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18.6.2024 - Im Kanaren-Flieger: Betrunkene Frau beißt Polizisten

Bei der Frau klickten die Handschellen. Sie verbrachte die Nacht bei der Polizei und wurde am Dienstag der zuständigen Gerichtsbarkeit auf Lanzarote überstellt.

Immer wieder kommt es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück nach Hause ins Vereinigte Königreich zu Auseinandersetzungen. In allen Fällen spielte Alkohol eine entscheidende Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut.

Auf dem Flughafen von Lanzarote wurde am Montag eine Frau festgenommen, nachdem sie Beamte der Guardia Civil angegriffen hatte, die versuchten, sie aus einem Flugzeug nach London zu entfernen, in dem sie für Unruhe sorgte.

Ereignet habe sich der Vorfall in einem Flieger von British Airways. Beim Einsteigen um 21:43 Uhr forderte der Kapitän die Polizei wegen zwei betrunkenen Touristin an die eine trotzige und aggressive Haltung zeigten an.

Als die Beamten eintrafen, forderten sie die beiden Störenfriede auf, das Flugzeug zu verlassen. Eine der Reisenden weigerte sich jedoch, da sie für den Flug bezahlt habe. Während eine zustimmte, soll die andere die Gelegenheit genutzt haben, um einen Polizisten in den rechten Unterarm zu beißen.

Bei der Frau klickten im Zuge dessen die Handschellen. Sie wurde schließlich festgenommen und am Dienstag der zuständigen Gerichtsbarkeit überstellt.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.06.2024 um 07:07

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18.6.2024 - Kanaren melden „18.977 Migranten“ auf 290 Booten

Damit haben bis zum 15. Juni schon 13.063 Migranten mehr die Kanaren erreicht wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 5.914.

Laut Daten des Innenministeriums haben es in diesem Jahr schon fast 19.000 illegale Einwanderer bis an die Küsten der Kanaren geschafft. Sage und schreibe 18.977 Migranten gelangten auf 290 Booten in hiesige Gewässer.

Diese Zahl bedeutet im Vergleich zu 2023, dem Rekordjahr auf den Inseln mit fast 40.000 Ankünften, eine Steigerung von 220 %. Noch im Vorjahr gelangten im selben Zeitraum 5.914 Afrikaner auf 126 Booten auf die Inseln.

Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss.

Zu den in diesem Jahr bereits auf 290 Booten eingetroffenen und größtenteils aufs europäische Festland geschickten Migranten erwartet die Inselgruppe noch einen gewaltigen Ansturm. Eine Hiobsbotschaft kam im vergangenen Monat vom Regierungsdelegierten auf den Kanaren, Anselmo Pestana.

Pestana sagte, dass die Monate mit ruhiger See zwischen September und November noch nicht da seien, in denen der Migrationsstrom zu den Inseln traditionell seinen Höhepunkt erreicht. Wenn die aktuellen Schätzungen eintreffen, könnten die Ankünfte 85.000 überschreiten.

Bereits zu Jahresbeginn hatte das Innenministerium die Regierung der Kanaren darauf aufmerksam gemacht, dass von Mauretanien aus mehr als 300.000 Migranten versuchen wollen, auf die Inseln zu gelangen.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.06.2024 um 07:05

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18.6.2024 - Neue tagesaktuelle Risikokarte für Gesundheitsrisiken bei Hitze in Spanien

Hitze kann ein hohes Gesundheitsrisiko darstellen, dafür gibt es in Spanien nun eine tagesaktuelle Online-Karte sowie SMS & E-Mail-Alarm....
Alarm auch per SMS und E-Mail erhältlich!


Spanien – In dieser Woche hat das spanische Gesundheitsministerium eine neue interaktive Karte aktiviert, um die Auswirkungen, die durch Hitze für die Gesundheit bestehen, genauer darzustellen. Diese Karte unterteilt das gesamte Land in 182 geografische Zonen, jede mit einer maximalen Temperaturschwelle, ab der die Gesundheitsrisiken für die Menschen in diesen Zonen zunehmen. Auf den Kanarischen Inseln liegt dieser Schwellenwert derzeit bei 33 °C.

Es gab zwar zuvor schon eine solche Karte, aber die neue Karte ist deutlich präziser, da sie das Land in deutlich mehr Zonen unterteilt und die Temperaturschwankungen innerhalb der einzelnen Provinzen berücksichtigt. Täglich legt das Gesundheitsministerium eine Risikostufe für jedes Gebiet fest. Diese basiert auf der Differenz, die zwischen den von AEMET für den Tag und den folgenden zwei Tage vorhergesagten Temperaturen und dem Schwellenwert für die Gesundheitsrisiken besteht.

Risikostufen
Es gibt vier Risikostufen (Stufe 0, grün), kein Risiko, Stufe 1 (gelb), geringes Risiko, Stufe 2 (orange), mittleres Risiko und Stufe 3 (rot), hohes Risiko, je nachdem, welche Maßnahmen das Ministerium und die autonomen Gemeinschaften festlegen, sollte man sich daran orientieren.


Die wichtigste Neuerung des Plans im Jahr 2024 ist die Einführung der Meteoalert-Zone, die von AEMET als territoriale Ebene für Warnungen vor extremer Hitze verwendet wird und die in früheren Plänen verwendete Provinzebene ergänzt. Die Berechnung der neuen Schwellenwerte pro Wetterwarnzone wurde von der Forschungsgruppe „Climate Change Health and Urban Environment“ des Carlos III Health Institut durchgeführt.

