Inselbericht
Das Museum „Casa Museo de Colón“ Las Palmas de Gran Canaria
Das Museum La „Casa Museo de Colón“ (Museumshaus Kolumbus) ist eines der meist besuchten Museen auf Gran Canaria und befindet sich in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria hinter der Kathedrale Santa Ana im historischen Viertel von Vegueta, der Altstadt.
Das Hauptthema des Casa de Colón “ (Museumshaus Kolumbus) ist unter anderem Kolumbus und seine Reisen. 1492 besuchte Kolumbus auf seiner Reise nach Amerika das Haus La „Casa Museo de Colón“, als er auf der Insel landete, um eines seiner Schiffe zu reparieren.
Das Kolumbushaus ist zum Teil Museum und verfügt auch über verschiedene Räume für Veranstaltung, Seminaren und Ausstellungen. Im Museumshaus Kolumbus befinden sich auch eine Aula die 110 Personen Platz bietet sowie mehrere kleine Säle. Das Museum hat fünfzehn Ausstellungssäle und zwei Innenhöfe.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 18:45

Inselbericht
Höhlenrestaurant “Meson la Silla” Artenara
Von der Ortsmitte Artenara aus geht es über eine eigens für das Höhlenrestaurant angelegt Straße hinauf zum Restaurant. Hier am Ende dieser Straße geht es durch einen kurzen Tunnel, der zugleich der Eingang ist, zum Höhlenrestaurant “Meson la Silla”. Auf der großen verwinkelten Terrasse des Restaurants habt Ihr einen wunderschönen Ausblick auf den heiligen Berg Roque Bentaiga und den Roque Nubol.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 01.02.2018 um 10:51

Aktuelle Meldungen - Nachrichten für die Kanarischen Inseln
Artenara – Gran Canarias schönstes, idyllischstes & höchstgelegenes Bergdorf!
Das kleine Bergdorf Artenara hebt sich strahlend weiß von der herrlich grünen Berglandschaft ab & bietet grandiose Rundblicke. Ursprünglich, authentisch, wunderschön gelegen & herzliche Menschen. Eine Liebeserklärung an Gran Canarias schönste Gemeinde!
Das kleine Bergdorf Artenara thront ganz hoch oben, an steile Berghänge geschmiegt, inmitten Gran Canarias außergewöhnlich schöner Bergwelt. Artenara bietet seinen Besuchern Ausblicke, die ihn fortwährend laut jubeln lassen.
Artenara ist auch ein perfekter Ausgangsort für Wanderungen und Ausflüge in die Berge. Seine herzlichen, einladenden Bewohner und die Atmosphäre des Dorfes machen den Aufenthalt in Artenara zu einem der schönsten Gran Canaria Erlebnisse.
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Autor: Passenger On Earth - Kommentare (0) - 24.01.2018 um 10:55

Inselbericht
Gran Canaria Kreuzfahrt Terminal Las Palmas:
Der Puerto de la Luz, der Hafen von Las Palmas, ist Gran Canarias Tor zur Welt. Er ist nicht nur bedeutender Handelshafen, sondern auch neben Santa Cruz de Tenerife der bedeutendste Kreuzfahrthafen der Kanarischen Inseln.
Das Kreuzfahrtterminal befindet sich an der Muelle Santa Catalina.
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Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 21.01.2018 um 17:13

