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26.6.2024 - Landungen unmöglich » 6 Kanaren-Flieger umgeleitet

Dichter Nebel legte heute Morgen den Nordflughafen der größten Kanaren-Insel lahm. Insgesamt sechs Flüge mussten umgeleitet werden. Drei Flüge kamen von La Palma, einer von Gran Canaria, einer von Madrid und der letzte von Valencia.

Auf den Nordflughafen von Teneriffa sorgten dichte Nebelbänke heute für Umleitungen und Verspätungen. Die Wetterfront machte aber nicht nur Landungen, sondern auch Starts auf der größten Kanaren-Insel unmöglich.

Unter den Betroffenen mussten sechs Flüge mit Ziel Teneriffa ihre Route korrigieren und auf dem Südflughafen landen. Drei Flüge kamen von La Palma, einer von Gran Canaria, einer von Madrid und der letzte von Valencia.

Laut dem spanischen Flughafenbetreiber Aena konnten zudem drei Flüge nicht nach La Palma, Gran Canaria und La Gomera starten. Hinzu kommen diverse Verspätungen auf mehreren Flügen. Um 10.55 Uhr löste sich die Front wieder auf und der Flughafen kehrte allmählich zur Normalität zurück.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.06.2024 um 07:10

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26.6.2024 - Luis Miguel Carrión Delgado als neuer Cheftrainer von UD Las Palmas bestätigt

Heute bestätigte UD Las Palmas mit Luis Miguel Carrión Delgado den neuen Cheftrainer des Fußballvereins....
Lange wurde über diesen Mann spekuliert, dies hat nun ein Ende.


Las Palmas – Die Spekulationen über einen neuen Trainer von UD Las Palmas wurden heute beendet. Wie von diversen Medien spekuliert wurde, wurde heute Luis Miguel Carrión Delgado als neuer Cheftrainer von UD Las Palmas bestätigt. Der Trainer stammt aus Barcelona und wurde am 2. Juli 1979 geboren. Länger war unklar, ob der Vorvertrag, den beide unterzeichnet hatten, auch genutzt werden wird, dass Carrión auch die Option hatte, bei Real Oviedo zu bleiben, für mehr Geld.

Der katalanische Trainer hat aber letztendlich einen Vertrag bei UD Las Palmas bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet. Zu verdanken hat dies der Verein dem Präsidenten, der sich heute in Madrid mit dem Trainer traf und diesem den Posten wohl so schmackhaft gemacht hat, dass er nicht anders konnte, als zu unterschreiben.

Carrión passt von seinem Stil her gut zu UD Las Palmas, da er auf viel Ballbesitz und offensives Spiel setzt. Das gesetzte Ziel von UD Las Palmas ist der Klassenerhalt in der ersten spanischen Liga. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 07:06

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26.6.2024 - APP LPA Beach vorgestellt – Daten zu Stränden in Echtzeit abrufen!

Las Palmas bietet ab sofort mit der APP LPA Beach Daten in Echtzeit zu den drei wichtigsten Stränden der Stadt....
Sowohl für IOS als auch Android verfügbar!


Las Palmas – Heute wurde in Las Palmas de Gran Canaria die neue App LPA Beach vorgestellt, eine neue App, die auf diversen Sensordaten basiert, um den Zustand der drei größten Strände der Stadt in Echtzeit zu überwachen. Entwickelt wurde das System nebst App in einer Zusammenarbeit zwischen der städtischen Gesellschaft SAGULPA und Área de Ciudad de Mar. Neben den Sensordaten werden auch sechs Videometriestationen für diese App ausgewertet.

Es geht um die Strände Las Canteras, wo auch die Präsentation stattfand, Las Alcaravaneras und La Laja. Die Videostationen sind autark am Arbeiten, da diese mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet sind. Die Videoüberwachung sammelt mit hochauflösenden Kameras Daten zur Morphologie der Küste, zu Gezeiten, Sedimenten, Strömungen und möglichen Risikozonen.

Die Software, auf der die App aufgebaut wurde, verwendet fortschrittliche Algorithmen, um Bilder zu analysieren, prädiktive Belegungsberechnungen durchzuführen und Sicherheitsdienste und Strandbenutzer vor gefährlichen Strömungen zu warnen.

Die App ist sowohl für IOS als auch Android verfügbar und bietet neben der spanischen Sprache auch die englische Sprache an. Der Nutzer kann in Echtzeit Daten über das Wetter, die Meeresbedingungen, Gezeiten, Strömungen, Risikogebiete, Strandbelegung und verfügbare öffentliche Dienste abfragen.

Die App wurde im Rahmen des Datalab-Programms aufgesetzt und kofinanziert. Sie ist Teil der kommunalen digitalen Agenda 2021-2025. Die Stadtvertreter sprechen davon, dass diese Initiative die Stadt an die technologische Spitze der Smart Cities in Spanien bringt und so eine effizientere und nachhaltigere Bewirtschaftung der Küste möglich wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 07:00

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26.6.2024 - Besorgnis in Arinaga über das Verschwinden des Nachbarn Manoli Gil

Manoli wurde zuletzt letzten Sonntag in der Nacht von San Juan am Strand von Arinaga gesehen

Seit der Nacht des letzten 23. Juni wird in Arinaga nach Manuela Gil León gesucht, die in der Nachbarschaft liebevoll Manoli Gil genannt wird. Manoli verschwand in der Nacht von San Juan, als sie heute Abend auf dem Weg zum traditionellen Bad war.

Aus diesem Grund konzentrieren die Behörden ihre Suche auf den Strand von Arinaga, wo seit Anfang dieser Woche mehrere Boote, Boote und Jetskis der Guardia Civil, der örtlichen Polizei und der Seerettung mobilisiert wurden, um zu versuchen, Manuela zu finden.

Den Aussagen von Nachbarn und Familienangehörigen zufolge wurde Manoli zuletzt in der Nähe des Nelson Restaurants gesehen, als sie auf dem Weg war, am Strand zu schwimmen, vorbereitet mit einem Handtuch und dem typischen „Tintenfisch“.