Alle Informationen kann man täglich auf der Webseite des Gesundheitsministeriums abrufen. Bis zum 30. September gibt es auch einen kostenlosen Dienst, der per E-Mail und Handy die Vorhersage der Temperaturen und des entsprechenden Risikolevels der gewünschten Provinz enthält. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 19.06.2024 um 06:59

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18.6.2024 - 800 Meter: Auto auf Gran Canaria in Schlucht gestürzt

Das Opfer wurde noch nicht identifiziert

Im Süden von Gran Canaria ist es am Montag zu einem tragischen Unfall gekommen. Ein Mann ist mit seinem Auto in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana in eine Schlucht gestürzt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Ereignet habe sich der Unfall gegen Mittag auf der GC-604 zwischen Cercado de Espinos und Los Palmitos. Hier stürzte das Auto aus derzeit unbekannten Gründen mehr als 800 Meter Höhe in eine Schlucht. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 11.50 Uhr über den tragischen Vorfall informiert.

Aufgrund des schwer zugänglichen Gebietes entsandte die Leitstelle der Kanaren zudem einen Hubschrauber der Notfall- und Rettungsgruppe. Bei der Ankunft bestätigten die Retter, dass der einzige Insasse des Fahrzeugs Verletzungen aufwies, die mit dem Leben nicht vereinbar waren.

Nach gerichtlicher Genehmigung wurde die Leiche aus dem Gelände geholt und zum Flugplatz El Berriel geflogen. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Heli-Besatzung auch 2 Krankenwagen, die Feuerwehr sowie die örtliche Polizei und die Guardia Civil der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana.

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1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.06.2024 um 14:45

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18.6.2024 - Mogán will ab Januar 2025 mit der eigenen Touristensteuer starten

Die Gemeinde Mogán glaubt, dass man bereits ab Januar 2025 mit der Erhebung der eigenen Touristensteuer (Kurtaxe) beginnen kann...
Beim Thema Ferienvermietung will man auch weiter mitreden.


Mogán – Die Gemeinde Mogán möchte einer der Pioniere auf den Kanarischen Inseln sein, wenn es darum geht, eine eigene Kurtaxe oder Touristensteuer für diejenigen zu erheben, die sich entscheiden, in der Gemeinde zu übernachten. Diese Aussage hat laut Bürgermeisterin Onalia Bueno (CC) „finalen Charakter“, denn die Gemeinde will den Vorbildern aus Portugal oder Italien folgen. Ziel ist es, das Reiseziel Mogán zu verbessern. „Alles, was eingenommen wird, dient der Instandhaltung und Verbesserung, die notwendig sind und nicht von den Steuern der Bewohner abgezogen werden muss, die in den Touristengebieten leben, und um sie in einem optimalen Zustand zu halten, wie sie es verdienen“, so die Bürgermeisterin.

Unter dem Schutz der Rechtsvergleichung führte die Bürgermeisterin aus, dass sich die Gemeinde derzeit in einem Prozess des „Vergleichs und der Anpassung“ an andere bereits in Europa eingeführte Tarife befinde und dabei sei, den Wirtschafts-, Begründungs- und technischen Bericht für die Umsetzung vorzubereiten. Geplant ist der Start der Kurtaxe im Januar 2025. Bezüglich der zu zahlenden Abgabe hat Bueno klargemacht, dass „diese noch festgelegt werden müssen“. Diese sollen jedoch anhand der Kategorie der Unterkunft, in der man dann übernachtet, sowie der Dauer des Aufenthalts gerichtet sein. In keinem Fall wird der Höchstpreis von 250 Euro überschritten. Es soll auch für Familien mit vielen Kindern Rabatte geben.

Bueno betonte, dass diese Initiative nicht neu sei, da in der vorherigen Legislaturperiode der Kanaren unter dem Mandat des „Blumenpakts“ bereits die Einführung einer Kurtaxe durch die Regierung auf dem Tisch gelegen habe, aber „dann kam die Pandemie und alles änderte sich.“

Ferienvermietungen auf den Kanaren

Die Aussage tätigte Bueno im Rahmen des AMTC-Events (Asociación de Municipios Turísticos de Canarias, also der Verband der touristischen Gemeinden der Kanaren) im Museo Elder in Las Palmas de Gran Canaria. Sie ist Vizepräsidentin des AMTC. Im Ramen des AMTC vertritt sie die Ansicht, dass „Ferienvermietungen reguliert und kontrolliert werden müssen“, in diesem Zusammenhang gab sie an, dass man die Änderungen an dem geplanten Gesetz dazu genau begutachten wird. Aber es sei noch ein „langer Prozess“ bis zum finalen Gesetz. Sie will sich auch weiter dafür starkmachen, dass Kleinstbesitzer von einer Immobilie von den Regelungen weitestgehend verschont bleiben, dies betrifft immerhin rund 90 % aller Ferienvermietungen auf den Kanarischen Inseln. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 14:40

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18.6.2024 - E-Mobilität: Neue Ladepunkte und Verbesserung der Leistung bestehender angekündigt

Das Cabildo wird für die E-Mobilität weitere Ladesäulen anschaffen und bestehende verbessern, darunter auch 100 Kilowatt-Säulen....
Sogar 11 Ladesäulen mit 100 Kilowatt geplant.


