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InfoDoch noch Zwangsräumungen
Kanarische Inseln » Von Januar bis September gab es auf den Kanarischen Inseln insgesamt 1.769 Wohnungsräumungen, teils wegen Mietschulden oder auch nicht bezahlter Hypotheken.
Diese Zahl sank seit dem Jahr 2018 um 25 %, die Anwohner können, wie die Banken bestätigen, eher wieder ihre Miete oder Hypothek bezahlen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:53

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InfoHerztransplantation war erfolgreich
Gran Canaria / Las Palmas » Wie wir kürzlich berichteten, hat man jetzt erstmals erfolgreich eine Herztransplantation im Krankenhaus Dr. Negrin von Las Palmas durchgeführt. Dem Patienten geht es gut. Hier hat man eine ganze Abteilung aufgerüstet und Spezialisten geholt. Bisher mussten die Patienten für solche Operationen immer auf das spanische Festland verlegt werden. Nun können die sechs auf der Warteliste befindlichen Operationen hier durchgeführt werden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:52

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InfoGeburtenbilanz
Kanarische Inseln » Auf den Kanarischen Inseln gab es im ersten Halbjahr 6701 Geburten. Dies waren somit 4,4% weniger als im Vorjahresvergleichszeitraum.
In der gleichen Zeit verstarben 8.130 Anwohner, dies waren 8,1% weniger als noch im Jahr 2018. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:50

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InfoInvestitionen lohnten sich
Kanarische Inseln » Die Umsätze im touristischen Bereich sind gegenüber dem Vorjahr um 8,1% angestiegen.
Es wurden in diesem Zeitraum rund 1,1 Milliarden € investiert, teils durch Hotel Neubauten oder auch Restaurierungen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:49

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InfoRettungsschiff machte Flüchtlingsboot aus
Gran Canaria / Mogán » Ein vor der Küste von Gran Canaria befindliches Seenotrettungsschiff hat am Donnerstag in den Gewässern vor Mogán 45 Emigranten gesichtet. Das Boot wurde dann nach Arguineguín geschleppt, wo es gegen 19 Uhr ankam. Die lokale Polizei und das Rote Kreuz kümmerten sich um die Flüchtlinge. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:47

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InfoMehr Flüge als letztes Jahr
Kanarische Inseln » Die Mitarbeiter der ENAIRE, der Flughafen Tower, haben in diesem Jahr bisher 326.163 Flüge von und zu den Kanarischen Inseln abgefertigt. Dies waren 1,1% mehr als noch im Jahr 2018. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:46

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InfoLeider sind Kameras notwendig geworden
Teneriffa / Santa Cruz » Die Sicherheitsabteilung der Stadt Santa Cruz hat jetzt die Genehmigung für die 20 Überwachungskameras im Parque García Sanabria erneuert und verlängert.
Die Kameras wurden dort installiert, nachdem es immer wieder Zerstörungen der Gartenanlagen gab. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:44

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InfoVUELING erweitert sich
Teneriffa / Santa Cruz » Die Fluggesellschaft Vueling hat jetzt angekündigt, ab Juni 2020 eine Airbasis auf dem Flughafen Teneriffa Nord einzurichten.
Ebenfalls plant man auch neue Routen, sowie zum spanischen Festland nach Sevilla, Oviedo, Santiago, Valencia, Zaragoza, Málaga, Sevilla, Barcelona, Bilbao oder auch nach París. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:43

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InfoKein Urlaub für Polizisten
Teneriffa / Santa Cruz » Im Rahmen des derzeitigen Weihnachtsgeschäftes gibt es bei der Lokalpolizei von Santa Cruz derzeit eine Urlaubs- und Freizeitsperre.
Es sind derzeit fortlaufend 50 Beamte auf der Straße um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:41

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InfoEs wird etwas für die Obdachlosen getan
Teneriffa / Santa Cruz » Nachdem erst kürzlich zwei Wohnungslose in der Stadt Santa Cruz auf offener Straße verstarben, haben sich jetzt die Gemeinden und Sozialstationen zusammengetan. Es soll auf der Insel Teneriffa rund 500 Wohnungslose geben, die auf der Straße leben. Jetzt will man mit vereinten Kräften helfen, um sie in Wohnungen unterzubringen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:39

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InfoNeue Flugroute
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die Fluggesellschaft Easy Jet wird ab kommendem Jahr eine neue Route von Fuerteventura nach Bordeaux fliegen.
Damit erweitert die Gesellschaft ihr Angebot um 3,2 %. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:38

