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11.4.2025 - Das Seniorenministerium fordert den Stadtrat dringend auf, in San Bartolomé de Tirajana ein Seniorenwohnheim zu bauen. Dimas Sarmiento: „Wir haben einen Zuschuss von fast 700.000 Euro für die Ausarbeitung des technischen Projekts beantragt und unsere Forderung nach dessen Aufnahme in den Dritten Plan für soziale und gesundheitliche Infrastruktur bekräftigt.“ Alejandro Marichal: „Wir kämpfen weiterhin für ein Seniorenheim in der Gemeinde. Es ist eine Notwendigkeit und eine unauslöschliche Verpflichtung gegenüber denen, die alles für dieses Land gegeben haben. Wir werden nicht aufhören, bis es gebaut ist.“ Die Abteilung für Senioren der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat einen weiteren entscheidenden Schritt in ihrem Engagement für die Betreuung der älteren Bürger der Gemeinde unternommen. Auf der im März abgehaltenen Gemeindeplenarsitzung wurde der Antrag auf einen Zuschuss des Inselrats von Gran Canaria in Höhe von 699.309,08 € für die Ausarbeitung des technischen Projekts für den Bau einer Seniorenresidenz einstimmig genehmigt. Dieser Betrag, erklärte der zuständige Stadtrat Dimas Sarmiento, „würde alle Vorstudien, den technischen Bericht, die Pläne und die Dokumentation abdecken, die für das anschließende Ausschreibungsverfahren für das Projekt erforderlich sind.“ Darüber hinaus fordert die Plenarvereinbarung den Inselrat von Gran Canaria dazu auf, die Gemeinde in den Dritten Plan für die sozio-medizinische Infrastruktur einzubeziehen, um die institutionelle und finanzielle Unterstützung zu gewährleisten, die für die Umsetzung dieser wesentlichen Infrastruktur erforderlich ist. Aus diesem Grund trafen sich der Stadtrat des Bürgermeisters, Dimas Sarmiento, und der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, mit Isabel Mena, der Stadträtin für Soziales, Gleichstellung, Kinder und Familien des Inselrats von Gran Canaria, um eine Finanzierung des Projekts zu beantragen. Und obwohl das Ministerium die Bedeutung der Initiative erkannt hat, stehen derzeit keine spezifischen Haushaltsmittel für ihre Finanzierung zur Verfügung. Der erste stellvertretende Bürgermeister kündigte jedoch an: „Wir arbeiten weiterhin daran, dieses Ziel zu erreichen und werden den Präsidenten des Cabildo bitten, die Leitung dieser Erstinvestition zu übernehmen. Diese ist von entscheidender Bedeutung, um die Arbeiten durchführen zu können, sobald die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.“ Obwohl die Ausarbeitung des Projekts keine positive Resonanz fand, führte das Treffen mit dem Ministerium zu deutlichen Fortschritten in sozialen und gesundheitlichen Fragen. Das Regionalministerium hat seine Bereitschaft bekundet, den Bau des Alzheimer-Zentrums Aldea Blanca zu finanzieren. Das Zentrum soll vorübergehend geöffnet werden, um die im Zentrum von San Fernando betreuten Menschen während der Renovierungsarbeiten in diesem Gebäude unterzubringen. Das Ministerium wird sich auch an der Finanzierung des Projekts beteiligen. Zudem wurde die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Betreuung in den kommunalen Tageszentren am Wochenende geschaffen, ein wichtiger Schritt hin zu einer umfassenderen und kontinuierlicheren Betreuung. Dieser neue Vorstoß ist Teil eines langen Prozesses, den die derzeitige Regierungsfraktion zu Beginn der Legislaturperiode eingeleitet hatte, als sie beschloss, 34 Millionen Euro aus kommunalen Mitteln für den Bau der Residenz bereitzustellen. Diese strategische Entscheidung wurde vor dem Inkrafttreten der Ausgabenobergrenze getroffen, um ihre finanzielle Tragfähigkeit sicherzustellen und sich nicht ausschließlich auf die rasche Umsetzung durch den Stadtrat zu verlassen. Daher wurde im Dezember 2023 eine Haushaltsänderung genehmigt, die die Übertragung dieser Mittel an die Mancomunidad de Medianías (Menschengemeinschaft von Medianías) ermöglicht, mit dem Ziel, den Bau der Residenz zu beschleunigen. Allerdings blockierten Einwände von Nueva Canarias diesen Weg und behinderten den Projektfortschritt vorübergehend. Angesichts dieser Situation ist das Seniorenministerium zum ursprünglichen institutionellen Weg zurückgekehrt und hat die zuständige Stelle – den Inselrat von Gran Canaria – aufgefordert, die Leitung des Projekts zu übernehmen. Zu diesem Zweck wurde eine schrittweise Strategie entwickelt: Erstens, die Sicherung der Finanzierung des technischen Projekts; Zweitens: Stellen Sie sicher, dass San Bartolomé de Tirajana in die Inselpläne einbezogen wird. Und schließlich müssen Sie bereit sein, ein Angebot für die Immobilie abzugeben und sie zu erwerben, sobald die Mittel verfügbar sind. „Wir kämpfen weiterhin für ein Seniorenheim in unserer Gemeinde. Es ist dringend notwendig und eine unauslöschliche Verpflichtung gegenüber denen, die alles für dieses Land gegeben haben. Wir werden nicht ruhen, bis es fertiggestellt ist“, erklärte Alejandro Marichal nach seinem Treffen mit dem Regionalministerium. Die Abteilung des Bürgermeisteramtes betont, dass „dieses Projekt vorrangig und bereichsübergreifend ist und von allen politischen Kräften der Gemeinde einstimmig unterstützt wird, was seine Legitimität und Dringlichkeit unterstreicht“, so Sarmiento abschließend. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:26 |
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11.4.2025 - San Bartolomé de Tirajana startet seine Landbank, um verlassene landwirtschaftliche Flächen zurückzugewinnen. Das Landwirtschaftsministerium organisiert am 24. April und 6. Mai zwei von Aider geleitete Gespräche zu diesem Ratsprojekt, das Eigentümer brachliegender landwirtschaftlicher Flächen mit potenziellen Pächtern zusammenbringt, die bereit sind, landwirtschaftliche, tierische, forstwirtschaftliche, imkereitechnische, ökologische oder pädagogische Unternehmen zu gründen. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana unternimmt die ersten Schritte zur Eingliederung der Gemeinde in die Gran Canaria Land Bank, ein kostenloses Online-Tool, das es Eigentümern von unbebautem und brachliegendem Ackerland, die dieses verpachten möchten, ermöglicht, mit potenziellen Vermietern Kontakt aufzunehmen. Zu diesem Zweck wird das Landwirtschaftsministerium unter der Leitung der achten stellvertretenden Bürgermeisterin, Araceli Armas Cruz, am Donnerstag, dem 24. April, um 6 Uhr im Kulturzentrum Maspalomas und am Dienstag, dem XNUMX. Mai, zur gleichen Zeit im Kulturzentrum Pancho Guerra im historischen Zentrum von Tunte zwei Informationsvorträge zu diesem Projekt anbieten. Die Vorträge werden vom Agrartechniker José Rafael Molina Jaime von der Vereinigung für ländliche Entwicklung der Insel Gran Canaria (Aider) gehalten, der das Projekt verwaltet. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Das Landwirtschaftsministerium hat die E-Mail-Adresse agricultura@maspalomas.com für alle Fragen zu diesem Thema. Die Insellandbank wurde 2022 vom Ministerium für Primärsektor, Ernährungssouveränität und Wassersicherheit des Inselrats gegründet, um Informationen über ungenutzte Bauernhöfe oder landwirtschaftliche Grundstücke bereitzustellen, deren Eigentümer bereit sind, sie im Wege einer Übertragung, Teilpacht oder eines Mietvertrags für einen bestimmten Zeitraum für landwirtschaftliche Zwecke, Viehzucht, Forstwirtschaft, Bienenzucht oder andere ökologische, landschaftliche oder sogar pädagogische Zwecke zu pachten. Araceli Armas betont, dass das Hauptziel dieses nachhaltigen Entwicklungsprojekts die Wiederherstellung verlassener landwirtschaftlicher Flächen sei, „mit dem Ziel, die Bodenerosion aufzuhalten und die ländliche Landschaft zu erhalten, Waldbrände zu verhindern, Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Primärsektor und der Ernährungssouveränität zu schaffen und sogar zur Ansiedlung und Verjüngung der Bevölkerung in den von diesen landwirtschaftlichen Betrieben beeinflussten Nachbargebieten beizutragen.“ Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:23 |
