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11.6.2024 - Mieten auf den Kanaren binnen eines Jahres um über 28 % gestiegen! Mieten auf den Kanaren erreichen im Mai 2024 weitere Höchststände, 28,05 % Anstieg binnen 12 Monaten!... Im Schnitt zahlte man im Mai 2024 12,42 € pro Quadratmeter! Kanarische Inseln – Am heutigen Dienstag hat das Immobilienportal Pisos.com eine neue Auswertung für Mietpreise von Wohnimmobilien des Monats Mai 2024 in Spanien veröffentlicht. Demnach liegt der durchschnittliche Mietpreis für eine Wohnimmobilie in Spanien derzeit bei 11,62 Euro im Monat (Kaltmiete) pro Quadratmeter. Damit liegt der Preis um 0,61 % höher als im April 2024 und im Vergleich zum Mai 2023 sogar um 7 % höher. Die teuerste Miete zahlte man im Mai 2024 für eine Wohnung auf den Balearen, hier lag der durchschnittliche Preis bei 17,55 Euro pro Quadratmeter. Es folgen Madrid (16,88 Euro) und Katalonien (13,35 Euro). Die günstigsten Mietpreise gab es hingegen in den autonomen Regionen in La Rioja (4,46 Euro), Castilla und León (4,99 Euro) und Extremadura (5,25 Euro). Die Kanarischen Inseln lagen mit einem Mittelwert von 12,42 Euro pro Quadratmeter (bei pisos.com) im oberen Drittel. Nirgends stiegen die Mieten so wie auf den Kanarischen Inseln Zwar stiegen die Mieten im Monatsvergleich, also von April auf Mai, in der autonomen Region Kantabrien um 2,62 % und damit so stark wie sonst nirgends, aber im Jahresvergleich verbuchten die Kanarischen Inseln mit einem Preisanstieg von sage und schreibe 28,05 % den absoluten Spitzenplatz in Spanien. Danach folgt die Communidad Valencia mit einem jährlichen Anstieg von 22,06 %. Der Studienleiter von pisos.com, Ferran Font, gab an, dass die Menschen, die sich entschieden haben, etwas zu mieten meist daran scheitern, etwas Passendes im geplanten Budget zu finden. Zumindest in der Gegend, in der man sucht. Er gab auch an, dass diese Preisentwicklung nicht nur in den Ballungsgebieten festzustellen ist, sondern sich auf alle Gebiete in der Peripherie der Ballungsgebiete ausgedehnt hat. Er begründet dies auch damit, dass „Vermieter keine Überraschungen wollen“ und mit hohen Mieten den „Einstieg in eine Wohnung zur Miete erschweren, um nicht in einen Räumungsprozess verwickelt zu werden“. Bedeutet also, je höher die Miete, desto sicherer kann der Vermieter sein, dass er nur zahlungsfähige Mieter bekommt. Eine recht gefährliche Entwicklung, wenn man die unruhige Situation innerhalb der Bevölkerung betrachtet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.06.2024 um 06:41 |
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11.6.2024 - Teneriffa News – Frau per Heli aus Nationalpark gerettet Die Frau sei auf dem Weg Nr. 7 gestürzt und konnte ihre Wanderung aufgrund einer erlittenen Verletzung nicht mehr fortsetzen. Auch am Montag musste auf Teneriffa wieder ein Hubschrauber aufsteigen, um eine verletzte Wanderin aus dem Teide-Nationalpark zu holen. Die 43-Jährige konnte ihre Wanderung auf dem Weg Nr. 7 von Montaña Blanca nach Altavista aufgrund einer erlittenen Verletzung nicht mehr fortsetzen. Der Notruf darüber sei um 12.05 Uhr im Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum 1-1-2 der Kanaren eingegangen. Die Leitstelle verständigte daraufhin die Feuerwehr, das Rote Kreuz und aktivierte einen GES-Hubschrauber. Nur wenig später wurde die Verletzte aus dem Gelände geholt und zum Flughafen Teneriffa Nord geflogen. Dort bereits wartende Sanitäter eines Krankenwagens diagnostizierten bei der Frau eine offene Fraktur am Beim. Sie wurde nach einer Erstversorgung ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria gebracht. ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.06.2024 um 14:54 |
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11.6.2024 - Person stürzt von La Ballena Brücke, schwer verletzt Eine Person wurde durch einen Sturz aus 10 Metern Höhe von der La Ballena Brücke in Las Palmas schwer verletzt.... Der Sturz fand aus einer Höhe von ca. 10 Metern statt. Las Palmas – Laut einem kurzen Polizeibericht ist am gestrigen Montagnachmittag eine Person aus einem Mauervorsprung der La Ballena Brücke in Las Palmas etwa 10 Meter in die Tiefe gestürzt. Es handelt sich um die Brücke, die über das Barranco La Ballena führt. Diese Brücke bietet unterhalb der Straße einen Vorsprung, darauf befand sich die Person vor dem Sturz auf den darunterliegenden Bereich. Laut weiteren Angaben der Polizei hat sich die entsprechende Person, zu der keinerlei Informationen veröffentlicht wurden, bei dem Sturz schwer verletzt. Die Person war jedoch stabil und wurde durch einen Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Wie und warum es zu dem Sturz kam, ist noch unklar. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.06.2024 um 14:47 |
