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18.1.2024 - Zahlt man bald in Spanien auf den Mindestlohn keine Einkommenssteuer (IRPF) mehr?

Regierung plant keine Einkommenssteuer (IRPF) mehr für Menschen die nur den Mindestlohn verdienen....
Bis 15.875 Euro brutto im Jahr dann keine IRPF mehr...


Spanien – In einem Interview bei Antena 3 hat die spanische Finanzministerin, María Jesús Montero, die „faire Finanzpolitik“ der Regierung verteidigt. Damit meint sie in erster Linie die Anhebung des spanischen Mindestlohns, aber Ziel sei es, dass die Menschen, die das verdienen, „keine Steuern zahlen“ (Einkommenssteuer – IRPF) müssen. Dies soll dank weiterer Anpassungen durch die Regierung ermöglicht werden.

Gestern legte das Finanzministerium einen entsprechenden Gesetzesentwurf vor. Darin geht es um eine Anpassung der Einkommenssteuer (IRPF) an den Mindestlohn. Abgerundet wird das Gesetz dadurch, dass ein neuer Steuerfreibetrag verankert werden soll. Zudem soll es stärkere Reduzierungen für alle Einkommen bis 21.000 Euro geben. Der Mindestlohn liegt in Spanien nun neu bei 15.875 Euro brutto im Jahr.

Die Finanzministerin hebt hervor, dass dies eine deutliche Besserstellung für Geringverdiener sei, als der Vorschlag der konservativen PP, den Steuersatz einfach nur abzusenken. Dies würde wieder einmal die Besserverdiener bevorteilen, denn diese profitieren von einer allgemeinen Absenkung mehr als die Geringverdiener.

Der Haushalt 2024 ist noch nicht fertig, darüber wird noch debattiert, aber auch Junts sei dazu „bereit“, so wäre man nicht auf die PP oder gar VOX angewiesen. Es kann also durchaus sein, dass künftig viele Menschen in Spanien keine Einkommenssteuer mehr zahlen müssen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 19.01.2024 um 06:12

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18.1.2024 - Extreme Temperaturen in Europa sorgen auch für Ausfälle auf den Kanaren

Eiskalte und extreme Temperaturen in Europa sorgen auch für Flugausfälle auf den Kanaren....
-52°C ließ auch Tiere einfach einfrieren!


Kanarische Inseln – Die eiskalten Temperaturen in Europa, besonders im Norden, machen sich auch schon auf den Kanarischen Inseln bemerkbar, denn Flüge fallen aus oder verspäten sich massiv. In den letzten 24 Stunden waren mehr als 600 Flüge durch dieses Eiswetter betroffen, allein am Mittwoch wurden 2 Flüge wegen dieser Wetterbedingungen abgesagt und auf den Flughäfen Teneriffa Süd, La Palma sowie Fuerteventura gab es mindestens sechs Flüge, die wegen des Wetters stundenlange Verspätungen hatten.

Was ist das Los?
Tiere verwandelten sich in Nordnorwegen in Eisstatuen, wo der Rekord für niedrige Temperaturen gebrochen wurde und -52 Grad erreichte, oder man schleudert Wasser in die Luft, welches sich aufgrund der niedrigen Temperaturen fast augenblicklich in Schnee verwandelt, wie es in Finnland passiert, wo es ebenfalls mit -50 Grad extrem kalt wurde, das sind einige Beispiele für die Kältewelle, die mit Rekordtemperaturen in verschiedenen europäischen Ländern, aber auch im Norden des amerikanischen Kontinents, den Vereinigten Staaten und Kanada auftritt. Temperaturen, die eher typisch für die Arktis sind.

Auch in Mitteleuropa, wie beispielsweise in Deutschland, sinken die Temperaturen so ab, dass schon wieder Flüge gestrichen wurden. Das Wettrennen um die tiefste Temperatur ist auch in Russland eröffnet, in Sibirien sank das Quecksilber ebenfalls auf -52 Grad! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 19.01.2024 um 06:08

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18.1.2024 - EU gibt Ausnahmeregelung an REE für Salto de Chira

EU unterstützt den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Salto de Chira auf Gran Canaria....
Die Kanaren haben nur „begrenzte Möglichkeiten"...


Gran Canaria – Der Versuch der Plattform „Salvar Chira y Soria“ bei der EU ein Ende des Pumpspeicherkraftwerks „Salto de Chira“ zu erzwingen ist gescheitert. Die EU-Kommission hat die Einzigartigkeit der Kanarischen Inseln erneut bestätigt, wenn es darum geht, Sonderregelungen, abweichend den EU-Normen, zu beanspruchen. Die neueste Entscheidung der EU-Kommission gestattet dem Netzbetreiber REE (Red Electricá España) auch als Eigentümer des hydraulischen Pumpkraftwerks Salto de Chira zu sein. Denn dies sei „notwendig, um die Versorgungssicherheit und die Integration zu gewährleisten“, insbesondere im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien.

Brüssel fügte noch hinzu, dass das Archipel „begrenzte Möglichkeiten hat, Flexibilität bei geringen CO₂-Emissionen zu erreichen“. Zudem gelte diese „Ausnahme für einen unbegrenzten Zeitraum, und sie gilt sowohl für Salto de Chira als auch zukünftige Kraftwerke dieser Art von REE auf den Kanarischen Inseln“. So erklärte es REE in einer Stellungnahme.

