News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
25.1.2024 - Inzidenz bei Atemwegserkrankungen nahm auf den Kanarischen Inseln binnen einer Woche um mehr als 20 % ab. Auch bei der Zahl der Krankenhauseinweisungen sieht es schon deutlich besser aus. Kanarische Inseln – Laut einem am gestrigen Tag vom Gesundheitsministerium herausgegebenen Bericht lag die Inzidenz bei Atemwegserkrankungen in der vergangenen Woche bei 909,5 Fällen pro 100.000 Einwohnern, verglichen mit 1.134 in der Vorwoche vom 8. bis 15. Januar. Damit ist erstmals ein deutlicher Rückgang dieser Erkrankungen auf den Kanaren in diesem Winter aufgetreten. Seit Anfang Dezember stiegen die Inzidenzen stetig weiter an, doch jetzt sank diese gleich um über 20 % ab. Damit schließen sich die Kanarischen Inseln endlich auch dem landesweiten Trend des Rückgangs von Grippe, COVID-19 und RSV an. Denn in ganz Spanien sanken die Inzidenzen bereits seit Anfang Januar. Trotzdem ist die Verbreitung dieser Krankheiten auf den Kanaren, verglichen mit dem Rest des Landes, noch deutlich stärker. In ganz Spanien liegt die Inzidenz bei mittlerweile „nur“ noch 717. Allerdings ist die Inzidenz in Aragón (1.083), Kastilien-La Mancha (1.067) und die Communidad Valencianische (1.035) noch deutlich höher als auf den Kanaren. Auch bei der Zahl der Krankenhauseinweisungen sieht es schon deutlich besser aus, diese Inzidenz-Rate sank auf derzeit 11,6 pro 100.000, in der letzten Woche des Jahres 2023 lag diese noch bei 26,6. In Castilla y León wurde gar die Maskenpflicht schon wieder aufgehoben. IN der Communidad Madrid ebenfalls, wobei das Tragen der Maske in Gesundheitszentren weiterhin empfohlen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 26.01.2024 um 07:23 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
25.1.2024 - Neues Pionier-Verfahren im Uniklinikum Insular gegen Niereninsuffizienz Ein neues bahnbrechendes Verfahren des Uniklinikums Insular soll Patienten mit Niereninsuffizienz besser helfen.... Das Verfahren wurden bereits im Oktober 2023 eingeführt. Las Palmas – Der Dienst für Angiologie und Gefäßchirurgie des Uniklinikums Insular in Las Palmas de Gran Canaria hat eine neue endovaskuläre Technik entwickelt, damit Patienten mit Niereninsuffizienz eine Hämodialysebehandlung erhalten können. Der Leiter des Dienstes für Angiologie und Gefäßchirurgie am Uniklinikum, Airam Betancor; und die Fachärztin für Angiologie und Gefäßchirurgie, Isaura Rodríguez, haben diese Technik vorgestellt. Ein Verfahren, das endovaskulär durchgeführt wird, ist weniger invasiv als herkömmliche offene chirurgische Methoden, mit einer schnellen Genesung und einer Verringerung der Komplikationen für den Patienten. Diese endovaskuläre Technik, die ohne Schnitte in der Haut mit einer Radiofrequenzpunktion durchgeführt wird, besteht in der Anlage einer arteriovenösen Fistel, also der Verbindung einer Vene mit einer Arterie, um dem Patienten eine Hämodialysebehandlung zu ermöglichen. Behandlung für Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz Dieses neue Verfahren, das in Zusammenarbeit mit der Nephrologie des Krankenhauskomplexes durchgeführt wird, richtet sich an Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die eine Reihe von Anforderungen erfüllen müssen. Dazu wird vorab eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um den Zustand der Arterien zu untersuchen und Venen sowie deren Größe und Morphologie festzustellen. Mit der Einführung dieses neuen Verfahrens, was bereits im vergangenen Oktober stattfand, können die Fachkräfte des Dienstes für Angiologie und Gefäßchirurgie des Klinikums, das dem Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln unterstellt ist, andere Spezialisten für andere Zentren Spaniens ausbilden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2024 um 16:28 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
![]() 25.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Jeden Tag ein Kreuzfahrtriese – Den Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria erwartet im Februar jeden Tag ein Kreuzfahrtschiff. Angemeldet haben sich unter anderem die AIDA, Mein Schiff, Marella Explorer, Azura, La Belle des Oceans, Vasco de Gama, die Norwegian Sun, die Iona und die Spirit of Adventure. Mehrere 10.000 Kreuzfahrttouristen werden in diesem Monat die Inselhauptstadt und deren Umgebung erkunden – die Urlauber sind Teil der Winterkreuzfahrtroute, die zwischen Madeira, den Kanarischen Inseln und Casablanca verkehrt. Lanzarote bei GEO Reisemagazin – Die Insel Lanzarote erhält heute besondere Aufmerksamkeit im Reisemagazin GEO. Pünktlich zum allgemeinen Winterblues im Norden Europas, wartet das Magazin mit einer Insel auf, auf der so gut wie das ganze Jahr die Sonne scheint und das Blau des Himmels besonders intensiv ist. Nicht umsonst werden dutzende Werbespots und Filme jedes Jahr hier gedreht – viele Produzenten sind vor allem von dem besonderen Sonnenlicht beeindruckt. Auf mehreren Seiten stellt das GEO Magazin heute Lanzarote noch einmal vor, mit allen Facetten, Historie und kulturellen Einflüssen. 