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![]() 11.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Mehr Urlauber als sonst in Spanien – Spanien verzeichnete im ersten Quartal dieses Jahres einen historischen Anstieg internationaler Touristen. Mehr als 16,1 Millionen internationale Besucher kamen ins Land, ein Zuwachs von 17,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt haben Urlauber 21,9 Milliarden Euro ausgegeben, eine Steigerung von 27,2 Prozent. Der spanische Tourismusminister Jordi Hereu bezeichnete dieses Quartal als das beste aller Zeiten für den spanischen Tourismus, dank eines starken Anstiegs der durchschnittlichen Ausgaben pro Tourist. Die meisten Touristen kamen aus dem Vereinigten Königreich, gefolgt von Deutschland und Frankreich. Die Kanarischen Inseln, Katalonien und Andalusien waren im ersten Quartal dieses Jahres die beliebtesten Reiseziele. Grüne Energiewende – In seiner wöchentlichen Sitzung hat das Kabinett der Kanarischen Inseln eine Änderung am Klimaschutzgesetz verabschiedet. Die neuen Maßnahmen sollen die Energiewende auf den Inseln beschleunigen und die Dekarbonisierung fördern. Das aktuelle Klimaschutzgesetz stammt aus dem Jahr 2022 und wurde aufgrund staatlicher Verpflichtungen angepasst. Das alleine reicht der Regionalregierung aber noch nicht – sie sieht weiteren Handlungsbedarf, um das Ziel von 58 % erneuerbaren Energien bis 2030 zu erreichen. Derzeit liegt der Anteil bei nur 20 %. Die Änderungen sollen bürokratische Hürden abbauen und die Umsetzung von Projekten zur Energiewende und Klimaanpassung beschleunigen. Ziel ist es, rechtliche Sicherheit und ein vertrauensvolles Umfeld für Unternehmen und Investoren zu schaffen. PP siegt in Europa – Die konservative Volkspartei PP ist der Sieger der Europawahl. Laut den offiziellen Ergebnissen hat die Partido Popular rund 34 Prozent der Stimmen erhalten. Die regierenden Sozialisten unter Ministerpräsident Pedro Sánchez landeten mit 30 Prozent knapp dahinter. Es ist für die PP das beste Ergebnis bei einer Europawahl seit 25 Jahren. Die rechtspopulistische Vox-Partei kam auf den dritten Platz und konnte sich um etwa drei Prozentpunkte verbessern, verlor jedoch im Vergleich zur Parlamentswahl im letzten Jahr an Stimmen. Die Konservativen hatten die Wahl als ein Referendum über Sánchez erklärt, wobei die umstrittene Amnestie für katalanische Separatisten und Ermittlungen wegen mutmaßlicher Korruption gegen Sánchez‘ Frau im Mittelpunkt standen. Trotz des Wahlsiegs der Konservativen wird erwartet, dass die kommenden Tage einen Kampf um das politische Narrativ zwischen den Sozialisten und der Volkspartei erleben werden. Weniger Trennungen – Die Kanarischen Inseln haben erstmals seit Jahren nicht mehr die höchste Scheidungsrate Spaniens, während auf nationaler Ebene die Anträge auf Eheauflösung gestiegen sind. Besonders auffällig ist der Rückgang der nicht einvernehmlichen Scheidungen und Trennungen. Zwischen Januar und März dieses Jahr haben sich auf den Kanarischen Inseln 57 Paare pro 100.000 Einwohner scheiden lassen. Der landesweite Durchschnitt liegt bei 53,6. Die höchsten Scheidungsraten haben in Spanien die Regionen Navarra mit 75 Scheidungen pro 100.000 Einwohner, gefolgt von den Balearen und Kantabrien. Carné Joven Europeo – Er heißt Carné Joven Europeo und sorgt für Rabatte bei Tickets für Kulturveranstaltungen. Das Programm des Europäischen Jugendpasses bietet diesen Sommer neue Ermäßigungen für junge Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren. Mit dem Jugendpass können bis zu 50 % auf Tickets für verschiedene Konzerte und Festivals gespart werden. Zu den teilnehmenden Events gehören unter anderem GrancaLive Fest, Bombastic auf Gran Canaria, Lava Fest auf Lanzarote, La Misa Negra auf Teneriffa sowie Mad Cool und Río Babel in Madrid. Der Carné Joven Europea ist gratis und kann online beantragt werden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 11.06.2024 um 14:40 |
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11.6.2024 - Kanaren mit minderjährigen Migranten heillos überfordert Die Kanarischen Inseln sind mit unbegleiteten minderjährigen Migranten am Limit In nur vier Tagen kamen 200 unbegleitete minderjährige Migranten auf die Kanaren, womit sich die offizielle Zahl auf den Inseln auf 5.661 erhöht. Die Regierung sucht nun nach verlassenen Schulen zur Unterbringung. Auch das Verteidigungsministerium wurde um Hilfe gebeten, doch dies hat sich geweigert, ihre militärische Infrastruktur aufzugeben, die in einem besseren Zustand ist als Schulen, die seit 20 Jahren nicht genutzt wurden. Wegen der aktuellen Zunahme von Ankünften aus Afrika und der Tatsache, dass in diesem Monat bereits 1.790 Migranten auf die Kanaren gekommen sind, wandte sich die Regionalregierung unter dem Vorsitz von Fernando Clavijo am Montag an alle beteiligten Ministerien. Es müssen jetzt alle notwendigen Mittel aktiviert werden, um zu vermeiden, dass es wie im Jahr 2020 erneut zu einem „Hafen der Schande“ wie in Arguineguín auf Gran Canaria kommt, so der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.06.2024 um 08:49 |