Die Bewohner der Gegend beteiligen sich auch an den Suchbemühungen, um die Schlüssel oder einige von Manolis Gegenständen in diesem Bereich der Agüimes-Küste zu finden. Da Manoli Medikamente benötigt, gilt sie als äußerst gefährdete Person.

Von Maspalomas24h erinnern wir uns daran, dass Sie, wenn Sie Informationen über Manolis Aufenthaltsort haben, die Behörden und die SOS-Vermisstenvereinigung unter 649 952 957 oder 644 712 806 informieren müssen. Auch unter der E-Mail-Adresse info@sosdesaparecidos.es.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 26.06.2024 um 15:54

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26.6.2024 - Filmreif: Auto auf Gran Canaria beim Tanken geklaut

Ereignet habe sich der Vorfall am Samstag gegen 21.00 Uhr. Der Besitzer des Autos tankte gerade an einer Tankstelle in der Nähe der Taxikooperative Miller Bajo, als er kurz mit einem Bekannten ins Gespräch kam. Diesen Augenblick nutzte der Dieb aus, um sein Auto zu stehlen.

Eine kurze, aber wilde Verfolgungsjagd lieferte sich am Samstag ein Dieb in Las Palmas auf Gran Canaria mit einem an einer Tankstelle geklauten Auto. Der Besitzer habe am Abend an einer Tankstelle in Miller Bajo getankt und ließ dabei offenbar den Auto-Schlüssel stecken. Plötzlich tauchte ein Mann aus dem Nichts auf und klaute den Wagen.

Der Besitzer hielt daraufhin ein Taxi an und forderte den Fahrer auf, den Wagen zu folgen. „Er hat mein Auto gestohlen, bitte folgen Sie ihm“. In der Zwischenzeit rief er die Polizei an und teilte der Leitstelle immer wieder die Straßen mit, indem er sein geklautes Auto im Taxi verfolgte.

Doch kurz vor der Ampel von der C/Buenos Aires auf die Calle Triana endete dann die Verfolgungsjagd. Dort versperrte eine Streife der örtlichen Polizei dem Flüchtigen den Weg. Der Dieb – ein 44-jähriger Spanier stieg aus dem Auto aus und versuchte noch schnell das Weite zu suchen.

Doch dieses Unterfangen war nicht von Erfolg gekrönt. Nach ein paar Metern klickten die Handschellen. Er wurde vorläufig festgenommen und das Auto seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben.

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Policía Local LPA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.06.2024 um 15:48

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26.6.2024 - Haie vor Gran Canaria – die Kanaren liegen im Atlantik!

Haie sind in den Weltmeeren zu Hause und somit auch in den Gewässern vor den Kanaren. Während jedes Jahr Millionen Touristen an den Stränden in der Sonne liegen, patrouillieren vor den Küsten verschiedene Haiarten.

Aufgrund optimaler Wassertemperaturen und der Tiefe sind die Gewässer um den Kanaren den optimalen Lebensraum für Meeresbewohner. Es ist ihr Zuhause. Viele Haie, Rochen, Delfin- und Walarten sind hier vertreten.

Und ja, es kommt hin und wieder zu Sichtungen von verschiedenen Haiarten in Küstennähe wie jetzt an der Küste der Gemeinde Telde auf Gran Canaria wieder. Doch in diesem Gebiet sind Haie kein Einzelfall.

Hier gab jetzt ein Hai wieder ein kurzes Gastspiel. Am Strand von Melenara und Salinetas wurde aus Sicherheitsgründen zwei Mal ein Badeverbot verhängt. Dies bedeutet aber nicht, dass es nun mehr Haie gib.

Auch im vergangenen Jahr und den Jahren zuvor ist es zu Hai-Sichtungen an den Küsten und einigen Stränden der Kanaren gekommen. Im Juli musste am Strand von Patalavaca auf Gran Canaria gleich zwei Mal die rote Flagge gehisst werden. Der Grund war ein zwei Meter langer Hammerhai mit Jungtieren.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.06.2024 um 15:45

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26.6.2024 - Schock am Morgen – 3 Fahrzuge in Las Palmas durch Vandalismus beschädigt

Durch Vandalismus gab es drei beschädigte Fahrzeuge in Las Palmas, es ist das zweite Mal binnen eines Monats!...
In San Francisco de Paula und Tafira Alta fand der Vandalismus statt.


Las Palmas – In den beiden Stadtteilen San Francisco de Paula und Tafira Alta haben die Anwohner einen nicht so schönen Morgen erlebt, denn man fand diverse durch Vandalismus zerstörte Fahrzeuge auf den Straßen beider Stadtteile. Insgesamt wurden wohl drei Fahrzeuge beschädigt, zwei davon im Stadtteil Tafira Alta und eines im Stadtteil San Francisco de Paula. Die Anwohner äußerten den Verdacht, dass dieselben Täter dafür verantwortlich sein könnten, so berichtete es die Tageszeitung Canarias7. Begründet wird der Verdacht damit, dass die Schäden an den Fahrzeugen ziemlich identisch sind.

Bei allen Fahrzeugen wurden Scheiben eingeschlagen und Gegenstände sowie Unterlagen aus dem Fahrraum der Fahrzeuge entwendet. Auch aus dem Kofferraum wurden private Gegenstände der Fahrzeughalter gestohlen. Die Fahrzeuge konnten von den Besitzern nicht verwendet werden, um zur Arbeit zu fahren.

Keiner der Zeugen, die Canarias7 befragt hat, konnte sich erinnern, je so einen Schaden erlitten zu haben. Aus diesem Grund fordern die Anwohner die Stadtverwaltung auf, mit einer höheren Polizeipräsenz der Stadtteile die Sicherheit zu erhöhen.