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11.4.2025 - Migranten-Boote erreichen Teneriffa und El Hierro Die Route von der afrikanischen Küste zu den Kanaren gilt für Migranten auf ihren alten Fischer-oder Schlauchbooten als eine der gefährlichsten der Welt. Trotz der ständigen Kontrollen durch die Küstenwachen von Marokko, Mauretanien und dem Senegal nimmt der Exodus kein Ende. Immer mehr Migranten erreichen die Kanaren und ein Ende ist nicht in Sicht. Zu den über 9.600 Ankünften auch in diesem Jahr bereits wieder gesellten noch vor dem Sturm am Mittwoch 71 illegale Einwanderer hinzu. Das Boot der aus Ländern südlich der Sahara stammenden Insassen wurde drei Meilen südlich von El Hierro gesichtet. Ein Schiff der Seenotrettung begleitete die Patera in den Hafen von La Restinga. Während des Sturmes „Oliver“ ab Mittwoch bis Donnerstag war dann kurz Ruhe. Nachdem sich das Wetter heute wieder beruhigte und alle Warnungen deaktiviert wurden, sei um 8.10 Uhr drei Meilen südlich von Las Galletas auf Teneriffa schon das nächste Boot gesichtet worden. An Bord befanden sich 41 Insassen, darunter auch 5 Frauen und ein Kind. Sie wurden von einem Rettungsschiff zum Hafen von Los Cristianos begleitet. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.04.2025 um 06:11 |
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11.4.2025 - Regierung der Kanaren deaktiviert Wetterwarnungen In den nächsten 48 Stunden kann es auf den Kanarischen Inseln zu mäßigen Niederschlägen kommen. Sturm „Oliver“ zog am Mittwoch und Donnerstag mit reichlich Regen im Gepäck über die Kanaren hinweg. Mehr als 200 Vorfälle wurden im gesamten Archipel gemeldet. Besonders getroffen hat es Gran Canaria. Hier kam es gleich in der Nacht zum Mittwoch in Agaete, San Mateo und Gáldar zu Erdruschen und Straßensperrungen. Die kanarische Regierung aktivierte aufgrund der Ankündigung der Wetterfrösche drei Warnstufen. Neben den Warnungen vor Regen, Gewittern und heftigen Winden wurde an allen kanarischen Küsten zudem noch vor hohen Wellen gewarnt. Zwar konnten heute alle Warnungen wieder aufgehoben werden, jedoch kann es nach den Regenfällen auf den Inseln weiterhin zu Erdrutschen kommen. Die Regierung der Kanaren bittet weiter um Vorsicht. ![]() Cabildo de Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 15:43 |
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11.4.2025 - Kanaren zu Ostern: 14.401 Flüge & Kreuzfahrt-Ansturm Die Kanaren sind auch dieses Ostern wieder ein beliebtes Reiseziel. Hotels- und anderweitige Ferienobjekte auf den Kanaren haben auch in diesem Jahr zu Ostern wieder jede Menge zu tun. Der Betrieb an den Flughäfen wird zum Vorjahr jedoch leicht zurückgehen. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena berichtet, wird es zwischen dem 11. und 21. April 14.401 Flüge geben. Das sind 513 weniger als 2024. In einer detaillierten Analyse aller Flughäfen der Kanaren wird beobachtet, dass auf Teneriffa Nord und Fuerteventura die Anzahl der Flüge in diesem Jahr erhöht wurden. Der Betrieb an den Flughäfen von Gran Canaria, Teneriffa Süd, Lanzarote, La Gomera und La Palma fällt jedoch leicht ab. Insgesamt wird es im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 14.914 Flügen in diesem Jahr ein Minus von 3,4 % geben. Teneriffa erwartet über 21.000 Kreuzfahrer auf 10 Ozeanriesen Aber auch die Kreuzfahrtbranche füllt die Hauptstädte der Kanarischen Inseln ganz zur Freude der Gastronomie und Geschäftsinhaber zu Ostern wieder mit Tausenden Touristen. Allein in Santa Cruz auf Teneriffa legen in der Karwoche zehn Ozeanriesen einen Zwischenstopp im Hauptstadthafen ein. Diese haben insgesamt 21.107 Kreuzfahrer an Bord. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 15:38 |
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11.4.2025 - Einwanderungsgesetz endlich geändert – Minderjährige Flüchtlinge der Kanaren werden in Spanien verteilt Minderjährige Flüchtlinge können dank der nun erfolgten Änderung im Einwanderungsgesetz von Spanien auf andere Regionen verteilt werden.... Fast 1 Jahr haben die Kanaren darauf gewartet. Kanarische Inseln – Am gestrigen Donnerstag hat das Parlament endlich positiv über die Verteilung von minderjährigen Flüchtlingen in Spanien entschieden. Ein Dekret, welches das Einwanderungsgesetz von Spanien ändert und worauf die Kanaren lange hingearbeitet haben, wurde mit 179 Ja-Stimmen zu 170 Nein-Stimmen (PP und Vox stimmten dagegen) und einer Enthaltung verabschiedet. Neben den Kanarischen Inseln werden auch andere Regionen mit begrenzten Mitteln wie Ceuta und Melilla von diesem Gesetz profitieren. Vorab gab es zähe Verhandlungen der spanischen Regierung mit den Separatisten aus Katalonien (Junts). Die Splitterpartei aus Katalonien hatte zunächst gegen das Gesetz gestimmt. Die Spanische Regierung um Pedro Sánchez (PSOE) bezeichnete nach dem negativen Ergebnis des ersten Dekrets im vergangenen Jahr das Vorgehen als einen „historischen Fehler der Opposition“. Dieser Fehler wurde nun korrigiert. Das neue Dekret garantiert eine dauerhafte Lösung für die Umsiedlung von minderjährigen Flüchtlingen. Es ist also nicht nur eine kurzfristige Lösung für die Umverteilung, sondern eine dauerhafte Lösung. Etwas, das die Kanarischen Inseln von Beginn an forderten. Im ersten Jahr, also dieses Jahr, werden etwa 4.000 minderjährige Flüchtlinge von den Kanaren und rund 400 aus Ceuta und Melilla auf das spanische Festland umgesiedelt. Wobei die finalen Zahlen noch nicht feststehen. Treffen der Regierung mit den Regionen Die Ministerin für Jugend und Kinder, Sira Rego, hat angekündigt, dass sie am 28. April mit den autonomen Gemeinschaften zusammenkommen werde, um die Kriterien für die Verteilung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge festzulegen. Sie warnte jedoch, dass der Regierung noch nicht alle von den Regionen angeforderten Daten vorliegen. Rego bedauerte die Haltung der PP und kritisierte den „rassistischen Charakter“, den Vox bei der Debatte an den Tag legte. „Es gibt Regionen, die von der PP regiert werden, die uns keine Informationen über ihre Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt haben“, beklagte die Ministerin. Sie bezeichnete diese Tatsache als „überraschend“, da über den königlichen Erlass hinaus „eine Verpflichtung zur Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen und Regierungen des Landes auf allen Ebenen besteht, die jedoch nicht eingehalten wird.“ Trotzdem wird die Exekutive auf Grundlage der bisher verfügbaren Daten einen Vorschlag unterbreiten, der im Rahmen der Sektorkonferenz erörtert werden soll. PP-Regierungen kritisieren aber… Die von der PP regierten Regionen in Spanien kritisierten das Gesetz scharf, gaben aber anschließend an, dass man sich an das Gesetz halten wird, obwohl einige angekündigt haben, das Verfassungsgericht von Spanien einzuschalten und eine Berufung gegen das Gesetz einzureichen. Zunächst müssen aber alle Regionen die genauen Daten zu den minderjährigen Flüchtlingen bereitstellen, die in den entsprechenden Regionen untergebracht sind. Danach richtet sich dann der Verteilungsmechanismus. Aragón hat beispielsweise diese Informationen nicht bereitgestellt, auch Madrid hat diese Daten noch nicht übermittelt. Die Regierung hat den autonomen Regionen nun eine Frist bis kommenden Donnerstag gesetzt, um dies nachzuholen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.04.2025 um 15:31 |