Das gesamte Investitionsvolumen für dieses Kraftwerk beträgt, 589 Millionen Euro. „Wenn es startet, wird es ein Werkzeug im Dienste des Systems sein und eine grundlegende Unterstützung für die Garantie und Sicherheit der Versorgung sowie einen Vorstoß für den ökologischen Wandel auf der Insel bieten“, so REE weiter.

Das zuständige Ministerium für ökologischen Wandel und die demografische Herausforderung (MITECO) von Spanien teilte diesbezüglich noch mit, dass diese Ausnahmeregelung alle Elemente wie die Einbindung neuer Anlagen in das kanarische Stromnetz betrifft, die durch einzigartige Mechanismen erfolgen kann. Die Ausnahmen von den EU-Richtlinien 2019/943 und 2019/944 hängen mit der äußersten Randlage der Kanaren und der Unmöglichkeit einer Verbindung zum EU-Strommarkt zusammen, so das Ministerium weiter. Auch die Zentralregierung arbeitet „intensiv daran, die Energiewende“ auf den Kanaren zu beschleunigen. Dazu stehen von der Zentralregierung auch 487 Millionen Euro allein für die Kanaren bereit. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 19.01.2024 um 06:03

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18.1.2024 - Notfall im Kanaren-Flieger mit Ziel Gran Canaria

Die Fluglotsen stoppten sofort weitere Starts, damit das Flugzeug vorrangig landen konnte

In einem Kanaren-Flieger aus Göteborg nach Gran Canaria ist es am Dienstag zu einem medizinischen Notfall gekommen. Laut den Fluglotsen ereignete sich der Vorfall an Bord einer Maschine von Norwegian Air.

Auch in diesem Fall erklärten die Piloten der Flugsicherung wieder eine Luftnotlage, wodurch dem Flieger oberste Priorität beim Anflug- und Landeverfahren auf Gran Canaria eingeräumt wurde.

In diesem Moment wollte auch noch ein medizinisches Flugzeug auf der Landebahn 03L zur medizinischen Evakuierung nach Lanzarote. Dieser sowie auch andere Starts und Landungen wurden von den Fluglotsen kurz gestoppt, damit der Flieger vorrangig landen konnte.

Nach der Landung übernahmen am Rollfeld wartende Sanitäter die ärztliche Versorgung des Fluggastes. Weitere Informationen liegen nicht vor.

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Fluglotsen

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2024 um 15:44

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18.1.2024 - Valsequillo wegen Ausfall der Strassenbeleutung mehrere Tage ohne Strom

Gran Canaria – Mehrere Stadtteile der Gemeinde sind aufgrund der ständigen Stromausfälle bei der öffentlichen Beleuchtung ohne Strom, wie der Sprecher einer politischen Oppositionsvereinigung mitgeteilt hat. Demnach sei der Ausfall der Straßenbeleuchtung ein Problem, das die Gemeinde seit Jahren betrifft und Folge einer jahrzehntelangen Misswirtschaft ist. Besonders besorgt zeigte er sich auch über die abgelegeneren Gebiete, in denen es nur eine einzige Strassenlaterne gibt, die für die Nachbarn in diesen Teilen sehr wichtig für ihre Sicherheit ist Zudem seien diese Art von Zwischenfällen, die sich vorher auf die nassen Monate zwischen Oktober und März konzentrierten, zu einem wiederkehrenden Problem das ganze Jahr über geworden. In diesem Zusammenhang sei es unglaublich, dass die regierende Fraktion der Gemeinde vor zwei Jahren einen Zuschuss für den Austausch der Beleuchtungstafeln und Lampen verfallen ließ. Nun ist zumindest geplant, in einem der 14 betroffenen Stadtteile tätig zu werden.

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Bildquelle: Canarias 7

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 18.01.2024 um 15:40

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18.1.2024 - Massenräumung in Wohnsiedlung

Lanzarote – Das dafür zuständige Gericht hat die Räumung von 28 Wohnungen in Playa Blanca angeordnet, in denen insgesamt 75 Erwachsene und 24 Minderjährige, darunter Krebspatienten und Schwangere, wohnen, angeordnet. Der Richter erließ die Anordnung, nachdem die Staatsanwaltschaft dies aufgrund des Berichts eines Stadtarchitekten, in dem es heißt, dass in der Siedlung Einsturzgefahr bestehe, forderte. Weiterhin sollen die Unterkünfte nicht den Mindestanforderungen an Bewohnbarkeit, Gesundheit und Sicherheit entsprechen. Die Räumung war ursprünglich bereits für Oktober geplant gewesen, wurde aber aufgrund der sensiblen Lage einiger Anwohner der unvollendeten Wohnsiedlung verschoben.