Inselbericht
Freilichtmuseum Mundo Aborigen:
Nach einer längeren Grundsanierung ist der beliebte Park seit August 2016 wieder geöffnet.
Das Freilichtmuseum Mundo Aborigen, befindet sich direkt an der Straße GC 60, die von Maspalomas aus in die Berge nach Fataga führt.
In dem Park wird das Leben der "Alt-Kanarier", der "geheimnisvollen Guanchen" nachgestellt.
Bis heute gibt es keine beweissicheren Belege, woher die Ureinwohner von Gran Canaria, eigentlich kamen.
Durch die geographische Isolation auf der Insel, waren die Guanchen ein Volk, das weder Eisen, noch das Rad kannte und deren Leben eher an ein Steinzeitvolk erinnerte, als an die Zeit des ausgehenden Mittelalters in der sie lebten.
Als Werkzeuge wurden noch Äxte und Messer aus Stein benutzt, man lebte in höhlenähnlichen Behausungen und kleidete sich in Felle. Zum Kämpfen wurden Steine und Keulen benutzt.
Über 100 lebensgroße Figuren veranschaulichen das damalige Leben auf der Insel auf eine sehr eindrucksvolle und spannende Weise.
In dem Freilichtmuseum hat man dazu ein ganzes Dorf der Guanchen nachgebaut.
Dazu wurden einzelne Szenen und Lebensbedingungen nachgestellt, von Handwerkern bei der Arbeit, über Waschfrauen, bis hin zu einer Krankenstation, Gericht und Gefängnis, einer Kampfarena, sowie die Einbalsamierung der Toten und die Götterverehrung.
Bei einem Rundgang auf diesem rund 124.000 qm großen Areal erreicht man auch mehrere tolle Aussichtspunkt, die spektakuläre (Aus)Blicke in den Barranco de Faraga, sowie über Maspalomas und die Dünenlandschaft am fernen Atlantik bieten.
Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person, geöffnet ist das Museum täglich von 9-18 Uhr.
Mit dem Bus Nr. 18 von Global ist der Park auch für nicht motorisierte Gäste aus dem Süden gut zu erreichen.
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Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 19.01.2018 um 16:10

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Playa de Arinaga - Gran Canaria
Das nicht besonders einladend wirkende Cruce de Arinaga mit teils tristen Wohngebieten ist touristisch wenig interessant. Gleiches gilt für das weitläufige Industriegebiet Poligono de Arinaga, mit seinen vielen Gewerbehallen.
Wer sich von dem bis dahin Gesehenen nicht abschrecken lässt und tapfer das Industriegebiet durchquert, landet schließlich an der Playa Arinaga.
Die wirklich schöne und sehenswerte Strandpromenade ist rund 4 Kilometer lang und beginnt an den Salinen an der großen Hafenmole und führt in Windungen um den Ort, bis zu einer großen Skulptur, wo er dann endet.
An der Promenade gibt es auch einige hübsche Restaurants und Cafes.
Von der Hauptstrasse zweigt an der Bar "Del Pino" die Strasse Richtung Playa Cabron ab. Nach ca. 1,5 Kilometer teilt sich die Strasse. Rechts führt die Strasse hoch zum Leuchtturm, Faro de Arinaga mit dem vor einigen Monaten eröffneten Restaurant gleichen Namens. Von hier oben bietet sich nach Süden hin ein grandioser Ausblick auf Playa Arinaga, auf der anderen Seite blickt man auf die Playa Cabron und weiter nördlich auf den Flughafen von Gran Canaria.
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Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 17.01.2018 um 15:47

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Piratenschiff Timanfaya Ausflug - Gran Canaria - Puerto Rico
Piratenabenteuer an Bord des Timanfaya mit Transfer: Kommen Sie an Bord der Tomanfaya und wir setzen Segel für das Abenteuer einer Schatzsuche auf hoher See! Nachdem wir von Puerto Rico losgesegelt sind, besuchen wir die Südwestküste von Gran Canaria und reisen zurück in eine Zeit, als Piraten und Freibeuter diese Gewässer unsicher gemacht haben.
Unsere abenteuerliche Piraten-Show wird Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren. Dies ist eine fabelhafte Gelegenheit für einen perfekten Ausflug mit der ganzen Familie! Erleben Sie einen unvergleichlichen Tag auf hoher See mit akrobatischen Tänzen, exotischen Kostümen und verblüffenden Schwertkämpfen. Sie werden sogar an der Show teilnehmen können.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 12.01.2018 um 10:00