Ob diese Zerstörungen ggf. auch mit einer ähnlichen Vandalismus-Serie im Stadtteil Almatriche zusammenhängt, muss die Polizei klären. In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 2024 wurden in diesem Stadtteil gleich sieben Fahrzeuge auf ähnliche Weise beschädigt und ausgeraubt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 15:39

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26.6.2024 - Sanierungsarbeiten an Einsiedelei im Pueblo Canario werden weiter verzögert

Die Sanierung der Einsiedelei im Pueblo Canario in Las Palmas wird wohl deutlich länger dauern, als geplant....
Auch das Museum Nestor ist noch immer in der Schwebe...


Las Palmas – Das historische Pueblo Canaria in Las Palmas de Gran Canaria befindet sich ja seit längerer Zeit in einer Phase der Sanierung. Nun wurde bekannt, dass die angegliederte Einsiedelei Santa Catalina wohl noch deutlich länger auf die Fertigstellung warten muss. Der Grund für diese Verzögerung sind diverse Erweiterungen und Umbauten, die ein endgültiges Datum für die Fertigstellung kaum möglich machen abzuschätzen.

Erst kürzlich hat die Stadtverwaltung eine weitere Genehmigung zur Ausarbeitung einer weiteren Änderung des Projektes mit einer inkludierten Kostenerhöhung unterzeichnet. Auch dies wird die Bauarbeiten ins „unendliche“ verlängern. Die Arbeiten an der Einsiedelei, dem wichtigsten Veranstaltungsort für standesamtliche Trauungen in der Stadt, begannen im April des Jahres 2023. Die erste Frist für die Fertigstellung der Arbeiten betrug acht Monate, sodass diese im November 2023 hätten abgeschlossen sein sollen.

Das beauftragte Bauunternehmen stellte aber während der Arbeiten fest, dass „im Mittelschiff ein Fertigbetonpflaster mit Staub oder Steinsplittern aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert zum Vorschein kam.“ Dies sieht zwar optisch aus wie Stein, aber es sind rechteckige Fliesen mit Abmessungen von 50 x 25 Zentimetern, die nicht in der gesamten Einsiedelei zu finden sind. Lediglich im zentralen Bereich auf einer Fläche von 36 Quadratmetern. Andererseits wurde bei der Bearbeitung des Nordschiffs die Existenz eines Pflasters auf der gleichen Höhe wie im Mittelschiff bestätigt, in diesem Fall aus quadratischen Fliesen mit den Maßen 42,5 x 42,5 cm, die „ebenfalls vorgefertigt waren“. Die bedeutete die erste Anpassung der Arbeiten, da diese Materialien schwer zu restaurieren sind.

Diese Arbeiten, die dem Dokument zufolge eine Steigerung von 5 % gegenüber den ursprünglichen Kosten bedeuten, wurden in den letzten Monaten fortgesetzt und haben das Jahr der Arbeiten an der Einsiedelei Santa Catalina bereits deutlich überschritten. Zum Budget wurde damals keine neue Vereinbarung getroffen und als Basis diente die Ausschreibung mit 416.455 Euro.

Da die Einsiedelei Santa Catalina als Kulturgut eingestuft wurde, sind die Sanierungsarbeiten daran besonders heikel und komplex. Die historischen Merkmale müssen bewahrt werden, ebenso die künstlerischen Werke, wie das Wandgemälde von Jesús Arencibia. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 15:33

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26.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Olivenöl wird günstiger – Dem immer weiter steigenden Preisen für Olivenöl, setzt die spanische Regierung jetzt eine Aussetzung der Mehrwertsteuer entgegen. In den letzten Jahren haben Dürren in Spanien zu schlechten Olivenernten geführt, was die Preise für Olivenöl massiv in die Höhe getrieben hat. Um den Preisanstieg abzufedern, hat die spanische Regierung die Mehrwertsteuer auf Olivenöl gestrichen. Ab Juli wird Olivenöl als lebensnotwendiges Gut eingestuft. Diese Maßnahme soll nicht nur die Verbraucher entlasten, sondern auch den Olivensektor unterstützen. Damit gehört Olivenöl nun dauerhaft zu den steuerbefreiten Gütern wie Brot, Obst und Gemüse, deren Mehrwertsteuer normalerweise bei vier Prozent liegt, in Zeiten starker Inflation jedoch auf null Prozent gesenkt werden kann. Spanien produziert etwa 50 Prozent des weltweiten Olivenöls und hat mit rund 14 Litern pro Kopf und Jahr, zusammen mit Griechenland, den höchsten Verbrauch weltweit.

Knapp 50 Millionen für die Wissenschaft – Spanien investiert in die Himmelsforschung auf den Kanarischen Inseln. Eine neue Vereinbarung sichert bis 2030 insgesamt 42,3 Millionen Euro für das Gran Telescopio de Canarias – Grantecan. Allein für 2024 sind 5,6 Millionen Euro vorgesehen. Wissenschaftsministerin Diana Morant betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit. Das Grantecan, das größte optische und Infrarot-Teleskop der Welt, hat bereits bedeutende wissenschaftliche Entdeckungen ermöglicht. Dazu gehören die Erforschung der entferntesten Galaxie und der Nachweis der beschleunigten Expansion des Universums.

Das Institut für Astrophysik der Kanarischen Inseln spielt eine zentrale Rolle in der globalen astronomischen Forschung und Bildung. 5 Milliarden Euro für regenerative Energie – Die spanische Regierung hat angekündigt, dass sie in den nächsten fünf Jahren 5 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren wird. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Abhängigkeit des Landes von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Klimaziele der Europäischen Union zu erreichen. Der Großteil der Investitionen wird in Solar- und Windkraftprojekte fließen, wobei auch die Entwicklung neuer Technologien gefördert werden soll. Die Regierung plant zudem, Anreize für private Haushalte und Unternehmen zu schaffen, um deren Energieverbrauch nachhaltiger zu gestalten.

