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8.6.2024 - Migrant in Santa Cruz auf Teneriffa von Taxi überfahren

Die Polizei konnte den jungen Mann, der in Santa Cruz auf Teneriffa überfahren wurde, bislang noch nicht identifizieren.

Am Donnerstag (06.06) wurde auf der Autobahn (TF-5) in der Gemeinde Santa Cruz auf Teneriffa ein Fußgänger überfahren. Ereignet habe sich der Unfall am frühen Morgen um 05.18 Uhr innerhalb der Bus-Taxi-Spur.

Durch den Aufprall wurde der Körper des Fußgängers über den Betonschutz geschleudert und fiel zwischen der dritten und vierten Spur. Bei dem Toten handelt es sich um einen jungen Mann afrikanischer Herkunft.

Nach Eingang der Meldung im Rettungszentrum der Kanaren konnten nur wenig später eingetroffene Sanitäter aufgrund der schweren Verletzungen nichts anderes tun, als seinen Tod zu bestätigen.

Die Polizei hat bereits verschiedene Jugendzentren in der Gegend kontaktiert, um herauszufinden, ob sie einen Insassen vermissen. Auch wird untersucht, ob es sich bei dem Toten eventuell um einen Obdachlosen handeln könnte.

Bislang konnte seine Identität aber noch nicht geklärt werden. Laut einigen Nachbarn wurde in diesem Bereich bereits seit Monaten risikoreiche Verhaltensweisen junger Migranten beobachtet.

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Foto: Policia Local SC

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.06.2024 um 18:20

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8.6.2024 - Maspalomas auf Gran Canaria: Urlaubs-Perle im Atlantik

Die Kanarischen Inseln sind zu jeder Jahreszeit ein tolles Reiseziel!

Maspalomas im Süden von Gran Canaria bietet alles, was Urlauber-Herzen höherschlagen lässt. Eine atemberaubende Landschaft, traumhafte Strände, eine riesige Dünenlandschaft und vieles mehr. Der berühmte „Playa de Maspalomas“ erhielt in diesem Jahr erneut die blaue Flagge.

Diese Auszeichnung spricht von sehr hoher Qualität eines Strandes, der Einhaltung des Umweltschutzes, ausgezeichneter Wasserqualität sowie Sauberkeit und Pflege. Aber auch für sportliche Aktivitäten wie Surfen, Kitesurfen oder Segeln ist der beliebte Strand ideal.

Ein weiteres Highlight sind die zahlreichen Freizeitaktivitäten in Maspalomas. Es gibt zahlreiche Golfplätze, Tennisplätze, Minigolfanlagen und Wassersportmöglichkeiten. Auch die zahlreichen Shopping-Möglichkeiten, Restaurants und Bars laden zum Verweilen ein.

Maspalomas ist auch ein wirklich perfekter Ort für Familien. Es gibt viele Unterhaltungsmöglichkeiten, wie z. B. Wasserparks, Vergnügungsparks, Aquarien und vieles mehr. Auch für Kinder gibt es ein vielfältiges Programm.

Urlauber finden in Maspalomas eine Atmosphäre, die zum Entspannen und Genießen einlädt. Man kann sich hier auf eine einzigartige Reise begeben und die wunderbare Natur, das Meer und die Sonne genießen.

Eine einzigartige Landschaft, traumhafte Strände, Freizeitaktivitäten und eine entspannte Atmosphäre machen Maspalomas auf Gran Canaria nicht nur zu einem beliebten Feriendomizil, sondern zu einer Urlaubs-Perle im Atlantik.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

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Dunas Maspalomas - Die goldenen Sanddünen von Maspalomas bei Sonnenaufgang

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.06.2024 um 18:15

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8.6.2024 - Fleißigen Räuber auf Lanzarote nach Haftentlassung gefasst

Der Mann wurde im vergangenen März aus dem Gefängnis in Tahíche entlassen, nachdem er dort eine neunjährige Haftstrafe wegen Eigentumsdelikten verbüßt ​​hatte.

Immer wieder kam es in der Gemeinde Arrecife auf Lanzarote zu Raubzüge in Geschäften. Nun klickten bei zwei Männern im Alter von 32 und 36 Jahren die Handschellen. Einer der beiden ist den Beamten bestens bekannt.

Umfangreiche Ermittlungen führten auf die Spur des Tatverdächtigen. Hierbei handelt es sich um einen Mann, der vor zwei Monaten nach einer verbüßten neunjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis in Tahíche entlassen worden war.

Ihm werden jetzt insgesamt 16 Raubüberfälle zur Last gelegt. Mit richterlicher Genehmigung führten die Beamten eine Durchsuchung seiner Wohnung durch, wobei zahlreiche gestohlene Gegenstände beschlagnahmt wurden.

Neben dem Haupttäter wurde auch ein weiterer Mann wegen angeblicher Beteiligung am letzten Raubüberfall an dessen Arbeitsplatz festgenommen, bei dem mehr als 8.000 Euro Bargeld erbeutet wurden.

Beide wurden der zuständigen Gerichtsbarkeit überstellt, die die sofortige Inhaftierung des Hauptbeschuldigten anordnete.

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Foto: Polizei

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.06.2024 um 18:12

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8.6.2024 - Vergewaltiger von Playa de Vargas aus dem Jahr 2020 zu 18 Jahren Haft verurteilt

Der Vergewaltiger vom Playa de Vargas (Agüimes) aus dem Jahr 2020 wurde nun zu 18 Jahren Haft verurteilt....
Der Täter weist die Tat vor Gericht zurück und legt Revision ein.


Agüimes/Las Palmas – Die erste Strafkammer des Provinzgerichts von Las Palmas hat ein Urteil gegen Vergewaltiger Santiago PH im Zusammenhang mit Vergewaltigung und Körperverletzung unter Verwendung einer illegalen Waffe von 18 Jahren und zwei Tagen Haftstrafe gefällt. Das Urteil bezieht sich auf die Tat, die in der Nacht vom 1. auf den 2. April 2020 am Strand „Playa de Vargas“ begangen wurde. Der Angeklagte drang in ein Zelt ein, worin eine junge Frau und ein Mann übernachteten.

