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14.6.2024 - Mehrere Schiffe wegen illegalem Thunfischfang angezeigt Lanzarote – Die Guardie Civil hat 15 Anzeigen gegen mehrere Sportboote erstattet, die mutmaßlich sieben Kilometer vor der Südostküste der Insel gefischt haben sollen. Dies geht aus einer am vergangenen Samstag veröffentlichten Pressemitteilung hervor. Demnach wurden die Vorfälle am vergangenen 4. Juni registriert, da die betroffenen Schiffe bei einer Inspektion weder Lizenz noch eine spezielle Genehmigung für den Thunfischfang besaßen und zuvor beim Hochseeangeln gesichtet wurden. Im Zuge der Kontrollaktion wurde auch ein kommerzielles Boot in Puerto Naos kontrolliert. Die Beamten erinnern daran, dass die Ausübung der Fischerei ohne Genehmigung ein schweres Vergehen ist, das mit Geldstrafen zwischen 601 und 60.000 Euro geahndet werden kann. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 14.06.2024 um 15:09 |
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14.6.2024 - Polizei ermittelt gegen Installateur von Klimaanlagen Gran Canaria – Die Polizei ermittelt gegen einen 29-jährigen Mann, der verdächtigt wird, zwei Ringe im Wert von 3.000 Euro aus einem Haus gestohlen zu haben, in dem er im Auftrag einer Firma, die Klimaanlagen installiert arbeiten verrichtet hatte. Er besitzt bereits mehrere Vorstrafen wegen anderen Diebstahlsdelikten. Wie die Beamten am Montag mitgeteilt haben, wird in diesem Zusammenhang auch gegen die 26-jährige Lebensgefährtin des mutmaßlichen Diebes wegen Hehlerei ermittelt. Sie soll zwei Ringe verkauft haben, die identisch den als gestohlen gemeldeten waren, jedoch mittlerweile wiedergefunden und ihrem Besitzer zurückgegeben wurden. Die Untersuchungen gegen die beiden laufen bereits seit dem vergangenen 18. Mai, als die Anzeige bei der Guardia Civil in Puerto Rico-Mogán eingereicht wurde. Die beiden mutmaßlichen Täter wurden dem zuständigen Gericht von San Bartolomé de Tirajana übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 14.06.2024 um 15:07 |
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14.6.2024 - Insolvenz des deutschen Reiseveranstalters FTI hat ca. 4 Millionen Euro Impact auf den Kanaren 4 Millionenen Euro Impact azf den Inseln, dies hat die Tourismusministerin der Kanaren im Zusammenhang mit der Insolvenz des deutschen Reiseveranstalters FTI errechnet.... 22 Hotels von FTI auf den Kanaren sind direkt betroffen. Kanarische Inseln – Die Ministerin für Tourismus und Arbeit der Regierung der Kanarischen Inseln, Jéssica de León, hat an diesem Dienstag berechnet, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Insolvenz des deutschen Reiseveranstalters FTI auf das Archipel rund 4 Millionen Euro betragen werden. Dies gab sie während einer Rede im Parlament der Kanarischen Inseln an. „Um den Arbeitern des Sektors eine Botschaft der Ruhe zu senden“. Die Insolvent von FTI „erregt Besorgnis“, aber „die Folgen sind begrenzt“. Sie schaute nochmals in die Vergangenheit, denn „Diese Krise ist mit der von Thomas Cook keineswegs vergleichbar“. Für die Insel Lanzarote soll der Impact bei etwa 100.000 Euro liegen, für Fuerteventura bei rund 600.000 Euro und für Teneriffa bei rund 1,9 Millionen Euro. Für die anderen Inseln liegen noch keine genauen Schätzungen vor. Schulden bei Reisebüros auf den Kanaren werden mit etwa 80.000 Euro angegeben. Schulden bei anderen Wirtschaftszweigen (Zulieferer) werden mit rund 570.000 Euro beziffert, noch nicht inkludiert ist das Transportwesen. Jéssica de León hat außerdem erklärt, dass es derzeit 983 FTI-Kunden auf Fuerteventura, 366 auf Gran Canaria, 450 auf Teneriffa, 249 auf Lanzarote, 125 auf La Palma und 5 auf La Gomera gibt. Insgesamt 2.078 „perfekt identifizierte“ Kunden. Die letzte Abreise dieser Kunden ist für den 23. Juni 2024 geplant. Im Zusammenhang mit direkten Arbeitnehmern gab de León an, dass FTI auf den Kanaren 22 Hotels, alle, die der Konzern in Spanien betreibt, unterhält, zwei davon waren wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Es sind rund 1.500 Arbeitsplätze betroffen. In den letzten Jahren hatte FTI bereits die Menge an Hotels reduziert, es waren mal 30 Betriebe. Die Regierung rechnet jedoch damit, dass weitere Betriebe, die direkt zu FTI gehören, eine Insolvenz beantragen könnten, man muss „genau auf die Umstände achten“. Sie ist weiter zuversichtlich, dass andere Veranstalter letztendlich den Marktanteil des deutschen Riesen übernehmen werden, da die Ankunft von Touristen aus Deutschland auf den Inseln in den kommenden Monaten bereits von anderen Unternehmen absorbiert wird. Jedoch schaut man etwas besorgt auf die Flugkapazitäten, die für die kommende Wintersaison um 5 % nach unten korrigiert wurden. Hier soll ggf. der Flugentwicklungsfonds der Kanaren weiterhelfen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.06.2024 um 15:02 |
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![]() 14.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Balkan Kartell zerschlagen – Die Guardia Civil hat in einer internationalen Operation das Balkan-Kartell in Afrika zerschlagen, das für die Hälfte des Kokains verantwortlich ist, das aus Südamerika nach Europa gelangt. Innnerhalb der „Operation Adriatica“ sind in vier Jahren 40 Personen festgenommen worden, darunter 13 in Spanien, und acht Tonnen Kokain sichergestellt worden. Auch 12,5 Millionen Euro und Waffen wurden beschlagnahmt. Das Kartell hatte die Kanarischen Inseln als logisitsches Zentrum für den Kokainschmuggel benutzt. Als Tor zu Europa sind die Drogen aus Afrika oder Südamerika auf den Archipel transportiert und von hier weiterverteilt worden. Laut dem Polizeibericht soll dass das Kartell mit der Razzia vollständig lahmgelegt worden sein. Die Ermittlungen begannen 2020 und umfassten intensive internationale Zusammenarbeit. Frau befreit – Die Lokalpolizei von La Laguna auf Teneriffa hat eine Frau befreit, die laut eigener Aussage einen Monat lang von einem Mann festgehalten wurde. Eine Nachbarin hatte die Polizei alarmiert, nachdem sie Hilferufe auf Zetteln erhalten hatte. Die Polizeiaktion fand am Dienstag in