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Molino de Agua, im Barranco de Fataga
Die Wassermühle Molino del Agua liegt ca. 2 km oberhalb vom malerischen Dorf Fataga an der GC 60. Eine lange, spektakuläre Wasserleitung, bringt das Wasser zur, im Jahr 1880 in Betrieb genommenen Mühle. Das Wasserrad ist vergleichbar mit einer kleinen Turbine und liegt innerhalb eines Turms. Das Wasser stürzt aus einer Höhe von 12 Metern in die Tiefe und der Druck auf das Wasserrad wird durch eine Verengung des Kanals, deutlich erhöht. Die Mühle ist derzeit zwar nicht mehr im Betrieb, bietet dem Betrachter aber immer noch ein imposantes Beispiel eines technischen Bauwerks aus alter Zeit und wurde daher unter Denkmalschutz gestellt. Zu erreichen ist die Mühle direkt von der GC 60 aus, oder von der Finca Rural Molino de Agua. Vom Parkplatz aus weist ein Schild dorthin, allerdings ist dieser Weg teilweise ziemlich eng und für ältere Leute schwer begehbar. Hotel Finca Rural Molino de Agua. Die Wassermühle gab diesem Hotel den Namen und liegt nur einen Steinwurf entfernt. Auf einer Fläche von rund 100 Hektar befinden sich Palmen, Obstbäume, Garten- und Blumenbeete, eine Poolanlage sowie ein Restaurant und 20 Wohneinheiten, die wie ein altes kanarisches Dorf angelegt wurden. Eine wunderbare Ruhe und Stille herrscht hier inmitten von Bouganvillas, Olivenbäumen und Kakteen. Ein kleiner Bauernhof mit Koppeln beherbergt einige Pferde, Esel und Federvieh. Überall grünt und blüht es und es herrscht eine rundherum fantastische „Wohlfühl-Atmosphäre“ Man kann Fataga und die Molino de Agua auch mit den Bussen von Global erreichen. Die Linie 18 fährt in den Vormittagsstunden 3 mal vom Busbahnhof Maspalomas in Richtung Tejeda durch den Barranco de Fataga.
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Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 10.01.2018 um 10:42

Inselbericht
Playa de Tauro - Update Dezember 2017 - Was gibt es Neues vom Taurostrand?
Bei der Bautätigkeit - nichts!!
Keine Baumaschinen, Baufahrzeuge oder Ähnliches zu sehen und auch kein Wachdienst mehr!
Aber dafür Bade- und Stranfreuden pur. Der angelegte Sandstrand kann und wird benutzt - und das finde ich richtig gut!!
Auch das Lokal "PioPio" hat nach umfangreichen Instandsetzungs-Maßnahmen wieder geöffnet.
An einigen Häusern werden Terrassen erneuert und es wird ausgebaut!!
Die rund 65 Menschen dort am Playa de Tauro wohnen zum größten Teil schon von Kindesbeinen an hier und halten wie "Pech und Schwefel" zusammen.
Angesichts dieser Tatsache genießen die Bewohner Rechte, die kein Konzern dieser Welt einfach so ignorieren kann.
Von daher dürfte es dem Anfi/Lopesan-Konzern kaum gelingen, sein monumentales Bauvorhaben in naher Zukunft zu realisieren - ganz zu schweigen von den nach wie vor fehlenden Genehmigungen vom Rathaus in Mogan und den zahlreichen Einsprüchen der verschiedenen Umwelt-Verbände.
Ich bin guter Hoffnung das endlich einmal David den Goliath besiegt, zumindest eine gewisse Zeit.
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Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 03.01.2018 um 10:18

