroffenen Wohnung über einen längeren Zeitraum notwendig. Dies muss als „Nachweis des Schadens über die Zeit mit anhaltender Lärmbelästigung geschehen“.

„Die Beschwerdeführer haben das Recht, mit der Methodik nicht einverstanden zu sein, aber dies verletzt kein Grundrecht“, heißt es in dem Schreiben abschließend.

Gegen diesen Beschluss kann innerhalb einer Frist von zwei Monaten Berufung beim Verwaltungsgericht eingelegt werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.01.2024 um 11:43

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15.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Bürgerbeschwerde abgelehnt – Im Stadtteil Triana in Las Palmas auf Gran Canaria haben Anwohner eine Petition eingereicht um Feierlichkeiten zu Weihnachten und zu den heiligen drei Königen am 5. Januar in Zukunft zu verhindern. Dieses Anliegen ist jetzt vom Stadtrat abgelehnt worden. Mit der Petition gab es auch eine Forderung von 2.000 Euro pro Anwohner für die Störungen der vergangenen Feierlichkeiten. Das letzte Wort ist zu diesem Thema noch nicht gesprochen – gegen die Entscheidung des Stadtrates kann Einspruch beim obersten Verwaltungsgericht eingereicht werden.

Kompostieranlage brennt weiterhin – Helikopter und schwere Maschinen kühlen das Feuer in der Kompostieranlage von Teneriffa ab. Die Löscharbeiten haben sich gestern auf den Sektor 1 konzentriert – mehrere Müllberge sind mit schwerem Gerät verteilt worden um Brandherde gezielter löschen zu können. Das Feuer ist am Donnerstag ausgebrochen und betrifft 100.000 Tonnen pflanzlichen Materials. Insgesamt sind rund 3,5 Hektar Fläche von den Flammen betroffen. Die Gefahr von giftigen Gasen besteht nicht mehr. Dieser Bereich konnte auf der Kompostieranlage am Wochenende gelöscht werden.

Flüchtlingsboote in Flammen – Hinter dem Markt von San Fernando bei Maspalomas auf Gran Canaria ist gestern eine schwarze Rauchsäule in den Himmel gestiegen. Heute steht fest: Brandstifter haben das Grundstück, auf dem die Flüchtlingsboote der letzten Monate gelagert worden sind, angezündet. Das Feuer war bereits gestern Abend unter Kontrolle. Gefahr für Anwohner bestand zu keiner Zeit.

500 Kilo Kokain beschlagnahmt – Das Video, dass die Küstenwache auf ihrer Webseite bereitgestellt hat, zeigt eine filmreife Verfolgungsjagd. Die beiden Besatzungsmitglieder in dem Festrumpfschlauchboot hatten auch allen Grund dazu dem Zugriff durch die Zollfahndung zu entkommen. An Bord befanden sich 22 Kokain Pakete mit einem Gesamtgewicht von 500 Kilogramm. Allen Bemühungen zum Trotz könnten die beiden marokkanischen Drogenlieferanten gestellt werden – das Boot der Küstenwache hatte einfach mehr Treibstoff zur Verfügung. Den Tätern drohen jetzt eine siebenstellige Geldstrafe und mehrere Jahre Gefängnis.

Umweltkatastrophe an Spaniens Küsten – 25 Tonnen Plastikpellets hat ein Frachter im Dezember im Norden Spaniens vor der Küste verloren. Die weißen Mini-Kugeln, sogenannte Pellets, sind fast so groß wie Linsen und dienen zur Herstellung von Plastikteilen. Die Strömung spülte diese jetzt an die Strände. Auch die Kanarischen Inseln sind davon betroffen. Die Zentralregierung organisiert jetzt deswegen ein Social Media Kampagne auf TikTok, WhatsApp und Instagram um die Bevölkerung zu sensibilisieren und Säuberungskationen zu organisieren.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 15.01.2024 um 11:39

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14.1.2024 - Kanaren lösen Sturm-Warnung „Stufe Orange“ aus

Die westlichen Inseln der Kanaren sowie Gran Canaria sind zum Wochenstart wieder in höchster Alarmbereitschaft

Mit gleich zwei Wetterwarnstufen starten die Kanaren in die neue Woche. Hiervon gilt bereits am Montag auf La Palma sowie im Norden von Teneriffa gelbe Warnung wegen heftigen Winden um 70 km/h.

