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4.2.2024 - Kanaren: Sahara-Sandsturm (Calima) hält weiter an

Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Mit einem für die Kanaren üblichen Sonne-Wolken-Mix startet die Inselgruppe in den Sonntag. Die Temperaturen liegen schon in der ersten Tageshälfte zwischen 22 und 25 Grad. Auch der Wochenstart sieht ähnlich aus.

Laut dem spanischen Wetteramt Aemet wird der Calima auf den Kanaren auch heute weiter anhalten und am Nachmittag noch intensiver werden. Wie die Meteorologen prognostizieren, hält der Ostenwind, der die Staubpartikel aus der Sahara zum Archipel transportiert, noch bis Mitte nächster Woche an.

Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer wieder bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die für diese Fälle festgelegten Selbstschutzempfehlungen in die Praxis umzusetzen.

- Versuchen Sie, Türen und Fenster geschlossen zu halten, und vermeiden Sie, auf die Straße zu gehen, wenn Sie chronische Atemwegserkrankungen haben.
- Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre üblichen Medikamente haben.
- Trinken Sie viel Flüssigkeit und vermeiden Sie trockene Umgebungen.
- Für die Dauer dieser Situation keine schwere körperliche Bewegung durchführen.
- Wenn Sie sich schlecht fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt.
- Bei einer Calima wird die Sichtbarkeit erheblich reduziert. - Wenn Sie mit dem Auto fahren müssen, schalten Sie das Licht ein.
- In Notfällen rufen Sie die 012 an.

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Symbolbild - Gobierno de Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.02.2024 um 16:36

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4.2.2024 - Am Abend starb in Vecindario eine Frau bei einem Wohnungsbrand

In Vecindario ist bei einem Wohnungsbrand am Abend eine Frau verstorben....
Der Brand wurde gegen 21:30 Uhr gemeldet.


Santa Lucia de Tirajana – Laut einem Kurzbericht der Feuerwehr von Gran Canaria wurde bei einem Wohnungsbrand in der Calle Che-Guevara in Vecindario (Santa Lucia) eine Frau getötet. Gegen 21:30 Uhr am gestrigen Abend wurde die Feuerwehr über einen Wohnungsbrand informiert. Die Einsatzwache in Arianaga machte sich auf den Weg zur oben genannten Straße und begann mit den Löscharbeiten. Es gab auch den Hinweis darauf, dass sich möglicherweise noch eine Person in dem Haus befindet.

Aufgrund der vorliegenden Informationen brach die Feuerwehr das Garagentor des Hauses auf, um hineinzugelangen. In einem Raum des Hauses fand man die Leiche der Frau, der Körper wies teils schwere Verbrennungen auf. Nachdem das Feuer final gelöscht wurde, übernahm die Guardia Civil die Ermittlungen zu dem Hergang des Brandes.

Details zu dem Opfer wurden nicht veröffentlicht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.02.2024 um 16:32

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4.2.2024 - „El Niño“ sorgt derzeit für mehr Calima und Dürre auf den Kanaren

Durch "El Niño" gibt es mehr Calima und Dürre auf den Kanaren, aber auch steigende Wassertemperaturen....
Kommt na "El Niño" dann gleich "La Niña"?


Kanarische Inseln – Wir befinden uns derzeit in der Phase des Wetterphänomens „El Niño“, dies hat teils starke Auswirkungen auf die Wetterbedingungen der Kanarischen Inseln. Auch wenn die Aufzeichnungen und die Literatur bezüglich „El Niño“ für die Kanaren eher spärlich sind, so kann man doch einiges daraus ableiten. Die Calima werden mehr werden, einhergehend auch die Trockenheit, zudem steigt die Oberflächentemperatur des Atlantiks weiter an, dies ist eine Zusammenfassung des Wissenschaftlers Ángel Rodríguez Santana. Er ist Koordinator der physikalischen Ozeanografie und Professor der angewandten Geophysik am Ecoaqua-Institut der Universität Las Palmas de Gran Canaria.

Der Start der „El Niño“ Phase war im April 2023, derzeit befindet sich der Mittelpunkt des Wetterphänomens im Ostpazifik und Äquatorialpazifik. Dort gibt es eine Schwankung der Temperatur der Meeresoberfläche von 1,5 bis 2 Grad Celsius. Für den Wissenschaftler ist dies daher ein „El Niño“ der Kategorie „mäßig bis stark“. Er erinnere sich, dass „El Niño“ in der Saison 2015-16 deutlich intensiver war.