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Bildquelle: El Diario[/img]

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 18.01.2024 um 15:37

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18.1.2024 - Fahrradfahrer erleidet bei Sturz schwere Verletzungen

Gran Canaria – Ein 45-jähriger Fahrradfahrer erlitt bei Agüimes aufgrund eines Sturzes, bei dem er bewusstlos wurde schwere Verletzungen, wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Demnach ereignete sich der Vorfall am Montag gegen 11:43 Uhr auf der GC-550 bei Temisas. Umgehend wurde ein Rettungshubschrauber zur Unglücksstelle entsandt, der das Opfer nachdem es vor Ort von Rettungssanitätern evaluiert und stabilisiert und wurde, anschließend in das Hopsital Universitario Insular de Gran Canaria brachte. Einsatzkräfte des Notfallkonsortiums der Insel sicherten, das Gebiet für die Landung des Helikopters ab, während die Guardia Civil das entsprechende Unfallprotokoll.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 18.01.2024 um 15:35

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18.1.2024 - Sturmwarnung für die Kanaren

Kanaren – Die kanarische Generaldirektion für Notfälle hat für La Palma und Teneriffa ab Montag um 18.00 Uhr eine Windwarnung herausgegeben während für die restlichen Inseln eine Vorwarnung gilt. Die Wettervorhersage für die nächsten Stunden deutet demnach auf Windböen hin, die auf den Gipfeln und den nördlichen östlichen und nordwestlichen Hängen von La Palma 90 Stundenkilometer überschreiten und auf den Gipfeln, den Hochebenen und dem Mittelland im Norden und Südosten Teneriffas 100 Stundenkilometer erreichen und örtlich überschreiten könnten. Auf den Gipfeln und Nordhängen von La Gomera und El Hierro werden südliche Böen von 80 km/h und an den Nordwest- und Osthängen von Gran Canaria von 70 km/h erwartet. Es wird empfohlen Türen und Fenster zu schließen und alle Gegenstände von Balkonen und Dachterrassen zu entfernen, die davongeweht werden könnten. Ebenso wird von Wanderungen und Campingausflügen ins Gelände abgeraten und es wird gewarnt sich von Mauern, alten Häusern, Gerüsten, Schildern, Zäunen und Laternenmasten fernzuhalten.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 18.01.2024 um 15:33

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18.1.2023 - Streik evtl. abgewendet – IBERIA und Gewerkschaften vor Einigung

Die Verhandlungen zwischen IBERIA und den Gewerkschaften scheinen Früchte zu tragen, ein Streik ist evtl. abgewendet....
Dafür müssten über 1.700 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.


Spanien – Die Verhandlungen zwischen IBERIA und dem Bodenpersonal müssten am heutigen Donnerstag enden, AENA, die Flughafenbetreibergesellschaft, hatte schon eine andere Frist gesetzt, die bereits verstrichen ist. Internen Quellen zufolge scheint tatsächlich eine Einigung möglich zu sein, die entsprechenden Details will man wohl ham heutigen Donnerstag klären.

Die Gewerkschaft UGT analysiert das am Montag vorgelegte Angebot. Darin heißt es, dass IBERIA 1.700 Mitarbeiter, die freiwillig das Unternehmen verlassen werden, aus dem System entfernen wird. Alle anderen, etwa 8.000 Mitarbeiter, werden in ein komplett neues Unternehmen überführt. So könnte man das gesamte Bodenpersonal von IBERIA in einer neuen Gesellschaft vereinen. Trotzdem will die Gewerkschaft UGT auch „Verbesserungen“ für die Mitarbeiter sehen. Daraufhin forderte IBERIA aber etwas mehr Zeit, um diese Fragen zu klären.

Aus Quellen der Fluggesellschaft geht hervor, dass sie „bis zum letzten Moment“ mit den Arbeitnehmervertretern verhandeln wird, um „eine Vereinbarung zu finden, die die Zukunft des Unternehmens und der Mitarbeiter garantiert“. Die Gewerkschaften geben an, dass sie, obwohl die von Aena gesetzte Frist gestern abgelaufen sei, die Verhandlungen noch einige Stunden fortsetzen könnten, da sie keine Einigung erzielt hätten. Aber heute Nachmittag (ca. 16 Uhr) wird Aena von Iberia eine Antwort auf die Frage verlangen, wer ihr Bodendienstbetreiber an jedem Flughafen sein wird, an dem IBERIA keine offiziellen Mitarbeiter mehr hat; das Unternehmen hatte im September ja entsprechende Ausschreibungen verloren.

Bezüglich der über 1.700 freiwilligen Abgänge von Mitarbeitern wurde erklärt, dass dies nur die über 56-Jährigen betreffen würde, die damit dann frühzeitige Rente beantragen könnten. Zudem gäbe es wohl entsprechende Abfindungen. Bereits zugestanden wurde den verbleibenden Mitarbeitern, dass die Arbeitsbedingungen in keinem Fall verschlechtert werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.01.2024 um 15:28

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Info
18.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Aldi plant 50 zusätzliche Filialen – Der Supermarktdiscounter ALDI plant 50 zusätzliche Filialen in Spanien – alle sollen noch in diesem Jahr eröffnet werden – sechs davon auf den Kanarischen Inseln. Aktuell verfügt ALDI auf dem Archipel über 12 Supermärkte. Mit dem Produktlabel „Soy Canario“ setzt ALDI weiterhin auf lokale Herkunft seiner Produkte. Rund 60 lokale Produzenten liefern regelmäßig rund 360 Produkte in die kanarischen Filialen des Supermarktdiscounters.

Segelschulschiff in Las Palmas – Vier Masten statt drei und rund 30 Jahre älter. Mit der Juan Sebastián de Elcano beweist die spanische Marine, dass ein Segelschulschiff nicht immer ein Steuerloch werden muss. Zur Erinnerung: ursprünglich sollte die Gorch Fock für 10 Millionen Euro saniert werden, daraus sind bisher 135 Millionen Euro geworden. Das rund 30 Jahre älter Segelschulschiff der spanischen Marine segelt dafür weiterhin in gutem Zustand um die Welt und bildet Nachwuchskräfte aus. Morgen läuft die Juan Sebastián de Elcano in den Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria ein. Dort kann der Viermaster bis zum 23. Januar besichtigt werden.

