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![]() Der Guirre ist eine kanarische Unterart des Schmutzgeiers. Foto: Carlos delgado cc-by-sa Fuerteventura – Der Guirre von Fuerteventura, die kanarische Unterart des Schmutzgeiers, bewohnte bis vor wenigen Jahrzehnten noch alle Inseln des Archipels. Heute ist er nur noch auf Fuerteventura und vereinzelt auf Lanzarote anzutreffen. Die Schutzbemühungen der letzten zwanzig Jahre haben Wirkung gezeigt und die Population von nur noch 23 Paaren im Jahr 1998 über 150 Exemplare in 2006 auf heute 320 Exemplare ansteigen lassen. Doch auch weiterhin ist der Fortbestand des „Neophron percnopterus majorensis“ bedroht. Eine der häufigsten Ursachen für den unnatürlichen Tod von Geiern und anderen großen Vögeln sind Stromschläge. Der Schmutzgeier, der gern am höchsten Punkt eines Areals rastet, kann, wenn er sich auf Strommasten oder -leitungen niederlässt, wegen seiner großen Flügelspannweite leicht mit einer weiteren Leitung in Berührung kommen, sodass der Strom durch ihn hindurchfließt und ihn tötet. Im Rahmen des EU-Projekts „Life Egyptian Vulture“ das vorsieht, im Verlauf von fünf Jahren über fünf Millionen Euro in den Schutz der Schmutzgeier auf den Kanaren und in Italien zu investieren, sollen 22 Kilometer Überlandleitungen nachträglich isoliert werden. In Gebieten auf Fuerteventura, wo die Geier leben, werden in Zusammenarbeit mit dem Stromversorger Endesa 220 Punkte, an denen sich die Tiere bevorzugt niederlassen, abgesichert. Gift ist eine weitere häufige Todesursache, die den Bestand des Guirre gefährdet. Giftköder, die eigentlich anderen Tieren gelten, aber auch Vergiftungen durch das Blei der Schrotkugeln der Jäger, gefährden die Tiere, weil die Geier auch Jagdwild verzehren. Die Tiere nehmen das giftige Blei der Schrotkugeln beim Fressen auf. Dieses bleibt im Organismus, wird auf die Eier übertragen und verursacht den Tod der Küken. Um die Tiere davor zu schützen, sollen Suchhundestaffeln die vergifteten Köder aufspüren, bevor die Geier sie fressen können. Sie sollen bei Bedarf auch auf Lanzarote eingesetzt werden. Auf Fuerteventura und Lanzarote gibt es immerhin noch über 300 Schmutzgeier, während die Tiere in den italienischen Regionen, die in das Schutzprojekt einbezogen sind, bis auf einige wenige Paare schon fast ausgestorben sind. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:35 |
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![]() La Palma – Der Unternehmenssektor der Insel La Palma hat sich dem „Manifest für eine saubere und nachhaltige Insel“ angeschlossen, das im März 2017 von den 14 Gemeinden der Insel unterzeichnet wurde. Die Absichtserklärung ist darauf ausgerichtet, gemeinsam Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit zu treffen und umzusetzen, angefangen bei der Müllvermeidung bis zum Recycling. Am 26. Februar unterzeichneten Vertreter des Unternehmens-und Handelssektors der Insel im Beisein von Cabildo-Präsident Anselmo Pestana das Manifest. „Sie wollen sich in Zukunft stärker für Umweltschutz und die Sicherung der Lebensqualität künftiger Generationen einsetzen“, bedankte sich Pestana bei den Anwesenden für ihr Engagement. Er lobte das soziale Verantwortungsbewusstsein, das durch die Unterzeichnung dieses Dokuments deutlich wird. Die Unterschrift verpflichtet zum Einsatz für den Bereich Nachhaltigkeit – gemeinsam und individuell, um auf eine Kreislaufwirtschaft nach dem Prinzip der Müllreduktion, der Wiederverwendung und des Recyclings hinzuarbeiten. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:32 |
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![]() Bei einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge auf dem Flughafen der spanischen Ferieninsel Gran Canaria sind am gestrigen Sonntagabend zwei Personen verletzt worden. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena mitteilt, stießen aus derzeit noch unbekannten Gründen auf dem Vorfeld ein Signalfahrzeug und ein Transporter der Firma Groundforce zusammen. Schwer verletzt ins Krankenhaus. Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:23 |