300 Gramm Mikroplastik pro m² – Die Strände der Kanarischen Inseln liegen in Sachen Mikroplastik unter den am stärksten betroffenen im Atlantik. Vor allem Strände, die in nördlicher Himmelsrichtung liegen. Darunter der Playa Lambra auf La Graciosa, Famara auf Lanzarote, Arenas Blancas auf El Hierro. An den sogenannten Hotspots haben Forscher bis zu 300 Gramm Mikroplastik pro m² Sand gefunden. Anhand von Etiketten konnte nachgewiesen werden, dass die Plastikrückstände mehr als 20 Jahre im Atlantik getrieben sind. Auf den Kanarischen Inseln sind Rückstände gefunden worden, die von Langusten Fallen aus Massachusetts in den USA stammen. Drag Queen Gala mit langer Tradition – Der zweitgrößte Karneval findet auf den Kanarischen Inseln statt. Am schrillsten wird er auf Gran Canaria gefeiert. In diesem Jahr steht die Drag Queen Gala zum 26 Mal auf dem Programm. Dabei blickt der Karneval auf den Kanaren auf eine mehr als 400 Jahre alte Tradition zurück. Nur unter dem Militärregime von Diktator Franco waren die fröhlichen Feierlichkeiten vier Jahrzehnte lang verboten. Die erste Drag Queen Gala fand auf Gran Canaria 1998 statt. Heute startet der Karneval auf Gran Canaria und endet am 18. Februar in Las Palmas. In anderen Gemeinden dauern die Festlichkeiten noch bis in den März. Teguerey gewinnt Olivenöl Wettbewerb – Das beste Olivenöl der Kanarischen Inseln kommt von Teguerey auf Fuerteventura. 21 Hersteller haben an dem Wettbewerb teilgenommen. Davon kommen fünf von Fuerteventura. Das mit Gold ausgezeichnete Olivenöl stammt aus der Gemeinde Tuineje. Dort betreibt der Gran Canario Luis Hernández Santana auf 85.000 m² und mit 2.500 Olivenbäumen eine Olivenfarm. Bereits im letzten Jahr hat das Olivenöl aus Fuerteventura als bestes der Kanarischen Inseln abgeschnitten. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 25.01.2024 um 16:24 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
25.1.2024 - Kanaren: „Wüstenklima“ sorgt für Waldbrandgefahr Eine Warnung vor Waldbränden hat es im Januar auf den Kanaren noch nie gegeben. Ungewöhnliches Wüstenklima im Winter sorgt auf den Kanaren derzeit für Waldbrandgefahr. Die aktuelle Kombination aus Calima und Wind sowie die Wasserknappheit, unter der die Berge und Felder der Inseln aufgrund des fehlenden Regens leiden, haben die Regionalregierung dazu gezwungen, eine für diese Jahreszeit außergewöhnliche Waldbrandwarnung auszurufen. Die Bevölkerung auf El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria wird um äußerste Vorsicht gebeten. Wissenschaftler bringen diese Situation direkt mit dem Klimawandel in Verbindung und geben an, dass dies in einigen Jahren nicht mehr außergewöhnlich, sondern alltäglich sein wird. „Wir befinden uns in einem Kontext des Klimawandels, der die Temperaturen weltweit und auch auf den Kanaren ansteigen lässt, wo Klimaprognosen zeigen, dass sie weiter ansteigen werden“, so David Suárez, Delegierter des spanischen Wetteramtes Aemet auf den Kanarischen Inseln. Die kanarische Regierung hat versichert, dass sie sich an keinen anderen Januar erinnern kann, in dem diese Warnung ausgelöst und die Feuerwehr in Alarmbereitschaft versetzt werden musste. ![]() Symbolbild - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.01.2024 um 07:36 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
24.1.2024 - Ab 1. Februar auch Gratis-Busfahrten für Menschen mit Behinderung auf Gran Canaria Menschen mit Behinderung können ab 1. Februar auf Gran Canaria auch Gratis-Busfahrten im Behindertentransport beanspruchen.... Eine Forderung der PP wird damit umgesetzt. Gran Canaria – Heute hat das Cabildo de Gran Canaria bestätigt, dass ab dem 1. Februar 2024 die Busfahrten im speziellen Transportdienst für Menschen mit Behinderungen auf der Insel ebenfalls kostenfrei angeboten werden. Damit dies möglich ist, wird das Cabildo de Gran Canaria an die kanarische Stiftung zur Förderung des Sondertransports einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro auszahlen. Damit sollen alle Kosten im Jahr 2024 gedeckt werden können. Der zuständige Minister, der gleichzeitig auch der Vorsitzende der Stiftung ist, Juan Díaz, erläuterte heute vor der Presse, dass „nachdem wir eine Untersuchung des erforderlichen Budgets durchgeführt haben, das auf etwa 50.000 Euro pro Jahr geschätzt wird, können wir nun bestätigen, dass die Maßnahme umgesetzt wird“. Ab dem kommenden Monat wird der Dienst, „wie der reguläre Dienst für alle Menschen der Insel Gran Canaria, kostenfrei sein“. Die Stiftung ist eine vom Cabildo de Gran Canaria gegründete Stiftung, die vollständig von der Inselregierung abhängig ist. Es ist die einzige Stiftung der Kanarischen Inseln, die einen solchen öffentlichen Verkehr für Menschen mit Behinderungen anbietet. In ganz Spanien gibt es zudem nur wenige andere Einrichtungen dieser Art. „Die Tatsache, dass wir diesen Dienst nun kostenfrei gestalten, ist ein großer Schritt in Richtung Gleichberechtigung“, so Díaz. Neben dieser Förderung bekommt die Zentrale der Stiftung zehn neue überdachte Busplätze, wo dann auch Elektrobusse aufgeladen werden können, also alles umweltfreundlich. Dafür hatte das Cabildo bereits 82.398 Euro ausgegeben. Dann kommen noch 70.924,19 Euro für die Sanierung der Fassade des Gebäudes hinzu und weitere 300.000 Euro für die Verbesserung verschiedener Bereiche der Einrichtung, wie Toiletten, Empfangshalle, Pausenräume für Mitarbeiter etc. Die Rolle der Stiftung auf Gran Canaria Die kanarische Stiftung zur Förderung speziell angepasster Transportmittel bietet auf Gran Canaria kollektive angepasste Transportdienste für alle Menschen mit Behinderungen und eingeschränkter Mobilität an, die keinen Zugang zu regulären öffentlichen Verkehrsmitteln haben. Hierbei handelt es sich um einen angepassten Busdienst, der es den Benutzern ermöglicht, sich fortzubewegen, ohne auf reguläre öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Im Geschäftsjahr 2023 erbrachte die Stiftung insgesamt 17.018 Dienstleistungen, davon 15.700 mit eigenen Fahrzeugen, 1.199 Dienstleistungen mit angepassten Taxis und 119 mit frei wählbarer Personenbeförderung, wobei ein Betrag für die erbrachten Serviceleistungen bei 49.821,20 Euro lag, was von den Nutzern bezahlt wurde. In der Stiftung sind 1.105 Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität registriert, von denen im Jahr 2023 243 den speziell angepassten Transportdienst nutzten. Wer noch mehr wissen will, alles auf der Webseite der Stiftung zum nachlesen – TF Quelle: zur Webseite der Stiftung |
