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Aussage bezüglich des Waldbrandes im Sommer 2019 auf Gran Canaria verweigert
Las Palmas – Yeray Hernández Santana und José Antonio Santana Puga, die letzten beiden Präsidenten der Heredad de Aguas de Arucas y Firgas (HAAF) haben vor dem Ermittlungsgericht in Las Palmas von Ihrem Recht Gebrauch gemacht, zu dem Waldbrand aus dem vergangenen Sommer keine Aussage zu machen. Die Staatsanwaltschaft hatte die beiden Präsidenten in dem Ermittlungsverfahren vorgeladen.
Laut den Ermittlungsergebnissen, ist eine Stromleitung, die in die Verantwortung von Heredad de Aguas de Arucas y Firgas (HAAF) gefallen war, für den Waldbrand, der in Valleseco begann verantwortlich. Es muss nun geklärt werden, ob der Waldbrand durch angelnde Wartung der Leitung oder auf einen zufälligen Unfall zurückzuführen ist.
Allerdings will man der Staatsanwaltschaft weiterhelfen, indem man Mitarbeiter von Sub-Unternemen benennt, an die die Wartungsaufträge vergeben wurden. Dafür soll das Unternehmen Electrimega SL einen Vertrag bekommen haben. – TF

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Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 15:03

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InfoMehr Geld in der Lohntüte
Kanarische Inseln » Donnerstag 06.02.2020
Das spanische Parlament hat jetzt das neue Mindestgehalt von 950.--€ bewilligt. Dies sind 5,5% mehr als zuvor. Diese Regelung gilt auch für die Kanarischen Inseln und tritt rückwirkend zum 1.Januar 2020 in Kraft.
PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:26

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InfoNeue Fluglinien der Lufthansa
Kanarische Inseln » Donnerstag 06.02.2020
Die Lufthansa hat jetzt das Angebot mit Flügen auf die Kanarischen Inseln von München nach Fuerteventura und Gran Canaria angekündigt. Eine Linie nach Teneriffa Süd wird schon seit einiger Zeit geflogen. Ab Oktober in diesem Jahr wird diese Strecke mit einem Airbus A321 geflogen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:24

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InfoUnnötige Aufräumaktion
Gran Canaria / Las Palmas » Donnerstag 06.02.2020
Die Regierungsverwaltung von Gran Canaria hat jetzt mit einer groß angelegten Aufräumaktion in vier Wochen mehr als 276 Tonnen an Müll- und Unrat aus Barrancos und Wasserkanälen abtransportiert. Dies kostete über 400.000 €.
Hierüber ist man verärgert, denn wenn die Anwohner ihren Müll richtig entsorgen würden wären diese Aktionen nicht erforderlich. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:22

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InfoGroßes Konzert
Gran Canaria / Las Palmas » Donnerstag 06.02.2020
Am 25. Februar, zum Karneval von Las Palmas auf Gran Canaria, kommt JUANES. Auf der großen Bühne beim Parque Santa Catalina wird er dann seine neuesten Hits präsentieren.
Ab 18 Uhr gibt es dieses Konzert mit weiteren bekannten Künstlern. PG
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:21

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InfoAuf Kundensuche
Kanarische Inseln » Donnerstag 06.02.2020
Seit der Ankündigung des Brexit zittern die regionalen Tomatenbauern um ihre Existenz. Bis dahin lieferte man nämlich auch einen Großteil der Tomaten nach England. Jetzt sucht man auch nach neuen Märkten und präsentiert sich auf der Fachmesse `Fruit Logística` in Berlín.
Hier hofft man neue Kunden zu finden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - 06.02.2020 um 08:19

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InfoEinzigartiger Fund
Teneriffa / Garachico » Donnerstag 06.02.2020
Vor kurzem wurde bei Bauarbeiten im alten Kloster San Francisco von Garachico eine Krypta gefunden.
Diese wurde von Fachleuten jetzt weiter untersucht, sie befindet sich unter dem Kloster. Unter einer Betonplatte, welche vorsichtig geöffnet wurde, fand man dieses Relikt. Jetzt wird die Krypta freigelegt um dann genau zu erforschen aus welcher Zeit sie stammt. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:18