1,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt – Beamte der Guardia Civil haben ein Festrumpfschlauchboot vor Arinaga auf Gran Canaria gestoppt. An Bord befanden sich 1.500 Kilogramm Kokain in 64 Paketen. Die drei Insassen des Bootes waren aus Richtung Marokko mit Ziel Kanarische Inseln unterwegs. Den Tipp haben die Ermittler von den marokkanischen Behörden erhalten – seit mehreren Monaten gibt es innerhalb eines Projektes im Kampf gegen Drogenschmuggel eine intensive Zusammenarbeit zwischen spanischen und marokkanischen Ermittlern.

Windräder werden entfernt – Die seit Jahren stillgelegte Windkraftanlage bei Montaña Mina auf Lanzarote wird entfernt. Nach dem Vorfall vom Dienstag, als ein Windrad wegen Materialermüdung umgeknickt war und Schäden am lokalen Stromnetz verursacht hat, werden dem Betreiber der Anlage vier Wochen Frist eingeräumt um die fünf Windgeneratoren zu beseitigen. Die Anlage steht seit 2017 still und liefert seitdem keinen grünen Strom mehr ins Netz. Energías Limpias Canarias hatte ursprünglich die Anlage in den Nullerjahren errichtet und ist jetzt bis Ende Februar dafür verantwortlich die Anlage zu entfernt.

Nach 15 Fahrten kostenlos – Auf Lanzarote erhalten Nutzende des Nahverkehrsnetzes 100% Rabatt auf Mehrfachkarten und Quartalsabos. Vorrausetzung: innerhalb eines Quartals das Bussystem mindestens 15 Mal zu nutzen. In der Abwicklung wird der entrichtete Preis nach 15 Fahrten automatisch auf das verwendete Zahlungsmittel zurückgebucht. Mit dieser Maßnahme strebt die Inselregierung laut dem Verantwortlichen für Verkehr, Domingo Cejas, eine Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner Lanzarotes an, indem ein zugängliches, effizientes und umweltfreundliches öffentliches Verkehrssystem gefördert wird.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 18.01.2024 um 15:25

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17.1.2024 - Badegast (50) auf Lanzarote stirbt nach Herzinfarkt

Der 50-Jährige erlitt beim Schwimmen einen Herzstillstand. Alle Wiederbelebungsversuche schlugen fehl.

An der Küste von Lanzarote ist am Dienstag ein 50-jähriger Badegast nach einen erlittenen Herzinfarkt gestorben. Ereignet habe sich der Vorfall um 13:05 Uhr am Stadtstrand der Touristenhochburg Puerto del Carmen.

Der Mann wurde am Playa Grande vom Überwachungs- und Rettungsdienst bewusstlos aus dem Wasser geholt und sofort die Wiederbelebung eingeleitet. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren entsandte nach Eingang der Meldung umgehend Rettungskräfte zum Strand.

Die Notfallsanitäter übernahmen die bereits begonnene Reanimation, die jedoch erfolglos blieb. Der Mann konnte nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Schwimmen nicht mehr zurück ins Leben geholt werden.

Beteiligt an dem Einsatz waren neben dem Roten Kreuz auch Beamte der örtlichen Polizei sowie der Guardia Civil.

Bild
1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2024 um 06:05

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17.1.2024 - Der Regenschirm könnte am morgigen Donnerstag ein guter Begleiter auf den Kanaren sein

Der spanische Wetterdienst AEMET geht für den morgigen Donnerstag von Regenfällen auf den Kanarischen Inseln aus, einen Regenschirm sollte man also dabei haben. Es wird jedoch nirgends zu schweren Regenfällen kommen. Lediglich die westlichen Inseln haben lokal die Chance auf etwas stärkere Regenfälle. Verantwortlich für den Wetterumschwung, der aber nur bis zum Wochenende anhalten soll, ist ein Tiefdruckgebiet über dem Atlantik.

Vorhersagen nach Inseln

Lanzarote
Bewölkte Abschnitte mit geringer Wahrscheinlichkeit für schwachen und vereinzelten Regen am Nachmittag. Temperaturen mit wenigen Änderungen. Leichter Südwestwind, der nachts auf Nordwest dreht.
Arrecife: 16º – 23º

Fuerteventura
Bewölkte Abschnitte mit geringer Wahrscheinlichkeit für schwachen und vereinzelten Regen am Nachmittag. Temperaturen mit wenigen Änderungen oder mit leichtem Anstieg der Höchstwerte. Leichter Südwestwind, der nachts auf Nordwest dreht.
Puerto del Rosario: 15º – 25º

Gran Canaria
Im Allgemeinen leicht bewölkt, mit gelegentlichen Unterbrechungen. Geringe Chance auf schwachen und vereinzelten Regen. Höchsttemperaturen mit leichten Anstiegen im Norden und Osten, Tiefsttemperaturen unverändert. Leichter bis mäßiger Wind aus Südwest. Auf den Gipfeln mäßig, mit starken Intervallen.
Las Palmas de Gran Canaria: 17º – 24º