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2024 um 07:29 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
24.1.2024 - Gran Canaria auf der FITUR 2024 mit LGBTI+ Award ausgezeichnet! Gleich am ersten Messetag wurde Gran Canaria auf der FITUR 2024 mit dem LGBTI+ Award ausgezeichnet!... Die Insel ist seit Jahrzehnten eine Referenz in dem Segment. Gran Canaria / Madrid – Heute begann in Madrid die FITUR 2024, eine der wichtigsten Reisemessen der Welt. Gran Canaria hat am ersten Messetag gleich eine Auszeichnung erhalten. Die Messe bietet einen speziellen Bereich für LGBTI+ Tourismus, also Gay-Tourismus und schwulen Urlaub. In diesem Bereich wurde Gran Canaria ausgezeichnet mit dem FITUR LGBTI+ Award. Das spanische Netzwerk von Reisezielen für Vielfalt überreichte dem Tourismusminister von Gran Canaria, Carlos Álamo, den Award bei der Eröffnungszeremonie der LGBTI+ Sparte auf der FITUR. Der Minister erhielt die Auszeichnung für das Engagement der Destination für diese Reise-Gruppe und die Kontinuität eines jahrzehntelangen Engagements. Diese Auszeichnung stammt von Juan Martín Boll und Nano García, Direktoren der Agentur JN Global Project, Mitarbeiter bei der Organisation von Fitur LGBT+ für Ifema und Verantwortlicher für das spanische Projekt Network of Destinations for Diversity. An der Veranstaltung nahm der spanische Tourismusminister Jordi Hereu Boher teil. Ebenfalls anwesend waren: Almudena Maíllo, Delegierte des Tourismusbereichs des Stadtrats von Madrid; Mariano de Paco, Minister für Kultur, Tourismus und Sport der autonomen Gemeinschaft Madrid; und Miguel Sanz, Generaldirektor von Turespaña. Der Minister bedankte sich für die Anerkennung und wies darauf hin, dass die Verbindung Gran Canarias mit der LGBTQ+-Gemeinschaft bereits auf eine vier Jahrzehnte gemeinsame Geschichte zurückblicke und dass „wir uns sehr verbunden fühlen, weil sie schon immer eine einzigartige Chance für den Tourismus auf der Insel darstellte, die immer mit Hervorhebung reagiert hat, wie in den Momenten der größten Not, wie beispielsweise die Jahre des Aufschwungs nach der Krise von 2008.“ „Gran Canaria ist ein weltweit führendes Reiseziel für schwulen Urlaub. Das liegt an der Nähe und Anbindung mit Direktflügen von den wichtigsten Städten Europas. Auch wegen der Temperatur und unserer milden Sommer und warmen Winter; für die Landschaften, unsere Strände oder für unser breites Hotel- und Unterkunftsangebot. Wir sind aber auch eine Referenz, weil wir ein Reiseziel für alle sind, egal ob für diejenigen, die ein sportliches oder landschaftliches Erlebnis suchen oder einfach nur entspannen und gut essen möchten. Aber das Wichtigste ist, dass wir ein Reiseziel mit einem spezifischen und historischen Angebot für dieses Segment sind, das wir besonders schätzen, das uns am Herzen liegt und das wir zutiefst respektieren, in einem Reiseziel, das eine Vergangenheit und eine Geschichte der Einheit und Unterstützung für die LGBTQ+-Community hat. Wir waren eines der ersten Reiseziele auf der Welt, das dies offen anbot, und von da an wurde eine gemeinsame Geschichte aufgebaut, die für Gran Canaria erfolgreich und vorteilhaft war“, erklärte der Tourismusminister von Gran Canaria in seiner Rede bei der Entgegennahme der Auszeichnung. Am Ende fügte er noch hinzu: „Deshalb kann ich der Organisation nur für ihre gute Arbeit danken und wünsche allen unseren Besuchern das bestmögliche Erlebnis auf unserer Insel, die auch ihnen gehört.“ – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2024 um 07:25 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
24.1.2024 - Stadt gibt Route für Taxis zum Karneval Las Palmas 2024 vor – Mehrkosten von 5 € pro Fahrt! Der Karneval Las Palmas 2024 wird bei Taxifahrten für jeden Besucher Mehrkosten von ca. 5 € pro Fahrt bedeuten.... Jede Fahrt muss über das Hafengebiet erfolgen. Las Palmas – Die Problematik mit den Taxidienstleistungen zum Karneval Las Palmas 2024 ist noch nicht wirklich gelöst. Die Stadtverwaltung hat den Taxiunternehmen heute mitgeteilt, wie diese sich wären der Karnevalstage, an denen der Kreisverkehr Belén María geschlossen ist, verhalten müssen und wo diese lang fahren müssen. Damit Taxis den Bereich Isleta erreichen können, müssen diese über das Hafengebiet fahren. Gleiches gilt für Busse. Der Zugang dafür befindet sich am Einkaufszentrum El Muelle, der gleiche Weg muss auch zurückgenommen werden. Zudem ist es untersagt, Passagiere im Hafenbereich aussteigen oder einsteigen zu lassen. Dafür wird eine zentrale Haltestelle an der Tankstelle in der Straße Juan Domínguez Pérez in Sebadal eingerichtet. Der Sicherheitsplan der Stadt für den Karneval 2024 verbietet alle anderen Absetzpunkte für Taxifahrer. Konkret bedeutet dies, dass ein Passagier, der irgendwo in der Stadt in ein Taxi steigt und so nah wie möglich an die Bühne des Karnevals gebracht werden will, dies nur über die vorgesehene Route möglich ist. Alle anderen Routen sind für die Taxis und Busse gesperrt. Der Präsident der Taxigenossenschaft San Cristóbal, José Juan Acosta, sagte dazu, dass dies Mehrkosten bei den Passagieren auslösen wird, da man mehrere zusätzliche Kilometer an Fahrtstrecke haben wird. Er rechnet im Schnitt pro Fahrt mit Mehrkosten in Höhe von 5 Euro. Acosta sieht auch ein Problem darin, die vorgesehene Strecke überhaupt zu erreichen, dann insbesondere an den Freitagen und Samstagen rechnet er mit einem massiven Andrang und befürchtet einen Kollaps in diesem Bereich, so würden Taxis und Busse dann gar nicht mehr auf die Isleta kommen können. Es sind bei jeder Fahrt zusätzliche Umwege notwendig, dies würde mein vermeiden können, wenn die Stadt die Straße Luis Morote an der Abzweigung des Parque Santa Catalina freigeben würde, zumindest in Fahrtrichtung Las Palmas, denn dann müssten die Taxifahrer nicht immer erst bis zur Straße Eduardo Benot fahren, um wieder zurück auf die Isleta zu kommen. Eine gute Planung sieht wohl leider anders aus. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.01.2024 um 07:21 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