Er verbarg seine Identität mit einem Sweatshirt und einer Sturmhaube. Er war zu diesem Zeitpunkt mit einem etwa 20 Zentimeter langen Messer bewaffnet. Er behauptete gegenüber den beiden Opfern, dass er Polizist sei. Dann zwang er die Frau, ihren Partner mit Kabelbindern zu fesseln. Nachdem er das Paar bewegungsunfähig gemacht hatte, zwang er die Frau dazu, ihn zu einem verlassenen Gebäude zu begleiten, welches etwa 300 Meter entfernt vom Zeltplatz liegt. Er bedrohte die Frau stets mit dem Leben. An dem Gebäude angekommen, wurde die Frau durch den Täter sexuell missbraucht.

Nach dem Angriff ließ Santiago PH die Frau auf der Farm zurück, wo sie von einem Mann gefunden wurde, der im Morgengrauen mit seinem Hund spazieren ging. Der Partner war in der Zeit der Vergewaltigung im Zelt gefesselt und geknebelt. Ihm gelang es gegen 22:45 Uhr sich selbst zumindest teilweise zu befreien, nachdem er einen Kabelbinder mit einer Dose durchtrennen konnte. Er verständigte dann umgehen die Notrufzentrale 1-1-2, die Guardia Civil hat den Mann dann um kurz nach Mitternacht in dessen Zelt am Playa de Vargas gefunden.

Die Aussagen der Opfer waren für die Formulierung des Urteils von grundlegender Bedeutung. Das weibliche Opfer beschrieb ausführlich den Schrecken, den sie während der Entführung und des Übergriffs erlebte. Das Paar konnte auch ohne Zweifel die Zusammenhänge genau schildern, wie es letztendlich zu der Hilfe durch die Guardia Civil kam. Zudem wurde an den Kabelbindern die DNA des verhafteten Mannes sichergestellt, auch fand die Polizei in dessen Haus die gleichen Kabelbinder in einer Werkstatt. Das Messer wurde ebenfalls identifiziert, auch das Mobiltelefon des Angreifers gab es als Beweismittel für die Tat.

Verurteilter Vergewaltiger weist Tat zurück

Santiago PH seinerseits wies die Vorwürfe zurück. Er behauptete, nicht am Tatort gewesen zu sein und argumentierte, dass die vorgelegten Beweise unzureichend seien und erklärte, dass die Beschwerdeführer unter einer Decke steckten und die Verletzungen durch andere Faktoren verursacht worden sein könnten, die nichts mit ihm zu tun hätten.

Der Angeklagte stellte auch die Gültigkeit der DNA-Analyse und der forensischen Beweise infrage und behauptete, dass die gefundenen Gegenstände (Messer und Kabelbinder) manipuliert worden sein könnten, um ihn zu belasten.

All dies, obwohl auch ein Gerichtsmediziner vor Gericht sagte: „Die beim Opfer beobachteten Verletzungen stehen im Einklang mit der Anwendung körperlicher Gewalt und des Widerstands während des Angriffs“. Alle anderen körperlichen Hinweise belegen eine gewalttätige sexuelle Handlung. „Die Ergebnisse der DNA-Analyse sind schlüssig und belegen die Anwesenheit des Angeklagten am Tatort“, erklärte der Gerichtsmediziner weiter.

Ein Psychologe gab zudem an: „Das Opfer zeigt offensichtliche Anzeichen eines psychischen Traumas, die mit seinen Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen und Freiheitsberaubung übereinstimmen“.

Gegen das Urteil hat die Verteidigung von Santiago PH Revision eingelegt. Es setzt sich aus zwei Straftaten zusammen, für die Vergewaltigung bekam er 13 Jahre und 1 Tag aufgebrummt, zuzüglich 5 Jahre und 1 Tag für die Freiheitsberaubung gegen den Partner des Vergewaltigungsopfers. Zudem wurde eine Entschädigungszahlung in Höhe von 75.000 Euro an die Frau und 25.000 Euro an den Mann im Urteil festgesetzt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.06.2024 um 18:07

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8.6.2024 - Messerattacken in Telde haben einen Zusammenhang – Opfer Nr. 1 ist mit Täter Nr. 2 verwandt!

Zwischen den beiden Messerattacken von Telde gibt es einen familiären Zusammenhang....
Er hat sich selbst in eine Jugendeinrichtung einweisen lassen
.

Telde – Zwischen den beiden Messerattacken in Telde mit einem toten Jugendlichen und einem verletzten Jugendlichen gibt es einen Zusammenhang. Laut polizeilichen Angaben hat der Täter des zweiten Messerangriffs, bei dem er einen anderen verletzt hat, erklärt, dass er der Cousin des ermordeten Teenagers ist. Er wurde nach seiner Festnahme in ein halboffenes Zentrum für Jugendliche verlegt, was sowohl vom Gericht als auch von der Staatsanwaltschaft vereinbart wurde. Dort erzählte er seine Geschichte.

Die Straftat der Körperverletzung wird weiterhin von der Staatsanwaltschaft verfolgt. Die derzeit beschlossene Maßnahme der therapeutischen Unterbringung kann zudem um drei Monate verlängert werden, sollte der Prozess nicht vorher stattfinden.

Die Tat rechtfertigt der 17-Jährige damit, dass er sich von den anderen Jugendlichen aus Nordafrika bedroht fühlte, weil diese ihm gegenüber behaupteten, derjenige gewesen zu sein, der die Anzeige bei der Polizei wegen des Mordes an seinem Cousin eingereicht hat. Er soll der „Verräter“ sein, der den Täter identifiziert hat. Er selbst hat die Einweisung in das Zentrum für Jugendliche vor dem Haftrichter beantragt, um sich vor den anderen Jugendlichen zu schützen.