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InfoGut Ding hat Weile
Teneriffa / Santa Cruz » Donnerstag 06.02.2020
Vergangenen Freitag wurde im Gemeinderat von Santa Cruz nochmals das Umbauprojekt für die Playa Teresitas besprochen. Vor der endgültigen Zusage der Gemeinde müssen aber noch insgesamt 104 Bürgerbeschwerden überprüft werden. Allerdings - 76 davon wurden schon im Vorfeld abgelehnt.
So wird sich dieses Projekt wohl noch etwas hinziehen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:16

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InfoSturmschäden in La Orotava
Teneriffa / La Orotava » Donnerstag 06.02.2020
Am Dienstag hatte die Polizei und der Zivilschutz in La Orotava gut zu tun. Hier gab es durch den Sturm, welcher in Böen über 100 Km/h stark war, umgefallene Bäume, Astbruch heruntergefallene Ziegel, Fensterscheiben, welche zu Bruch gingen und noch mehr. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:15

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InfoVerkehrsbehinderung
Teneriffa / Santa Cruz » Donnerstag 06.02.2020
Auch die TITSA Busgesellschaft musste am Dienstag zunächst die Linie 354 zwischen Los Realejos und La Guancha wegen der Sturmschäden einstellen. Es mussten erst einmal umgestürzte Bäume beseitigt werden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:14

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InfoFlächenbrand
Teneriffa / Arona » Donnerstag 06.02.2020
Bei der Siedlung Urbanización Chayofa bei Arona mussten am Dienstag 70 Wohnungen geräumt werden.
Dort stand der Barranco in Flammen, es brannten Palmen und Büsche und natürlich Unrat. Dies gab eine große Rauchentwicklung, so dass die Feuerwehr die Anwohner evakuieren musste. Gegen 8.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte gerufen, welche in kürzester Zeit mit 80 Mann vor Ort waren. Gegen 13 Uhr war dann alles unter Kontrolle. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:12

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InfoEntwarnung auf La Gomera
La Gomera / San Sebastian » Donnerstag 06.02.2020
Die vier unter Quarantäne stehenden deutschen Urlauber auf der Insel La Gomera durften am Dienstag das Krankenhaus verlassen. Sie standen unter Verdacht, das Corona Virus zu haben.
Letztendlich waren alle Tests negativ.
Also Entwarnung. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:10

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InfoKlimanotstand auf La Palma
La Palma / Santa Cruz » Donnerstag 06.02.2020
Die Insel La Palma hat für Freitag den Klimanotstand ausgerufen. Die derzeitige Wetterlage mit dem Calima und weiter ansteigenden Temperaturen sollen für Freitag Temperaturen von über 30 Grad bringen.
Die Insel ist trocken und es fehlt an Regen.
Auch gibt es in den Höhenlagen Windböen von über 90 Km/h. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.02.2020 um 08:09