24.1.2024 - Vermisster Urlauber auf Gran Canaria tot geborgen Die Guardia Civil bestätigte, dass es sich um den 53-jährigen Briten handelt, der seit Montagnachmittag verschwunden war und dass er in einem „sehr steilen und schwer zugänglichen“ Gebiet gefunden wurde. Ein Hubschrauber der Notfall- und Rettungsgruppe (GES) der Kanaren hat am Dienstag auf Gran Canaria die Leiche des vermissten britischen Touristen im Gebiet des Pico de Las Nieves lokalisiert. Dies wurde durch Quellen des Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrums (Cecoes) 112 der kanarischen Regierung bestätigt, die hinzufügten, dass die Entdeckung gegen 13:00 Uhr erfolgte. Bei dem Toten handelt es sich um den gesuchten 53-jährigen Briten, wie die Guardia Civil bestätigte. Er wurde in einem sehr steilen und zugleich schwer zugänglichen Gebiet gefunden. Es wird daher angenommen, dass er sich „verirrte“, nachdem er den Weg verlassen hatte, und an die Stelle fiel, an der er tot aufgefunden wurde. Die Obduktion soll die Todesursache klären. Die Suche wurde durch seine Frau am Montagnachmittag ausgelöst. Einige Suchvorgänge wurden trotz schlechter Sicht auch nach Sonnenuntergang fortgesetzt. Um 19:40 Uhr wurde die Suche aufgrund der Sichtverhältnisse dann eingestellt und am Morgen wieder aufgenommen ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.01.2024 um 15:18 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
24.1.2024 - Regierung genehmigt 4 Solarparks in Telde mit 2 Megawatt Laut Regierung der Kanaren dürfen vier Solarparks in Telde für 2,1 Millionen Euro gebaut werden.... Telde – Die kanarische Regierung hat über das Ministerium für ökologischen Wandel und Energie die Installation von vier Solarparks in Telde genehmigt. Im Rahmen des sogenannten Magec Photovoltaik Parks I, II, II und IV Projektes des Unternehmens ZBI Agüimes PF SL wird eine Investition in Höhe von 2,1 Millionen Euro getätigt. Im Industriebereich Polygon 8 auf dem Grundstück 18 in Barranquillo Negro, nahe Las Huesas, werden die Anlagen errichtet und sollen 2 Megawatt Nennleistung besitzen. Die Bauzeit beträgt etwa 2 Jahre und die gesamte Anlage besteht aus 6.120 Solarpaneelen der Marke Trina Solar; zwei 1.000 kW Sunny Central 1000CP XT Wechselrichter; eine 2.000-kVA-Transformator-Zentraleinheit; eine vorgefertigte allgemeine und gemessen Schutzzentrale; eine unterirdische Evakuierungseinheit; ein Verbindungspunkt im Abschnitt zwischen Lomo Cementerio und dem Umspannwerk Telde werden dafür benötigt. Wie im Bericht des Ministeriums bestätigt, „betrifft die geplante Photovoltaikanlage gemäß den Festlegungen im Generalplanungsplan von Telde das rustikale Land des Wirtschaftsschutzes, das als ländliches Land mit besonderem Agrarschutz klassifiziert und kategorisiert ist, sowie eine Fläche, die für öffentliches Eigentum bestimmt ist, und zur Bebauung der Jerez-Straße, die von der GC-100 nach Las Huesas führt, es geht um ein Streifen von 11,00 Metern mit gleichem Abstand vom Straßenrand“. Für diese Flächen gibt es eine vorgeschlagene Aktivität im Bereich der erneuerbaren Energien, die als mit dem Vorschlag vereinbar angesehen wurde. Ein Problem bei der Genehmigung war die künftige Anbindung der Jerez-Straße an die GC-3. Die exakte Planung lässt aber zu, dass die Auswirkungen minimal sein werden, sodass man letztendlich die Genehmigung geben konnte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.01.2024 um 15:11 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
![]() 24.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio FITUR Madrid – Ab heute empfängt die gesammelte Tourismuskompetenz der Kanarischen Inseln Fachbesucher auf der FITUR in Madrid, zum 44 Mal. Die Messe wird vom spanischen König heute eröffnet. Neben den positiven Ergebnissen aus 2023 hat der Tourismus der Kanaren auch eine sehr positive Prognose für das laufen Jahr anzubieten und kann auf einem soliden Niveau mit den Reiseveranstaltern verhandeln. Die FITUR gehört zu den drei wichtigsten Tourismusmessen Europas, neben der WTM in London und der ITB in Berlin. Eltern gegen weniger Unterrichtsstunden im Juni – Das Bildungsministerium plant im Juni eine Stunde weniger Unterricht pro Tag an Schulen und Grundschulen. Dagegen klagen jetzt die Gewerkschaft der Lehrer und Vertreter der Eltern. Sie betonen, dass die Reduzierung negativen Einfluss auf die schulische Organisation und das Familienleben hat. Außerdem wird eine stärkere Einbindung der Familien bei der Gestaltung des Schuljahreskalenders gefordert. Vermisster Brite tot am Pico de los Nieves gefunden – Die Crew eines Rettungshelikopters hat die Leiche des seit Montag vermissten britischen Wanderers entdeckt. Der 53-jährige ist am Montagabend von seiner Ehefrau als vermisst gemeldet worden. Laut einem Polizeibericht war das Opfer auf einem Wanderweg von San Mateo nach Pico de los Nieves unterwegs. Eine Obduktion soll jetzt die Todesursache feststellen. Binter reagiert kreativ auf Streik von Iberia – Nach dem Mitarbeiter des Handlings von Iberia streiken