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21.4.2024 - Politische Reaktionen nach den Demos – Viel Verständnis und die Suche nach Lösungen Die ersten politischen Reaktionen auf den Kanaren bezüglich der "Anti-Tourismus" Demonstrationen zeigen Verständnis. Doch Lösung müssen gefunden werden.... Kanarische Inseln - Nach den Demonstrationen gegen den Massentourismus auf den Kanarischen Inseln, die eigentlich nicht direkt gegen den Tourismus gerichtet sind, haben sich die ersten Politiker der Kanaren zu Wort gemeldet. Am heutigen Sonntag gab der Präsident von La Gomera und Vorsitzende der ASG, die auch an der Regierung der Kanaren beteiligt ist, Casimiro Curbelo an, dass er „auf die Stimme des Volkes hört und seine Gründe versteht“. Gleichzeitig sieht er die Ursprünge dieser Probleme aber nicht im Tourismus. Curbelo gab an, dass die Probleme der Bürger „real sind“. Damit meint er die auf den Demos angesprochenen Wohnraumprobleme, überhöhte Preise durch Inflation und die zu niedrigen Löhne, um das alles zu finanzieren. Auch mangelt es den Menschen an raschem Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen. „Aber die Lösung besteht nicht darin, den Reichtum zu reduzieren, den wir in unsrem einzigen erfolgreichen Sektor, dem Tourismus, erzielen, sondern darin zu sehen, wie wir ein Bevölkerungswachstum regulieren können, das derzeit nicht nachhaltig ist“, so Curbelo. Der Parteisekretär der CC, David Toledo, würdigte die große Teilnahme an den Demonstrationen auf allen Inseln. Er sieht darin „eine Gelegenheit zum gemeinsamen Gehen“ eines Weges raus aus der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheit. Er sagte auch, dass die Demos genau das aufzeigen, was seine „Partei seit den letzten Jahren schon eingebracht hat“. Einige Urlauber oder auch „Halbresidenten“ (nennt man gerne auch Überwinterer oder Langzeiturlauber) fühlen sich durch diese Demos in einer gewissen Weise angegriffen. Dabei muss man lediglich verstehen, wie es den Menschen hier geht. Wenn fast 50 % von Armut betroffen sind oder drohen dort hineinzugelangen, ist das kein gutes Indiz für ein funktionierendes System. Es gibt viele Probleme in diesem Zusammenhang, ob große der kleine, diese müssen beseitigt werden. Ideen dazu gibt es viele, was letztendlich daraus wird, wird die Zeit zeigen. Eines ist klar, ein „weiter so“ kann es auf Dauer nicht geben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.04.2024 um 06:19 |
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21.4.2024 - Für etwa 9 Monate wird man auf der GC-20 bei Arucas durch die Bauarbeiten auf eine Behelfsstraße umgeleitet Mit einer Behelfsstraße an der GC-20 in Arucas wird für 9 Monate der Verkehr von der gigantischen Baustelle umgeleitet.... Arucas - Die Umbauarbeiten an der GC-20 in Arucas sind für viele Menschen täglich ein Ärgernis, aber zwingend erforderlich, um die Verkehrsprobleme in dieser Zone zu entspannen. Gebaut wird dort durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten der Kanarischen Inseln, welches nun mitteilte, dass der Verkehr ab dem kommenden Donnerstag, den 25. April 2024, für mindestens 9 Monate auf einer parallel zur eigentlichen GC-20 angelegten Behelfsstraße umgeleitet wird. Betroffen ist der gesamte Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Teror/Visvique und der BP Tankstelle am anderen Ende von Arucas. Die Strecke wurde extra angelegt, um den Verkehr umzuleiten. Die Behelfsstraße hat zwei Fahrbahnen, je eine in jede Richtung. Damit soll ermöglicht werden, dass jede bestehende Zufahrt weiter genutzt werden kann, wenn die eigentlichen Bauarbeiten an der GC-20 direkt beginnen. Diese Arbeiten sollen die GC-20 bei den genannten Kreisverkehren absenken, sodass künftig der Verkehr in Richtung Berge problemlos an Arucas vorbeifahren kann, ohne auf die Kreisverkehre Rücksicht zu nehmen. Auf der GC-20 fahren täglich rund 26.600 Fahrzeuge, sie gilt als eine der wichtigsten Verkehrsadern im Norden von Gran Canaria. Doch letztendlich ist das Verkehrsaufkommen für diese wichtige Straße in den letzten Jahren viel zu hoch geworden und es gab immer wieder Rückstaus in alle Richtungen. Der Umbau kostet die Regierung 16,7 Millionen Euro und er wird durch die beiden Unternehmen Sacyr und Satocan durchgeführt. Damit die nun fertiggestellte Umleitung auch nutzbar ist, muss in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein Teil der GC-20 voll gesperrt werden, um die finale Anbindung der Behelfsstraße z gewährleisten. Diese Vollsperrung findet von Mittwoch, 22 Uhr bis etwa 6 Uhr am Donnerstag der kommenden Woche statt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.04.2024 um 06:15 |