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10.6.2024 - Noch immer werden fast täglich endlose Braunalgen (Sargassum) an den Las Canteras gespült Die Braunalgenart Sargassum taucht seit Monaten fast täglich am Las Canteras aus, das kann auf Dauer zum Problem werden.... Sie gehört zum normalen Ökosystem des Meeres, kann aber in hohen Mengen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme verursachen. Las Palmas – Am Stadtstrand Las Canteras werden immer noch große Mengen der Braunalgenart Sargassum angespült. Dabei handelt es sich um eine Algenart, die an der Meeresoberfläche schwimmt und im Regelfall in der Karibik häufig auftritt. Sie gehört zum normalen Ökosystem des Meeres, kann aber in hohen Mengen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme verursachen. Am Las Canteras kann diese Algenart seit Monaten fast täglich in rauen Mengen beobachtet werden. Die massiven Vorkommen am Stadtstrand von Las Palmas de Gran Canaria könnten aus einem Zusammenspiel natürlicher und anthropogener Faktoren stammen. Darunter fallen Änderungen an den Meeresströmungen, Wetterbedingungen, Klimawandel, Umweltverschmutzung und Änderungen an den Windmustern. Auf den Kanarischen Inseln könnte insbesondere der Klimawandel dafür verantwortlich sein. Dieser führt zu steigenden Temperaturen im Meer, was die Verbreitung dieser Alge begünstigen könnte. Die Algen beherbergen Kleinsttiere wie Krabben oder Schnecken. Diese sind ein Festfressen für Vögel an der Küstenlinie. Allerdings fungieren die Algen auch ein wenig wie Fangnetze und eine ganze Menge an Müll wird mit an die Küste gespült, so hat die Stadtreinigung täglich viel Arbeit mit der Entfernung der Algen und des daraus entstehenden Mülls. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.06.2024 um 05:23 |
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10.6.2024 - Veränderung des Klimaschutzgesetzes soll den Ausbau der erneuerbaren Energien auf den Kanaren beschleunigen Auf den Kanaren wird es eine Änderung des Klimaschutzgesetzes geben, weniger Bürokratie, dafür schneller Ausbau der erneuerbaren Energie.... Weniger Bürokratie, mehr Solar- und Windparks... Kanarische Inseln – Heute hat das Kabinett der Kanarischen Inseln auf der wöchentlichen Sitzung eine Änderung am Klimaschutzgesetz beschlossen. Dazu gab der Minister für ökologischen Wandel und Energie, Mariano Zapata (PP) anschließend eine Pressekonferenz und erläuterte die Änderungen. Bei den Änderungen handelt es sich um einen Text, dessen Ziel es ist, „die Energiewende der Inseln zu beschleunigen und ihre Dekarbonisierung zu fördern“. Und es werden neue Schlüsselmaßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ergriffen, die auf eine nachhaltigere Zukunft ausgerichtet sind. Das aktuelle Klimaschutzgesetz stammt aus dem Jahr 2022 und reguliert die Energiewende der Kanarischen Inseln. Es ist die Folge der vom Staat auferlegten Verpflichtungen aus einer bilateralen Kommission. Damals wurden 11 wichtige Punkte verändert, um das Gesetz in Einklang mit staatlichen Vorgaben zu bringen. Allerdings geht das Gesetz laut der Ansicht der aktuellen Regierung nicht weit genug. Die Ziele bei der Dekarbonisierung und die teilweise vorherrschende Energienotsituation sind darin nicht berücksichtigt. Das eigentliche Ziel ist, bis zum Jahr 2030 einen Anteil von 58 % an erneuerbaren Energien zu haben, auf den Kanaren sind es aktuell 20 %. Daher sind Änderungen unabdingbar. Dabei geht es im Grunde nicht nur darum, die gesteckten Ziele zu erreichen, sondern vielmehr darum, die wichtigsten bürokratischen Hürden abzubauen und es zu vereinfachen. All dies mit dem Ziel, „rechtliche Garantien bereitzustellen, die die Umsetzung von Energiewende- und Anpassungsprojekten an den Klimawandel beschleunigen und ein Vertrauensszenario für kleinere Unternehmen, Investoren, große Unternehmen und Verwaltungen zu schaffen“, so der Minister. Die wichtigsten Änderungen Zu den wichtigsten Änderungen des Gesetzes gehört die Straffung der Umsetzung erneuerbarer Energien. Gewährleistung des Umweltschutzes des Territoriums durch die Schaffung von Beschleunigungszonen für erneuerbare Energien in Abstimmung mit den Inselräten. Darüber hinaus wird die Nutzung bereits genutzter, sogenannter anthropisierter Flächen zur Umsetzung sauberer Energie beschleunigt. Und auch die Diversifizierung des Wirtschaftsmodells wird eingebunden. Mit der Erstellung eines grünen