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![]() Urlauber auf Gran Canaria sollten sich vorsehen! Bereits vor Monaten warnte das Europäische Verbraucherzentrum vor einer Abzockmasche auf der spanischen Ferieninsel. Da immer noch Touristen Opfer dieser dubiosen Verkaufsmasche werden, möchten wir erneut auf den Rat des EVZ hinweisen. Wer kennt das nicht? Da ist man kaum am Urlaubsziel angekommen, schlendert gemütlich durch Maspalomas, Playa del Ingles oder Puerto de Mogán und wird plötzlich von einer freundlichen jungen Frau (jungen Mann) angesprochen, die einem ein Los schenken. Sie nehmen das Los und siehe da; Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen Urlaub auf Gran Canaria gewonnen! Bloß nicht mitgehen – trotz vermeintlichem Gewinn Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:20 |
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![]() Wie das Rote Kreuz mitteilt, wurde am vergangenen Freitag (09.03) ein Mann im Alter von 29 Jahren an der Küste der Gemeinde Antigua im Osten der spanischen Ferieninsel Fuerteventura vor dem Ertrinken gerettet. Angaben der Notrufzentrale (SUC) zufolge ereignete sich der Vorfall, bei dem der junge Spanier in der Nähe des kleinen Fischerdorfes Pozo Negro beim Fischen in die starke Strömung des Atlantiks stürzte gegen etwa 22.00 Uhr. Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:15 |
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![]() Residentenrabatt wieder Thema im Parlament – Es geht um die Reisen zwischen den Inseln und dem spanischen Festland. Eine Erhöhung auf 75% hatte die Zentralregierung im letzten Jahr abgelehnt. Wegen der amtierenden Minderheitsregierung ist die PartidoPopular um Ministerpräsident Manuel Rajoy am 23. März auf die Stimmen der Coalicion Canarias, Ciudadanos und Nueva Canarias angewiesen. Dann soll der Haushalt Spaniens für dieses Jahr im Parlament in Madrid verabschiedet werden. Damit die Parteimitglieder der drei kanarischen Parteien die Hand bei der Abstimmung heben, soll es vor der Abstimmung erneute Verhandlungen zum Residentenrabatt geben. Die PSOE hat ihre Unterstützung zu einer Erhöhung auf 75% Rabatt bei Reisen zwischen dem Archipel und dem spanischen Festland ebenfalls zugesagt. Schwerer Unfall auf Gando – Auf dem Flughafen auf Gran Canaria sind gestern Abend zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen. Beide Fahrer sind bei dem Unfall schwer verletzt worden. Auf einer der beiden Landebahnen ist es zwischen einem Vorfeldfahzeug für die Signalgebung und einem Auto des HandlingunternehmensGroundforce ist es aus bisher ungeklärten Gründen zu dem Zusammenstoß gekommen. Die Landebahn ist gestern über 90 Minuten gesperrt worden. Lininebus ausgebrannt – Im Kreisverkehr über der Autobahn GC-3 in Lomo Blanco auf Gran Canaria hat gestern gegen 19.00 Uhr ein Linienbus Feuer gefangen und ist ausgebrannt. Der Brand hat im hinteren Teil des Busses begonnen, es wird von einem Defekt am Motor ausgegangen, als Ursache für den Brand. Der Fahrer hat das Fahrzeuge im Kreisverkehr genau über den beiden Fahrstreifen der Autobahn abgestellt. Mehrere hundert Autofahrer die auf der Autobahn zu dieser Zeit unterwegs waren haben deswegen bei der Feuerwehr den Brand gemeldet. 800.000 Euro Schulden beim Wasserversorger – Die Stadt Arrecife auf Lanzarote hat vor kurzem die Rechnung aus dem 2013 bei Canal Gestion bezahlt. Insgesamt beläuft sich die Summe für die Wasserversorgung von öffentlichen Plätzen und Parks auf 800.000 Euro. Schulden die Canal Gestion jetzt auf juristischem Weg reklamiert und ankündigt die Wasserversorgung für Grünanlagen und Palmen an den Straßen einzustellen, bis der offene Betrag beglichen ist. Auch der Stromversorger ENDESA hat angekündigt, der Stadt die Stromversorgung teilweise abzustellen, sollten die offenen Rechnungen der letzten Jahre nicht zeitnah beglichen werden. Kein Öl am Strand – Bei Gran Tarajal hat das Gesundheitsamt zwischen dem 2. und 8. März regelmäßig Wasserproben genommen. Keines der Ergebnisse zeigt eine Verunreinigung durch Erdöl oder Treibstoff. Nachdem bei