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21.6.2024 - Kanaren fordern „Notstand“ wegen Migranten auszurufen Die Kanaren fordern Präsident Sánchez aktuell auf, den Migrationsnotstand im Land auszurufen. Dies ist aber nur eine der Maßnahmen, die heute von der Ministerin für soziale Wohlfahrt, Candelaria Delgado der Zentralregierung in Madrid vorgeschlagen wurde, um die Krisensituation abzumildern. Neben dieser Maßnahme sollte auch die Änderung von Artikel 35 des Einwanderungsgesetzes sofort umgesetzt werden, sodass es eine obligatorische Verteilung der 5.645 Minderjährigen von den Kanaren geben kann. Candelaria Delgado besteht zudem weiter auf die Notwendigkeit, militärische Einrichtungen als Aufnahmezentren zu nutzen. Ebenso sollte ein Plan für jene Migranten entwickelt werden, die über das 18. Lebensjahr hinausgeht. Der Regierungspräsident der Kanaren, Fernando Clavijo, bestätigte am Donnerstag in Brüssel, das die Atlantikroute in den kommenden Monaten ein „beispielloses“ Wachstum erleben werde. Nach einem Treffen mit EU-Vertretern in westafrikanischen Ländern hat Clavijo erkannt, dass die Inseln vor einem Exodus aus Afrika stehen, weshalb er den Staat bittet, die Änderung sofort zu genehmigen, welche die Verteilung minderjähriger Migranten auf alle autonomen Gemeinschaften ermöglicht. Basierend auf der Analyse der Experten wird damit gerechnet, dass sich die Zahl der Minderjährigen in den kommenden Monaten auf bis zu 12.000 erhöhen könnte. Angesichts dieser gewaltigen Prognose versichert Fernando Clavijo, dass Europa keine Antwort hat und Spanien offenbar auch nicht. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 22.06.2024 um 06:54 |
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22.6.2024 - Kanaren erlebten 2024 einen „sehr warmen Frühling“ mit „leicht trockenen“ Verhältnissen Der Frühling 2024 war auf den Kanaren "sehr warm" und "leicht trocken", so hat es AEMET ermittelt.... Seit Oktober 2023 gab es nur 51% der normalen Regenmenge auf den Inseln. Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst hat die Wetterdaten des endenden Frühlings ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, dass die Kanaren einen „sehr warmen Frühling“ erlebt haben, mit Werten deutlich über den Normalwerten. Zudem deutet alles darauf hin, dass es in diesem Sommer auf den Kanaren auch deutlich wärmer werden wird als üblich. Vergleicht man die Wetterdaten mit allen historischen Daten seit dem Jahr 1961, dem Beginn der regulären Wetteraufzeichnungen auf den Kanarischen Inseln, so war es der drittwärmste Frühling überhaupt. Lediglich der Frühling im Jahr 2023 und im Jahr 1961 brachten höhere Durchschnittswerte hervor. Das Frühjahr 2017 hatte identische Werte mit dem Frühjahr 2024. Bezüglich der Niederschlagsmenge gab der Wetterdienst an, dass diese zwischen normal und „leicht trocken“ einzuordnen sind. Anomalien bei den Temperaturen im Frühling In diesem Frühjahr hatten die Kanarischen Inseln eine Durchschnittstemperatur von 18 °C, was einer Anomalie von +1,3 °C entspricht. Wie immer muss man alle Wetterstationen der Kanarischen Inseln dabei im Kopf haben, auch die auf über 1.500 Meter Höhe! Nach Provinzen aufgeschlüsselt betrug die Durchschnittstemperatur in der Provinz Las Palmas im Quartal 19,3 °C (+1,2 °C). In der Provinz Santa Cruz de Teneriffa 16,4 °C (+1,3 °C). Fast alle Gebiete des Archipels verzeichneten thermische Anomalien zwischen 1 und 2 °C. In praktisch allen von ihnen herrschte während des Quartals ein warmer oder extrem warmer Charakter. Der März verlief normal mit einer Durchschnittstemperatur von 16,2 °C. Ab April nahm das Temperaturverhalten jedoch zu. Was zu einem „extrem heißen“ Monat führte. Obwohl die Temperaturen im Mai etwas sanken, blieb es dennoch „warm“. In diesem Frühjahr wurden an vielen Stationen die gemessenen Höchstwerte überschritten. In der am Flughafen Teneriffa Süd installierten Station wurde am 11. April eine Temperatur von 38,3 °C registriert. An der Station La Victoria de Acentejo wurden 38,5 °C erreicht. Die Oberfläche des Meeres hatte eine Durchschnittstemperatur von 20,9 °C, dies einspricht einer Anomalie von 1,2 °C im Plus-Bereich. Dies ist die höchste Temperatur seit den regelmäßigen Messungen der Meerestemperatur im Jahr 1940. Selbst den Spitzenwert aus dem Jahr 2023, der bei 20,8 °C lag, wurde damit getoppt. Niederschlag im Frühling Die Kanarischen Inseln hatten einen „leicht trockenen“ Frühling. Mit einem durchschnittlichen Niederschlag von 46,5 mm, was 90 % des normalen Niederschlags für diese Jahreszeit entspricht. Der März war feucht, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 36,6 mm. Der April war mit durchschnittlich nur 4,2 mm Niederschlag sehr trocken. Schließlich wiederholte sich der feuchte Charakter im Mai mit einem durchschnittlichen Niederschlag von 5,7 mm. So wurden im Laufe des Quartals nur zwei Niederschlagsepisoden registriert, die intensivste zwischen dem 21. und 24. März, sodass der Flughafen Gran Canaria am 23. März mit 89,4 mm seinen Rekord für die Niederschlagsintensität brach. Bezogen auf das hydrologische Jahr, das im Oktober 2023 begann, fiel eine durchschnittliche Niederschlagsmenge von 129,2 mm. Diese Daten entsprechen 51 % im Vergleich zum Normalwert. Es ist ein hydrologisch „sehr trockenes Jahr“, insbesondere in der Provinz Las Palmas, so AEMET abschließend. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.06.2024 um 06:48 |