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20.4.2024 - Heute nahmen Zehntausende an den Demos gegen den Tourismus teil Auf den Kanaren wurde heute gegen den Tourismus demonstriert; Zehntausende nahmen daran teil.... In Las Palmas waren es laut Polizei 14.000 Kanarische Inseln - Heute fanden überall auf den Kanarischen Inseln die Demonstrationen gegen den Tourismus statt, so auch in Las Palmas de Gran Canaria (VIDEO). Das Motto der Demonstrationen lautete „Die Kanaren haben Grenzen“. Die Menschen haben diverse Forderungen damit gegenüber der Politik kundgetan, so beispielsweise eine Limitierung des Tourismus im Ganzen, aber auch ein neues Aufenthaltsgesetz oder ein Umdenken bezüglich des Wirtschaftsmodells. Neben den Demonstrationen auf den Kanarischen Inseln gab es aber auch welche in Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca, Málaga, London und Berlin. Natürlich waren die internationalen und nationalen Schauplätze sehr klein, im Vergleich zu denen auf den Kanaren. Bezüglich der Demonstrationsteilnehmer gibt es verschiedene Angaben, wären die Veranstalter immer von Zehntausenden Sprachen, kalkulierte die Polizei anders. So waren es, laut Polizei, in Las Palmas rund 14.000 Menschen, in Santa Cruz de Teneriffa etwa 30.000 Menschen. In beiden Hauptstädten sprachen die Veranstalter von je 50.000 Teilnehmern. Auf Lanzarote kamen rund 9.000 Menschen zusammen und auf Fuerteventura waren es laut Polizei gut 2.800 Menschen. La Gomera verbuchte 300, La Palma 250 und auf El Hierro waren es 120 Menschen. Bei allen Demonstrationen war eine Personengruppe besonders stark vertreten, die besonders jungen Menschen, danach folgten die Personen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Diejenigen dazwischen waren kaum anwesend. Bei der Demo in Las Palmas wurde auch die kanarische Unabhängigkeitsflagge (die mit den 7 Sternen) in großer Anzahl gesehen. Es gab aber auch Flagge für Palästina, die Südsahara und einige Ikurriña-Flaggen. Zudem wurden visuelle Montagen gegen die NATO gezeigt. Das waren die skandierten Forderungen Die Teilnehmer skandierten Parolen, die im Wesentlichen darauf abzielten, eine Begrenzung des Tourismus, mehr Wohnraum für die Bewohner, angemessene Mietpreise und auch Vorschriften zur Begrenzung der Einreise ausländischer Einwohner zu fordern. Ähnliche Botschaften waren auf den Bannern zu lesen. Rechnet man alle Teilnehmer bei allen Demos zusammen, war es eine der größten Demonstrationen in der kanarischen Geschichte überhaupt. Zwischenfälle wurden keine gemeldet. Doch was wird die Politik nun daraus machen, wird man den Menschen ein Gehör geben und Dinge wirklich ändern, oder wird wieder nur geredet und letztendlich doch nichts umgesetzt? Die Zeit wird es letztendlich zeigen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.04.2024 um 08:07 |
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20.4.2024 - Junge Frau bei Jetski-Unfall am Anfi del Mar Strand tödlich verunglückt Am Strand Anfi del Mar in Mogán starb am Nachmittag eine 28-Jährige durch einen Jetski-Unfall... Der Unfall ereignete sich um kurz nach 15 Uhr. Mogán – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist am Strand Anfi del Mar eine 28-Jährige bei einem Jetski-Unfall tödlich verunglückt. Laut weiteren Angaben hatte die junge Frau die Kontrolle über den Jetski verloren und ist damit gegen eine Felswand eines Wellenbrechers geprallt. Der Unfall ereignete sich um kurz nach 15 Ihr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtet von dem Unfall und dass die Frau nicht bei Bewusstsein war, zudem habe sie schwerste Verletzungen erlitten. Es wurden direkt nach dem Unfall Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet. Die herbeigeeilten Rettungssanitäter übernahmen diese Versuche, konnten die Frau aber nicht zurückholen, letztendlich blieb nur den Tod zu bescheinigen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.04.2024 um 08:04 |
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20.4.2024 - Neues Handbuch für „gute Praktiken“ beim Radfahren in der Natur der Kanaren herausgegeben Radfahren in der Natur der Kanaren wird immer beliebter, nun gibt es dazu ein neues Handbuch für "gute Praktiken" der Regierung.... Damit soll das Bewusstsein der Radfahrer geschärft werden. Kanarische Inseln – Das Ministerium für ökologischen Wandel und Energie der Kanarischen Inseln, welches durch Mariano H. Zapata geleitet wird, hat ein neues Handbuch für gute Praktiken beim Radfahren in der Natur der Kanaren herausgegeben. Mit dem Handbuch zielt die Regierung darauf ab, „das Bewusstsein für die Bedeutung einer verantwortungsvollen Ausübung dieser Aktivität zu schärfen und mögliche negative Auswirkungen zu minimieren“, heißt es in einer Erklärung. Dabei geht es insbesondere um die Artenvielfalt und die Lebensräume dieser Arten auf den Kanarischen Inseln. „Oft gefährden wir aus Unwissenheit oder mangelndem Bewusstsein die empfindlichsten und gefährdetsten Arten und Lebensräume“, erklärte Zapata. Mit dem Handbuch will man über die Auswirkungen, die das Radfahren auf Böden, wildlebende Tiere und Pflanzen aufklären. „Die Kanarischen Inseln sind eine ideale Region für die Ausübung von Sportarten in der Natur, aber dies muss immer im verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt geschehen. Deshalb