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![]() 11.4.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio In Spanien hat das Immobilienportal idealista eine alarmierende Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt aufgezeigt: Über 20.000 besetzte Immobilien stehen derzeit zum Verkauf. Diese machen 2,6 % aller zum Verkauf stehenden Immobilien aus. Besonders betroffen sind Städte wie Girona, Murcia und Sevilla. In Girona beispielsweise sind 8,8 % der zum Verkauf stehenden Immobilien besetzt. Die Provinz Barcelona verzeichnet mit 7,6 % den höchsten Anteil an besetzten Immobilien. Idealista-Sprecher Francisco Iñareta betont, dass dieses Phänomen die Erholung des Wohnungsangebots behindert und das Sicherheitsgefühl der Eigentümer beeinträchtigt. Viele Eigentümer ziehen sich daher vom Mietmarkt zurück, was die Wohnungsnot weiter verschärft. Auf den Kanarischen Inseln ist die Zahl der Immobilienkäufe durch Ausländer in den Jahren 2023 und 2024 zurückgegangen. Während andere spanische Regionen einen Anstieg verzeichneten, erlebten die Kanaren einen Rückgang von 16,43 % im Jahr 2023 und weitere 7,99 % im Jahr 2024. Dieser Trend fällt mit politischen Debatten zusammen, in denen diskutiert wird, ob der Immobilienerwerb durch Nichtansässige eingeschränkt werden sollte. Ein entsprechender Vorschlag wurde im spanischen Parlament abgelehnt. Trotz des Rückgangs bleibt der Anteil ausländischer Käufer auf den Kanaren hoch, was weiterhin Auswirkungen auf die Immobilienpreise und die Verfügbarkeit von Wohnraum für Einheimische hat. Die Policía Nacional hat am 10. April 2025 in Las Palmas de Gran Canaria einen Drogenring zerschlagen, der Crack in der Nähe von Schulen vertrieben hat. Die Ermittlungen führten zur Festnahme mehrerer Personen, darunter ein Minderjähriger, der als Kurier eingesetzt wurde. Die Bande operierte mit hohen Sicherheitsmaßnahmen, um polizeiliche Ermittlungen zu erschweren. Die Behörden betonen die Gefährdung von Jugendlichen durch den Drogenhandel in Schulnähe und sehen in der Zerschlagung des Rings einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit. Die Stadtverwaltung von Agüimes hat angekündigt, vom 12. bis zum 20. April 2025 einen verstärkten Strandüberwachungsdienst im Küstenbereich von Arinaga auf Gran Canaria einzurichten. Dieser Schritt erfolgt aufgrund des erwarteten Anstiegs der Badegäste während der Schulferien. Ein Team aus fünf Rettungsschwimmern, einem Bootsführer und einem Koordinator wird in den Bereichen Los Barquillos, La Planita, El Muelle, Soco Negro und Risco Verde für Sicherheit sorgen. Zusätzlich steht ein Rettungsboot für maritime Notfälle bereit, und es werden Hilfsmittel wie Krücken und amphibische Stühle für Personen mit eingeschränkter Mobilität angeboten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten und die Einhaltung der Strandverordnungen zu überwachen. Seit 2022 sind die Strände des Gemeindegebiets rauchfreie Zonen, was bedeutet, dass in bestimmten Bereichen wie Badezonen, Sonnenterrassen und Rampen das Rauchen verboten ist. Auf den Kanarischen Inseln haben die Mietpreise im ersten Quartal 2025 erneut die Marke von 1.000 Euro überschritten. In Las Palmas de Gran Canaria liegt die durchschnittliche Miete bei 1.112 Euro, in Santa Cruz de Tenerife bei 1.064 Euro. Diese Städte gehören damit zu den zehn teuersten Provinzen Spaniens. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich: In Las Palmas kommen durchschnittlich 134 Interessenten auf jede verfügbare Mietwohnung, in Santa Cruz de Tenerife sind es 101. Diese Zahlen stammen aus dem Mietbarometer der Fundación Alquiler Seguro und der Universidad Rey Juan Carlos. Trotz einer moderaten Reduzierung des Mietangebots um 4,9 % bleibt der Wohnungsmarkt angespannt. Experten warnen, dass ohne eine signifikante Erhöhung des Angebots die Preise weiter steigen könnten. Die spanische Regierung hat sich mit der Coalición Canaria darauf geeinigt, 319 Millionen Euro an Fluggesellschaften zu zahlen, um einen Teil der ausstehenden Schulden aus dem Residentenrabatt zu begleichen. Dieser Rabatt ermöglicht es Einwohnern der Kanarischen Inseln, vergünstigt innerhalb Spaniens zu reisen. Trotz dieser Zahlung bleiben noch 106 Millionen Euro offen, da die Gesamtschuld für das Jahr 2024 bei etwa 1.100 Millionen Euro liegt. Unklar ist, ob die 319 Millionen Euro aus dem bestehenden Haushalt stammen oder als zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Die Vereinbarung wird in eine Gesetzesänderung eingebracht, die zunächst vom Kongress und anschließend von der Transportkommission geprüft werden muss. Branchenvertreter begrüßen die Zahlung, betonen jedoch, dass das grundlegende Problem der unzureichenden Haushaltsmittel weiterhin besteht. Am 10. April 2025 hat das Luxus-Kreuzfahrtschiff ‚Explora II‘ von MSC Cruises erstmals im Hafen von Arrecife auf Lanzarote angelegt. Das Schiff, das mehrere hundert Passagiere beförderte, verfügt über 461 Suiten, fünf beheizte Pools und sechs Restaurants. Mit einer Länge von 248 Metern erstreckt es sich über 14 Decks und bietet 16.000 Quadratmeter Gemeinschaftsbereiche sowie 10.240 Quadratmeter private Räumlichkeiten. Zur Ausstattung gehören zudem ein 24-Stunden-Zimmerservice, ein fast 1.000 Quadratmeter großes Spa und verschiedene Schönheitsbehandlungsbereiche. Die Reederei plant, bis 2028 insgesamt sechs Schiffe der Marke Explora Journeys in Betrieb zu nehmen, was eine Investition von mindestens 3,5 Milliarden Euro darstellt. Ein erneuter Besuch der ‚Explora II‘ in Lanzarote ist nach dem Sommer vorgesehen. Auf Lanzarote haben die sieben Bürgermeister der Insel am 10. April 2025 einstimmig beschlossen, das Verfahren zur Auflösung des Vertrags mit dem Wasserversorger Canal Gestión einzuleiten. Dieser Schritt erfolgt aufgrund schwerwiegender Vertragsverletzungen, darunter unzureichende Investitionen und Wasserverluste von über 56 %, weit entfernt vom vereinbarten Ziel von 30 %. Canal Gestión hat nun zehn Tage Zeit, um Stellung zu nehmen. Die endgültige Entscheidung wird innerhalb von acht Monaten erwartet. Der Präsident des Cabildo, Oswaldo Betancort, betonte, dass die Wasserversorgung während des Verfahrens gewährleistet bleibt. Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) hat am 9. April 2025 einen Vertrag über 1,1 Millionen Euro unterzeichnet, um La Graciosa mit einer neuen Ambulanz und einem Geländewagen auszustatten. Die Ambulanz bietet Basisnotfallversorgung, während das 4×4-Fahrzeug Platz für drei medizinische Fachkräfte und eine Trage bietet. Zusätzlich wird ein weiterer Sanitätstechniker für den Transport von Patienten auf der Fährverbindung zwischen La Graciosa und Lanzarote eingesetzt. Die Fahrzeuge sind mit modernen medizinischen Geräten ausgestattet, darunter ein sprachgesteuerter IPPV-Beatmungsgerät und Bluetooth-fähige Datenübertragung zum AmbulancePad-System. Diese Maßnahmen sollen die Notfallversorgung auf der Insel erheblich verbessern und sowohl der ansässigen Bevölkerung als auch den zahlreichen Besuchern zugutekommen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 11.04.2025 um 15:28 |
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11.4.2025 - Kap Verde wird im Vereinigten Königreich verkauft: Kanarische Inseln ohne Tourismusfeindlichkeit Seit April nähern sich die Kapverden dem Süden Gran Canarias. EasyJet hat seine bislang längste Route eingeführt, die London Gatwick mit der Insel Sal auf den Kapverden verbindet, und bietet Pauschalreisen zu den Hotels von RIU und der kanarischen Kette LIVVO an, die zur Grupo Martinón gehört und die Tomatensoßenmarke Intercasa vertreibt. Das Liverpool Echo bezeichnet Sal als „die sogenannte ‚neue Kanarische Insel‘ mit ganzjährigem Sonnenschein“ und deutet damit an, dass Kap Verde britischen Touristen als direkte Alternative zu den Kanarischen Inseln angepriesen wird. Die Zeitung erwähnt die sozialen Spannungen auf den Kanarischen Inseln, die auf Teneriffa aufkamen. Dieses neue Ziel ist der erste Vorstoß der Fluggesellschaft in Afrika südlich der Sahara. Der Flug dauert etwas mehr als sechs Stunden und wird dreimal wöchentlich (montags, mittwochs und freitags) angeboten. Die Preise beginnen bei etwa 151 € pro Strecke (131,99 £). Während des Jungfernflugs wurden die Passagiere mit Geschenktüten und einer Willkommenszeremonie mit lokaler Musik begrüßt. Kap Verde verzeichnet einen Anstieg des Tourismus und erreichte im Jahr 2023 eine Million Besucher, hauptsächlich Briten, allerdings liegt die Zahl immer noch weit unter den 16 Millionen, die die Kanarischen Inseln empfangen. Ein Teil seiner Attraktivität liegt im Klima: Durchschnittstemperaturen von 23 °C im Januar und wenig Regen, verglichen mit 17 °C auf Teneriffa und gleichzeitig höheren Niederschlägen. Sal ist bekannt für seine Strände und Aktivitäten wie Windsurfen, Bootsfahrten, Haibeobachtungen und Besuche des alten Salzbergwerks Pedra Lume. Es besteht auch die Möglichkeit, andere Inseln zu besuchen, beispielsweise Boa Vista, die zweimal wöchentlich mit der Fähre erreichbar ist (eine dreistündige Fahrt). Die Unterkünfte reichen von großen Resorts bis hin zu Boutique-Hotels. Besonders hervorzuheben sind das Hotel Riu Palace Santa Maria und das Hotel LIVVO Budha Beach (Martinón-Gruppe), die beide aufgrund ihrer Lage, Ruhe und Serviceleistungen hoch bewertet werden. EasyJet Holidays bietet jetzt Pauschalreisen nach Sal an, die bis Oktober 2026 buchbar sind. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:24 |