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22.6.2024 - Valleseco hat gut 221.000 € für loakle Projekte ausgegeben Knapp 221.000 € wurden in Valleseco für Sanierungen und Bauarbeiten in die Herberge Caserón ein Tierheim und mehr gesteckt.... Valleseco – Fast 221.000 Euro beträgt das Budget, das die Abteilung für öffentliche Arbeiten des Stadtrats von Valleseco unter der Leitung von Samuel García Rodríguez über die FDCAN-Mittel 2021-2023 des Cabildo von Gran Canaria in verschiedene Arbeiten investiert hat, um verschiedene Infrastrukturmaßnahmen und Sanierungen an kommunale Gebäude durchzuführen. „Die durchgeführten Arbeiten haben zu wichtigen Verbesserungen verschiedener Infrastrukturen in der gesamten Gemeinde geführt, insbesondere in La Laguna, Teil des Naherholungsgebiets. Gleichzeitig wurde die Herberge Caserón modernisiert und so ausgestattet, dass Wanderer, die durch das untere Gebiet wandern, hier übernachten und sich ausruhen können. Zudem ist diese Herberge für andere Gruppen nutzbar geworden, die Valleseco besuchen. Schließlich wurde ein Tierheim für Haustiere in der Gegend von Crespo an die aktuellen Vorschriften angepasst“, betonte García. In diesem Sinne betonte Bürgermeister José Luis Rodríguez Quintana, dass „diese Arbeiten für die Entwicklung der Gemeinde und vor allem für die Deckung der Grundbedürfnisse der Anwohner wie Wasserversorgung, Transport, Infrastruktur und Einrichtungen von großer Bedeutung sind.“ Insgesamt wurden mehr als 30 Projekte umgesetzt. Die FDCAN-Investition 2021–2023 hat Verbesserungen bei der Zugänglichkeit, Sanierung und Wasserdichtigkeit von Schulungsräumen und Badezimmern ermöglicht. Klassenräume, die derzeit von den PFAE „Valle Forestal und Valle Natura“ genutzt werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.06.2024 um 06:45 |
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22.6.2024 - Brand in El Burerro zerstört Fahrzeuge, LKW und andere Gegenstände Ein Brand in El Burerro im Industriegebiet bei Ingenio zerstört mehrere Fahrzeuge, einen LKW und diverse Gegenstände.... Das Feuer brach in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aus. Ingenio – Wie die Feuerwehr von Agüimes berichtet, musste man in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu einem größeren Brand in das Industriegebiet von El Burrero eilen. Dort wurde um ca. 22:30 Uhr ein Brand in einer verlassenen Industriehalle gemeldet, der Brand nahm größere Ausmaße an. Betroffen waren neben der Lagerhalle diverse Fahrzeuge, ein LKW, Paletten und diverse Gegenstände, die sich in der Lagerhalle befanden. Personenschaden wurde in diesem Zusammenhang glücklicherweise keiner gemeldet. Laut weiteren Angaben musste die Feuerwehr rund 10.000 Liter Wasser aufwenden, um den Brand zu löschen und das Lagerhaus anschließend weiter zu kühlen, damit keine neuen Flammen auflodern konnten. Insgesamt war die Feuerwehr rund 3 Stunden im Einsatz. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 22.06.2024 um 06:41 |
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21.6.2024 - „Marihuana“-Hobby-Gärtner auf Teneriffa aufgeflogen Auf Teneriffa klickten jetzt wieder bei zwei Hobby-Gärtnern die Handschellen. Zudem wurden 903 Cannabispflanzen sichergestellt, die sich am Ende des Anbauprozesses und somit kurz vor dem Schnitt befanden. Und ein weiteres Mal wurde auf den Kanaren eine Cannabis-Plantage ausgehoben. Wie die Guardia Civil auf Teneriffa mitteilt, klickten nun wieder bei zwei Marihuana-Hobby-Gärtnern im Süden der Insel die Handschellen. Zudem seien 903 Pflanzen und 20 Kilo Knospen beschlagnahmt worden. Diese gestrige Aktion war das Ergebnis wochenlanger Ermittlungen der Guardia Civil. Die sichergestellten Marihuanapflanzen befanden sich am Ende des Anbauprozesses und sollten gerade geschnitten werden. Neben den Pflanzen und Knospen wurde auch zahlreiches Equipment für den Anbau sichergestellt. Der Fall wurde an das Untersuchungsgericht von Granadilla de Abona abgegeben. Die beiden Gärtner im Alter von 35 und 32 Jahren aus Arona müssen sich nun vor dem Gericht verantworten. ![]() Foto: Guardia Civil TF Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.06.2024 um 17:12 |
