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27.6.2024 - 80 Migranten vor Maspalomas auf Gran Canaria abgeholt

Die Patera wurde vom Radar der Guardia Civil in den Gewässern rund 14 Meilen vor Maspalomas südlich von Gran Canaria geortet.

Immer mehr illegale Migranten erreichen in letzter Zeit die Kanaren. Laut dem Innenministerium zählen die Behörden schon über 19.000 Einreisen. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 220 %.

Am heutigen Donnerstag gesellten sich noch weitere 80 Männer aus Ländern südlich der Sahara dazu. Ihr Boot wurde vom Radar der Guardia Civil rund 26 Kilometer vor Maspalomas südlich von Gran Canaria entdeckt.

Nach der Sichtung fuhr das Schiff der Seenotrettung die Salvamar Macondo dem Boot entgegen und begleitetet es bis zum Hafen von Arguineguín.

Bereits zu Jahresbeginn hatte das Innenministerium die Regierung der Kanaren darauf aufmerksam gemacht, dass von Mauretanien aus mehr als 300.000 Migranten versuchen wollen, auf die Inseln zu gelangen. Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.06.2024 um 06:38

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27.6.2024 - Nutzung von Wohnraum und touristischer Vermietung in San Bartolomé wird vereinbar gemacht

In San Bartolomé de Tirajana soll das Wohnen in Bungalowanlagen und Apartmenthäusern legalisiert werden....
Wohnen in Bungalowanlagen und Apartmenthäusern wird so legalisiert.


San Bartolomé de Tirajana – Auf der heutigen Ratssitzung in San Bartolomé de Tirajana wurde ein Schritt unternommen, der es möglich machen wird, die Nutzung von Wohnraum und touristischer Vermietung vereinbar zu machen. Man hat entschieden, dass „die Verordnung, die nun dringend ausgearbeitet werden soll“ auf den Weg gebracht wird. Zudem hat man das kanarische Tourismusministerium dazu aufgefordert, alle Sanktionen in diesem Zusammenhang zu stoppen und bisherige Akten offenzulegen. Die Gemeinde sei „souverän und hat dazu die Rechtsfähigkeiten“, heißt es in einer Erklärung.

Dieser Schritt sei von „außergewöhnlicher und dringender öffentlicher Notwendigkeit“ sowie von hohem „sozialem Interesse“, heißt es von der Regierung weiter. Bis auf die NC-Fraktion stimmten alle Parteien für diesen Antrag in der Plenarsitzung.

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, erklärte, dass der Vorschlag der Abteilung für Stadtplanung unter der Leitung von Davinia Ramírez darauf abzielt, „den Bewohnern der Grundstücke, auf denen in den detaillierten Verwaltungsblättern der Gemeindeplanung der Name festgelegt ist, mehr Rechtssicherheit zu bieten“.

Die Ausarbeitung dieser vorläufigen Verordnung zur Eilbearbeitung ist bereits in Bearbeitung. Marichal behauptet, dass „es ein entscheidender Schritt ist, um die Verwirrung zu beseitigen, die viele Eigentümer und Bewohner in der Touristengegend betrifft. Wir möchten sicherstellen, dass unsere städtebaulichen Vorschriften die Realität und die aktuellen Bedürfnisse der Gemeinde widerspiegeln. Dazu müssen wir den Generalplan anpassen, um ein ausgewogenes und geordnetes Zusammenleben von touristischen und Wohnnutzungen zu ermöglichen und den Anwohnern eine größere Rechtssicherheit zu bieten“.

Die vorläufige Verordnung soll nur den aktuellen Zustand klären, bis der neue Generalplan der Gemeinde ausgearbeitet wurde. Daher sei dies eine „kurzfristige Lösung, die zu gegebener Zeit durch den Generalplan ersetzt wird“. Diese Eilverordnung wird auch keinen „Einfluss auf die Neuregulierungen haben, da die Grundstücke detailliert untersucht werden und eine entsprechende Spezialisierung festgelegt wird“.

Marichal kam zu dem Schluss, dass diese Aktion „einem Tourismusmodell entspricht, das dem Reiseziel Identität verleiht und den Menschen Wert beimisst, als Touristenstadt, die Touristen mit den Menschen integriert, die hier wohnen und leben. Niemand, der in der Touristenregion wohnt, ist gegen den Tourismus, ganz im Gegenteil. Unser Tourismusmodell ist überprüfbar, und was wir vorschlagen, ist eine Änderung unseres Verständnisses: dass diejenigen, die kommen, sich in die Kultur und die Menschen, die hier leben, integrieren und keine Ghettos oder Industriegebiete schaffen“, sagte er. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2024 um 06:33

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27.6.2024 - Rote Liste: Gran Canaria Rieseneidechse dank Königsnatter fast ausgestorben!

Die kalifornische Königsnatter hat es fast geschafft, die Gran Canaria Rieseneidechse auszurotten!...
Auch die Meeräsche von Gran Canaria ist stärker gefährdet!


Gran Canaria – Wie die internationale Union für Naturschutz (IUCN) berichtet, treten die schlimmsten Befürchtungen auf Gran Canaria im Zusammenhang mit der kalifornischen Königsnatter ein. Denn die Gran Canaria Rieseneidechse ist stark vom Aussterben bedroht. Dies wird seit der Präsenz der eingeschleppten Schlangenart immer wieder befürchtet. Die IUCN hat an diesem Donnerstag die jährliche Aktualisierung ihrer Roten Liste gefährdeter Arten veröffentlicht, in der sie nach dem größeren oder geringeren Risiko des Aussterbens klassifiziert werden.