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Die Festung Castillo de la Luz in Las Palmas de Gran Canaria
Im Norden der Insel Gran Canaria befindet sich hinter dem „Hafen Puerto de la Luz“, unterhalb der Halbinsel „La Isleta“, die Festung Castillo de la Luz aus dem Jahre 1541, gelegen in einem wunderschönen Rosengarten welche 1941 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Die Festung Castillo de la Luz war Jahrhundertelang eine wichtige Verteidigungsanlage gegen Angriffe von Piraten, welche mit 11 Kanonen ausgestattete war und entstand 1541 auf den Überresten der Festungsmauern einer zerstörten Burg aus Eroberungszeiten. Im Jahr 1599 wurde die Festung durch den Niederländer „Pieter van der Does“ eingenommen, ausgeplündert und niedergebrannt.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 23.12.2017 um 09:05

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Einweihung des neuen Aquariums Poema del Mar in Las Palmas de Gran Canaria am vergangenen Sonntag den 17. Dezember 2017.
Im Hafen der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria wurde am Sonntag den 17. Dezember das spektakulärste Aquarium der Welt auf einer Fläche von 12.519 Quadratmetern sowie Baukosten von rund 30 Millionen Euro eingeweiht, welches nun innerhalb der nächsten 14 Tage für die Öffentlichkeit freigegeben wird. Das neue Aquariums Poema del Mar ist das zweitgrößte der Welt.
Betreiber des neuen Aquariums ist die Familie Kiessling, die unter anderem erfolgreiche Parks auf Teneriffa betreibt. Die Familie Kiessling rechnet mit rund 500.000 Besuchern pro Jahr. Im Aquarium könnt ihr über 300 verschiedene Arten und Unterarten von Fischen, Vögeln, kleinen Säugetieren, Amphibien und Reptilien sehen. Die Anlage verfügt insgesamt über drei Hauptbereiche bestehend aus dem Hauptgebäude, einem Garten und Indoor-Regenwald sowie dem technischen Bereich. Weitere Einzelheiten könnt ihr auch in der nächsten Ausgabe der VIVA Canarias 130. von Julija Major lesen.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 18.12.2017 um 12:28

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Puerto de Mogán – das klein Venedig auf Gran Canaria
Du möchtest den Bettenburgen und den touristischen Massen aus dem Weg gehen, und das auch noch im Süden der Insel? Falls ja, dann ist Puerto de Mogán bestens für Dich geeignet als Bade- und Erholungsort.
Puerto de Mogán am frühen Morgen
Natürlich ist der Ort ein beliebtes Ausflugsziel, und auch ist er touristisch gesehen stark geprägt. Jedoch ist der Kontrast zum Bettenburgentourismus von Playa del Ingles oder Puerto Rico kein Vergleich.
Puerto de Mogán, dass so genannte klein Venedig hat sich jedoch herausgeputzt und glänzt mit hübschen kleinen Häusern, welche liebevoll restauriert sind. Es ist ein kleiner Ort, jedoch aber mit viel Liebe zum Detail.
Puerto de Mogán – das klein Venedig
Wenn man durch die Gassen des kleines Dorfes schlendert, es versetzt einen in eine andere Atmosphäre, und so beeindrucken die kleinen hübschen Häuser & auch die Restaurants, welche direkt am Hafen von Puerto de Mogán liegen und sorgen bei den Touristen für ein ganz besonderes sowie liebevolles Ambiente.
Der Urlaubsort Puerto de Mogán liegt ca. 25 km entfernt von Maspalomas, und nur ca. 11 km von Puerto Rico. Mit dem Mietwagen und auch selbst mit dem Bus (Buslinien 33,32) gelangt man schnell nach Puerto de Mogán. Von Las Palmas, der Hauptstadt Gran Canarias errreicht man Puerto de Mogán indem man die Autobahn GC-1 bis zu Ihrem Ende, Abfahrt Mogán fährt. Von Las Palmas nach Puerto de Mogán sind es ca. 83 km und eine knappe Stunde Fahrtzeit.
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Autor: ceistobalcolon.de - Kommentare (0) - 17.12.2017 um 10:03