Teneriffa
Im Laufe des Nachmittags nehmen die bewölkten Abschnitte zu, wobei die Wahrscheinlichkeit mäßiger Niederschläge hauptsächlich an den Nord- und Westhängen liegt, ohne dass schwache Regenfälle in anderen Gebieten ausgeschlossen werden. Temperaturen mit wenigen Änderungen. Südwestwind von leicht bis mäßig. Auf den Gipfeln starker Wind mit teils sehr starken Böen.
Santa Cruz de Teneriffa: 17º – 23º

La Gomera
Bewölkte Abschnitte werden im Laufe des Nachmittags zunehmend von starker Bewölkung verdrängt, wobei im Allgemeinen mäßige Niederschläge wahrscheinlich sind. Temperaturen mit wenigen Änderungen. Leichter Südwestwind, der nachts auf Nordwest dreht. Auf den Gipfeln mäßig aus Südwesten.
San Sebastián de La Gomera: 18º – 23º

La Palma
Im Allgemeinen bewölkt, außer früh am Tag. Wahrscheinlich mäßige Niederschläge, die mit geringerer Wahrscheinlichkeit lokal stark ausfallen könnten, insbesondere am Westhang, und ohne dass Stürme in der Umgebung der Insel ausgeschlossen sind. Temperaturen mit wenigen Änderungen oder leichtem Rückgang der Höchstwerte. Leichter Südwestwind, der nachts auf Nordwest dreht. Auf den Gipfeln mäßig aus Südwesten.
Santa Cruz de La Palma: 16º – 21º

El Hierro
Bewölkte Abschnitte, die im Laufe des Vormittags zunehmend stärkerer Bewölkung weichen, mit voraussichtlich mäßigen Niederschlägen im Allgemeinen, ohne auszuschließen, dass es örtlich starke Regenfälle sein könnten und es rund um die Insel zu starken Sturmböen kommen kann. Temperaturen mit wenigen Änderungen oder leichtem Rückgang der Höchstwerte. Leichter Südwestwind, der nachts auf Nordwest dreht. Auf den Gipfeln mäßig aus Südwesten.
Valverde: 14º – 20º

Ab Samstag soll sich das Wetter wieder auf Sonne stabilisieren. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.01.2024 um 06:00

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17.1.2024 - Motorradfahrer auf der GC-1 verunglückt

Am Mittag stürzte ein Motorradfahrer auf der GC-1 bei Vecindario, er wurde dabei verletzt....
Der Unfall ereignete sich gegen 13:17 Uhr.


Santa Lucia de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde am Mittag bei einem Unfall auf der GC-1 in Fahrtrichtung Norden ein Motorradfahrer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 13:17 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtete von einem gestürzten Motorradfahrer in der Nähe von Sardina del Sur auf der GC-1. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Unfallort gesendet.

Die Sanitäter stellten bei der Erstversorgung ein Trauma an den unteren Extremitäten des Motorradfahrers fest. Nachdem dieser stabilisiert wurde, wurde er in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht. Die Guardia Civil regulierte den Verkehr, ein Fahrstreifen (links) musste zeitweise gesperrt werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.01.2024 um 05:56

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17.1.2024 - Canarybus (Grupo 1844) für 80 MIO € an größten Buskonzern Spaniens verkauft

Alsa hat für rund 80 Millionen Euro die Grupo 1844 (Canarybus) aufgekauft....

Gran Canaria - Ein dicker Deal in der Tourismusbranche wurde am Abend bekannt, denn der spanische Buskonzern Alsa, welcher in sechs Ländern tätig ist und 200 Ziele miteinander verbindet, hat das kanarische Unternehmen, mit Sitz auf Gran Canaria, die Grupo 1844 aufgekauft. Man kennt das Unternehmen auch unter dem Namen Canarybus. Schätzungen gehen davon aus, dass Alsa für den Aufkauf rund 80 Millionen Euro gezahlt hat. Dies soll laut dem Wirtschaftsblatt Economista an die nationale Wettbewerbsbehörde (CNMC) mitgeteilt worden sein.

Das kanarische Unternehmen hat eine Betriebsgeschichte, die älter als 40 Jahre ist, es ist das größte Busunternehmen der Kanaren bezogen auf die Flottengröße. Damit kann man sagen, dass dieser Aufkauf eine „wichtige Veränderung“ in der Transportwirtschaft der Kanaren darstellt. Die Grupo 1844 ist auf allen Inseln des Archipels tätig, jedoch unter anderen Markennamen. Neben Canarybus gehören die Marken Betancuria Tours, Buikk 32 Transportes, Bus Legal, Canary Logistic Solutions, Canary Tourist Shuttle, Transportes Díaz Hernández und Transportes Turísticos Canary zu dem Konzern.

Für Alsa ist dies ein wichtiger Schritt auf den kanarischen Markt, denn bisher war die Präsenz ziemlich gering. Das aus Asturien stammende Unternehmen hat vor fünf Jahren den Konzern Guguas Gumidafe aufgekauft und damit zunächst die ersten Angebote auf Gran Canaria durchführen können. Mit dem Kauf von Gumidarfe erwarb Also auch den ÖPNV der Gemeinde Santa Lucia de Tirajana.

Die Präsenz von Alsa blieb bisher unbemerkt, da man die bisherigen Marken nicht angetastet hat und die Namen der kanarischen Unternehmen beibehalten hatte. Auch wurde das Personal beibehalten. Da die Grupo 1844 aber so groß ist, erwarten Branchenkenner nun doch mögliche Veränderungen.