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11.4.2025 - Die Baukosten im Süden Gran Canarias steigen um 27,5 %. Der kumulierte Anstieg der Baukosten um 27,5 % seit 2020 hinterlässt seine Spuren auf dem Immobilienmarkt der Kanarischen Inseln, insbesondere in wichtigen Touristengebieten wie Meloneras und Puerto Rico in San Bartolomé de Tirajana und Mogán. Laut dem jüngsten UVE Valuations Promotion Barometer, auf das Maspalomas24H Zugriff hatte, lagen die Stückkosten pro Quadratmeter im Jahr 1.066 bei 2024 Euro, was einem Anstieg von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und auf die steigenden Materialkosten und den Inflationsdruck zurückzuführen ist. Trotz dieser Zahlen blieben die Kosten- und Zeitplanabweichungen stabil: Die durchschnittliche Verzögerung betrug 1,32 Monate, ähnlich wie im Jahr 2023, und die Kostenabweichung verringerte sich leicht auf 2,4 %. Diese Zahlen sind besonders relevant für Projekte in Mogán und San Bartolomé, wo große Wohnsiedlungen und Touristenkomplexe entstehen, die das Wohnungsangebot und die Entwicklung von Luxushotels beeinflussen. 65 % der im Jahr 2024 gebauten Häuser erreichen die Energieeffizienzklasse A, ein bedeutender Fortschritt, der den Übergang zu nachhaltigerem Bauen widerspiegelt. Dieser Wandel ist besonders in Gegenden wie Maspalomas und Arguineguín spürbar, wo die hohe Nachfrage den Bau von Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern vorantreibt, die 79 % aller Bauvorhaben auf den Kanarischen Inseln ausmachen. Auf der anderen Seite liegen Häuser mit drei Schlafzimmern, die mittlerweile mit 50 % des Angebots auf dem Markt vorherrschen, im Einklang mit den Käufertrends in Touristengebieten wie Playa del Inglés. Die Förderung größerer Wohnungen spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass 59 % der Projekte über mehr als 25 Einheiten verfügen, was diese Position als Standard in der Wohnbebauung festigt. Dieser Kontext verdeutlicht den Wandel des Immobilienmarktes im Süden Gran Canarias, wo die Integration von Tourismusprojekten, Nachhaltigkeit und steigenden Kosten sowohl für Bauträger als auch für Investoren eine Herausforderung darstellt. Die Auswirkungen auf Mogán und San Bartolomé de Tirajana bekräftigen die strategische Rolle dieser Gemeinden bei der Entwicklung des Baugewerbes und des Tourismus auf den Kanarischen Inseln. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:22 |
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11.4.2025 - Fermín Ortega fördert die Strategie von Iberolat im Süden Gran Canarias. Iberolat hat seine Position auf dem hart umkämpften Markt der Hotelberatung durch die Einstellung von drei neuen Senior Managern gestärkt. Der wichtigste davon ist Fermín Ortega, der vom Süden Gran Canarias aus für die Leitung der Geschäftstätigkeit auf den Kanarischen Inseln verantwortlich sein wird. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung als Bauingenieur und Berater mit Spezialgebiet Stadtplanung, Infrastruktur und Architektur bringt Ortega umfassende technische und strategische Kenntnisse mit, die für die Stärkung der Präsenz von Iberolat in dieser Region, einem der wichtigsten Touristenziele Europas, von entscheidender Bedeutung sind. In den letzten Jahren hat Ortega sein technisches Fachwissen mit der Entwicklung von Immobilienmanagementprojekten kombiniert und sich so als umfassender Berater für Investoren und Tourismusbetreiber im Archipel positioniert. Da Maspalomas die wirtschaftliche Hauptstadt der Kanarischen Inseln ist und ein erheblicher Teil des Geschäfts im Süden von Gran Canaria angesiedelt ist, wird das Unternehmen wichtige Projekte in einem dynamischen Markt betreuen, der sich durch großes Wachstumspotenzial auszeichnet, und gleichzeitig die Attraktivität neuer Geschäftsmöglichkeiten für Iberolat steigern. Dieses strategische Engagement auf den Kanarischen Inseln ergänzt die Stärkung von Iberolat in anderen Bereichen, wobei Susana Negueruela Madrid und Ricard Zaragoza Katalonien, Levante und die Balearen leitet. Mit diesen Neuzugängen möchte das Unternehmen seine umfassenden Beratungsdienste in den wichtigsten Touristenzielen Spaniens konsolidieren. Laut dem Managementteam von Iberolat bekräftigen diese Maßnahmen das Engagement des Unternehmens, personalisierte, auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnittene Lösungen anzubieten. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:20 |
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10.4.2025 - HiperDino mit neuer Filiale auf Teneriffa und Lanzarote HiperDino stärkt die Wirtschaft auf den Kanaren mit der Eröffnung neuer Geschäfte und der Schaffung von Arbeitsplätzen. Am gestrigen Mittwoch hat HiperDino auf den Kanaren zwei neue Geschäfte eröffnet. Hiervon befindet sich eines im Edificio Cristianos 1 auf der Avenida Juan Carlos I in Arona auf Teneriffa. Hier hat das Unternehmen 706.000 Euro investiert und acht neue Arbeitsplätze geschaffen. Der HiperDino Express Arona verfügt über eine Verkaufsfläche von 185 m². Er wird seine recht breite Produktpalette von Montag bis Sonntag in der Zeit von 8.00 bis 22.00 Uhr anbieten. Das zweite Geschäft mit einer Größe von 680 m² öffnete im C.C Puerto Calero Plaza im Süden von Lanzarote. Nach einer Investition von elf Millionen Euro befindet sich auch dieses Geschäft im Besitz des Unternehmens. Durch diese Eröffnung wurden 18 neue Arbeitsplätze geschaffen. HiperDino wurde 1985 gegründet und ist die führende Kette im Lebensmittelsektor auf den Kanaren. Zugleich ist es die einzige zu 100 % kanarische Kette. ![]() HiperDino Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 06:11 |
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10.4.2025 - Kanaren-Fans & Sparfüchse aufgepasst! Flüge ab 32,99 € Ihre Reise auf die Kanaren beginnt hier! Top Preise und wichtige Infos zu Condor-Rabattaktionen finden Sie hier. Entdecken Sie die Kanaren zu unschlagbaren Preisen! Condor bietet Flüge ab 32,99 Euro. Jetzt schnell buchen! Kanaren-Fans aufgepasst! Condor hat wieder an der Preisschraube gedreht. Aktuell können beim Ferienflieger die Oster Eintagsfliegen gebucht werden. Fliegen Sie z.B. noch im April ab 32,99 € von Nürnberg nach Teneriffa Süd oder ab 34,99 € von Berlin-Brandenburg nach Gran Canaria. Für ein paar Euro mehr gibt es auch weitere begehrte Ziele in dieser bis zum 22. April begrenzten Aktion. Auch in dieser Rabattaktion sollte man sich beeilen, denn auch diese Tickets auf die Kanaren sind schnell vergriffen. Wie der Webseite von Condor zu entnehmen ist, können die angegebenen Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer frühzeitig von den Condor-Aktionen erfahren will, der sollte dort gleich den Newsletter mit vielen aktuellen Themen und Tipps rund ums Fliegen abonnieren. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Playa del Inglés auf Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.04.2025 um 15:25 |