Ausbildungsplans zur Förderung der Beschäftigung in Schlüsselsektoren für den Übergang zu einem kohlenstoffarmen Produktionsmodell. Um die oben erwähnte Energiewende zu beschleunigen, die Stromversorgung zu gewährleisten und stets auf dem Respekt vor der Umwelt zu basieren, sticht auch das Engagement für erneuerbare Energien im kleinen Maßstab hervor. Und die Förderung der lokalen Beteiligung von Gesellschaftern an neuen Solar- und Photovoltaikparks bei Projekten mit mehr als 2 MW Leistung (bis zu 20 %). Andererseits werden im Hinblick auf den Kampf gegen den Klimawandel Klimaschutzprojekte ins Leben gerufen. Eine Formel für agiles Handeln bei Projekten, die Probleme wie Hitzewellen, den Anstieg des Meeresspiegels oder den Anstieg der Temperaturen abmildern. Zu ihrer Durchführung werden bürokratische Verfahren vereinfacht und Verwaltungseinrichtungen zu ihrer Straffung bereitgestellt, um eine echte Anpassung an den Klimawandel zu erreichen. Im Zusammenhang mit dieser Anpassung wird auch die kanarische Kommission für Klimaschutz und Energie gegründet. Zudem kommt eine neue öffentliche Energiegesellschaft ins Spiel. Die als staatliches Organ zur Erzeugung und Vermarktung von Strom durch eigene Anlagen für erneuerbare Energien fungieren wird. Völlig in den Händen der kanarischen Regierung. Eine Einrichtung, die „notwendig ist, um die Ziele der Norm zu erreichen, die oben genannten Minderungs- und Anpassungsprojekte durchzuführen und Situationen der Energiearmut zu lösen.“ An dem Projekt der Änderung des Gesetzes haben diverse Wirtschaftsvertreter, die Universitäten und auch FECAM teilgenommen. Es gab mehr als 50 Arbeitstreffen, bis die Änderungen entschieden wurden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.06.2024 um 05:18 |
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10.6.2024 - In sechs Booten: Kanaren greifen 261 Migranten auf Der Regierungsdelegierte auf den Kanaren, Anselmo Pestana, antwortet auf Forderungen nach mehr Unterstützung mit der Aussage, dass „ausreichende Ressourcen“ vorhanden seien, um die neue Einwanderungswelle zu bewältigen. Die Kanaren kommen nicht zur Ruhe. In hiesigen Gewässern wurden in der letzten Woche wieder zahlreiche illegale Einwanderer aufgegriffen. Mehr als 1.000 Migranten erreichten die Küsten von Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und El Hierro mit oder ohne Hilfe. Die letzten fünf Boote mit 261 Migranten an Bord wurden am Sonntag vor Lanzarote und Fuerteventura entdeckt und den Insassen geholfen, sicher auf die Inseln und somit nach Europa zu gelangen. Ein sechstes Boot mit acht Insassen erreichte die Küste von Puerto del Rosario zudem auf eigene Faust. Insgesamt erreichten in den letzten Tagen 16 Migranten-Boote die Kanaren. Die Insassen kamen aus verschiedenen afrikanischen Ländern. Der Regierungsdelegierte auf den Kanaren, Anselmo Pestana, erklärte noch am Sonntag, dass es genügend Ressourcen auf den Inseln gebe. Einige Migranten wurden noch am Sonntag von Lanzarote nach Fuerteventura verlegt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.06.2024 um 16:20 |
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10.6.2024 - Mann und Frau wegen Einbruch verhaftet Fuerteventura – Die Polizei hat einen 27-jährigen Mann und eine 29-jährige Frau, die beide bereits polizeibekannt sind, festgenommen, da ihnen vorgeworfen wird, am vergangenen 23. Mai einen Raubüberfall mit Körpergewalt in einer Villa in Puerto del Rosario begangen zu haben. Laut Angaben des Hausbesitzers, der anschließend die Tat bei den Behörden meldete, war er, durch Glasgeräusche aufgeschreckt, zum Haupteingang des Anwesens gegangen, wo sich einer der Täter auf ihn stürzte und ihm mit dem Kolben einer Schusswaffe auf den Kopf schlug. Es gelang ihm jedoch, sich zu retten und die Angreifer in die Flucht zu schlagen. Anhand der Beschreibungen der Täter konnten diese schließlich von der Polizei identifiziert werden. Der Mann wurde schliesslich widerwillig in seinem Elternhaus verhaftet, wo er den Beamten noch mit einer Schusswaffe drohte. Die Frau wurde in der Inselhauptstadt ausfindig gemacht. Beide wurden der zuständigen Justizbehörde übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 10.06.2024 um 16:16 |
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10.6.2024 - Elf zwangsprostituierte Frauen befreit