hohem Seegang vier Frachter im Hafen von Gran Tarajal auf Fuerteventura gesunken waren, ist Treibstoff im Hafenbecken ausgelaufen. Die große Menge war rund um Gran Tarajal eine Geruchsbelästigung. Die Behörden, in erster Linie das Militär, hat sofort reagiert, den Hafen geschlossen und das Öl abgepumpt. Taucher hatten die Lecks unter Wasser geschlossen. Die Strände rund um Gran Tarajal sind in einem einwandfreien Zustand, die Wasserproben zeigen keinerlei Verunreinigung. Für den Schaden im Hafen soll die koranische Reederei aufkommen, die im Besitz der gesunkenen Frachter ist. Diese hat am Wochenende schriftlich mitgeteilt, für die Boote nicht verantwortlich zu sein. UD Las Palmas weiter auf Talfahrt – Zuhause hat die Elf von Trainer Jémez gestern die nächste Niederlage eingefahren. Mit 0:2 ging die Partie gestern Abend gegen Villareal zu Ende. Bis zur 69. Minute konnten die Gelb Blauen dagegenhalten. Dann trafen Bacca und Sansone für Villareal. Im Kampf um den Verbleib in der ersten spanischen Fußballliga liegt der UD Las Palmas weiterhin auf einem Relegationsplatz und vier Punkte entfernt von einem Nicht-Abstiegsplatz. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:06 |
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„Die Tiefsee“ – Motto des Karnevals 2019 in Santa Cruz de Tenerife
Teneriffa – Die Thematik, um die sich der Karneval 2019 in Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz drehen wird, steht fest. Zwischen dem 22. Januar und dem 14. Februar konnten alle Interessierten über die Website www.carnavaldetenerife.com ihre Stimme abgeben. Acht Vorschläge standen zur Verfügung, von denen „die Tiefsee“ die meisten Klicks bekam. 26,7% der Stimmen führten zur Auswahl dieses Themas, das Bühnenbild und Kostüme des Karnevals im kommenden Jahr bestimmen wird. Zur Auswahl standen außerdem die Themen „Das moderne und lustige Japan“, das 26,5% der Stimmen erhielt, „Die Hölle“ (17,3% der Stimmen), „Die 50er Jahre“ (13,4%), „New York“ (6,9%), „Die Afrikanische Savanne“ (4,2%), „Der Wilde Westen“ (3,3%) und „Exotisches Thailand“ (1,8%). Offizieller Beginn des Karnevals 2019 in Teneriffas Hauptstadt ist der 1. Februar. Die Wahl der Karnevalskönigin wird voraussichtlich am Mittwoch, dem 20. Februar stattfinden, der große Karnevalszug soll laut Programmvorschau am 5. März stattfinden. Sommerkarneval im September In Puerto de la Cruz wurde nach dem Ende des Karnevals direkt der Termin für den nächsten „Carnaval de Verano“ bekannt gegeben. 2018 wird der Sommerkarneval zum dritten Mal stattfinden. Am 14., 15. und 16. September wird es in der Urlauberstadt wieder heißen „ran an die Kostüme“, und es wird bei milden Temperaturen bis in die Nacht gefeiert. Das dreitägige Event wurde erdacht, um Touristen auf den Karneval von Puerto de la Cruz aufmerksam zu machen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 18:00 |
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Ausschreibungsfrist für Strandbars verlängert:
Teneriffa – Die Gemeindeverwaltung Santa Cruz de Tenerife hat mitgeteilt, dass aufgrund des großen Interesses an der öffentlichen Ausschreibung der acht neuen Strandkioske für Las Teresitas die Frist für die Angebotsabgabe verlängert wurde. Nach einem Treffen mit Interessenten, bei dem Fragen geklärt wurden und die Unternehmer um eine Fristverlängerung gebeten hatten, wurde beschlossen, den Zeitraum für die Angebotsabgabe um eine Woche bis zum 8. März zu verlängern. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 18:00 |
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Namensänderung kostet 71.155 Euro:
Teneriffa – Die Luftsicherheitsbehörde hat La Lagunas Bürgermeister José Alberto Díaz darüber informiert, dass die Umbenennung vom „Aeropuerto Tenerife Norte“ in „Aeropuerto de Tenerife Norte – Ciudad de La Laguna“ 71.155 Euro kosten wird und von der Gemeinde zu tragen ist. Daraufhin bat Teresa Berástegui von der Ciudadanos-Partei den Bürgermeister, das Vorhaben noch einmal zu überdenken, schließlich gäbe es in der Gemeinde dringendere Angelegenheiten als die Namensänderung des Flughafens. Die hierfür notwendigen 71.155 Euro könnten weitaus sinnvolleren Zwecken zugeführt werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 18:00 |