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10.4.2025 - Atlantiksturm Olivier löste 121 Einsätze aus – Kein Personenschaden auf den Kanaren Der Atlantiksturm Olivier brachte viel Regen, Erdrutsche und Steinschläge auf die Kanaren. Personen wurden jedoch nicht verletzt!... Am stärksten ebtroffen war in der Nacht Teneriffa. Kanarische Inseln – Der Atlantiksturm Olivier hat in der vergangenen Nacht glücklicherweise keine ernstzunehmenden Schäden auf den Kanarischen Inseln verursacht. Heute gilt noch eine Warnstufe GELB bis zum Abend für die meisten Inseln des Archipels. Außer El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote haben alle Inseln noch diese Warnstufe im Zusammenhang mit Regen und/oder Wind aktiv. Laut Notrufzentrale 1-1-2 wurden seit dem Abend 121 Zwischenfälle im Zusammenhang mit dem Atlantiksturm registriert. Die stärksten Regenfälle gab es aber wohl über dem Meer, nicht direkt auf den Inseln. Die meisten Einsätze registrierte die Notrufzentrale auf Teneriffa. Dort rückten die Sicherheitskräfte 55-mal aus. Danach folgt Gran Canaria mit 35 Einsätzen im Zusammenhang mit dem Atlantiksturm. Die größte Anzahl an Einsätzen wurde durch Steinschläge und Erdrutsche ausgelöst. Insbesondere auf den Inseln Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria gab es einige davon. Auf Gran Canaria gab es auf der GC-60 zwischen Ayacata und Maspalomas Sperrungen beider Fahrspuren. Außerdem sperrte man die GC-505, die Zugang zu Cercados de Espino und Soria bietet, und eine Spur der GC-205 in Tasarte musste auch gesperrt werden. In La Culata de Tejeda blieb die GC-608 nach einem Erdrutsch für den Verkehr gesperrt. Alle Straßen sind aber wieder befahrbar, mit der Ausnahme der GC-200 zwischen den Kilometerpunkten 8,7 und 11,7. Auf Teneriffa wurde der stärkste Niederschlag registriert, bis zu 40 Liter pro Stunde gab es dort. Aber bereits am frühen Morgen ließen die Regenfälle dort spürbar nach. In Santa Cruz de Tenerife wurden laut Cecopal seit Aktivierung der Alarmsituation 26 Vorfälle gemeldet. Zu den festgestellten Problemen gehörten Kanalschäden, Erdrutsche und ein umgestürzter Baum, die das Eingreifen der städtischen Rettungsdienste erforderlich machten. Straßenbeleuchtungen und Ampel fielen teilweise aus. Von den kleinen Inseln meldete La Gomera die meisten Einsätze, auch hier gab es diverse Steinschläge und Straßensperren. Diverse Flüge mussten auf den Kanaren umgeleitet werden. Da der Sturm noch immer Auswirkungen haben könnte, sollte man heute noch Vorsicht walten lassen und den Flugstatus seines Fluges ebenfalls prüfen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.04.2025 um 15:19 |
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10.4.2025 - Unternehmen mit 50+ Mitarbeitern müssen einen LGBTI-Plan implementieren In Spanien müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern nun einen gesonderten Plan zum Schutz von LGBTI-Personen implementieren.... Die Regenbogen-Gemeinschaft bedarf gesondertem Schutz. Kanarische Inseln – Seit dem gestrigen Mittwoch müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern auf den Kanarischen Inseln Maßnahmen zum Schutz der LGBTI-Gemeinschaft implementieren. Dies geht aus dem königlichen Dekret 1026/2024 hervor, welches am 8. Oktober 2024 verabschiedet wurde. Insgesamt sind von dieser neuen Regelung 1.019 Unternehmen auf den Kanarischen Inseln betroffen. Sollten die Unternehmen sich nicht an das neue Gesetz halten, drohen Geldstrafen zwischen 700 und 7.500 Euro. In besonders schweren Fällen, worunter beispielsweise „Schikane am Arbeitsplatz“ fällt, droht auch ein Bußgeld von bis zu 225.000 Euro. Im Grund ist die Toleranz in Spanien weit fortgeschritten, doch solche Gesetze sind auch in Spanien weiter notwendig, dass es immer noch an entsprechender Bildung und Schulung von Mitarbeitern fehlt. Eines der Hauptziele des königlichen Dekrets besteht darin, ein separates Protokoll zu erstellen, das sich vom bestehenden Protokoll zur Belästigung am Arbeitsplatz unterscheidet, welches bereits von Unternehmen verwendet wird. Obwohl beide künftig versuchen, sichere Räume für die LGBTI-Gemeinschaft zu gewährleisten, muss der LGBTI-Maßnahmenplan klare Definitionen spezifischer diskriminierender Situationen gegenüber der Gemeinschaft enthalten und die im Falle von Vorfällen zu ergreifenden Korrekturmaßnahmen detailliert beschreiben. So sollte der LGBTI-Plan aussehen Das Protokoll muss Klauseln zur Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung, Maßnahmen zur Förderung der Einstellung von Menschen aus dieser Gruppe sowie Garantien für die berufliche Entwicklung enthalten. Jedes Unternehmen wird zudem dazu verpflichtet, den Mitarbeitern Schulungen anzubieten, um die Verwendung von respektvoller und inklusiver Sprache zu erreichen. Diese Schulungen müssen von Fachleuten durchgeführt werden, die auf das Thema spezialisiert sind. Die Maßnahmen des LGBTI-Plans müssen von demselben Betriebsrat ausgearbeitet werden, der auch den Gleichstellungsplan ausgearbeitet hat. Unternehmen, die nicht über diesen Ausschuss als gesetzliche Vertretung der Arbeitnehmer verfügen, sollten sich an die Mehrheitsgewerkschaften wenden. Die Gewerkschaften haben einen Monat Zeit, um zu reagieren. Erfolgt innerhalb dieser Frist keine Antwort, kann das Unternehmen die Ausarbeitung des Plans einseitig fortsetzen. Auf dieser Grundlage müssen Unternehmen mit den Arbeitnehmervertretern – Gewerkschaften oder Betriebsräten – verhandeln, welche Maßnahmen sie in ihre internen Regelungen aufnehmen. Kleinere Unternehmen sind zwar nicht verpflichtet, einen solchen Plan auszuarbeiten, doch empfiehlt die Regierung die Ausarbeitung auch für diese Unternehmen, da es der „Schaffung eines integrativen Arbeitsumfelds dient“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.04.2025 um 15:13 |
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![]() 10.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Die Gemeinde San Cristóbal de La Laguna auf Teneriffa hat gestern mehrere Küstengebiete gesperrt, nachdem bis zu fünf Meter hohe Wellen vorhergesagt worden sind. Betroffen sind die Badezonen in Bajamar, Punta del Hidalgo, Jover und La Barranquera. Die Maßnahme ist laut Gemeindeverwaltung zum Schutz der Bevölkerung ergriffen worden. Die kanarische Regierung hat eine Wetterwarnung der Stufe Gelb ausgerufen und appelliert an Anwohner und Touristen, sich nicht in die Nähe der Küste zu begeben. Insbesondere wird davor gewarnt, an Stränden mit roter Flagge zu baden. Die Behörden sehen darin eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, da solche Wetterlagen in der Vergangenheit wiederholt zu schweren Unfällen geführt haben. Die Meldung unterstreicht die besondere Verwundbarkeit der Kanarischen Inseln gegenüber extremen Wetterereignissen infolge des Klimawandels. Das spanische Parlament hat über ein königliches Gesetzesdekret abgestimmt, das eine Änderung des Ausländergesetzes zur gerechteren Verteilung unbegleiteter minderjähriger Migranten auf alle Regionen vorsieht. Die Regierung hat mit dem Vorschlag auf die Überlastung der Kanarischen Inseln reagiert, wo derzeit über 1.000 Minderjährige betreut werden. Kanarenpräsident Fernando Clavijo hat das Vorhaben unterstützt, gleichzeitig aber den Widerstand mehrerer Regionen wie Madrid, Valencia und Aragón als „böswillig“ kritisiert. Diese haben angekündigt, rechtlich gegen das Gesetz vorzugehen. Die Zentralregierung hat betont, dass es sich um eine umsetzbare und notwendige Maßnahme handelt, um internationale Verpflichtungen gegenüber Kindern einzuhalten und angesichts des Fachkräftemangels langfristig integrationspolitisch zu handeln. Die Entscheidung ist für die Kanarischen Inseln von hoher Relevanz, da sie bisher einen unverhältnismäßig großen Teil der unbegleiteten Minderjährigen aufgenommen haben. Die Guardia Civil hat dem Obersten Gerichtshof einen Bericht vorgelegt, in dem behauptet wird, dass der ehemalige Verkehrsminister José Luis Ábalos eine „Gegenleistung“ für seine Unterstützung bei der Rettung der Fluggesellschaft Air Europa im Jahr 2020 erhalten habe. Demnach soll Ábalos‘ Berater