117 Menschen beantragen Sterbehilfe – Seitdem vor gut drei Jahren das Sterbehilfegesetz in Spanien in Kraft getreten ist, haben 117 Menschen auf den Kanarischen Inseln einen Antrag auf Sterbehilfe gestellt. Das Durchschnittsalter der Personen, die Sterbehilfe in Anspruch genommen haben, lag bei 67 Jahren, wobei die jüngste Person 41 und die älteste 89 Jahre alt war. Alle genehmigten Anträge betrafen Personen mit schweren und unheilbaren oder chronischen und behindernden Krankheiten. Neurodegenerative Erkrankungen und Krebs im Endstadium waren die häufigsten Ursachen. Sterbehilfe kann in Krankenhäusern, privaten oder subventionierten Gesundheitszentren sowie in den Häusern der Patienten durchgeführt werden.

Bevölkerungswachstum – Auf den Kanarischen Inseln werden laut einem Bericht des spanischen Statistikamtes im Jahr 2033 2.5 Millionen Menschen wohnen. 17,2% mehr als heute. Grund dafür wird in erster Linie Migration sein. Pro 1.000 Einwohner werden es bis 2033 168 mehr Zuwanderer als Auswanderer sein. Das entspricht rund 30.000 Bürgern mehr pro Jahr. Überhaupt steigt die Bevölkerungszahl in Spanien in den kommenden Jahren bis 2033 auf 49 Millionen an. Ein Viertel wird über 65 Jahre alt sein. Auch Spanienweit ist es die Migration, die für den Bevölkerungszuwachs in erster Linie verantwortlich ist. Die Geburtenrate ist auch in Spanien rückläufig und wird es laut den Hochrechnungen des spanischen Statistikamtes auch in den kommenden Jahren bleiben.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 26.06.2024 um 15:28

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26.6.2024 - Nach FTI ist Maspalomas in den Händen von zwei Haien: TUI und Alltours

Der Hotelmarkt im Süden Gran Canarias muss sein Verhandlungsgeschick verbessern. Die Pleite von FTI liegt weiterhin in den Händen zweier Reiseveranstalter: TUI und Alltours werden den Toast derjenigen verzehren, die sich 2019 für die Nachfolge von Thomas Cook entschieden haben, was Circle du Soleil in die Finanzhilfe zog, die nun in den Süden zurückkehrt Gran Canaria nach dem finanziellen Jonglieren des Asienfonds, dessen Eigentümer Fosun ist. Kunden könnten davon profitieren, mittelfristig wird es aber noch teurer, in den Urlaub zu fliegen.

Reiseunternehmen konkurrieren um Kunden des insolventen Anbieters FTI. Nachdem die Wettbewerber ihre Kontingente für die gerade begonnenen Sommerferien bereits enorm erhöht haben, erhöhen sie ihre Kontingente im Winter, wenn der Reiseverkehr etwas schwächer ist: TUI wird im kommenden Winter bis zu 150.000 zusätzliche Sitzplätze für Touristen auf den deutschen Markt bringen. Der Konkurrent Alltours weitet sein Angebot in den Süden Gran Canarias im Winter um 50 Prozent aus. Natürlich denkt das Unternehmen nicht nur an diesen Sommer, sondern auch daran, was als nächstes passieren wird.

Obwohl FTI schon länger in finanziellen Schwierigkeiten steckte und kein starker Konkurrent mehr war, verließ das dritte Unternehmen den deutschen Markt, als es vor genau drei Wochen Insolvenz anmeldete. Die Insolvenzwelle des Reisekonzerns FTI hat ein weiteres Unternehmen erfasst. Nachdem bereits FTI Touristik und BigXtra Touristik in finanzielle Schwierigkeiten gerieten, meldet Berichten zufolge nun auch die Flugtochter Flight Trading GmbH Insolvenz an Airliner.de.

Dieser Schritt hat unmittelbare Auswirkungen auf Partnerfluggesellschaften wie Sun Express, Eurowings und Condor, die bisher Charterverträge und Flugkontingente mit der Tochtergesellschaft FTI hatten. Die Fluggesellschaften mussten ihre Verträge mit Flight Trading bis zur Insolvenz anmelden. Sie können jedoch nun offiziell einen neuen Termin vereinbaren. Der finanzielle Schaden für die betroffenen Fluggesellschaften ist noch nicht vollständig absehbar. Der Insolvenzverwalter teilte außerdem mit, dass alle touristischen Pakete und bestimmte Einzelleistungen für Abreisen ab dem 6. Juli gestrichen seien. Die Stornierungen betreffen insgesamt rund 175.000 kombinierte Reisen. Betroffen sind die Rücklagen der insolventen Unternehmen FTI Touristik, BigXtra Touristik und der Vertriebsmarke 5 vor Flug.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 26.06.2024 um 06:13

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25.6.2025 - Garantie von Spanien für den Zug auf Gran Canaria kam zu spät – EU-Mittel von 2023 nicht mehr möglich!

Die EU-Gelder für den Bau der Zugstrecke auf Gran Canaria für das Jahr 2023 können wohl nicht mehr beantragt werden....
Aber das Projekt sei gesichert...


Gran Canaria – Die Zustimmung des spanischen Verkehrsministeriums zur Einbindung des Gran Canaria-Zugs in den Atlantikkorridor des transeuropäischen Verkehrsnetzes an die Europäische Union, eine wesentliche Voraussetzung für den vom Cabildo im Rahmen des Antrages von 2023 zur Einreichung von Mitteln aus dem Connect-Mechanismus von Europa kam nach Ablauf der Frist erst an. Demnach kann Gran Canaria die Mittel aus dem Jahr 2023 wohl nicht mehr erhalten.

Die am 12. März, nur eine Woche nach der Anfrage beim Ministerium, verschickte Bestätigung sei „zu spät“, räumte der Cabildo-Minister für nachhaltige Mobilität, Teodoro Sosa, ein, als er auf eine Frage der PP-Abgeordneten María del Carmen im Plenum der Kommission antwortete. „Wir werden einen Rechtsbehelf einreichen, um die Reaktion zu korrigieren“, sagte Sosa zu der Entscheidung, das Inselprojekt von der Ausschreibung „Connect Europe“ 2023 auszuschließen, und „wir werden uns Jahr für Jahr um diese Mittel bewerben“, fügte er hinzu.