Interessanterweise gibt das Opfer der letzten Messerattacke eine andere Geschichte gegenüber der Polizei an. Der Täter habe dessen Freundin nach Geld gefragt und dann angegriffen. Er behauptet weiter, dass er als Opfer des Angreifers im Zusammenhang mit der tödlichen Messerattacke im Arnao Park belästigt wurde. Ob der genaue Sachverhalt jemals korrekt aufklärbar ist, wird sich zeigen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.06.2024 um 18:04

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7.6.2024 - Dumm gelaufen auf Lanzarote: Gelandet und verhaftet!

Der 24-Jährige wurde bei einer Routinekontrolle auf dem Flughafen von Lanzarote nach der Landung aus Málaga mit fast 500 Gramm Haschisch erwischt.

So hatte sich ein Fluggast seine Landung auf dem Flughafen von Lanzarote wohl nicht vorgestellt. Wie die Guardia Civil berichtet, sei der 24-Jährige mit insgesamt 500 Gramm Haschisch im Gepäck auf der Kanaren-Insel gelandet.

Der junge Mann kam mit einem Flieger vom Festland (Málaga) und wirkte in der Ankunftshalle des Terminals 1 sichtlich nervös. Da auf dem Flughafen zu dieser Zeit eh eine routinemäßige Personen- und Gepäckkontrolle durchgeführt wurde, durfte er sich gleich mit einreihen.

Bei der Durchsuchung des Gepäcks mit einem Röntgengerät wurden in seiner Reisetasche fünf kleine Pakete mit insgesamt 492 Gramm Haschisch entdeckt. Für ihn endete die Reise in Handschellen auf dem Flughafen von Lanzarote. Er wurde der zuständigen Gerichtsbarkeit von Arrecife überstellt.

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Foto: Polizei

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.06.2024 um 05:49

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7.6.2024 - Umgestaltung des Palmenhains in Maspalomas genehmigt, über 6 MIO € eingeplant!

Für über 6 MIO Euro Baukosten wurde die Baugenehmigung zur Umgestaltung des Palmenhains in Maspalomas erteilt....
Geplant wird die "Vereinigung" mit dem Park Tony Gallardo seit 2023.


Maspalomas – In der letzten Plenarsitzung des Rathauses von San Bartolomé de Tirajana wurden zwei Baugenehmigungen erteilt. Eine der Genehmigungen bezieht sich auf die landschaftliche Umgestaltung der Palmen-Oase bzw. des Palmenhains in Maspalomas. Die zweite Genehmigung wurde für 12 Neubauten in Castillo del Romeral erteilt. Der erste stellvertretende Bürgermeister des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marichal (CC), betont die „Geschwindigkeit, mit der der Stadtplanungsbereich arbeitet und den Projekten Priorität einräumt, die die Stadtentwicklung und den Wohnungsbau fördern und mit denen wir nicht nur unser Touristenziel neu beleben, sondern auch die Lebensqualität unserer Anwohner steigern“.

Landschaftsprojekt Palmenhain Maspalomas
Das Projekt zur Umgestaltung und Rehabilitation der Palmen-Oase in Maspalomas affektiert eine Gesamtfläche von rund 90.000 Quadratmetern. Insgesamt werden hier 6.061.443 Euro investiert. In der Summe inkludiert ist die Beseitigung von verschütteten Flüssigkeiten, Müll, Zäunen und Teilen veralteter und in schlechtem Zustand befindlicher Anlagen sowie alten Asphalts und stillgelegten Teilen der Straßeninfrastruktur. Danach wird die vorhandene Landschaft „verbessert“, dies soll durch Neupflanzung von Vegetation und Harmonisierung der Vegetation und vorhandenen Infrastruktur passieren. Eine funktionale Anpassung soll die bestehenden Wege innerhalb des Palmenhains verbessern.

Zudem ist die Schaffung von Aktivitätsbereichen und Räumen im Freien zur Interpretation natürlicher und kultureller Werte, Vorbereitung von Touristeninfopunkten und öffentliche Dienstleistungen; sowie Entwicklung des touristischen Potenzials durch Beschilderung, Anerkennung und Aufwertung der natürlichen und kulturellen Werte des Gebiets geplant. All dies inkludiert auch die Schaffung einer „Blumenlagune“ und von Observatorien; Installation von Schattenelementen, Pergolen, Zäunen und die Restaurierung bestehender Steinmauern. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.06.2024 um 05:45

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7.6.2024 - Bis Jahresende wird das Umspannwerk von Endesa in Arguineguin für 1,74 MIO € modernisiert

Für 1,74 Millionen Euro modernisiert ENDESA das Umspannwerk in Arguineguin bis zum Jahresende....
Damit wird es eines der modernsten Umspannwerke der Kanaren.


Mogán – Das Umspannwerk von Endesa in Arguineguin wird für 1,74 Millionen Euro modernisiert werden, dies gab Endesa bekannt. Das Umspannwerk ist für 6.500 Anschlüsse in der Gemeinde Mogán zuständig und mit der Modernisierung soll es zu einem der modernsten Umspannwerke der Kanarischen Inseln werden. Die Sanierung ist dabei in zwei Passen aufgeteilt.

Die erste Phase des Modernisierungsprojektes wurde bereits im Jahr 2022 abgeschlossen, der zweite Teil der Arbeiten begann bereits im März 2024. Die Arbeiten sollen voraussichtlich im letzten Quartal des Jahres 2024 abgeschlossen sein. Bisher hat keiner der 6.500 Anschlüsse von diesem Umbau etwas mitbekommen, hießt es von Endesa.