Die Grupo 1844 wurde vom Urgroßvater des jetzigen Besitzers, Óscar Díaz Reyes, auf Fuerteventura gegründet und verbreitete sich dann über das gesamte Archipel. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Gewinn von über einer Million Euro pro Jahr. Die Verhandlungen über die Übernahme begannen wohl vor etwa einem Jahr. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2024 um 14:05

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17.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Kompostieranlage gelöscht – Vier Tage lang haben Feuerwehr und Katastrophenschutz versucht die Kompostieranlage bei Arona auf Teneriffa zu löschen. Seit gestern Abend gibt es Entwarnung: 182.400 Liter Wasser waren notwendig um die Flammen und die entstandenen Glutherde zu löschen. Drei Löschhubschrauber haben insgesamt 152 Mal ihre Ladung über der Anlage abgeworfen. Als der Brand am 11. Januar ausgebrochen war sind sieben Personen verletzt und medizinisch versorgt worden, darunter ein Mitarbeiter der Anlage und ein Feuerwehrmann.

Jedes 10. Bauprojekt gestoppt – 183 Bauvorhaben sind im letzten Jahr auf den Kanarischen Inseln gestoppt worden. Grund sind die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Unter den gestoppten Bauvorhaben befinden sich sowohl private Vorhaben wie auch Projekte der öffentlichen Hand. Damit liegen rund 10% aller Bauvorhaben auf dem Archipel brach oder sind erst gar nicht begonnen worden. Auf der einen Seite liegen Rohstoffpreise immer noch deutlich über den Preisen von vor Beginn der Pandemie. Auf der anderen Seite lehnen Auftraggeber Preisanpassungen ab. Um eine Insolvenz zu vermeiden, sind dutzende Auftragnehmer aus der Baubranche von ihren Verträgen zurückgetreten.

Tödlicher Badeunfall – Am Strand Playa Grande in Puerto del Carmen auf Lanzarote ist ein Mann beim Baden ums Leben gekommen. Der 50-jährige ist leblos von anderen Badegästen aus dem Wasser geholt worden. Reanimierungsversuche der Rettungsschwimmer hatten keinen Erfolg. Bisher ist nichts Weiteres zur Unfallursache bekannt. Die Leiche soll obduziert werden um die genaue Todesursache zu ermitteln.

Polizei räumt 28 Wohnhäuser in Playa Blanca – Guardia Civil Beamte haben gestern 28 Wohnhäuser in Playa Blanca auf Lanzarote geräumt. 99 Personen, 75 Erwachsene und 24 Kinder hatten über Monate hinweg ein Zuhause in den leer stehenden Gebäuden gefunden. Seit gestern Abend ist ein Teil von ihnen in der Albergue de Máguez bei Haria untergebracht. Unter den sogenannten „Ocupas“ befanden sich kaum Menschen ohne Aufenthaltsstatus. Die meisten von ihnen haben eine geregelte Arbeit, ihre Kinder gehen zur Schule. Wie auch in den anderen Gemeinden der Insel fehlt es an verfügbarem und bezahlbarem Wohnraum.

Emanzipieren erst ab 30 – Nur 19% der Jugendlichen zwischen 16 und 30 Jahren leben auf den Kanarischen Inseln nicht mehr zuhause. Das ist zwar eine Steigerung um 2% im Vergleich zu 2022, allerding noch deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 30%. Hohe Mieten, geringer verfügbarer Wohnraum und niedrige Löhne sind die Erklärung für dieses Ergebnis. Dabei fehlt es nicht an Qualifikation. Ein Drittel der unter 30-jährigen auf den Kanarischen Inseln gilt als überqualifiziert, trotzdem sind 44% dieser Bevölkerungsgruppe von Armut bedroht und können maximal 30% ihres Einkommens für Mieten aufwenden.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.01.2024 um 14:02

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17.1.2024 - ALDI-Kanaren plant sechs neue Filialen in 2024

Die Kette schloss 2023 mit 12 Supermärkten auf dem Archipel und einer Verkaufsfläche von fast 16.200 m2 ab, nachdem sie neue Filialen auf Lanzarote und Las Palmas de Gran Canaria eröffnet hatte

ALDI hält an seinem Engagement fest, auf den Kanaren weiter zu wachsen, und kündigt an, im Jahr 2024 sechs neue Filialen zu eröffnen. Diese Eröffnungen sind Teil des ehrgeizigen Expansionsplans des Unternehmens im Land. Insgesamt sollen in 2024 fast 50 neue Filialen in Spanien eröffnen.

Die Supermarktkette schloss das Jahr 2023 mit 12 Filialen und rund 16.200 m2 Verkaufsfläche auf den Kanaren ab. Insgesamt eröffnete ALDI im vergangenen Jahr drei neue Filialen auf den Inseln. Hiervon je eine in Arrecife und San Bartolomé auf Lanzarote und eine weitere in Las Palmas auf Gran Canaria.

Mit Blick auf das Jahr 2024 plant das Unternehmen sein weiteres Wachstum in der Region mit der ersten Eröffnung in Santa Cruz auf Teneriffa. ALDI bietet in seinen Supermärkten auf den Kanaren mehr als 360 Artikel kanarischer Herkunft von 60 lokalen Produzenten an. Damit Verbraucher erkennen können, ob ein Produkt von den Kanaren stammt, tragen diese das Label „Soy canario“.