arbeiten wir in diesem Sinne, um zur Sensibilisierung der Menschen beizutragen und in diesem speziellen Fall durch Vorbereitung, mit dem Veröffentlichen des Handbuches“, so Zapata weiter. Das Handbuch richtet sich an alle, die damit zu tun haben, sei es die öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen, oder die Radfahrer selbst, ob nun Amateure oder Profis. Es soll „ein Hilfsmittel zur Erleichterung“ sein, insbesondere auch für die Verwaltungen, wenn diese verschiedene Events planen und durchführen. Neben anderen zu ergreifenden Maßnahmen wird empfohlen, die Routen so zu planen, dass man sich im Voraus über die zum Radfahren freigegebenen Räume informiert, innerhalb der genehmigten Wege und Strecken bleibt, die Schaffung von Abkürzungen und neuen Routen sowie die Verbreitung falschen Handlungen und Verhalten in sozialen Netzwerken vermeidet. Wer nun das Handbuch sucht, dies gibt es eigentlich nur in spanischer Sprache, aber auf unserer Seite für „Radtouren und Leihräder“ haben wir das Handbuch auch in DEUTSCH für Sie hinterlegt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.04.2024 um 08:01 |
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20.4.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️ 32. Spieltag - UD Las Palmas verliert nach 1:0 Führung bei Celta de Vigo deutlich.... Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft. Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 20.04.2024 – 21:00 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 21.04.2024 um 07:56 |
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20.4.2024 - In Piletas (Las Palmas) wird man die Mücke Aedes aegypti einfach nicht los Bisher sind alle Bemühungen gescheitert die Mücke Aedes aegypti in Piletas (Las Palmas) auszurotten... Man sucht noch nach einer möglichen Brutstätte.. Las Palmas - Trotz aller Bemühungen und des Einsatzes von Gas wird man die Mücke „Aedes aegypti“ im Stadtteil Piletas nicht los. Wie das Gesundheitsministerium der Kanaren mitteilt, werden immer noch Exemplare dieser Mückenart in dem Stadtteil entdeckt. Seit dem 18. November 2023 kämpft man in diesem Stadtteil gegen die Mücke, die für die Übertragung von tropischen Krankheiten verantwortlich sein kann. Diese Krankheiten kommen jedoch auf den Kanaren nicht vor. An der Untersuchung und Bekämpfung der Mücke wirken sowohl die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit und das Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit der Kanarischen Inseln (Iuetspc) der Universität La Laguna mit. Jede Woche werden 60 aufgestellte Fallen analysiert, um weitere ausgewachsene Tiere zu finden. Zudem stehen 200 Fallen für Eiablagerungen in dem Stadtteil verteilt. „In den letzten zwei Wochen haben wir in diversen Fallen mindestens eine Mücke entdeckt“, sagt der Generaldirektor für öffentliche Gesundheit der Kanaren, José Díaz-Flores. Allerdings befanden sich die entdeckten Tiere in einem kleinen Gebiet innerhalb des Stadtteils, genauer gesagt zwischen den Straßen Galilea und José de Arimeta. „Die Fallen, in denen Mücken entdeckt wurden, befanden sich alle in diesem Block, dort muss es einen Brutplatz geben“, so Díaz-Flores weiter. Maßnahmen gegen Aedes aegypti sollen verstärkt werden Aus diesem Grund wird die Begasung von Wohnhäusern in diesem Block verstärkt. „In dieser Woche haben wir mit dem Einsatz spezifischer Insektizide in dieser Zone begonnen“., so der Generaldirektor. Allerdings müssen dafür die Bewohner der Häuser für mindestens 12 Stunden das entsprechende Haus verlassen. Zudem wurde die Stadt Las Palmas de Gran Canaria angewiesen, die öffentlichen Bereiche in dem Stadtteil weiterzubehandeln. Außerdem wurde erneut der Besitzer des kleinen Staudamms kontaktiert, dort gibt es einen Bereich, den man seit November nicht betreten konnte. „Der nahe gelegene Damm wurde zwar behandelt, aber wir konnten einen bestimmten Bereich nicht erreichen, der auch in der Nähe der von der Mücke betroffenen Straßen liegt“, erklärt Díaz-Flores. Es könnte also gut sein, dass dort die gesuchte Brutstätte liegt. Lediglich in einer einzigen Woche im März wurden keine neuen Mücken in der Zone entdeckt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.04.2024 um 07:51 |
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19.4.2024 - UK untersagt den Verkauf von Nikotinprodukten an Personen, die nach 2008 geboren wurden UK leitet das Ende der Zigarette ein. Ein Gesetz was den Verkauf von Nikotinprodukten regelt, könnte als Vorbild auch für Spanien sein.... Spanien/UK – Ein Paukenschlag ist Großbritannien im Bereich des Nichtraucherschutzes gelungen, denn am April 2025 greift ein neues Gesetz, welches es verbietet Tabak bzw. Nikotinprodukte an Personen zu verlaufen, welches nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden. In Spanien will man ja auch am Nichtraucherschutz weiter „tüfteln“, könnte dies eine Möglichkeit sein, die uns ggf. auch in Spanien erwartet? Derzeit spricht im Land noch niemand so