Gran Canaria – E-Mobilität ist auf Gran Canaria mittlerweile ein fester Bestandteil und immer im Augenmerk der Regierung. Das Cabildo hat nun die Installation und Lieferung von 30 Ladestationen für Elektrofahrzeuge für das bestehende Inselnetz ausgeschrieben. Insgesamt will das Cabildo de Gran Canaria dafür maximal 761.701,81 Euro ausgeben. Die neuen Ladesäulen sollen bestehende ersetzen und auch ganz neue Ladepunkte in das Netz einbringen.

Der Energieminister des Cabildo, Raúl García, erklärte: „Der Ausbau unseres Inselnetzes von Ladestationen ist von entscheidender Bedeutung, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen zu fördern und zur Reduzierung von Emissionen sowie zur Förderung einer saubereren und nachhaltigeren Umwelt beizutragen.“ Mit diesen neuen soll auch ein qualitativer Sprung gemacht werden, welcher dazu beitragen soll, dass auch Dienstleister wie Taxifahrer, Leihwagenfirmen und Gewerbebetriebe einfacher mit der E-Mobilität zurechtkommen.

Geplant ist die Anschaffung von 4 neuen 22-Kilowatt-Säulen, davon werden drei in La Garita und eine in Vecindario installiert. Zudem 12 Ladesäulen mit einer Leistung von 30 Kilowatt, die in La Garita (2), Hoya del Pozo, Arinaga, Arucas, Gáldar, Santa María de Guía, El Carrizal, Puerto Rico, Moya, Santa Brígida und La Mareta installiert werden. Dann kommen noch drei Ladesäulen mit einer Leistung von 50 Kilowatt hinzu, die in Arnao, in der Albareda-Straße in der Hauptstadt und auf dem Messegelände Vecindario installiert werden. Zuguterletzt werden 11 Ladesäulen mit einer Leistung von je 100 Kilowatt angeschafft, die die Krankenhäuser Insular und Doctor Negrín, sie Universität (2) und die Industriegebiete El Goro, El Sebadal, Las Majoreras, Las Torres, Los Tarahales, Las Rubiesas und Salinetas versorgen werden.

„Mit all diesen Ladepunkten werden wir das Inselnetz stärken, das bereits in allen Gemeinden Gran Canarias Dienste anbietet, um weiterhin eine sauberere und weniger umweltschädliche Mobilität zu fördern, was wir in unserem Öko-Inselmodell brauchen.“, so García Brink abschließend. Angebote können dem Cabildo bis zum 22. Juli unterbreitet werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 14:37

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18.6.2024 - Tourismusrat macht Weg für Reformierung des allgemeinen Tourismusgesetzes der Kanaren frei

Auch das allgemeine Tourismusgesetz der Kanaren soll reformiert werden, dem stimmte der Tourismusrat der Inseln nun zu...
Es wäre die erste Anpassung seit dem Jahr 2013.


Kanarische Inseln – Der Tourismusrat der Kanarischen Inseln unter dem Vorsitz der Ministerin für Tourismus und Beschäftigung der Regierung der Kanarischen Inseln, Jéssica de León, stimmte in der Sitzung am gestrigen Montag, der ersten der Legislaturperiode, zu, die öffentliche Konsultationsphase des künftigen Gesetzes über den Tourismus auf den Kanarischen Inseln einzuleiten. Es soll also eine komplette Reformierung des aktuellen Gesetzes aus dem Jahr 1995 sowie des Gesetzes aus dem Jahr 2013 geben. Dieses Gesetz hat nichts mit dem neuen Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen zu tun.

Die neue regionale Verordnung wird den Tourismus organisieren und die Renovierung und Modernisierung nicht nur der Beherbergungsbetriebe, sondern auch der touristischen Ausstattung und Infrastruktur umfassen.

De León erklärte, dass „der Text, der zur öffentlichen Konsultation vorgelegt wird, mit den wirtschaftlichen und sozialen Akteuren des Tourismussektors vereinbart wird, die im Tourismusrat der Kanarischen Inseln vertreten sind.“ Darüber hinaus „unterstützte das höchste Beratungsgremium der Regierung die drei gesetzgeberischen Meilensteine, die wir in nur elf Monaten auf den Weg gebracht haben, wie den Gesetzentwurf zur touristischen Nutzung von Wohnungen (Ferienvermietung), die Regulierung von Campingangeboten sowie die Änderung des Dekrets des Aktivtourismus, dessen öffentliche Konsultationsphase am 10. Juni begann.“

Der Tourismusrat der Kanarischen Inseln hat außerdem die sieben Mitglieder der Jury für die Canary Islands Tourism Awards 2024 ernannt, die am 27. September, zeitgleich mit dem Internationalen Tourismustag, stattfinden werden. Die Schaffung des Lehrstuhls für Nachhaltigkeit und Datenintelligenz im Tourismus wurde ebenfalls durch eine Vereinbarung festgezurrt, die das Ministerium gemeinsam mit der Universität La Laguna (ULL) und der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) unterzeichnete. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 14:32

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Info
18.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

140.00 Fahrzeuge auf Lanzarote – Auf Lanzarote sind aktuell 142.123 Kraftfahrzeuge gemeldet. Also kommt auf fast jeden Bürger, egal wie alt, ein Kraftfahrzeug. 2019 lag die Bevölkerungszahl auf Lanzarote bei 160.000. Die aktualisierte Zahl der Kraftfahrzeuge entspricht auf Lanzarote einem neuen Rekord. Alleine in Arrecife sind 50.000 Fahrzeuge gemeldet. In den Gemeinden San Bartolome, Teguise und Tias zwischen 20.000 und 23.000.