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InfoTeilabschnitt der Autobahn freigegeben
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Am Donnerstag hat die zuständige Baubehörde mit einem kleinen Festakt den neuen Autobahnabschnitt von der Costa Calma-Pecenescal bei Pájara für den Verkehr freigegeben. Weitere Teilabschnitte der Autobahn sind noch im Bau, bisher wurden hierfür 44 Mill. € ausgegeben. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.12.2019 um 08:36

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Wieder Boot mit 45 Flüchtlingen angekommen - Kapazitäten sind völlig ausgeschöpft
Arguineguin - Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde erneut ein Boot mit Flüchtlingen nur rund 1,8 Kilometer vor der Küste von Gran Canaria abgefangen. Diesmal waren 45 Personen an Board, darunter könnten sich 15 Minderjährige befinden, so die Guardia Civil. Alle Personen seien männlich und stammen aus dem Gebiet Südlich der Sahara. Gegen 19 Uhr wurde das Boot am gestrigen Freitag entdeckt und ein Boot der Küstenwache hat es abgefangen.
Die Flüchtlinge wurden in den Hafen von Arguineguin gebracht und dort vom Roten Kreuz erstversorgt. Drei der Flüchtlinge wurden in das Hospital Insular gebracht. Zwei litten wohl unter Unterkühlung während die dritte Person mit starken Bauchschmerzen eingeliefert wurde. Ein vierter Mann kam in das Gesundheitszentrum von Maspalomas, da er starke Prellungen an einer Seite des Körpers hatte.
Nach Angaben des Roten Kreuzes kamen in diesem Jahr bereits über 2.100 Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln per Seeweg an. Man beklagt die mangelnden Kapazitäten für die Unterbringung der ganzen Menschen. „Wir haben keine Standorte mehr“, so das Rote Kreuz. Es wurden bereits Wohngebäude und Hotels oder Hostels angemietet um der menge an Flüchtlingen irgendwie entgegentreten zu können, aber auch das scheint nicht ausreichend zu sein.
Es ist jedoch nicht so, als wollen die verantwortlichen Stadt- und Gemeindeverwaltungen nicht helfen, das Problem ist, das nicht alle Unterbringungsmöglichkeiten geeignet sind. Man braucht neben Badezimmern und Schlafplätzen auch Gemeinschaftsräume und Räume, in denen man mit den Flüchtlingen arbeiten kann, um mehr über diese zu erfahren, damit man entscheiden kann, ob eine Abschiebung möglich ist oder nicht. Laut Rotem Kreuz sind Schulen besonders gut geeignet, aber die stehen nicht unbedingt leer.
Oft ist es gar so, dass die Menschen nicht abgeschoben werden können, da es keine rechtliche Grundlage gibt, ein Rückführungsabkommen mit Staaten südlich der Sahara gibt es nicht, dies gibt es nur mit Marokko. Dies führt dazu, dass bei einer nicht möglichen Abschiebung das Rote Kreuz versucht die Menschen irgendwie zu integrieren, was wiederum bedeutet, dass man große Räume benötigt, um die Menschen in der Sprache als auch in anderen Dingen zu schulen.
Die Kanarischen Inseln sind am Rande der Kapazitäten angekommen, man hat kaum noch Möglichkeiten den Menschen wirklich zu helfen, sodass es auch sinnvoll ist. - TF

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45 Männer kamen gestern in Arguineguin an. Bild: Canarias7/Borja Suarez
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:01

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Gran Canaria: Marodes Haus eingestürzt » Frau fast erschlagen
In Santa Brígida auf Gran Canaria ist am heutigen Mittag ein altes leerstehendes Haus eingestürzt. Eine Frau wurde dabei verletzt.
Der Einsturz des Hauses auf der Calle Cura Navarro ereignete sich um 11.22 Uhr. Durch die gewaltigen Gebäudetrümmer seien laut Angaben der Feuerwehr mehrere umliegende Häuser in Mitleidenschaft gezogen worden.
Zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei waren schnell vor Ort, um die Stelle zu sichern.
Durch den Zusammenbruch wurde auch Fahrzeug getroffen, indem eine Frau wartete. Die 38-Jährige zog sich zum Glück nur mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurde nach einer Erstversorgung ins Hospital Dr. Negrin nach Las Palmas gebracht...@BomberosGC

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Quelle: zum Video
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Teneriffa: Frauenleiche aus dem Atlantik geborgen
In den Gewässern der Gemeinde San Juan de la Rambla auf Teneriffa wurde am heutigen Nachmittag die Leiche einer Frau aus dem Atlantik geborgen.
Entdeckt wurde der leblos im Wasser treibende Körper in einem bereits fortgeschrittenen Stadium der Zersetzung um 14.10 Uhr an der Küste der Ermita von El Rosario in La Corredera.
Nur kurz nach Eingang des Notrufes eingetroffene Kräfte der Feuerwehr holten die Leiche daraufhin aus dem Wasser. Um die Identität der Toten und die Todesursache zu klären, wurde der Leichnam zur Autopsie in die Gerichtsmedizin gebracht.
Die Guardia Civil hat die Ermittlungen aufgenommen...Archivfoto