Professor Rodríguez Santana erklärt, dass zwischen November und Januar im äquatorialen Pazifik in der Nähe der amerikanischen Küsten ein Anstieg der Meeresoberflächentemperatur zu beobachten ist und dass dieser im gleichen Zeitraum auch „in dem Teil des Atlantiks beobachtet werden kann, der die Kanarischen Inseln betrifft“, auch hier gibt es eine Temperaturanomalie. Das heißt, die kanarischen Gewässer sind wärmer als üblich. „Der Fernzusammenhang zwischen ‚El Niño‘ und dem Atlantik ist noch nicht genau geklärt, aber es stimmt, dass bei einem ‚El Niño-Phänomen‘ auch im Bereich des Atlantischen Ozeans rund um die Kanarischen Inseln die Meeresoberflächentemperatur ansteigt.“ Dies kann jedoch auch auf eine Abschwächung des Azoren-Antizyklons und das Zusammentreffen des „El-Niño-Phänomens“ mit einer sogenannten NAO zurückzuführen sein, (Nordatlantische Oszillation, die den Druckunterschied auf Meereshöhe zwischen den Tiefdruckgebieten Islands und den Hochdruckgebieten der Azoren angibt). Wenn das passiert, kommt es auch zu mehr Calima von Afrika bis zu unserem Archipel.

Das Ende von „El Niño“?

Derzeit schätzt man, dass die Phase von „El Niño“ etwa im Mai oder Juni 2024 beendet sein wird. Dann werden in der aktuell betroffenen Zone „neutrale Bedingungen“ eintreten. Dieses Phänomen, das sich weiterhin hauptsächlich auf die äquatoriale Ozeanzone und nicht so sehr auf die Küstengebiete Südamerikas konzentriert, „wo es den größten Schaden anrichtet“, wird „abschwächen“ und wird voraussichtlich nach 10 bis 11 Monaten verschwinden. Das würde im Rahmen der Erwartungen liegen.

Nach „El Niño“ kommt das Gegenteil, „La Niña“…

Wenn „El Niño“ beendet ist und die vorgenannten „Neutralen Bedingungen“ eintreten, liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa 75 %, dass ein gegenteiliges Wetterphänomen, genannt „La Niña“ auftreten wird. Dieses Phänomen verursacht genau die gegenteiligen Effekte, das Absinken der Temperatur der Meeresoberfläche und die atmosphärische Zirkulation wird verändert. Wenn das Phänomen auftritt, ist es „wahrscheinlich zwischen Juni und September 2024 so weit.

All dies würde zu einer Verstärkung des östlichen Südpazifik-Antizyklons führen, und in der Gegend von Indonesien und Australien würden Regenfälle und Monsun im Indischen Ozean zunehmen.

Auf den Kanaren würden auch die Wassertemperaturen an der Oberfläche des Atlantiks wieder absinken. Der Professor warnte jedoch auch, denn „was wir im Atlantik sehen, kann nicht nur durch ‚El Niño‘ erklärt werden. Wir müssen die globale Erwärmung berücksichtigen“. Er denkt, dass „La Niña“ zwar zum Absinken der Temperatur beitragen wird, aber vermutlich nicht so stark wie dies üblicherweise der Fall ist.
Die derzeitige Temperaturschwankung liegt im Durchschnitt bei 0,8 °C rund um die Kanaren. Dies kann zu einer Vermehrung massiver Cyanobakterienblüten führen“, so der Professor abschließend. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.02.2024 um 16:27

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3.2.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

23. Spieltag - UD Las Palmas nur 1:1 bei Granada.....
22. Spieltag - UD Las Palmas etwas glücklos gegen Real Madrid zur Niederlage.


Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 03.02.2024 – 19:15 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 04.02.2024 um 16:21

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3.2.2024 - Kanaren werden täglich von „244 Migranten“ überrannt

Die illegale Einreise auf die Kanaren scheint in diesem Jahr noch mehr an Fahrt aufzunehmen wie in 2023. Im vergangenen Monat kamen mehr Migranten auf den Inseln an als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres.

Sage und schreibe 7.270 Migranten wurden in den Gewässern rund um die Inselgruppe aufgegriffen. Vielmals habe es sich aber nicht um sogenannte Seenotrettungen, sondern um reine Abholdienste nach Europa gehandelt.

Aber auch der Februar zeigt, auf was sich die Urlaubsinseln das ganze Jahr über einstellen können. Allein in den ersten beiden Tagen wurden bereits mehr als 800 Afrikaner vor Teneriffa, El Hierro und Gran Canaria abgeholt.