und in den letzten Wochen tausende Koffer über Tage hinweg nicht bei den Reisenden angekommen sind, reagiert die kanarische Fluggesellschaft Binter und installiert am Flughafen in Madrid ein firmeneigenes Handling – also sowohl Gepäckabfertigung als auch Wartung der Maschinen. Der Binterableger heißt „Drago Handling“ und wird ab Februar seinen Dienst aufnehmen – pünktlich zur Start der neuen Verbindungen von Binter von den Kanarischen Inseln in die spanische Hauptstadt – 112 Mal pro Woche fliegt Binter von Gran Canaria und Teneriffa aus nach Madrid. Österreicher verletzt sich beim Gleitschirmfliegen schwer – Bei Taucho in der Gemeinde Adeje auf Teneriffa ist ein Gleitschirmflieger abgestürzt. Der 67-jährige Österreicher konnte nur mit Hilfe eines Rettungshelikopters geborgen werden – er war in schwer zugänglichem Gelände mit seinem Fluggerät zu Boden gegangen. Laut einem Polizeibericht hat sich der Österreich sehr schwer an Beinen verletzt. Er wird im Krankenhaus La Candelaria auf Teneriffa behandelt, sein Zustand ist kritisch. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 24.01.2024 um 15:07 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Kanaren lösen „Calima-Warnung“ für 7 Inseln aus Gesundheitswarnung wegen Wüstenstaub Die Wellenwarnung an den Küsten der westlichen Kanaren-Inseln und Gran Canaria konnte heute wieder aufgehoben werden. Was aber weiter bestehen bleibt, ist die Warnung vor heftigen Winden mit Geschwindigkeiten um 75 km/h. Diese gilt am Mittwoch auf Lanzarote, Fuerteventura, La Graciosa sowie im Norden von Gran Canaria. Auf den Inseln der westlichen Provinz sind La Gomera, der Norden und die Metropolregion von Teneriffa davon betroffen. Für El Hierro wurde wegen Böen um 90 km/h sogar Warnstufe Orange ausgelöst. Auf Fuerteventura und Gran Canaria gilt am Mittwoch zudem noch Calima-Warnung. Das Wetterphänomen rührt von einem Sandsturm in der Sahara her, der nun wieder für schlechte Sichtverhältnisse sorgt. Am Donnerstag trifft die Wetterlage dann La Palma, El Hierro und La Gomera. Da der feine Wüstenstaub die Sichtweite wieder stark verringert, sind Flugausfälle nicht ausgeschlossen. Das Gesundheitsministerium der Kanaren rät zur Vorsicht. Aufgrund des Wetterphänomens Calima (Sandsturm aus Afrika) vereinfacht auch als „Sandwind aus Afrika“ bezeichnet, rät die Generaldirektion für Sicherheit und Notfall der Kanaren wieder zur Vorsicht. So sollten Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wegen des feinen Staubes aktuell unbedingt auf Aktivitäten im Freien verzichten. ![]() Gobierno de Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.01.2024 um 06:48 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Wetterwarnung wegen Calima & starkem Wind auf den Kanaren, zudem Waldbrandgefahr! Sturm, Calima und Gefahr von Waldbränden auf den Kanaren, das gab es in einem Januar noch nie!... Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat für die Kanarischen Inseln eine Wetterwarnung der Stufe GELB und ORANGE herausgegeben. Diesmal ist ein hernehmender Calima dafür verantwortlich, aber auch der starke Wind, den wir seit gestern auf den Inseln wahrnehmen. So gilt für die heutige Nacht noch die Warnung „nur“ für den Wind. Diese Warnung hat zunächst die Stufe GELB für die Insel Gran Canaria. La Gomera, El Hierro und Teneriffa. Für den morgigen Mittwoch wird diese Warnung noch auf Lanzarote und Fuerteventura ausgeweitet, wobei für El Hierro denn die Stufe ORANGE gilt. Der Calima wird uns dann ab der Nacht ebenfalls treffen, die Staubbelastung soll relativ hoch sein und eine Sichtweite von maximal 3.000 Metern zulassen, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür bei 40 bis 70 % liegt. Mit dem Calima steigen die Temperaturen und die Trockenheit, dafür gibt es aktuell jedoch noch keine Wetterwarnung. Allerdings hat die kanarische Regierung eine Warnung für mögliche Waldbrände aktiviert und das Gesundheitsministerium eine entsprechende Warnung für den Calima bezüglich der Menschen mit Atemwegsproblemen. Die Warnung für Waldbrand gilt nur für Gran Canaria und die westlichen Inseln, und zwar ab 9 Uhr am morgigen Mittwoch. Man darf nicht vergessen, wir sind erst im Januar, eine eher ungewöhnliche Maßnahme für diese Jahreszeit. Aber es ist einfach zu trocken. Eine solche Warnung hat es in einem Januar bisher noch nie gegeben. Aus den aktuellen Wetterdaten mit starkem Wind und staubtrockener Sahara-Luft geht aber eine potenzielle Waldbrandgefahr von mäßig bis extrem aus. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.01.2024 um 06:42 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2023 - Klimawandel könnte die Kanaren auch in tropische Inseln verwandeln Die Kanaren als tropische Inseln? Der Klimawandel könnte dies möglich machen. Aber.... „Die Kanarischen Inseln werden in der Zukunft möglicherweise nicht der schlechteste Ort zum Leben sein“, sagt Vázquez... Kanarische Inseln – Der Klimawandel ist ja in aller Munde, auf den Kanaren kann man sagen, dass die Lage die Insel „privilegiert“, dies liegt an den kalten Strömungen im Atlantik und an den Passatwinden. Doch es gibt laut Physiker Manuel Vázquez auch eine „ferne“ Gefahr einer „Tropisierung“ der Kanaren. Dies würde dazu führen, dass extreme Wetterbedingungen immer intensiver und häufiger auftreten werden, sodass die Kanarischen Inseln den Inseln in der Karibik immer näher kommen und ein fast identisches Klima aufweisen könnten. So gab es der Physiker in einem Interview bei EFE zum Besetzen. Dabei ist die Möglichkeit einer Tropenbildung ja nicht neu. In seinem Interview ging der Physiker auf die größten Herausforderungen ein, die auf den Kanarischen Inseln zu erwarten sind