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Spatenstich zur Schließung des Schnellstraßenringes
In vier Jahren soll das letzte Teilstück zwischen El Tanque und Santiago del Teide fertiggestellt sein
Teneriffa – Dreizehn Jahre nach Ausarbeitung der Pläne zum Bau des letzten Abschnittes des Schnellstraßenringes, der nach seiner Fertigstellung rund um die Insel führen wird, wurden am 25. November die Arbeiten für das letzte noch fehlende Teilstück aufgenommen.
Wenige Tage zuvor hatten Kanarenpräsident Ángel Víctor Torres und Cabildo-Präsident Pedro Martín weitere Einzelheiten zu dem Vorhaben bekannt gegeben. Gemäß dem Präsidenten Torres handelt es sich bei dem für 240,4 Millionen Euro in Auftrag gegebenen Projekt um das teuerste sich derzeit in der Ausführung befindende Bauvorhaben in ganz Spanien. Die Bauzeit soll vier Jahre betragen.
Bei der Schließung des Schnellstraßenringes werden die derzeitigen Enden am Kreisverkehr von El Tanque und am Tunnel bei Santiago del Teide verbunden. Der 11,3 km lange Abschnitt verläuft zu 5,1 km unterhalb des Teno-Massivs. Der Erjos-Tunnel wird über zwei parallel verlaufende Röhren verfügen. Im Tunnel sind zwei Fahrspuren für jede Fahrtrichtung vorgesehen, für den Rest der Straße jedoch nur eine Spur pro Fahrtrichtung. Es sind zwei Anschlussstellen in El Tanque bzw. Santiago del Teide sowie ein Kreisverkehr für die Verbindung mit Masca eingeplant. Auf dem Abschnitt sind weiterhin ein Viadukt, fünf Halbtunnel, vier Unterführungen, zwei Überführungen und eine Fußgängerbrücke vorgesehen. Mit der neuen Straße wird die Fahrzeit von El Tanque nach Santiago del Teide von 25 Minuten auf weniger als 10 Minuten verkürzt.
Am 25. November wurde mit den Vorbereitungen für den Tunnelbau begonnen. Zunächst wird das Gelände am geplanten südlichen Tunneleingang bei Santiago del Teide geebnet, um die schweren Maschinen heranschaffen zu können. Im Januar soll mit dem Bohren von beiden Seiten aus begonnen werden. Das Konsortium aus FCC, El Silbo und Syocsa-Inarsa geht davon aus, dass sich die Maschinen nach zwei Jahren in der Mitte treffen werden. Der Tunnel wird der längste der Kanaren und einer der längsten Spaniens sein.
Bei den Arbeiten sollen 500.000 Kubikmeter Erde und Gestein bewegt werden, die in den Steinbrüchen von Grama und Bilma in Santiago del Teide zur Weiterverwendung im Bau gelagert werden sollen.
Die verantwortlichen Politiker feierten die Aufnahme der Arbeiten zur Schließung des Schnellstraßenringes, insbesondere auch den Bau dieses letzten Abschnittes, der die ländlichen Gemeinden im Nordwesten, die von hoher Arbeitslosigkeit betroffen sind, dem touristischen Süden annähern sollen.