Die letzten beiden afrikanischen Reisegruppen mit insgesamt 149 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurden in der letzten Nacht in den Gewässern von El Hierro entdeckt. Die Pateras wurden zum Hafen von La Restinga begleitet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.02.2024 um 08:41

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3.2.2024 - Besucherrekord – Kanaren werden immer beliebter

Die Ankunft internationaler Touristen auf den Kanarischen Inseln stieg im Dezember um 12,65 %

Die Kanaren empfingen im Dezember insgesamt 1.373.879 internationale Touristen, was einen Anstieg von 12,65 % im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Dies ist der beste Wert für internationale Touristenankünfte und der beste in Bezug auf die Ausgaben im Monat Dezember auf den Kanaren.

Das nationale Statistikinstitut (Instituto Nacional de Estadística) gab an, das jeder Tourist im Durchschnitt 169 Euro pro Tag ausgab. Bei etwa 9 Tagen lagen die durchschnittlichen Ausgaben pro Person bei 1.526 Euro. Auch hier wurde ein Anstieg von 10,95 % als im Dezember des Vorjahres verzeichnet.

Internationale Touristen gaben im Dezember viel Geld aus

Mit 85,1 Millionen Touristen schloss Spanien 2023 einen neuen Rekord. Diese Zahl bedeutet ein Anstieg von 18,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Briten und Franzosen stellten im Jahr 2023 die größte Gruppe, wobei Katalonien, die Balearen und die Kanaren die Reiseziele waren, die am meisten von der guten touristischen Entwicklung im Land profitierten.

Der Zustrom von Touristen aus dem Vereinigten Königreich stieg um 14,6 Prozent, der aus Frankreich um 17 Prozent und der aus Deutschland um 10,6 Prozent. Katalonien war im Jahr 2023 die Autonome Gemeinschaft, die die meisten Touristen empfing, gefolgt von den Balearen und den Kanaren.

18 Millionen Touristen kamen in Katalonien an. Das sind 21,2 % mehr als im Jahr 2022. Die Balearen verzeichneten mit 14,4 Millionen Touristen einen Zuwachs von 9,1 % und die Kanaren 13,9 Millionen Touristen eine Steigerung von 13,1 %.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.02.2024 um 15:36

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3.2.2024 - Grandiose Natur-Doku über die Kanaren bei 3sat in der Mediathek

Kanarische Inseln - Eine Dokumentation, die bereits Ende Dezember 2023 bei 3sat ausgestrahlt wurde, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Produziert wurde die Dokumentation „Kanarische Inseln – Im Reich der Feuerberge“ vom ORF und ist noch bis zum 27. März 2024 in der Mediathek von 3sat verfügbar.

Die grandiosen Bilder aus der Hand von Michael Schlamberger und die Erzählerstimme von Peter Simonischek führen in Spielfilmlänge (1 Stunde 30 Minuten) in ein vielfältiges, zum Teil bizarres Naturparadies: Die Kanarischen Inseln.

Das Besondere, aus unserer Sicht, an dieser Dokumentation ist, man sieht weder Gebäude noch Infrastruktur oder Menschen. Es dreht sich alles um die Natur der Kanarischen Inseln, sei es die Tierwelt oder Pflanzenwelt. Immer wieder gibt es „Abstecher“ in den Atlantik, was diese Dokumentation sehr vielfältig macht. Zudem lernt man doch noch einiges dazu, wenn man nicht schon alles wissen sollte ????

Wir können diese Dokumentation nur wärmsten empfehlen, insbesondere denjenigen, die sich für die Natur der Inseln interessieren. Wenn diese nicht mehr in der Mediathek verfügbar sein sollte, dann können Sie uns gerne kontaktieren, wir schauen, was wir tun können. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 15:31

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3.2.2024 - Mutmaßlicher Vatermörder Echedey León in vorläufiger Haft

Der mutmaßliche Vatermörder aus Santa Lucia da Tirajana wurde vom Haftrichter in vorläufige Haft gesteckt....
Drei Schnitte an der Kehle fügte der Täter dem Vater zu.


Santa Lucia de Tirajana – Der junge Mann, der beschuldigt wird, seinem Vater in Hoya de la Negra (Santa Lucia) die Kehle durchgeschnitten zu haben, wurde vom Haftrichter in provisorische Haft geschickt. Die Ermittlungen zu dem Sachverhalt dauern noch an. Die Verteidigung forderte die Freilassung von Echedey León.