genau darüber, man will es weiter mit Verboten, also Prohibition, versuchen. In vereinigten Königreich sind neben den klassischen Zigaretten auch alle elektronischen Alternativen in diesem Verbot inkludiert, also Dampfer und Erhitzer. Doch was haben sich die Briten dabei eigentlich genau gedacht? Im Grund will Großbritannien das Rauchen nicht verbieten, aber trotzdem eine Gesellschaft ohne Rauchen erlangen, daher setzt man an der Wurzel an, dem Verlauf der Produkte und bei Personen, die ohnehin noch nicht rauchen dürfen. Während der Debatte im Parlament sagte Victora Atkin, die Staatssekretärin für Gesundheit und Soziales: „Bei diesem Gesetzentwurf geht es nicht darum, Menschen, die rauchen, zu verteufeln oder sie davon abzuhalten, Tabak zu kaufen, wenn sie das heute noch können. Die Rechte oder Ansprüche der derzeitigen Raucher werden dadurch in keiner Weise beeinträchtigt, vielmehr möchten wir ihnen dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wir unterstützen sie, indem wir die Finanzierung lokaler Raucherentwöhnungsdienste fast verdoppeln“. Dieses Gesetz sei „in die Zukunft gerichtet“, man will der kommenden Generation so „ein längeres, gesünderes und produktiveres Leben ermöglichen“, so Atkin weiter. So „schaffen wir eine rauchfreie Generation, welches sicherstellt, dass niemandem, der dieses Jahr 15 Jahre oder jünger wird, legal Tabak verkauft wird, und sie so vor dem Elend wiederholter Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, bewahrt wird, wodurch unsere Wirtschaft produktiver wird und eine bessere Zukunft entsteht.“ Neben dieser Änderung hat man auch den Verkauf von Einwegverdampfern ab April 2025 verboten, damit will man weiter am Umweltschutz arbeiten. Meinung dazu Immer wieder stellen wir uns die Frage, warum man den Rauchern das Leben besonders schwer machen will, aber auf die Steuereinnahmen nicht verzichten will, weil man das Rauchen nicht grundsätzlich verbietet. In Spanien denkt man ja derzeit darüber nach, das Rauchen auch in der Außengastronomie zu verbieten. Der wirtschaftliche Schaden wurde noch nicht betrachtet, den ein solches Verbot bringen könnte, denn viele Touristen rauchen und haben sich an die Regelungen gewöhnt. Als dies angekündigt wurde, haben wir oft gelesen, dass man dann lieber ein anderes Reiseziel auswählen würde. Mit einem Gesetz, wie dies nun in Großbritannien gemacht wurde, wäre man als Politiker zumindest dahingehend ehrlich, dass man aufgrund der Gesundheitsgefährdung das Rauchen verbieten wird, aber eben sodass die aktuellen Rancher davon keinen „Schaden“ nehmen. Es ist eine Art „Auslaufmodell“ für Raucher, das finden wir sinnvoll und in Zeiten des Verbotswahns eine durchaus gute Ansatzmöglichkeit. Wir sind gespannt, ob Spanien sich daran ggf. ein Beispiel nehmen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 20.04.2024 um 07:23 |
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19.4.2024 - Ermittlungen gegen Sozialarbeiter eines Jugendzentrums Lanzarote – Die Guardia Civil hat gegen fünf Mitarbeiter eines Zentrums für minderjährige Migranten in La Santa eine Untersuchung eingeleitet, weil sie mindestens fünf Bewohner bedroht und genötigt haben sollen. Die Behörden wurden auf den Sachverhalt aufmerksam, nachdem einer der dort untergebrachten Minderjährigen eine offizielle Beschwerde eingereicht hatte. Der junge Mann behauptete, dass er von mindestens vier Erziehungshelfern genötigt worden war, Vandalismus zu begehen und sich nicht an die Regeln des Zentrums zu halten, um die neue Direktion der Einrichtung zu destabilisieren. Für den Fall, dass er ihren Forderungen nicht nachkäme, drohten sie ihm mit einer Verzögerung der Bearbeitung seiner Dokumente für den legalen Aufenthalt in Spanien. Zu den Personen, gegen die ermittelt wird, gehören vier pädagogische Assistenten und der ehemalige Leiter der Zentrums. Sie sollen in den letzten Monaten mehrere kriminelle Handlungen angezettelt haben. Sollten die Minderjährigen sich weigern mitzumachen, wurde ihnen mit Freizeit- und Taschengeldentzug sowie der Nicht-Bearbeitung Ihrer Aufenthaltsgenehmigung gedroht. Der Fall wurde an das zuständige Gericht in Arrecife übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.04.2024 um 17:48 |
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19.4.2024 - Raser mit 60 km/h zu schnell geblitzt Teneriffa – Beamte der lokalen Polizei von Santa Cruz haben einen 41-jährigen Mann erwischt, der mit seinem BMW mit einer Geschwindigkeit von 130 km/h in einer 50-er Zone unterwegs war. Der Vorfall ereignete sich bereits am 5. April gegen 22:50 Uhr auf der Avenida Anaga Richtung Stadtzentrum in der Nähe der alten Segelschule, wo das Fahrzeug von einem Radar registriert wurde. Wie die Polizei mitgeteilt hat, werden diese Vergehen mit bis zu 90 Tagen gemeinnütziger Arbeit, einer Geldstrafe oder auch mit Gefängnisstrafen von bis zu sechs Monaten geahndet. Darüber hinaus droht in jedem Fall der Führerscheinentzug von bis zu vier Jahren. Der Fahrer hatte sich der Polizei am vergangenen Mittwoch gestellt und die Tat zugegeben. Der Fall wurde an die zuständige Justizbehörde übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.04.2024 um 17:46 |
