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17.4.2024 - In Jinámar nahm die Polizei 2 junge Männer im Alter von je 20 Jahren wegen Drogenhandel und Diebstahl fest. Anonyme Hinweise brachten die Polizei auf den Plan. Telde – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden in Jinámar zwei junge Menschen im Alter von 20 Jahren wegen Drogenhandel festgenommen. Die Polizei wurde durch anonyme Hinweise auf eine mögliche Drogenverkaufsstelle in einem Wohnhaus in Jinámar hingewiesen. Daraufhin wurden entsprechende Ermittlungen nebst Observationen durchgeführt. Laut Polizei kam es dabei zu „großen Bewegungen von Menschen“ in der betroffenen Wohnung. Zahlreiche Personen wurden anschließend überwacht und dabei wurde festgestellt, dass diese in der besagten Wohnung Drogen gekauft hatten. Nachdem alle Beweise vorhanden waren, griff die Polizei zu. Bei dem Zugriff wurde natürlich auch eine Untersuchung der Wohnung durchgeführt. Dabei beschlagnahmte die Polizei 4 Kilo Haschisch, 1,3 Kilo Haschisch-Pollen, 85 Gram Kokain, 39 Gramm Crack, 0,7 Gramm Kristall Meth, diverse Geräte für den Drogenverlauf und Bargeld sowie mehrere Smartphones und eine Airsoft-Pistole. Da ein Lagerraum zu der Wohnung zählte, wurde dieses auch durchsucht, dabei fand die Polizei ein Motorrad, welches als gestohlen gemeldet wurde. Damit liegt auch der Tatbestand des Diebstahls vor. Beide jungen Männer wurden dementsprechend festgenommen. Beide haben diverse Vorstrafen in der Polizeiakte stehen und gegen einen lag bereits ein Haftbefehl wegen des Nichtantretens einer Freiheitsstrafe vor. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.04.2024 um 07:33 |
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17.4.2024 - Für 1,2 MIO € wird derzeit die Straße zwischen La Aldea und Mogán saniert Derzeit finden täglich zwischen 9 und 17 Uhr Sanierungsarbeiten an der Straße zwischen Mogán und La Aldea statt!... Mogán/La Aldea – Derzeit finden Sanierungsarbeiten an der GC-200 und GC-210 zwischen Mogán und La Aldea de San Nicolas statt. Das Cabildo de Gran Canaria investiert in die Erneuerung der Straßendecke von etwa 11 Kilometern Strecke rund 1,2 Millionen Euro. Mit den jetzt begonnenen Arbeiten will das Cabildo die vor einigen Jahren begonnene Sanierung der Strecke final abschließen. Die Arbeiten finden immer schrittweise statt. Rund 2 Kilometer der GC-210 zwischen La Aldea und Artenara sind bereits fertig. Drei weitere Kilometer zwischen Tasarte und Veneguera sind ebenfalls fertig. In dieser Woche ist der Abschnitt nach Tocodomán an der Reihe, das sind weitere 1,2 Kilometer. Anschließend folgen weitere 5,6 Kilometer. Der letzte Abschnitt wird voraussichtlich drei Wochen benötigen, da hier viele Löcher und Felsbrocken im Spiel sind, um die sich zunächst gekümmert werden muss. Man kann also damit rechnen, dass die Bauarbeiten bis Mitte Mai 2024 abgeschlossen sein werden. Aufgrund der mangelnden Beleuchtung entlang der Straße und der komplexen Orografie des Gebietes müssen die Bauarbeiten zu den Tagesstunden durchgeführt werden. Daher sind die Straßen täglich zwischen 9 und 17 Uhr gesperrt. In der kommenden Woche wird die Sperrzeit bis 19 Uhr verlängert. Die sollte man berücksichtigen, wenn man in dem Gebiet unterwegs ist. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.04.2024 um 07:27 |
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17.4.2024 - Neuer Anlauf für eine neue Markthalle in San Mateo Für 5,5 Millionen Euro wird wieder eine neue Markthalle in San Mateo geplant.... Die geplanten Kosten belaufen sich auf 5,5 MIO Euro. San Mateo – Eigentlich wollte die Gemeinde in den Bergen von Gran Canaria eine neue Markthalle bauen lassen, dazu wurde im Oktober 2020 eine Ausschreibung gestartet, im April 2021 begannen die Bauarbeiten an der neuen Markthalle, doch nach einem Jahr wurden diese eingestellt. Jetzt nimmt die Gemeinde einen neuen Anlauf, mit „einem neuen Projekt, das nicht mit dem zu tun hat, das bisher durchgeführt wurde“. So schlägt es der Bürgermeister von San Mateo, Alexis Ramos, vor. Nach seiner Idee soll der Bau Ende 2024 begonnen werden. Die geplante Bauzeit beträgt dann 24 Monate. Die neue Markthalle soll auch Stein, Cortenstahl und Holz errichtet werden, auf dem Dach soll es drei Terrassen und eine Cafeteria geben sowie einen Kinderspielplatz. Die geschätzten Baukosten liegen bei 5,5 Millionen Euro, davon trägt die Regierung der Kanarischen Inseln 1,52 Millionen Euro im Zusammenhang mit einem bereits genehmigten Zuschuss. Die restliche Summe stammt aus der Gemeindekasse. Man will aber versuchen, dass auch das Cabildo de Gran Canaria einen Zuschuss dafür an San Mateo zahlt. Dem scheint das Cabildo offen gegenüberzustehen. Der Bürgermeister gab an, dass der neue Markt im „besten Fall“ in den ersten Monaten des Jahres 2027 den Betrieb aufnehmen kann. Also ganze sieben Jahre nachdem die ersten Arbeiten begonnen wurden. Die erste neu geplante Markthalle aus dem Oktober 2020 sollte 3,16 Millionen Euro kosten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.04.2024 um 17:09 |