Bisher ist lediglich bekannt, dass der Vater gewaltsam gegen 12:15 Uhr am 31. Januar 2024 getötet wurde und dass ein Streit der beiden Personen vorausging. Die Autopsie bestätigte, dass der Vater durch drei Schnitte in der Kehle getötet wurde. Der Tod trat durch einen hypovolämischen Schock, also massiven Blutverlust, ein. Unklar ist, ob der mutmaßliche Vatermörder unter Drogeneinfluss stand. Angeblich stritten die beiden zuvor über das Thema Drogen.

Echedey León befand sich wohl auch in psychologischer Betreuung, dies versuchte die Verteidigung, als Grund für die Freilassung zu verwenden, letztendlich erfolglos. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 15:23

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2.2.2024 - Eine illegal errichtete Skulptur am Strand im Süden von Gran Canaria sorgt für Aufsehen

Am Strand La Molina wurde eine illegal errichtete Skulptur entdeckt, die für Wirbel sorgt, ist es doch gegen das Gesetz!...
Gegen das Gesetz und doch ein Hingucker...


San Bartolomé de Tirajana – Ein Kunstwerk direkt am Strand „La Molina“ im Süden von Gran Canaria sorgt für Aufregung. Eine deutsche Künstlerin, digitale Nomadin und ehemaliger Gast im Süden von Gran Canaria, hat eine Skulptur aus Zement, Farbe und natürlichen Steinen aus der Umgebung direkt am Strand gebaut.

Das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana hat der Frau eine Geldstrafe aufgebrummt, da man es als „Verbrechen gegen die Umwelt“ eingestuft hat. Gleichzeitig fordert das Rathaus San Bartolomé de Tirajana aber auch dazu auf, das Kunstwerk zu respektieren und es nicht zu beschädigen. Das Rathaus selbst sieht auch die Botschaft in der Skulptur, die geschaffen wurde, um eine Botschaft des Respekts für die Umwelt zu senden.

Die Künstlerin, Lea, der Name, wendete sich online in einer Videobotschaft an die Verantwortlichen, darin sicherte sie zu, dass sie „alles tun werde, was sie tun kann“, um „zusammenzuarbeiten und zu kooperieren“.

Die finale Entscheidung liegt bei der Küstenbehörde und dem Ministerium für ökologischen Wandel, welches vor Ort noch die Umstände genauer anschauen will, um mögliche Maßnahmen zu ergreifen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 08:04

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2.2.2024 - Kanaren stellen für Dezember einen neuen Rekord bei internationalen Gästen auf!

Noch nie gab es auf den Kanaren so viele internationale Gäste in einem Dezember wie 2023!...
2023 brachte 13.942.965 Urlauber aus dem Ausland auf die Inseln.


Kanarische Inseln – Der Dezember 2023 brachte den Kanarischen Inseln insgesamt 1.373.879 internationale Gäste und damit 12,65 % mehr Touristen aus dem Ausland als im Jahr 2022. Der Umsatz durch diese Urlauber stieg auf etwas weniger als 2,1 Milliarden Euro und stieg damit um 24,98 %. Dies geht aus den neusten Daten des nationalen Statistikinstitutes (INE) hervor, die heute veröffentlicht wurden.

Mit diesen Daten haben die Kanarischen Inseln die besten Daten erreicht, die jemals ein Dezember hervorgebracht hat. Im Schnitt gab jeder Tourist pro Tag 169 Euro aus, 0,37 % mehr als im Vorjahresmonat. Der durchschnittliche Aufenthalt lag bei 9,03 Tagen.

Rechnet mal alle internationalen Gäste des Jahres zusammen, so wurden 13.942.965 Urlauber aus dem Ausland auf den Kanaren empfangen, dies entspricht einem Plus von 13,1 %, verglichen zu 2022. Die Kanaren verbuchten 26,38 % aller internationalen Gäste von Spanien im Dezember für sich und lagen damit auf Platz 1. Im Gesamtjahr belegten die Kanaren jedoch nur Platz 3 hinter Katalonien (18 MIO im Jahr) und den Balearen (14,4 MIO im Jahr).

In ganz Spanien wurden bis zum Jahresende etwa 85,1 Millionen internationale Gäste empfangen, was einem Anstieg von 18,7 % entspricht. Damit hat das Land den bisherigen Rekordwert von 2019 um 1,9 % übertroffen. Die wichtigsten Herkunftsländer für Spanien waren Großbritannien (+14,6 %), Frankreich (+17 %) und Deutschland (+10,6 %). – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 08:01

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2.2.2024 - Infos zur Karnevalsparade Las Palmas 2024 – Die Größte!

Die wichtigsten infos zur wohl größten Karnevalsparade von Las Palmas in diesem Jahr....
Die wohl größte Parade die es je gab soll es werden!