Die europäischen Gelder, die das Cabildo erhalten kann, um die 56 Kilometer lange Eisenbahnlinie mit 11 Bahnhöfen zwischen der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria und dem touristischen Süden zu realisieren, würden „von der Dreiervereinbarung abgezogen“, die Sosa für seine Finanzierung zwischen dem Staat und der autonomen Regierung und dem Cabildo de Gran Canaria unterzeichnen möchte.

Seine Stellvertreterin gab jedoch noch an, dass man zuversichtlich ist, dass eine mehrjährige Finanzierung des Projektes aufgrund einer Gesetzesänderung in Spanien für nachhaltige Mobilität vorgesehen ist, sodass „nicht jedes Jahr um Geld gekämpft werden muss“. In der Bewerbung für die EU-Gelder rechnete das Cabildo de Gran Canaria mit anfänglichen Baukosten für die erste Bauphase mit 390 Millionen Euro. Diese Summe inkludiert die Zuglagerhallen, Werkstätten und Windparks, für den Betrieb der Anlagen. Natürlich das Teilstück zwischen dem Flughafen und Vecindario nebst zwei Haltestellen in Carrizal und Cruce de Arinaga. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 06:00

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25.6.2024 - EU führt Einigung zur Erneuerung des Generalrates der Justiz in Spanien herbei

Endlich gibt es eine Einigung zum Generalrat der Justiz, dank Brüssel wird das 5-Jahre-Thema beseitigt!...
Nach über 5 Jahren Stillstand ist das Thema wohl endlich vom Tisch!


Spanien – Manchmal geschehen auch noch Wunder in der spanischen Politik. Denn Pedro Sánchez und Alberto Núñez Feijóo haben die erste gemeinsame große Vereinbarung getroffen. Nach nun mehr als fünf Jahren des Stillstandes haben sich die beiden großen Parteien im Land, mit der Hilfe der EU, auf die sofortige Erneuerung des Generalrates der Justiz (CGPJ) verständigt. Justizminister Félix Bolaños und der stellvertretende Sekretär für institutionelle Angelegenheiten der PP, Esteban González Pons, besiegelte heute Nachmittag in Brüssel die Vereinbarung.

Der Generalrat ist seit dem Jahr 2018 unterbesetzt und wurde seitdem nicht erneuert. Die Vereinbarung wurde im Beisein des Vizepräsidenten der EU-Kommission, Véra Jourová unterzeichnet. Die PP und PSOE hatten sich im Dezember darauf verständigt, das Problem mit der Hilfe der EU zu lösen.

Der Pakt, der sofort Kritik von Mitgliedern aller, völlig ausgeschlossener Parteien hervorrief, beinhaltet nicht nur die Ernennung der zwanzig Mitglieder des Richtergremiums, gemäß der geltenden Gesetzgebung durch eine Dreifünftelmehrheit des Kongresses und des Senats benötigt. Sondern auch eine „Umverteilung“ der Richterposten. Man geht davon aus, dass jede Partei zehn Vorschläge unterstützt (in der letzten Verhandlung betrug die Verteilung 11 zu 9 für die PSOE), werden beide alle Namen auf einer gemeinsamen Liste als ihre eigenen präsentieren.

Aber abgesehen von dem, was das Leitungsgremium der Richter betrifft – das für die Kontrolle der Arbeitsweise der Gerichte und Tribunale verantwortlich ist –, gibt es noch ein anderes Problem, das die Hauptopposition beschäftigt und als entscheidend für die Kritik ansieht. Im Laufe des Monats Juli werden PP und PSOE gemeinsam einen Gesetzentwurf zur „Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz“ in den Kongress einbringen.

Weitere Änderungen
Politiker, die mal Richter waren und dann wieder zurück in das Richteramt wechseln wollen, müssen künftig 2 Jahre warten, bis diese wieder Urteile sprechen können. Dies war eine Forderung der PP. Bolaños seinerseits betonte, dass er sich auf Vorschlag des Präsidenten auch mit der Einrichtung einer Qualifizierungskommission befassen werde, die garantieren werde, dass die Ernennungen des neuen Rates „objektiv und auf Verdiensten beruhend“ sein wird. Er geht auch davon aus, dass der neue Rat ab Mitte Juli 2024 seine Arbeit aufnehmen kann.

Dieser neue Generalrat ist zudem verpflichtet, gemäß den Empfehlungen der EU, innerhalb von sechs Monaten einen Vorschlag zur Änderung des Systems vorzulegen, um eine größere Unabhängigkeit des Rates von der Politik zu erreichen. Diese neue Regelung muss aber ebenfalls eine drei fünftel Mehrheit im Parlament und Senat erreichen.

Die jetzige Vereinbarung ist fast identisch mit dem im Jahr 2022 vorgelegten Entwurf der PSOE, doch Feijóo entschied sich damals alle Gespräche abzublasen und legte alles auf Eis. Damals begründete Feijóo seine Haltung mit den Verhandlungen der PSOE und des ERC aus Katalonien zur Reformierung des Strafgesetzbuches. Die PSOE hatte Feijóo immer wieder dafür kritisiert, weil der Chef der PP fürchtete, dass gewisse Strafen besonders seiner Partei schaden könnten.

Doch nun ist alles anders und die Veränderungen der spanischen Justiz sind in vollem Gange. Wie viel Druck die EU für dieses Ergebnis letztendlich machen musste und ob dies passierte, ist ein halbes Geheimnis. Denn die EU drohte indirekt schon mit Sanktionen gegen Spanien, wegen des schwebenden Verfahrens und der dadurch resultierenden Schwächung der Justiz.