Ab Dienstag wird es dann auf allen Inseln der westlichen Provinz, aber auch auf Gran Canaria stürmisch. Für den Norden von Teneriffa sowie für La Palma wurde soeben Warnstufe Orange aktiviert. Hier werden Böen bis zu 90 km/h erwartet. Auf La Palma wird zudem noch vor heftigen Regenfällen gewarnt.

Für Lanzarote, La Graciosa und Fuerteventura liegen keine Warnungen vor. Wegen der begleitenden Küstenphänomene „hoher Wellengang“ ist wieder Vorsicht an den Küsten geboten. Die weitere Entwicklung des Wetters auf Teneriffa, Gran Canaria und Co. zeigt das Vorhersagemodell von Aemet.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.01.2024 um 16:20

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14.1.2024 - Obdachlosenzentrum „Eisfabrik“ in Las Palmas erst 2025 voll betriebsbereit

Die alte Eisfabrik in Las Palmas wird erst ab 2025 für Obdachlose den vollen Betrieb aufnehmen können....
171 Obdachlose wurden 2023 in Las Palmas gezählt.


Las Palmas – Die alte Eisfabrik von Las Palmas ist noch immer nicht vollständig betriebsbereit. Dort sollen künftig Obdachlose betreut und versorgt werden. Doch das muss noch bis mindestens Ende 2024 oder gar Anfang 2025 warten. Die zuständige Sozialdezernentin der Stadt, Carmen Luz Vargas, erklärte gegenüber der Presse, dass die dritte Phase des Projekts eine Investition von 1,88 Millionen Euro erfordert, die dank der Next-Generation-Gelder der EU bereits verfügbar sind. Nach ihren Prognosen wird die letzte Bauphase noch in diesem Quartal ausgeschrieben. Im Anschluss wird es noch etwa 8 Monate dauern, bis diese Arbeiten dann abgeschlossen sind.

Durch diese dritte Phase werden 50 weitere Wohnplätze geschaffen, wodurch die alte Fabrik dann in der Lage sein wird, über einhundert Obdachlose zu versorgen. Die Arbeiten haben bereits im Jahr 2017 begonnen, damals bekam die Alte Eisfabrik den Beinamen „Fabrik der Träume“. Der Betrieb sollte schon 2018 starten, aber es gab Verzögerungen, für die es bis heute keinerlei Erklärungen gab.

Den Betrieb hat man jedoch im Jahr 2020 tatsächlich begonnen und erst im vergangenen Jahr wurde die Suppenküche Gánigo dorthin verlegt. Derzeit gibt es dort einen Informations-, Beratungs- und Bewerbungsdienst für Menschen, die auf der Straße leben. Zudem kann dort ein Frühstück und ein Abendessen bekommen werden.

Statistik über Obdachlose in Las Palmas

Im vergangenen Jahr hat die Stadt eine offizielle Zählung von Obdachlosen in Las Palmas durchgeführt. So wurden zwischen Januar und Juli 171 Obdachlose gezählt. Davon sind 143 Männer und 28 Frauen. Jedoch verbringen wohl „nur“ 69 Personen jede Nacht auf der Straße.

Daher sei die alte Eisfabrik innerhalb des sozialen Rahmens von großer Bedeutung für die Stadt, erklärte die Dezernentin. Wenn das Projekt gänzlich abgeschlossen ist, ist „Las Palmas die einzige Gemeinde in Spanien, die über vier eigene Ressourcen für die obdachlose Bevölkerung verfügt und mit öffentlichen Bediensteten arbeitet.“ Das Gebäude wird eine „sorgfältige Betreuung ermöglichen“.