Las Palmas – Viele fragen sich, wie in diesem Jahr die Parade zum Karneval von Las Palmas ablaufen wird, denn der Karneval ist ja bekanntlich in diesem Jahr auf der Isleta beheimatet, bei seinen Wurzeln. Doch bei der Parade gibt es keine Änderung, es wird die klassische Route sein, die auf der Isleta starten wird und über Parque Santa Catalina bis nach San Telmo in die Vegueta verlaufen wird.

Noch fehlt zwar die technische Inspektion der registrierten Paradewagen, aber wenn alle Wagen abgenommen werden, dann wird in diesem Jahr die Wagenzahl bei 120 Paradewagen liegen. Es wird damit die längste Karnevalsparade der modernen Zeit werden, denn sowohl die Zahl von 2023 (105 Wagen) als auch die Zahl von 2020 (115 Wagen) wird damit übertroffen.

Der geplante Startschuss für die Parade ist um 16 Uhr am 17. Februar 2024. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 07:58

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2.2.2024 - Kein Streik mehr beim Bodenpersonal von IBERIA – Einigung erreicht!

IBERIA und Gewerkschaften einingen sich beim Bodenpersonal, Streik ist damit final abgewenet....
Der weitere Konflikt wurde noch rechtzeig abgewendet.


Spanien – Der Konflikt zwischen IBERIA und dem Bodenpersonal in der Abfertigung (Handling) ist beendet. Nach Angaben der Gewerkschaften hat man sich tatsächlich auf die Gründung eines neuen Unternehmens im vollständigen Besitz der IAG geeinigt, dazu gehört ja bekanntlich auch IBERIA. Zudem stimmten die Gewerkschaften einem „freiwilligen“ ERE, also einer Massenentlassung zu, wobei dies nur an Mitarbeiter gerichtet ist, die das Alter von 56 Jahren erreicht oder überschritten haben, demnach 1.727 Personen.

Der erste heftige Streik führte Anfang Januar zur Annullierung von mehr als 400 Flügen in Spanien, und tausende Gepäckstücke türmten sich an den Flughäfen auf.

Der Konflikt brach auf, als IBERIA die Ausschreibung für die Bodenabfertigung an acht Flughäfen in Spanien nicht gewinnen konnte und somit eine gewisse Unsicherheit beim Personal aufkam. Die neue Gesellschaft soll nun die Abfertigung für IBERIA übernehmen, so wie es auch an anderen Flughäfen schon der Fall war. Betroffen waren die Flughäfen Barcelona-El Prat, Palma de Mallorca, Alicante, Málaga, Bilbao, Ibiza, Gran Canaria und Teneriffa Süd.

Die neue Firma vereint dann auch alle anderen am Boden arbeitenden Mitarbeiter von IBERIA in einem Unternehmen, sodass der neue Betrieb etwa 8.000 Mitarbeiter beschäftigen wird. Die Gewerkschaften haben ausgehandelt, dass die bestehenden Rahmenbedingungen der Mitarbeiter auch bei dem neuen Unternehmen beibehalten werden. Sprich, eine Verschlechterung gibt es für die Mitarbeiter in keinem Fall. Weitere Details sind jedoch nicht bekannt, zumindest nicht bisher. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.02.2024 um 07:54

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2.2.2024 - Im Januar 2024 gab es einen leichten Anstieg bei der Zahl der Arbeitslosen

Auf den Kanaren stieg die Zahl der Arbeitslosen im Januar 2024 leicht an, hat aber den niedrigsten Wert seit 2008....
Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 16,2 %.

Kanarische Inseln – Im vergangenen Januar stieg die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 1.973 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Anstieg von 1,18 % verglichen zu Dezember 2023. Demnach sind aktuell 169.818 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert, es ist der niedrigste Januarwert seit dem Jahr 2008. Verglichen mit Januar 2023 gab es jedoch einen Rückgang von 16.622 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 8,92 %. Von diesen Arbeitslosen sind 96.836 Frauen (+1.082 zum Vormonat) und 72.982 Männer (+891 zum Vormonat). Bei Personen unter 25 Jahren sind es 9.657 Personen (+334 zum Vormonat).

Schaut man in die Provinzen, so stieg die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 1.021 Personen auf nun 88.283. In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Anstieg von 952 Personen auf jetzt 81.535 Personen.