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21.6.2024 - Inselhauptstadt investiert in neues Live-Parkleitsystem Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Santa Cruz investiert über 330.000 Euro in ein neues Verkehrssystem für die Playa de Las Teresitas. Es handelt sich dabei um ein automatisiertes System zur Messung der Parkplatzbelegung wobei dynamische Infotafeln die Mobilität verbessern und Staus verringern sollen. Trotz bestehender Ampelsysteme kommt es vor allem an Wochenenden zu langen Fahrzeugschlangen vor den Stränden der Stadt. Das Projekt wird durch EU-Mittel des Next Generation Fonds finanziert und zielt darauf ab, Echtzeitinformationen über Parkplätze bereitzustellen. Zudem sollen Umwelt- und Lebensqualitätsindikatoren optimiert und die Stadt als intelligentes Reiseziel gefördert werden. Der Vertrag besteht aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten: Planung, Sensibilisierung und technische Umsetzung. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 21.06.2024 um 17:09 |
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21.6.2024 - Amnestie Adé für Puigdemont und Co.? Hochverrat mit militärischer Unterstützung von Russland könnte dies auslösen Geld und Militär aus Russland sollten die Stabilität von Spanien und der EU untergraben, dies wäre Hochverrat und somit nicht vom Amnestiegesetz abgedeckt!... Spanien – Die spanische Justiz hat anscheinend einen Weg gefunden, das Gesetz für Amnestie im Zusammenhang mit Carles Puigdemont zu umgehen. Der Richter im sogenannten „Voloh-Fall“, Joaquín Aguirre, untersucht die Verbindungen der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung nach Russland und zum Regime von Wladimir Putin. Diese Verbindungen könnten genutzt worden sein, um den Unabhängigkeitsprozess von Katalonien zu beschleunigen oder zu finanzieren. Er hat gerade einen Brief an den obersten Gerichtshof geschickt, darin verlangt er, eine Anklage wegen Hochverrats und Unterschlagung vorzubereiten. Zudem wurden 10 weitere Personen der gleichen Verbrechen beschuldigt, darunter auch der ehemalige Chef der autonomen Regierung, Artur Mas. Der Vorsitzende des Untersuchungsgerichts 1 der Stadt Barcelona hat ein separates Verfahren wegen Hochverrats eröffnet und erwägt, die Kontakte des ehemaligen katalanischen Präsidenten und der übrigen Angeklagten mit den Spionen und Gesandten des Wladimir-Putin-Regimes als akkreditiert zu betrachten. Diese baten möglicherweise um politische und wirtschaftliche und sogar militärische Unterstützung für den Sezessionsversuch im Herbst 2017. Dieser neue Schritt von Aguirre könnte Puigdemonts Pläne, nach Spanien zurückzukehren, erschweren. Und das Verbrechen des Landesverrats könnte je nach Schwere außerhalb des Amnestiegesetzes liegen, wie es im Text der umstrittenen Verordnungen heißt. Der Richter lässt die Schwere dieses Vorwurfs völlig offen: „Es wird wegen eines angeblichen Verbrechens des Hochverrats gemäß Titel XXIII des zweiten Strafgesetzbuchs ermittelt“, ohne dass dieser Richter zum jetzigen Zeitpunkt wagt, die „konkrete Art des Verbrechens zu nennen.“ Die Gründe sollen später genannt werden. Dieser Titel umfasst insgesamt acht Arten von Hochverratsdelikten, Artikel 581–588, viele davon im Zusammenhang mit Waffen. Die Amnestie schließt „Handlungen aus, die als Verbrechen des Landesverrats und gegen den Frieden oder die Unabhängigkeit des Staates eingestuft sind“, jedoch nur solche, bei denen „sowohl eine tatsächliche Bedrohung als auch eine wirksame Anwendung von Gewalt gegen die territoriale Integrität und politische Unabhängigkeit von Spanien bestanden“. Russland hatte großes Interesse an Abspaltung, Amnestie wäre dann nicht möglich Russland hat, laut dem Brief des Richters, „nicht gezögert, sich in den Prozess in Katalonien einzumischen, das Moskau in dieser Lage eine Möglichkeit sah, der EU zu schaden“. Die wäre eine mögliche „Hintertür für Russland gewesen, um die gesamte Stabilität er EU in Gefahr zu bringen, sowohl politisch als auch Wirtschaftlich, durch den Einsatz von Kryptowährungen“. Der wohl heikelste Beweise in diesem Zusammenhang ist eine Zusage von Russland, bis zu 10.000 Soldaten und Söldner bereitzustellen, damit Katalonien nach der Abspaltung über eine vorübergehende Militärstruktur verfügt, damit der unabhängige Staat eine eigene Armee aufbauen kann. Ein Mitschnitt eines Telefonats zwischen zwei Mitgliedern der Unabhängigkeitsbewegung soll wohl diese Information enthalten, wobei auch angegeben wurde, dass Puigdemont „fassungslos“ über das Angebot von Russland gewesen sein soll. Seit Oktober 2020 untersucht Richter Aguirre diesen Fall. Ursprünglich ging es nur um die Abzweigung von öffentlichen Geldern zur Finanzierung der katalanischen Unabhängigkeit. Durch das Abhören der Mobiltelefone von 18 Beteiligten wurden die Verbindungen zwischen Puigdemont und seinem Gefolge zum Kreml vor, während und nach dem 1O-Referendum bekannt. Tatsächlich hatte Puigdemont selbst am 27. Oktober 2017, dem Tag der einseitigen Unabhängigkeitserklärung, ein Treffen mit russischen