Universität Las Palmas schlecht bewertet – Die spanische Stiftung für Wissen und Entwicklung bewertet jedes Jahr spanische Universitäten. Las Palmas schneidet in diesem Jahr dabei noch schlechter ab als 2023. In 36 Kriterien erhält die Universität auf Gran Canaria 20 rote Punkte. Topwerte dagegen gibt es für die Studiengänge Betriebswirtschaft, Geologie, Lehramt und Journalismus. Die besten Unis finden Anwärter auf einen Studiengang in diesem Jahr in den Autonomien Cataluña, Navarra und País Vasco.

1.400 Einsatzkräfte für Waldbrandsaison – Die kanarische Autonomie verfügt in diesem Sommer über 1.400 Einsatzkräfte, 160 Einsatzfahrzeuge und 18 Löschhubschrauber und Löschflugzeuge im Kampf gegen mögliche Waldbrände. In diesem Sommer kommen noch mehr Drohnen zum Einsatz um präventiv und gezielt die Löscheinsätze zu koordinieren. Spätestens Ende Juni ist mit einer entsprechenden Vorwarnstufe zu rechnen. Dann sind Grillplätze in Waldgebieten geschlossen und offene Feuer untersagt.

Armut steigt weiter – Mit einem neuen Bericht zeigt die Caritas auf den Kanarischen Inseln einen weiteren Anstieg der Armut auf. Die aktuelle Situation ist so brisant, dass die Organisation nicht mehr alles Menschen betreuen kann. Die finanzielle Lücke beträgt laut dem Bericht 1,2 Millionen Euro. Die Zahl der obdachlosen Menschen ist auf den Kanarischen Inseln von 1.440 2019 auf rund 2.500 in diesem Jahr angestiegen. Die Inflation hat dazu beigetragen, dass selbst Personen mit einer festen Arbeit unterhalb der Armutsgrenze gerutscht sind – am stärksten betroffen davon sind alleinerziehende Frauen mit Kindern.

Strom aus Timanfaya National Park – Strom durch natürliche Ressourcen erzeugen, ohne dem Planeten zu schaden, ohne Verschleißteile und dazu dauerhaft wartungsfrei – hört sich traumhaft an? Diesen Traum haben Studenten der Universität von Pamplona auf Lanzarote im Timanfaya Nationalpark Wirklichkeit werden lassen. Wer jetzt an ein großes Energiekraftwerk denkt, wird enttäuscht sein. Die Anlage ist wegen fehlender beweglicher Teile nur etwa zwei Meter lang und wird im Boden versenkt – Wasser in dafür installierten Röhren wird durch die Erdwärme erhitzt und transportiert die Wärme zu den thermoelektrischen Modulen am Ende der Anlage aus der dann Strom erzeugt wird. 426 Grad messen die Studenten im Timanfaya Nationalpark in zwei Metern Tiefe. Mit diesem kleinen Prototyp erzeugt die Forschungsgruppe aus Pamplona ausreichend Strom für einen vierköpfigen Haushalt – das entspricht fünfmal mehr Energie als mit einer vergleichbaren Photovoltaik Anlage.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 18.06.2024 um 14:22

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17.6.2024 - Update: Hai-Alarm auf Gran Canaria wieder deaktiviert

Badeverbot an den Stränden von Melenara, Salinetas und San Agustín aufgehoben

Die Strände von Melenara und Salinetas in Telde auf Gran Canaria konnten nach der Hai-Sichtung am Wochenende wieder zum Baden geöffnet werden. Nachdem eine Drohneneinheit der örtlichen Polizei das Gebiet heute inspizierte, konnte zur Normalität zurückgekehrt werden. Im weiteren Tagesverlauf konnte auch der Strand von San Agustín wieder geöffnet werden.

Der Überwachungsdienst hat die grüne Flagge heute um 10.30 Uhr aufgestellt, damit die Badegäste ihren Strandtag nach der Angst von gestern genießen können. Die Drohneneinheit wird jedoch weiterhin Inspektionen in der Gegend durchführen, so Juan Manuel Dávila, Koordinator von Proactiva, der für die Überwachung der Strände von Telde zuständig ist.

Aufgrund der optimalen Wassertemperaturen und der Wassertiefe bietet der Archipel den optimalen Lebensraum für Meeresbewohner. Etwa 85 Arten von Haien und Rochen und bis zu 26 verschiedene Delfin- und Walarten sind in den Gewässern der Kanaren vertreten.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.06.2024 um 07:37

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17.6.2024 - Tourismus: Kanaren rechnen mit neuer Rekord-Saison

Die Kanaren tragen auch den Beinamen - Inseln des ewigen Frühlings - und sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert.

Auch für diesen Sommer stehen die Prognosen für den Tourismussektor der Kanaren sehr positiv. Nach einer Hochsaison im Winter, die alle Erwartungen übertroffen hat, blicken die Vertreter des Hotel- und Nicht-Hotelgewerbes sehr optimistisch auf eine Sommersaison, in der unter Berücksichtigung der steigenden Touristendaten erneut Rekorde gebrochen werden.