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19.4.2024 - Junge beim Befüllen von Tauchequipment verletzt Fuerteventura – Ein Minderjähriger erlitt leichte Verletzungen und mehrere Verbrennungen, nachdem ein Kompressor explodiert war, während er dabei war, Tauchausrüstungen aufzufüllen. Dies teilte die kanarische Notrufzentrale mit. Demnach ereignete sich der Vorfall am Montagnachmittag in der Avenida Jahn Reisen in Pájara. Die zum Unglücksort geeilten Rettungssanitäter brachten den Jungen mit Verbrennungen an der Hand und an den unteren Gliedmaßen mit einem Krankenwagen in das Hospital General de Fuerteventura. Unter den anwesenden Einsatzkräften befanden sich auch die Feuerwehr und die lokale Polizei sowie die Guardia Civil, die das entsprechende Unfallprotokoll erstellte. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.04.2024 um 17:44 |
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19.4.2024 - Mann bei Sturz in Meerwasserhöhle schwer verletzt Teneriffa – Ein 40-jähriger Mann ausländischer Herkunft erlitt schwere Verletzungen, nachdem er im Charco El Tancón in Los Gigantes in der Gemeinde Santiago del Teide ins Meer gestürzt und gegen die Felsen dort geschlagen war. Dies teilte die kanarische Notrufzentrale mit. Demnach ereignete sich der Vorfall am vergangenen Montagnachmittag. Bei dem Unglücksort Handelt es sich um eine höchst gefährliche Meerwasserhöhle, die zwar kristallklares Wasser führt, zugleich aber höchstgefährlich ist. Da das Wasser dort je nach Wellengang und Gezeiten in Sekundenschnelle von ruhig zu stürmisch wechseln kann, sodass der einzige Ausgang mitunter unter Wasser liegt, haben sich dort bereits zahlreiche Unfälle, einige davon mit Todesfolge, ereignet. Das Opfer konnte von den Rettungssanitätern geborgen und an Land gebracht werden, wo es stabilisiert und anschließend mit mehreren schweren Verletzungen im Unterkörperbereich mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus Hospiten Sur gebracht wurde. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.04.2024 um 17:40 |
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19.4.2024 - Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß Lanzarote – Fünf Personen, darunter zwei Minderjährige, wurden bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Fahrzeugen in Teguise verschieden schwer verletzt, wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Demnach ereignete sich der Unfall am Montagmorgen gegen 10:34 Uhr auf der Avenida El Golf, wohin auch umgehend die entsprechenden Einsatzkräfte entsandt wurden. Die beiden Jungen im Alter von 11 und 8 Jahren erlitten mittelschwere Verletzungen an der Wirbelsäule und wurden mit Krankenwagen in das Hospital Doctor Jose Molina Orosa gebracht. Die Rettungssanitäter behandelten vor Ort auch zwei Frauen im Alter von 69 und 46 Jahren wegen Angstattacken sowie einen 63-jährigen Mann mit Verletzungen im Bauchbereich. Sie wurden allesamt ebenfalls in das vorher genannte Krankenhaus gebracht. Am Unfallort waren auch die Polizei und die Guardia Civil zur Stelle, die diesen absicherten und das entsprechende Protokoll erstellten. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.04.2024 um 17:38 |
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19.4.2024 - Ab kommender Woche kommen Rezeptverlängerungen völlig automatisch und digital, ohne Arztbesuch! Über die APP MiSCS gibt es bald automatisch die neuen digitalen Rezepte inklusive Verlängerung und dies ohne Arztbesuch!... Noch läuft ein Test, aber der ist fast abgeschlossen. Kanarische Inseln – Die Digitalisierung im Gesundheitswesen der Kanarischen Inseln geht stetig voran, nun teilte das Gesundheitsministerium mit, dass Patienten die mit Langzeitbehandlungen Medikamente einnehmen müssen, ab er kommenden Woche automatische Benachrichtigungen aus der MI-SCS-App bekommen, wenn ein neues elektronisches Rezept darin vorliegt. Ein völlig automatisierter Vorgang, sodass die Patienten nicht mehr selbst zum Arzt gehen müssen. Diese Art der Benachrichtigung wird seit dem letzten Mittwoch mit Patienten in bestimmten Gesundheitszentren auf vier Inseln getestet; die von Valterra und Titerroy auf Lanzarote; Doctor Guigou auf Teneriffa sowie Canalejas und Cuevas Torres auf Gran Canaria und in allen Arztpraxen und Gesundheitszentren auf der Insel El Hierro. Nach dem Test soll diese Technik dann auf alle Gesundheitszentren des Archipels ausgeweitet werden, sodass Patienten ab dem 24. April 2024 diese Technik bereitgestellt bekommen. „Die Benachrichtigung erfolgt mit einer Push-Mitteilung, ähnlich wie bei WhatsApp. Auf dem Bildschirm erscheint eine Nachricht, in der das SCS den Patienten über die Erneuerung seines Rezeptes sowie über das Datum, ab dem das Rezept in den Apotheken eingelöst werden kann, und über