Der Auftritt von Carmen Luz Vargas war die Reaktion auf eine Anfrage der PP. Stadträtin María Amador kritisierte, dass es so lange gedauert hat, bis die Mittel verfügbar seien. „Es ist nicht akzeptabel, dass seit der Ankündigung des Projekts sieben Jahre vergangen sind und man nun sagt, dass es Ende 2024 abgeschlossen sein wird“. Der Stadtrat empfahl der Regierungsgruppe, auch die Ausschreibung für die Möbel zu starten, damit das Werk nicht fertiggestellt und unbrauchbar wird, weil es an der nötigen Ausrüstung mangelt, um den Nutzern einen angemessenen Service zu bieten.

Vargas antwortete darauf, dass die Ausstattung im ersten und zweiten Stock der Eisfabrik bereits verfügbar sei, was sich daran zeige, dass dort ein Frühstücks- und Abendessen für Obdachlose angeboten werde. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.01.2024 um 16:15

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14.1.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

20. Spieltag - UD Las Palmas meldet sich mit deutlichem Sieg gegen Villareal zurück!...

Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 14.01.2024 – 10:35 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 14.01.2024 um 16:12

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13.1.2024 - 190 Migranten erreichen Gran Canaria und Teneriffa

Eine dieser sogenannten Pateras wurde von einem Kreuzfahrtschiff zwischen beiden Inseln gesichtet.

Insgesamt 190 Migranten sind heute wieder an Bord von drei Booten auf Gran Canaria und Teneriffa angekommen. Das erste Boot wurde vom Radar rund 14 Meilen von Maspalomas geortet. Um die Migranten sicher auf die Kanaren zu bringen, aktivierte die Seenotrettung die Salvamar Macondo.

Auf dieser Patera befanden sich insgesamt 32 Männer aus Ländern südlich der Sahara. Sie gingen um 1:43 Uhr im Hafen von Arguineguín von Bord. Ein weiteres Boot wurde am Freitag um 21.12 Uhr von einem Kreuzfahrtschiff zwischen Teneriffa und Gran Canaria entdeckt.

Die 64 Männer wurden zum Dock Los Llanos im Hafen von Santa Cruz gebracht. Eine weitere afrikanische Reisegruppe wurde vom Radar 8,6 Meilen südlich von Punta Rasca auf Teneriffa entdeckt. Sie wurden von einem Kanaren-Shuttle zum Hafen von Los Cristianos eskortiert. Hierbei habe es sich um 91 Männer und 3 Frauen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.

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Salvamento Marítimo

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.01.2024 um 07:21

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13.1.2024 - Der Mindestlohn in Spanien wird um 5 % angehoben auf 1.134 € im Monat

Staatssekretär für Arbeit, Joaquín Pérez Rey erklärte, dass der Mindestlohn in Spanien um 5 % steigt....
Der Arbeitgeberverband CEOE ist aus den Verhandlungen ausgestiegen.


Spanien – Auch wenn Yolanda Díaz im Parlament mit dem Absenken des Eintrittsalters für das Langzeitarbeitslosengeld gescheitert ist, so ist sie beim Mindestlohn erfolgreich. Denn der spanische Mindestlohn wird in diesem Jahr um 5 %, also 54 Euro im Monat, auf dann 1.134 Euro ansteigen. Dies ist der neue Bruttolohn, der in 14 Monatsgehältern (inkl. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld) gezahlt werden muss. So erklärte es der Staatssekretär für Arbeit, Joaquín Pérez Rey, am Ende der letzten Sitzung. Der Arbeitgeberverband CEOE hat sich aus den Verhandlungen zum Mindestlohn zurückgezogen, da man eine Anhebung dieser Höhe nicht tolerieren wollte.

Die neue Anhebung gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2024. „Die Regierung hat große Anstrengungen unternommen, um eine Einigung mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zu erzielen (…) Ich danke den Arbeitgebern für ihre Bemühungen, am Ende war es nicht möglich“, sagte Pérez Rey in Erklärungen gegenüber den Medien.