Vermittlern, darunter Nikolay Sadovnikov, die den gerichtlichen Ermittlungen zufolge angeblich von Putin direkt geschickt wurden. Bei dem Treffen wurde neben den Soldaten auch die Zahlung von 77,74 Milliarden Euro in Kryptowährungen angeboten, damit Katalonien die Staatsschulden bei Spanien begleichen könne. In einer Aussage vor dem Richter bestätigte der Unabhängigkeitsteilnehmer Terradellas, dass sowohl Soldaten als auch Geld angeboten wurden. Er nahm an diesem Treffen ebenfalls teil. Er spielte diese Vorschläge jedoch herunter und versicherte, dass Puigdemont „diese Angebote als einen geschmacklosen Scherz betrachtete und den Angeboten keinen Glauben schenkte“. Nun liegt es am obersten Gerichtshof, zu entscheiden, wie man in diesem Fall weitermachen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 21.06.2024 um 16:57 |
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![]() 21.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Tourismus fordert mehr Rechtssicherheit – Der Tourismussektor auf Gran Canaria fordert mehr rechtliche Sicherheit von den öffentlichen Verwaltungen und warnt vor möglichen Schäden durch die Bürgerproteste wie am 20. April. Diese Forderungen wurden bei der Hotelier Debate in Meloneras diskutiert. Vertreter der Branche haben auf dem Kongress die Bedeutung des Tourismus für die Wirtschaft der Kanaren geäußert und Sorgen sich über die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung, die zu einer Tourismusfeindlichkeit führen könnte. Sie forderten zudem Maßnahmen gegen die negativen Auswirkungen von Ferienwohnungen und mehr politische Unterstützung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung im Tourismussektor. Kein Thema auf dem Kongress waren niedrige Löhne der Angestellten im Vergleich zu hohen Gewinnspannen der Hotels. Drei Männer wegen Mord festgenommen – Die Guardia Civil hat drei Personen im Zusammenhang mit dem Verschwinden und Mord eines belgischen Ehepaars auf Teneriffa festgenommen. Bei den Opfern handelt es sich um den 71 Jahre alten Marc F. und die 66 Jahre alte Laura G. Lauras Leiche ist an der Küste von Arico gefunden worden, mit einer Plastiktüte um den Kopf. Zwei Verdächtige sind deswegen in Belgien und einer auf Teneriffa festgenommen worden. Die Ermittlungen laufen weiter, das Motiv zur Tat ist noch nicht bekannt. 19-jähriger weiterhin vermisst – Die Suche nach dem 19-jährigen Briten Jay Dean Slater, der seit Montag auf Teneriffa vermisst wird, geht weiter. Die Guardia Civil setzt dabei auch Hubschrauber und Drohnen ein. Slater war für ein Musikfestival nach Teneriffa gereist und wollte in der Masca Schlucht wandern. Seine Mutter und sein Bruder sind mittlerweile vor Ort, um bei der Suche zu helfen. Die Organisation SOS Desaparecidos stuft den Fall als hochgradig gefährlich ein und hat neue Informationen zu seiner Kleidung veröffentlicht. Auch britische Medien berichten intensiv über das Verschwinden, und Slaters Mutter hat in einem Interview im spanischen Fernsehen um Unterstützung gebeten. Bisher ist nicht klar ob Jay Slater überhaupt zum Wandern nach Masca gekommen ist oder ob er bereits vorher verschwunden ist. Covid Quote verdreifacht – Die Kanarischen Inseln verzeichnen im Vergleich der Autonomien weiterhin die höchste Inzidenzrate akuter Atemwegsinfektionen in Spanien. Zwischen dem 3. und 9. Juni sind 768 Fälle pro 100.000 Einwohner registriert worden, ein Anstieg von 83 Fällen im Vergleich zur Vorwoche. Der Anstieg wird auf eine Zunahme der Covid-Infektionen zurückgeführt, die jetzt 12 % bis 15 % der Atemwegsinfektionen ausmachen. Trotz des Anstiegs verläuft die Krankheit mild, es gibt keine Covid-Patienten auf den Intensivstationen. Auch der Absatz von Covid-Tests steigt seit Wochen stetig an. Niedrigster Durchschnittslohn – Die Kanarischen Inseln gehören weiterhin zu den Regionen mit den niedrigsten Gehältern in Spanien. Laut den neuesten Daten des Nationalen Statistikinstituts lag das durchschnittliche Jahresgehalt 2022 bei 23.096,92 Euro. Nur Extremadura schnitt schlechter ab. Der nationale Durchschnitt lag bei 27.000 Euro, wobei Männer deutlich mehr verdient haben als Frauen. Die höchsten Gehälter wurden im Baskenland, Madrid und Navarra erzielt. Die Reform des Arbeitsrechts hat den Anteil der befristeten Arbeitsverträge gesenkt und zu höheren Durchschnittsgehältern geführt. Im Energiesektor sind die höchsten, im Gastgewerbe die niedrigsten Gehälter gezahlt worden. Bildung und Berufserfahrung spielen eine wesentliche Rolle bei der Gehaltsentwicklung. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 21.06.2024 um 16:44 |