Nach etwas turbulenten letzten Wochen nach der Insolvenz des drittgrößten Reiseveranstalters in Deutschland, der FTI Group, blickt die kanarische Tourismusbranche bereits auf einen weiteren Sommer mit Rekordzahlen.

Warum sind die Kanaren bei Urlaubern so beliebt?

Der Präsident des Verbandes der Unternehmer und Hoteliers der Provinz Las Palmas, Jose María Mañaricua, schätzt, dass 2024 ein gutes Tourismusjahr sei und dass die Kanaren weiterhin ein Reiseziel mit erheblicher Nachfrage sind.

Der britische Tourismus war im Mai maßgeblich für die gute Entwicklung. Deutschland beginnt die Zahlen aus der Vergangenheit wiederzugewinnen und auch die Skandinavier sind dabei, ihre Daten wieder zu verbessern.

Ab Mitte Juli und insbesondere im August rechnet Fernando Estany, Präsident der Vereinigung touristischer Beherbergungsunternehmer der Provinz Las Palmas mit einer „Erholung“, die ein gutes Niveau erreichen wird, aber im Herbst werden die Kanaren voraussichtlich alle Erwartungen übertreffen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.06.2024 um 07:32

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17.6.2024 - Stadt und Hafenbehörde streiten um maritimen Park im Hafen von Las Palmas

Ein Park im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria wurde 2022 von Hafenverwaltung und Stadt vereinbart, doch jetzt gibt es Streit....
2022 verständigte man sich auf ein gemeinsames Projekt, doch jetzt...


Las Palmas – Droht ein Streit zwischen Stadtverwaltung und Hafenbehörde, den geplanten maritimen Park im Hafengebiet von Las Palmas de Gran Canaria zum Scheitern zu bringen? Die Hafenbehörde hat wohl eine Ankündigung gemacht, die darauf hindeutet, dass die bisherige Vereinbarung zwischen den beiden Institutionen gebrochen wird und dieses „einzigartige Projekt zu einem Projekt einer einzigen Partei macht, ohne die Bedürfnisse der Bürger oder die Reihe an geplanten Maßnahmen zu berücksichtigen“, sagt die Stadt in einer Erklärung.

Allerdings will die Stadtverwaltung wohl an den eingeleiteten Maßnahmen festhalten. Darunter der Umzug der Industrieflächen von der Parkseite in ein anderes Gebiet des Hafens. Die Kosten dafür hatte die Stadt aus eigenen Finanzmitteln bereitgestellt. Darunter fallen auch die Verlagerungen der Lagerhäuser, die für die Dienste des Welternährungsprogramms und des Roten Kreuzes vorgesehen sind.

Die Stadt gibt an, dass „die Beziehungen zwischen Hafen und Stadt durch Dialog und Konsens artikuliert werden müssen, wie dies bisher der Fall war“. Zudem sei „ein Stadtprojekt ohne die Stadt nicht möglich“. Allerdings „haben wir die Präsentation eines städtischen Projekts durch die Präsidentin der Hafenbehörde gesehen, ohne auf die Stadt zu zählen, obwohl wir wiederholt die Notwendigkeit angesprochen haben, Treffen zwischen beiden Institutionen einzurichten, um alle Themen von größtem Interesse die Stadt und den Hafen betreffend anzugehen“, heißt es aus dem Stadtrat.

Man beruft sich auf die Vereinbarung des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt, Augusto Hidalgo, und dem damaligen Präsidenten der Hafenbehörde, Luis Ibarra. Die beiden hatten ein Projekt vereinbart, welches eine Grünfläche von etwa 50.000 Quadratmetern zur Bürgernutzung umfasst, welches „mit einer großen Investition verbunden ist“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 07:25

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17.6.2024 - Gigantischer geplanter Solarpark im Süden von Gran Canaria zu öffentlichem Interesse erklärt

Das Cabildo hat einen gigantischen geplanten Solarpark im Süden der Insel zu öffentlichem und sozialem Interesse erklärt....
Dabei liegt dieser Solarpark auf einer landwirtschaftlichen Fläche
.

San Bartolomé de Tirajana – Das Unternehmen Drago Renovables hat ein Projekt zur Installation eines gigantischen Solarparks auf dem Gelände, wo sich der Windpark Llanos de La Aldea in San Bartolomé de Tirajana befindet, nun vom Cabildo de Gran Canaria als Projekt von öffentlichen sozialen Interesse erklärt bekommen. Der Solarpark soll den bestehenden Windpark ergänzen. Das Grundstück befindet sich auf einem landwirtschaftlichem Gebiet und es ist im Inselplan (PIO) als Gebiet von Inselinteresse eingestuft.

Die Errichtung dieses 6,78 Millionen Euro teuren Solarparks, in der insgesamt 20.720 Solarpaneele mit einer Gesamtleistung von 10,5 Megawatt (MW) installiert werden sollen, hat durch das kanarische Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei eine negative Beurteilung erhalten, da es auf landwirtschaftlichen Boden errichtet werden soll, „wodurch deren Bewirtschaftung verhindert wird und dies sich negativ auf die in der Nähe befindlichen Tierhaltungsbetriebe auswirkt“. Dies seien Tatsachen, die „die Fähigkeit zur Selbstversorgung negativ beeinflussen“. Daher sollte „ein anderer Standort in Betracht gezogen werden“.