In der aktualisierten Roten Liste werden drei Arten, davon zwei auf Gran Canaria beheimatete Tiere, immer weiter an den Rand der Auslöschung getrieben. Neben der Rieseneidechse (Gallotia stehlini) ist auch die Gran Canaria Meeräsche (Chalcides sexlineatus) stark gefährdet. Zudem geht es der auf Ibiza und Formentera beheimateten Pitiusenechse (Podarcis pityusensis) ebenso. Alle drei Arten sind Opfer von eingeschleppten Schlangenarten.

Im Fall der Rieseneidechse wurde die Warnung von „gering bedroht“ auf „vom Aussterben bedroht“ geändert. Dies ist die schlechteste Einstufung, bevor eine Art gänzlich ausgerottet wird. Die Meeräsche ist aus der „gering gefährdet“ Gruppe in die Gruppe der „gefährdeten Arten“ gerutscht. Noch ist diese Art also nicht so stark bedroht wie die Rieseneidechse. Allerdings halbierte sich die Population beider Arten in den letzten zehn Jahren. Dieser massive Rückgang wird von allen Forschern auf die Präsenz der kalifornischen Königsnatter zurückgeführt. Die Art ist seit 1998 auf Gran Canaria zu finden und breitet sich immer weiter aus.

Selbst die EU unterstützt die Bekämpfung der Schlangen über das Life-Programm der EU. Das spanische Forschungsinstitut CSIC warnt seit Jahren vor der „Sackgasse, in der sowohl die Rieseneidechse als auch die Meeräsche durch die Schlange getrieben werden“. Vor einigen Jahren veröffentlichte das Institut selbst eine Studie: An den Orten auf der Insel, an denen sich die Königsnatter stark vermehrt hatte, sei die Zahl der Exemplare der Rieseneidechse von Gran Canaria um bis zu 90 % zurückgegangen und Meeräschenpopulationen waren um bis zu 80 % zurückgegangen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2024 um 06:30

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27.6.2024 - Kokain-Ladung für Europa vor den Kanaren abgefangen

Die Ballen mit fast 900 Kilo Kokain wurden von den Schmugglern über Bord geworfen und von Zollbeamten wieder aus dem Atlantik gefischt.

Erneuter Schlag gegen die Drogen-Mafia in den Gewässern vor den Kanaren. Vor La Palma wurde jetzt erneut eine Kokain-Ladung für Europa abgefangen. Das Schlauchboot sei in der Nacht zum vergangenen Samstag (22.6) vom Zollüberwachungsschiff „Fulmar“ entdeckt worden.

Als die Insassen bemerkten, dass sie entdeckt wurden, begann eine wilde Verfolgungsjagd, die wegen hoher Wellen mehr als sechs Stunden dauerte. Im Zuge dieser warfen die Schmuggler ihre Fracht über Bord.

Die Ballen wurden von den Beamten im Zuge des Einsatzes wieder aus dem Wasser gefischt. Hierbei habe es sich um fast 900 Kilo Kokain gehandelt. Laut der Guardia Civil sei es den Schmugglern gelungen, nach La Palma zu fliehen.

Am nächsten Tag wurde dort am Strand von Tazacorte im Westen der Insel ein verlassenes Boot entdeckt, das mit ziemlicher Sicherheit dem Boot entsprach, das nach der Verfolgung durch das Spezialschiff geflohen war.

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Foto: Guardia Civil

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.06.2024 um 16:29

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27.6.2024 - Neues Touristengebiet „Valle de La Aldea“ in La Aldea geplant

Mit dem "Valle de La Aldea" plant man im Norden von Gran Canaria ein neues Touristengebiet für Sport & Wellness....
Dieses Touristengebiet soll 1.479 Hotelbetten mit mindestens vier Sternen inkludieren.


La Aldea – Auch die nördliche Gemeinde La Aldea auf Gran Canaria hat einen neuen Generalplan für das Stadtgebiet vorbereitet, dieser sieht die Schaffung des Touristengebietes „Valle de La Aldea“ vor. Dieses Touristengebiet soll 1.479 Hotelbetten mit mindestens vier Sternen inkludieren. Die geht aus einer strategischen Umweltstudie hervor, die im Rahmen des Generalplans der Gemeinde erstellt wurde und derzeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Das gesamte Gebiet umfasst eine Fläche von 79,1 Hektar

Diese 1.479 Hotelbetten sollen auf drei Betriebe aufgeteilt werden. Einmal 1.182 Betten, einmal 225 und einmal 72 Betten. Das große Resort wird in sich nochmals aufgeteilt in drei Einheiten mit je 972, 150 und 60 Betten. Es wird ein Sport und Wellness Resort. Das entsprechende Grundstück gehört der Firma Romertor SA. Es befindet sich zwischen den Schluchten Loma de Las Quemadas und Cañizo.

Das zweite Grundstück, welches im Besitz der Familie Velázquez-Sarmiento ist, befindet sich entlang des Staudamms Velázquez. Hier ist ein Komplex mit 225 Betten geplant. Dort, allerdings auf der südöstlichen Seite des Staudamms, liegt auch das dritte Grundstück, welches im Besitz von Luis Ortega ist und ein Hotel mit 72 Betten beherbergen soll.

Im gesamten touristischen Gebiet „Valle de La Aldea“ soll die maximale Bauhöhe 7,5 Meter nicht überschreiten, wobei aufgrund von Hoteltypologien vereinzelt Höhen von 11 Meter zugelassen werden können. Dies ist auch die maximale Höhe von Gebäuden im historischen Zentrum von La Aldea und dies steht auch im „Einklang mit der landschaftlichen Integration“.