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Die kleine Ortschaft Mogán
Die kleine Ortschaft Mogán im Süden Gran Canarias ist nicht unbedingt eine der bekanntesten Ausflugsziele wie die Orte Artenara, Arucas, Las Palmas oder die vielen Ortschaften entlang der Küste im Süden der Insel, allerdings kommt ihr immer wieder auf Euren Ausflügen ins Zentrum Gran Canarias hier vorbei.
Mogán ist auch nicht zu verwechseln mit dem Hafenort Puerto de Mogán, der weiter südlich direkt an der Küste gelegen ist. Zu einem gibt es die Gemeinde Mogàn mit den dazugehörigen Orten Mogán und Puerto de Mogán.
Der Ort Mogán liegt im Barranco de Mogán und gilt als einer der fruchtbarsten und landschaftlich reizvollsten Täler von Gran Canaria. Die Gemeinde Mogán beherbergt auf einer Fläche von 172,43 km² rund 22.500 Einwohner. Die sehr schmale Hauptstraße, die sich durch den Ort Mogán zieht, ist mit einer der wichtigsten Verbindungen ins Zentrum der Insel.
Die rund 700 Einwohner in Mogán tragen viel zum Erscheinungsbild der Ortschaft bei und haben ihre Vorgärten prächtig und üppig bepflanzt. In der Ortsmitte von Mogán gibt es ein paar Geschäfte und Restaurants, wie das Restaurant, Café und Bike- Stop „Art Bodega“ das ihr unbedingt einmal besuchen solltet.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 10.12.2017 um 09:16

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Playa del Águila Gran Canaria
Der Playa del Águila im Südosten Gran Canarias ist im Gegensatz zu den Stränden im Süden, wie der Strand von Maspalomas und Playa del Inglés sehr ruhig und vor allem sehr windig. Der Playa del Águila ist eine Mischung aus Sand und Steinen, den ihr mit einem kurzen Fußmarsch vom nahgelegenen Parkplatz aus erreicht, aber nicht barrierefrei ist. Dieser Strand wird überwiegend von älteren Paaren und Urlaubern aus den umliegenden Hotels und Bungalowanlagen besucht.
Der Playa del Águila ist eine der Top Adressen für Windsurf-Begeisterte, denn hier befindet sich die wohl bekannteste Windsurfschule auf Gran Canaria Dunkerbeck. Informationen zu Windsurfschule findet ihr ebenfalls hier auf Gran-Canaria-Reis.info.
Den Playa del Águila erreicht ihr ganz bequem über die GC 500 von Playa del Inglés kommend, indem ihr der Beschilderung und Ausfahrt Playa del Águila folgt. Direkt in der Ausfahrt Playa del Águila seht ihr rechter Hand einen großen Parkplatz von dem ihr in nur wenigen Fußmetern direkt am Strand seid.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 08.12.2017 um 09:16

Inselbericht
Presa de las Niñas – Im Einklang mit der Natur:
Eine Naturlandschaft in der Bergen von Tejeda – Wo man einen perfekten Tag in freier Natur verbringen kann.
Presa de las Niñas liegt in Tejada, ganz in der Nähe von Mogán. Der Ort der Presa de las Niñas heisst, ist eine sogenannte Zona Recreativa, also ein Ort zum Erholen & zum Entspannen. Von diesen sogenannten Erholungsorten, also Zonas Recreativas gibt es ganz viele auf Gran Canaria.
Am Presa de las Niñas befindet sich auch ein künstlicher Stausee, welcher von kanarischen Kiefern umgeben ist.
Presa de las Niñas
An diesem Ort kann man einen perfekten freien Tag in der Natur verbringen. Einrichtungen wie Grillstellen, Tische, Toiletten und Parkplätze sind vorhanden. Desweiteren gibt es um den Stausee herum mehrere Wanderwege um die Umgebung & Landschaft zu erkunden. Bei einen der Wanderwege kannst Du z.B. einen wunderschönen Blick über Soria geniessen. Es gibt einige Wanderwege die es sich lohnt zu erkunden.