Alle Maßnahmen an diesem Umspannwerk dienen der Erhöhung der Sicherheit und der Zuverlässigkeit der Anlage. Damit will Endesa die Funktionsfähigkeit auch in der Zukunft sicherstellen. Die Reaktionszeiten des Umspannwerks werden deutlich verbessert, sodass bei Vorfällen jeder Art schneller gehandelt werden kann. Das finale Ziel der Modernisierungsmaßnahmen solcher Umspannwerke ist die Erhöhung der Kapazitäten des Vertriebsnetzes. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.06.2024 um 05:42

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7.6.2024 - Mal wieder gab es einen Angriff auf Beamte der JVA Las Palmas II

In der JVA Las Palmas II (Juan Grande) gab es mal wieder einen Angriff auf Beamte!...
Immer wieder gibt es solche Zwischenfälle in diesem Gefängnis.


San Bartolomé de Tirajana – Mal wieder steht das Gefängnis in Juan Grande (JVA Las Palmas II) im Fokus der Medien, diesmal hat ein Insasse am vergangenen Mittwoch mehrmals mit Schlägen und Bissen gegen das Gefängnispersonal agiert. Zudem soll der Mann versucht haben, einen Beamten zu ersticken. Dies geht aus einer Beschwerde der Gewerkschaft „Tu Abandono Me Podemos Matar“ hervor, die diesen Missstand öffentlich macht und darauf hinweist, dass mehrere Beamte Urlaub nehmen mussten.

Ausgelöst wurden die Ereignisse, weil der Insasse von den Beamten als möglicher Drogenkonsument identifiziert wurde. Er sollte in einen Untersuchungsraum folgen, wobei dann auch Haschisch gefunden wurde. Der Mann weigerte sich, durchsucht zu werden oder diverse Gegenstände zu zeigen, die er in seinen Taschen versteckte. Daraufhin reagierte er mit Bissen und Schlägen gegenüber den Beamten. Einen Beamten packte er und versuchte diesen zu ersticken, diesen biss er dann auch in den Rücken.

Ein anderer Beamter wurde beim Versuch zu helfen ebenfalls verletzt, ein verdrehter Arm war die Folge. Eine weitere Gruppe Beamter kam zur Hilfe und diesen gelang es schließlich, den Häftling zu überwältigen. Dieser wurde aufgrund der Aggressivität in Einzelhaft gesteckt, erklärte die Gewerkschaft weiter. Die Beamten wurden in der Krankenstation des Gefängnisses behandelt, mussten aber auch zur weiteren Versorgung in ein Gesundheitszentrum gebracht werden.

Die Gewerkschaft fordert vom spanischen Innenministerium mehr Ressourcen, um die Arbeit in den Justizvollzugsanstalten durchführen zu können, zudem sei mehr Personal erforderlich. Zudem fordert man, dass die Beamten als Autoritätspersonal in einem Risikoberuf eingestuft werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.06.2024 um 05:39

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7.6.2024 - Kanaren-Route reaktiviert – 624 Migranten in 24h

Die Insassen der sechs Boote stammen aus Ghana, dem Senegal, Guinea-Bissau, Mali, Pakistan und Bangladesch.

Die Kanaren bleiben Einfallstor für illegale Migranten nach Europa. Nach einigen Wochen der Ruhe wurde die Route nun mit sechs Booten wieder reaktiviert. Insgesamt 624 Afrikaner erreichten binnen 24 Stunden mit und ohne Hilfe die Küsten von Teneriffa, Gran Canaria und El Hierro.

Zudem gab es eine Geburt auf einen Boot mit 190 Insassen 180 Kilometer vor El Hierro. Mutter und Kind wurden per Heli ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria im Süden von Teneriffa geflogen.

Bei dem waghalsigen Unterfangen die Kanaren auf dieser gefährlichen Art und Weise zu erreichen verloren zwölf Personen von einem Boot ihr Leben. Die Patera sei laut Angaben der Überlebenden vor 13 Tagen von Nouakchott (Mauretanien) aufgebrochen. Ihre Leichen wurden über Bord geworfen.

Weitere drei Insassen des Bootes wurden per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wo einer später verstarb. Der Rest der Überlebenden ging gegen vier Uhr morgens auf El Hierro von Bord.

Dies ist der Höchststand seit Beginn der Verlangsamung der Ankünfte im März. Die Schätzungen des Innenministeriums für die kommenden Monate sind alles andere als hoffnungsvoll. Es wird davon ausgegangen, dass an der afrikanischen Küste noch etwa 70.000 Migranten nur auf die Gelegenheit warten illegal auf die Kanaren zu gelangen und dabei ihr Leben riskieren.

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Foto: Salvamento Marítimo / X

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.06.2024 um 15:30

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Info
7.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Korruption auf den Inseln Top! – Viele haben es geahnt, einige bereits erlebt: Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Instituts für angewandte Regional- und Wirtschaftsforschung der Universität Barcelona zeigt, dass die Kanarischen Inseln die Region in Spanien mit den meisten Korruptionsfällen ist. Mehr als zwei Drittel der Kommunen waren oder sind in Korruptionsfälle verwickelt. Das entspricht 61 von 88 Gemeinden. Darauf folgen die Region Murcia mit 68,9 % und die Balearen mit 52,2 %. In den letzten 20 Jahren wurden in Spanien insgesamt 3.743 Korruptionsfälle von der Presse aufgedeckt, von denen 85,2 % auf kommunaler Ebene stattgefunden haben. Diese Fälle betreffen hauptsächlich Bürgermeister und Stadträte und sind oft mit Stadtplanung, Veruntreuung öffentlicher Gelder und manipulierten Ausschreibungen verbunden.

Warmer und feuchter Mai – Mit 18,6 Grad stellt das Wetter im Mai auf den Kanarischen Inseln einen neuen Rekord in Sachen Durchschnittstemperatur auf. Um 0,7 Grad war der abgelaufenen Monat wärmer als der Mai 2023. Dafür hat es mehr geregnet als im letzten Jahr zur gleichen Zeit. Zwischen dem 14. Und dem 20. Mai hat es in diesem Jahr deutlich mehr Niederschlag gegeben als im letzten Jahr im Mai. Generell ist die Meinung der Meteorologen des spanischen Wetterdienstes: Im Mai war das Wetter auf den Kanarischen Inseln wärmer und feuchter als üblich, mit einer durchschnittlichen Temperatur von 18,6ºC und Niederschlägen von 5,7 mm.