die Gültigkeitsdauer informiert“, erklärt Ana López, Funktionskoordinatorin des kanarischen elektronischen Rezepts. Auf der gegenüberliegenden Seite bekommen Ärzte immer eine Liste mit den Patienten angezeigt, die eine Verlängerung beim Rezept benötigen. Die Ärzte prüfen dies und verlängern dann einfach per Mausklick das Rezept oder können es ggf. auch anpassen, wenn nötig. „Wenn es sich bei dem Patienten um eine ältere Person handelt, kann auch jedes Familienmitglied oder jede Pflegekraft die Benachrichtigung erhalten, wenn sie dazu autorisiert wurde, indem man selbst diese Person in die Kontaktoption ‚myFavorites‘ aufgenommen hat“, so López weiter. Über die App können auch Termine verwaltet werden. Um so kürzere administrative Wege zu haben. Mit der weiteren Digitalisierung will man die Geschwindigkeit und auch weitere freie Termine der Ärzte erreichen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.04.2024 um 13:37 |
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19.4.2024 - Kanaren testen neue Techniken für die Bekämpfung von Waldbränden Die Kanaren testen mobile Wasserbecken zur Effizienzsteigerung der Hubschrauber bei Waldbränden.... Mobile Becken und neue chemische Stoffe kommen zum Einsatz. Kanarische Inseln - Waldbrände sind auf den Kanaren eine stetige Bedrohung, oft sind die Gebete nicht gut erreichbar und daher sind Lufteinsätze in den meisten Fällen zwingend erforderlich. Leider gibt es auch immer wieder das Problem, dass die Hubschrauber keine Wasserbecken oder Stauseen in der Nähe des Brandes haben, und die Wege dadurch sehr weit sind. Nun testet die Regierung ein neues System, um diesem Problem entgegenzuwirken. Tragbare Wasserbecken, die in der Nähe des Waldbrandes aufgestellt werden können und durch die Bodeneinsatzkräfte der Feuerwehr stetig mit Wasser befüllt werden, können dieses Problem zukünftig beseitigen und damit die Effizienz der Lufteinheiten verbessern. Dazu fand ein Test im Candelaria-Gebierge auf Teneriffa statt, dem auch der zuständige Minister für Territorialpolitik, Manuel Miranda, beiwohnte. Er sagte während dieses Testes: „Wir leiden unter der schlimmsten Dürreperiode seit es Statistiken gibt, wir hatten den trockensten und wärmsten Winter seit es Statistiken gibt und wir befürchten, dass wir bis zum Sommer nicht genug Wasser in den Teichen und Seen auf den Inseln geben wird“. Daher sei es jetzt an der Zeit diese Problematik zu beseitigen, „deshalb erforschen wir neue Systeme, die die Versorgung der Lufteinheiten gewährleisten“. Neben dem praktischen Test auf Teneriffa gab es auch diverse Sitzungen von Experten zum Thema Waldbrandbekämpfung. Dabei wurden auch neue Hemmstoffen für die Waldbrandbekämpfung besprochen, die ebenfalls getestet werden sollen. Dabei handelt es sich um chemische Stoffe, die dem Löschwasser beigefügt werden. Diese Mischungen sollen es ermöglichen, die Flammen schneller und effizienter zurückzudrängen und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit eindämmen. Diese Stoffe werden in jedem Fall bei künftigen Waldbränden zum Einsatz kommen, dafür finden bereits Schulungen der Feuerwehrleute statt. Bezüglich der mobilen Wasserbecken gab die Regierung an, dass man bereits zwei davon erworben hat. Ein Becken hat eine maximale Füllmenge von 56.000 Litern und das andere eine Füllmenge von bis zu 25.000 Litern. Diese werden dann künftig auch in Gebieten zum Einsatz kommen, die schwerer zugänglich sind. Die Becken bestehen aus faltbaren PVC. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.04.2024 um 13:29 |
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18.4.2024 - Clavijo ist offen für Änderungen am vorgelegten Tourismusgesetz für Ferienvermietungen Inselpräsident Fernando Clavijo (CC) ist offen für Änderungen am Gesetzesentwurf zur Regulierung von Ferienunterkünften.... Diverse Gemeinden sträuben sich gegen das Gesetz... Kanarische Inseln – Der Präsident der Kanaren, Fernando Clavijo (CC), hat bei der Eröffnung eines Forums für technologische Innovation auf Nachfrage angegeben, dass der „Entwurf des Gesetzes zur Regulierung von Ferienunterkünften ausgelegt wurde, um ihn zu verbessern“. Dazu steht er auch mit der Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno in Kontakt, „die Vorschläge und Entwürfe einreichen wird, die ich in Betracht ziehe“. Die Bürgermeisterin von Mogán hatte verlauten lassen, dass die Gemeinde Mogán klar gegen das neue Gesetz steht. Begründet wird dies vom Rathaus in Mogán mit dem Mehraufwand für die Gemeinde, die nach den Plänen der Tourismusministerin die Lizenzvergabe selbst in die Hand nehmen sollen. Andere Gemeinden der Kanarischen Inseln haben ähnliche Aussagen getätigt. Für Clavijo ist aber klar, dass die Auslegung des Entwurfes dazu beitragen wird, „Vorschläge zu sammeln, um den Text zu verbessern“, damit dieser dann erst „in das Parlament eingebracht werden kann“. Für den Präsidenten ist es jedoch „das Wichtigste“, dass man „nicht wegschaut“, sondern dass erstmals „ein