Die PSOE verbucht diesen Erfolg für sich, man habe „einer ungewöhnlichen Situation ein Ende gesetzt“, und etwa 100 von Richterplätzen, die bisher nicht neu besetzt wurden, können bald endlich wieder belegt werden. Dies wird die Justiz im Land wieder beschleunigen und die jährlichen Zusatzkosten für Verwaltung, die mit 12,5 Millionen Euro zu Buche schlagen, wegwischen. Bolaños nannte die eine „große Übereinstimmung zwischen verschiedenen Menschen, um unser Land zu verbessern.“

Bolaños äußerte seine Hoffnung, dass dieser Pakt den Weg für weitere ausstehende Vereinbarungen ebnen könnte, darunter die Erneuerung eines Teils des RTVE-Rates und die Ernennung des Chefs und des stellvertretenden Chefs der Bank von Spanien. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 05:54

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25.6.2024 - Feuer zerstört in Las Palmas 2 Fahrzeuge und beschädigt eine Immobilie

Um 5 Uhr am heutigen Morgen wurde in Las Palmas ein Brand gemeldet, der letztendlich 2 Fahrzeuge zerstörte und eine Immobilie beschädigte....

Las Palmas – In den frühen Morgenstunden des heutigen Dienstages gab es in Las Palmas de Gran Canaria einen spektakulären Brand, der in der Calle República Dominicana diverse Anwohner aus dem Schlaf riss. Bei dem Brand wurden zwei Fahrzeuge zerstört und es gab auch Beschädigungen an der Immobilie entstand, an der die Fahrzeuge geparkt waren.

Laut Angaben der Feuerwehr begann das Feuer in einem der geparkten Fahrzeuge aus noch ungeklärter Ursache. Der Brand bereitete sich rasch auf das zweite Fahrzeug aus. Die Intensität er Flammen war so enorm, dass Wohnungen und ein Schaufenster an der angrenzenden Immobilie betroffen waren.

Eine starke Explosion alarmierte die Bewohner des Viertels Guanarteme gegen fünf Uhr morgens. Dank der kleinen Explosionen, die bei der Verbrennung entstanden, konnten anschauliche Beweise für das Ereignis gesammelt werden. Obwohl die Ursachen des Vorfalls unbekannt sind, deuten Zeugenaussagen darauf hin, dass der Brand absichtlich gelegt worden sein könnte. Auf einer der bereitgestellten Video-Aufnahmen ist neben dem Auto, in dem der Brand entstand, ein Treibstoffkanister zu sehen.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte weiterer Sachschaden verhindert werden. Zum Löschen der Flammen wurden 1.500 Liter Wasser verwendet. Zusätzlich zu den beiden verbrannten Fahrzeugen betrafen die Flammen auch die Fenster der Häuser im ersten Stock der angrenzenden Immobilie. Auch das Panzerfenster eines Blumenladens und die Fassadenverkleidung des Gebäudes wurden durch die hohen Temperaturen beschädigt. Personenschaden wurde keiner gemeldet und die Ermittlungen laufen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.06.2024 um 05:50

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25.6.2024 - Teneriffa sagt „Danke“ für die Rettung der Migranten

Teneriffa bedankt sich bei dem Kreuzfahrtschiff MS Insignia für die Rettung der Migranten 815 Kilometer vor den Kanaren

Am Freitag (21.06) erhielt das Kreuzfahrtschiff Insignia für die Rettung der Migranten aus einem treibenden Boot 815 Kilometer südlich der Kanaren ein persönliches Dankeschön von der Regierung auf Teneriffa.

Es war eine Ehre, ihnen in einer komplizierten Umgebung mit Wellen von bis zu drei Metern Höhe in einem etwa dreistündigen Vorgang zu helfen, an dem die gesamte Besatzung mitgearbeitet hat“, so der Kapitän Stjepan Zuzic.

Gesichtet wurde das Boot zuvor von einem Öltanker auf dem Weg nach Brasilien. Der Kapitän verständigte sofort die Küstenwache der Kanaren. Die wiederum leitete den Ozeanriesen zur Position der Patera um.

Zu diesem Zeitpunkt verbrachten die Menschen schon 17 Tage auf dem Boot. An Bord befanden sich neben 68 Überlebenden auch fünf Leichen. Ein weiterer Insasse sei nach der Rettung auf dem Kreuzfahrtschiff gestorben.

Bei der Ankunft des Kreuzfahrtschiffs im Hafen von Santa Cruz de Teneriffa teilten mehrere der 67 Überlebenden den Behörden mit, dass sie am 30. Mai mit mehr als 100 Personen von Nouakchott zu den Kanaren aufbrachen.

Nach der Ankunft auf Teneriffa legte das Kreuzfahrtschiff am 21. Juni um 19 Uhr vom Hafen von Santa Cruz de Teneriffa ab und fuhr nach Lissabon.

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Foto: Autoridad Portuaria de Santa Cruz de Tenerife
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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.06.2024 um 15:55

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25.6.2024 - Wassermangel? Mogán schaltet Duschen und Fußbrausen an Stränden ab!

In der Gemeinde Mogán werden Duschen und Fußbrausen an den Straßen wegen Wassermangel abgeschaltet....
Auch Springbrunnen werden abgeschlatet und Gärten weniger bewässert.


Mogán – Die touristische Gemeinde im Süden von Gran Canaria hat angesichts der Wassersituation auf der Insel Maßnahmen ergriffen, um den Wasserverbrauch in der Gemeinde zu reduzieren. Darunter fällt auch das Abstellen der Duschen und Fußbrausen an den Stränden der Gemeinde. Zudem werden die Gartenflächen der Gemeinde nur noch reduziert bewässert. Auch werden die öffentlichen Brunnen der Gemeinde abgestellt.

Die teilte die Gemeindeverwaltung am gestrigen Montag in einer Erklärung mit. Diese Maßnahmen greifen in der Gemeinde ab dem 1 Juli 2024 und werden für mindestens den gesamten Sommer gelten. Das Ziel der Maßnahmen ist es, die Dürresituation in der Gemeinde zu bekämpfen.

Schon im vergangenen Jahr hatte Mogán diverse Maßnahmen ergriffen, damals waren die Hotels der Gemeinde betroffen, die weniger Wasser bekamen. Der Grund für die Wasserprobleme der Gemeinde liegt auch darin, dass in den mittleren Höhenlagen der Gemeinde der Verbrauch von Wasser gestiegen ist, denn dort wohnen nun mehr Menschen als vorher.