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Onkologische Hyperthermie Krebstherapie erstmals auf den Kanaren – Uniklinik San Roque in Las Palmas
Las Palmas – Das Uniklinikum San Roque in Las Palmas ist das bisher einzige Krankenhaus auf den Kanarischen Inseln welches onkologische Hyperthermie einsetzt. Diese neue Behandlungsmethode bei Krebs ermöglicht es einen Tumor mit hohen Temperaturen aufzuheizen, ohne dabei benachbartes Gewebe zu beschädigen. Aus molekularer Sicht hemmt Hyperthermie die eigene Reparatur der Tumor-DNA nach einer angewendeten Strahlentherapie, sie verändert die Membran der Tumorzellen, begünstigt den Eintritt einer Chemotherapie und verbessert die Reaktion des Immunsystems auf eine Immuntherapie.
Letztendlich wird die aggressive Fähigkeit der Tumorzellen eingedämmt, ohne gesunde Zellen zu behindern oder zu verändern.
Diese neue Behandlungsart soll insbesondere bei fortgeschrittenen und metastasierenden Krebsarten angewendet werden, insbesondere in Kombi-Therapien mit Strahlung oder Chemo. Durch die „Sensibilisierung“ der Krebszellen werden diese weniger resistent gegen die klassischen Krebstherapien und damit werden die Erfolgschancen erhöht.
Die Hyperthermie wird mithilfe von 2 bis 4 Antennen in die Krebselle verabreicht, diese haben eine Hochfrequenz von 13,5 MHz, dadurch wird das Gewebe erwärmt. Gesunde Zellen können abkühlen, diese Eigenschaften haben Krebszellen jedoch nicht. Bei der Häufigkeit gibt es keine Grenzen, anders als bei den Klassikern, da keine Schäden am gesunden Gewebe auftreten können, kann diese Behandlung so oft wie nötig wiederholt werden.
Im Normalfall werden zwei Sitzungen pro Woche in der Uniklinik San Roque angewendet. Eine Sitzung dauert 60 Minuten. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 19:24

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Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren im Januar um 1,41% gestiegen – Trotzdem, mehr Menschen waren noch nie in Arbeit
Kanarische Inseln – Jedes Jahr nach dem Weihnachtsgeschäft steigen die Arbeitslosenzahlen auf den Kanarischen Inseln an, so auch in diesem Jahr. Im Januar stieg die Zahl der Arbeitslosen um 2.915 Personen, das sind 1,41% mehr als im Dezember 2019. Dies liegt natürlich an den befristeten Verträgen, die nach Weihnachten auslaufen. Der Trend ist immer vorhanden, aber in diesem Jahr ist es der stärkste Anstieg seit dem Januar 2013 auf den Kanarischen Inseln. Insgesamt sind nun 211.164 Personen ohne Job auf den Kanarischen Inseln.
Trotzdem haben so viele Menschen wie noch nie in einem Januar einen Arbeitsplatz auf den Kanarischen Inseln. Insgesamt seien 815.799 Menschen in Arbeit und bei der Sozialversicherung registriert. Dies sind 12.893 Personen mehr als beispielsweise im Januar 2019, eine Steigerung von 1,61%.
Besonders im Einzelhandel gingen Arbeitsplätze abhanden, 3,45% Zunahme bei den Arbeitslosen in diesem Sektor sprechen für sich. In der Hotellerie waren es 1,34% mehr, in anderen Dienstleistungssektoren 2,62% mehr. Auch in der Industrie gingen 1,66% der Arbeitsplätze abhanden. Hingegen konnte die Landwirtschaft einen Rückgang von 0,44% verbuchen, auch im Baugewerbe gab es einen Rückgang von 0,41%. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 19:20

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Coronavirus auf La Gomera: Deutscher weiterhin positv getestet – Die vier Begleiter können entlassen werden!
Kanarische Inseln – Der auf La Gomera mit Coronavirus infizierte Deutsche wurde in einer weiteren Probe positiv getestet, er zeigt weiterhin keine schweren Erkrankungserscheinungen, allerdings bleibt er isoliert, bis die Bluttests negativ ausfallen. Dies berichtet Inselpräsident Ángel Victor Torres auf einer Pressekonferenz. Er berichtete auch, dass der Patient „beschwerdefrei ist und auch kein Fieber hat“. In den kommenden Tagen sollen weitere Tests durchgeführt werden.
Die vier anderen deutschen Urlauber, deren erste Probe negativ ausgefallen war, wurden ebenfalls ein weiteres Mal getestet, wieder war die Probe negativ, so kann „eine Entlassung vorbereitet werden“, ergänzte Torres.
Die zweite Analyse wurde diesmal im mikrobiologischen Labor der Uniklinik Nuestra Señora de Candelaria auf Teneriffa durchgeführt. Dies war möglich, weil die Testutensilien aus Madrid auf den Kanarischen Inseln angekommen sind, somit verkürzen sich die Wege.
Wenn die vier anderen Deutschen entlassen werden, müssen diese jedoch weiterhin unter Beobachtung bleiben, die Inkubationszeit des Coronavirus beträgt 14 Tage, also ein paar Tage muss dann noch abgewartet werden, ob nicht doch noch ein Fall auftreten wird. – TF