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20.6.2024 - Teneriffa News – Kreuzfahrtschiff rettet 68 Migranten Ein Kreuzfahrtschiff auf dem Weg von Gambia nach Teneriffa hat heute Nacht 815 Kilometer südlich von Teneriffa 68 Miranten und drei Leichen von einer Patera geholt. Ein Kreuzfahrtschiff auf dem Weg von Gambia zu den Kanaren hat heute Nacht 815 Kilometer südlich von Teneriffa ein Boot mit Migranten gerettet. An Bord der Patera befanden sich neben 68 Überlebenden auch fünf Leichen. Gesichtet wurde das Boot von einem Öltanker auf dem Weg nach Brasilien. Der Kapitän verständigte sofort die spanischen Behörden. Die Küstenwache der Kanaren leitete den Ozeanriesen daraufhin zur Position der Patera um. Die Besatzung der Insignia schaffte es, die Überlebenden sowie drei der fünf Leichen an Bord zu nehmen. Die beiden anderen verblieben aufgrund starker Wellen auf dem Boot. Um die Patera zu finden, hinterließ die Besatzung ein Ortungsgerät für die aktivierte Seenotrettung. Der Ozeanriese setzt seine Fahrt nach Santa Cruz de Teneriffa fort, wo er am Freitag gegen 7:00 Uhr mit den Überlebenden und den Leichen anlegen will. ![]() Salvamento Marítimo Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.06.2024 um 06:51 |
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20.6.2024 - Gran Canaria News – Migranten gehen aufeinander los Bei zwei Auseinandersetzungen binnen weniger Stunden in einem Zentrum für minderjährige Migranten auf Gran Canaria wurden sieben Beteiligte leicht verletzt. Gleich zweimal wurde die Polizei der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria am Mittwoch angefordert, weil es im Aufnahmezentrum für minderjährige Migranten in Sardina del Sur zu Schlägereien kam. Der erste Notruf aus dem Zentrum sei gegen 12.00 Uhr bei der Polizei eingegangen. Hier machten Mitarbeiter auf eine Schlägerei aufmerksam, an der mehr als ein halbes Dutzend Personen beteiligt waren. Sechs von ihnen wurden nach Angaben der Regierungsdelegation dabei leicht verletzt. Nur kurz darauf trafen Beamte der örtlichen Polizei und sieben Fahrzeuge der Guardia Civil im Zentrum ein. Nachdem die Streithähne sich wieder beruhigten, zogen die Beamten wieder ab. Doch lange hielt die Ruhe nicht. Fünf Stunden später wurde der Notruf erneut ausgelöst. Diesmal durch einen Kampf zwischen zwei Kontrahenten. Einer von ihnen musste später aufgrund erlittener Schläge im Gesundheitszentrum El Doctoral behandelt werden. Im Gegensatz zu dem, was in anderen Gegenden von Gran Canaria passiert, zeigten sich die Einwohner von Sardina del Sur überrascht. Solche Vorfälle sind in diesem Zentrum normalerweise nicht üblich, so einige Anwohner. Das Zusammenleben mit den minderjährigen Migranten klappt seit der Eröffnung gut. Sie kommen und fahren durch die Stadt, ohne Probleme zu verursachen. Vor ein paar Monaten als einige Autos auf der Straße brannten, sind die Jungs sogar gekommen, um beim Löschen des Feuers zu helfen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.06.2024 um 06:48 |
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20.6.2024 - Kanaren-Bilanz: 19 % der Fahrer unter Kokain-Einfluss 19 % der Fahrer auf den Kanarischen Inseln werden positiv auf Kokain getestet In ganz Spanien und auch auf den Kanaren werden immer mehr Fahrer unter Drogen erwischt. Nach Autonomen Gemeinschaften (außer Katalonien und dem Baskenland) sind Galizien (25 %), die Balearen (22 %) und Andalusien (21 %) die Gebiete mit dem höchsten Anteil an Koks-Fahrern. Der Prozentsatz auf den Kanaren entspricht dem Landesdurchschnitt von 19 %. Spanien wird nach der Studie der „Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht“ nur übertroffen vom Vereinigten Königreich. Kokain ist in Spanien die zweithäufigste Droge bei Kontrollen der Guardia Civil und die häufigste Droge, die zu tödlichen Verkehrsunfällen führte. Die häufigsten Konsumenten sind aber nicht etwa junge Menschen, sondern meist Auto- und Motorradfahrer im Alter zwischen 35 und 54 Jahren. Was denkt die Bevölkerung auf den Kanaren über das Fahren unter Drogen? Etwa 7 % der kanarischen Fahrer geben zu schon einmal unter Drogen gefahren zu sein und 24 % konsumieren jede Woche. 61 % der Fahrer geben an, Kokain bereits zusammen mit Alkohol konsumiert zu haben. Hier liegt der Prozentsatz doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt. Darüber hinaus geben 23 % zu, dass sie gelegentlich in ein Auto eingestiegen sind und wussten, dass der Fahrer vorher Drogen konsumiert hat. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 20.06.2024 um 17:04 |
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20.6.2024 - Schlag gegen Handel mit gefälschten Markenartikeln Kanaren – Im Rahmen der Operation IMITA hat die Guardia Civil in der Provinz Santa Cruz de Tenerife insgesamt 58.000 gefälschte Artikel im Wert von 22 Millionen Euro beschlagnahmt. Darunter befinden sich Kleidung, Taschen, Gürtel, Schuhe, Sonnenbrillen, Parfüms und Spielzeug. Insgesamt wurden 84 Personen wegen Verstößen gegen das gewerbliche Eigentum untersucht und 80 Geschäfte auf Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro durchsucht. Die Operation, die im Januar begann, umfasste umfangreiche Inspektionen und führte zur Sicherstellung von 24.500 Artikeln in einer ersten und 33.500 in einer zweiten Aktion. Ein Sachverständiger bestätigte die Fälschungen, darunter unsichere Kinderartikel. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 20.06.2024 um 17:02 |