Lanzarote – Die Nationalpolizei hat 11 Frauen befreit, die von einer kriminellen Organisation mit Sitz auf der Insel sexuell ausgebeutet wurden. Die Opfer, schutzbedürftige Frauen lateinamerikanischer Herkunft, vor allem aus Kolumbien und Venezuela, wurden in ihren Herkunftsländern mit falschen Arbeitsangeboten als Hausangestellte oder Camgirls angeworben. Bei ihrer Ankunft auf der Insel, wo ihnen die Pässe abgenommen wurden, mussten sie sich jedoch einem System von Geldstrafen unterworfen und lebten in überfüllten Zimmern ohne Türen und Fenster, wo sie zur Prostitution gezwungen wurden, um ihre Schulden zu begleichen, die bis zu 10.000 Euro betragen konnten, wie die Behörden am Mittwoch berichteten. Die Freilassung der Frauen war dank der Anzeige von zwei von ihnen möglich, die zur Verhaftung von sechs Personen in Arrecife sowie zur Beschlagnahmung von 9.085 Euro und 2.200.000 kolumbianischen Pesos in bar führte. Da die Ermittlungen noch laufen werden weitere Verhaftungen nicht ausgeschlossen. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 10.06.2024 um 16:13 |
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10.6.2024 - Brite mit fast einem Kilo Marihuana im Kofferraum aufgehalten Gran Canaria – Die Polizei von San Bartolome de Tirajana hat am vergangenen 25. Mai einen britischen Staatsbürger verhaftet, dem ein Verstoss gegen die öffentliche Gesundheit vorgeworfen wird. Er war bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle anlässlich der Romeria von San Fernando de Maspalomas an der Kreuzung der Avenida Galdar und Tirajana aufgehalten worden, um sein Fahrzeug, das mit ausländischem Kennzeichen unterwegs war, zu überprüfen. Dabei stellten die Beamten einen starken Marihuanageruch im Innenraum des Mercedes fest woraufhin sie den Mann und das Fahrzeug durchsuchten und sowohl an ihm, als auch in einem weißen Müllsack im Kofferraum insgesamt 870 Gramm fanden. Da der Mann gestand, dass die Drogen ihm gehörten, wurde er über seine Rechte aufgeklärt und zur Polizeistation von Maspalomas gebracht. ![]() Bildquelle: Canarias 7 Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 10.06.2024 um 16:10 |
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10.6.2024 - Taucher tödlich verunglückt Fuerteventura – Ein 54-jähriger Taucher ist am Montag nach einem Unfall an der Küste in der Nähe des Steges von Corralejo in der Gemeinde La Oliva verstorben. Wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat, ging gegen 10:30 Uhr eine Meldung ein, dass ein Boot in der Nähe der Küste einen verunglückten Taucher an Bord hatte und diesen zum Kai brachte. Die dort eingetroffenen Rettungssanitäter begannen nach Eintreffen des Opfers, das einen Herzstillstand erlitten hatte mit fortgeschrittenen Wiederbelebungsmaßnahmen, konnten letztendlich aber nur den Tod des Mannes bestätigen. Weitere Einsatzkräfte sperrten das Gebiet ab, um die Landung des Rettungshubschraubers zu ermöglichen, der schlussendlich jedoch nicht mehr benötigt wurde. Die Guardia Civil erstellte das entsprechende Unfallprotokoll. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 10.06.2024 um 16:05 |
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16.6.2024 - Studie: 70% der Gemeinden auf den Kanaren in Korruptionsfälle verwickelt 70 % aller Gemeinden auf den Kanaren sind in Korruptionsfälle verwickelt, die meisten im Zusammenhang mit der Partei CC.... Die Partei CC ist in die meisten Fälle verwickelt. Kanarische Inseln – Laut einer Studie der Universität Barcelona sind 61 der 88 Gemeinden auf den Kanarischen Inseln in mindestens einen Korruptionsfall in den letzten 20 Jahren verwickelt gewesen. Damit ist dies die höchste Quote in ganz Spanien im Zusammenhang mit kommunaler Korruption. Konkret besagt die Studie, dass 69,3 % der Gemeinden der Kanaren an Korruption beteiligt waren. Danach folgt die Region Murcia mit 68,9 % der Gemeinden. In der Provinz Las Palmas wurde gegen 80 % der Gemeinden (28 von 34) mindestens einmal wegen Korruption ermittelt. Hierbei handelt es sich um Daten, die im Rahmen der Forschungsarbeit „Politische Korruption in Spanien: eine deskriptive Analyse (2000-2020)“ am Forschungsinstitut für angewandte Regional- und öffentliche Ökonomie der Universität Barcelona erstellt wurden. Von diesen 20 Jahren wurden 3.743 Fälle von Korruption analysiert, die von der spanischen Presse aufgedeckt wurden. Dies bedeutet mindestens einen neuen Fall jeden zweiten Tag. Die Analysen wurden in allen Verwaltungsbereichen durchgeführt, zeigen aber eindeutig, dass die lokale Korruption am stärksten „aktiv“ ist. Daher ist es erwähnenswert, dass 85,2 % (3.188) der Korruptionsfälle in Spanien auf kommunaler Ebene stattfinden. Daran sind dann Amtsträger wie Bürgermeister und Stadträte beteiligt. Den größten Anteil gibt es im Bereich der Stadtplanung (Baugenehmigungen und Co.), hierauf entfallen 32,2 % aller Fälle. Es folgt die klassische Veruntreuung öffentlicher Gelder mit 20,7 % aller Fälle. Die Preisabsprachen bei öffentlichen Ausschreibungen machen dann nochmals 15,9 % aller Fälle aus. Die Studie weist jedoch darauf hin, dass einige der Fälle durch politische Konflikte motiviert waren, die die Parteien angezettelt haben, um ihren Rivalen zu