einem Haus in Tejina statt, wie die Lokalpolizei auf ihren sozialen Medien berichtet. Laut der Frau wurde sie während dieser Zeit auch misshandelt. Das Opfer hat angegeben, dass ihr bei ihrer Ankunft vor vier Wochen ihr Pass abgenommen worden ist und sie seitdem in ihr Zimmer eingeschlossen war. Der mutmaßliche Täter ist bei der Aktion festgenommen worden. Administrative Gewalt gegen Migranten – Drei Bürgerinitiativen aus den spanischen Regionen Kanarische Inseln, Ceuta und Melilla prangern Missstände im Umgang mit Migranten an. In einem gestern veröffentlichten Bericht unter dem Titel ‚Burorrepresión en la frontera sur de Europa‘ kritisieren No Name Kitchen aus Ceuta, Solidarity Wheels aus Melilla und El Taller aus Gran Canaria die systematische Verletzung der Migrantenrechte durch bürokratische Hürden. Der Bericht, der auf zahlreichen Zeugenaussagen von Migranten aus den letzten drei Jahren basiert, beschreibt verschiedene Praktiken, die als „administrative Gewalt“ gegen Ausländer bezeichnet werden. Zu den angeprangerten Missständen zählen die mangelnde Information über Rechte und Asylverfahren sowie die Erschwerung der Registrierung in den Städten, was den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen erheblich behindert. Besondere Sorge bereitet den Organisationen die Situation minderjähriger Migranten, die oft ohne ausreichende Dokumentation volljährig werden und dadurch in die Illegalität und auf die Straße gedrängt werden. Während in Ceuta und Melilla Fortschritte bei der Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen für junge Migranten verzeichnet wurden, verschärft sich dieses Problem auf Gran Canaria zunehmend. Die Bürgerinitiativen mahnen, dass die derzeitigen Praktiken gegen nationale, europäische und internationale Normen zum Schutz von Migranten und insbesondere von Kindern verstoßen. Schwarzer statt blauer Flagge – Die Umweltschutz-Gruppe „Ecologistas en Acción“ hat auch in diesem Jahr die „Schwarze Flagge“ an besonders umweltschädliche Bereiche in Spanien verliehen. Insgesamt wurden 48 „Schwarze Flaggen“ vergeben, unter anderem für Städtebauprojekte, die Küsten gefährden, und für die Einleitung von Abwasser ins Meer. Auf den Kanarischen Inseln wurden mehrere umweltschädliche Stellen identifiziert. Darunter zwei Hotels auf Fuerteventura, zwei auf Teneriffa und eine Appartementanlage auf El Hierro. Auch Regionen wie Murcia, Galicien und die Valencianische Gemeinschaft erhielten Auszeichnungen für problematische Bereiche. Beispiele sind die Bucht von Portmán und das Mar Menor in Murcia sowie die Stadtverwaltung von Cangas in Galicien. Besonders hervorgehoben wurden die drei Schornsteine von Sant Adrià del Besós in Barcelona und verschiedene Strände auf den Balearen wie Talamanca und Cala Xarraca. In Asturien und Andalusien wurden ebenfalls mehrere Orte wegen Verschmutzung und schlechter Verwaltung kritisiert, insbesondere durch Plastikmüll. Die Umweltschützer betonen die Dringlichkeit einer reduzierten Kunststoffproduktion und einer verbesserten Gesetzgebung, um zukünftige Umweltkatastrophen zu verhindern und die Küsten Spaniens zu bewahren. Walbrandgefahr – Für alle Inseln gilt besondere Vorsicht mit offenem Feuer, das Wegwerfen von brennenden Zigaretten ist untersagt. Die öffentlichen Grillplätze sind zwar weiterhin geöffnet. Diese sollen erst im kommenden Monat wg der erhöhten Waldbrandgefahr geschlossen werden. Bisher hat die Regionalregierung noch keine Warnstufe ausgegeben. Wie schnell sich Brände ausbreiten können hat sich gestern wieder bei einem Brand in Telde auf Gran Canaria gezeigt, als in einem Wohnhaus ein Feuer ausgebrochen ist. Nachdem die Flammen auch den angrenzenden Hang erreicht haben, musste ein Löschhelikopter zum Einsatzort gerufen werden, weil der Flächenbrand sich in schwer zugänglichem Gelände ausgebreitet hatte. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 14.06.2024 um 14:56 |
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Das Wetter auf den Kanaren – 29°C auf Gran Canaria Von atemberaubenden Landschaften bis hin zu außergewöhnlichen kulinarischen Erfahrungen. Die Inseln des ewigen Frühlings, wie die Kanaren wegen ihres durchgängig milden Klimas genannt werden, sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Mit einem üblichen Sonne-Wolken-Mix starten die Kanaren wieder ins Wochenende. Am heutigen Freitag liegen die Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Mit reichlich Sonne werden Bewohner und Urlauber auf den Inseln des ewigen Frühlings dann am Samstag geweckt. Auf Gran Canaria, Lanzarote, La Graciosa und Fuerteventura überwiegt die Sonne bei Werten zwischen 24 und 29 Grad. Für die westlichsten Inseln sagen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Werte bis zu 26 °C voraus. Auch der Sonntag sowie der Wochenstart sieht ähnlich aus. Die weitere Entwicklung des Wetters auf den Inseln zeigt das Aemet-Vorhersagemodell. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.06.2024 um 06:49 |
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13.6.2024 - Warnung vor Betrug mit Mietwohnungen! Zwei Dinge die man immer machen sollte: Betrüger haben auf den Kanaren neue Opfer entdeckt, Interessenten für Mietwohnungen! 