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Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 19:15

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Kanaren | Empfehlungen des Gesundheitsministeriums bei Calima
Das Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln empfielt der Bevölkerung am heutigen Mittwoch, bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen …
So sollte ein längerer Aufenthalt im Freien vermieden werden, die Fenster sollten geschlossen bleiben und es sollte möglichst keine körperliche Anstrengung im Freien unternommen werden.
Calima trage zur Austrocknung der Atemwege bei und könne in vielen Fällen zu einer Verschlimmerung von Zuständen oder Symptomen im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD (Chronische obstruktive Lungenerkrankung) führen. In einigen Fällen könnten der Besuche der Rettungsdienste oder auch die Krankenhauseinweisungen notwendig werden.
Das ausgesetzt sein gegenüber diesem Schadstoff könne zumindest in den fünf Tagen nach Beginn der Episode zu Brustbeschwerden, Husten, Herzklopfen, Müdigkeit oder einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen führen.
Deshalb wurden die folgenden Empfehlungen ausgesprochen:
Gehen Sie möglichst nicht nach draußen und halten Sie Türen und Fenster von Häusern geschlossen.
Reinigen Sie die Oberflächen mit feuchten Tüchern.
Halten Sie sich in einer feuchten Umgebung auf und trinken Sie Wasser.
Üben Sie keine sportlichen Übungen im Freien aus.
Wenn sich Ihre Atemwegsbeschwerden verschlechtern, rufen Sie den Notdienst 112 an.
Calima soll nach den bisherigen Wetterprognosen auch noch in den nächsten Tagen anhalten, wenn auch mit wechsender Stärke.

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Das kanarische Gesundheitsministerium gibt Empfehlungen bei Calima | Bild-Quelle: Gobierno de Canarias

Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 19:08

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Kanaren | Calima erhöht Sterblichkeitsrisiko bei Herzschwäche
Eine neue Studie des Spanischen Nationalen Forschungsrates (CSIC) und der Universitätsklinik der Kanarischen Inseln stellt einen Zusammenhang zwischen Episoden von Saharastaub und höherer Sterblichkeit von Herzkranken her …
Diese Studie, die am 30. Januar 2020 im Journal of Clinical Medicine veröffentlicht wurde, belegt einen Anstieg der kardiovaskulären Sterblichkeitsrate während der Phasen mit schlechter Luftqualität aufgrund von Wüstenstaubausbrüchen (Calima).
Danach wurden auf Teneriffa zwischen 2014 und 2017 Daten bei 829 Patienten gesammelt, die mit der Diagnose Herzinsuffizienz in der Notaufnahme der Universitätsklinik der Kanarischen Inseln aufgenommen wurden.
In dieser Region sind die Konzentrationen von PM10 und PM2,5 normalerweise niedrig (~20 und 10 µg/m3), aber sie steigen während der Staubereignisse in der Sahara auf 360 bzw. 115 μg/m3 an.
Durch den Einsatz statistischer Instrumente wurde in der Studie die Mortalität von Patienten mit Herzinsuffizienz und die Exposition gegenüber PM10 und PM2,5 während Staub- und Nicht-Staub-Ereignissen im Krankenhaus aufgenommen. Dabei wurde herausgefunden, dass 86 Prozent der Sterblichkeitsfälle von Herzinsuffizienz im Krankenhaus während der Staubepisoden in der Sahara auftraten.
Bei allen Patienten wurden Daten zu kardiovaskulären Risikofaktoren, zur klinischen Vorgeschichte, zur Biochemie, zu auslösenden Faktoren der Herzinsuffizienz, zu Daten bei der Behandlung im Krankenhaus und zu den Konzentrationen von Schwebeteilchen in der Umgebungsluft, denen sie ausgesetzt waren, erhoben.
Die Luftverschmutzung ist ein ernstes Gesundheitsproblem, das laut Weltgesundheitsorganisation jährlich etwa drei Millionen Todesfälle verursacht, vor allem in großen Städten, wo die Bevölkerung den Emissionen von Autos und Industrie ausgesetzt ist.
Es gibt jedoch Regionen, wie zum Beispiel in Nordafrika, in denen die schlechte Luftqualität nicht nur auf Auto- und Industrieemissionen, sondern auch auf Wüstenstaub zurückzuführen ist, betont die Studie.
Wüstenstaub kommt vor allem aus Nordafrika, von wo aus er über die Kanarischen Inseln und die Kap Verde in den Atlantik transportiert wird. Manchmal erreicht er aber auch den Kontinent und betrifft Spanien, Italien oder Griechenland. Allerdings sind es in Spanien vor allem die Kanarischen Inseln, die am stärksten vom Wüstenstaub heimgesucht werden.
Die Arbeiten von Forschern des CSIC und der Universitätsklinik der Kanarischen Inseln haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber hohen Konzentrationen von Wüstenstaub in der Luft die Prognose von Patienten, die wegen Herzinsuffizienz eingeliefert werden, verschlechtert.
Der aus der Umgebungsluft eingeatmete Wüstenstaub dringt in die Atemwege ein, so das CSIC in einer Pressemitteilung, wobei es darauf hinweist, dass die Herzinsuffizienz vor allem Menschen über 60 Jahre betrifft und als Symptome das Gefühl von Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Atembeschwerden im Liegen sowie Schwierigkeiten beim Pumpen des Blutes durch das Herz hat.