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20.6.2024 - Strände nach Haisichtung wieder geöffnet Gran Canaria –Am Montag wurden die Strände von Melenara und Salinetas wieder geöffnet, nachdem sie am Wochenende wegen einer Haifischsichtung gesperrt worden waren. Laut einer Mitteilung der Stadtverwaltung gaben die für Strände und öffentliche Sicherheit zuständigen Stadträte nach einem positiven Bericht der Drohneneinheit der lokalen Polizei, Proactiva und dem Zivilschutz die Erlaubnis zur grünen Beflaggung. Trotz der Wiederherstellung der Normalität wird das gleiche Team die Strände weiterhin überwachen, um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. Spezialisten betonen, dass das Vorkommen diese Haie üblich ist, diese aber nicht aggressiv sind. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 20.06.2024 um 17:00 |
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20.6.2024 - Zahl der Einbürgerungen stark gestiegen Kanaren – Die Zahl der ausländischen Einwohner, die 2023 die spanische Staatsbürgerschaft auf den Kanarischen Inseln erhielten, stieg im Vergleich zum Vorjahr um über 84 % auf 11.622 an, verglichen mit 6.291 im Vorjahr. Dies geht aus den am Freitag veröffentlichten Daten des Nationalen Statistikinstituts hervor. 5.331 Einbürgerungen gehen dabei auf Zuwanderer aus Venezuela, deren Zahl von 726 im Jahr 2022 auf 2.952 stieg. Auch Kubaner und Kolumbianer trugen zum Anstieg bei, wobei die Zahl der Ersteren von 1.246 auf 2.967, und die der Letzteren von 684 auf 1.092 anstieg. In absoluten Zahlen war Kuba das führende Herkunftsland der neuen spanischen Staatsbürger im Jahr 2023, gefolgt von Venezuela, Marokko, Kolumbien und Argentinien. Weitere bedeutende Herkunftsländer waren die Dominikanische Republik, Mauretanien, Honduras, Bolivien und Peru. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 20.06.2024 um 16:56 |
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20.6.2024 - Präsidentin der Hafenbehörde meldet sich zum Hafen-Park zu Wort Im Streit um den künftigen Hafen-Park hat sich nun auch die Präsidentin der Hafenbehörde zu Wort gemeldet.... Es ist immerhin ein "Hafengebiet"... Las Palmas – Die Präsidentin der Hafenbehörde von Las Palmas, Beatriz Calzada, verteidigte an diesem Mittwoch, dass die in den Informationstafeln zur Planung des künftigen Isthmusparks am Sanapú-Dock eingeführten Änderungen auf die Notwendigkeit reagieren, die Hafennutzung in diesem Gebiet aufrechtzuerhalten. Die Stadt dürfe nicht vergessen, dass das Gebiet in der Nähe des CC El Muelle auch industriell genutzt wird. „Dieser Raum muss eine Hafenidentität haben und ich denke, das ist sehr logisch, das heißt, wir können dort keinen weiteren römischen Park reproduzieren.“ Die Hafenbehörde hat schon einige Änderungen an dem Projekt ausgearbeitet, um die neue Landenge zu definieren. „Was in diesem Raum geschieht, ist eine Vereinbarkeit zwischen der Hafenaktivität, die aufrechterhalten werden muss, zwischen der Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen, die dort weiterhin durchfahren können müssen, und der Bereitstellung eines offenen Raums für die Bürger“ als Parkanlage. „Es geht darum, einen angenehmen Raum zu schaffen, die Zäune von den Docks entfernen zu können und den Menschen den Zugang praktisch bis zum Rand des Docks zu ermöglichen.“ Bezüglich der Möglichkeit, die Avenida de los Consignatarios zu verlegen, versicherte die Präsidentin des Hafens, dass dies aus technischer Sicht nicht möglich sei, ohne die Funktion, die sie für den Hafen hat, zu gefährden. Immerhin „sprechen wir hier von einem Hafengebiet“, so die Präsidentin. Großveranstaltungen in diesem Gebiet erteilte sie auch eine Absage. Dies sei mit dem „Hafenbetrieb unvereinbar“. Darüber hinaus erinnerte er daran, dass übermäßiger Lärm oder Vibrationen in diesem Bereich, wie sie beispielsweise durch die Menschenmassen des Karnevals verursacht werden, die Fauna im Aquarium Poema del Mar beeinträchtigen würden. Der ehemalige Bürgermeister von Las Palmas, Augusto Hidalgo, sieht die einseitigen Entscheidungen der Hafenbehörde als möglicherweise kontraproduktiv, da letztlich der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria die Lizenzen für die vom Hafen geförderten Bauprojekte erteilen muss. „Der Stadtrat ist von entscheidender Bedeutung, denn er ist derjenige, der aus städtebaulicher Sicht die Zustimmung geben muss“, erklärte er. Die Präsidentin des Hafens geht davon aus, dass das endgültige Bild des Isthmusparks das Ergebnis einer Vereinbarung mit der Stadt sein wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 20.06.2024 um 16:49 |