2 Dinge, die man beachten MUSS!... Betrüger haben eine neue Geldquelle entdeckt, potenzielle Mieter! Kanarische Inseln – Wie der Fernsehsender RTVC berichtet, nehmen die Betrugsversuche auf dem Wohnungsmarkt der Kanarischen Inseln immer mehr zu. Die immer schwerer werdende Suche nach der geeigneten Mietwohnung wird von Betrügern schamlos ausgenutzt. Dabei werden verschiedene betrügerische Praktiken angewendet, um die Menschen um ihr Geld zu bringen. Eine der häufigsten Taktiken von Betrügern besteht darin, Anzeigen mit deutlich niedrigen Mietpreisen zu schalten, um schnell die Aufmerksamkeit von Interessenten zu erregen. So gab es kürzlich ein Mietangebot für eine Wohnung im Stadtteil Guanarteme, mitten in Las Palmas de Gran Canaria, mit drei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer großen Wohnküche für nur 650 Euro Monatsmiete. Experten der Branche warnen vor genau solchen Anzeigen, denn diese Wohnung hat auf dem normalen Mietmarkt einen Wert von um die 1.000 Euro im Monat. Reagieren Menschen auf diese vermeintlichen Schnäppchen, die meist nicht telefonisch erreichbar sind, sondern lediglich per Nachricht, gehen diese dem Betrüger ins Netz. Oft wird dann angegeben, dass der Vermieter nicht vor Ort lebt und daher alles nur per Nachrichten abgewickelt werden kann. Es werden gefälschte Mietverträge bereitgestellt und Kaution kassiert. Im Betrugsfall ist es vornehmlich so, dass die Wohnung angeblich aufgrund der Entfernung des Vermieters nicht besichtigt werden kann. Manchmal ist es auch ein vermeintlicher Makler, der dann nicht auf der Insel ansässig ist. Diese zwie Dinge sollte man IMMER machen: Experten waren eindringlich davon, kein Geld zu zahlen, solange man die Wohnung nicht besichtigen konnte. Auch sollte man die Identität des Vermieters oder Maklers persönlich verifizieren können, sprich ein persönliches Treffen bei der Besichtigung ist immer ratsam. Denn zahlt man die Kaution ohne diese Eigenkontrolle, ist das Geld in vielen Fällen einfach weg und eine Wohnung hat man dann trotzdem nicht! – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.06.2024 um 06:44 |
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13.6.2024 - Neuer Mai-Rekord für Fluggäste auf den Kanarischen Inseln Die Flughäfen der Kanaren haben im Mai 2024 einen neuen absoluten Rekord bei den Passagieren aufgestellt, Gran Canaria mal wieder Spitze!... Gran Canaria durchbrach als einziger Flughafen die 1 MIO Grenze! Kanarische Inseln – Die nächsten Daten zu Fluggastzahlen des Jahres 2024 liegen vor. Laut Flughafenbetreibergesellschaft AENA haben die Flughäfen der Kanaren im Mai 2024 insgesamt 3.934.369 Passagiere registriert, dies entspricht einer Steigerung von 8,6 % verglichen zu Mai 2023. Eine Steiegrung war abzusehen, was eine Überraschung ist, ist der neue historische Rekorde für einen Monat Mai, aber dies belegt erneut, dass der Tourismus doch ungebrochen boomt. Insgesamt registrierte AENA 36.808 Flugbewegungen, also Stars und Landungen auf den Kanarischen Inseln, 8,9 % mehr als 2023. Von allen registrierten Fluggästen stammten 3.918.675 aus kommerziellen Flügen, davon wiederum 2.094.744 aus dem internationalen Flugverkehr (+8 % zu 2023) und 1.823.931 aus nationalen Flügen (+9,9 % zu 2023). Gran Canaria wieder an der Spitze bei Fluggästen Wie üblich holt sich der Flughafen von Gran Canaria die Spitzenposition. Alleine hier wurden 1.094.567 Passagiere gezählt, dies entspricht einem Zugewinn von 9,6 % verglichen mit Mai 2023. Es folgt der Flughafen Teneriffa Süd mit 976.706 Passagieren und einer Steigerung von 12,4 % verglichen zu 2023. Platz drei belegt der Flughafen Lanzarote mit 663.867 Passagieren und einer Steigerung von 2,9 % verglichen zu 2023. Dann folgen Teneriffa Nord mit 574.798 (+10,6 %); Fuerteventura 471.459 (+4,6 %); La Palma mit 117.514 (+9,7 %). El Hierro mit 25.418 (+5,1 %) und La Gomera mit 10.040 Passagieren (+7,4 %). Damit ist Gran Canaria der einzige Flughafen mit mehr als 1 MIO Passagieren in Mai gewesen. Der stärkste prozentuale Anstig wurde jedoch am Flughafen Teneriffa Nord verbucht. Damit haben die kanarischen Flughäfen in den ersten vier Monaten dieses Jahres 21.795.270 Reisende registriert, 9,9 % mehr als zwischen Januar und Mai 2023. Die Mehrheit, 21.635.981, waren kommerzielle Passagiere, davon 8.315.913 aus Inlandsflügen (+8,8 %), und 13.320.068 stammten aus internationalen Flügen (11,3 % mehr).- TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.06.2024 um 06:42 |
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13.6.2024 - Raubüberfall auf private Finca in Mogán aufgeklärt – 3 Männer festgenommen Die Guardia Civil hat 3 Männer wegen des Raubüberfalls auf eine private Finca in Mogán festgenommen.... Der Überfall fand bereits am 24. Mai 2024 statt. Mogán – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurden drei Männer für einen Raubüberfall auf eine private Finca in Mogán festgenommen. Der Raubüberfall fand am 24. Mai 2024 statt. Die drei Männer, alle mit verschiedenen Nationalitäten, wurden aufgrund der polizeilichen Ermittlungen am 30. und 31. Mai 2024 festgenommen. Ihnen wird versuchte Tötung, Raubüberfall, Einschüchterung, illegaler Waffenbesitz sowie Waffen- und Drogenhandel vorgeworfen. Am besagten Tattag betraten die drei Männer die Finca in Mogán, zu dem Zeitpunkt befand sich der Besitzer, sein Enkel und ein weiterer Mann, der dort als Hausmeister lebt, auf dem Gelände der Finca. Die Männer griffen umgehend den Besitzer an und forderten die Herausgabe von Geld und Wertsachen. Dieser weigerte sich und der Hausmeister versuchte den Enkel zu schützen, indem er diesen in das Haus bringen wollte. Dabei wurde er von einem Angreifer am Hals gepackt. Der Besitzer wurde von den Männern mit einer Kette, Messern und einer Pistole angegriffen, wobei die Pistole nicht zum Einsatz kam, sondern lediglich als Drohmittel verwendet wurde. Der Besitzer versuchte sich zu wehren und wurde dabei durch diverse Schläge verletzt, als das Knebeln des Eigentümers misslang, stießen die Männer den Mann eine etwa 15-Meter hohe Böschung hinab, dabei schlug sich der Mann den Kopf auf. Er blieb bewusstlos hinter einem Baum liegen. Anschließend erbeuteten die Männer 350 Euro Bargeld aus dem Haus und flüchteten mit einem Fahrzeug von der Finca. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.06.2024 um 06:38 |