Der Staatssekretär sagte zudem, dass durch diese neue Anhebung „viel gerechtere und besser verteilte Renten“, entstehen werden, dies würde die Armutslücke in Spanien um 25 % verringern. Obwohl er die Anstrengungen der Arbeitgeber schätze, sagte er jedoch auch, dass „die Arbeitgeber sich nicht flexibel gezeigt haben, eine alternative Zahl zu suchen oder auf ihre Anforderungen zu verzichten.“

Die Arbeitgeber forderten Sonderregelungen für die Landwirtschaft sowie. So wie auch die Gewerkschaften – eine Anpassung des Mindestlohns an Aufträge des öffentlichen Sektors. Weitere Veränderungen, wie von den Gewerkschaften gefordert, gibt es jedoch nicht. Also, der derzeit genutzte Mechanismus bleibt bestehen. Dies sei dem „Gesetzgebungsverfahren geschuldet, das uns daran hindert“, so Pérez Rey.

Der Arbeitgeberverband hatte eine Anhebung von 3,5 % vorgeschlagen, sofern diese an öffentliche Aufträge und mit Ausnahmen für den Agrarsektor verbunden sind. Die lehnte das Arbeitsministerium so jedoch ab. Die Gewerkschaften hätten sich auf eine geringere Steigerung einigen können, sofern die Arbeitgeber im Boot bleiben, da dies jedoch nicht der Fall war, gab es eine Einigung nur zwischen der Regierung und den Gewerkschaften für eben die Anhebung von 5 % ohne weitere Anpassungen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 13.01.2024 um 16:29

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13.1.2024 - Teneriffa-Urlauber durch „Ignoranz“ fast ertrunken

Durch die Rücksichtslosigkeit des Badegastes war sowohl sein Leben als auch das des Rettungsschwimmers gefährdet.

Durch seine Ignoranz brachte ein Urlauber an der Küste von Puerto de la Cruz auf Teneriffa am vergangenen Mittwoch nicht nur sich selber, sondern auch einen Rettungsschwimmer in Lebensgefahr.

Ereignet habe sich der Vorfall gegen 15:00 Uhr am Strand von Punta Brava. Dort sei der Mann trotz der schlechten Bedingungen ins Wasser gegangen und wurde von der Strömung mitgerissen.

Aday Amorín, einer der Rettungsschwimmer in der Gegend, sprang ins Wasser und schaffte es, den Badegast zu erreichen. Eine sichere Rückkehr ans Ufer war jedoch ausgeschlossen. Amorín beschloss daher, die Person über Wasser zu halten und auf die Rettung durch den Hubschrauber zu warten.

Ein Rettungshubschrauber holte wenig später beide aus dem Wasser und brachte sie zur Promenade des Hafens von Puerto de la Cruz.

Kanaren verzeichnen 71 Todesfälle durch Ertrinken in 2023
Insgesamt 71 Personen sind im vergangenen Jahr in den Gewässern der Kanaren ertrunken. Laut der Plattform Canarias 1.500 km de Costa waren hiervon 68 % Badegäste. Als Hauptgründe wurden Ignoranz, Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn und Selbstüberschätzung angegeben.

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1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.01.2024 um 16:24

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13.1.2024 - Kanaren statt Madeira – Landungen unmöglich

Zwei Madeira-Flieger wegen Sturmtief Hipólito zu den Kanaren umgeleitet

Das schlechte Wetter auf Madeira (Portugal) aufgrund des Sturms Hipólito hat dazu geführt, dass am Freitag zwei Flüge zu den Kanaren umgeleitet werden mussten. Dies teilten die Fluglotsen auf X (ehemals Twitter) mit.

Von den Fliegern, die ursprünglich auf Madeira landen sollten, aber schließlich zu den Kanarischen Inseln umgeleitet wurden, kam einer aus London und der andere aus Manchester. Hiervon wurde eine Maschine zum Flughafen César Manrique-Lanzarote und der andere nach Teneriffa Süd umgeleitet.