Damit das neue touristische Gebiet gebaut werden kann, ist aber auch vorgeschrieben, dass Sportanlagen für mindestens 50 % der Bettenkapazität vorhanden sein müssen. Sprich 750 Personen müssen sich zeitgleich sportlich betätigen können. Die Mindestfläche der Sportanlagen muss 7.400 Quadratmeter erreichen. Zudem gibt es diverse Vorgaben bezüglich der Nutzung der Grundstücke im Zusammenhang mit Fitnessstudios, Sportzentren und Umkleideräumen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:24

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27.6.2024 - Feuer in Holzhütten und Baracken in San Bartolomé de Tirajana

Ein Hund musste bei einem Feuer in Holzhütten und Baracken in San Bartolomé de Tirajana gerettet werden....
Ein Hund wurde aus diesem Inferno gerettet.


San Bartolomé de Tirajana – Die Feuerwehr von San Bartolomé de Tirajana musste in der Nacht zu einem Feuer in Holzhütten und Baracken ausrücken, in denen sich auch ein Hund befanden. Auch die lokale Polizei, die nationale Polizei und ein Rettungswagen (SUC) wurden zum Einsatzort geschickt.

Das Gelände stand lichterloh in Flammen und die Feuerwehr musste zunächst das Feuer ersticken, bevor man den Hund erreichen konnte, der in der Mitte der Anlage angebunden war. Laut Angaben der Feuerwehr wurden rund 15.000 Liter Wasser benötigt, um das Feuer zu löschen. Danach wurde der Hund gerettet und ihm geht es gut. Außer Sachschaden wurde also kein weiterer Schaden festgestellt. Warum es zu dem Feuer kam, wird die Polizei klären müssen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:20

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27.6.2024 - PMM zur Absicherung des Siam Park Gran Canaria soll final genehmigt werden

Kann der Siam Park Gran Canaria nun doch bald endlich gebaut werden? Der neue PMM soll nun final genehmigt werden....
Alejandro Marchial (CC) feiert das Ergebnis.


San Bartolomé de Tirajana – Die Abteilung für Stadtplanung der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana wird bei der kommenden Plenarsitzung den neu ausgearbeiteten PMM (Plan zur Modernisierung, Verbesserung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit) für den Bereich El Veril vorlegen. Der neue Plan wurde durch die öffentliche Gesellschaft GESPLAN entwickelt und soll in der Lage sein, den Bau des Siam Park Gran Canaria rechtlich abzudecken, damit eine endgültige Lizenz für das Projekt erteilt werden kann.

Wie Davinia Ramírez, Stadträtin für Städteplanung von San Bartolomé de Tirajana, erklärte, „zielt der Vorschlag darauf ab, eine touristische Strukturierungseinrichtung einzuschließen, die das bestehende Angebot verbessert und einen Maßstab für die Freizeitaktivitäten in der Stadt setzt.“ Der erste stellvertretende Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marcihal, feiert, dass „wir eine Akte korrigieren, die von der vorherigen Stadtregierung schlecht bearbeitet wurde, da der frühere Stadtplanungsrat während des PSOE/NC-Mandats einen Beschluss erlassen hatte, der seine Konformität mit der des Bürgermeisters bekundete.“

Marichal geht auf die Bedeutung dieses „Regulierungsschirms ein, der nicht nur die Entwicklung des Siam Parks ermöglicht, sondern auch eine Investition in die Verbesserung des Images des Eingangs zu Maspalomas Costa Canaria, die Erweiterung des ergänzenden Angebots und einen Anreiz für die Schaffung von Beschäftigung in unserer Gemeinde.“

Dafür ist der PMM El Veril gedacht

In Bezug auf die Aktionslinie wird sich der Plan auf Ziele wie die Behandlung von Maßnahmen konzentrieren, die auf die Sanierung seines städtischen Tourismusraums im Umwelt-, Sozial- und Landschaftsrahmen abzielen, damit er sich auf ein verbessertes touristisches Image auswirkt; ein Modell zur Wiederbelebung der Touristenzone definieren, das durch die Diversifizierung des Angebots und die Verbesserung der natürlichen Ressourcen unterstützt wird; Verbesserung des touristischen Produktangebots durch Diversifizierung des ergänzenden Angebots, Einführung neuer Freizeitaktivitäten und -geräte, Erhöhung der Attraktivität des Kerns für Touristen und Ergänzung des Produkts „Sonne und Strand“; die Schaffung direkter und indirekter Arbeitsplätze ermöglichen; die Gründung neuer Unternehmen sowie die Attraktivität von Kapital für Investitionen und die Reaktivierung des Kerns steigern oder das Gebiet mit einem Aktivitätszentrum als Anziehungs- und Energiepol ausstatten und so ein städtisches Stück schaffen, das den gesamten touristischen Raum aufwertet.

Der neue PMM soll auch den Schutz und die Aufwertung des kulturellen Erbes beinhalten. Da die Regierungsgruppe über eine entsprechende Mehrheit im Stadtrat verfügt, ist davon auszugehen, dass der PMM in der Plenarsitzung final genehmigt werden wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:15

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Info
27.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Urlaubsvermietung für Wohnungsknappheit verantwortlich – Die spanische Regierung und lokale Behörden haben Vermieter von Ferienwohnungen als Hauptursache für die Wohnungsknappheit identifiziert. Pájara auf Fuerteventura ist die erste Gemeinde die darauf reagiert. In Bereichen mit Baugrundstücken ist die Umwandlung von Neubauten in Ferienwohnungen bereits gesetzlich nicht mehr möglich. Weitere Gemeinden könnten folgen. Die kanarische Regierung plant noch in diesem Jahr ein Gesetz zur Regulierung der touristischen Nutzung von Wohnungen innerhalb von Mehrfamilienhäusern. Die spanische Regierung will das Wohnungseigentumsgesetz ändern, um die Vermietung von Ferienwohnungen als wirtschaftliche Tätigkeit einzustufen und Eigentümergemeinschaften Mitspracherecht zu geben. Die Stadt Barcelona plant Schritte, die noch weiter gehen – bis 2029 soll es im Stadtgebiet überhaupt keine Ferienwohnungen mehr geben.