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13.6.2024 - Teneriffa News – Frau schneidet Mann die Kehle durch. Mord auf den Kanarischen Inseln. Auf Teneriffa wurde jetzt eine Frau verhaftet, weil sie einem Mann, mit dem sie häufig Streit hatte, die Kehle durchgeschnitten hatte. Auf Teneriffa hat die Nationalpolizei jetzt eine 63-jährige Brasilianerin wegen Mordes an einem Nordafrikaner festgenommen. Ereignet habe sich die Tat am frühen vergangenen Montag in der Gemeinde Arona. Sowohl die jetzt Festgenommene als auch das Opfer algerischer Herkunft waren Obdachlose, die in Hütten nahe dem Zentrum von Los Cristianos lebten. Bereits seit einiger Zeit kam es zwischen den beiden zu verschiedenen Auseinandersetzungen, welche in den dieser Woche nun tragisch endeten. Das Opfer war für die Beamten kein Unbekannter. Schon mehrfach wurde der 56-Jährige wegen verschiedener Straftaten festgenommen. Er sei erst vor kurzer Zeit aus dem Gefängnis entlassen worden. Die Frau soll ausgenutzt haben, dass der Mann zum Tatzeitpunkt betrunken war und geschlafen habe. Auch deutet alles darauf hin, dass die Frau den Tatort verändert hat, um den Eindruck zu erwecken, dass es Selbstmord war. Sie habe dem Mann die Pulsadern aufgeschnitten und das Messer in eine seiner Hände gelegt. Die Leiche wurde um 5.00 Uhr von einem Sicherheitsbeamten gefunden, der sofort die Polizei verständigte. Unmittelbar auf dem Grundstück El Mojón eingetroffene Beamten bestätigten, das es sich um Mord handelt. Die Ermittler konnten genügend Beweise sammeln um die Frau, die seit mehr als 24 Jahren im Süden der Kanaren-Insel lebt festzunehmen. Darüber hinaus wurden Blutflecken auf ihrer Kleidung gefunden und auch die Tatwaffe sichergestellt. Auch stimmten ihre Aussagen gegenüber der Kriminalpolizei nicht mit anderen Zeugenaussagen überein. Sie wurde am Mittwoch vom Untersuchungsgericht Nr. 1 in Arona in U-Haft geschickt. ![]() Foto: Polizei Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.06.2024 um 16:16 |
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13.6.2024 - Droht den Kanaren ein großer Waldbrand im Sommer 2024? Experten warnen und mahnen zur Wachsamkeit Warnung: Anhaltende Dürre erhöht massiv die Waldbrandgefahr für die Kanarischen Inseln in diesem Sommer 2024.... Waldbrände werden durch Dürre massiv begünstigt. Kanarische Inseln – Die Experten, die die Regierung der Kanarischen Inseln bei der Verhütung von Waldbränden beraten, betonen, dass in den Bergen der Inseln angesichts der zunehmenden Dürre und der hohen Gefahr eines Großbrandes im Sommer äußerste Wachsamkeit geboten sei. Die kam bei der letzten Sitzung im Rahmen der allgemeinen Vorwarnung zur Waldbrandgefahr auf den Kanaren (INFOCA) heraus, die am gestrigen Mittwoch in Santa Cruz de Teneriffa stattfand. Bei dem Treffen, an dem der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, die Sicherheitsministerin, Nieves Lady Barreto, und der Minister für Territorialpolitik, Manuel Miranda, teilnahmen, wurden die Entwicklung der meteorologischen Situation seit der Aktivierung des Feuer-Voralarms im vergangenen März analysiert. „Uns erwartet ein sehr schwieriger Sommer, in dem die Wahrscheinlichkeit eines Großbrandes größer ist als im letzten Jahr“, warnte Manuel Miranda. Er forderte alle Anwohner dazu auf, „die Augen in den Bergen zu haben“. Bei einem Ausbruch sei es „wichtig, diesen so schnell wie möglich zu stoppen“. Die Sicherheitsministerin Nieves Lady Barreto hat angekündigt, dass die kanarische Polizei „Anstrengungen zur Überwachung in den Waldgebieten in den Mittellagen unternehmen wird“. Die Experten warnten davor, dass der diesjährige Sommer mit deutlich schlechteren Anzeichen beginnt als der im letzten Jahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch höhere Temperaturen geben wird, liegt bei 70 %, außerdem wird noch weniger Niederschlag erwartet, die Trockenheit in den Bergen wird also zunehmen. Seit etwa 10 Jahren befinden sich die Kanarischen Inseln in einer außergewöhnlichen Dürrephase und seit über 24 Monaten werden ungewöhnlich hohe Temperaturen verbucht. Die durchschnittlichen Werte werden des Öfteren um 3 °C oder mehr überschritten, heißt es in einer allgemeinen Erklärung der kanarischen Regierung. Waldbrände durch Dürre massiv begünstigt Diese anhaltende Dürre ist es, was die Experten besonders beunruhigt, die auch durch die mal wieder zu geringen Niederschläge im vergangenen Winter nicht beseitigt werden konnte. Die Böden sind und bleiben durchgetrocknet. Im letzten Winter gab es mit 49 % der erwarteten und üblichen Regenmenge deutlich zu wenig Niederschläge auf den Kanaren. Besonders besorgniserregend ist die Lage in den Bergen aufgrund der Trockenheit, die sich im Untergrund im Süden von Gran Canaria, im Südwesten von Teneriffa und sogar im Anaga-Massiv angesammelt hat, wo der aktuelle Feuchtigkeitsmangel noch nie so stark zu verzeichnen war. Besorgniserregend ist auch die Situation am Westhang von La Palma und in praktisch ganz La Gomera und El Hierro. Unter diesen widrigen Bedingungen besteht ein hohes Risiko, dass es zu Bränden kommt, die über die Löschkapazität hinausgehen, und die Reaktion auf jeden Ausbruch muss sehr schnell und ausreichend dimensioniert sein, betont die Regierung der Kanarischen Inseln in der Erklärung. Aus diesem Grund wird die Regierung mit den Stadträten, den Gemeinden und der kanarischen Polizei die Intensivierung der Überwachung in den Bergen koordinieren und im Sommer eine Sensibilisierungskampagne für die Bürger durchführen, um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, beim geringsten Anzeichen eines Feuers den Rettungsdienst unverzüglich über die Telefonnummer 112 zu benachrichtigen. Für den gesamten Sommer 2024 hat die Regierung eine Sondereinheit für die Bekämpfung von Waldbränden eingerichtet, diese besteht aus 1.450 Feuerwehrleuten, 174 Fahrzeugen und 18 Lufteinheiten. Alles bleibt den gesamten Sommer in Alarmbereitschaft. Die Feuerwehrleute stammen aus den lokalen Sicherheitsbehörden der kanarischen Regierung und den Cabildos von Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro. Diese Zahl umfasst technisches Personal, Management- und Koordinationspersonal, Unterstützung, Einsatzführung, Brandbekämpfungsteams, Luftkoordinatoren und andere Feuerwehrleute. Nicht inkludiert sind lokale Feuerwehreinheiten, wie beispielsweise die lokale Feuerwehr von Las Palmas oder San Bartolomé de Tirajana. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.06.2024 um 16:11 |