Hipólito beeinflusst aktuell den Azoren-Archipel und Madeira mit Winden von bis zu 110 km/h und Wellen von bis zu 7 Metern Höhe. Bereits am Donnerstag aktivierte die Generaldirektion für Notfälle der Kanaren eine Wellenwarnung. Diese gilt heute an den Küsten von El Hierro und La Palma.

Das Wetter am Wochenende auf den Kanaren
Auf den Kanaren wird am Wochenende mit Hitze, Winde, hohen Wellen, Regen und Calima ein regelrechter meteorologischen Eintopf erwartet. Die genaue Entwicklung des Wetters auf den Inseln zeigt das Aemet-Vorhersagemodell.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.01.2024 um 08:11

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12.1.2024 - Das Kanaren-Wetter – 30 Grad und Wellen-Alarm

Auf den Kanaren ist am Wochenende mit einem meteorologischen Eintopf zu rechnen. Der spanische Wetterdienst sagt für die nächsten Tage Hitze, Winde, raue See, Dunst und Schauer voraus.

Während der Rest Spaniens aufgrund des Sturmtiefs Hipólito ein Wochenende voller Regen und Schnee im Winter erleben wird, erwarten die Kanaren ein ganz anderes meteorologisches Phänomen mit Dunst und starken Winden.

Die kanarische Regierung hat aufgrund der Vorhersagen von Aemet bereits gelbe Warnstufe wegen hohen Wellen aktiviert. Diese gilt bis hin zum Samstag an allen Küsten von El Hierro sowie an der Küste im Westen von La Palma.

Darüber hinaus können die Thermometer am Wochenende noch etwas stärker steigen und die Hitze wird von einem leichten Dunst begleitet, der sich von Lanzarote und Fuerteventura bis zu den zentralen Inseln ausbreitet.

Bereits am Donnerstag wurden in La Aldea auf Gran Canaria 30,7 Grad gemessen. Weitere ungewöhnliche Temperaturen für diese Jahreszeit wurden mit 28,5 Grad in Frontera auf El Hierro sowie in Adeje auf Teneriffa gemessen.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.01.2024 um 08:09

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12.1.2024 - Statistik: Kanaren melden „2017 Erdbeben“ in 2023

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf und vor den Kanaren jedoch sehr verbreitet.

Immer wieder bebt die Erde auf und vor den Kanaren. Wie das Instituto Geográfico Nacional jetzt berichtet, wurden in 2023 mehr als 2.000 Erdbeben aufgezeichnet. Sage und schreibe 2.017 seismische Aktivitäten zeichneten die Messgeräte in verschiedenen Gebieten auf und vor den Kanarischen Inseln auf.

Die beiden größten Beben erreichten Magnituden von 3,7. Hiervon wurde eines vor Gran Canaria und ein weiteres vor Fuerteventura gemessen. Aufgrund des Aktivitätsrückgangs rund um den Vulkan der Gebirgskette Cumbre Vieja auf La Palma sank die Seismizität im Vergleich zu 2022 um fast 40 Prozent.

Die meisten Beben wurden von Teneriffa und die größten von Gran Canaria und Fuerteventura gemeldet.
So wurden im letzten Jahr auf und vor La Palma 397 Erdbeben registriert. Noch im Jahr davor lag die Zahl bei 1.882. Teneriffa war mit 671 Erdbeben die Insel, die im Jahr 2023 die meisten Erdbeben verzeichnete. Das stärkste Beben auf der größten Insel der Kanaren erschütterte am 27. November den Nordwesten Teneriffas. Hier wurde in der Nähe von Buenavista ein von der Bevölkerung wahrnehmbarer Erdstoß mit einer Magnitude von 3,3 gemessen.

Im Kanal zwischen Gran Canaria und Teneriffa wurden laut IGN-Zählung 565 Erdstöße registriert. Darüber hinaus wurden weitere 177 Beben in der Umgebung von Gran Canaria registriert. Auf El Hierro wurden im letzten Jahr 84 und auf La Gomera 16 Beben gemessen.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.01.2024 um 08:06

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