Koldo García mit dem Unternehmer Víctor de Aldama und Javier Hidalgo, dem CEO von Air Europa, arrangiert haben, dass Ábalos eine Villa in Marbella kostenlos nutzen konnte. Dies geschah kurz nachdem das Ministerium eine Pressemitteilung veröffentlicht hatte, in der es seine Absicht bekundete, der Fluggesellschaft finanziell zu helfen. Zudem soll Ábalos seine Position genutzt haben, um zwei seiner ehemaligen Partnerinnen in öffentlichen Unternehmen wie Ineco und Logirail unterzubringen, indem er Druck auf hochrangige Beamte wie die Präsidentin von Adif ausübte. Die UCO betrachtet diese Handlungen als Hinweise auf eine mögliche kriminelle Organisation, in der Ábalos eine bedeutende Rolle gespielt haben soll. Die Gewerkschaften CC OO und die Mesa Sindical haben für den 17. und 18. April, also Gründonnerstag und Karfreitag, umfangreiche Protestaktionen im Tourismussektor der Kanarischen Inseln angekündigt. Geplant sind Autokorsos mit etwa 200 Fahrzeugen, die mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h durch touristische Gebiete fahren sollen, sowie Demonstrationen mit bis zu 5.000 Teilnehmern vor verschiedenen Hotelanlagen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Unmut der Beschäftigten über die aktuellen Arbeitsbedingungen und Lohnangebote der Arbeitgeber zum Ausdruck zu bringen. Die Arbeitgeberseite hatte zuletzt eine Einmalzahlung von 750 Euro sowie eine schrittweise Lohnerhöhung von 4 % bis 2026 vorgeschlagen, was von den Gewerkschaften als unzureichend abgelehnt wurde. Die Verhandlungen zwischen den Parteien dauern an, jedoch scheint eine Einigung vor den geplanten Protesten unwahrscheinlich. Trotz der Unsicherheiten über die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Consorcio Insular del Agua setzt Canal Gestión Lanzarote ihre Pläne zur Instandhaltung der Wasserversorgungsnetze fort. Das Unternehmen plant, bis Ende April einen Vertrag mit der Madrider Firma Inerco zu unterzeichnen, um die Wartung der Leitungen in den Gemeinden Haría, San Bartolomé, Tinajo und Teguise, einschließlich La Graciosa, zu gewährleisten. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Volumen von nahezu 10,3 Millionen Euro. Die Umsetzung der Maßnahmen ist zwischen Mai und Juni vorgesehen. Bis dahin wird die Firma Hormiconsa weiterhin für die Wartung in diesen Gebieten verantwortlich sein. Für die Gemeinden Arrecife, Tías und Yaiza läuft derzeit ein neues Ausschreibungsverfahren, nachdem der ursprüngliche Vertragspartner Sacyr von der Vereinbarung zurückgetreten ist. Interessierte Unternehmen können bis zum 14. April Angebote einreichen. Seit dem 10. April 2025 sind Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten verpflichtet, Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung und zum Schutz der Rechte von LGTBI-Personen umzusetzen. Auf den Kanarischen Inseln betrifft dies 1.019 Unternehmen. Bei Nichteinhaltung drohen Bußgelder zwischen 700 und 7.500 Euro für schwere Verstöße und bis zu 225.000 Euro für sehr schwere Verstöße, die systematische Belästigung beinhalten. Das Ziel dieser Regelung ist es, ein separates Dokument zum bestehenden Protokoll gegen Arbeitsbelästigung zu erstellen, um spezifische Situationen der Diskriminierung von LGTBI-Personen klar zu definieren und entsprechende Korrekturmaßnahmen festzulegen. Im ersten Quartal 2025 verzeichnete der Notrufdienst 112 auf den Kanarischen Inseln insgesamt 3.981 Meldungen im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt, davon allein 1.461 im März – ein Anstieg von 14 % im Vergleich zum Vorjahr. Besorgniserregend ist, dass 59 % dieser Anrufe als Notfälle eingestuft wurden, was auf unmittelbare Gefahr für die Opfer hindeutet. Infolgedessen mussten 27 Frauen und 17 Kinder ihre Wohnungen verlassen und wurden in Notunterkünften untergebracht. In 74 % der Fälle waren die Täter der aktuelle oder ehemalige Partner. Die kanarische Regierung ruft die Bevölkerung dazu auf, bei Verdacht auf häusliche Gewalt den Notruf zu wählen, da rechtzeitige Meldungen Leben retten können. In einer groß angelegten internationalen Operation hat die Polizei ein Netzwerk zerschlagen, das Material über sexuellen Missbrauch von Kindern verbreitet hat. Insgesamt wurden 166 Personen in 11 europäischen Ländern festgenommen, darunter 13 in Spanien. Die spanischen Verhaftungen erfolgten in 14 Provinzen, einschließlich Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife. Bei den Durchsuchungen wurden 39 elektronische Geräte mit über 41.000 Videos und 28.000 Fotos beschlagnahmt. Die Ermittlungen wurden von der Sección de Protección al Menor der Unidad Central de Ciberdelincuencia koordiniert und umfassten mehr als 100 Beamte. International waren Polizeikräfte aus Ländern wie Bulgarien, Dänemark und Schweden beteiligt, mit Unterstützung von Agenturen wie Europol und dem FBI. Die Behörden betonen, dass die Verdächtigen ein breites Altersspektrum von 17 bis 51 Jahren aufweisen, was die Ermittlungen aufgrund fehlender einheitlicher Täterprofile erschwert. Am kommenden Samstag, dem 12. April, wollen Wohnmobilbesitzer in San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria demonstrieren. Sie fordern die Einrichtung von Übernachtungsplätzen, Entsorgungsstationen und Parkbereichen im Stadtgebiet. Die Plattform Nacional de Autocaravanas Autónomas (PACA) hat eine Demonstration mit bis zu 300 Fahrzeugen angemeldet. Laut PACA-Präsident Jesús Gallardo fühlen sich die Wohnmobilisten in der Gemeinde diskriminiert und fordern klare Regelungen, um nicht willkürlichen Strafen ausgesetzt zu sein. Während der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal von der Coalición Canaria (CC) Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert hat, zeigt sich Bürgermeister Marco Aurelio Pérez von der Partido Popular (PP) und Asociación de Vecinos (AV) zurückhaltend und verweist auf fehlende Flächen. Die Delegation der Regierung hat den ursprünglich geplanten Demonstrationsweg aufgrund polizeilicher Empfehlungen geändert, um Verkehrsbehinderungen zu Beginn der Osterwoche zu vermeiden. Die spanische Nationalpolizei hat acht Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren aus der Zwangsprostitution in Ferienwohnungen im Süden Teneriffas befreit. Die Frauen wurden in Kolumbien mit falschen Versprechungen auf hohe Einnahmen für die Prostitution angeworben und nach Spanien gebracht. Bei ihrer Ankunft wurden sie mit Schulden von 3.000 Euro belastet und gezwungen, rund um die Uhr ohne Pausen zu arbeiten, selbst bei Krankheit oder Infektionen. Im Zuge der Ermittlungen wurden neun Verdächtige festgenommen, von denen fünf in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Polizei identifizierte insgesamt 36 betroffene Frauen und führte fünf Hausdurchsuchungen durch, wobei zwei der Immobilien geschlossen wurden. Die Ermittlungen begannen 2024 nach der Aussage eines Opfers, das auf ein kriminelles Netzwerk hinwies, das Frauen aus Kolumbien nach Spanien schleuste, um sie dort auszubeuten. Die Gemeindeverwaltung von Yaiza hat die Baugenehmigung für 76 neue Sozialwohnungen in Montaña Roja, Playa Blanca, erteilt. Diese bilden die dritte Phase des Wohnkomplexes Los Ajaches und haben die Zustimmung des Kanarischen Instituts für Wohnungswesen (ICAVI) erhalten. Von den geplanten Einheiten verfügen 38 Wohnungen über eine Nutzfläche von 77 Quadratmetern mit drei Schlafzimmern, während die anderen 38 Wohnungen 60 Quadratmeter groß sind und zwei Schlafzimmer bieten. Alle Wohnungen sind mit Parkplätzen ausgestattet, und vier der größeren Einheiten sind speziell für Personen mit eingeschränkter Mobilität konzipiert. Die lokale Verwaltung strebt an, dass diese Wohnungen von einer öffentlichen Institution erworben werden, um den Bestand an Sozialwohnungen in der Region zu erhöhen. Zusätzlich plant die Gemeinde, ein weiteres Grundstück für den Bau weiterer öffentlicher Wohnungen in Playa Blanca bereitzustellen. Des Weiteren erwartet Yaiza, dass die kanarische Regierung vor dem Sommer den Bau von 136 weiteren Wohnungen in Playa Blanca ausschreibt. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 10.04.2025 um 15:10 |
