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![]() Geschafft, die Hitzewelle verursacht durch die heiße trockene Luft aus der Sahara (Calima) mit Temperaturen von fast 44 Grad, wie sie am vergangenen Freitag schon um 11.15 Uhr in Agaete auf Gran Canaria aufgezeichnet wurden... Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 07.08.2016 um 10:37 |
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Bewohner am neuen Tauro Strand werden von Fluten heimgesucht:
Tauro - Der neue Sandstrand Anfi Tauro bedeutet wohl nicht nur Probleme für die Meeresbiologie in der Gegend sondern auch für die Anwohner an dem Strandabschnitt. Bei der letzten Flut gab es massive Überschwemmungen in 20 Gebäuden stand das Wasser bis zu 40 Zentimeter hoch. Durch die nun fehlenden Steine an der Küste hat das Wasser keine natürliche Barriere mehr und kann sich Landeinwärts bewegen. Die betroffenen Anwohner haben wohl Anzeige bei der Guardia Civil wegen der Umgestaltung der Küste eingereicht. Die Anwohner befürchten, dass bei einer stärkeren Flut das Wasser bis zu 50 Meter ins Landesinnere drücken könnte, dies würde massive Schäden verursachen. Zudem vermuten die betroffenen Anwohner das dies absichtlich nicht beachtet wurde und wird, „man will uns so vertreiben“ sagten Sie gegenüber Canarias 7. In der Tat hat sich bisher kaum jemand für dieses Problem interessiert und auch die Gemeinde Mogán hat keine Lösungsvorschläge parat. Durch die letzte Flut wurde einiges an Sand aufgetürmt und die Bewohner befürchten, dass bei der nächsten Flut der aufgetürmte Sand zusammen mit dem Wasser in die Häuser gedrückt werden könnte. Anscheinend haben sich die Bauherren keine Gedanken darüber gemacht welche Folgen ein Sandstrand in diesem Bereich für das Gebiet haben wird. Ob dies nun beabsichtigt war oder nicht spielt dabei keine Rolle, Menschen und Natur sind dadurch in Gefahr gekommen und es muss gehandelt werden. Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 07.08.2016 um 10:33 |
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![]() Am gestrigen Freitag erreichte die heiße trockene Luft aus der Sahara (Calima) das Kanarische Archipel. In Agaete auf Gran Canaria stieg das Thermometer schon um 11.15 Uhr auf 43,8 Grad. Der spanische Wetterdienst AEMET... Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 10:38 |
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Perseiden bald wieder in voller Pracht zu beobachten bis zu 200 Sternschnuppen pro Minute:
Gran Canaria - Das jährliche Sternschnuppen-Spektakel, die Perseiden, steht wieder an. Die Kanarischen Insel eignen sich natürlich besonders für die Beobachtung solcher Ereignisse. Wichtig ist dabei jedoch, man sollte einen wirklich dunklen Ort aufsuchen, also weg von den stark beleuchteten Städten und touristischen Zonen. In diesem Jahr gibt es zudem auch eine besonders hohe Menge an Sternschnuppen, die NASA rechnet mit bis zu 200 pro Minute. Im Schnitt sind es um die 60. Besonders stark konzentriert ist der Schnuppenschauer zwischen dem 9. und 15. August mit dem Höchstwert in der Nacht vom 12. auf den 13. August, es ist zu empfehlen bis ca. 2 Uhr in der Nacht dem Sternenhimmel zu beobachten. Empfehlenswerte Beobachtungspunkte sind neben dem Roque Nublo und dem Pico de las Nieves auch die Aussichtsplattform auf dem Weg nach Fataga, in Blickrichtung Norden (wo man hinsehen muss) gibt es kaum Beleuchtung und man kann den Nordhimmel gut sehen. Wer richtig Zeit investieren kann und will sollte nach Tamadaba gehen, dort ist der wohl beste Punkt um die Perseiden zu beobachten. Allerdings ist es ein etwas beschwerlicher Weg und allein dafür muss genügend Zeit eingeplant werden. Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 10:35 |
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Condor & AirBerlin bald ohne gratis Getränkeangebot - Der Kunde will es so:
Kanarische Inseln - Es geht auch noch billiger, das denken wohl so einige Touristen und Veranstalter die auf die Kanarischen Inseln fliegen. Angebote von Ryanair und co. Boomen. Günstige Flüge für gerade mal 100 Euro (Hin und Rück) sind nicht selten geworden. Auf der einen Seite ist dies gut für die Touristen, aber auf der anderen Seite auch schlecht, denn das normale Flugangebot wird dadurch ebenfalls beeinträchtigt. So haben nun Condor und Airberlin angekündigt ab November keinerlei Getränke mehr auf europäischen Strecken kostenfrei anzubieten. Economy-Flüge werden dadurch genau wie bei der Billigflieger-Konkurrenz zu einem reinen Flugticketangebot. Schon jetzt sind Serviceleistungen nahezu alle extra zu zahlen. Allerdings gab es bisher zumindest Wasser, Kaffee und Tee gratis. Ab November zahlt der Kunde dies extra. Ganz so wie die Kunden es sich gewünscht haben werden Serviceleistungen entfernt um noch billiger fliegen zu können. Air Berlin Chef Stefan Pchler sagte: „Mit dem neuen Onboard-Service reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Gäste, die sich flexible Produkte für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel wünschen. Wir haben so aber auch die Möglichkeit, Trends schneller umzusetzen und Produkte auch saisonal an Bord anzubieten“. Eine nette Formulierung für die Streichungen der Serviceangebote, die letztendlich der Kunde aber einfordert Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 10:32 |
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![]() Kanarische Inseln » Samstag 06.08.2016 Auf den Kanarischen Inseln wird es bis zum Jahresende wohl mehr als 14 Mill. Urlauber geben. Im vergangenen Jahr waren dies rund 12,7 Gäste. Also gibt es auch hier ein dickes Plus von rund 16%. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 09:02 |
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![]() Kanarische Inseln » Samstag 06.08.2016 Wie jetzt berichtet wird, handelt es sich bei 19,6 % der erstatten Anzeigen von Reisenden um den Verlust des Reisegepäcks oder der Dokumente wie Reisepass oder der Geldbörse. Bei Verlust des Gepäcks bezahlen die Fluggesellschaften zwischen 200 und 500 € pro Fall. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 09:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Samstag 06.08.2016 Langsam aber sicher stabilisieren sich die Preise der Wohnungen auf den Kanarischen Inseln wieder. So stiegen die Preise hier im Juli um 0,3% . In den letzten 7 Monaten waren dies sogar insgesamt 1,6%. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 08:57 |
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![]() Kanarische Inseln » Samstag 06.08.2016 Die Kanarische Regierung hat jetzt insgesamt 5 neue Windparks bewilligt. Diese werden dann rund 108 Megawatt Strom produzieren. Sie werden bei Arico auf Teneriffa sowie Agüimes auf Gran Canaria gebaut werden. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 08:55 |
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![]() Kanarische Inseln » Samstag 06.08.2016 Wie schon berichtet, gibt es für das Wochenende eine erneute Hitzewelle, bei welcher es auf allen Kanarischen Inseln Temperaturen von 37 bis 40 Grad geben kann. Daher achten Sie auf die Feuerverbote, halten Sie sich weitgehend im Schatten auf und trinken Sie viel. Bis zum Wochenbeginn soll diese Wetterlage anhalten. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 08:53 |
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![]() Die am Mittwoch ausgegebene Hitzewarnung wurde aufgrund der Ankündigungen des spanischen Wetterdienstes (AEMET) erneut geändert. Bereits ab dem heutigen Freitag bis hin zum morgigen... Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 00:54 |
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Warnstufe Orange auf ALLE Insel ausgeweitet - Waldbrand auf La Palma noch nicht unter Kontrolle:
Kanarische Inseln - Seit heute hat der spanische Wetterdienst AEMET die Warnstufe Orange auf alle Kanarischen Inseln ausgeweitet. Die Hitzewarnung ist für den heutigen Samstag und den morgigen Sonntag auf allen Inseln gültig. Besonders in Höhenlagen ab 500 Metern kann es Temperaturen von bis zu 37°C geben sowie an der Südküste von Gran Canaria, teilweise könnte es sogar noch heißer werden. Ab Sonntag soll es sich wieder etwa abkühlen, es gilt dann lediglich Warnstufe gelb (bis 34°C) für den Süden von Gran Canaria. Zudem gilt für alle Inseln ein erhöhtes Waldbrandrisiko. Auf La Palma wütet ja bereits seit drei Tagen ein Waldbrand der bisher 3.600 Hektar Wald betrifft. 2.500 Menschen mussten bisher evakuiert werden. Zehn Lufteinheiten und 300 Bodeneinheiten sind im Einsatz, im nördliche Teil gibt es leichte Entwarnung, der Süden von La Palma macht aber weiterhin sorgen. Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 06.08.2016 um 00:52 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Freitag 05.08.2016 Die Anwohner der Insel Gran Canaria verlieren durch tropfende Wasserhähne oder undichte Leitungen über 6 Millionen € im Jahr. Dies sind nur die Werte, welche nach dem Zähler der Kunden ermittelt wurden. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 10:16 |