Gesetz erstellt wird, das diese Vermietung regelt“ und welches „sicherlich verbessert werden kann“. Der Inselpräsident gab auch zu, dass es „heikel“ sein wird, diese Vermietung zu regulieren, dass die „Ferienvermietung eine Aktivität ist, die viele und manchmal widersprüchliche Interessen“ hervorruft. „Am einfachsten wäre es gewesen, das zu tun, was alle anderen tun, weiter wegschauen“, daher war es eine „mutige Entscheidung“ der Ministerin, dieses Gesetz anzugehen. Nachgeben will man nicht Derzeit findet von der Gruppierung „Canarias se Agota“ ein Hungerstreik statt, man fordert eine Anpassung des Tourismus-Modells der Kanarischen Inseln. Dem will der Präsident so nicht nachgeben, aber er sicherte zu, dass „man sich bemühen wird, die Dinge zu verbessern“. Clavijo sagte zu dem Hungerstreik, dass er „diese sehr respektiert, aber natürlich teile ich diese Methodik nicht“. Zudem bedauerte der Präsident, dass diese Gruppe keinen Kontakt zur Regierung gesucht hat und den Streik ohne vorherige Ankündigung begonnen hat. Dies, obwohl die „Regierung für Dialoge offen ist“. Er bot es auch nochmals an, sich mit jedem zusammenzusetzen, „der es will und in einem proaktiven Ton diskutieren möchte“. Clavijo sieht den Fehler bei der Vorgängerregierung, die beim „Null-Tourismus“, der durch die Pandemie entstand, hätte handeln müssen. „Wir haben es getan und den Regierenden mehr als 600 Initiativen vorgelegt, an denen wir gearbeitet haben, aber keine wurde angenommen“. Seine Regierung hat „von Minute Null“ an gehandelt, indem alle Probleme analysiert und angenommen wurden, „wir haben eine völlig chaotische Situation übernommen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.04.2024 um 04:33 |
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18.4.2024 - Neue Subventionen auf Gran Canaria für Solar-Anlagen und E-Fahrzeuge für Einzelpersonen. Bis zu 4.000 € für Einfamilienhäuser sind drin! Gran Canaria – Heute hat die Abteilung für Energie des Cabildo de Gran Canaria mitgeteilt, dass ab sofort neue Subventionen für Gran Canaria im Bereich der Solarpaneele-Installation und für Elektromobilität (Einpersonenfahrzeuge) bereitstehen und beantragt werden können. Insgesamt stehen für diesen Topf in diesem Jahr 975.000 Euro bereit. Davon entfallen 825.000 Euro auf Solaranlagen und 150.000 Euro für die E-Fahrzeuge. Als Neuheit sind nun auch Speichereinheiten (Akkus) für die Solaranlage subventionierbar. Bei Einfamilienhäusern beträgt der maximale Zuschuss 3.000 Euro für Solarpaneele (500 Euro pro installiertem Kilowatt) und 1.000 € für Akkus, also maximal 4.000 €. Bei Eigentümergemeinschaften von Mehrfamilienhäusern steigt der maximale Wert der Subvention auf 15.000 €. Bei Unternehmen liegt die Limitierung bei 4.000 € für Solarmodule und 1.000 € für Energiespeicher. E-Mobilität für Einzelpersonen Für die E-Mobilität werden Fahrzeuge für Einzelpersonen gefördert, darunter Elektrofahrräder, E-Scooter, E-Roller und Rollstühle, die elektrisch betrieben werden. Die maximale Fördersumme beträgt 50 % des Kaufpreises, ist jedoch je nach Fahrzeug limitiert. Für E-Scooter gibt es maximal 150 €, für E-Fahrräder 600 €, für E-Roller 1.000 € und E-Rollstühle 1.500 €. Die Auszahlung der Subventionen erfolgt anhand der Reihenfolge der Anträge so lange, bis die Töpfe ausgeschöpft sind. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.04.2024 um 04:29 |
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18.4.2024 - Das Naherholungsgebiet in Tunte (San Bartolomé de Tirajana) ist nach umfangreicher Sanierung wieder für alle offen. Eine umfangreiche, 2,5-monatige Sanierung ist damit abgeschlossen. San Bartolomé de Tirajana – Am gestrigen Mittwoch wurden die Sanierungsarbeiten am Naherholungsgebiet (Zone Recreativo) in Tunte (Las Lagunas) abgeschlossen, dies teilte das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana mit. Die Sanierungsarbeiten haben insgesamt 2,5 Monate gedauert, aber es hat sich gelohnt. So stehen Familien, Wanderern und allen, die daran Interesse haben, am Jakobs Weg wieder Möglichkeiten zur Rast und Erholung bereit. Für die Sanierung waren die Abteilungen für Straßen und Bau sowie Gärten und Landschaften verantwortlich. Es wurde auch höchste Zeit, dass dort Erneuerungen durchgeführt werden, so war diese Zone doch ziemlich verkommen. Dies lag aber teilweise auch an Vandalismus, der dort stattfand. Die meisten Arbeiten konzentrierten sich dabei auf die Wiederherstellung der Grill- und Picknickplätze. Davon gibt es dort insgesamt 8 Stück. Alle Grills wurden erneuert, da diese einsturzgefährdet waren. Auch die Bänke und Tische wurden renoviert und teils erneuert. Zudem wurden die Wasserstellen mit neuen Becken und Wasserhähnen sowie Abflussleitungen versehen, diese wurden teilweise durch Vandalismus zerstört. Des Weiteren wurden alle 35 Straßenlaternen erneuert, von denen waren in der letzten Zeit nur noch 8 in Betrieb, die anderen 27 waren kaputt. Die Sportgeräte in der Zone wurden ebenfalls restauriert und können wieder genutzt werden. Zu der umfangreichen Sanierung gehörte auch die Installation von 10 neuen Mülleimern, die Sanierung des Hauptgebäudes inklusive der öffentlichen Toiletten und die Pflanzung von 25 neuen Bäumen in der Zone. Alles natürlich passend zur vegetalen Zone in diesem Gebiet. Ab sofort kann man die Zone täglich ab 7 Uhr am Morgen wieder nutzen. Man findet dort einen Parkplatz für 26 Fahrzeuge und 5 Busse. Die Zone wurde auch mit Überwachungskameras und einem Wachmann ausgestattet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.04.2024 um 15:26 |