Im Dienstleistungssektor stieg die Zahl um 2.464 Personen, in dem Sektor sind aktuell noch 131.186 Menschen ohne Arbeit. In der Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Rückgang von 451 Personen. In diese Gruppe sind aktuell 13.465 Menschen ein klassifiziert. Im Baugewerbe sank die Zahl der Arbeitslosen um 42, hier sind demnach noch 15.398 Menschen ohne Arbeit. Die Landwirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 88 Personen und meldet aktuell noch 3.298 Arbeitslose. In der Industrie stieg die Zahl der Arbeitslosen um 90 Personen und demnach fehlen in dem Sektor nun 6.484 Arbeitsplätze.

Im Januar 2024 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (26.100), als die Zahl der befristeten Verträge (29.843).

Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Dezember zum Quartalsabschluss ende Dezember bei 16,2 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 34,5 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des ersten Quartals 2024 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.02.2024 um 16:35

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Info
2.2.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Lesen unbeliebt – Innerhalb einer jährlich durchgeführten Umfrage der spanischen Nationalbibliothek haben 4 von 10 Canarios angegeben, nie ein Buch zu Hand zu nehmen. Während die Lesequote Spanienweit wieder angestiegen ist, verbleiben die Lesegewohnheiten der Canarios auf einem sehr niedrigen Level. Nur noch in Extremadura wird seltener zum Buch gegriffen. Hauptgrund ist der Mangel an Freizeit. Ein Drittel der Befragten zieht es vor, die wenige verbleibende Freizeit mit anderen Unterhaltungsmedien zu verbringen.

Naos löscht 1,8 Millionen Tonnen Waren – Noch nie sind im Hafen von Arrecife auf Lanzarote so viele Waren umgesetzt worden, wie im gesamten letzten Jahr. Der letzte Höchststand war 2006. Das neue Rekordergebnis hängt vor allem mit den Teilen für die neue Windkraftanlage bei San Bartolome zusammen. 1,8 Millionen Tonnen Waren und Material waren es im letzten Jahr insgesamt. Bei der Passagierzahl gibt es keinen neuen Rekord. 600.000 Personen sind im Hafen von Arrecife im letzten Jahr an- oder von Bord einer Fähre gegangen. 2019 waren es 716.000.

Sechs Cannabis Clubs geschlossen – In Las Palmas auf Gran Canaria hat die Polizei sechs Cannabis Clubs geschlossen und 17 Personen vorläufig festgenommen. Den Ermittlern zufolge gibt es bei der Beschaffung der THC Produkte Unregelmäßigkeiten. 10 Kilogramm Marihuana und sechs Kilogramm Haschisch sind auf illegalem Weg in die Clubs gelangt. Zusätzlich sind 5.000 Euro Bargeld beschlagnahmt worden.

Maskenpflicht aufgehoben – In den Gesundheitszentren der Kanarischen Inseln ist die Maskenpflicht ab sofort aufgehoben. Nachdem die Zahl der Atemwegsinfektionen zwei Wochen in Folge gesunken ist, sieht das Gesundheitsamt keine Notwendigkeit diese präventive Maßnahme weiterhin aufrecht zu erhalten. Trotzdem liegt die Inzidenz der Grippe- und Covid-Infektionen weiterhin bei 823 pro 100.000 Einwohner. Die Gesamthospitalisierungsrate für Atemwegsinfektionen auf den Kanarischen Inseln ist ebenfalls signifikant gesunken, von 12,9 auf 6,6 Fälle pro 100.000 Einwohner, während der landesweite Durchschnitt bei 16,6 liegt.

Jedes 10. Bauprojekt gestoppt – 183 Bauvorhaben sind im letzten Jahr auf den Kanarischen Inseln gestoppt worden. Grund sind die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Unter den gestoppten Bauvorhaben befinden sich sowohl private Vorhaben wie auch Projekte der öffentlichen Hand. Damit liegen rund 10% aller Bauvorhaben auf dem Archipel brach oder sind erst gar nicht begonnen worden. Auf der einen Seite liegen Rohstoffpreise immer noch deutlich über den Preisen von vor Beginn der Pandemie. Auf der anderen Seite lehnen Auftraggeber Preisanpassungen ab. Um eine Insolvenz zu vermeiden, sind dutzende Auftragnehmer aus der Baubranche von ihren Verträgen zurückgetreten.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 02.02.2024 um 16:30

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2.2.2024 - Tejeda auf Gran Canaria feiert die Mandelblüte

Das kleine Bergdorf Tejeda auf Gran Canaria ist eines der schönsten Dörfer Spaniens. Tejeda ist auch ein echter Ruhepol abseits der Touristenhochburgen von Playa del Inglés und Maspalomas im Süden der Kanaren-Insel. An diesem Wochenende lädt die Gemeinde wieder zum Mandelblütenfest ein.