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![]() 13.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Gemeineden gegen neues Gesetz zur Urlaubsvermietung – Nach Airbnb kritisieren auch mehrere kanarische Gemeinden das neue geplante Gesetz zur Neuregelung von Ferienwohnungen. Darunter auch die Mogan auf Gran Canaria. Die Regionalregierung plant, nur 10% des vorhandenen Wohnraums für die Urlaubsvermietung freizugeben. Kritiker bezweifeln, ob dieser Vorstoß überhaupt legal ist. Die spanische Verfassung und auch das Autonomigesetz legt die Verantwortung für Grund und Boden in den Gestaltungsfreiraum der Gemeinden. Das neue Gesetz der Regionalregierung soll das Problem der Wohnungsnot lösen. Dem gegenüber eine andere Zahl: laut Statistiken des Nationalen Instituts für Statistik (INE) gibt es auf den Kanarischen Inseln 200.000 leerstehende Wohnungen, nicht weder vermietet noch für Urlaubsvermietung zur Verfügung stehen. Starkes Wirtschaftswachstum – Die Kanarischen Inseln gehören in diesem Jahr im Vergleich der spanischen Autonomien zu den Regionen mit dem stärksten Wirtschaftswachstum, zusammen mit Madrid und den Balearen. Regionen wie das Baskenland oder Katalonien, in der Vergangenheit immer die wirtschaftsstärksten Autonomien in Spanien, schwächeln in diesem Jahr. Grund für das starke Wachstum auf den Kanaren und den Balearen ist in erster Linie der Tourismussektor, der eine noch nie dagewesene Nachfrage aus ganz Europa aufweist. Auf den Kanarischen Inseln ist das Brutto Inlandsprodukt seit Jahresbeginn um 5,9% bzw. um 5,7% gestiegen. Doppelt so stark wie der nationale Durchschnitt. Die Sommerflugsaison 2024 am Flughafen Lanzarote César Manrique wird mit einem neuen Rekord in die Geschichte eingehen: 652 reguläre Flüge pro Woche und einer erweiterten Reichweite im Vergleich zum Vorjahr. Mindestens 253 interinsulare Verbindungen und 101 Flüge aufs Festland pro Woche. Außerdem über 92.500 Plätze pro Woche für Direktflüge zu 16 europäischen Ländern. 185 Flüge pro Woche nach Groß Britannien, 40 direkte Verbindungen pro Woche nach Irland. Noch nie hat es in einer Sommersaison so viele Flugverbindungen auf dem Cesar Manrique Flughafen gegeben. Arbeitskräftemangel – Der Gastgewerbesektor auf den Kanarischen Inseln steht – wie viele andere auf den Inseln – ständig vor einem ernsten Problem: dem Mangel an qualifiziertem Personal für die ausgeschriebenen Stellen. In einem Arbeitsmarkt mit Vollbeschäftigung – einer Arbeitslosenquote von 8% – ist es verständlich, dass keine Arbeitskräfte verfügbar sind. Aber bei einer Arbeitslosenquote von 16,1%, wie es auf den Kanarischen Inseln der Fall ist, und insgesamt 196.400 Personen auf den Arbeitslosenlisten, ist es schwer nachvollziehbar, warum Personal fehlt. In der Gastronomie liegt die Zahl der Arbeitslosen laut Obecan bei 24.880 Personen. Die Diskrepanz zwischen der Nachfrage nach Arbeitskräften in der Gastronomie und dem Arbeitskräfteangebot ist noch schwerer nachzuvollziehen, denn das gesuchte Profil ist in den meisten Fällen nicht mit einer übermäßig hohen Qualifikation verbunden. Hinter diesem „Vakuum“ gibt es mehrere Gründe. Einerseits fehlt es an Wohnraum und Unterkünften, andererseits ist der Schichtdienst, innerhalb diesem auch an Wochenenden und nachts gearbeitet wird für viele Arbeitnehmer mit Kindern nicht umsetzbar. Ein weiteres Problem ist die schlechte öffentliche Verkehrsanbindung in einigen Gebieten, mit wenigen Bussen und Fahrplänen zu den touristischen Gebieten. Liegestühle per APP reservieren – Seinen Liegestuhl per App reservieren. Das bietet ab sofort das Unternehmen Mogán Gestión Muncipal S.L in der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria an. Mogán Gestión Muncipal S.L ist bisher als Dienstleister für Steuereintreibung, Strand- und Parkplatzverwaltung bekannt. An den Stränden Las Marañuelas, Costa Alegre, El Perchel, Aquamarina, Patalavaca, Puerto Rico, Taurito und Playa de Mogán werden in Zukunft Liegestühle per QR-Code vermietet. Die Reservierung erfolgt bequem von zu Hause aus, mit einem Lageplan kann jeder Handynutzer sich seinen Sonnenschirm und Strandliege reservieren. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 13.06.2024 um 16:06 |
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12.6.2024 - Flughäfen der Kanaren mit steigenden Passagierzahlen Auf Gran Canaria wurden im Mai mehr als eine Million Passagiere gezählt, was in etwa der Zahl von Teneriffa Süd entspricht. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena berichtet, verzeichneten die Flughäfen der Kanaren im Mai insgesamt 3.934.369 Passagiere, was eine Steigerung von 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Von der Gesamtzahl entfielen 3.918.675 Passagiere auf kommerziellen Flügen, davon flogen 1.823.931 auf Inlandsflügen, 9,9 % mehr als im Mai letzten Jahres und 2.094.744 internationalen Flügen (+8 %). Nach Flughafen verzeichnete Gran Canaria mit 1.094.567 (+9,6 %) die höchste Passagierzahl. Es folgt Teneriffa Süd mit 976.706 Passagieren (+12,4 %), Lanzarote mit 663.867 (+2,9 %) und Teneriffa Nord mit 574.798 (+10,6 %). Fuerteventura verzeichnete mit 471.459 Fluggästen ein Plus von 4,6 %, La Palma mit 117.514 (+9,7 %), El Hierro mit 25.418 (+5,1 %) und La Gomera mit 10.040 Passagieren ein Plus von 7,4 % zum Vorjahresmonat. Bisher haben die kanarischen Flughäfen in diesem Jahr 21.795.270 Reisende registriert was 9,9 % mehr, als im gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.06.2024 um 06:23 |
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12.6.2024 - Polizei meldet die Festnahme von 2 Juwelier-Räubern Die Polizei meldet die Festnahme von 2 Räubern, die mindestens 2 Juweliere ausgeraubt haben sollen.... Die Männer sollen mindestens 2 Juweliere beklaut haben. Telde – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden zwei Männer im Zusammenhang mit dem Raub in einem Juweliergeschäft im CC Alcampo vom 29. Mai 2024 festgenommen. Am besagten Tag fingierten drei Männer Kaufinteresse und ließen sich Schmuck zeigen, als die Verkäuferin ein Tablett mit Schmuck im Wert von 12.875 Euro auf dem Tresen stehen hatte, stahlen zwei Männer das Tablett und flüchteten. Die Verkäuferin alarmierte umgehend das Sicherheitspersonal. Die beiden flüchteten rasant durch das Einkaufszentrum und waren dann nicht mehr zu finden. Sekunden später flüchtete auch der dritte Mann, der sich zu Beginn als Kaufinteressent