Zu den Expansionsplänen von ALDI für dieses Jahr zählen die Konsolidierung auf den Kanaren und die Eröffnung neuer Filialen in der nördlichen Region des Landes, darunter im Baskenland, Galizien, Kantabrien und Kastilien und León.

Um die Versorgung der Geschäfte im Norden zu unterstützen, hofft das Unternehmen, in den ersten Monaten des Jahres eine neue Logistikplattform in Miranda de Ebro (Burgos) eröffnen zu können.

Der Rest des ALDI-Wachstums in diesem Jahr wird sich auf strategische Gebiete wie Andalusien, Madrid sowie Valencia und Katalonien konzentrieren. Darüber hinaus wird die Supermarktkette ihr Wachstum in anderen Regionen wie Extremadura, Murcia und den Balearen bekräftigen.

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Aldi

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2024 um 06:47

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16.1.2024 - Spanien passt Tabak-Erhitzer den Gesetzen zum Tabakkonsum an – Keine Geschmäcker mehr erlaubt!

Spanien passt Anti-Raucher-Gesetz dahingehend an, dass Tabak-Erhitzer der Zigarette gleichgestellt werden....
Vaporierer sind davon jedoch nicht betroffen, noch nicht!


Spanien – Das Kabinett der spanischen Regierung hat sich heute darauf verständigt, die Vorschriften für „Alternativen“ von Zigaretten, in dem Fall die Tabak-Erhitzer, den aktuellen Gesetzen für Zigaretten anzupassen. Dies bedeutet konkret, dass bei erhitzten Tabakprodukten künftig keine Ausnahmen zu herkömmlichen Zigaretten mehr bestehen werden. Es dürfen keine Aromen oder Geschmacksstoffe mehr verwendet werden und die Warnhinweise müssen identisch zu denen auf herkömmlichen Zigaretten sein.

Die neuen Beschränkungen betreffen nur erhitzten Tabak, der nicht mit elektronischen Zigaretten oder Dampfgeräten (Vapor) verwechselt werden sollte, die nicht von den Vorschriften betroffen sind. Betroffen von der neuen Regelung sind elektronische Geräte, die im Gegensatz zur klassischen Zigarette erhitzen (bis zu 400 Grad), aber keinen gehackten oder pulverisierten Tabak verbrennen, dessen entstehender Rauch eingeatmet wird. Die am meisten vermarkteten Produkte in Spanien sind die Marken Iqos und Glo. Der königliche Erlass betrifft keine E-Zigaretten, die auf dem Erhitzen von Flüssigkeiten basieren, obwohl diese Geräte häufig Nikotin enthalten.

Die neuen Regeln treten Mitte April, also drei Monate nach der Veröffentlichung im BOE in Kraft. Die Veröffentlichung ist für den morgigen Mittwoch geplant. Die Regelung basiert auf einer EU-Vorgabe (2022/2100), die dringend umgesetzt werden musste. Daher sind die anderen Geräte, die Flüssigkeiten verwenden, derzeit von den Regelungen weiter ausgenommen. Aber auch daran arbeitet das Ministerium für Gesundheit bereits. Eine umfassende Reform dieser Gesetze ist schon vor der Corona-Pandemie auf dem Tisch gewesen, wurde aber zunächst wegen der Pandemie und dann wegen der Neuwahlen in Spanien verschoben.

Es gibt aber auch weitere Änderungspläne

Das neue Gesetz, welches derzeit in Planung ist, könnte weitere Verbote für den Konsum von Tabak beinhalten, darunter neue öffentliche Räume, in denen das Rauchen verboten werden könnte, wie z.B. die Terrassen von Bars und Restaurants, Sportanlagen und Stadien, Strände und sogar der Innenraum des Privatfahrzeugs, zumindest in einigen Situationen.

Die meisten Experten sind der Ansicht, dass diese elektronischen Geräte, unabhängig davon, ob sie Nikotin enthalten oder nicht, nicht nur zum regelmäßigen Einatmen potenziell gesundheitsschädlicher Substanzen führen, sondern auch zum Einstiegspunkt für spanische Jugendliche und junge Menschen in den Konsum von traditionellem Tabak geworden sind. Aus dem neuesten Bericht der Regierungsdelegation für den nationalen Drogenkonsum geht hervor, dass 25 % der spanischen Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren E-Zigaretten konsumiert haben und dass 14,5 %, die im Alter von 13 Jahren sind, schon regelmäßig konsumieren. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2024 um 06:42

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16.1.2024 - Triana-Anwohner planen wohl eine Klage wegen der Königsnacht einzureichen

Die Anwohner der Triana wollen möglicherweise vor Gericht den 2.000 € Schadenersatz geltend machen....
Man beharrt auf 2.000 € plus X


Las Palmas – Die Anwohner, die von der Stadt Las Palmas eine Ablehnung bezüglich eines Schadenersatzes bekommen haben, werden rechtliche Schritte einleiten, um alle legalen Mittel zu nutzen, die bereitstehen. Anwohner der Triana hatten die Stadt gebeten, die Feierlichkeiten in der Nacht vor dem Tag der Heiligen Drei Könige nicht zu genehmigen, da man ansonsten einen Schadenersatz von 2.000 € beanspruchen wolle. Die Stadt lehnte dies ab, die Veranstaltungen fanden statt.