Seit nunmehr 51 Jahren wird das Mandelblütenfest in dem kleinen Bergdorf in der gleichnamigen Gemeinde bereits gefeiert. Die Fiestas del Almendro en Flor vom 27.01-04.02 finden am jetzigen Wochenende nun ihren Höhepunkt.

An zahlreichen Ständen werden traditionelle Speisen und Desserts aus verschiedenen Mandelrezepten zum Probieren und Kaufen angeboten. Zudem werden Gesangs- und Tanzgruppen in traditioneller Tracht wieder für die musikalische Untermalung sorgen.

Dieses traditionelle Mandelblütenfest zieht Jahr für Jahr Tausende Besucher in die kleine Gipfelgemeinde im Herzen von Gran Canaria.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

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Archivfoto

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.02.2024 um 16:24

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2.2.2024 - Flughafen Gran Canaria: „Gelandet und verhaftet“!

Mit vier Kilo Kokain im Gepäck auf Gran Canaria gelandet und erwischt

So hatte sich ein Mann seine Landung auf dem Flughafen von Gran Canaria wohl nicht vorgestellt. Wie die Guardia Civil berichtet, sei der 44-Jährige mit insgesamt vier Kilo Haschisch im Gepäck auf der Kanaren-Insel gelandet.

Der Mann kam mit einem Flug aus Andalusien und wirkte in der Ankunftshalle sichtlich nervös. Aufgrund dessen wurde er zu einer routinemäßigen Personen- und Gepäckkontrolle gebeten, wobei das Haschisch im Koffer gefunden wurde.

Für den Mann endete damit die Reise in Handschellen auf dem Flughafen von Gran Canaria. Er wurde festgenommen und zusammen mit den Drogen dem zuständigen Untersuchungsgericht von Telde überstellt. Ein dortiger Richter ordnete seine Inhaftierung an.

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Polizei

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.02.2024 um 09:08

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1.2.2024 - Die Kanaren heben die Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen wieder auf, bereits ab morgen!

Die kurzzeitige Maskenpflicht in den Gesundheitseinrichtungen der Kanaren wird ab morgen wieder aufgehoben....
Am 8. Januar 2024 wurde die Maskenpflicht wieder eingeführt.


Kanarische Inseln – Wie heute das Gesundheitsministerium der Kanaren ankündigte, gilt ab dem morgigen Freitag die Maskenpflicht in den Gesundheitseinrichtungen der Kanarischen Inseln NICHT mehr. Allerdings wird das Tragen der Maske weiterhin empfohlen. Die Entscheidung basiert auf dem Faktor, dass die Zahlen der Atemwegerkrankungen auf den Kanarischen Inseln nun seit zwei Wochen deutlich rückläufig sind.

Laut den neusten Überwachungsdaten aus dem sogenannten SiVIRA-System liegt die aktuelle Inzidenzrate bei Atemweginfektionen auf den Kanarischen Inseln bei 823,1 pro 100.000 Einwohner, verglichen zur Vorwoche mit 909, ein deutlicher Rückgang. Die Zahlen basieren auf der Auswertung der Woche vom 22. bis 28. Januar 2024.

Insbesondere bei den älteren Menschen sind die Inzidenzen gesunken. So ist bei der kritischen Gruppe im Alter ab 79 Jahren die Rate auf 968 pro 100.000 abgesunken, in der Vorwoche waren es noch 1.114. Auch in der Altersgruppe der 65 bis 79 Jahre alten Personen sank die Inzidenzrate deutlich auf 676 statt 810. In der Altersgruppe 45 bis 64 gab es einen Rückgang auf 629 statt 760 in der Vorwoche.

Erfreulich ist auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen, diese liegt aktuell bei 6,6 pro 100.000 und damit fast um 50 % niedriger als in der Vorwoche (12,9).

Die Maskenpflicht wurde aufgrund der stark zunehmenden Zahl an Atemwegsinfektionen am 8. Januar 2024 wieder eingeführt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.02.2024 um 09:02

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1.2.2024 - Passagier mit 4 Kilo Haschisch am Flughafen Gran Canaria erwischt

Am Flughafen von Gran Canaria wurde Mitte Januar eine Person mit 4 Kilo Haschisch im Koffer festgenommen....
Der Vorfall ereignete sich bereits am 18. Januar 2024.


Telde – Laut einem Bericht der Guardia Civil hat der Zoll am Flughafen von Gran Canaria eine 44-jährige Person festgenommen, weil diese mehr als 4 Kilo Haschisch im Koffer hatte, welcher als aufgegebenes Gepäckstück mitgeführt wurde. Der Vorfall ereignete sich bereits am 18. Januar 2024.