Geldstrafen wegen Handgepäckgebühren – Die spanische Regierung hat Geldstrafen in Höhe von 150 Millionen Euro gegen die Fluggesellschaften Ryanair, Easyjet, Vueling und Volotea verhängt. Der Grund sind Zusatzkosten für die Mitnahme von Handgepäck, die als illegal eingestuft worden sind. Das Ministerium für Soziale Rechte und Verbraucherschutz in Madrid leitete die Sanktionsverfahren aufgrund einer Anzeige des Verbraucherschutzvereins Facua ein. Facua-Generalsekretär Rubén Sánchez bezeichnete die Strafen als historisch und lobte das Vorgehen gegen betrügerische Praktiken. Agustín Reyna vom Europäischen Verbraucherverband fordert EU-weite Standards für Handgepäckregelungen, um Verbraucher zu entlasten. Der spanische Airline-Verband ALA kritisierte die Entscheidung, da sie einem Verbot der Handgepäckgebühren gleichkomme und den Verbrauchern schade. Die betroffenen Fluggesellschaften könnten noch rechtliche Schritte gegen die Entscheidung einleiten.

Mädchen nach Sturz in Brunnen gerettet – Bei Yaiza auf Lanzarote ist gestern ein junges Mädchen in einen sogenannten Pozo gefallen. Der Brunnen war nicht gesichert und mehrere Meter tief. Als die alarmierten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, hatte ein Anwohner bereits die Rettung des Kindes alleine vorgenommen. Das Mädchen ist vor Ort von Sanitätern untersucht worden, sie hat sich bei dem Sturz nur Schürfwunden zugezogen. Das Loch des Brunnens ist verschlossen worden.

APP für Strandwahl ab sofort verfügbar – Die Strände von Las Palmas de Gran Canaria haben jetzt eine eigene App namens LPA Beach. Die App bietet nützliche Informationen zu den Stränden Las Canteras, La Laja und Las Alcaravaneras. Die Anwendung zeigt die Distanz zum Strand, aktuelle und prognostizierte Belegung sowie die Wellenhöhe. Routen zu den einzelnen Abschnitten und Informationen zu Gezeiten und Sandverhältnissen sind ebenfalls verfügbar. Die Daten werden von 09:00 bis 21:00 Uhr erfasst, da die Kameras an den Stränden keine Nachtsichtfunktion haben. Die App ist zweisprachig und laut Pedro Quevedo, Stadtrat für Ciudad de Mar, positioniert sie Las Palmas de Gran Canaria an der Spitze Spaniens in der Nutzung und Verwaltung von Küstengebieten. Sechs Videometrie-Stationen sind für die App installiert worden, vier in Las Canteras, eine in La Laja und eine in Las Alcaravaneras. Mit den erfassten Daten erfahren Nutzer der App in Echtzeit wie viele Personen sich in den einzelnen Strandabschnitten aufhalten.

Suchen nach Lehrkräften geht weiter – An dem Ausschreibungsverfahren für Lehrkräfte haben auf den Kanarischen Inseln nur rund 40% teilgenommen. 27.000 Personen hatten sich dafür angemeldet. An den Prüfungen haben nur 10.245 Personen teilgenommen. Die niedrige Teilnahme könnte laut der Direktorin für Personalwesen, Mónica Ramírez, auf die langen Vorlaufzeiten und bereits bestehende Beschäftigungen der angemeldeten Personen zurückzuführen sein. Die häufig erfolglose Suche nach Wohnraum spielt in diesem Fall aber auch eine nicht unwesentliche Rolle. Die ersten Ergebnisse werden am 1. Juli veröffentlicht, die endgültigen Bewertungen folgen bis zum 31. Juli.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 27.06.2024 um 16:00

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27.6.2024 - Feuer in Baracken und Hütten in San Bartolomé de Tirajana

Der Feuerwehr- und Rettungsdienst von San Bartolomé de Tirajana, die örtliche Polizei, die nationale Polizei und SUC intervenierten bei einem Brand in Hütten und Hütten, in denen sich Tiere befanden.

Durch das Löschen von 15.000 Litern Wasser konnte ein darin angebundener Hund gerettet werden. Es gelang ihm, das Feuer zu löschen, bevor es das Tier erreichen konnte, und musste lediglich materiellen Schaden bedauern.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 27.06.2024 um 07:24

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27.6.2024 - Was fehlte: Jet2-, TUI-, Ryanair- und Easyjet-Passagiere können keine Lebensmittel im Gepäck mitnehmen

Der Tourismus-Thinktank European Waterways gab am Mittwoch eine Warnung heraus und wies darauf hin, dass die Einfuhr von Fleisch oder Milchprodukten aus dem Vereinigten Königreich nach Gran Canaria zu einer Geldstrafe für Reisende führen könnte. Diese neuen Vorschriften sind Teil strengerer Biosicherheitsmaßnahmen der EU, um die Ausbreitung von Tierkrankheiten in Inselgebieten wie Gran Canaria zu verhindern.