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17.4.2024 - Drohne blockiert Flughafen Gran Canaria – Der Flughafen der Insel musste am vergangenen Freitagabend seinen Flugverkehr einstellen, weil sich eine Drohne in der Nähe befand. Wie über das offizielle X-Profil der Fluglotsen mitgeteilt wurde, war diese gegen 21:00 Uhr von Besatzungsmitgliedern entdeckt und von Flughafenmitarbeitern verifiziert worden. Aufgrund des Zwischenfalls konnten keinerlei Maschinen starten oder landen, was dazu führte, dass insgesamt 12 Flüge auf andere Flughäfen des Archipels umgeleitet werden mussten. Gegen 22:00 Uhr bestätigte die Flughafenleitung, dass der Flugverkehr wieder aufgenommen werden konnte, wobei es jedoch noch einige Zeit dauern würde, bis die Normalität wiederhergestellt sein werde. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.04.2024 um 17:03 |
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17.4.2024 - Alle Inseln nehmen an 20A-Demonstrationen La Gomera – La Gomera schließt sich den Protesten am kommenden Samstag unter dem Motto “Canarias tiene un límite” (Die Kanarischen Inseln haben eine Grenze) an. Es handelt sich dabei um eine Demonstration, bei der Umweltschutzgruppen, Wissenschaftler und Bürger, eine Änderung des Tourismusmodells, ein Ende des unkontrollierten Wachstums des Archipels, die sofortige Anwendung eines Tourismusmoratoriums und die Einführung einer Ökosteuer, zum Schutz der Naturgebiete, fordern. Zudem verlangen sie, dass der Zugang der einheimischen Bevölkerung zu Wohnraum geschützt wird, indem der Erwerb von Immobilien durch nicht ansässige Ausländer gestoppt wird. Die Organisatoren haben dabei mehrfach betont, dass es sich nicht um Demonstrationen gegen die Touristen handelt, sondern gegen die politische und wirtschaftliche Führung des Tourismussektors, die sich für die Übernutzung eines begrenzten Territoriums zum Nachteil der natürlichen Umwelt entschieden hat. Alle Kundgebungen sollen am kommenden 20. April um 12:00 Uhr stattfinden, außer auf La Palma, wo es um 17:00 Uhr losgeht. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.04.2024 um 17:00 |
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17.4.2024 - Nächtliche Straßenbauarbeiten geplant Tenerife – Die Inselregierung hat angekündigt, dass ab dem Sonntag, den 14. April bis Donnerstag, den 18. April nächtliche Verbesserungs- und Sanierungsarbeiten auf der TF-13 zwischen La Laguna und Tacoronte sowie auf der TF-16 in Richtung Tejina geplant sind. Diese sollen zwischen 21:00h und 06:00 Uhr durchgeführt werden. Auf ersterer Straße sollen die Arbeiten zwischen den Kilometern 16+200 und 17+800 und auf der TF-16 zwischen den Kilometern 0+000 und 7+000 stattfinden werden. Aufgrund dessen wird der Verkehr nur einspurig und abwechselnd durch eine Ampel geregelt, passieren können und ein Parkverbot im gesamten betroffenen Abschnitt verhängt. Die Arbeiten umfassen die Wiederherstellung des Straßenbelags und die Verbesserung der Bushaltestellen sowie der Fahrzeugrückhaltesysteme und des Fußgängerschutzes. Es wird gebeten, während der Zeiten, an denen die Bauarbeiten stattfinden, äusserste Vorsicht walten zu lassen und die Hinweisschilder zu beachten. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.04.2024 um 16:57 |
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17.4.2024 - Sieben Personen bei Verkehrsunfall auf dem Teide verletzt Teneriffa – Bei einem Verkehrsunfall auf der TF-21 im Nationalpark El Teide, bei dem drei Fahrzeuge impliziert waren, wurden am vergangenen Dienstag insgesamt sieben Personen unterschiedlich schwer verletzt. Drei der Opfer, eine 32-jährige Italienerin, die zum Zeitpunkt der Erstversorgung ein schweres Gesichtstrauma aufwies, eine 70-jährige Deutsche mit mittelschweren Verletzungen an den oberen Gliedmaßen sowie ein 70-jähriger Mann mit mittelschwerer Synkope mussten mit Krankenwagen in die Krankenhäuser Hospiten Sur und Hospiten Bellevue gebracht werden. Die anderen vier Betroffenen verweigerten eine weitere ärztliche Behandlung. Die Feuerwehr arbeitete mit den restlichen Einsatzkräften zusammen und die Guardia Civil erstellte das entsprechende Unfallprotokoll. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.04.2024 um 16:52 |
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16.4.2024 - Tourismus der Kanaren legt neuen Quartalsrekord hin – Diskussion über die Branche weiter am kochen Ein neuer historischer Rekord im Tourismus der Kanaren platzt mitten in die Diskussion um die Veränderung des Modells.... Welche Veränderungen haben welche Auswirkungen? Kanarische Inseln – Mitten in der Diskussion über Veränderungen am Tourismusmodell platzt ein neuer historischer Rekord der Tourismusbranche, denn im ersten Quartal 2024 wurden so viele internationale Gäste registriert wie noch nie zuvor. Die Prognosen deuteten ja schon auf ein neues Rekordjahr hin, doch selbst diese Prognosen scheinen zu „schlecht“ gewesen zu sein. Allein im März kamen 250.000 internationale Gäste mehr auf die Kanaren, das ist ein Anstieg von 19 %, verglichen zum März 2023, oder auf den Tag umgerechnet 8.200 internationale Gäste