Im PIO von Gran Canaria wurde definiert, dass die Installation einer Solaranlage auf landwirtschaftlichem Gebiet nicht verboten ist, aber wenn dies passiert, müsse eine alternative Fläche zur Bewirtschaftung für die Landwirtschaft angeboten werden. Diese Ausweichfläche wird so lange Bestand haben, solange der Solarpark in Betrieb ist.

Neben dieser Anforderung muss der Bauherr auch eine vorherige Genehmigung des Cabildo de Gran Canaria erhalten, um Kreuzungsarbeiten an der GC-1 durchführen zu können, damit Energieleitungen installiert werden können.

Vogel-Schutz vorgeschrieben

Die Umsetzung dieses Solarparks setzt auch voraus, dass Schäden an den geschützten Vogelarten vermieden werden, die sich in dieser landwirtschaftlichen Umgebung befinden, insbesondere dem Schneeregenpfeiffer und dem Großen Brachvogel, die beide unbebautes, verlassenes oder brachliegendes Land zum Nisten nutzen. Ein kompetenter Techniker muss prüfen und sicherstellen, dass diese Vögel während ihrer Brutzeit nicht beeinträchtigt werden. Sollte dies der Fall sein, muss mit dem Bau gewartet werden, bis die Brutzeit abgeschlossen ist. Dies muss auch mit der kanarischen Regierung abgestimmt werden.

Das grüne Licht des Cabildo unterstreicht, dass die Versorgung mit elektrischer Energie eine Dienstleistung von allgemeinem Interesse und einen wichtigen Vorteil der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien darstellt. Der Windpark auf dem Gelände ist seit dem Jahr 2017 in Betrieb und hat eine Nennleistung von 20 Megawatt, er gehört dem Unternehmen Ecoener. Auch dieser wurde vom Cabildo de Gran Canaria zu öffentlichen und sozialen Interesse erklärt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 07:22

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17.6.2024 - Erste Änderungen für das neue Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen bekannt

Die Regulierung von privaten Ferienunterkünften auf den Kanaren durch das neue Tourismusgesetz wurde teilweise abgeändert....
Neue Standards und Mindestgröße sollen kommen.


Kanarische Inseln – Die Tourismusministerin, Jessica de León, hat heute gegenüber der Presse zugesichert, dass das neue Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen und Häusern noch im Juni fertiggestellt wird. Es seien auch mehrere „Verbesserungsanträge“ mit in den Text eingeflossen, gab die Ministerin an. Dazu gehört wohl auch die Reduzierung der Mindestfläche für die touristische Vermietung auf 25 Quadratmeter.

Die Aussagen tätigte die Ministerin im Rahmen eines Auftritts bei einem Forum, welches durch CadenaSER organisiert wurde und zum Thema hatte „Die Herausforderung der Regulierung der touristischen Nutzung von Wohnraum“. Die Ministerin „hofft“, dass der gesamte Text bis Ende Juni fertig sein wird, sodass „alle internen Verfahren eingeleitet werden können“.

Neue Standards für Ferienunterkünfte

Die neuen Standards sehen „bestimmte Qualitätsstandards vor, die für diese Unterkünfte festgelegt werden“. Denn Häuser ab 25 Quadratmetern, die auf dem Markt bleiben wollen, müssen „mindestens eine der zehn Ergänzungsausstattungsanforderungen erfüllen“. Die bisherige Mindestgröße war bei 39 Quadratmetern angesetzt. Welche 10 Ergänzungsausstattungsanforderungen es genau geben wird, ist noch offen. Dazu gehören aber beispielsweise ein eigener Parkplatz, ein privater oder gemeinschaftlich nutzbarer Pool, Nachhaltigkeits-Zertifizierungen, ein Ladepunkt für Elektrofahrzeuge oder beispielsweise geschaffene Arbeitsplätze im Rahmen der Vermietung.

Anforderungen an Nachhaltigkeit aufgeweicht
Dieser Standard „wird in Bezug auf seine Anforderungen flexibler gestaltet, wobei stets die Prämisse der Nachhaltigkeit als grundlegende Achse beibehalten wird“ und er aus wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Sicht verstanden wird.

De León besteht darauf, dass Ferienunterkünfte „eine Ordnung, ein Gleichgewicht und eine Reaktion in der Planung in jeder einzelnen Gemeinde der Kanarischen Inseln haben müssen“. Sie hat auch angekündigt, dass in dem neuen Text zwar keine Begrenzung bei der Anzahl von Wohnungen und Häusern für die Ferienvermietung festgelegt ist, aber gemäß der Verfassung können 10 % für die touristische Nutzung verwendet werden. Sprich 90 % der Immobilien müssten für Wohnraum bereitstehen.

Soweit die ersten Erkenntnisse, die anhand der Änderungsanträge und Beschwerden in das neue Gesetz einfließen. Wir müssen nun auf die finale Fassung warten und dann entscheidet ja auch noch das Parlament über das Gesetz. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 07:18

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17.6.2024 - Mit dem Auto 800 Meter in die Tiefe gestürzt – Mann überlebt den Unfall nicht

Ein Mann ist mit seinem Auto in San Bartolomé de Tirajana etwa 800 Meter in die Tiefe gestürzt und starb dabei....
Der Unfall ereignete sich gegen 11:56 Uhr.


San Bartolomé de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist heute Mittag um kurz vor 12 Uhr ein Mann noch unbekannten Alters mit seinem Auto etwa 800 Meter in eine Schlucht gestürzt und kam dabei ums Leben. Der Unfall ereignete sich auf dem Bergrücken von Pedro Alfonso in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana.