Mikroplastik in Getränken – Ein aktuelles Forschungsergebnis in Spanien zeigt: alle getesteten Flaschengetränke enthalten Mikroplastik. Die Wissenschaftler der Universität La Laguna auf Teneriffa und der Forschungsstiftung Fisabio haben in 73 verschiedenen Getränken – darunter Mineralwasser, Bier, Wein, Erfrischungsgetränke und Energydrinks – Mikroplastik und andere Partikel. Die geringste Partikelkonzentration ist in Mineralwasser nachgewiesen worden, mit 7,2 Partikeln pro Liter. Bier enthält mit 95,5 Partikeln pro Liter die höchste Konzentration. Die meisten dieser Partikel stammen aus Textilfasern. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Belastung durch Mikroplastik in Flaschengetränken deutlich höher ist als in Leitungswasser. Es gibt noch keine gesetzlichen Grenzwerte für diese Partikel und auch keine Forschungsergebnisse die die gesundheitlichen Auswirkungen aufzeigen.

Reisen vorerst abgesichert – Die Insolvenz des Reiseveranstalters FTI ist zum Teil abgesichert. Der deutsche Reiseversicherungsfonds, kurz DRSF, übernimmt die Ausfälle von betroffenen Kunden für Reisen zwischen dem 4. Und dem 30. Juni. Hotels müssen jedoch die Zahlungen vorstrecken. Diese Situation muss individuell geklärt werden. Die Regierung der Kanarischen Inseln schätzt einen Umsatzverlust von 2,4 Millionen Euro, wobei 4.000 Touristen betroffen sind. Jessica de León, Leiterin des Tourismusministeriums, geht davon aus, dass Massentlassungen von betroffenen Hotels und Appartementanlagen vorerst vermieden werden können. Bis Ende des Monats sind Flüge und Aufenthalt von 65% der betroffenen Urlauber gesichert.

Missbrauch von Ozempic – Bereits zur Freigabe der Abnehmspritze hatten Mediziner vor Missbrauch gewarnt. Jetzt untersucht die spanische Medikamentenbehörde mehrere Fälle in denen das Medikament Ozempic ohne Rezept veräußert worden ist. Der kanarische Apothekerverband hat sich bereits von den Ermittlungsfällen distanziert. Es drohen Geldbußen zwischen 30.000 und 90.000 Euro und der Verlust der Lizenz. Ab Mai wird in Spanien neben Ozempic noch ein weiteres Medikament mit dem gleichen Wirkstoff in geringer Dosis als Medikament für stark übergewichtige Personen aufgenommen. „Wegovy“ soll ebenfalls innerhalb der Sozialversicherung für betroffenen Patienten verschreibungspflichtig zur Verfügung stehen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 07.06.2024 um 15:25

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Messerattacke auf Gran Canaria – Migrant (17) verhaftet

Nur eine Woche nach dem Verbrechen im Arnao-Park kam es auf Gran Canaria zu einer erneuten Messerattacke durch einen Migranten.

Messerattacke auf Gran Canaria: Nur wenige Tage nachdem im Arnao Park in Telde ein Migrant einen Landsmann niedergestochen hat, ist es zu einem erneuten Vorfall gekommen. Und wieder war der Täter ein Nordafrikaner.

Diesmal ereignete sich der Vorfall an der Cafeteria neben der Tankstelle auf der C/Pablo Neruda. Dort hat ein 50-jähriger Marokkaner mit seiner Freundin auf der Terrasse gesessen als der Minderjährige sich dem Paar näherte.

Nach Angaben des Verletzten fragte er ihn, ob seine Freundin Geld hätte, und als er sich weigerte, begann der Streit, der mit einer Messerattacke endete. Sanitäter brachten ihn ins Krankenhaus, wo seine Wunden genäht wurden.

Der 17-jährige Täter aus dem Maghreb, der in einem besetzten Haus in der Gemeinde lebt und erst vor 20 Tagen aus seiner betreuten Unterkunft für Minderjährige geflohen war, wurde nur wenig später festgenommen.

Dieser neue Vorfall löst in Telde erhöhte Besorgnis aus, da es bereits zu drei Fällen gekommen ist. Letzten Donnerstag eine Schlägerei, letzten Freitag eine tödliche Messerstecherei und jetzt dieser erneute Vorfall mit einem Messer.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.06.2024 um 05:32

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6.6.2024 - Noche San Juan 2024 in Las Palmas – Umzug am Las Canteras!

Die Noche San Juan 2024 in Las Palmas hat ein neues Epizentrum am Las Canteras, weiter im südlichen Bereich!...
Erstmals wird nahe des CC Las Arenas gefeiert!


Las Palmas – Im Rahmen der Gründungsfeierlichkeiten der Stadt Las Palmas de Gran Canaria, die in diesem Jahr 546 Jahre alt wird, findet natürlich auch wieder die „Noche de San Juan 2024“ statt. Allerdings wird es in diesem Jahr eine Veränderung geben. Die Feierlichkeiten ziehen von La Puntilla nach Los Muellitos in El Rincón, also in Richtung CC Las Arenas und Auditorium Alfredo Kraus. Damit will die Stadt die „Naturwerte des Strandes Las Canteras schützen“. „Durch die Zentralisierung unserer Bemühungen auf der Plaza de la Música kümmern wir uns auch um das Ökosystem vom Las Canteras“, sagte der Stadtrat für Kultur, Adrián Santana.

Somit wird das Gebiet von El Rincón in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 2p24 zum Epizentrum der Gründungsfeierlichkeiten. Um 20 Uhr startet das Programm im Auditorium Alfredo Kraus mit der institutionellen Zeremonie und Ehrungen der Stadt. Danach, um 22 Uhr, starten die Konzerte von La Guarida und Los Salvapantallas auf der Plaza de la Música. Um Mitternacht gibt es dann das traditionelle Höhenfeuerwerk, welches diesmal von Los Muellitos aus abgefeuert wird.