mehr. Insgesamt registrierten die Kanaren im ersten Quartal 2024 rund 4,34 Millionen Gäste aus dem Ausland. Die ist ein deutliches Plus von 562.000 Gästen oder 15 %, verglichen mit dem ersten Quartal 2023. Man kommt nicht umher, als die Konflikte der Welt mit dafür verantwortlich zu machen. Im Nahen Osten ist es wieder „kritisch“, ein ähnliches Bild gab es auch im Rekordjahr 2017, damals brach der Tourismus in den nordafrikanischen Ländern ein und spülte fast alle Besucher auf die Kanarischen Inseln. Ein ähnliches Szenario kann man für das aktuelle Jahr nun schon fast erwarten. Die angekündigten Demos weiten sich aus Mittlerweile werden auf allen Inseln der Kanaren am 20. April Demonstrationen gegen den Tourismus erwartet, denn am gestrigen Montag entschied die Vereinigung IxLG (Initiative für La Gomera), sich als letzte Insel den Protesten anzuschließen. Auf dem Plaza de Las Américas soll die Demonstration stattfinden. Der Verein begründete seine Teilnahme damit, dass das aktuelle Modell des Tourismus darin besteht „Ressourcen zu gewinnen, als wären diese unendlich“, dabei ist dies „ein Modell, welches Reichtum nur konzentriert anhäuft, während arbeitende Menschen erleben müssen, wie ihr Leben immer prekärer wird“. Viele glauben, dass die kleinen Inseln nicht von dem Massentourismus betroffen sind, doch dem widerspricht der Verein. „Wir sind nicht von dem Massentourismus ausgenommen, der auf der Nachbarinsel Teneriffa erzeugt wird“. Präsident Clavijo denkt über Überarbeitung nach Unterdessen gab Inselpräsident Fernando Clavijo an, dass „alle eingeleiteten Maßnahmen der Regierung darauf abzielen, das Tourismusmodell der Archipels zu überprüfen“. Er gab zwar zu, dass dieses Modell „erfolgreich“ ist, aber gleichwohl sei es „perfektionierbar“. Er glaubt fest daran, dass „neue touristische Angebote für den Urlaub entstehen können“. Umwandlungen von Land seien ein Thema, das insbesondere im neuen Tourismusgesetz eine Rolle spielt und den Gemeinden die Möglichkeiten gibt, einfacher dem privaten Sektor Genehmigungen zu erteilen. Dies soll dazu beitragen, „subventionierten Wohnraum zu schaffen, mit dem Ziel einer durchschnittlichen Miete zwischen 300 und 400 Euro“, so Clavijo gegenüber den Medien. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.04.2024 um 06:31 |
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16.4.2024 - Am Pier des Santa Catalina in Las Palmas wurden 2 neue Larven von Aedes Aegypti gefunden 2 neue Aedes aegypti Larven im Hafengebiet von Las Palmas de Gran Canaria entdeckt.... In den anderen Fallen am Hafen gab es keine neuen Funde Las Palmas – Wie das kanarische Gesundheitsministerium heute mitgeteilt hat, wurden durch das entomologische Überwachungssystem der Generaldirektion für Gesundheit zwei neue Larven der Mückenart Aedes Aegypti am Hafenpier des Santa Catalina in Las Palmas entdeckt. Das Gebiet wird seit dem erstmaligen Auftreten der Mücke im November 2023 stetig überwacht. Die Bestätigung erfolgte anhand einer Genomsequenzierung der Larven. Entsprechende Protokolle wurden eingeleitet. In den anderen Fallen im gesamten Hafengebiet von Las Palmas de Gran Canaria wurden bis heute keine weiteren Mücken oder Larven dieser Gattung gefunden, heißt es in der Erklärung des Gesundheitsministeriums weiter. Das Überwachungssystem legt fest, dass die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit und das Institut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit die Inspektionsarbeiten im Fundgebiet intensivieren werden, um festzustellen, ob sich in dem Gebiet weitere Exemplare befinden. Dies liegt daran, dass diese Gattung als Vektor für die Übertragung von Viruserkrankungen in anderen geografischen Gebieten der Welt verantwortlich ist. Diese Krankheiten kommen auf den Kanarischen Inseln zwar nicht vor, aber die Mücke will man trotzdem hier nicht haben. Weiterhin ist man auf Bürgerzusammenarbeit angewiesen Bürger können Fotos des vermuteten Vorhandenseins von Aedes oder Bilder von starken Entzündungsreaktionen aufgrund von Stichen, falls diese auftreten, an die Mailadresse vectors.scs@gobiernodecanarias.org senden und dabei den genauen geografischen Standort und eine Telefonnummer angeben. Damit will man der Mücke so nah wie möglich kommen, um diese auf den Kanaren auszurotten. Aedes-Mücken sind kleiner als gewöhnliche Mücken, haben eine dunklere Farbe, silberne Bänder am Körper und weiß gestreifte Beine. Sie stechen meist frühmorgens oder in der Abenddämmerung und geben nicht das typische Summen der gewöhnlichen Mücke von sich. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.04.2024 um 06:26 |