Die Mitteilung richtet sich insbesondere an Passagiere, die mit Jet2, Ryanair, Easyjet und TUI fliegen und sich auf ihren Sommerurlaub im Süden von Gran Canaria vorbereiten. Sparkes fügte hinzu: „Diese Sandwiches können am Flughafen und im Flugzeug sicher verzehrt werden, sollten jedoch vor dem Aussteigen aus dem Flugzeug oder sobald Sie das Terminal auf der anderen Seite betreten, weggeworfen werden. Stellen Sie dies sicher, um Geldstrafen oder eine mögliche strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden.“ Es gelangen keine Fleischprodukte oder Milchprodukte in die EU.

„Bei Ihrer Ankunft in der EU, zu der Gran Canaria gehört, müssen Sie sich möglicherweise offiziellen Kontrollen durch die Behörden unterziehen. Wenn Sie nicht deklariertes Fleisch oder Milchprodukte mitbringen, werden diese beschlagnahmt und vernichtet. Darüber hinaus kann dem Touristen eine Geldstrafe oder ein Bußgeld auferlegt werden „Wir müssen mit einem Strafverfahren auf der Insel rechnen“, sagte er. „Auf Reisen innerhalb der EU dürfen Sie tierische Produkte mitführen. In den meisten EU-Ländern gelten jedoch strenge Vorschriften für den Transport gefährdeter Tiere oder Pflanzen oder daraus gewonnener Produkte, und in einigen Fällen ist möglicherweise eine Genehmigung erforderlich.“

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 27.06.2024 um 07:21

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26.6.2024 - Teneriffa hat den zweitbesten Wasserpark der Welt!

Nach neun Jahren als Nr. 1 wurde der Siam Park auf Teneriffa - Europas größter Wasserpark - in diesem Jahr von TripAdvisor zum zweitbesten Wasserpark der Welt gekürt.

Insgesamt neun Mal in Folge durfte sich der Siam Park auf Teneriffa als „weltweit bester Freizeit- und Wasserpark“ bezeichnen. Dieses Jahr wurde er laut Bewertungen von Reisenden jedoch vom Disneyland Paris überholt.

Mit seinen spektakulären Attraktionen, einer abwechslungsreichen Landschaft und der atemberaubenden Aussicht ist der Siam Park in Costa Adeje eine beliebte Destination für Touristen auf der größten Kanaren-Insel.

In diesem Jahr wurde Europas größter Wasserpark aber nicht nur weltweit, sondern auch europaweit zum zweitbesten Wasserpark gekürt. Diese Auszeichnung „Traveller’s Choice Best of the Best“ von TripAdvisor wird nur an Parks verliehen, die strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen.

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Foto: Siam Park / Teneriffa

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.06.2024 um 07:15

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26.6.2024 - Landungen unmöglich » 6 Kanaren-Flieger umgeleitet

Dichter Nebel legte heute Morgen den Nordflughafen der größten Kanaren-Insel lahm. Insgesamt sechs Flüge mussten umgeleitet werden. Drei Flüge kamen von La Palma, einer von Gran Canaria, einer von Madrid und der letzte von Valencia.

Auf den Nordflughafen von Teneriffa sorgten dichte Nebelbänke heute für Umleitungen und Verspätungen. Die Wetterfront machte aber nicht nur Landungen, sondern auch Starts auf der größten Kanaren-Insel unmöglich.

Unter den Betroffenen mussten sechs Flüge mit Ziel Teneriffa ihre Route korrigieren und auf dem Südflughafen landen. Drei Flüge kamen von La Palma, einer von Gran Canaria, einer von Madrid und der letzte von Valencia.

Laut dem spanischen Flughafenbetreiber Aena konnten zudem drei Flüge nicht nach La Palma, Gran Canaria und La Gomera starten. Hinzu kommen diverse Verspätungen auf mehreren Flügen. Um 10.55 Uhr löste sich die Front wieder auf und der Flughafen kehrte allmählich zur Normalität zurück.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.06.2024 um 07:10

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26.6.2024 - Luis Miguel Carrión Delgado als neuer Cheftrainer von UD Las Palmas bestätigt

Heute bestätigte UD Las Palmas mit Luis Miguel Carrión Delgado den neuen Cheftrainer des Fußballvereins....
Lange wurde über diesen Mann spekuliert, dies hat nun ein Ende.


Las Palmas – Die Spekulationen über einen neuen Trainer von UD Las Palmas wurden heute beendet. Wie von diversen Medien spekuliert wurde, wurde heute Luis Miguel Carrión Delgado als neuer Cheftrainer von UD Las Palmas bestätigt. Der Trainer stammt aus Barcelona und wurde am 2. Juli 1979 geboren. Länger war unklar, ob der Vorvertrag, den beide unterzeichnet hatten, auch genutzt werden wird, dass Carrión auch die Option hatte, bei Real Oviedo zu bleiben, für mehr Geld.

Der katalanische Trainer hat aber letztendlich einen Vertrag bei UD Las Palmas bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet. Zu verdanken hat dies der Verein dem Präsidenten, der sich heute in Madrid mit dem Trainer traf und diesem den Posten wohl so schmackhaft gemacht hat, dass er nicht anders konnte, als zu unterschreiben.

Carrión passt von seinem Stil her gut zu UD Las Palmas, da er auf viel Ballbesitz und offensives Spiel setzt. Das gesetzte Ziel von UD Las Palmas ist der Klassenerhalt in der ersten spanischen Liga. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 07:06

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26.6.2024 - APP LPA Beach vorgestellt – Daten zu Stränden in Echtzeit abrufen!