Die Tradition, sich am Las Canteras einzufinden, um die Feierlichkeiten gemeinsam zu begehen, ändert sich dadurch jedoch nicht. Die Stadt will nur vermeiden, dass die Konzerte und der Abfall des Feuerwerks den Strand und das Meer an der Stelle verunreinigen.

In diesem Jahr ist auch der 425. Jahrestag der „Schlacht von Batán“. Dies war die Schlacht, in der Van der Does im Jahr 1599 die Stadt angegriffen hatte, aber die Inselbevölkerung als Sieger hervorging.

Im Rahmen der Geburtstagsfeier findet auch der GayPride Las Palmas statt, der erstmals als offizieller Bestandteil des Rahmenprogramms geführt wird. Die Demonstration findet am 29. Juni 2024 zwischen der Mesa y Lopez und dem alten Inselstadion statt. Um 22 Uhr gibt es dann noch das Konzert „Proud City“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2024 um 05:27

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6.6.2024 - Neuer Anbieter für Geschirr „nach Gewicht“ A Mercadoria in Arinaga

Geschirr kaufen wie Obst? Einfach nach Gewicht bezahlen, jetzt bei A Mercadoria in Arinaga!...
Für unter 30 € soll man dort neues Qualitätsgeschirr erwerben können.


Agüimes – Seit April 2024 gibt es im Industriegebiet von Arinaga einen Lagerverlauf der Handelskette A Mercadoria. Dabei handelt es sich um den größten Anbieter für Keramik und Porzellan, welches „nach Gewicht“ abgerechnet wird, in Spanien. Der Verkauf erfolgt über eine Lagerhalle in der Calle Yuca 9. Die Eröffnung wird durch das Unternehmen als voller Erfolg gewertet. Laut Unternehmensangaben besuchen täglich hunderte Menschen den Verkauf in Arinaga.

Der Einkauf ist zu handelsüblichen Öffnungszeiten jeden Tag, außer am Sonntag, zwischen 10 und 14 Uhr sowie 16 und 20 Uhr, möglich. Besonders Gastronomie und Hotellerie kann hier gut einkaufen. Die erschwinglichen Preise, die allein durch Handels- und Produktionsüberschüsse zustande kommen, werden so günstig angeboten wie sonst nirgends.

Der Lagerbestand des Geschäfts wird mit garantierten 40.000 Kilo angegeben. Alles wird als Einzelstück angeboten, so ist es auch für Privathaushalte durchaus interessant, das Geschirr dort zu kaufen. Laut Unternehmensangaben kann ein individuell zusammengestelltes Geschirr für zu Hause für unter 30 € erworben werden. Das Geschirr ist qualitativ hochwertig!

Teller, Salatschüsseln, Platten und andere werden nach Gewicht verkauft. Tassen, Krüge, Blumentöpfe, Vasen, Glaswaren, Besteck und Co. werden teilweise zu günstigen Stückpreisen angeboten. Das Konzept, Keramik wie Obst zu verkaufen, stammt aus Portugal und hat im Jahr 2022 Spanien erreicht, nun also auch die Kanarischen Inseln mit der ersten Niederlassung auf Gran Canaria. Alle 20 Tage kommt ein neuer Container mit Porzellan und Keramik in Arinaga an. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2024 um 05:24

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6.6.2024 - 5 getötete Vögel in Las Palmas entdeckt – Mutmaßliche Täterin ermittelt

In Las Palmas de Gran Canaria wurden 5 getötete Vögel gefunden, alle wurden im Rahmen eines Rituals geopfert....
Gefunden wurden die Tiere in Tenoya, getötet wohl in Vecindario.


Las Palmas – Laut einem Bericht der lokalen Polizei von Las Palmas de Gran Canaria wurde wegen des Auftauchens von fünf getöteten Vögeln, denen die Köpfe abgeschnitten wurden, ermittelt. Im Stadtteil Tenoya fanden Anwohner die Tiere an der Straße. Die Ermittlungsergebnisse deuteten auf eine 55-jährige Frau hin, die sich nun wegen fünffachem Tiermissbrauch vor Gericht verantworten muss.

Die fünf Vögel, bestehend aus drei Hühnern, einem Hahn und einer Turteltaube, wurden von mehreren Nachbarn auf einem Blumenbeet in einer Straße im Stadtteil Tenoya gefunden, alle gaben an, dass allen Vögeln der Kopf abgeschnitten worden war, und haben die Polizei kontaktiert. Die Polizei besichtigte den Fundort und nahm die Kadaver der toten Tiere mit. Eine entsprechende Untersuchung wurde eingeleitet.

Mithilfe von Videoüberwachungskameraaufnahmen aus nahegelegenen Geschäftsräumen und anschließenden Zeugenaussagen kam die örtliche Polizei bei einer Untersuchung voran, die dazu führte, dass sie auch Aussagen von Verantwortlichen einer Karosserie- und Lackierwerkstatt in der Gemeinde Gáldar entgegennahm. Dies wurde gemacht, nachdem die Polizei festgestellt hatte, dass die toten Tiere in einem Ersatzfahrzeug der besagten Werkstatt zum Aussetzungsort transportiert wurden. Schließlich lokalisierte die örtliche Polizei im Ortskern von Vecindario in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana den Ort, an dem angeblich die Opferung der fünf Vögel stattfand, die angeblich im Rahmen eines religiösen Ritus stattfand, bei dem die Tiere geschlachtet wurden.