schaden, und dass viele der Fälle schließlich archiviert werden, weil keine Beweise gefunden werden konnten, die die Richtigkeit der Anschuldigungen belegen. Kanaren belegen landesweit Platz fünf bei Korruptionsfällen Auf nationaler Ebene sind die Kanarischen Inseln mit 262 aufgedeckten Fällen die fünfte Region mit den meisten offenen Korruptionsfällen. Spitzenreiter sind in diesem Sinne Andalusien (1.028 Fälle), die autonome Gemeinschaft Valencia (455) und Galizien (338). Aktuell werden noch 97 offene Korruptionsfälle auf den Kanarischen Inseln untersucht, dies entspricht 37,02 % aller offenen Fälle in Spanien. In 63 % aller Fälle werden Gefängnisstrafen verhängt. Und in 90 % der Fälle wird ein Berufsverbot ausgesprochen. Auffällig ist, dass seit dem Jahreszyklus 2006/2007 die Zahl der eröffneten Korruptionsfälle in Spanien drastisch zugenommen hat. Diverse Änderungen in Gesetzen haben dazu beigetragen, dass Korruption im Land massiver bekämpft wird. An den Korruptionsfällen der letzten 20 Jahre auf den Kanaren sind sieben Parteien beteiligt. An erster Stelle steht die CC mit insgesamt 116 Fällen, was 44 % der Gesamtzahl entspricht. Als Nächstes folgen PP und PSOE, in dieser Reihenfolge, mit insgesamt 79 (29,7 %) bzw. 74 (28,2 %) Fällen. Die NC kommt mit insgesamt 22 Fällen, was 8,40 % der Gesamtzahl entspricht, auf Platz vier, und PIL von Dimás Martín (Lanzarote), mit 17 Fällen, also 6,4 % liegt auf Platz fünf. In Bezug auf die PNL (Lanzarote) werden insgesamt 15 Fälle angezeigt, was 5,7 % der Gesamtzahl entspricht. Podemos erscheint im Bericht nur mit einem Fall, 0,38 %. Wie im Landesschnitt, so gab es auch auf den Kanarischen Inseln alle zwei Tage einen neuen Fall. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.06.2024 um 15:56 |
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![]() 10.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Illegaler Thunfischfang – Die Guardia Civil hat vor der Südostküste Lanzarotes mehrere Boote entdeckt, auf denen illegal nach Thunfisch gefischt worden ist. In dem Gebiet befanden sich zu gleichen Zeit neben den Freizeitbooten auch 15 professionelle Thunfischfänger. Dabei sind 15 Bußgeldverfahren wegen illegaler Thunfischfischerei verhängt worden. Keine der Skipper konnte eine gültige Freizeitfischereilizenz der 1. Klasse vorweisen. Ebenfalls fehlte jedem der Boote eine temporäre Genehmigung für den Fang von Thunfisch. Thunfisch unterliegt saisonal einem eigenen Schutzverfahren, für den Fang sind spezielle Lizenzen notwendig. Gewalt gegen Wachpersonal – In der Haftanstalt auf Gran Canaria ist es erneut zu Übergriffen gegenüber Wachangestellten gekommen. Das beweisen Fotos von den Opfern. Erst vor wenigen Tagen landete die Haftanstalt wegen einem ähnlichen Vorfall in den Schlagzeilen. Berichten zufolge sind zwei Mitarbeiterinnen getreten und gebissen worden. Die Gewerkschaft Tu Abandono Me Puede Matar (Tampm) kritisiert die mangelhaften Sicherheitsmaßnahmen und das fehlende Schutzbewusstsein für die Gefängnisangestellten. Die Gewerkschaft fordert bessere Schutzmaßnahmen und mehr Unterstützung für das Personal. Hitzewelle im Atlantik – Ein Team von Meeresbiolegen der Universität La Laguna auf Teneriffa hat eine Hitzewelle im Atlantik belegt, die seit über einem Jahr andauert. Die Wassertemperatur liegt seit Monaten deutlich über den Normalwerten. Dieses als marine Hitzewelle bekannte Phänomen wird durch den Klimawandel verursacht und bedroht die einheimischen Arten, die an kälteres Wasser gewöhnt sind. Der Bereich vor der Nordküste Teneriffas dient durch seine Wassertiefe als klimatisches Refugium und erwärmt sich langsamer. Die Forscherinnen warnen vor den langfristigen Auswirkungen auf die Meeresfauna und -flora sowie auf die Fischerei. Die Meeresökosysteme verändern sich schnell, was auch die Nahrungsressourcen beeinflussen könnte. Digitale Kundenbeschwerden – Das neue Online-Reklamationssystem der Kanarischen Inseln wird die Wartezeit für eine Lösung von neun auf drei Monate reduzieren. Mit dem traditionellen System und den sogenannten Hojas de Reclamacion konnte eine Kundenbeschwerde bis zur Bearbeitung bis zu neun Monate dauern. Das neue digitale System soll sicherstellen, dass die Bearbeitungszeit sechs Monate nicht überschreitet, so wie es das Gesetz vorschreibt. Kunden können nun ihre Beschwerden in ein digitales Formular eintragen das über einen QR-Code in den Geschäften abgerufen werden kann. Eine physische Ausgabe ist weiterhin möglich. Defibrillator am Playa de Jarugo – Am Playa de Jarugo auf Fuerteventura gibt es ab sofort einen Defibrillator. Die rote Säule gibt es mittlerweile an dutzenden kanarischen Stränden und wird im Volksmund auch SOS Totem genannt. Sie verfügt neben einem Defibrillator auch über ein Solarpanel und eine 4G Telefonkarte. Sobald das Gerät aus der Säule entnommen wird, wird automatisch der Notruf aktiviert. Geschultes Personal gibt per Sprachverbindung Anweisungen für erste Hilfe am Strand. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 10.06.2024 um 15:51 |