Las Palmas bietet ab sofort mit der APP LPA Beach Daten in Echtzeit zu den drei wichtigsten Stränden der Stadt....
Sowohl für IOS als auch Android verfügbar!


Las Palmas – Heute wurde in Las Palmas de Gran Canaria die neue App LPA Beach vorgestellt, eine neue App, die auf diversen Sensordaten basiert, um den Zustand der drei größten Strände der Stadt in Echtzeit zu überwachen. Entwickelt wurde das System nebst App in einer Zusammenarbeit zwischen der städtischen Gesellschaft SAGULPA und Área de Ciudad de Mar. Neben den Sensordaten werden auch sechs Videometriestationen für diese App ausgewertet.

Es geht um die Strände Las Canteras, wo auch die Präsentation stattfand, Las Alcaravaneras und La Laja. Die Videostationen sind autark am Arbeiten, da diese mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet sind. Die Videoüberwachung sammelt mit hochauflösenden Kameras Daten zur Morphologie der Küste, zu Gezeiten, Sedimenten, Strömungen und möglichen Risikozonen.

Die Software, auf der die App aufgebaut wurde, verwendet fortschrittliche Algorithmen, um Bilder zu analysieren, prädiktive Belegungsberechnungen durchzuführen und Sicherheitsdienste und Strandbenutzer vor gefährlichen Strömungen zu warnen.

Die App ist sowohl für IOS als auch Android verfügbar und bietet neben der spanischen Sprache auch die englische Sprache an. Der Nutzer kann in Echtzeit Daten über das Wetter, die Meeresbedingungen, Gezeiten, Strömungen, Risikogebiete, Strandbelegung und verfügbare öffentliche Dienste abfragen.

Die App wurde im Rahmen des Datalab-Programms aufgesetzt und kofinanziert. Sie ist Teil der kommunalen digitalen Agenda 2021-2025. Die Stadtvertreter sprechen davon, dass diese Initiative die Stadt an die technologische Spitze der Smart Cities in Spanien bringt und so eine effizientere und nachhaltigere Bewirtschaftung der Küste möglich wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 07:00

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26.6.2024 - Besorgnis in Arinaga über das Verschwinden des Nachbarn Manoli Gil

Manoli wurde zuletzt letzten Sonntag in der Nacht von San Juan am Strand von Arinaga gesehen

Seit der Nacht des letzten 23. Juni wird in Arinaga nach Manuela Gil León gesucht, die in der Nachbarschaft liebevoll Manoli Gil genannt wird. Manoli verschwand in der Nacht von San Juan, als sie heute Abend auf dem Weg zum traditionellen Bad war.

Aus diesem Grund konzentrieren die Behörden ihre Suche auf den Strand von Arinaga, wo seit Anfang dieser Woche mehrere Boote, Boote und Jetskis der Guardia Civil, der örtlichen Polizei und der Seerettung mobilisiert wurden, um zu versuchen, Manuela zu finden.

Den Aussagen von Nachbarn und Familienangehörigen zufolge wurde Manoli zuletzt in der Nähe des Nelson Restaurants gesehen, als sie auf dem Weg war, am Strand zu schwimmen, vorbereitet mit einem Handtuch und dem typischen „Tintenfisch“.

Die Bewohner der Gegend beteiligen sich auch an den Suchbemühungen, um die Schlüssel oder einige von Manolis Gegenständen in diesem Bereich der Agüimes-Küste zu finden. Da Manoli Medikamente benötigt, gilt sie als äußerst gefährdete Person.

Von Maspalomas24h erinnern wir uns daran, dass Sie, wenn Sie Informationen über Manolis Aufenthaltsort haben, die Behörden und die SOS-Vermisstenvereinigung unter 649 952 957 oder 644 712 806 informieren müssen. Auch unter der E-Mail-Adresse info@sosdesaparecidos.es.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 26.06.2024 um 15:54

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26.6.2024 - Filmreif: Auto auf Gran Canaria beim Tanken geklaut

Ereignet habe sich der Vorfall am Samstag gegen 21.00 Uhr. Der Besitzer des Autos tankte gerade an einer Tankstelle in der Nähe der Taxikooperative Miller Bajo, als er kurz mit einem Bekannten ins Gespräch kam. Diesen Augenblick nutzte der Dieb aus, um sein Auto zu stehlen.

Eine kurze, aber wilde Verfolgungsjagd lieferte sich am Samstag ein Dieb in Las Palmas auf Gran Canaria mit einem an einer Tankstelle geklauten Auto. Der Besitzer habe am Abend an einer Tankstelle in Miller Bajo getankt und ließ dabei offenbar den Auto-Schlüssel stecken. Plötzlich tauchte ein Mann aus dem Nichts auf und klaute den Wagen.

Der Besitzer hielt daraufhin ein Taxi an und forderte den Fahrer auf, den Wagen zu folgen. „Er hat mein Auto gestohlen, bitte folgen Sie ihm“. In der Zwischenzeit rief er die Polizei an und teilte der Leitstelle immer wieder die Straßen mit, indem er sein geklautes Auto im Taxi verfolgte.

Doch kurz vor der Ampel von der C/Buenos Aires auf die Calle Triana endete dann die Verfolgungsjagd. Dort versperrte eine Streife der örtlichen Polizei dem Flüchtigen den Weg. Der Dieb – ein 44-jähriger Spanier stieg aus dem Auto aus und versuchte noch schnell das Weite zu suchen.