Die Umweltgruppe der örtlichen Polizei hat das Ermittlungsverfahren mit der Identifizierung einer 55-jährigen Frau abgeschlossen, die ihrer Ansicht nach die mutmaßliche Täterin von fünf Tiermissbrauchsdelikten mit Todesfolge ist. Darauf kann es Freiheitsstrafen von bis zu 2 Jahren für jedes der fünf Verbrechen sowie ein Verbot der Tierhaltung für einen Zeitraum von bis zu 4 Jahren geben. Aufgrund des Zurücklassens der leblosen Körper der fünf Vögel auf öffentlichen Straßen hat die örtliche Polizei ebenfalls ein entsprechendes Sanktionsverfahren wegen schweren Verstoßes gegen die Abfallvorschriften eingeleitet und dies kann mit einer Geldstrafe zwischen 2.001 und 100.000 Euro geahndet werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2024 um 05:21

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Die Preise in der Aktion können jedoch abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer also ein paar Tage auf den Kanaren entspannen möchte sollte sich noch schnell die eine oder andere Eintagsfliege sichern.

Die Kanarischen Inseln sind immer wieder ein gutes Reiseziel.

Die Kanaren bieten wunderschöne Urlaubsmöglichkeiten. Sie zeichnen sich durch ihr mildes Klima, schöne Strände und beeindruckende Landschaften aus. Egal ob Sie Entspannung am Strand suchen oder Aktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen bevorzugen, die Kanaren haben für jeden etwas zu bieten. Sie sind ein beliebtes Reiseziel für Urlauber aus aller Welt.

Mit ihrem milden Klima und den wunderschönen Stränden laden sie zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind besonders populäre Inseln, die mit ihrer beeindruckenden Landschaft und vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten locken.

Ob Luxushotel, gemütliches Resort oder charmante Ferienwohnung – hier findet jeder die passende Unterkunft für seinen Aufenthalt. Zudem bieten die Kanarischen Inseln zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen, um den Urlaub abwechslungsreich und aktiv gestalten zu können.

Die Kanaren sind auch für ihre reiche Kultur und Geschichte bekannt. Besuchen Sie historische Stätten wie das Teatro Pérez Galdós auf Gran Canaria oder das Castillo de San Cristóbal auf Teneriffa. Probieren Sie auch unbedingt die lokale kanarische Küche, die für ihre frischen Meeresfrüchte, Mojo-Saucen und Papas arrugadas berühmt ist.

Vergessen Sie nicht, die beeindruckende Tierwelt der Inseln zu erkunden, sei es beim Whale Watching vor der Küste von La Gomera oder beim Besuch des Loro Parque auf Teneriffa. Egal, ob Sie Abenteuer, Entspannung oder kulturelle Erfahrungen suchen – die Inseln haben all das zu bieten und mehr.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.06.2024 um 15:07

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6.6.2024 - Drei Marineschiffe besuchen Las Palmas auf Gran Canaria

Galicia, Santa María und Intermares können am Freitag und Samstag zu den Open Ship im Hauptstadthafen von Gran Canaria besichtigt werden.

Im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria werden am Freitag drei Schiffe der spanischen Marine festmachen. Die Galizien, Santa María und Intermares können bis hin zum Samstag während der „Open Ship“ von 10.00-13.00 Uhr und 16.00-20.00 Uhr besichtigt werden.

Besuchern wird damit eine einzigartige Gelegenheit geboten, die modernste Technologie und Ausrüstung der spanischen Marine hautnah zu erleben, einen Einblick in das Leben an Bord eines Marineschiffs zu bekommen und die Faszination der maritimen Welt zu erleben.

Die Schiffe laufen Gran Canaria mit dem Ziel an, die umfassende Ausbildung zukünftiger Marineoffiziere zu ergänzen und ihnen eine Gelegenheit zu bieten, das erworbene theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen.

Während der Open Ship können Besucher die Schiffe erkunden, die Mannschaft treffen und mehr über ihre Aufgaben und Missionen erfahren. Es wird empfohlen, frühzeitig zu kommen, da ein großes Interesse erwartet wird und eine begrenzte Anzahl von Besuchern gleichzeitig an Bord sein kann.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um einen einzigartigen Einblick in die Welt der spanischen Marine zu bekommen.

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ARMADA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.06.2024 um 15:04

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6.6.2024 - Rätsel um Burgunderkreuz in einer Polizeiwache von Las Palmas gelöst?

Im Februar 2024 tauchte eine Fahne mit Burgunderkreuz in einer Polizeiwache auf, das "Rätsel" darum scheint gelöst zu sein....
Es war ein "Versehen"....


Las Palmas – Der TV-Sender TVE hatte im Februar 2024 eine Kurzreportage ausgestrahlt, bei der es um die polizeilichen Vorbereitungen zum Karneval von Las Palmas de Gran Canaria ging. In der Reportage wurden Bilder der Polizeidienststelle gezeigt, darauf zu sehen war aber auch die Flagge mit dem Burgunderkreuz, ein Symbol, das sich Carlisten im Bürgerkrieg zu eigen machten und welches mit Rechtsextremismus in Verbindung steht. Dieses Bildmaterial ging im vergangenen Februar durch die sozialen Medien wie ein Lauffeuer.

Das Innenministerium von Spanien hatte auf Anfrage von SUMAR im Parlament eine entsprechende Ermittlung eingeleitet und dazu nun eine Stellungnahme abgegeben. Laut dem Bericht des Ministeriums wurde die Flagge „vor Jahren in einem Polizeieinsatz sichergestellt und fälschlicherweise in einem Raum innerhalb der Polizeistation angebracht“. Es wurde kein genaues Datum angegeben, an dem die Flagge angebracht wurde, oder wer diese angebracht hat.

Das Ministerium gab weiter an, dass die Polizeidienststelle sofort nach Bekanntwerden des Sachverhalts die Flagge abgehängt hat und „vertrauliche Informationen offengelegt hat, für den Fall, dass daraus disziplinarische Verantwortung abgeleitet werden könnte“. Weitere Schritte wurden nicht kommentiert.