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17.4.2024 - Eine illegale Müllkippe in Santa Maria de Guia mit fast 20 TV und PC-Bildschirmen sorgt für Aufregung. Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro drohen! Santa María de Guía – Die lokale Polizei von Santa María de Guía ermittelt derzeit wegen einer illegalen Mülldeponie, auf der fast zwanzig Fernseher und Computerbildschirme entsorgt wurden. Gemäß dem Abfallgesetz der Kanarischen Inseln können diese illegalen Müllablagerungen mit Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro geahndet werden. Noch hat die Polizei jedoch keine genauen Anhaltspunkte, wer für diese Vermüllung verantwortlich ist. Die Polizei hofft darauf, dass möglicherweise Anwohner weiterhelfen können, um die Täter ausfindig zu machen. Gleichzeitig bat der zuständige Stadtrat der Gemeinde, Tanausú Santos, dass „Zusammenleben sowie die Pflege der Gemeinde mit dem Respekt gegenüber den öffentlichen Räumen zur Freude aller“ eingehalten werden sollte. Er erinnerte auch daran, dass es in der Gemeinde einen völlig kostenlosen Dienst für die Abholung solcher Gegenstände gibt. Dazu reicht ein Anruf bei der +34 636 82 76 29 aus, um einen Termin zu vereinbaren. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.04.2024 um 07:40 |
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17.4.2024- Hotel-Reinigungskraft in Mogán ist mutmaßliche Diebin bei mindestens 6 Fällen Die Guardia Civil ermittelt gegen eine Hotel-Reinigungskraft wegen mindestens 6 Diebstählen an Hotelgästen in Mogán.... Man überraschte die Frau auch fast bei frischer Tat... Mogán – Laut einem Bericht der Guardia Civil wird gegen eine Reinigungskraft eines Hotels in Mogán wegen Diebstahls an Hotelgästen ermittelt. Es handelt sich um eine 45-jährige Frau, die in dem Hotel als stellvertretende Managerin der Zimmerfrauen angestellt ist. Derzeit geht man davon aus, dass die Frau für sechs Diebstähle in Hotelzimmern verantwortlich ist. Seit dem 29. Juni 2023 wurden bei der Guardia Civil diverse Diebstähle aus dem Hotel gemeldet. Nie gab es einen Diebstahl nach 17 Uhr, aber immer in Abwesenheit der Gäste. Demnach begann die Guardia Civil mit den Ermittlungen und vermutete einen Angestellten des Hotels. Daher untersuchte man die elektronischen Türschlösser und nahm Zeugenaussagen auf. Da es auch nie Anzeichen von Gewaltanwendung an den Türen gab, sah man dies als klares Indiz für die These. Es wurde überwiegend Bargeld entwendet, obwohl auch wertvoller Schmuck in den Zimmern zu finden war. Zudem untersuchte die Guardia Civil alle Videobänder der Hotelüberwachung. Nie wurden andere Zugangskarten als die der Mitarbeiter bei den entsprechenden Hotelzimmern verwendet. Der Entschluss der Guardia Civil war damit klar: Es muss ein Mitarbeiter sein. Auch war man sich sicher, dass der Reinigungsdienst darin irgendwie involviert sein könnte. Man vermutete, dass die stellvertretende Managerin die Täterin sein könnte, da diese immer wieder mit dem Vorwand der Zimmerkontrolle die Schlüsselkarten der neuen Mitarbeiterinnen forderte, um sich damit dann Zugang zu den Zimmern zu verschaffen, anstelle ihre eigene Karte zu verwenden. Dies führte dazu, dass die Frau niemals in den Daten der Zimmerschlösser registriert wurde. Viele Indizien wurden zusammengetragen Nachdem die Guardia Civil diese Indizienbeweise zusammengetragen hatte, entschied man sich, die mutmaßliche Täterin zu überraschen und passte einen Arbeitstag nach einem freien Tag ab. Erst nachdem die Schicht beendet wurde, stellte man die Frau auf dem Hotelparkplatz, die daraufhin schnell versuchte, verstecktes Bargeld, welches sich in ihrer Unterwäsche befand, verschwinden zu lassen. Es handelte sich um 750 Euro in diesem Fall. Sie ließ auch zwei Schlüsselkarten fallen, die auf andere Hotelangestellte registriert waren. Man entschied sich auch dafür, das Fahrzeug der Frau zu untersuchen. Dabei fand man dann eine Bankkarte, die auf den Namen eines Langzeiturlaubers des Hotels registriert war, und ausländische Devisen. Darunter 500 norwegische Kronen und 20 schwedische Kronen. Alles wurde umgehend beschlagnahmt und es wurde geprüft, ob die zwei Schlüsselkarten der Mitarbeiter an dem Tag für Diebstähle verwendet wurden, was sich letztendlich bestätigen ließ. Weitere Angaben machte man bisher jedoch nicht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.04.2024 um 07:36 |