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![]() Kanarische Inseln » Freitag 05.08.2016 Die Kanarische Regierung hat aufgrund der neuen Hitzewelle und den damit einhergehenden hohen Temperaturen, insbesondere in den Höhenlagen der Inseln, erneut ein Verbot für offenes Feuer und dem Grillen ausgesprochen. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 09:06 |
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![]() Kanarische Inseln » Freitag 05.08.2016 Die lokalen Unternehmer und Firmen arbeiten gerne mit SMS oder auch Whats-App. Hiermit werden Treffen oder Vereinbarungen übermittelt. Jetzt gerät die e-mail sogar etwas ins Hintertreffen. Jeder hat heute ein i-Phone dabei, damit geht es schneller. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 09:04 |
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![]() Kanarische Inseln » Freitag 05.08.2016 Wie jetzt der staatliche Wetterdienst berichtet, war der Juli auf den Inseln mit einer Schnitt Temperatur von 36 Grad einer der wärmsten seit Jahren. Die Temperaturen lagen 2,5 Grad über dem Durchschnitt. Dies gab es das letzte Mal im Jahr 1980. Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 09:02 |
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![]() Kanarische Inseln » Freitag 05.08.2016 Auf Grund der sehr hohen Temperaturen in 750 m Höhe über Fuerteventura/Lanzarote am Freitag rechne ich damit, dass stellenweise der Calima richtig gut durchbricht. Werde mal einen Bericht dazu dann machen am Freitag Abend. Besonders die Westseiten der Vulkankette zwischen La Oliva und Antigua werden in den... Quelle: weiterlesen |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 08:59 |
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![]() Der am Mittwochnachmittag bei Jedey in den Bergen der Gemeinde El Paso auf La Palma durch einen 27-jährigen Deutschen ausgelöste Waldbrand kostete einem 54-jährigen Forstaufseher... Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 05.08.2016 um 08:20 |
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Lokalnachrichten MIX RADIO 04.08.2016
Großbrand auf La Palma – Seit gestern 18:00 gilt auf der Insel La Palma in den Gemeinden El Pazo und Los Llanos der Notstand. Grund ist ein Waldbrand der bis jetzt nicht unter Kontrolle ist. Alle verfügbaren Einsatzkräfte der Insel sind im Kampf gegen die Flammen im Einsatz. Zusätzlich hat das Militär noch rund 70 Brandbekämpfer nach La Palma geschickt um die Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen. Fünf Löschhubschrauber und Löschflugzeuge sind im Einsatz. Evakuiert worden ist bereits als Präventivmaßnahme das Dorf El Charco in der Gemeinde Fuencaliente. Verhaftet hat die Polizei einen 27 Jahre alten Deutschen. Er soll der mutmaßliche Verursacher des Flächenbrandes sein. Pressemeldungen zufolge soll er die höchste Waldbrandgefahrenstufe missachtet haben und Gartenabfälle angezündet haben. Starker Wind hat dann schnell für ein Ausbreiten des Brandes gesorgt. Zum ersten Mal über 14 Millionen Touristen – Der kanarische Archipel schwebt weiter auf einer noch nie da gewesenen Erfolgswelle im Tourismus. Das Tourismusministerium prognostiziert zum ersten Mal in der Geschichte des Tourismus auf den Kanarischen Inseln mehr als 14 Millionen Touristen in 2016 und beruft sich dabei auf die bereits getätigten Buchungen, also belastbare Zahlen. Alleine im Juni dieses Jahres haben bereits rund 700.000 Touristen mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum Urlaub auf dem Archipel gemacht. Bereits jetzt verbreiten Fluggesellschaften und Touroperatoren mit ihren Weichenstellungen fürs kommende Jahr noch mehr Optimismus – Aus den meisten europäischen Ländern wird es ab Oktober 2016 noch mehr Flugverbindungen auf die Kanarischen Inseln geben. Tödlicher Unfall im Hotel Beatriz – In einem Hotelkomplex in Costa Teguise auf Lanzarote ist gestern ein Mitarbeiter ums Leben gekommen. Einem Pressebericht von Canarias7 soll der Mann versucht haben eine Waschmaschine zu reparieren. Der 51-jährige hat einen tödlichen Stromschlag erlitten. Bisher ist nichts Weiteres zu dem Arbeitsunfall bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und soll die Umstände die zum Tod des Mannes geführt haben genau untersuchen. 