Doch dieses Unterfangen war nicht von Erfolg gekrönt. Nach ein paar Metern klickten die Handschellen. Er wurde vorläufig festgenommen und das Auto seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben.

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Policía Local LPA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.06.2024 um 15:48

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26.6.2024 - Haie vor Gran Canaria – die Kanaren liegen im Atlantik!

Haie sind in den Weltmeeren zu Hause und somit auch in den Gewässern vor den Kanaren. Während jedes Jahr Millionen Touristen an den Stränden in der Sonne liegen, patrouillieren vor den Küsten verschiedene Haiarten.

Aufgrund optimaler Wassertemperaturen und der Tiefe sind die Gewässer um den Kanaren den optimalen Lebensraum für Meeresbewohner. Es ist ihr Zuhause. Viele Haie, Rochen, Delfin- und Walarten sind hier vertreten.

Und ja, es kommt hin und wieder zu Sichtungen von verschiedenen Haiarten in Küstennähe wie jetzt an der Küste der Gemeinde Telde auf Gran Canaria wieder. Doch in diesem Gebiet sind Haie kein Einzelfall.

Hier gab jetzt ein Hai wieder ein kurzes Gastspiel. Am Strand von Melenara und Salinetas wurde aus Sicherheitsgründen zwei Mal ein Badeverbot verhängt. Dies bedeutet aber nicht, dass es nun mehr Haie gib.

Auch im vergangenen Jahr und den Jahren zuvor ist es zu Hai-Sichtungen an den Küsten und einigen Stränden der Kanaren gekommen. Im Juli musste am Strand von Patalavaca auf Gran Canaria gleich zwei Mal die rote Flagge gehisst werden. Der Grund war ein zwei Meter langer Hammerhai mit Jungtieren.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.06.2024 um 15:45

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26.6.2024 - Schock am Morgen – 3 Fahrzuge in Las Palmas durch Vandalismus beschädigt

Durch Vandalismus gab es drei beschädigte Fahrzeuge in Las Palmas, es ist das zweite Mal binnen eines Monats!...
In San Francisco de Paula und Tafira Alta fand der Vandalismus statt.


Las Palmas – In den beiden Stadtteilen San Francisco de Paula und Tafira Alta haben die Anwohner einen nicht so schönen Morgen erlebt, denn man fand diverse durch Vandalismus zerstörte Fahrzeuge auf den Straßen beider Stadtteile. Insgesamt wurden wohl drei Fahrzeuge beschädigt, zwei davon im Stadtteil Tafira Alta und eines im Stadtteil San Francisco de Paula. Die Anwohner äußerten den Verdacht, dass dieselben Täter dafür verantwortlich sein könnten, so berichtete es die Tageszeitung Canarias7. Begründet wird der Verdacht damit, dass die Schäden an den Fahrzeugen ziemlich identisch sind.

Bei allen Fahrzeugen wurden Scheiben eingeschlagen und Gegenstände sowie Unterlagen aus dem Fahrraum der Fahrzeuge entwendet. Auch aus dem Kofferraum wurden private Gegenstände der Fahrzeughalter gestohlen. Die Fahrzeuge konnten von den Besitzern nicht verwendet werden, um zur Arbeit zu fahren.

Keiner der Zeugen, die Canarias7 befragt hat, konnte sich erinnern, je so einen Schaden erlitten zu haben. Aus diesem Grund fordern die Anwohner die Stadtverwaltung auf, mit einer höheren Polizeipräsenz der Stadtteile die Sicherheit zu erhöhen.

Ob diese Zerstörungen ggf. auch mit einer ähnlichen Vandalismus-Serie im Stadtteil Almatriche zusammenhängt, muss die Polizei klären. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 2024 wurden in diesem Stadtteil gleich sieben Fahrzeuge auf ähnliche Weise beschädigt und ausgeraubt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 15:39

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26.6.2024 - Sanierungsarbeiten an Einsiedelei im Pueblo Canario werden weiter verzögert

Die Sanierung der Einsiedelei im Pueblo Canario in Las Palmas wird wohl deutlich länger dauern, als geplant....
Auch das Museum Nestor ist noch immer in der Schwebe...


Las Palmas – Das historische Pueblo Canaria in Las Palmas de Gran Canaria befindet sich ja seit längerer Zeit in einer Phase der Sanierung. Nun wurde bekannt, dass die angegliederte Einsiedelei Santa Catalina wohl noch deutlich länger auf die Fertigstellung warten muss. Der Grund für diese Verzögerung sind diverse Erweiterungen und Umbauten, die ein endgültiges Datum für die Fertigstellung kaum möglich machen abzuschätzen.

Erst kürzlich hat die Stadtverwaltung eine weitere Genehmigung zur Ausarbeitung einer weiteren Änderung des Projektes mit einer inkludierten Kostenerhöhung unterzeichnet. Auch dies wird die Bauarbeiten ins „unendliche“ verlängern. Die Arbeiten an der Einsiedelei, dem wichtigsten Veranstaltungsort für standesamtliche Trauungen in der Stadt, begannen im April des Jahres 2023. Die erste Frist für die Fertigstellung der Arbeiten betrug acht Monate, sodass diese im November 2023 hätten abgeschlossen sein sollen.