ausgab. Laut Polizeiangaben steckt er mit den beiden anderen unter einer Decke. Nur zwei Tage später konnte die Polizei die beiden flüchtigen Männer festnehmen. Durch Zeugenaussagen und Überwachungsmaterial war eine Identifizierung relativ einfach. Bei der Festnahme wurden bei den Männern diverse Bankkarten, ein Dietrich, ein Mobiltelefon und eine Rechnung des Juweliers gefunden. Die beiden Männer wurden wohl auch im Zusammenhang mit einem anderen Raub in einem Juwelier in Las Palmas de Gran Canaria gesucht. Dort hatten die Männer im November 2023 zugeschlagen und Schmuck im Wert von 39.000 Euro entwendet. In beiden Fällen haben die Männer immer nach der Tat die Kleidung gewechselt, um eine Identifizierung zu erschweren. Die Männer befinden sich in U-Haft und sind 40 bzw. 59 Jahre alt. Die Ermittlungen laufen noch und weitere Festnahmen werden von der Polizei nicht ausgeschlossen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.06.2024 um 06:19 |
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12.6.2024 - Stadtstraßen in Las Palmas noch im 19./20. Jahrhundert… Mitten in Las Palmas de Gran Canaria gibt es noch Stadtstraßen, die sich im 19./20. Jahrhundert befinden.... Im Stadtteil Salto del Negro sieht es noch so aus... Las Palmas – Man mag es kaum für möglich halten, aber mitten in Las Palmas de Gran Canaria gibt es offizielle Stadtstraßen, die von der Entwicklung her noch im 19./20. Jahrhundert stecken. Die Straßen Puebla, Monterrey, Pinar del Río und Potosí im Stadtteil Salto del Negro wurden im 19. Jahrhundert angelegt und waren damals wie heute unbefestigte Schotterstraßen, doch der Stadtteil hat sich entwickelt und es leben einige Menschen dort. Doch die Stadt Las Palmas tut sich schwer mit den Asphaltierungsarbeiten für diese vier Straßen, obwohl es im Generalplan der Stadt vorgesehen ist. Der Grund dafür ist simpel, viele der Straßenzüge befinden sich auf privaten Grundstücken und der Generalplan sieht vor, dass die Eigentümer die Grundstücke unentgeltlich an die Stadt abtreten, damit diese dann die Straßen in richtige geteerte Straßen umwandeln kann. Aber genau an dieser unentgeltlichen, freiwilligen Abtretung scheitert es. Mauricio Roque, der Stadtrat für Stadtentwicklung, gibt zu, dass „die Situation komplex ist“. Bautechniker der Stadtverwaltung haben angegeben, dass „es dafür keine private Initiative gibt; dies möchten wir nun fördern“. Eine Möglichkeit, die auf dem Tisch lag, ist eine Zwangsenteignung; so könnte die Stadt direkt auf die Grundstücke zugreifen. Jedoch verursacht eine solche Zwangsenteignung hohe Kosten für die Stadt, da jeder Eigentümer finanziell entschädigt werden muss. Außerdem müsste dafür der Generalplan geändert werden, was einen enormen Zeitaufwand bedeuten würde. „Der Stadtrat kann nicht in privaten Räumen und auf eine Weise agieren, die von der Planung abweicht“, sagte Roque in einer Anhörung, die durch die PP initiiert wurde. Er ergänzte: „Die private Initiative, der das Land gehört und die dies initiieren muss, tut dies nicht.“ Ich habe große Absicht, die Straßen bauen zu lassen. Er stellte aber auch klar, dass die Stadtverwaltung trotzdem Maßnahmen ergreifen wird, um eine neue Parzellierung der Grundstücke durchzuführen, aber welche Maßnahmen dies sein sollen, erläuterte der Stadtrat nicht. Der Sprecher der PP: Gustavo Sánchez kritisierte die Stadtverwaltung, dass die Anwohner in Salto del Negro seit acht Jahren auf diese Straßen warten. „Wir haben isolierte Häuser mit schwierigem Zugang“, sagte er, „dort leben Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die eingesperrt in ihren Häusern leben und nichts tun können.“ Die erste Planung für den Neubau der Straßen gab es im Jahr 2016, seither ist nichts passiert. „Es ist eine Schande, dass der Stadtrat sich rundweg weigert, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, die die Situation der Anwohner verbessern könnten“, kritisierte er. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.06.2024 um 06:15 |
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12.6.2024 - BLOG: 5 TOP „Lost Places“ auf Gran Canaria für einen „grusligen“ Ausflug? Geheime und gruselige Orte, sogenannte "Lost Places" auf Gran Canaria, unsere TOP 5 in diesem BLOG!... Gruselige und zugleich spannende Orte auf Gran Canaria. In diesem BLOG-Beitrag über Gran Canaria beschäftigen wird uns diesmal mit Geheimnissen, Geschichten und dem paranormalen, wobei es im Grunde um sogenannte „Lost Places“ geht. Auf allen Kanarischen Inseln gibt es diverse Legenden und Geschichten diesbezüglich, dazu haben wir unten auch die 7 interessantesten „Lost Places“ der Kanaren in einer Karte zusammengefasst. Aber in dem Beitrag selbst geht es um unsere Insel Gran Canaria. Es geht um Orte, die die Aufmerksamkeit von Mysterie-Forschern und Parapsychologen auf sich gezogen haben und die wir in diesem Artikel auflisten, damit auch Sie etwas von der Dunkelheit erlesen können, die Gran Canaria an diesen Orten umgibt. Das Rätsel liegt in der Vielzahl verlassener Orte, die Gran Canaria über die Insel verteilt hat, und der Tatsache, dass viele von ihnen in eine Sphäre des Terrors verwickelt sind. Die Diktatur und die Nutzung der Insel als gelegentlicher Transitpunkt zur Unterbringung von Waffen und Militärarsenalen hinterließen Tunnel, Schutzräume und ein Netz von Gebieten, die heute von jenen besucht werden, die etwas Terror und Adrenalin in ihrem Körper spüren möchten. Auf Gran Canaria haben wir mal die fünf „spannendsten“ Orte zusammengefasst, die man hier so erkunden kann. „Lost Place“ 1 – La Casa del Niño in Las Palmas de Gran Canaria Ein ehemaliges Waisenhaus für Überlebende des Bürgerkriegs, das 50 Jahre lang geöffnet blieb und in dem es zu Selbstmorden und Kinderleid kam. Viele Menschen behaupten, seltsame Geräusche und ein tiefes Gefühl der Traurigkeit gehört zu haben, wenn sie versuchen, sich in den Korridoren zurechtzufinden. Der verlassene Ort löst so viel Angst aus, dass das Team des berühmten Cuarto Milenio – Programms dem Waisenhaus einen ganzen Bericht widmete. Mittlerweile gehört das Gebäude zum Kulturerbe der Kanarischen