Der Unfallort war für die Bodeneinsatzteams so gut wie nicht zu erreichen, aus diesem Grund wurde auch ein Hubschrauber zur Bergung angefordert. Als der Retter aus dem Hubschrauber zum Unfallort herabgelassen wurde, konnte der umgehend bestätigen, dass der einzige Insasse in dem Fahrzeug „mit dem Leben unvereinbare Verletzungen aufwies“. Nach gerichtlicher Bestätigung begann die Bergung des Leichnams.

Der Tote wurde anschließend zum Landeplatz El Berriel gebracht, wo er der Justizbehörde übergeben wurde. Wieso es zu dem Unfall kam, ist noch unklar, die Polizei versucht dies aufzuklären. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.06.2024 um 07:15

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17.6.2024 - Zwei Männer nach Juwelenraub verhaftet

Gran Canaria – Zwei Männer im Alter von 40 und 59 Jahren wurden von der Polizei in Telde festgenommen. Sie werden verdächtigt, in ein Juweliergeschäft eingebrochen zu sein und ein Tablett voller Schmuck im Wert von über 12.000 Euro gestohlen zu haben. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen 29. Mai in einem Einkaufszentrum, wo die Männer ein Ablenkungsmanöver benutzte, um das Diebesgut zu entwenden. Die schnelle Reaktion der Sicherheitskräfte ermöglichte es der Polizei, die Täter innerhalb von zwei Tagen zu identifizieren. Die Ermittlungen dauern an, und es wird nicht ausgeschlossen, dass weitere Verhaftungen folgen könnten.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.06.2024 um 21:09

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7.6.2024 - Drei Männer in Zusammenhang mit Raubüberfall verhaftet

Gran Canaria – Die Guardia Civil hat drei Männer festgenommen, die den Besitzer eines Anwesens in Mogán brutal angegriffen haben sollen . Sie benutzten eine Kette, eine Pistole und Stichwaffen, um Geld und Wertgegenstände zu erpressen. Das Opfer erlitt zahlreiche Verletzungen und wurde schließlich einen 15 Meter tiefen Hang hinuntergestoßen, wo es sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde. Am Tatort befanden sich auch der Enkel des Besitzers und ein Betreuer, der das Kind schützte. Die Täter stahlen 350 Euro und flohen in einem Fahrzeug. Die Polizei konnte die Männer am 30. und 31. Mai festnehmen. Ihnen wird versuchter Mord, Raubes mit Gewalt, illegaler Waffenbesitz und Drogenhandels vorgeworfen.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.06.2024 um 21:06

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17.6.2024 - Frau nach einem Monat in Gefangenschaft gerettet

Teneriffa – Die Polizei von La Laguna hat eine Frau gerettet, die mehr als einen Monat lang von einem Mann, der sie misshandelt haben soll, festgehalten wurde. Laut einer Pressemitteilung vom Mittwoch wurde die Polizei gegen 11:30 Uhr am Dienstag von einer Nachbarin alarmiert, die Zettel in ihrem Haus gefunden hatte, auf denen um Hilfe gebeten wurde. Mehrere Patrouillen wurden zum Ort des Geschehens geschickt und bestätigten die Aussage der Anruferin. Die Beamten retteten die Frau, die sich in Begleitung eines Mannes befand, der behauptete, dass alles in Ordnung sei. Das Opfer gab an seit ihrer Ankunft aus Kuba festgehalten worden zu sein, wobei ihr ihr Reisepass weggenommen wurde. Nach Überprüfung der Fakten wurde der Mann verhaftet und die Frau in eine medizinische Einrichtung überwiesen.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.06.2024 um 21:04

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17.6.2024 - Kanaren und Staat schließen Vereinbarung zur Verteilung von minderjährigen Einwanderern

Kanaren – Die spanische Regierung und die Kanaren haben eine Vereinbarung zur verpflichtenden Verteilung von unbegleiteten minderjährigen Migranten auf die autonomen Gemeinschaften geschlossen. Diese Regelung erfordert eine Reform des Ausländergesetzes, die es dem Staat ermöglicht, in Zeiten hoher Migrationsströme in den Kanaren, Ceuta und Melilla einzugreifen. Das Abkommen, das nach Wochen intensiver Verhandlungen erreicht wurde, muss noch vom Ministerrat und dem Parlament genehmigt werden. Eine konkrete Umsetzungsfrist ist noch nicht bekannt. Die Kanaren betreuen derzeit über 5.500 Minderjährige in 80 Einrichtungen, die überlastet sind. In den ersten neun Junitagen kamen 200 unbegleitete Minderjährige auf die Inseln, und am vergangenen Wochenende wurden 808 Menschen gerettet. Das Abkommen tritt in Kraft, wenn die Kapazitäten der Kanaren um 150 % überschritten werden. Sollte freiwillige Aufnahme durch die Gemeinschaften nicht ausreichen, wird der Staat eine verpflichtende Umverteilung vornehmen. Diese Regelung sieht auch finanzielle Unterstützung für die Aufnahmeländer vor. Die Altersbestimmung der Minderjährigen soll möglicherweise in den Zielgemeinschaften erfolgen, was jedoch umstritten ist.