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16.4.2024 - Unternehmensverbände positionieren sich gegen eine Touristensteuer Unternehmensverbände lehnen Touristensteuer auf den Kanaren ab, stattdessen lieber eine Anhebung der IGIC!?... Anstelle dessen bringt man die Anhebung der IGIC ins Spiel. Kanarische Inseln – Im Vergleich zum Verband der Ferienvermieter haben sich diverse Unternehmensverbände gegen eine Touristensteuer, die sogenannte Ökosteuer auf den Kanarischen Inseln, ausgesprochen. Anstelle dessen schlagen die Unternehmensverbände vor, die IGIC um einige Zehntel anzuheben, bevor man über eine direkte Besteuerung der Touristen nachdenkt. Die Grundidee stammt vom Vorsitzenden des Círculo de Empresarios, Agustín Manrique de Lara, die er in einem Interview mit SER Canarias vorstellte. Er verriet jedoch nicht, um wie viel die IGIC angehoben werden sollte. Allerdings sei dies das bessere Mittel, um Investitionsgelder in die Kasse zu bekommen. Er würde das Geld dann auch weiter für die Verbesserung der Tourismusgebiete aufwenden. ASCAV sieht eher den sozialen Aspekt als angebracht an, sprich den Wohnungsbau. De Lara glaubt, dass die Touristensteuer „die Botschaft vermittelt, dass man diesen Sektor besteuern muss, weil er sich negativ auf die Gesellschaft auswirkt“, obwohl, so stellt er klar, der „Tourismus sich positiv auf die Umwelt auswirken muss“, dies muss sichergestellt werden. Die würde dann auch dazu beitragen, dass sich dies positiv auf die Gesellschaft auswirken wird. Er befürchtet durch die Einführung einer Touristensteuer auch, dass „diese mehr Kosten als Nutzen“ bringen würde. Er meint, es bedarf einer ganzheitlichen Analyse, um „zu sehen, welche Besteuerung sich auf den Tourismussektor auswirkt“. Auf Teneriffa geht man noch härter damit ins Gericht Ähnlich sieht es auch der Präsident des Arbeitgeberverbandes von Teneriffa (CEOE), Pedro Alfonso. Er glaubt sogar, dass die „Touristensteuer mehr als tot ist, sie hat keinen Sinn und es gibt keinen Grund diese anzuwenden“. Zudem sei es ein „Widerspruch“ durch den Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, der angewiesen hat, alle Optionen zu prüfen, versprach er doch „Steuersenkungen“. Eine solche Steuer würde zudem „nicht mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr einbringen“. Er betonte auch, dass man „ein wenig erstaunt darüber ist, was die Aufrufe für den 20. April“ auslösen. Er nannte diese Menschen „Weltverbesserer“, die nicht „der Haltung der Mehrheit entsprechen“. Zudem sind es „Populisten“, die hier von „Tourismophobie“ sprechen. Er glaubt, dass Menschen, die an die „Flughäfen fahren, um dort Familien mit Kindern zu beschimpfen, diejenigen sind, die diese Diskussion eingeleitet haben“. Er sieht hier einen Fehler, wenn man dem nachgeben würde, denn „es gibt schon andere Touristenziele, die sich deshalb die Hände reiben“. „Es ist bedauerlich, dass wir immer noch behaupten, dass die Auswirkungen des Tourismus auf die Kanarischen Inseln schädlich sind. Dafür gibt es keinen Grund“, sagte Pedro Alfonso, der die Auswirkungen dieser Branche auf den Wasserverbrauch oder die Staus auf den Autobahnen heruntergespielt, wenn nicht sogar leugnet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.04.2024 um 15:17 |
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15.4.2024 - Ramírez im Zusammenhang mit Steuerbetrug und Sozialkassenbetrug bei Seguridad Integral Canaria freigesprochen In allen Alklagepunkten im Zusammenhang mit Seguridad Integral Canaria wirde Miguel Ángel Ramírez freigesprochen.... Die Untersuchung durch Richter Alba wurde als Nichtig erklärt. Las Palmas – Fußballboss Miguel Ángel Ramírez wurde in allen Anklagepunkten im Zusammenhang mit Steuerbetrug und Sozialkassenbetrug zu Zeiten seiner Inhaberschaft des Unternehmens Seguridad Integral Canaria (SIC) freigesprochen. Dieser Freispruch erstreckt sich auch auf alle anderen Geschäftsleute, die ihm als Administrator des Unternehmens folgten. Die abstimmenden Richter stimmten mit einer Ausnahme alle für diesen Freispruch. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich eine Haftstrafe von 21 Jahren für Miguel Ángel Ramírez sowie 5 are für alle anderen Angeklagten gefordert. Sie sah es als erwiesen an, dass zwischen 2009 und 2017 der Sozialkasse 30,09 Millionen Euro vorenthalten wurden und in den Jahren 2009 bis 2013 sogar 6,6 Millionen Euro an das Finanzamt nicht abgeführt wurden. Zugrunde liegt die Entscheidung bei der Erklärung zur Nichtigkeit der Untersuchung des Falles. Den fall hatte Untersuchungsrichter Salvador Alba geführt und dessen Handlungen in diesem Zusammenhang als vollständig für ungültig erklärt wurden. Dabei stützt sich das Gericht auch darauf, dass Alba selbst wegen Vortäuschung, Bestechung und Urkundenfälschung zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt wurde. Bei der Antragsannahme von Alba im Fall gegen Ramírez wurde ein „falscher und krummer Zweck, der nichts mit der Untersuchung zu tun hat“ angegeben, so das Urteil im Freispruch. Darüber hinaus ist das Gericht in Bezug auf das Geschäftsjahr 2009 der Auffassung, dass kein strafrechtlicher Verstoß vorliegt, da „die Steuerbemessungsgrundlage“, die als Referenz herangezogen werden sollte, nicht herangezogen wurde. Allerdings räumte das Gericht auch ein, dass „eine steuerliche Unregelmäßigkeit vorliegt“, wenn es Zahlungen von Überstunden und anderen Produktivitätszuschlägen als Tagessätze behandelt werden. Allerdings sei der Einbehalt von bis zu 19,7 % „nicht“ dem durchschnitt entsprechend behandelt wurden aber eine Summe von 120.000 Euro nicht übersteigen. Bezüglich der Sozialkasse gab das Gericht an, dass dies „außerhalb des Strafrahmens“ liegt, da es eine Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und der Sozialkasse gab, die letztendlich zu der Zahlung der offenen Beträge geführt hat. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.04.2024 um 06:35 |