Inseln, so wurde es im BOC NO 98 vom 23. Mai 2017 festgelegt. HIER finden Sie den genauen Ort auf der Karte von Google Maps. „Lost Place“ 2 – Hotel und Spa Azuaje in Moya Ein altes Kurhotel, über das immer wieder spekuliert wird und viele Menschen, die die Zeit seiner „Blüte“ erlebt haben, behaupten, es sei ein Sanatorium gewesen, ein Ort zur Wiederherstellung der geistigen Gesundheit durch Wassertherapien. Es ist der Beginn einer wunderbaren Wanderroute und Sie können das Gebäude aus nächster Nähe betrachten, umgeben von der Natur und den Geheimnissen, die sie vermittelt. Aber vorsichtig, das Betreten ist eigentlich verboten und auf eigene Gefahr, wenn man es doch macht! Viele Zeugen behaupten, dass nachts aus dem Inneren seltsame Stimmen und Geräusche zu hören seien. Wir waren auch schon dort und haben HIER unseren Bericht dazu verfasst. Natürlich inklusive Angaben, wie man dorthin gelangt. ![]() Hotel Azuaje „Lost Place“ 3 – La Casa de los Miedos (Das Haus der Angst) in Moya Der Tod ist im Casa de los Miedos in Santa María de Guía zu finden und es ist einer der schrecklichsten „Lost Places“ auf Gran Canaria, da sich nach Aussage vieler mehrere Tragödien ereignet haben, die dieses Haus heimgesucht haben. Neben brutaler Dunkelheit werden auch Geräusche und Temperaturabfälle wahrgenommen. Dieses kanarische Haus ist ein Magnet für Fotografen, die einen idealen Rahmen für gruselige Fotos suchen. Im Ortsteil Casas de Aguilar, in der Nähe von Santa Inés, gibt es eine kleine Urbanisation mit alten Häusern und Bauernhöfen, die vor dem Boom der Globalisierung und der Entwicklung der Städte und der Hauptstadt ziemlich besiedelt war. Es handelt sich um Häuser, die von Generation zu Generation geerbt und selbst gebaut wurden und die durch die Familiengenerationen nach und nach an ihren Geschmack angepasst wurden, indem sie die Anzahl der Stockwerke, Zimmer usw. nach und nach erhöht haben, wobei jedes Haus einer Veränderung unterzogen. Aber es gibt eines dieser Häuser, das keine Veränderungen erfahren hat und seine ursprüngliche geringe Größe bewahrt hat, die abgesehen vom angrenzenden Grundstück und dem Hühnerstall nur aus einem kleinen Wohnzimmer und einem Nebenraum besteht. HIER finden Sie Casas de Aguilar. ![]() La Casa de los Miedos – Guia „Lost Place“ 4 – Geheime Tunnel und Bunker von Franco und Hitler in Tamaraceite (Las Palmas) Francos Unterstützung für Hitlers Regime veranlasste ihn, unterirdische Tunnel zu errichten, die allen Militärangehörigen und Politikern, die mit dem Faschismus in Verbindung standen, Flucht und Zuflucht bieten sollten. Viele durchqueren das Tunnelnetzwerk, um einen beeindruckenden Ort zu entdecken, der bei Fans des Paranormalen und der Geschichte allerlei Interesse weckt. Die komplexe Anlage befindet sich im alten Marinestützpunkt Manuel Lois. ![]() Geheimtunnel Franco „Lost Place“ 5 – Das Haus des Teufels (La Casa del Diabolo) in Telde In Telde befindet sich eines der dunkelsten und geheimnisvollsten Häuser der Insel. Echte Zeugnisse von Menschen, die ein schwebendes Licht und gruselige Geräusche sowie sehr seltsame Temperaturschwankungen erlebt haben, bringen dieses verlassene Gebäude auf unsere Liste. Im Viertel San Francisco liegt ein altes Gebäude, das sich von den übrigen neuen und modernen Gebäuden der Stadt Telde abhebt. Es ist ein Haus mit einem grauen und heterogenen Garten, der dem Haupteingang vorangeht und in einer Tür endet, die genauso düster ist wie die Geheimnisse, die sie darin verbirgt. Das Haus wurde zu einem Ort für satanische Sekten und spiritistische Riten. Nur für Mutige und Angstsüchtige geeignet… Auch hier gilt, ein Besuch des Gebäudes ist gefährlich und eigentlich untersagt. HIER finden Sie das Haus des Teufels auf Google Maps. ![]() La Casa del Diabolo Wer nun Lust darauf bekommen hat, einen oder mehrere dieser „Lost Places“ auf Gran Canaria zu besuchen, nur zu, wir freuen uns über ihren „Erfahrungsbericht“ ???? – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.06.2024 um 05:58 |
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12.6.2024 - Teneriffa News – Neuer HiperDino in Adeje eröffnet Die Kette hat 5 Millionen Euro in eine Einrichtung mit dem neuesten Firmenmodell und allen Dienstleistungen und Annehmlichkeiten für Kunden investiert In Adeje auf Teneriffa hat HiperDino nach einer Investition von 5 Millionen Euro am Montag sein neues Geschäft eröffnet. Die Bauarbeiten begannen Ende Februar 2024 auf 5.191 Quadratmetern, von denen 3.500 zum Verkaufsraum wurden. An der Eröffnung haben die Generaldirektorin von HiperDino, Olivia Llorca, Vizebürgermeister und Stadtrat Manuel Luis Méndez, sowie weitere Ratsmitglieder und Vertreter der Kette teilgenommen. HiperDino wurde 1985 gegründet und ist die führende Kette im Lebensmittelsektor auf den Kanaren und zugleich die einzige zu 100 % kanarische Kette. Wie üblich zeichnet sich die Kette nicht nur dadurch aus, dass sie die besten Preise auf den Kanarischen Inseln bietet, sondern auch durch ihre frischen und hochwertigen Produkte. Angeboten wird die recht breite Produktpalette im Einkaufspark Adeje (Parque Comercial Adeje Shopping, 38670, Adeje) von Montag bis Sonntag in der Zeit von 9 bis 22 Uhr. ![]() HiperDino Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.06.2024 um 15:20 |
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12.6.2024 - Mann von Taxi überfahren Teneriffa – Ein Mann ist am Donnerstagmorgen ums Leben gekommen, als er auf einer Busspur auf der TF-5 in Richtung Santa Cruz überfahren wurde. Laut Angaben der kanarischen Notrufzentrale ging gegen 05:00 Uhr die Meldung ein, dass eine Person auf der Busspur der Autobahn von einem Taxi überfahren worden und anschließend auf eine der nördlichen Fahrspuren gefallen sei. Es wurden umgehend die entsprechenden Notfallressourcen aktiviert. An der Unfallstelle konnten die Rettungssanitäter aufgrund der Schwere der Verletzungen jedoch nur noch den Tod des Opfers bestätigen. Mehrere Fahrspuren wurden von der Polizei, die auch das entsprechende Unfallprotokoll erstellte, während des Einsatzes gesperrt. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 12.06.2024 um 15:04 |