Das Burgunderkreuz

Das Burgunderkreuz war es ursprünglich ein Symbol des spanischen Reiches und wurde erst 1935 im Zuge der Neuorganisation der Requeté mit der Bewegung der Carlisten in Verbindung gebracht. Es wurde zum Hauptsymbol der Traditionalisten während des Bürgerkriegs.

Die alte Flagge des spanischen Reichs enthält das heilige Kreuz des Andreas, ein Kreuz, das das Leiden des Apostels Andreas symbolisiert, der in Griechenland gekreuzigt wurde, wo er drei Tage lang predigte, bevor er starb. Es kommt häufig vor, dass das burgundische Kreuz mit anderen Flaggen verwechselt wird, die das Andreaskreuz enthalten, wodurch seine historische Bedeutung verloren geht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.06.2024 um 14:57

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6.6.2024 - Telde erneut Schauplatz eines Messerangriffs

In Telde hat es erneut einen Messerangriff gegeben, diesmal wurde das Opfer "nur" verletzt....
Die Tat wurde gegen 1:20 Uhr in der Nacht begangen.


UPDATE vom 06.06.2024 – 13:18 Uhr:
Agenten der Nationalpolizei haben den mutmaßlichen Täter des Messerangriffs festgenommen, der sich heute Morgen in der Pablo-Neruda-Straße in Telde zugetragen hat. Die festgenommene Person, ein 17-jähriger Minderjähriger aus dem Maghreb, befand sich in dem besagten besetzten Haus in der Gemeinde. Der Festgenommene befindet sich derzeit auf der Polizeiwache und wird in Untersuchungshaft genommen, sobald das polizeiliche Verfahren abgeschlossen ist.

Telde – Laut einem Polizeibericht der nationalen Polizei wird in Telde erneut ein Messerangreifer gesucht. Er soll in der Nacht gegen 1:20 im Ortsteil Los Llanos de San Gregorio nahe einer Cafeteria einen jungen Mann mit einem Messer an Armen und Händen verletzt haben. Laut weiteren Angaben handelt es sich wohl um einen 17-jährigen Teenager, der vermutlich aus Nordafrika stammt.

Die Cafeteria der Shell-Tankstelle befindet sich in der Nähe des Juan-Ramon-Jiménez-Theaters. Das Opfer soll wohl auch aus Nordafrika stammen. Laut Opferangaben habe der Angreifer die Freundin des Opfers um Geld angebettelt. Danach griff er mit einem Messer an und flüchtete vom Tatort. Die Polizei hat den Täter wohl identifizieren können, er lebt in dem sogenannten „rosa Haus“, das sich in der Nähe der Zentrale des Roten Kreuzes befindet und von Hausbesetzern genutzt wird. Noch laufen die Ermittlungen jedoch.

Die Tat fand genau eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff im Arnao Park statt, dessen Täter nun in Haft sitzt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.06.2024 um 14:53

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6.6.2024 - 3 große touristische Gemeinden lehnen das neu geplante Tourismusgesetz der Kanaren ab

Die drei größten touristischen Gemeinden der Kanaren lehnen den Entwurf zum neuen Tourismusgesetz harsch ab....
San Bartolomé de Tirajana, Mogán und La Oliva sind gegen das Gesetz.


Kanarische Inseln – Die drei größten touristischen Gemeinden der Provinz Las Palmas, San Bartolomé de Tirajana, Mogán und La Oliva, lehnen das geplante neue Tourismusgesetz ab, welches die nachhaltige Bewirtschaftung in touristischem Sinne von Wohnraum regulieren soll. Man sieht darin einen „Eingriff in kommunale Befugnisse“ seitens der kanarischen Regierung.

Dies geht aus den zum Teil ausgewerteten Beschwerden und Änderungsvorschlägen hervor, die bei der Regierung der Kanaren eingegangen sind. Die Gemeinden geben an, dass „Angelegenheiten, die im Zusammenhang mit Planung, Verwaltung und Ausführung auf städtischem Grund“ im Zuständigkeitsbereich der Gemeinden liegen. Dies sei „in der Verfassung als auch im Autonomiestatut sowie im Gesetz über Böden und geschützte Räume der Kanarischen Inseln“ geregelt.

Man weist auch darauf hin, dass der aktuelle Text „möglicherweise im Widerspruch zur kommunalen Autonomie steht“, da er „übermäßige Grenzen und Einschränkungen“ mit sich bringt. Mogán bezeichnet dies als „wahllose Anordnung“, die „wirkungslos ist und den spezifischen Organisationsprinzipien widerspricht“.

La Oliva geht sogar so weit, dass dieser Entwurf zurückgezogen werden muss. Es müsse ein „Alternativtext vorbereitet werden, der sich auch einer Vereinbarung von Arbeitsgruppen mit Gemeindevertretern ergibt“. Nur so wäre die „Verhältnismäßigkeit geschützt“. Das derzeit vorgelegte Projekt hat „eindeutig zum Ziel, das Verschwinden der Beherbergungsmodalitäten dieser Ferienunterkünfte herbeizuführen“. Das sieht auch Mogán so.

Es scheint alles zu komplex ausgelegt zu sein

Alle vertreten die Auffassung, dass es ein „Gleichgewicht zwischen konventioneller touristischer Aktivität und privaten Ferienunterkünften geben muss“. Kritisiert wird zudem die Regulierung, dass 90 % der Baufläche einer jeden Gemeinde für Wohnungsbau vorbehalten werden soll, dies müsse in den Händen der Gemeinden bleiben.

Ein weiterer Kritikpunkt liegt im Verwaltungsaufwand, den das neue Gesetz in sich versteckt. Grundlegend sind die Gemeinden gar nicht in der Lage, diesen Aufwand in der kurzen Zeit zu realisieren. Es fehlt schlichtweg an „Material, Personal und wirtschaftlichen Ressourcen“. Daher sind die Zeitfenster in dem Gesetz völlig „unrealistisch“.

Alle drei touristischen Gemeinden werden auch von CC, PP oder einer Kombination dieser Parteien regiert. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.06.2024 um 14:44

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