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Autor: cristobalcolon.de - Kommentare (0) - 30.11.2017 um 05:06

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Der Aussichtspunkt Mirador del Cristo in Artenara
Der Aussichtspunkt Mirador del Cristo bietet seinen Besuchern faszinierende & überwältigende Landschaftsausblicke auf Tejeda, den Roque Nublo & den Roque Bentayga.
Ein unvergleichlicher Rundblick den man bei diesem Aussichtspunkt geniessen kann
Wir befinden uns auf Artenara, dem höchstgelegenen Dorf auf Gran Canaria mit seinen ca. 1.220 Höhenmetern.
Dieser einzigartige Aussichtspunkt liegt auf der Kuppe des Berges La Cilla.
In diesem Dorf lohnt es sich das Auto abzustellen und die Gegend zu Fuss zu erkunden.
Zum Beispiel zum einzigartigen & spektakulären Aussichtspunkt Mirador del Cristo.
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Autor: cristobalcolon.de - Kommentare (0) - 26.11.2017 um 11:01

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Der wilde Westen von Gran Canaria
Der wilde Westen von Gran Canaria, er ist magisch und hat extrem viel unberührte Natur zu bieten. Es ist der naturbelassenste Teil der gesamten Insel.
Zudem weist der Westen die geringste Bevölkerungsdichte der Insel auf. Es gibt also viel Platz und jede menge Freiheit. Der Westen von Gran Canaria ist noch weitestgehend vom Tourismus unerschlossen, und es befinden sich dort kaum Hotels. Der Westen ist hauptsächlich von der Landwirtschaft geprägt und zählt zu den wichtigsten Gemüse- und Obstproduzenten der Kanarischen Inseln.
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Autor: cristobalcolone.de - Kommentare (0) - 22.11.2017 um 10:03

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Der Aussichtspunkt Mirador del Balcón (Andén Verde)
An der GC-200 gelegen, welche auch als Traumstrasse mit seinen immer wieder atemberaubenden Ausblicken auf Gran Canaria bekannt ist, liegt der Aussichtspunkt ,,Mirador del Balcón.
Dieser spektakuläre Aussichtspunkt versprüht seine ganz eigene Magie.
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Autor: cristobalcolone.de - Kommentare (0) - 15.11.2017 um 12:07

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La Aldea de San Nicolás im Westen auf Gran Canaria:
La Aldea de San Nicolás, auch bekannt unter seinem früheren offiziellen Namen San Nicolás de Tolentino, ist ein wunderschönes kleines Fischerdorf und liegt im Westen auf Gran Canaria.
Wenn man aus Richtung Puerto de Mogane kommt fallen zuerst die riesigen Gewächshäuser kurz vor dem Fischerdorf auf, unter denen Tomaten, Auberginen, Avocados und andere Früchte angebaut werden. An der etwa drei Kilometer entfernten Küste liegt das Fischerdorf und der Hafen Puerto de la Aldea.
Von Puerto de Mogán aus erreicht man das Fischerdorf Nicolás über die GC-200. Die Straße geht dann weiter bis zum Hafen Playa de San Nicolás und von dort weiter an der Nordwestküste entlang bis Agaete.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 07.11.2017 um 10:23

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Barranco de la Data - Presa de Ayagaures - Presa de Gambuesa:
Ganz in der Nähe der bekannten Urlaubsorte Maspalomas und Playa del Inglès befindet sich die Schlucht „Barranco de la Data“ sowie die beiden sehr interessanten Stauseen Presa de Ayagaures und Presa de Gambuesa, die bei Anglern sehr beliebt sind.
Ganz am Ende der Schlucht „Barranco de la Data“ befinden sich die kleine Ortschaft Ayagaures sowie die beiden Stauseen Presa de Ayagaures und Presa de Gambuesa. Die kleine Ortschaft Ayagaures ist unteranderem Ausgangsort für Wanderer in die Wunderschön Bergwelt Gran Canarias.
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Autor: Dieter Possmann - Kommentare (0) - 05.11.2017 um 10:15

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