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10.4.2025 - Der Osterstreik der Hotels auf den Kanarischen Inseln: 80 Millionen Menschen verloren am Gründonnerstag und Karfreitag in Maspalomas 41,6 Euro monatlich inklusive Steuern beträgt die Erhöhung, die die Arbeitgeber den Beschäftigten im Tourismussektor mit einer Sonderzahlung von 500 Euro anbieten. Nach Steuern ergäbe sich daraus ein Lohnzuwachs von 425 Euro, also 35,4 Euro monatlich. Auf den Kanarischen Inseln spielen die Behörden den Hotelstreik, zu dem der Kanarische Gewerkschaftsbund, die UGT (Union der Arbeitergewerkschaften) und der CC.OO (Betriebsrat der Arbeiter) für Gründonnerstag und Karfreitag aufgerufen haben, auf die leichte Schulter. An diesen Tagen fordern 170.000 Berufstätige einen Generalstreik, um bessere Löhne zu fordern. Die Verluste in Maspalomas werden auf 80 Millionen Euro geschätzt, und das in einem Monat, in dem den Angaben von Istac zufolge während der Osterzeit traditionell Ausgaben in Höhe von 1.600 Milliarden Euro anfallen. Ostern ist eine der wichtigsten Jahreszeiten für den Tourismussektor auf den Kanarischen Inseln. Während dieser Zeit erlebte der Archipel einen deutlichen Anstieg der Zahl nationaler und internationaler Besucher, was zu einer starken wirtschaftlichen Erholung führte. Schätzungen zufolge kann der Tourismus in nur einer Woche Einnahmen von über 150 Millionen Euro generieren und insbesondere Sektoren wie Gastgewerbe, Transport, Handel und Freizeit zugutekommen. Die Hotelauslastung liegt zu dieser Jahreszeit im Durchschnitt bei über 85 % und erreicht in etablierten Touristenzielen wie dem Süden Teneriffas, Maspalomas und Playa Blanca auf Lanzarote sogar 95 %. Von dieser hohen Nachfrage profitiert nicht nur der Beherbergungssektor, sondern sie regt auch die vorübergehende Vermietung und den Konsum in der Gastronomie, bei touristischen Aktivitäten, Ausflügen und im lokalen Geschäft an. Ostern gilt somit als Schlüsselmoment für die finanzielle Stabilität vieler Tourismusunternehmen. Was die monatliche Wirtschaftsleistung betrifft, so erzielt der Tourismus auf den Kanarischen Inseln je nach Saison einen durchschnittlichen Umsatz zwischen 1.100 und 1.600 Milliarden Euro. In den Monaten März und April – in die normalerweise Ostern fällt – ist im Vergleich zu den Vormonaten typischerweise ein Anstieg von bis zu 15 % zu verzeichnen, was sie zu den profitabelsten im ersten Halbjahr macht. Dieser Höhepunkt ist sowohl auf den internationalen als auch auf den lokalen Tourismus zurückzuführen, einschließlich Besuchern von der Halbinsel und dem Archipel selbst. Laut den Vorjahresdaten generieren die Monate Januar und Februar zwischen 1.250 und 1.300 Milliarden Euro, während der Osterschub den Wert im März und April auf 1.450 bzw. 1.600 Milliarden Euro steigen lässt. Nach dieser Phase hoher Leistung kommt es im Mai und Juni zu einer leichten Abschwächung, bevor mit der Hochsaison im Sommer ein neuer Aufschwung einsetzt. Der August könnte beispielsweise die Marke von 1.600 Milliarden Euro übersteigen und damit der Monat mit der höchsten Tourismusaktivität des Jahres bleiben. Die Auswirkungen der Karwoche gehen über kurzfristige Aspekte hinaus: Sie trägt zu einer Abnahme der Besuchertreue bei, schädigt den Ruf des Reiseziels und untergräbt die Attraktivität der Kanarischen Inseln das ganze Jahr über. Darüber hinaus sind auch andere Branchen wie Landwirtschaft, Logistik, Kultur und Handwerk indirekt betroffen, da diese Woche eine Gelegenheit bietet, ihre Vertriebskanäle zu erweitern und ein breiteres und vielfältigeres Publikum zu erreichen. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 10.04.2025 um 07:15 |
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10.4.2025 - Der Hotelstreik auf den Kanarischen Inseln zu Ostern könnte Taxis und Busse zusätzlich belasten Der Streik im kanarischen Gastgewerbe, zu dem der Gewerkschaftsbund der Kanarischen Inseln (UGT) und die CCOO aufgerufen haben, könnte zu Ostern, einer der profitabelsten Jahreszeiten des Jahres, erhebliche wirtschaftliche Folgen für Unternehmen und die Tourismusbranche haben. Mindestens 400.000 Touristen könnten betroffen sein und laut Maspalomas24H rekrutieren Gewerkschaften Taxifahrer und Reisebusfahrer. Bezieht man den Transportsektor mit ein, könnten aufgrund der Schulferien an diesen Tagen Mobilitätseinschränkungen am Flughafen Gran Canaria zu Chaos führen. Der Streit rührt daher, dass die Gewerkschaften den Vorschlag des Arbeitgeberverbands von Las Palmas für Gastgewerbe und Tourismus (FEHT) nicht akzeptieren wollen. Dieser sieht eine zusätzliche Zahlung von 750 Euro oder eine Gehaltserhöhung von 4 % bis 2026 vor, was die Arbeitnehmer als „inakzeptabel“ betrachten. Aus finanzieller Sicht könnten geplante Schließungen die Einnahmen der wichtigsten Tourismusziele der Kanarischen Inseln erheblich beeinträchtigen. Ostern ist eine Schlüsselperiode für die Hotelauslastung und fördert traditionell das Wirtschaftswachstum in der gesamten Region, vom Dienstleistungssektor bis zur Gastronomie. Nach Ansicht der Gewerkschaften wäre eine Lohnerhöhung von 6 % für dieses Jahr und 2026 angemessener. Diese Anpassung könnte jedoch zu einer zusätzlichen Belastung für Unternehmen führen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die in einem von Inflation und hohen Betriebskosten geprägten Umfeld tätig sind. Die FEHT steht vor der Herausforderung, die Arbeitskosten mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen in einem anspruchsvollen Tourismusmarkt aufrechtzuerhalten. Sollte der Streik anhalten, könnte dies unmittelbare wirtschaftliche Verluste und eine Schädigung des Rufs des Reiseziels zur Folge haben und sowohl das Vertrauen der Investoren als auch die Umsatzprognosen für die kommenden Jahre beeinträchtigen. Das bevorstehende Treffen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern wird entscheidend dafür sein, die endgültigen finanziellen Auswirkungen festzustellen und festzustellen, ob eine Eskalation der Arbeitskämpfe, die über Ostern hinausgehen könnte, vermieden werden kann. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 10.04.2025 um 07:13 |
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10.4.2025 - CC lobt Onalia Bueno für ihre Struktur auf Gran Canaria Die CC-Koordinatorin auf Gran Canaria, María Fernández, muss vor ein paar Tagen Machiavelli gelesen haben, als er sagte: „Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu werden, wenn man nicht beides sein kann.“ Denn diesen Mittwoch sagte er bei der Vorstellung des Inselkongresses des CC, der von Alejandro Marichal geleitet wird, dem einzigen gewählten Führer und einflussreichen hochrangigen Funktionär in den nationalistischen Reihen der Insel, dass „wir einen entscheidenden Moment für den kanarischen Nationalismus erleben“ und dass im CC Gran Canaria „jeder seinen Platz findet“, um „den Menschen, die hier leben, besser zu dienen“ und „ein Gran Canaria der Zukunft ohne Komplexe“ zu erreichen. Und dort fügte er die Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno, Leiterin von Together for Mogán, hinzu. „Er wird uns weiterhin unterstützen“, sagte María Fernández. Mit diesem „jeder passt“ bezog sich Fernández auf diejenigen, die politisch gesehen die Neuen Kanarischen Inseln verließen. CC de Gran Canaria bereitet seinen siebten Inselkongress vor, der am 17. Mai in Infecar unter dem Motto „Gran Canaria vereint uns“ mit einem erneuerten und partizipativen Ansatz stattfinden wird. Ruymán Cardoso wird die ideologische Präsentation leiten und Alejandro Marichal, der stellvertretende Sekretär der Insel und Koordinator des Organisationskomitees, gilt als Schlüsselfigur dieser Veranstaltung und zeichnet sich durch seine Führungsrolle bei der Planung und Durchführung der Sitzungen vor dem Kongress aus, bei denen es um wesentliche Fragen für die Zukunft der