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12,6,2024 - Wohnraum zum Kaufen 50 % teurer als vor acht Jahren Kanaren – Der Zugang zu Wohneigentum auf den Kanaren auf dem freien Markt ist in den letzten Jahren zunehmend unmöglich geworden. Dafür gibt es mehrere Gründe, vor allem jedoch die Verknappung des Angebots aufgrund der fehlenden Bautätigkeit, der Ferienvermietungen im Zusammenhang mit dem Tourismusboom sowie den Zweitwohnungen von Ausländern, unabhängig davon, ob es sich um eine neue oder gebrauchte Immobilie handelt. Laut am Donnerstag vom Nationalen Statistikinstitut veröffentlichten Daten zum Wohnraumpreisindex, ist der Kaufpreis einer Immobilien auf den Inseln in etwas mehr als acht Jahren um 50% gestiegen. Damit belegen die Kanaren den vierten Platz in der Rangliste der spanischen autonomen Regionen mit dem höhsten Immobilienpreisanstieg, der spanienweit weit 52,6 % liegt. Allein im ersten Quartal 2024 ist der Durchschnittspreis im Vergleich zum vorigen Quartal um 3,1 % gestiegen. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 12.06.2024 um 14:57 |
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![]() 12.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Steigende Mieten – In Spanien sind die Mieten weiter angestiegen, aber nicht überall. Es gibt Regionen wie Murcia, Baskenland oder Navarra in denen die Mieten im Durchschnitt auch um rund 10% günstiger geworden sind. Davon sind die Kanarischen Inseln sehr weit entfernt. Rund 30% mehr kostet der m² der Mietwohnungen im Durchschnitt, im Vergleich zu gleichen Vorjahreszeitraum. Das entspricht im Vergleich der Autonomien dem stärksten Anstieg. Besonders betroffen sind nicht nur zentrale Stadtteile, sondern auch Randbezirke und nahegelegene Gemeinden. Die Balearen bleiben mit 17,55 Euro pro Quadratmeter die teuerste Region, während La Rioja mit 4,46 Euro die günstigste ist. 2,7 Tonnen Kokain – In einer gemeinsamen Operation haben die spanische Nationalpolizei, die DEA und die französischen Zollbehörden DNRED einen Fischerkutter südlich der Kanarischen Inseln abgefangen. Das Schiff hat 2,7 Tonnen Kokain transportiert. Zehn Besatzungsmitglieder, zugehörig zu einem venezolanischen Drogenkartell, sitzen in Untersuchungshaft. Die Operation mit dem Codenamen „Atunero“ hat zu Jahresbeginn begonnen, als die spanische Polizei zusammen mit der DEA eine kriminelle Organisation in Venezuela untersucht hat, die große Mengen Kokain mit Fischerbooten nach Europa transportiert haben soll. Im März ist ein Boot von Südamerika bis kurz vor die Kanarischen Inseln verfolgt worden. Mit Schnellbooten wollten die Schmuggler die Drogen 250 Seemeilen vor Teneriffa aufnehmen und verteilen. Wegen logistischer Probleme musste der Kutter umkehren. Mit Hilfe der französischen Drogenfahnder konnte der Fischkutter abgefangen und durchsucht werden. Brennendes Fahrzeug am Campus – Auf dem Universitätsgelände Tafira in Las Palmas auf Gran Canaria ist gestern ein Fahrzeug in Brand geraten. Es war direkt am Gebäude für Informationstechnik geparkt. Die Rauchsäule war mehrere Kilometer weit zu sehen. Die Behörden haben bereits Entwarnung gegeben – ein Anschlag wird ausgeschlossen. Die Polizei hat die betroffene Straße über mehrere Stunden gesperrt. Der Brand war gestern gegen Mittag gelöscht. Famara als bester Strand nominiert – Lanzarote hat erneut die Chance, den Titel des besten Strandes in Spanien zu gewinnen. Nach der Auszeichnung von Papagayo im Jahr 2019 steht nun die Playa de Famara im Fokus. Die Leser der renommierten Zeitschrift Condé Nast Traveler können jährlich ihre Favoriten wählen, und Famara ist als Kandidat für die Kanarischen Inseln ausgewählt. Bekannt für seine hervorragenden Surfbedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene und beeindruckenden Sonnenuntergänge, gilt der sechs Kilometer lange Playa de Famara als perfekter Ort für Wassersportarten. Neben Famara treten weitere Strände wie Valdevaqueros in Cádiz und Cala Saona auf Formentera an. Die Abstimmung läuft bis zum 23. Juni. Korruption auf den Inseln Top! – Viele haben es geahnt, einige bereits erlebt: Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Instituts für angewandte Regional- und Wirtschaftsforschung der Universität Barcelona zeigt, dass die Kanarischen Inseln die Region in Spanien mit den meisten Korruptionsfällen ist. Mehr als zwei Drittel der Kommunen waren oder sind in Korruptionsfälle verwickelt. Das entspricht 61 von 88 Gemeinden. Darauf folgen die Region Murcia mit 68,9 % und die Balearen mit 52,2 %. In den letzten 20 Jahren wurden in Spanien insgesamt 3.743 Korruptionsfälle von der Presse aufgedeckt, von denen 85,2 % auf kommunaler Ebene stattgefunden haben. Diese Fälle betreffen hauptsächlich Bürgermeister und Stadträte und sind oft mit Stadtplanung, Veruntreuung öffentlicher Gelder und manipulierten Ausschreibungen verbunden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 12.06.2024 um 14:50 |
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11.6.2024 - Schiff vor den Kanaren mit „2,7 Tonnen Koks“ geentert Durchgeführt wurde diese Operation in den Gewässern vor den Kanaren von Beamten der Nationalpolizei in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen DEA und dem französischen Zoll. Erneut wurde vor den Kanaren eine Kokain-Ladung für Europa abgefangen. In dieser gemeinsamen Operation der Nationalpolizei, der DEA und dem französischen Zoll wurde ein Fischerboot 2,7 Tonnen Kokain geentert. Die Operation begann bereits Anfang des Jahres, nachdem die Nationalpolizei in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen DEA Ermittlungen gegen eine in Venezuela ansässige kriminelle Organisation eingeleitet hatte, die Kokain über Fischereifahrzeuge nach Europa verschickte. Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der jetzt vor Teneriffa geenterte Fischkutter in Richtung der spanischen Küste aufgebrochen ist. Bei den zehn Besatzungsmitgliedern, die zu einem venezolanischen Drogen-Kartell gehören, klickten die Handschellen. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.06.2024 um 06:46 |