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15.4.2024 - Weiter unklar, war es eine Drohne, die den Flughafen lahmlegte? Noch ist nicht klar, ob wirklich eine Drohne den Flughafen Gran Canaria am Freitag lahmlegte.... Gran Canaria - Vor drei Tagen legte eine mutmaßliche Drohne den Flughafen von Gran Canaria lahm, doch bis heute ist nicht geklärt, ob es wirklich eine Drohne war. Die Guardia Civil sei noch mitten in den Ermittlungen, hießt es in einer Stellungnahme der Polizei. Laut weiteren Angaben haben diverse Zeugen berichtet, dass etwa 25 Meter hoch und etwa 100 Meter innerhalb der Sperrzone einen Gegenstand in der Luft gesehen wurde, der diese Zone überflog. Gleich nach Bekanntwerden dieses Vorfalls schlossen die Fluglotsen aus Sicherheitsgründen den Luftraum über dem Flughafen von Gran Canaria. Nach Angaben der Gruppe der Fluglotsen kam es seit 2019 zu vierhundert Vorfällen aufgrund angeblicher Sichtungen von Drohnen in der Nähe von Flugplätzen in Spanien. Wie José Luis Feliu, Sprecher der Gewerkschaft der Fluglotsen, gegenüber Televisión Canaria erklärt, „haben nur acht von ihnen Auswirkungen auf Flughäfen gehabt“. Unbemannten Luftfahrzeugen ist das Einfliegen in gesperrte Zonen gänzlich untersagt. Auf Gran Canaria gibt es sehr große Sperrzonen, dazu unten ein passender Link. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.04.2024 um 06:32 |
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15.4.2024 - ASCAV spricht sich für die Einführung einer Touristensteuer aus, aber… Der Verband der Ferienhausvermieter (ASCAV) spricht sich offen für eine gesonderte Touristensteuer aus.... Kanarische Inseln - In der Diskussion rund um eine Veränderung zum Tourismusmodell der Kanarischen Inseln wird auch immer wieder eine Touristensteuer ins Spiel gebracht, mittlerweile wird diese auch immer wieder als Ökosteuer bezeichnet. Nun hat sich der Verband der Ferienvermieter, ASCAV, ebenfalls für die Einführung einer solchen Sonderabgabe für Touristen ausgesprochen, und zwar unabhängig davon, in welcher Einrichtung (Hotels, Ferienhäuser, Apartments, Fincas usw.) der Tourist übernachtet. Vorausgesetzt, „der Erlös geht vollständig in die Förderung des öffentlichen Wohnungsbaus auf den Kanaren“. ASCAV vertritt die Ansicht, dass die Einnahmen einer solchen Steuer „einzig und allein dafür verwendet werden sollten, den Zugang zu Wohnraum auf dem gesamten Archipel zu erleichtern, sei es durch die öffentliche Förderung für Wohnungsbau oder durch die Gewährleistung uns Garantien von Mietzahlungen an Vermieter“, heißt es in einer Erklärung von ASCAV. Der Verband begründet seine Haltung auch damit, dass „die Besitzer von Ferienhäusern auf den Kanarischen Inseln auch auf den Inseln leben, und nicht auf dem Mars. Auch sie und ihre Familien oder Bekannten leiden wie der Rest der Bürger unter der Wohnungsproblematik“, so der Verband weiter. Als weiteren Grund gab der Verband an, dass der Tourismus „der gesamten kanarischen Gesellschaft auf echte und direkte Weise zugutekommt“, daher setzt man sich auch jetzt wieder für eine gesellschaftlich orientierte Lösung ein. Der Verband wies auch darauf hin, dass man in Spanien als einzige autonome Region die lokale Mehrwertsteuer an die Regierung abführt, das war eine Maßnahme, die der Verband der Regierung selbst angeboten hatte. Immerhin muss somit jeder Vermieter 7 % IGIC abführen, dies entspricht einer jährlichen direkten Steuereinnahme von 140 Millionen Euro für die Kanaren. In einer internen Umfrage unter den Mitgliedern wurde ermittelt, dass 81,1 % aller Vermieter die Einführung einer Touristensteuer befürworten. Der Verband hat sogar eine Schätzung für mögliche Einnahmen beigelegt. Sollte die Regierung eine minimale Abgabe von 0,50 Euro pro Urlauber und Nacht berechnen, dann wären dies rund 48 Millionen Euro für die Staatskasse, die dann jedes Jahr in den Wohnungsbau investiert werden kann. In vielen Regionen der Welt zahlen Touristen weit über 1 Euro pro Nacht als gesonderte Steuerabgabe. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.04.2024 um 06:29 |