Insel geht. Marichal betonte in einer Pressekonferenz, dass dieser Kongress durch eine breite Beteiligung – sowohl intern als auch extern – mit offenen Debatten über Wohnungsbau, die demografische Herausforderung, Jugend sowie Sozial- und Gesundheitspolitik etwas bewirken wolle. Ihre Rolle war von grundlegender Bedeutung, um sicherzustellen, dass diese Arbeitsgruppen die tatsächlichen Bedürfnisse der Bevölkerung von Gran Canaria widerspiegeln und ihre strategische Vision für die Entwicklung von Gran Canaria festigen. María Fernández, Generalkoordinatorin des CC Gran Canaria, betonte ihrerseits, dass das gewählte Motto den Geist der Einheit und den übergreifenden Charakter dieses historischen Ereignisses mit mehr als 300 Teilnehmern und 240 Delegierten aus den 21 Gemeinden der Insel widerspiegelt. Fernández betonte die Bedeutung dieses Kongresses als Gelegenheit, sich in Richtung einer offeneren und engagierteren Organisation zu bewegen, die sich auf den Munizipalismus konzentriert. In den Vorkongresssitzungen, die am 24. April beginnen, werden wichtige Themen wie die Wohnungskrise, das Bevölkerungswachstum, die Zukunft der Jugend und die Altenpflege behandelt. Ziel dieser Sitzungen ist es, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität in wichtigen Gemeinden wie Mogán und San Bartolomé de Tirajana zu erarbeiten, in denen CC stark vertreten ist. Ruymán Cardoso und Elizabeth Santana leiten das Schreiben der Keynote-Präsentationen, in deren Mittelpunkt die Modernisierung der Inselorganisation und ein strategischer Plan für Gran Canaria stehen. Cardoso betonte die Notwendigkeit einer ausgewogenen territorialen Vertretung und der Gewährleistung der Rechte der Mitglieder, während Santana eine gemeinsame Vision für eine wohlhabendere und nachhaltigere Zukunft vorstellte. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 10.04.2025 um 07:11 |
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10.4.2025 - Tourismus: Gravitad und Sinergy Alliance suchen nach Startup-Ökosystemprojekten im Süden Gran Canarias. Der auf die Förderung von Technologie-Startups spezialisierte Accelerator Gravitad mit Sitz auf den Kanarischen Inseln hat eine Investitionsrunde in Höhe von 30 Millionen Euro aus US-Fonds abgeschlossen. Die Leitung der Operation lag bei der Sinergy Alliance, die sich für das Potenzial der Kanarischen Inseln als strategisches Zentrum für innovatives Unternehmertum einsetzt, wobei der Tourismus im Süden Gran Canarias zu den geografischen Vorteilen zählt, die es zu erkunden gilt. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht es Gravitad, das auch als Investitionsplattform fungiert, weiterhin aufstrebende Startups auf dem Archipel zu unterstützen, mit besonderem Schwerpunkt auf solchen mit skalierbaren Geschäftsmodellen und internationaler Reichweite. „Die Kanarischen Inseln haben das Potenzial, ein führendes Technologiezentrum zu werden, und unsere Mission ist es, dies mit Taten zu beweisen“, sagt Francisco Carballo, Direktor von Gravitad. Gravitad betont, dass das besondere Steuersystem der Kanarischen Inseln ein Schlüsselfaktor für die Anziehung dieser ausländischen Investitionen war und hebt seine Rolle als Katalysator für die Umwandlung des Archipels in ein wahres Technologiezentrum hervor. Das 2019 gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, in seiner Anfangsphase über 50 Startups zu unterstützen und knapp 200 direkte Arbeitsplätze im regionalen Technologiesektor zu schaffen. Mittelfristig plant Gravitad, Investitionen von bis zu 100 Millionen Euro zu mobilisieren und sein Unterstützungsnetzwerk auf über 150 Startups auszuweiten. Die Vereinbarung mit Sinergy Alliance umfasst die Projektfinanzierung zwischen 2025 und 2030, festigt Gravitad als wichtigen Akteur im Investitionsökosystem und stärkt die Position der Kanarischen Inseln als Zentrum für Innovation und Talente. Obwohl das Epizentrum von Gravitad auf den Inseln liegt, dehnt das Unternehmen seine Aktivitäten auch auf die Halbinsel aus und ist in Regionen wie Kastilien-León und Galicien präsent. Der Schwerpunkt liegt auf strategischen Sektoren wie Blockchain, Tokenisierung, intelligente Landwirtschaft, Gesundheitswesen und Tech-Tourismus, immer mit einem hochtechnologischen und globalen Ansatz. Das Unternehmen arbeitet nach einem dezentralen Modell, ist in sechs Ländern operativ tätig und verfügt über ein technisches Team aus 200 Ingenieuren, wodurch es international Talente und Investitionen anziehen kann. Darüber hinaus unterhält das Unternehmen Allianzen mit akademischen Einrichtungen wie der Universität Las Palmas de Gran Canaria und der Universität Vigo und stärkt so die Verbindung zwischen Innovation, Wirtschaft und Wissen. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 10.04.2025 um 07:09 |
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10.4.2025 - Die Handelskammer von Las Palmas möchte dem Tourismus in Maspalomas Zugang zum CIDE-Netzwerk gewähren. Insgesamt 13 Unternehmen aus Gran Canaria haben mit der Inanspruchnahme von Beratungsdiensten begonnen, um Fördermittel des CIDE-Netzwerks (Zentren für Innovation und Unternehmensentwicklung) zu beantragen, das von der kanarischen Agentur für Forschung, Innovation und Informationsgesellschaft (ACIISI) gefördert wird. Ziel dieses Netzwerks ist es, kanarischen Unternehmen, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Innovationen zu ermöglichen, indem es ihnen durch kostenlose und individuelle Beratung dabei hilft, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. CIDE-Zentren unterstützen Unternehmen bei der Erkennung von Chancen, der Suche nach Finanzierungen, der Entwicklung innovativer Projekte und der Verbesserung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen. Das CIDE-Netzwerk, eine von ACIISI verwaltete und zu 85 % vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierte Initiative, fördert die Beteiligung von Frauen an Innovation und digitaler Transformation und bietet im Rahmen des operationellen EFRE-Programms der Kanarischen Inseln 2021–2027 Unterstützung bei der Projekterstellung und dem Technologietransfer. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die verfügbaren Fördermittel für die Entwicklung von Innovationsprojekten in den Schwerpunktbereichen des erweiterten RIS3 unter Beteiligung eines auf die Präsentation erfolgreicher Anträge spezialisierten Beratungsunternehmens ausführlich diskutiert. Die Sitzung ermöglichte die Klärung von Zweifeln, den Austausch von Erfahrungen aus der Praxis und die Bereitstellung praktischer Tools, damit mehr Unternehmen von dieser Unterstützung profitieren können. Seit 2021 hat das CIDE-Netzwerk 1.309 Unternehmen auf den Kanarischen Inseln unterstützt und 1.168 Projekte im Bereich Innovation und Technologie beraten und dabei eine Finanzierung von 12.3 Millionen Euro erreicht. Dieses zu 85 % vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanzierte Programm zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu steigern und eine nachhaltige Entwicklung auf dem Archipel zu fördern. 25 % der herausragenden Projekte, die vom Netzwerk der Zentren für Unternehmensinnovation und -entwicklung der Kanarischen Inseln (CIDE) beraten werden, werden von Frauen geleitet. Nach Angaben des Ministeriums für Universitäten, Wissenschaft, Innovation und Kultur wurden in den letzten vier Jahren 1.155 Unternehmerinnen unterstützt. Erfolgsgeschichten sind auf der Website des CIDE-Netzwerks verfügbar (https://www.redcide.es/casos-de-exito), spiegeln das Engagement für Gleichberechtigung im Bereich F&E&I wider und heben die Führungsqualitäten, Kreativität und Teamarbeit von Unternehmerinnen hervor. Zwar besteht weiterhin ein geschlechtsspezifisches Gefälle, doch in Spanien arbeiten bereits 35 % der erwerbstätigen Frauen in den Bereichen Wissenschaft und Technologie. Damit sind in diesem Bereich mehr Männer tätig als in anderen Ländern (28,4 %). Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 10.04.2025 um 07:06 |