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9.6.2024 - Teneriffa News: Polizei fasst 24-jährigen Feuerteufel In nur anderthalb Monaten brannten in der Gemeinde San Cristóbal de La Laguna im Norden von Teneriffa sechs Fahrzeuge. Immer wieder brannten in der Gemeinde San Cristóbal de La Laguna im Norden der größten Kanareninsel am Straßenrand geparkte Autos. Die Polizei auf Teneriffa spricht von sechs Fahrzeugen, die in nur sechs Wochen rund um den Fußballplatz Las Torres und der C/La Luz in Flammen aufgingen. Nun standen in den frühen Morgenstunden zum Samstag auf der Calle Méjico erneut zwei Fahrzeuge lichterloh in Flammen. Aufgrund der gesammelten Beweise konnten die Beamten der Gemeindepolizei in Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei einen 24-Jährigen als mutmaßlichen Täter festgenommen. Für die Beamten ist der Täter kein Unbekannter. Er wurde nicht das erste Mal wegen derselben Straftat festgenommen. Die Polizei versucht nun zu ermittelten, ob der junge Mann auch für andere Brände verantwortlich ist. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.06.2024 um 04:37 |
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9.6.2024 - Frau stirbt am Strand von Puerto Rico auf Gran Canaria Die 69-Jährige erlitt beim Schwimmen einen Herzstillstand. Alle Wiederbelebungsversuche schlugen fehl. Am Strand von Puerto Rico auf Gran Canaria ist es am Samstag zu einem Todesfall gekommen. Wie das Rettungszentrum der Kanaren berichtet, erlitt eine Frau im Alter von 69 Jahren beim Schwimmen einen Herzstillstand. Ereignet habe sich der Vorfall gegen 16:00 Uhr. Mehrere Anrufe seien zu diesem Zeitpunkt über die Rettung einer bewusstlosen Frau aus dem Atlantik eingegangen. Nur kurz darauf traf ein Rettungswagen am Strand ein. Die Notfallsanitäter übernahmen die begonnene Reanimation der Rettungsschwimmer, die jedoch erfolglos blieb. Die Frau konnte nicht mehr zurück ins Leben geholt werden. Beteiligt an dem Einsatz war auch ein Rettungshubschrauber sowie Beamte der örtlichen Polizei aus Mogán. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.06.2024 um 04:33 |
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9.6.2024 - TICKER zur Europawahl 2024 aus Sicht der Kanarischen Inseln Wahllokale auf den Kanaren zur Europawahl 2024 sind geöffnet, hier gibt es stetig aktuelle Informationen.... Es gibt, wie immer, auch APPS für das Smartphone. Kanarische Inseln – Vor gut einer Stunde haben die Wahllokale auf den Kanaren zur Europawahl 2024 geöffnet. Problem bei der Eröffnung der Lokale gab es wohl keine. Wir werden diesen Artikel als „Ticker“ einrichten und aus Sicht der Kanarischen Inseln über den Wahltag zur Europawahl 2024 berichten. Mehr als 1,8 Millionen Einwohner der Kanarischen Inseln haben am heutigen Tag das Recht, ihre Stimme für die Europawahl 2024 abzugeben. Manche mögen es noch immer nicht verstanden ganz haben, aber die Europawahl ist mit die wichtigste Wahl überhaupt, denn viele Dinge des täglichen Lebens in der EU sind von dem Ausgang dieser Wahl abhängig. Dies kann man beispielsweise auch an der Zahl der neuen Gesetze und Entscheidungen in Spanien ablesen, denn mehr als die Hälfte alle dieser Gesetze seit der letzten Wahl in der EU stammten aus Federn der EU. Beispielsweise wurden kürzlich Regelungen zur Gehaltstransparenz veröffentlicht. Daher müssen Unternehmen mit Sitz in der EU künftige Arbeitnehmer (entweder im Stellenangebot oder vor dem Vorstellungsgespräch) über das Gehalt informieren, das sie erhalten, wenn sie diese Stelle annehmen. Dabei handelt es sich um eine Maßnahme, die darauf abzielt, das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen zu bekämpfen. Sonderstatus der Kanaren Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit und ihres Inselstatus gelten die Inseln als äußerste Region (RUP) innerhalb der Europäischen Union. Zu den Kanarischen Inseln gesellen sich Guadeloupe, Réunion, Martinique, Mayotte, Saint-Martin und Französisch-Guayana in Frankreich; die Azoren und Madeira in Portugal. In Artikel 349 ist festgelegt, dass alle im Europäischen Parlament verabschiedeten Verordnungen der Europäischen Union an die territorialen Gegebenheiten der Gebiete in äußerster Randlage angepasst werden müssen, dazu zählen halt Kanarische Inseln und die übrigen oben genannten. Zu diesem Zweck gibt es in der EU eine gesonderte Abteilung, die diese Gebiete besonders betreut. Die Kanarischen Inseln profitieren besonders stark durch das sogenannte POSEI-Programm, hier geht es um die