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Autor: canaryo.net - 17.06.2024 um 21:02

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17.7.2024 - Anti-Terror-Aktion durchgeführt

Teneriffa – Die Guardia Civil hat an diesem Dienstag im Norden der Insel eine Operation im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Dschihadismus durchgeführt. Quellen der Behörde haben bestätigt, dass diese Aktion mit Propaganda in Verbindung steht, jedoch wurden keine weiteren Details wie die Anzahl der Durchsuchungen und ob es Festnahmen gab, bekannt gegeben. Es wurde jedoch bestätigt, dass die Ermittlungen als geheim eingestuft wurden.

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Autor: canaryo.net - 17.06.2024 um 21:00

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17.6.2024 . Lokalnachrichten Mix Radio

Haisichtung auf Gran Canaria – Drei Strände auf Gran Canaria sind gestern aufgrund von Hai-Sichtungen für Badegäste gesperrt worden. Bereits am Mittag die Strände Melenara und Salinetas in Telde als Vorsichtsmaßnahmen geschlossen worden. Am Nachmittag, kurz nach 15 Uhr, wurde auch der Strand von San Agustín in San Bartolomé de Tirajana gesperrt. José Carlos Áñamo, der Rettungsbeauftragte des südlichen Gemeindebezirks, berichtet, dass ein Anwohner den Hai vom Balkon seines Appartements in San Agustín aus gesehen hat. Danach hatten auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes die Sichtung bestätigt. Präventiv hat die Gemeinde beschlossen, das Baden in dieser Bucht zu verbieten. Es ist unklar, ob der in San Agustín gesichtete Hai derselbe ist, der bereits die Badegäste an den beiden Stränden in Telde alarmiert hat und seit Samstagnachmittag die Küste dieses Bezirks unsicher macht. Die örtliche Drohneneinheit der Polizei von Telde konnte jedoch bestätigen, dass am Nachmittag ein zweiter Hai, diesmal ein Hammerhai, am Strand von Melenara gesichtet wurde.

Besucherrekord in Las Palmas – Die Hotel- und Appartmentvereinigung von Las Palmas auf Gran Canaria, Ahelpa, rechnet diesen Sommer mit einem Rekord in der Inselhauptstadt. Der Präsident der Vereinigung, Juan Francisco de Vega, berichtet von einem 30-prozentigen Anstieg der Übernachtungsreservierungen im Vergleich zum Vorjahr. Ein Faktor, der die Besucherzahlen negativ beeinflusst, sind die hohen Flugkosten von der spanischen Halbinsel zu den Kanarischen Inseln. Dennoch verzeichnet die Stadt Las Palmas in den letzten drei Jahren einen deutlichen Anstieg des Städtetourismus, insbesondere durch die Ausrichtung von Kongressen.

American Star verfilmt – Das berühmteste Schiffswrack von Fuerteventura, das des Transatlantikliners American Star, das am 8. Januar 1994 bei Sonnenaufgang am Strand von Garcey auflief, wird in einem Film zu sehen sein. Die Premiere findet am 20. Juni um 20:00 Uhr im Yelmo Cineplex in El Castillo auf Fuerteventura statt. Der Film wird in Originalversion mit spanischen Untertiteln gezeigt. Ian McShane, bekannt aus „Deadwood“ und „John Wick“, spielt die Hauptrolle in „American Star“. Der Film erzählt die Geschichte eines Profikillers auf seiner letzten Mission. Neben der Vorführung am 20. Juni, gefolgt von einem Pressetermin mit dem Regisseur Gonzalo López-Gallego, gibt es eine weitere Aufführung am 27. Juni zur gleichen Zeit. Die Eintrittskarten für beide Veranstaltungen sind kostenlos und ab über die Plattform ecoentradas.com erhältlich. Der Spielfilm ist an verschiedenen Orten wie Corralejo, Playa del Garcey und Lajares gedreht worden. Seit dem Schiffsunglück im Januar 1994 in Garcey hat das ehemalige Passagierschiff erst den Naturgewalten der Nordsee, dann Plünderern und Neugierigen getrotzt, inspirierte eine internationale Fotoausstellung und ein Lied, wurde zur Dekoration eines Cafés und vor allem zum Stoff zahlreicher Artikel und Webseiten über Schiffswracks.

E-Auto ausgebrannt – Am Samstagabend ist ein E-Auto in Playa Blanca in Brand geraten. Der Vorfall hat sich auf der Calle Maciot, in der Nähe des Hotels Lanzarote Princess ereignet. Die herbeigerufene Feuerwehr konnte die Notabschaltung des Fahrzeugs aktivieren und den Brand löschen. Jetzt laufen die Ermittlungen um die Brandursache zu finden. Bisher ist nicht bekannt um welches Fabrikat oder Modell es sich bei dem E-Auto handelt.

Mülltrennung bereits am Strand – Fuerteventura hat geschafft was an vielen anderen kanarischen Stränden weiterhin fehlt: Mülltrennung! Für 40.000 Euro hat das Cabildo an den Stränden von Morro Jable, El Saladar und Costa Calma in Pájara; Gran Tarajal, Las Playitas, Giniginámar und Tarajalejo in Tuineje; La Guirra und Pozo Negro in Antigua; La Galera, Grandes Playas und El Cotillo in La Oliva; sowie Playa Blanca in Puerto del Rosario sogenannte Müllinseln errichtet. Insgesamt 41 dieses Sammelpunkte gibt es an den Küsten Fuerteventuras in denen Besucher grüne, gelbe und blaue Behälter vorfinden um ihren Müll zu trennen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.06.2024 um 20:48

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