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TENERIFFAS CABILDO-PRÄSIDENT PEDRO MARTÍN (R.) UND REGIONALPRÄSIDENT ÁNGEL VÍCTOR TORRES UMARMTEN SICH NACH DER PRÄSENTATION ZUM BAU DES LETZTEN ABSCHNITTES DES INSELSTRASSENRINGES. FOTO: EF
Quelle: wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Teneriffa - Zwei Verkehrstote und eine Frauenleiche im Meer
Ein Motorradfahrer kam in der Gemeinde Arona von der Straße ab und verunglückte tödlich und kurz darauf verstarb ein Mann bei einem Frontalzusammenstoß auf der TF-1 in der Gemeinde Adeje. Am Nachmittag wurde eine Frauenleiche im Norden Teneriffas aus dem Meer geborgen …
Innerhalb einer Stunde verloren zwei Menschen ihr Leben bei Verkehrsunfällen am frühen Morgen im Süden Teneriffas.
Nach einem Bericht des kanarischen Rettungsdienstes kam ein 43-jähriger Motorradfahrer gegen 3 Uhr auf der Avenida Las Madrigueras in der Gemeinde Arona von der Straße ab.
Die Polizisten, die zuerst am Unfallort eintrafen, stellten bei dem Verletzten einen Herz-Kreislauf-Stillstand fest. Auf telefonische Anweisung einer Krankenschwester im Rettungszentrum begannen sie mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Das medizinische Rettungspersonal setzte dann die Reanimation fort, die aber ohne Erfolg blieb. Es konnte nur noch der Tod des Mannes bestätigt werden.
Knapp eine Stunde später, gegen 3.50 Uhr ereignete sich ein Frontalzusammenstoß, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren, auf der Autobahn TF-1 in der Gemeinde Adeje.
Laut eines Berichtes der Feuerwehr kollidierte ein selbstmörderischer Fahrer mit zwei entgegenkommenden Autos.
Einer dieser Insassen, ein 40-jähriger Mann, verstarb noch am Unfallort. Er musste von der Feuerwehr aus der Fahrzeugkabine befreit werden.
Des Weiteren wurde ein 24-jähriger Mann schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria nach Santa Cruz überführt werden.
Am Freitagnachmittag wurde gegen 14 Uhr die Leiche einer noch unbekannten Frau an der Küste der Ermita von El Rosario in La Corredera (Gemeinde San Juan de La Rambla) aus dem Meer geborgen. Die Guardia Civil hat entsprechende Untersuchungen eingeleitet.

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Schwerer Unfall auf der Autobahn TF-1 bei Adeje | Bild-Quelle: Bomberos de Tenerife
Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Bis zu 6 Meter hoch: Wellen-Alarm auf den Kanaren - VORSICHT AN DEN KÜSTEN!
Alarmstufe Orange: Für die Kanaren wurde ab Montag wegen Wellen bis zu 6 Metern und Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis 100 km/h Wetteralarm aktiviert.
Laut Angaben der Generaldirektion für Sicherheit und Notfall gilt Wellen-Alarm der Stufe Orange an den Küsten von Lanzarote, Fuerteventura und La Palma sowie an der Nordküste von Teneriffa. Für den Norden von Gran Canaria auf La Gomera sowie auf El Hierro wurde wegen Wellen bis zu 4 Metern Stufe Gelb ausgegeben.
Warnung vor heftigen Winden auf allen Inseln!
Zudem wird auf Lanzarote, Fuerteventura, La Palma, La Gomera und El Hierro sowie im Norden von Gran Canaria und Teneriffa noch vor heftigen Winden, die in höheren Lagen bis zu 100 Stundenkilometer erreichen können gewarnt.
Ausgenommen von allen Warnungen ist aktuell der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa...Foto: Aemet

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Teneriffa - Toter mit Hundebissen und Messerstichen in La Laguna
In der ersten Morgenstunde des gestrigen Freitags wurde ein noch unbekannte etwa 40-jähriger Mann auf einem freiem Feld in der Gemeinde La Laguna gefunden, wo er auch starb.
Nach einem Bericht des kanarischen Rettungsdienstes waren am Freitag gegen 0.50 Uhr mehrere Meldungen eingegangen, wonach eine Person auf einem Feld in Calle Mayber in der Gemeinde San san Cristóbal de La Laguna Hilfe benötige.
Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr suchten und fanden daraufhin einen Mann an der bezeichneten Stelle, der von den Feuerwehrleuten zur Straße gebracht wurde, wo er von einem Rettungswagen übernommen werden konnte.
Laut einer Meldung der Feuerwehr ist der Mann von Hunden angegriffen worden und hat dadurch schwere Verletzungen erlitten. Nach Meldung des Rettungsdienstes verstarb er an seinen schweren Verletzungen noch am Ort.
Lokale Medien berichten, dass neben den Hundebissen auch Messerstiche gefunden worden seien. Durch die Policía Nacional sei eine Untersuchung eingeleitet worden.

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Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 18:00

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Kanaren: Erdbeben vor El Pinar (El Hierro) registriert - STÄRKE 3,2
Und erneut zeichneten die Messgeräte des spanischen Institut Geográfico Nacional wieder ein Erdbeben mit einer Magnitude von über 2,0 im kanarischen Archipel auf.
Dem Bericht der Seismologen zufolge wurde das Beben mit einer Stärke von 3.2 am Freitag den 13.12.2019 um 17.34 Uhr vor der Küste der Gemeinde El Pinar auf El Hierro aufgezeichnet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 18 Kilometern.
Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind diese Größenordnungen auf den Kanaren jedoch sehr verbreitet.
So wurden allein in den letzten 30 Tagen wieder 29 Beben mit Stärken bis 3.2 auf und vor Gran Canaria, Teneriffa, La Palma und El Hierro gemessen...Foto: ign

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 14.12.2019 um 16:50

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