Landwirtschaft, die speziell unterstützt wird. Dadurch soll sichergestellt werden, dass lebenswichtige Produkte für den Konsum, in die Gebiete der äußersten Randlage gelangen und die lokale Produktion auch gefördert wird. Daten und Infos zur Europawahl über eine APP Wie wir dies bereits von anderen Wahlen in Spanien kennen, wurde eine eigene APP für die Europawahl 2024 gestartet. Darüber kann man Daten und Informationen einsehen, Pressekonferenzen der Wahlleitung in Spanien sehen und auch die vorläufigen Ergebnisse der Wahl (ab frühestens 23 Uhr) einsehen. Die APP gibt es für IOS von Apple und für Android von Google. In ganz Spanien sind 22.576 Wahllokale eingerichtet, wer heute persönlich wählen gehen will, kann sich dort mit dem Wahlschein, den man per Post erhalten hat, einem Pass, Führerschein oder der DNI ausweisen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.06.2024 um 13:01 |
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9.6.2024 - Abriss der Klinik Roca in Puerto Rico für den Neubau eines ALDI in die Wege geleitet Die verlassene Klinik Roca in Puerto Rico soll abgerissen werden, damit dort ein neuer ALDI gebaut werden kann.... Wie lange da Mogán – Der Gemeinderat der touristischen Gemeinde im Süden von Gran Canaria hat ein Verfahren eingeleitet, bei dem es darum gehen wird, die seit Jahren geschlossene Klinik Roca in Puerto Rico, abzureißen, damit auf diesem Grundstück ein neuer Supermarkt der deutschen Discounter-Kette ALDI entstehen kann. So zumindest die ersten Informationen. Dies wurde auf Antrag des Grundstückeigentümers in die Wege geleitet. Damit dieses Verfahren überhaupt ermöglicht werden konnte, musste der Grundstückseigentümer, die Roca Gestión Hospitalaria SL ein Aktionsprogramm für die städtische Umwelt (PAMU) vorlegen, welches darauf ausgerichtet ist, die derzeitige medizinische Nutzung des Geländes in ein kommerzielles Gelände umwandeln zu lassen. Das Grundstück hat eine Gesamtfläche von 9.300 Quadratmeter und befindet sich im Bereich Motor Grande. Ein Teil des Grundstückes ist wohl auch für Wohnraum vorgesehen. Betroffen von der Änderung ist jedoch nicht das gesamte Grundstück, sondern lediglich der Teil, auf dem sich derzeit die verlassene Klinik befindet. Die Plenarsitzung stimmte dem Antrag zu und hat diesen nun zur Bearbeitung in die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Jetzt muss noch eine Umweltbewertung erfolgen. Sofern alles funktioniert, werden 2.500 Quadratmeter für den Neubau des Supermarktes und 3.545 Quadratmeter für den Wohnraum ein klassifiziert. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.06.2024 um 11:59 |
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8.6.2024 - Migration Kanaren – und täglich grüßt das Murmeltier! Mehr als 370 Migranten in den Gewässern vor Lanzarote von sieben Booten geholt. Es ist eine Geschichte, die immer wieder von vorne beginnt und niemals endet: Tag für Tag machen sich Menschen auf den Weg um über die Kanaren nach Europa zu gelangen. Ein unendlicher Strom von Wirtschaftsflüchtlingen, auf der Suche nach einem besseren Leben, strömt seit Jahren auf die Inseln. Nachdem erst am Freitag 624 Afrikaner auf sechs Booten die Küsten von Teneriffa, Gran Canaria und El Hierro erreichten nun der nächste Schub. Mehr als 370 Migranten wurden heute vor Lanzarote von sieben Boote geholt. „Senegal stoppt Boot mit 219 Migranten“ Hierbei habe es sich Personen maghrebinischer Herkunft gehandelt. Sie wurden nach ihrer Ankunft den zuständigen Behörden übergeben. Ob die Migranten auf Lanzarote bleiben oder aufgrund fehlender Ressourcen nach Gran Canaria oder Teneriffa verlegt werden, ist aktuell nicht bekannt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.06.2024 um 06:01 |
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8.6.2024 - Am Strand von Puerto Rico starb eine 69-jährige Frau Heute Nachmittag ist am Strand von Puerto Rico eine Frau im Alter von 69 Jahren verstorben.... Der Unfall ereignete sich gegen 15:59 Uhr. Mogán – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist heute Nachmittag am Strand von Puerto Rico eine 69-jährige Frau an einem Herz-Kreislaufstillstand verstorben. Die Frau wurde zuvor aus dem Meer gerettet. Der Unfall ereignete sich gegen 15:59 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Am Strand von Puerto Rico übernahm ein Rettungsschwimmer gemeinsam mit einer zufällig anwesenden Krankenschwester die ersten Wiederbelebungsmanöver, die eintreffenden Sanitäter übernahmen, allerdings alles ohne Erfolg. Es blieb den Sanitätern nichts anderes übrig, als den Tod der Frau zu bestätigen. Der angeforderte Rettungshubschrauber überflog den Strand nur, drehte aber letztendlich wieder ab. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.06.2024 um 05:57 |