13 Mitarbeiter pro 100 Zimmer – Die Diskussion über den Zusammenhang zwischen dem Erfolg im Tourismus und dem Arbeitsmarkt wird aktuell wieder neu geführt. Grund dafür ist ein aktueller Bericht der beiden Universitäten von La Laguna und Las Palmas. Aus diesem geht hervor das in kanarischen Hotels im Schnitt pro 100 Hotelbetten 13 Mitarbeiter beschäftigt sind. Vergleicht man einzelne touristische Gemeinden gibt es enorme Unterschiede, vor allem innerhalb der verschiedenen Sternekategorien. In Puerto del Carmen auf Lanzarote oder in Mogan auf Gran Canaria sind im Schnitt pro 100 Hotelbetten nur neun Mitarbeiter für die Reinigung und Sauberkeit der Komplexe beschäftigt. In Adeje und in Puerto de la Cruz auf Teneriffa sind es im Vergleich bei gleicher Bettenzahl 16 Mitarbeiter. Die meisten Mitarbeiter pro 100 Hotelbetten sind im Playa de El Duque auf Teneriffa und im Meloneras auf Gran Canaria beschäftigt. In diesem beiden Luxuskomplexen sorgen 26 Mitarbeiter pro 100 Betten für Sauberkeit und Reinigung. Alarmstufe Gelb und Orange – Die beiden Wetterwarnstufen gelten ab heute bis kommenden Sonntag auf dem Archipel. Alarmstufe Orange gilt wegen Temperaturen von bis zu 37 Grad in den meisten Gemeinden auf Gran Canaria. Auf Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera und La Palma gilt Alarmstufe Gelb. Auf diesel Inseln soll ab heute die Quecksilbersäule bis mindestens Samstag deutlich auf über 32 Grad steigen. El Hierro ist von der Wetterwarnstufe nicht betroffen. Allgemein gilt Sport am frühen Morgen oder späten Abend zu betreiben und die Mittagsstunden in der Sonne zu meiden. Außerdem wird empfohlen ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Fünf deutsche Reiseleiterinnen verhaftet – Eine gut gemeinte Aktion, organisiert von fünf deutschen Reiseleiterinnen, hat an der Costa Brava auf dem spanischen Festland zu Verletzten und Panikattacken geführt. Die Reiseleiterinnen hatten zu einem so genannten Flashmob aufgerufen. In sozialen Netzwerken haben die Frauen dazu aufgerufen, am Strand die Verfolgung eines Filmstars nachzustellen. Die Aktion weckte bei den Einheimischen Erinnerungen an das Attentat von Nizza. Unbeteiligte flohen in Panik in umliegende Restaurants und Cafes, Videoaufnahmen der Aktion zeigen in Panik durch die Straßen rennende Menschen und weinende Kinder. Polizeiangaben zufolge mussten elf Menschen wegen Schnittwunden, Panikanfällen oder Herzrasen behandelt werden. Quelle: weiterlesen |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 04.08.2016 um 13:11 |
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Der vergangene Juli gehört zu den vier heißesten der letzten 36 Jahre:
Kanarische Inseln - Laut AEMET war der vergangene Juli einer der vier heißesten Julis der vergangenen 36 Jahre. Die durchschnittlichen Temperaturen auf den Kanaren lagen 2,5°C über dem Normalwert. AEMET selbst bezeichnete den Juli als „sehr warm“. Seit 1980 gab es nur 3 Julis in denen es wärmer war, 2004, 2009 und 2015. Insgesamt wurden 27 tropische Nächte registriert, der Mittelwert für einen Juli liegt bei 23. Acht tage boten Temperaturen von über 30°C, vor allem an den Küsten und in den mittleren Ebenen wurde es sehr warm. An neun Tagen wurden auch „außergewöhnlich hohe Temperaturen“ registriert, darunter auch zwei Hitzewellen vom 11.-14. Juli und 19.-21 Juli. Beide wohl durch sogenannte „Blowouts“ aus der Sahara entstanden. AEMET betonte das es seit 2010 in jedem Juli mindestens eine Hitzewelle gegeben hatte, lediglich 2011 und 2014 gab es keine Hitzewelle. Die höchsten Temperaturen wurden in Tasarte (38,7°C) und San Bartolomé de Tirajana (39,7°C) registriert, beide am 27. Juli. Allerdings war der Niederschlag auf den Kanaren im Juli im Normalbereich, hauptsächlich in den nördlichen Teilen der Inseln konnte Regen vermeldet werden. So gab es auf Teneriffa in Las Mercedes rund 30 Liter Regen pro Quadratmeter und in Valleseco auf Gran Canaria 21 Liter pro Quadratmeter. Calimas mit Sand gab es hingegen weniger als erwartet. Am 20. Juli war es am schlimmsten mit Sichtweiten von lediglich 8-10 Kilometern. Quelle: weiterlesen |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 04.08.2016 um 10:53 |