Das beauftragte Bauunternehmen stellte aber während der Arbeiten fest, dass „im Mittelschiff ein Fertigbetonpflaster mit Staub oder Steinsplittern aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert zum Vorschein kam.“ Dies sieht zwar optisch aus wie Stein, aber es sind rechteckige Fliesen mit Abmessungen von 50 x 25 Zentimetern, die nicht in der gesamten Einsiedelei zu finden sind. Lediglich im zentralen Bereich auf einer Fläche von 36 Quadratmetern. Andererseits wurde bei der Bearbeitung des Nordschiffs die Existenz eines Pflasters auf der gleichen Höhe wie im Mittelschiff bestätigt, in diesem Fall aus quadratischen Fliesen mit den Maßen 42,5 x 42,5 cm, die „ebenfalls vorgefertigt waren“. Die bedeutete die erste Anpassung der Arbeiten, da diese Materialien schwer zu restaurieren sind.

Diese Arbeiten, die dem Dokument zufolge eine Steigerung von 5 % gegenüber den ursprünglichen Kosten bedeuten, wurden in den letzten Monaten fortgesetzt und haben das Jahr der Arbeiten an der Einsiedelei Santa Catalina bereits deutlich überschritten. Zum Budget wurde damals keine neue Vereinbarung getroffen und als Basis diente die Ausschreibung mit 416.455 Euro.

Da die Einsiedelei Santa Catalina als Kulturgut eingestuft wurde, sind die Sanierungsarbeiten daran besonders heikel und komplex. Die historischen Merkmale müssen bewahrt werden, ebenso die künstlerischen Werke, wie das Wandgemälde von Jesús Arencibia. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 15:33

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Info
26.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Olivenöl wird günstiger – Dem immer weiter steigenden Preisen für Olivenöl, setzt die spanische Regierung jetzt eine Aussetzung der Mehrwertsteuer entgegen. In den letzten Jahren haben Dürren in Spanien zu schlechten Olivenernten geführt, was die Preise für Olivenöl massiv in die Höhe getrieben hat. Um den Preisanstieg abzufedern, hat die spanische Regierung die Mehrwertsteuer auf Olivenöl gestrichen. Ab Juli wird Olivenöl als lebensnotwendiges Gut eingestuft. Diese Maßnahme soll nicht nur die Verbraucher entlasten, sondern auch den Olivensektor unterstützen. Damit gehört Olivenöl nun dauerhaft zu den steuerbefreiten Gütern wie Brot, Obst und Gemüse, deren Mehrwertsteuer normalerweise bei vier Prozent liegt, in Zeiten starker Inflation jedoch auf null Prozent gesenkt werden kann. Spanien produziert etwa 50 Prozent des weltweiten Olivenöls und hat mit rund 14 Litern pro Kopf und Jahr, zusammen mit Griechenland, den höchsten Verbrauch weltweit.

Knapp 50 Millionen für die Wissenschaft – Spanien investiert in die Himmelsforschung auf den Kanarischen Inseln. Eine neue Vereinbarung sichert bis 2030 insgesamt 42,3 Millionen Euro für das Gran Telescopio de Canarias – Grantecan. Allein für 2024 sind 5,6 Millionen Euro vorgesehen. Wissenschaftsministerin Diana Morant betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit. Das Grantecan, das größte optische und Infrarot-Teleskop der Welt, hat bereits bedeutende wissenschaftliche Entdeckungen ermöglicht. Dazu gehören die Erforschung der entferntesten Galaxie und der Nachweis der beschleunigten Expansion des Universums.

Das Institut für Astrophysik der Kanarischen Inseln spielt eine zentrale Rolle in der globalen astronomischen Forschung und Bildung. 5 Milliarden Euro für regenerative Energie – Die spanische Regierung hat angekündigt, dass sie in den nächsten fünf Jahren 5 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren wird. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Abhängigkeit des Landes von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Klimaziele der Europäischen Union zu erreichen. Der Großteil der Investitionen wird in Solar- und Windkraftprojekte fließen, wobei auch die Entwicklung neuer Technologien gefördert werden soll. Die Regierung plant zudem, Anreize für private Haushalte und Unternehmen zu schaffen, um deren Energieverbrauch nachhaltiger zu gestalten.

117 Menschen beantragen Sterbehilfe – Seitdem vor gut drei Jahren das Sterbehilfegesetz in Spanien in Kraft getreten ist, haben 117 Menschen auf den Kanarischen Inseln einen Antrag auf Sterbehilfe gestellt. Das Durchschnittsalter der Personen, die Sterbehilfe in Anspruch genommen haben, lag bei 67 Jahren, wobei die jüngste Person 41 und die älteste 89 Jahre alt war. Alle genehmigten Anträge betrafen Personen mit schweren und unheilbaren oder chronischen und behindernden Krankheiten. Neurodegenerative Erkrankungen und Krebs im Endstadium waren die häufigsten Ursachen. Sterbehilfe kann in Krankenhäusern, privaten oder subventionierten Gesundheitszentren sowie in den Häusern der Patienten durchgeführt werden.

Bevölkerungswachstum – Auf den Kanarischen Inseln werden laut einem Bericht des spanischen Statistikamtes im Jahr 2033 2.5 Millionen Menschen wohnen. 17,2% mehr als heute. Grund dafür wird in erster Linie Migration sein. Pro 1.000 Einwohner werden es bis 2033 168 mehr Zuwanderer als Auswanderer sein. Das entspricht rund 30.000 Bürgern mehr pro Jahr. Überhaupt steigt die Bevölkerungszahl in Spanien in den kommenden Jahren bis 2033 auf 49 Millionen an. Ein Viertel wird über 65 Jahre alt sein. Auch Spanienweit ist es die Migration, die für den Bevölkerungszuwachs in erster Linie verantwortlich ist. Die Geburtenrate ist auch in Spanien rückläufig und wird es laut den Hochrechnungen des spanischen Statistikamtes auch in den kommenden Jahren bleiben.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 26.06.2024 um 15:28

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