und im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Er warnte davor, dass man an Freiflächen denken müsse, wenn es um die aktuelle Stadtplanung geht, zudem sollte man tiefe Schluchten und Täler räumen und niemanden dort leben lassen. Auch müssten Bauarbeiten in Strandnähe untersagt werden, sollte der Meeresspiegel weiter steigen, wovon ja auszugehen ist. „Die Kanarischen Inseln werden in der Zukunft möglicherweise nicht der schlechteste Ort zum Leben sein“, sagt Vázquez, der meint, dass dieses „Privileg“ je nach den aktuellen Maßnahmen aber auch schnell verloren gehen kann. Die Vergangenheit kann helfen Für den Wissenschaftler sei es wichtig, aus der Geschichte zu lernen, so weiß man, was auf uns zukommen kann. Dabei erinnerte er an den schweren Sturm des Jahres 1826, der insbesondere Teneriffa böse erwischte und bei dem über 400 Menschen starben. In diesem Zusammenhang erinnerte er an sein kürzlich erschienenes Buch „Geschichten über Klima und Meteorologie auf den Kanarischen Inseln (1500-1960)“. Darin reist er auf intellektuelle Weise durch die Geschichte der Inseln und greift die Wetterphänomene von den ersten Siedlern bis zu den aktuellen Ereignissen auf. Das Buch beinhaltet auch unveröffentlichte Berichte und Dokumente über die Kanarischen Inseln, die das soziale und wissenschaftliche Verhalten angesichts verschiedener Phänomene widerspiegeln. Darin kommen natürlich auch immer wieder Vulkanausbrüche vor, denn diese haben unmittelbare Auswirkungen auf die Meteorologie, die nicht dem Klima entspricht. Dabei erklärt er, wie dies auch Auswirkungen auf globaler Ebene haben kann. „Große Vulkane wie der Pinatubo auf den Philippinen haben die Durchschnittstemperatur der Erde beeinflusst, was im Fall des philippinischen Vulkans dazu führte, dass sie drei Jahre lang sank“. Solche Ereignisse haben immer direkten Einfluss auf das Klima, was man auch gut in der Geschichte von Lanzarote sehen kann. Bis zum Ausbruch des Timanfaya war die Insel mit noch mehr Siedlungen gespickt und es gab eine blühende Landwirtschaft, dies hat sich danach radikal verändert. Denn durch anderes Klima muss sich der Mensch anpassen. Die Sonne ist seine Leidenschaft Eigentlich widmet sich der Forscher der Sonne, er sei glücklich darüber, dass er die Zeit hatte, sich damit zu befassen, womit er möchte. Seiner Meinung nach ist die Sonne ein „Laborstern“, an dem wir viele Dinge testen und lernen können, die wir auf der Erde auch kennen, allerdings in großen Dimensionen und mit teils sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Ein Beispiel für eine direkte Gefahr durch die Sonne seien die Sonneneruptionen. Ein Sturm aus elektrischen Teilchen, der auf die Erde zurast. Der Mensch sei von der Sonne aber nie direkt bedroht, nur die Technik, die er entwickelt, zumindest sei die noch für mehrere Hunderte von Millionen Jahren der Fall. Aber auch bei der Sonne gelte, „alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.01.2024 um 06:38 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Nahe des Pico de las Nieves wurde ein vermisster Wanderer aus Großbritannien tot aufgefunden. San Mateo - Am Montag wurde ein britischer Wanderer als vermisst gemeldet, er verschwand in der Nähe des Pico de las Nieves in der Gemeinde San Mateo, so berichtete die Polizei. Er war mit seiner Partnerin unterwegs, die ihn irgendwann nicht mehr finden konnte. Heute meldet die Notrufzentrale 1-1-2, dass der Wanderer tot aufgefunden wurde. Er wurde in einer abgelegenen Gegend geortet und ein GES-Hubschrauber musste die Leiche des 53-Jährigen bergen. Laut weiteren Angaben meldete die Frau des Mannes am gestrigen Montag sein Verschwinden, eine entsprechende Suche wurde eingeleitet. Sowohl die Feuerwehr als auch der Zivilschutz beteiligten sich an der Suche. Die Guardia Civil hat nun eine entsprechende Untersuchung eingeleitet, um die Todesursache zu klären. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.01.2024 um 06:34 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Lebensmittelkarten statt „Hungerschlange“ an der Tafel – Spanien ändert Sozialleistungen Andere Sozialleistungen in Spanien, die Lebensmittelkarten, sollen die "Hungerschlangen" an den Tafeln ersetzen.... "Frei" im Supermarkt einkaufen, soll die soziale Ausgrenzung weiter verringern. Spanien – Die Zusammenarbeit der Europäischen Union, des Ministeriums für soziale Rechte und der autonomen Regionen wird die Einführung eines neuen Systems im April ermöglichen, um einen Teil der grundlegenden materiellen Bedürfnisse spanischer Haushalte mit Kindern und in Situationen schwerer Armut zu decken. Diese Familien, deren Einkommen unter 40 % des spanischen Durchschnitts liegt, erhalten eine Lebensmittelkarte, mit der sie ab dem 1. Mai in einer Reihe von Geschäften und Supermärkten gehen und einige der Lebensmittel und Hygieneprodukte kaufen können, die sie für ihren Lebensunterhalt benötigen und um den Bedarf ihrer Kinder zu decken. Mit dem Geld auf der Karte können Sie nur in Geschäften einkaufen, die sich an dieses Zahlungssystem halten, und nur Artikel aus einer Liste, in der nur Grundprodukte aufgeführt sind, andere wie alkoholische Getränke oder Make-up-Artikel sind ausgeschlossen. Die Geschäfte können nur die Produkte abrechnen, die auf den Listen aufgeführt sind. Heute wird der Ministerrat einen königlichen Erlass genehmigen, mit dem er dem Spanischen Roten Kreuz einen Zuschuss von etwas mehr als 100 Millionen Euro gewähren wird, um die Umsetzung des neuen Hilfssystems zu organisieren und bis zum 31. Dezember 2024 die sozialen Dienste des Landes der autonomen Regionen mit der Karten zu versorgen. Dies ist eine außergewöhnliche Maßnahme, um den