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20.6.2024 - Baubeginn der Zugstrecke auf Gran Canaria noch vor 2027? In der Politik ist man zuversichtlich, dass die Zugstrecke auf Gran Canaria noch vor dem Jahr 2027 begonnen wird zu bauen.... Davon ist der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten und Mobilität überzeugt. Gran Canaria – Laut einer Einschätzung des kanarischen Ministers für öffentliche Arbeiten und Mobilität, Pablo Rodríguez, kann mit dem Bau der Zugstrecke auf Gran Canaria noch vor dem Ende der aktuellen Legislaturperiode begonnen werden. Das bedeutet vor dem Jahr 2027, gleiches gelte auch für Teneriffa. Diese Einschätzung gab der Minister bei einem Forum, welches von der Tageszeitung Canarias7 organisiert wurde, an. Es ging auf dem Forum um den Fahrplan zur Dekarbonisierung bis zum Jahr 2040. „Wir reden seit zwei Jahrzehnten über Züge, aber ich muss zugeben, dass wir am nächsten dran sind, sie in der Realität zu sehen, unter anderem weil sie in Phasen zersplittert sind. Wir gehen nicht mehr davon aus, dass wir 4 Milliarden brauchen, um sie zu sehen, sondern wir reden über Abschnitte für etwa 300 oder 400 Millionen Euro, die man sich leisten kann“, sagte er. Gran Canaria hat wohl gute Chancen, dass man europäische Mittel für den Bau der Zugstrecke anzapfen kann, zumindest für den ersten Bauabschnitt. Erstmals führt die regionale Regierung „einen Dialog mit dem Staat“. Der Staat begrüßt die Idee, „das kanarische Eisenbahnnetz in das Staatliche zu integrieren und somit verfügen wir über stabile Finanzierungen“. Er gab zwar auch zu, dass die Finanzmittel, die im Haushalt der Kanaren für diese Projekte vorgesehen sind, ziemlich „begrenzt“ sind, aber diese ermöglichten bisher zumindest die volle Planung, um „die Projekte zu entwerfen“. Durch die europäischen Mittel „und den Beitritt in das spanische Netz können wir nun aber die Arbeiten ausschreiben“. Die Ausschreibung auf Gran Canaria könne jedoch nur erfolgen, wenn auch europäische Mittel fließen werden. Die Ausschreibung würde dann durch das Unternehmen Ferrocarriles de Gran Canaria erfolgen. „Wenn die europäischen Fördermittel da sind und bereitgestellt werden, bin ich davon überzeugt, dass in dieser Legislaturperiode dieser erste Abschnitt des auf Gran Canaria geplanten Zuges ausgeschrieben wird“. – TF - siehe Video... Quelle: zum Video |
Autor: infos-grancanaria - 20.06.2024 um 16:39 |
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19.6.2024 - Details zum Cirque du Soleil 2024 in Maspalomas LMit Europapremiere BAZZAR kommt der Cirque du Soleil ab dem 3. Oktober 224 zurück nach Maspalomas, mit seinem eigenen Zelt!... Am 3. Oktober 2024 geht es los! Maspalomas – Der Cirque du Soleil, in dem Fall Circo del Sol, wird am 3. Oktober 2024 seine Pforten vor dem Expomeloneras in Maspalomas für ganze sechs Monate eröffnen. Dies war zuvor schon bekannt, doch nun wissen wir auch, welche Show gezeigt werden wird, es wird die Europapremiere der Show Bazzar sein, die der Zirkus den Gästen auf Gran Canaria zeigen wird. Bei der Show handelt es sich um eine Hommage an die Wurzeln des Cirque du Soleil. Die Einzelheiten wurden heute durch Antonio Morales, Präsident des Cabildo von Gran Canaria, Teodoro Sosa, Minister des Cabildo, Carlos Álamo, Tourismusminister, Yago Pita, Vizepräsident für den Betrieb der Touring Show Division-Cirque du Soleil; Marco Aurelio Pérez, Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, und Zoilo Alemán, CEO Lopesan mitgeteilt. Das Zirkuszelt des Cirque du Soleil war letztmals im Jahr 2019 zu Gast im Süden von Gran Canaria. Damals war die „Totem“ Show das Programm, welches für die Insel ausgewählt wurde. Da die damalige Show ein großer Erfolg war, plante man für 2020 die Show Luzia, doch die Pandemie machte diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Schon länger ist die Rückkehr des Zirkuszeltes nach Gran Canaria also in der Planung gewesen. Man war zwischenzeitlich Gast in der Gran Canaria Arena. Die Institutionen betonten, dass der Cirque du Soleil ein erstklassiges Kultur- und Freizeitengagement darstelle, das dazu beiträgt, eine neue Attraktion für die Touristendestination zu schaffen. Die neue Show war in den USA ein grandioser Erfolg und aus diesem Grund hat man sich dafür entschieden, „Bazzar“ nach Europa zu bringen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 20.06.2024 um 05:52 |