Ein Sprecher der betreffenden Anwohner teilte mit, dass man nicht darüber verwundert sei, dass die Stadt die Anfrage und Anträge abgelehnt hat. Schon im vergangenen Jahr hatte man überlegt, gegen diese Feierlichkeiten rechtlich vorzugehen, damals blieb es jedoch bei der Überlegung, es folgten keine Taten.

Die Anwohner sind teilweise der Ansicht, dass mit der Veranstaltung „gegen geltendes Recht verstoßen“ wird. Diese Aktivitäten sollten „außerhalb des Gebietes an einen Ort verlegt werden, an dem sich die Lebensbedingungen der Anwohner dadurch nicht verändern“, so die Aussage der Betroffenen. Man stützt sich dabei auf die Entscheidungen zum Straßenkarneval von Las Palmas, der früher in der Vegueta stattfand.

Trotz der ergriffenen Maßnahmen der Stadt, mit einem früheren Ende der Veranstaltung, hatten die Anwohner in der Nacht keine Ruhe. Man prangert daher an, dass das Recht auf körperliche und moralische Unversehrtheit verletzt wurde, auch seien die Persönlichkeitsrechte und die Unverletzlichkeit der Wohnung sowie die Würde der Person durch diese Veranstaltung beeinträchtigt gewesen. Daher fordern die Anwohner weiterhin einen Schadenersatz von 2.000 € für die moralischen Schäden und eine noch festzulegende Summe für mögliche Sachschäden.

Es bleibt also abzuwarten, ob die Anwohner nun tatsächlich eine Klage einreichen werden und was die Gerichte dann daraus machen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2024 um 06:39

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16.1.2024 - Neues Exemplar der Aedes aegypti Mücke im Kreuzfahrtterminal von Las Palmas entdeckt

Im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria wurde erneut eine Aedes aegypti Mücke entdeckt....
Nach 1,5 Monaten ist es die erste Sichtung im Hafen.


Las Palmas – Heute hat das Gesundheitsministerium der Kanaren den Fund eines weiteren Exemplars der Aedes aegypti Mücke im Kreuzfahrtterminal des Hafens von Las Palmas de Gran Canaria gemeldet. Das Exemplar befand sich in einer der installierten Fallen, die nach dem ersten Auftauchen dort installiert wurden. Es handelte sich um ein ausgewachsenes Exemplar, welches anhand einer molekularbiologischen Untersuchung eindeutig dieser Gattung zugeordnet werden konnte.

Es ist zu beachten, dass in den übrigen Fallen, die in der Hafenanlage der Hauptstadt Gran Canarias installiert sind, nach dem spezifischen Nachweis der in diesem Gebiet vor zwei Monaten gefundenen Mücke Aedes aegypti keine weiteren Exemplare invasiver Mücken mehr nachgewiesen wurden.

Das Überwachungssystem legt fest, dass die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit und das Institut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit die Inspektionsarbeiten im Fundgebiet intensivieren werden, um festzustellen, ob sich in dem Gebiet weitere Exemplare befinden. Es muss berücksichtigt werden, dass die Mücke Aedes aegypti ein Vektor für die Übertragung von Viruserkrankungen in anderen geografischen Gebieten ist, in denen diese Pathologien endemisch sind, was auf den Kanarischen Inseln nicht der Fall ist. Für die Bevölkerung besteht also weiterhin keinerlei Gefahr.

Seit 2013 verfügen die Kanarischen Inseln nach der Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit des kanarischen Gesundheitsdienstes und dem Gesundheitsministerium über den entomologischen Überwachungsdienst in Häfen und Flughäfen gegen das Eindringen invasiver Mücken. Die Vereinbarung sieht vor, dass das Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit dafür verantwortlich ist, die mögliche Einschleppung oder Etablierung invasiver Mücken und das Vorhandensein einheimischer Arten an den potenziellen Eintrittspunkten der Inseln (Häfen und Flughäfen) durch die Aufstellung aktiver Fallen zu überwachen, sowie die Meldung von Stichen durch Bürger zu überprüfen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2024 um 06:36

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16.1.2024 - Urlauberziel Kanaren auch 2024 wieder Migranten-Hotspot

Kanaren erleben Exodus: 3.546 Migranten in 15 Tagen

Das Tempo der Ankünfte von illegalen Migranten auf den Kanaren setzt sich mit der gleichen Dynamik wie im vergangenen Jahr fort. In den ersten 15 Tagen des Jahres sind bereits 3.546 Afrikaner auf 54 Booten eingetroffen.

Die Insel mit dem größten Migrationsdruck in den ersten 15 Tagen war wieder El Hierro. Hier holten Shuttle-Dienste 53 % der Afrikaner von insgesamt 26 Booten. Um die Aufnahmezentren der Insel zu entlasten, wurden am Sonntag die ersten Migranten in 2024 nach Teneriffa überstellt.

Auf Gran Canaria sind in den ersten 15 Tagen insgesamt 13 Boote mit fast 900 Migranten eingetroffen. Es folgt Teneriffa mit 624 Ankünften und Fuerteventura mit 123 Afrikanern. In den Gewässern vor Lanzarote wurden bislang 54 illegale Einwanderer aufgegriffen. Aber selbst die kleine Kanareninsel La Gomera bleibt von dem Ansturm mit bereits 60 illegalen Einwanderern nicht verschont.

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Archivfoto

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2024 um 16:06

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