rechtzeitigen Start des Programms zu gewährleisten, da ab dem 1. Januar 2025 jede autonome Region direkt von den Sozialrechten den entsprechenden Geldtransfer aus dem Sozialfonds European Plus erhält. Ab dem kommenden Jahr verwalten die Regionen dieses System dann eigenständig. Diese Haushalte bekommen die Lebensmittelkarten Begünstigte des Programms, die von den regionalen und lokalen Sozialdiensten ausgewählt werden, sind Familien mit unterhaltsberechtigten Kindern, die unterhalb der Armutsgrenze (weniger als 40 % des Durchschnittseinkommens) leben und Anspruch auf Hilfe haben, ob im Monat bis zum ganzen Jahr, abhängig von der Entwicklung Ihrer wirtschaftlichen Lage. Die Auswahl wird von jeder autonomen Region getroffen, und das Projekt, das vorerst sieben Jahre dauern wird und über eine Gesamtausstattung von etwa 660 Millionen Euro verfügt, soll etwa 70.000 Familien helfen. Der monatliche Betrag jeder Karte richtet sich nach der Anzahl der Mitglieder des begünstigten Haushalts. Der Mindestbetrag beträgt 130 Euro für einen Erwachsenen und ein minderjähriges Kind, gefolgt von 160 Euro für Familien mit drei Mitgliedern, 190 Euro für vierköpfige Haushalte und maximal 220 Euro für Familien mit fünf oder mehr Mitgliedern. Einige der Familien, die ab April über die Karte verfügen werden, erhalten bereits seit Jahren grundlegende materielle Hilfe, diese erhielten sie jedoch in Form von Sachleistungen, durch Lebensmitteltüten, die mit europäischen Zuschüssen finanziert wurden, die ihnen von Tafeln im ganzen Land oder vom Roten Kreuz gegeben wurden. Von nun an erfolgt die Förderung dieses speziellen Programms nur noch per elektronischer Zahlung. Die Tafeln und die NGO werden jedoch weiterhin andere Subventionen und öffentliche Hilfen erhalten, um anderen bedürftigen Bürgern weiterhin Hilfe zu leisten, beispielsweise aus der Sozialeinkommenssteuer von 0,7 % und der Körperschaftssteuer. Wahlfreiheit Mit der Verfahrensänderung werden zwei Ziele verfolgt. Geben Sie erstens jeder Familie die Autonomie und den freien Willen, zu entscheiden, welche Produkte am notwendigsten sind – im Gegensatz zu einer vorgefertigten Tüte – und beenden Sie zweitens die Stigmatisierung, dass viele zu den Tafeln gehen mussten, sogenannte „Hungerschlangen“, um in der Lage zu sein, das mit nach Hause zu nehmen, was zum Weiterkommen wichtig ist. Dieses Programm, das speziell auf die Bekämpfung der Kinderarmut ausgerichtet ist, zielt lediglich darauf ab, in den am stärksten benachteiligten Haushalten mit Kindern ein Minimum an Ernährung und Hygiene zu gewährleisten. Dabei handelt es sich jedoch um europäischen Mittel, die die Regierung und die autonomen Regionen von der EU zur Bekämpfung der Armut in Spanien erhalten, und sie sind auch nicht die einzigen öffentlichen Hilfen, die Familien erhalten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind oder sich bereits in einer Situation schwerer Armut befinden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.01.2024 um 15:37 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Durch Tourismus: BBVA korrigiert die Wirtschaftsaussichten der Kanarischen Inseln für 2024 nach oben Dank des Tourismus korrigiert die BBVA die Wirtschaftsaussichten der Kanarischen Inseln für 2024 nach oben.... Der Tourismus wird mal wieder zum Wirtschaftsmotor der Kanaren. Kanarische Inseln – Die Wirtschaftsaussichten der Kanarischen Inseln wurden durch die BBVA-Experten korrigiert. Man geht nun von einem höheren Wachstum für das Jahr 2024 aus, als bisher. Die Schwierigkeiten, die in anderen konkurrierenden Tourismusgebieten, die im direkten Wettbewerb mit den Kanaren bestehen, existieren, sind der Grund dafür. Beispielsweise sind Ägypten und Tunesien aufgrund der komplizierten Lage im Gaza-Streifen auf einem touristischen Abschwung. Dies wird mehr Gäste auf die Kanaren umleiten und daher die Wirtschaft der Inseln mal wieder ankurbeln. Aus diesem Grund hat die BBVA Research Abteilung die Prognose für das Gesamtwachstum um 0,2 % nach oben korrigiert. Aktuell schätzen die Experten, dass die Wirtschaft der Kanarischen Inseln in diesem Jahr um 1,6 % wachsen wird. Dies ist sogar 0,1 % mehr, als dies für ganz Spanien vorhergesagt wird. Lediglich die Region Aragon (+ 1,8 %) und das Baskenland (+ 1,9 %) werden noch etwas stärker in der Wirtschaft wachsen. Die neuste Prognose liegt aber noch weit unter dem Wachstum von 2023. Im letzten Jahr, so vorläufige Schätzungen, wuchs die Wirtschaft der Kanarischen Inseln um etwa 3 %. Was aber auch noch immer im Zusammenhang mit dem Aufschwung nach der Corona-Pandemie steht, denn auch 2022 gab es mit 9,7 % ein enormes Wachstum. Was bei einer fast Null-Wirtschaft im Jahr 2020 kein Problem war zu erreichen. Das Wirtschaftswachstum hat natürlich auch positive Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze. Diese sollen laut BBVA um 2,6 % zunehmen. In ganz Spanien rechnet man mit einem Zuwachs von 2,3 % bei den Arbeitsplätzen. Sollte die allgemeine Lage auf der Welt auch im Jahr 2024 so bleiben, dann gehen die Experten auch für das Jahr 2025 von einem deutlichen Wachstum in den Regionen aus, die den Tourismus als Hauptwirtschaftszweig haben. Für die Kanaren könnte da Wachstum im kommenden Jahr dann bei 2,3 % liegen. Aber das ist noch in weiter Ferne und die Entwicklungen des aktuellen Jahres müssen auch erst abgewartet werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.01.2024 um 15:33 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