„Wir müssen diese Maßnahmen durchführen, bevor es zu einer kritischeren Situation kommt“, verteidigte der Gemeinderat Ernesto Hernández. Man arbeitet zudem auch an mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen. Darunter zählen ggf. die Erneuerung des Versorgungsnetzes, der Ausbau der Entsalzungsanlage in Playa de Mogán und auch die Erweiterung der künftigen Entsalzungsanlage in Arguineguin. Auch wird darüber nachgedacht, wie man das Wasser der Kläranlage in Mogán besser wiederverwenden kann.

Die Gemeinde bittet die Bürger und Besucher darum, mit der wichtigen Ressource Wasser verantwortungsvoll umzugehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.06.2024 um 15:47

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25.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Hafen von La Luz beim Bunkering Top – Der Hafen von La Luz in Las Palmas auf Gran Canaria hat sich im Mai zum führenden spanischen Hafen in Sachen Bunkering etabliert und damit Algeciras, die bisher größte nationale Schiffs-Tankstelle, übertroffen. Die Krise im Roten Meer hat dazu geführt, dass La Luz eine bedeutendere Rolle beim Betanken von Schiffen einnimmt, die auf ihren Routen nach Asien über das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet werden. Bereits seit Monaten haben die vier großen Unternehmen, die in La Luz tätig sind, ihren Schlepperservice verstärkt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Laut den neuesten Daten von Puertos del Estado hat der Hafen von Las Palmas im vergangenen Monat 282.000 Tonnen Kraftstoff verteilt, was einem Anstieg von 46% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Dreamland kürzt Budget – Ein Viertel seines Gesamtbudgets wird das Projekt Dreamland auf Gran Canaria für den Bau und die Ausstattung des Hauptgebäudes verwenden – 33 Millionen Euro. Das entspricht einem Viertel des Gesamtbudgets. Das modifizierte Projekt des audiovisuellen Filmstudios, das auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern errichten werden soll, befindet sich derzeit in der Ausschreibungsphase. Nach Abschluss der Erschließungsarbeiten soll das Dreamland innerhalb von vier Jahren fertiggestellt sein. Prognostiziert sind durch die verschiedenen Geschäftszweige des Projekts Einnahmen von bis zu 450 Millionen Euro in den ersten 10 Jahren.

4,5 Tonnen Müll in einer Nacht – 4,5 Tonnen Müll haben Mitarbeiter der Stadtreinigung nach der Noche de San Juan in Las Palmas auf Gran Canaria eingesammelt. Teilgenommen an den Feierlichkeiten, die mit einem Feuerwerk erst in der Nacht zum Sonntag beendet worden sind haben etwa 60.000 Personen. 112 Personen und 32 Reinigungsfahrzeuge waren danach bis in die Morgenstunden im Einsatz.

Wieder Hai gesichtet – Eine Woche nach der Aufregung über Haie in der Nähe der Küsten von Gran Canaria, die zur Schließung der Strände Melenara, Salinetas und San Agustín geführt hat, ist am Samstag erneut ein Hai gesichtet worden. Diesmal ereignete sich der Vorfall in der Nähe der Felsen von Clavellinas in der Nähe von Playa de Salinetas. Ein Mann konnte den Hai auf Video festhalten. Darin ist die Rückenflosse des Tieres zu sehen, die in der Nähe einer Boje zwischen Salinetas und Melenara aus dem Wasser ragt. Bisher gibt es keine präventiven Maßnahmen, weil die Hai Sichtung nicht in Strandnähe war.

Umbauarbeiten an Radar auf Lanzarote – Die charakteristische Silhouette des militärischen Radars Peñas del Chache im Norden von Lanzarote, wird sich in den kommenden Monaten aufgrund eines umfangreichen Modernisierungsprojekts erheblich verändern. In der zweiten Jahreshälfte soll ein neuer Radar sowie eine dazugehörige Schutzhülle installiert werden. Der neue Himmelüberwachungsequipment soll ab 2025 einsatzbereit sein. Laut General Francisco Javier Vidal, dem Chef des Kanarischen Luftkommandos, ist eine Investition von 12 Millionen Euro vorgesehen. Diese Maßnahme ist Teil eines größeren Projekts des Verteidigungsministeriums, bei dem an mehreren strategischen Standorten in ganz Spanien die alten RAT-31 Radare von Alenia durch moderne, in Spanien gefertigte LANZA-Radare von Indra ersetzt werden. Die neune Radargeräte können eine Vielzahl von Flugobjekten, einschließlich ballistischer Raketen, über große Entfernungen erkennen und erfüllen alle Anforderungen der NATO. Sie sind Teil des Integrierten Luft- und Raketenabwehrsystems der Allianz und tragen zum Schutz des europäischen Kontinents bei.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 25.06.2024 um 15:39

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24.6.2024 - Heli auf Fuerteventura rettet Teenager aus dem Atlantik

Ereignet habe sich der Vorfall an der Küste von Antigua. Der Junge schaffte es aus eigener Kraft nicht mehr zurück an Land.

Per Hubschrauber wurde heute ein Teenager an der Küste von Antigua auf Fuerteventura aus dem Atlantik gerettet. Der Junge im Alter von etwa 15 Jahren schaffte es aus eigener Kraft nicht mehr zurück ans Ufer.

Ein verständigter GES-Hubschrauber (Grupo de Emergencias y Salvamento) traf nur wenig später im Küstengebiet ein und holte den Jungen wieder aus den Fluten des Atlantiks.

Er wurde zum Landeplatz des dortigen Krankenhauses geflogen und der Besatzung eines Krankenwagens übergeben. Die Sanitäter brachten den Jungen mit leichter Unterkühlung in die Notaufnahme.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.06.2024 um 06:46

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24.6.2024 - Kanaren erreicht! Migranten-Boot läuft auf El Hierro ein

An Bord der Patera befanden sich 47 Personen. Für einen Insassen endete die Überfahrt von Afrika auf die Kanaren jedoch mit dem Tod. Zudem mussten zwei weitere Personen mit Unterkühlung in Krankenhaus gebracht werden.