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19.6.2024 - Teneriffa News – Auch das gibt’s auf der Kanaren-Insel Das Fahrzeug hatte keinen ITV (TüV) und verfügte nicht über eine Haftpflichtversicherung. Der Fahrer stand zudem unter Drogeneinfluss und hatte im Auto noch 8.000 Euro Bargeld. Die örtliche Polizei aus La Orotava im Norden von Teneriffa nahm am Dienstag einen 35-jährigen Mann fest, der unter Drogeneinfluss stand und mit seinem Audi A3 Schäden an anderen geparkten Fahrzeugen verursachte. Mehrere Zeugen verständigten die Polizei und machten Angaben zu Marke und Modell des Autos sowie der Richtung, in die es gefahren war. Der Vorfall ereignete sich am Morgen in der Urbanisation Los Frontones. Das Auto konnte schließlich in der Nähe des Zentrums von La Florida gestoppt werden. Laut den Beamten war das Fahrzeug nicht zugelassen. Es verfügte weder über den ITV (TÜV) noch über eine Haftpflichtversicherung. Da die Beamten im Auto aber 8.000 Euro Bargeld fanden, wurde beschlossen, den Wagen auf den Hof der Polizei genauer zu untersuchen. Der Mann wurde wegen Verbrechens gegen die Verkehrssicherheit vorläufig festgenommen. ![]() Foto: Polizei Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.06.2024 um 16:51 |
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19.6.2024 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1 Immer aktuell, der Spielplan UD Las Palmas der Saison 2024/2025!... Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses SPielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt. Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 19.06.2024 – 12:10 Uhr) - Weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 19.06.2024 um 16:42 |
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![]() 19.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Loro Parque fordert 122 Millionen Schadensersatz – Nach dem endgültigen Scheitern des Siam Parque Projekts auf Gran Canaria fordert das Unternehmen Loro Parque SA 122 Mio Euro Schadensersatz vom Cabildo Gran Canarias. Die Forderung bezieht sich auf die Verantwortung des Cabildos für das Scheitern des geplanten Wasser- und Freizeitparks Siam Park in El Veril, San Bartolomé de Tirajana. Der Hauptgrund für die Anullierung des Projektes war das Fehlen eines Berichts der hydrologischen Verwaltung über die Wasserressourcen. Loro Parque argumentiert, dass das Cabildo und andere beteiligte Verwaltungen fahrlässig gehandelt hätten, indem sie den erforderlichen Bericht nicht vorgelegt hätten, was zur Annullierung des Projektes geführt haben soll. Seit Jahren versuchen die Kisslings einen äquivalenten Wasserpark wie auf Teneriffa auf Gran Canaria zu errichten. Nach dem endgültigen aus steht jetzt ein jahrelanger Rechtsstreit mit dem Cabildo an. Windsurf World Cup – Der Strand Playa de Pozo Izquierdo auf Gran Canaria wird vom 29. Juni bis 7. Juli zum Mittelpunkt der 36. Gran Canaria Gloria Windsurf World Cup. Über 150 Windsurfer aus der ganzen Welt nehmen teil, einschließlich der neuen PWA Slalom X-Weltmeisterschaft. Diese Meisterschaft kombiniert Sprünge und Slalomrennen, um den vielseitigsten Fahrer zu ermitteln. Zu den Teilnehmern gehören prominente Windsurfer wie Morgan Noireaux und Sarah Hauser. Neben den Wettkämpfen gibt es Konzerte, Windsurf-Demonstrationen und viele weitere Aktivitäten. Mehr Kokain am Steuer – Der Kokainkonsum in Spanien hat stark zugenommen. Das zeigt eine Studie des ‚European Monitoring Center for Drugs and Drugs Addiction‘. Spanien ist nach dem Vereinigten Königreich das Land mit dem höchsten Kokainkonsum in Europa. Im letzten Jahr hatten 13% der bei Verkehrsunfällen verstorbenen Fahrer positive Ergebnisse auf Kokain, insgesamt ist bei der Hälfte der verstorbenen Fahrer Drogenkonsum festgestellt worden. Die typischen Konsumenten sind Männer im Alter von 35 bis 54 Jahren, die oft nachts, im Sommer und an Wochenenden mit Autos oder Motorrädern unterwegs waren. Die Studie zeigt auch: 52% der von der Guardia Civil durchgeführten Drogentests im letzten Jahr 2023 waren positiv, Kokain ist in 19% der Fälle nachgewiesen worden. Falsche Ärztin zu 30 Jahren Haft verurteilt – Gloria E. hat 37 Frauen auf Gran Canaria Silikon statt Hyaluronsäure gespritzt. Jetzt ist die falsche Ärztin wegen unbefugter Berufsausübung und 20-facher Körperverletzung zu 200.000 Euro Geldtrafe und 30 Jahre Haft verurteilt worden. Gloria E. hatte sich in der Zeit zwischen 2016 und 2019 als Ärztin ausgegeben und Frauen Silikon in die Lippen gespritzt. Lanzarote beantragt Zona Touristica Saturada – Die Inselregierung von Lanzarote beantragt als erste der acht Inseln „Zona Touristica Saturada“ – übersetzt heißt das so viel wie „gesättigte Zone“ und hat für Investoren weitreichende Folgen. Zwar können bereits genehmigte Projekte wie das sich im Bau befindende Hotel in Playa Blanca mit 1.400 Betten noch fertiggestellt werden, zukünftige Hotel oder Appartementanlagen haben dagegen keine Chance mehr auf Realisierung. War die Genehmigung bisher unter der Verantwortung einzelner Gemeinden wandert mit der Gültigkeit der „Zona Touristica Saturada“ diese Entscheidung an die Inselregierung. Lanzarote gilt seit dem enormen politischen Einfluss des Künstlers Cesar Manrique in den 70ern und 80ern als die Insel der Kanaren, die im Tourismus am stärksten auf Nachhaltigkeit setzt. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 19.06.2024 um 16:38 |