Laut weiteren Angaben handelte es sich um einen Flug, der aus Andalusien nach Gran Canaria kam. Es gab bereits den Verdacht, dass illegale Waren auf dem Flug transportiert werden sollten. Daher hat der Zoll bei den Gepäckstücken genauer hingeschaut. Woher der Verdacht kam, wurde nicht mitgeteilt.

Nachdem der besagte Koffer ausfindig gemacht werden konnte, hat man diesen auf das Kofferband abgesetzt, um den Besitzer ausfindig zu machen. Als dieser den Koffer vom Band nahm, schlugen die Zollbeamten zu und nahmen die Person fest. Anschließend wurden Täter und Koffer zur Polizeiwache nach Telde gebracht und ein Haftrichter ordnete die Inhaftierung der Person an. Diese muss sich nun wegen Drogenschmuggel vor Gericht verantworten. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.02.2024 um 08:57

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1.2.2024 - 7.017: Kanaren erleben „Massenexodus aus Afrika“

Die Route über die Kanarischen Inseln hat sich in den letzten Jahren zu einer der tödlichsten entwickelt.

Noch nie kamen im Januar so viel Migranten auf den Kanaren an wie in diesem Jahr. Sage und schreibe 7.017 Afrikaner zählten die Behörden im vergangenen Monat. Diese Zahl wurde im vergangenen Jahr in sechs Monaten erreicht.

Obwohl die Kanaren-Route eine der gefährlichsten der Welt ist, haben mehr als tausend Kinder und Jugendliche ihr Leben riskiert, um die Küsten der Inseln zu erreichen. Hiervon trafen 974 unbegleitete Minderjährige ein.

Unter den Migranten, die in diesem Jahr bisher auf den Inseln angekommen sind, sind 5.777 Männer, 205 Frauen und 1.035 Kinder und Jugendliche.

Auf den Monat gerechnet wurden jeden Tag durchschnittlich 32 Kinder in die Obhut der kanarischen Regierung gestellt. Aufgrund dessen mussten schnell neue Aufnahmezentren geöffnet werden. Etwa 15 % der Afrikaner, die auf der Suche nach Zuflucht auf die Inseln kamen, sind unter 18 Jahre alt.

Der Plan, der Ende 2020 auf den Kanaren ins Leben gerufen wurde, sieht rund 7.500 Aufnahmeplätze für Migranten vor. Madrid hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, dass die Auslastung niemals 50 % der Kapazität überschreiten soll.

Schon im vergangenen Jahr sind fast 40.000 Migranten illegal auf die Kanaren gelangt.

Daher ist die schnelle Weiterleitung erwachsener Migranten an andere Ressourcen aufs Festland zu einer grundlegenden Strategie geworden, um den Zusammenbruch der auf den Inseln gelegenen Zentren zu verhindern.

Etwa 85% der 106 Boote seit Jahresbeginn stammen von Mauretanien. Das Land steht bereits länger im Rampenlicht. Selbst das Innenministerium hat bereits davor gewarnt, dass dort mehr als 300.000 Migranten nur auf die Gelegenheit warten auf die Kanaren und somit nach Europa zu gelangen.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.02.2024 um 15:50

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1.2.2024 - In Las Palmas de Gran Canaria hat die Polizei sechs Cannabis-Clubs ausgehoben, es gab dabei 17 Festnahmen.

Mehr als 16 Kilo Drogen wurden beschlagnahmt.

Las Palmas – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden in Las Palmas de Gran Canaria in Zusammenarbeit mit der lokalen Polizei der Stadt insgesamt sechs Cannabis-Clubs ausgehoben. Bei den insgesamt sechs Durchsuchungen wurden 17 Personen festgenommen, alle werden als mutmaßliche Täter des Drogenhandels angeklagt.

Ausgelöst wurde diese größere Aktion gegen die Cannabis-Clubs, weil es diverse Anzeigen bei der Polizei aus der Bevölkerung gab. Die Polizei leitete entsprechende Untersuchungen ein, die darin endeten, dass die sechs observierten Räumlichkeiten durchsucht wurden. Bei den Durchsuchungen gab es neben den Festnahmen auch Sicherstellungen von diversen Beweismitteln. Unter den sichergestellten Dingen befinden sich 10 Kilo Marihuana-Knospen, mehr als 6 Kilo Haschisch und Haschischpollen sowie andere marihuanahaltige Betäubungsmittel. Zudem wurden 4.477 Euro Bargeld beschlagnahmt und diverse Materialien, die für das Abwiegen und den Verkauf der Substanzen benötigt werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.02.2024 um 15:45

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