Und täglich grüßt das Murmeltier. Auch am heutigen Montag erreichte wieder ein Boot mit Migranten die Kanaren. Auf dem Boot, das El Hierro auf eigene Faust erreicht haben soll, befanden sich 47 Insassen. Für einen Mann endete die Überfahrt von Afrika zu den Kanaren jedoch tödlich.

Laut dortiger Behörden lief die Patera gegen 2.15 Uhr im Hafen von La Restinga ein. Ein Boot der Seenotrettung begleitete die afrikanische Reisegruppe nach der Sichtung bis zum Anlegen. Die Rettungsleitstelle der Kanaren wurde zu diesem Zeitpunkt von der Guardia Civil informiert.

An Bord befanden sich 45 erwachsene Männer, darunter auch der Verstorbene sowie zwei Kinder. Die Herkunft wird aus Ländern südlich der Sahara angegeben. Zwei der Insassen mussten wegen mäßiger Unterkühlung in das Krankenhaus Nuestra Señora de los Reyes gebracht werden.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.06.2024 um 06:43

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24.6.2024 - Rund 60.000 Menschen feierten die Noche San Juan am Las Canteras

Las Palmas – Gestern fand die Noche San Juan auf Gran Canaria statt und in Las Palmas feiert man klassisch den Geburtstag der Stadt mit einem großen Feuerwerk am Las Canteras Strand. Oben das komplette Feuerwerk im Video. Die Stadtverwaltung gab an, dass man nach dem Ende der Strandfeierlichkeiten rund 4.450 Kilo Müll eingesammelt hat. Die Aufräumarbeiten begannen am Las Canteras ab 3 Uhr in der Nacht.

Insgesamt 112 Helfer waren an den Reinigungsarbeiten beteiligt. Dazu kamen 32 Reinigungsfahrzeuge. So war es der Stadt möglich, alles bis zum Morgengrauen wieder in einen Zustand der Normalität zu versetzen, als wäre nichts passiert. Der Strand sah wieder schön gepflegt und frisch aus. Von den 4.450 Kilo Abfall waren 450 Klo Glas, 500 Kilo Plastik sowie 90 Kilo Papier und Pappe, zudem kamen 60 Kilo organische Abfälle dazu, die allesamt aus den braunen Containern stammten, die erstmals zu Einsatz kamen. Insgesamt wurden 108 zusätzliche Müllcontainer entlang des Strandes aufgestellt.

Die Reinigungsarbeiten verschlagen rund 200.000 Liter Wasser, damit auch die Promenade gereinigt und desinfiziert werden konnte.

60.000 Strandbesucher

Die Polizei hat errechnet, dass rund 60.000 Menschen zu Besuch am Las Canteras waren, um die Noche San Juan zu feiern. Nennenswerte Zwischenfälle wurden keine registriert, alles verlief friedlich und in geordneten Bahnen.

Neben der Polizei waren auch Katastrophenschutz, Zivilschutz und das Rote Kreuz an der Überwachung beteiligt.

Die Konzerte auf dem Plaza de la Musica am Auditorium Alfredo Kraus endeten um 2 Uhr in der Nacht. Auch dort gab es kaum nennenswerte Zwischenfälle; ab und an musste der Sicherheitsdienst eingreifen, hauptsächlich, weil zu viel Alkohol im Spiel war. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.06.2024 um 06:34

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24.6.2024 - DreamlandStudios auf Gran Canaria werden im Bau billiger als geplant

Der Bau der DreamlandStudios auf Gran Canaria wird billiger und der geschätzte Umsatz binnen 14 Jahren soll bei über 450 MIO € liegen....
Umsatz binnen 14 Jahren auf mehr als 450 Millionen Euro kalkuliert!


Telde – Die gezwungene Reduzierung der Baufläche für die DreamlandStudios auf Gran Canaria führt dazu, dass der Bau billiger wird. Statt der ursprünglichen 140 Millionen Euro soll der Bau nun „nur“ noch 122,23 Millionen Euro kosten. Dafür reduziert sich die Gesamtfläche aber auch von 51.098 Quadratmeter auf jetzt 34.950 Quadratmeter. Die war eine Anforderung der Umweltbehörde von Gran Canaria im Zusammenhang mit diesem Projekt, welches als Projekt von Inselinteresse gilt.

Das gesamte Projekt soll binnen vier Jahren Bauzeit abgeschlossen sein, sobald mit der Urbanisierung der Fläche begonnen werden kann. Die Einnahmen sollen in den ersten 14 Jahren auf über 450 Millionen Euro kalkuliert sein. Dann wäre ein Vollbetrieb von 10 Jahren erreicht. Die Machbarkeitsstudie, die der Planungsakte beiliegt, kommt zu dem Schluss, dass eine anfängliche Bankenfinanzierung von rund 30 Millionen Euro erforderlich ist. Diese Studie errechnet auch, dass etwa alle 20 Jahre, was für den Sektor als typisch gilt, ein vollständiger Austausch der Technik möglich ist.

Die meisten Einnahmen sollen die DreamlandStudios aufgrund der Arbeiten innerhalb der Studios generieren. Dazu zählt auch die Entwicklung von AAA-Spielen, die etwa alle 5 Jahre herausgegeben werden sollen.

Wenn die DreamlandStudios den Vollbetrieb erreichen, sollen mehr als 1.000 direkte Arbeitsplätze dort geschaffen worden sein. Zudem wird „Es ein Volumen indirekter Beschäftigung von immensem Ausmaß schaffen“, die überall auf den Kanaren zu spüren sein werden. Man rechnet auch fest damit, dass aufgrund dieses Projektes diverse Unternehmen der Branche auf Gran Canaria angesiedelt werden könnten.

Die rechtlichen Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Geschäftsmann José Antonio Newport sind noch nicht abgeschlossen, und werden derzeit vor einem Gericht auf Mallorca verhandelt. Dort verweigerte Newport die Aussage. Der Schaden wird auf rund 10 Millionen Euro geschätzt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.06.2024 um 06:31

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