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15.4.2024 - Spanien erwartet für die Jahre 2026, 2027 und 2028 je eine Sonnenfinsternis, je 2 totale und eine ringförmige!. 2 totale und eine ringförmige Sonnenfinsternis sind dann zu beobachten. Spanien – Etwas in den letzten 100 Jahren nicht vorgekommenes wird in Spanien in den Jahren 2026 bis 2028 Massen an Menschen ins Land bringen. Man erwartet gleich drei Sonnenfinsternisse in Folge. Zunächst wird es am 12. August 2026 eine totale Sonnenfinsternis geben. Diese findet aber nur knapp über dem Horizont statt und gilt daher als „etwas kompliziert, aber spektakulär“. Diese Sonnenfinsternis wird die Nordhälfte der iberischen Halbinsel betreffen. Am 2. August 2027 folgt dann die nächste totale Sonnenfinsternis in Spanien. Diesmal im Süden des Landes, in Cádiz, Granada und Almería. Aber auch in den nördlichen Ländern von Afrika wie Marokko und Ägypten wird diese Sonnenfinsternis zu sehen sein. Im Jahr 2028 folgt dann eine ringförmige Sonnenfinsternis. Diese findet bereits am 26. Januar 2028 statt, und zwar mitten im Zentrum der iberischen Halbinsel. Doch was kann man von diesen Ereignissen erwarten? Am 8. April 2024 konnte man sich ein Bild davon machen, als die totale Sonnenfinsternis in Mexiko, den USA und Kanada stattfand. Millionen von Menschen strömten in das Gebiet der Sonnenfinsternis, es ist die bisher am meisten fotografierte Sonnenfinsternis in der Geschichte, ein ähnliches Verhalten kann man auch in Spanien erwarten, insbesondere da es gleich drei Ereignisse in Folge sind. Schon jetzt muss sich das Land auf den Zustrom von Menschen vorbereiten, auch bei den Schutzbrillen, um die Sonnenfinsternis beobachten zu können, muss ein ausreichender Vorrat angeschafft werden. Nur so kann man sicherstellen, dass man für diese drei Jahre gerüstet ist. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.04.2024 um 14:31 |
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15.4.2024 - Mal wieder gibt es Verzögerungen beim Bau der Metro-GuaGua in Las Palmas de Gran Canaria. Auch auf der Isleta gibt es Probleme Las Palmas - Die „Never Ending Story“ Metro-GuaGua geht in die nächste Verlängerung. Der Abschnitt zwischen dem Parque Santa Catalina und dem Endpunkt Manuel Becerra auf der Isleta wird nochmals länger dauern, als geplant. Es handelt sich um den achten Bauabschnitt mit dem Planungsnamen Eduard Benot – Juan Rejón. Ursprünglich wurde die Ausschreibung im Dezember 2022 gestartet und mit einer Baufrist von 6 Monaten festgelegt, doch heute, fast 1,5 Jahre danach, sieht es in dem Abschnitt aus, als wäre so gut wie nichts passiert, es gleicht einem Trümmerfeld. Bauarbeiter sieht man dort relativ selten und die Bäume entlang der geplanten Strecke sind überwiegend abgestorben, die Pflege wurde massiv vernachlässigt. Baumaterial stapelt sich wild entlang der Strecke. Die Lähmung des Bauabschnittes ist teils auch in den Nachbarschafprotesten der Isleta zu suchen, denn die Anwohner dort protestieren seit einigen Wochen aufgrund der massiven Verkehrsprobleme in der Zone. Man wollte ein Treffen mit der Stadtplanung erwirken, doch dies fand bisher nicht statt. Es ist nun gut 10 Jahre her, dass die MetroGuaGua der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, man wollte damit den öffentlichen Verkehr in Las Palmas völlig umkrempeln. Niemand hatte damals nur befürchten können, dass diese Bauarbeiten so lange dauern werden. Der Betroffene Abschnitt wurde an die Firma Lopesan Asfaltados y Construcciones im Januar 2023 vergeben, schon zur Vergabe wurde einer Baufristverlängerung zugestimmt. Der Abschnitt sollte dann im Dezember 2023 fertiggestellt werden. Im Oktober wurde jedoch schon eine erneute Fristverlängerung beantragt, auch diese wurde genehmigt und somit der 11. Februar 2024 als Enddatum festgelegt. Kurze Zeit später verlängerte man erneut auf den 11. April 2024. In dieser Woche wurde erneut eine Verlängerung festgelegt, diesmal ist der 11. Juli 2024 anvisiert. Die Gründe Der Hauptgrund für die Verlängerungen liegt darin, dass in einem Gebäude auf der Eduardo-Benot Straße Einrichtungen des Cabildo de Gran Canaria ansässig sind, die verlegt werden müssen. Diese Verlegung ist bisher nicht erfolgt. Aber auch der Radweg zwischen der Straße Teneriffa und Juan Rejón ist problematisch und bedarf diverser Anpassungen. Natürlich spielte auch der Karneval von Las Palmas in diesem Jahr eine Rolle, denn während der Zeit zwischen dem 25. Januar und 18. Februar konnte in dem Bereich nicht gearbeitet werden. Rund um das Castillo de la Luz kann man jedoch gute Fortschritte erkennen, also nicht alle Teilstücke dieses achten Bauabschnittes hängen fest. Im Sommer sollen die finalen Arbeiten am Platz Belén María stattfinden, doch für dann sind auch weitere Straßenbauarbeiten auf der Isleta geplant, was wiederum die Anwohner auf den Plan ruft. Man befürchtet eine weitere „Strangulierung“ und daher protestiert man weiter, jede Woche. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.04.2024 um 14:27 |
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14.4.2024 - Motorradfahrer auf der GC-210 in Artenara tödlich verunglückt In Artenara ist heute Nachmittag auf der GC-210 ein Motorradfahrer tödlich verunglückt... Der Unfall ereignete sich gegen 14:21 Uhr. Artenara – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist heute auf der GC-210 im Bereich Acusa in der Gemeinde Artenara ein Motorradfahrer tödlich verunglückt. Laut weiteren Angaben ereignete sich der Unfall gegen 14:21 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtete davon, dass ein Motorradfahrer auf der genannten Straßen gestürzt sei und wohl bewusstlos war. Entsprechende Rettungskräfte wurden per Hubschrauber zum Unfallort geschickt. Vor Ort eingetroffen stellten die Sanitäter fest, dass der Motorradfahrer einen Herz-Kreislaufstillstand hatte, man hat versucht den Mann im Alter von 42 Jahren wiederzubeleben, nach einer halben Stunde hat man die Versuche jedoch eingestellt und konnte nur den Tod des Mannes bestätigen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.04.2024 um 07:00 |