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Calima schränkt nicht nur die Sichtweite ein, sondern erhöht auch das Sterblichkeitsrisiko. | Bild-Quelle: Teneriffa-heute.net

Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 19:02

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Kanaren | Sturmschäden und Fährausfall auf den Inseln
Starke Böen bis 120 km/h und ein hoher Wellengang haben am gestrigen Dienstag vor allem auf den westlichen der Kanarischen Inseln verschiedene Schäden angerichtet …
Nach Medienberichten wurden auf La Gomera die stärksten Windböen registriert. So wurden in Agulo bis zu 120 km/h gemessen.
Aber auch Las Puntas auf El Hierro mit 109 km/h und Iñaza am Teide auf Teneriffa mit 102 km/h hatten die 100 km/h-Linie überschritten.
Dabei soll es vor allem im Norden der Inseln zu Schäden bei öffentlichen Einrichtungen gekommen sein. Abgerissene Äste, umgefallene Laternen und verschiedene Steinschläge an den Straßen wurden unter anderem verzeichnet.
Aber auch Flugverbindungen und der Fährverkehr waren betroffen. So musste ein Fährschiff der Route Teneriffa-La Gomera wegen des starken Seegangs im Hafen bleiben, obwohl es laut Medienberichten bereits zur Ausfahrt vorbereitet war.
Die kanarische Regierung hatte vorübergehend Sturm- und Küstenwarnung ausgegeben. Hinweise auf verletzte Personen durch die Wetterbedingungen liegen bisher nicht vor.
Während der Sturm nachgelassen hat, muss auch am heutigen Mittwoch noch mit starken Sichtbehinderungen durch Calima gerechnet werden.
Bitte lesen Sie hierzu auch: Küsten- und Windalarm der kanarischen Regierung und Der Staub des Calima versteckt nicht nur die Berge.

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Bei Böen von mehr als 100 km/h gab es auf La Gomera auch Steinschläge auf den Straßen. | Bild-Quelle: Twitter @PrensaLaGomera

Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 18:52

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Kanaren | Regionalregierung beendet Küsten- und Windalarm
Kurzmeldung - Die Regierung der Kanarischen Inseln beendet den bestehenden Küstenalarm am heutigen Dienstag um 19.00 Uhr und den Windalarm um Mitternacht.
Quelle: Zu den Nachrichten
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 05.02.2020 um 18:47

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