23.1.2024 - Migration Kanaren: Papst zieht Besuch in Betracht „Ich denke darüber nach“, so Papst Franziskus auf die Frage eines Journalisten, ob er auf seiner Reise nach Argentinien auch einen Zwischenstopp auf den Kanaren einlegen werde. Am 15. Januar empfing Papst Franziskus den Präsidenten der Kanaren, Fernando Clavijo und drei Bischöfe von Teneriffa und Gran Canaria. Wegen der Migrationskrise lud Clavijo den Papst während des Treffens auf die Inseln ein. Franziskus antwortete am Montag während einer Audienz auf die Frage eines Journalisten, dass er über einen Zwischenstopp auf den Kanaren wegen der Migrationskrise während seiner Reise nach Argentinien nachdenken werde. Während seiner Amtszeit besuchte Franziskus bereits die italienische Insel Lampedusa und die griechische Insel Lesbos, um dort auf die humanitären Notlagen in Sachen Migration aufmerksam zu machen. Kanaren in 2023 von fast 40.000 Migranten überrannt Die Inseln sind auch in 2023 mit 39.617 Migranten wieder zum Einfallstor für sieben von zehn Migranten geworden, die irregulär nach Spanien einreisen. Doch diese Migranten-Welle wäre noch viel größer, wenn die Inseln nicht ihre Türsteher wie Marokko, Mauretanien und den Senegal hätten. Die Kanaren erlebten in 2023 die größte Migranten-Krise aller Zeiten. Allein die senegalesische Nationalmarine stoppte in 2023 etliche Reisegruppen mit mehr als 12.000 Afrikanern. Schon allein mit diesen Zahlen hätten die Ankünfte im vergangenen Jahr bei über 50.000 gelegen. ![]() © Gobierno de Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.01.2024 um 07:23 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
22.1.2024 - Als EU-Bürger bis zum 30. Januar für die Europawahl 2024 auf den Kanaren registrieren! Als EU-Bürger kann man sich noch bis zum 30. Januar 2024 auf den Kanaren für die Europawahl 2024 registrieren!... Im Rathaus oder Online ist eine Registrierung möglich! Kanarische Inseln – Als EU-Bürger auf den Kanarischen Inseln hat man natürlich auch das Recht, an der Europawahl 2024 teilzunehmen. Diese finden am 9. Juni 2024 statt. Aktuell sind auf den Kanarischen Inseln 85.721 EU-Bürger im Wahlregister für die Europawahl registriert, und davon haben 48.917 Menschen der EU bisher nicht an den Europawahlen teilgenommen. Das sind Menschen, die bei den vorherigen Wahlen zwar registriert wurden, aber nicht abgestimmt haben, und Menschen, die sich bisher nicht offiziell eingetragen haben. Den größten Anteil stellt die Provinz Santa Cruz de Teneriffa mit 51.085 Wahlberechtigten, danach folgt die Provinz Las Palmas mit 34.636 Wahlberechtigten. Sollte man bereits bei einem Rathaus die Eintragung in das Wahlregister vorgenommen haben, weil man beispielsweise bei den Kommunalwahlen teilnehmen wollte, ist man automatisch für die Europawahl registriert und muss nichts weiter unternehmen. Eine neue Erklärung ist nicht notwendig. Sollte man noch nicht im Wahlregister angemeldet sein und an der Wahl teilnehmen wollen, so ist eine Absichtserklärung bis zum 30. Januar 2024 beim Rathaus des Wohnsitzes abzugeben. Wer über ein Onlinezertifikat verfügt, kann auch die Webseite des INE dazu verwenden (HIER ZUM ANTRAG), um sich offiziell zu registrieren. Jedoch ist (stand 22. Januar 2024) derzeit ein Fehler im System, der die Identifizierung nicht möglich macht. Wenn man nun also zum Rathaus gehen will, sollte man sich beeilen, ein Formular dafür steht HIER bereit. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.01.2024 um 07:18 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
22.1.2024 - Kostenloses Kokain und 100 € für Sex an Minderjährige? Mann in Telde festgenommen! Ein Mann aus Telde hat kostenloses Kokain an Minderjährige in Valsequillo verteilt und diesen 100 € für Sex geboten.... Er muss sich nun wegen Drogenhandel und Bestechung von Minderjährigen vor Gericht verantworten. Telde – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurde in Telde ein 59-Jähriger festgenommen, weil dieser Kokain kostenlos an Minderjährige verteilt hat, um diese als künftige Kunden zu akquirieren. Zudem soll er Minderjährigen 100 € gezahlt haben, damit diese sexuelle Beziehungen zu dem Mann unterhalten. Alle polizeilichen Ermittlungen bestätigen den Sachverhalt. In einem Naherholungsgebiet der Gemeinde Valsequillo hat der Mann die Minderjährigen angesprochen, sowohl für die kostenfreien Drogen als auch für die sexuellen Dienste. Laut polizeilichen Angaben hat der Mann so versucht, eine gewisse Abhängigkeit herzustellen, um einen künftigen Kundenstamm aufzubauen. Ob es je zu sexuellen Beziehungen gekommen ist, hat die Polizei nicht mitgeteilt. Nachdem alle Ermittlungen der Polizei abgeschlossen waren und der Mann einwandfrei identifiziert wurde, wurde dieser bei sich zu Hause in Telde festgenommen. Er muss sich nun wegen Drogenhandel und Bestechung von Minderjährigen vor Gericht verantworten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.01.2024 um 07:13 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
22.1.2024 - Gran Canaria-Urlauber stirbt an Herzversagen in Mogán In der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria ist am Sonntag ein Mann nach einen erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Spaziergang gestorben. Ereignet habe sich der tragische Vorfall am Morgen in der Nähe des Anfi del Mar. Der Mann wanderte auf dem Berg vor dem Touristenkomplex oberhalb der GC-500, als ihm schlecht wurde und er ohnmächtig zusammenbrach. Seine Frau, die ihn begleitete, verständigte sofort den Rettungsdienst. Die von der Leitstelle nach Eingang der Meldung entsandten Kräfte, darunter die Feuerwehr, eine Patrouille der Gemeindepolizei und ein Rettungswagen trafen nur wenig später ein. Sämtliche Versuche der Notfallsanitäter, den Mann wieder zurück ins Leben zu holen schlugen jedoch fehl. ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 22.01.2024 um 16:05 |