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14.4.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️ 31. Spieltag - UD Las Palmas verliert Heimspiel gegen FC Sevilla... Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft. Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 14.04.2024 – 18:10 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 15.04.2024 um 06:55 |
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14.4.2024 - Smartshopping mit AMAZON auf Gran Canaria – Der Testbericht Unser Langzeit-Testbereicht über das Smartshopping auf den Kanaren bei AMAZON.... Es war mal besser und hat etwas nachgelassen! In diesem Testbericht wollen wir uns mit Amazon auf Gran Canaria befassen. Vor einiger Zeit haben wir ja einen Test zum Thema Smartshopping auf den Kanarischen Inseln veröffentlicht, darin haben wir uns im Detail mit der APP von Wish beschäftigt. Es gab nun immer mal wieder Anfragen, ob wir auch weitere Tests dieser Art machen würden. Nun, das haben wir bzw. machen wir. Wir haben unterdessen auch AliExpress, Tiendanimal und Zooplus getestet, wer diese Berichte lesen will, einfach auf die Links klicken. Dadurch, dass die Verzollung auf den Kanaren vereinfacht wurde, ist das Onlineshopping auch hier weiter auf dem Vormarsch. Da war es nur logisch, dass wir auch den Giganten AMAZON mal langfristig testen. Fangen wir mit den Basics bei AMAZON an Das Anlegen eines Benutzerkontos ist recht simpel und mit einem Mailaccount sowie einer Handynummer problemlos zu machen. Dann kann es auch schon fast losgehen, eine Zahlart sollte man noch vorab hinterlegen, dann geht das Einkaufen schneller, muss man aber nicht, denn dies ist auch bei jedem Einkauf separat zu machen. Es gibt jedoch einen Unterschied, bei welchem AMAZON (Affiliate-Link) man einkauft, so hat der Konzern für jedes Land eine eigene Webseite, wobei wir sowohl die DE-Version als auch die ES-Version getestet haben. Für den Versand auf die Kanaren macht dies jedoch kaum einen Unterschied. Ein großer NACHTEIL bei AMAZON ist, dass wir seit einiger Zeit das Problem haben, dass nur noch Artikel, die sowohl von AMAZON verkauft als auch versendet werden, auf die Kanaren geschickt werden. Dies war zu Beginn unseres Tests noch anders, da reichte es aus, wenn der Artikel lediglich über AMAZON auf Gran Canaria verschickt, also abgewickelt wird. Angeboten wird hier alles von Armbändern bis hin zu Zelten, Haushaltswaren, Garten, Kleidung, KFZ-Zubehör, Elektronik, einfach alles was man sich vorstellen kann, sogar Lebensmittel. Dazu bietet die Seite auch eine Suchfunktion und ist ähnlich aufgebaut wie beispielsweise bei ALiExpress. Das Einkaufserlebnis wird durch den oben genannten Faktor, mit dem Versand auf die Kanaren, leider etwas geschmälert, denn findet man einen passenden Artikel und dieser wird nicht von dem Konzern selbst angeboten, bekommt man diesen einfach nicht gekauft. Es lohnt sich aber immer die Preise auch innerhalb der Webseite zu vergleichen, manche Artikel werden auf den unterschiedlichen Webseiten (DE, ES etc.) zu unterschiedlichen Preisen und Versandkosten angeboten, genau hinschauen kann sich also lohnen! Die Versandkosten hängen stark von den Artikeln ab, bewegen sich aber in einem guten Preisbereich. Gibt es auch Rabatte? Immer mal wieder „ködert“ natürlich auch AMAZON mit Rabatten und speziellen Angeboten, wenn es sich nicht um einen Rabattgutschein handelt, sind diese Angebote oft zu den spzeillen Tagen wie BlackFriday und Co zu finden. Wenn man es denn als Rabatt verstehen mag, die Mehrwertsteuer wird bei einem Einkauf auf den Kanaren noch abgezogen, sprich, wenn man in DE bestellt, werden die aktuellen 19 % abgezogen und wenn man in ES bestellt, die aktuellen 21 %. Zahlungsarten und Versand bei AMAZON Grundsätzlich empfehlen wir, wie immer im Onlinehandel, den Zahldienstleister Paypal zu nutzen. Aber man kann auch eine Kreditkarte hinterlegen oder auch ein Bankkonto. Das finden wir umfangreich und gut. Der Versand ist in der Regel günstig, wenn der denn auf die Kanaren möglich ist, die Pakete sind immer getrackt. Rückerstattungen sind so einfach wie sonst nirgends Hier hat AMAZON einen deutlichen Vorteil gegenüber vielen anderen Shops, denn eine Rückabwicklung oder Erstattung ist hier recht einfach. Man beanstandet den Artikel, muss diesen auf eigene Kosten zurücksenden und nach Eingang des Pakets bekommt man sein Geld wieder, entweder als Guthaben oder auf dem zur Bezahlung verwendeten Weg. In 100 % aller Fälle, die wir hatten, hat dies problemlos funktioniert. Unser Fazit zum Onlinegiganten AMAZON Wir persönlich sehen AMAZON (Affili-Link) als gute Alternative, mit der neuen Einschränkung auf den Kanarischen Inseln, dass man nicht jeden Artikel problemlos kaufen kann. Aber kann man diesen kaufen, dann bekommt man auch alles und es wird im Zweifelsfall alles erstattet. Insbesondere bei Lebensmitteln und größeren Produkten, die es auf den Kanaren teilweise nicht gibt, stellt sich AMAZON als wahre Alternative heraus. Alleine deshalb würden wir AMAZON in die Liste der Shops aufnehmen, die man immer parat haben sollte. Trotzdem muss man die kleineren Probleme bei der Versand-Geschichte im Auge behalten, ein bisschen Schwund gibt es ja immer. Ach ja, die Versandzeiten sind in der Regel OK, manche Dinge kommen binnen weniger Tage an und andere können auch mal 2 Monate dauern, dies hängt auch davon ab, aus welchem Lager die Ware verschickt wird, was unabhängig davon ist, auf welcher Seite (DE, ES etc.) man bestellt hat. Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.04.2024 um 06:46 |
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13.4.2024 - Erstmals belegt eine Studie, dass in den Jahren 2020 bis 2022 eine „ungewöhnliche Häufigkeit, Intensität und Dauer“ von Calima in der EU und auf den Kanaren existierte. Auch im Winter 2022/2023 wurden solche Ereignisse dokumentiert. Kanarische Inseln/EU – Forscher des AEMET-Institutes in Izana haben in einer Studie festgestellt, dass im Zeitraum Februar 2020 bis März 2022 eine „ungewöhnliche Häufigkeit, Intensität und Dauer“ von Calima registriert wurde. Diese Staubeinbrüche, wie sie auch von den Forschern genannt werden, haben insbesondere das westliche Europa und den Mittelmeerraum (WEM) heimgesucht. Vor diesem Zeitraum war das Auftreten winterlicher Staubeinbrüche in den WEM sehr gering und unregelmäßig, heißt es in der Studie. Es war auch üblich, dass es „Zeiträume von mehreren aufeinanderfolgenden Jahren ohne Staubeinbrüche gab“. Anhand neuster Analysetechniken und Satelliten konnten die genauen Daten erfasst werden. Diese Technik ist erst seit dem Jahr 2003 verfügbar. Dazu werden atmosphärische Aerosole genauer analysiert. Der Zeitraum zwischen 2020 und 2022 gilt im Vergleich zum gesamten Zeitraum davor, also 2003 bis 2019 als „ungewöhnlich“. Als Begründung fanden die Wissenschaftler heraus, dass veränderte Jetstreams für diese Staubeinbrüche verantwortlich sind. Im Zeitraum bis 2019 wurden mehr als die Hälfte aller winterlichen Staubereignisse über dem WEM von Grenztiefs zwischen den Kanarischen Inseln und der Iberischen Halbinsel begleitet. Aufgrund der blockierenden Hochdruckgebiete über den mittleren Breiten des euroatlantischen Sektors und der damit verbundenen polwärtigen Jet-Konfiguration sind diese Grenztiefs gezwungen, sich in Richtung der subtropischen Region zu bewegen. Während der anomalen staubigen Winterperiode 2020–2022 kam es zu intensiven Staubereignissen unter verstärkter Blockierung in den mittleren Breiten und polwärts gerichteten Jet-Konfigurationen oder unter Hochdruckstrukturen an subtropischen Rücken, die eine Intensivierung des Jets in den mittleren Breiten statt seiner polwärts gerichteten Intensität begünstigen. Bisher waren diese Calima-Ereignisse schwer zu erforschen, mit dieser Studie ist ein weiterer wichtiger Schritt für das Verständnis der Funktionsweise und der Abläufe gelungen. Dies sei „besonders im Hinblick auf die steigende Staubbelastung von Relevanz“. Dies hat ja auch massive Auswirkungen auf die Luftqualität. Solche Staubereignisse wurden auch im Winter 2022/2023 festgestellt und diese zeigten die gleichen veränderten Muster wie die starken Staubereignisse in dem studierten Zeitraum 2020 bis 2022. Die vollständige Studie wurde bei der European Geoscience Union veröffentlicht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.04.2024 um 14:37 |
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13.4.2024 - In Las Palmas de Gran Canaria haben vier neue Elektro-Busse für 2,1 Millionen Euro den Betrieb aufgenommen. Las Palmas – Die Busgesellschaft GuaGuas Municipales hat für Las Palmas vier neue Elektro-Busse im Wert von 2,1 Millionen Euro in den Betrieb aufgenommen. Diese vier neuen Elektro-Busse ergänzen den bisher einzigen 18 Meter langen Elektro-Bus, der seit dem Jahr 2019 in der Stadt unterwegs ist. Die neuen Busse sind auch schon in den Fahrplan integriert und fahren überwiegend die Linien 44 und 47 ab, das sind die Linien, die Tamaraceite und San Lorenzo mit dem Hafengebiet verbinden, also recht lange Strecken. Die neuen Busse sind vom Hersteller MAN und es handelt sich um das Modell Lion´s City E mit je einer Gesamtlänge von 12 Metern. Teile der Finanzierung stammen aus einem Fördertopf der spanischen Regierung, im Rahmen der Next-Generation-Founds der EU. Damit soll nachhaltige Mobilität gefördert werden. Die vier neuen Busse ersetzten auch alte Busse, die ausgemustert werden. Die neueste Technik sorgt zudem für eine kontinuierliche Klimatisierung der Busse, egal ob im Sommer bei Hitze oder im Winter bei kühlen Temperaturen. Jeder Bus bietet 84 Personen Platz, davon sind 27 Sitzplätze. Zudem gibt es 2 für Rollstuhlfahrer vorgesehen Plätze zusätzlich und vier weitere zusätzliche Plätze für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.04.2024 um 14:33 |