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![]() Teneriffa - Dakar – Der Präsident der Republik Senegal, Macky Sall, hat am 26. Februar den Nationalen Orden des Löwen an Delia Herrera, Auslandsbeauftragte der Inselverwaltung Teneriffas, verliehen. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung des Landes. Die Regierung Senegals erkannte Herreras jahrelangen Einsatz für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Teneriffa und dem westafrikanischen Land an. Die Übergabe fand im Regierungspalast in Dakar in Anwesenheit von Alberto Virella, dem spanischen Botschafter im Senegal, statt. Delia Herrera brachte ihre „tiefe Dankbarkeit“ gegenüber dem senegalesischen Volk zum Ausdruck. Sie habe das Glück gehabt, den Senegal gut kennenzulernen, und sei stolz auf die Zusammenarbeit in Bereichen wie der Landwirtschaft, den Erneuerbaren Energien, dem Gesundheitswesen, dem Kunsthandwerk oder der Bildung. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 18:00 |
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![]() Teneriffa – Die Zahl der Hunde, die entweder ausgesetzt oder von ihren Besitzern im Tierheim abgegeben werden, weil sie sich nicht mehr um sie kümmern können, ist erschreckend hoch. Allein in Teneriffas Hauptstadt werden jedes Jahr über 900 Tiere „obdachlos“ und bedürfen des Engagements des Tierheims Valle Colino in La Laguna. Das wurde kürzlich von Santa Cruz’ Vize-Bürgermeisterin Zaida González gemeinsam mit Umweltstadtrat Carlos Correa besucht, um der Leitung des Tierheims die volle Unterstützung der Gemeinde zu versichern. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 18:00 |
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![]() Maspalomas - Nach dem Karneval ist vor den Karneval, zumindest was die Planung betrifft. Denn bereits am letzten Tag des Karneval Maspalomas wurde auf der Facebookseite der Veranstaltung der Termin für den Karneval Maspalomas 2019 bekannt gegeben. Im kommenden Jahr soll der Karneval Maspalomas vom 14. bis zum 24. März stattfinden. Nun hat man also genug Zeit dies einzuplanen und ggf. die Reise nach Gran Canaria frühzeitig zu buchen. Der vergangene Karneval war auch wieder sehr gut organisiert und abgesichert, dies berichten uns auch einige Gäste, die zu der Zeit im Urlaub hier waren. Es roch weniger nach Urin und die Aufräumarbeiten waren auch immer schnell hinterher, dies ist ein gutes Bild für den Karneval Maspalomas. Das Motto für den Karneval steht mehr oder weniger auch fest, denn der Karneval wird dem Mond gewidmet sein, denn im Jahr 2019 ist es 50 Jahre her, seitdem Menschen das erste Mal den Mond betreten haben. Von Maspalomas war einer der Orte, aus dem wurden die Bilder in die Welt übertragen, neben Cape Canaveral (USA) und Perth (Australien) spielte Maspalomas 1969 also eine wichtige Rolle. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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Cabildo und Titsa vereinbaren engere Zusammenarbeit:
Teneriffa – Das Tourismusamt der Insel und das öffentliche Busunternehmen Titsa werden in Zukunft enger zusammenarbeiten, um den Service für ausländische Fahrgäste bzw. Touristen zu verbessern. Dies teilte das Cabildo von Teneriffa nach einem ersten Treffen mit Verantwortlichen des Busunternehmens mit. „Viele der Touristen, die unsere Insel jährlich besuchen, informieren sich in einem der 40 Infoten-Büros, und sehr häufig drehen sich ihre Fragen um den Titsa-Fahrplan, Preise und Fahrkartenverkauf“, erklärte der Leiter des Insel-Tourismusamts, Alberto Bernabé. Deshalb wurde nun eine engere Zusammenarbeit vereinbart, um den Mitarbeitern der Infobüros die notwendigen Informationen für eine genaue Auskunft zu geben. Durch regelmäßige Treffen mit Verantwortlichen von Titsa soll dies ermöglicht werden. Außerdem wurde vereinbart, dass Titsa dem Tourismusamt Fahrplanänderungen mitteilt und in den neuen Broschüren die Fahrzeiten der Buslinien angibt. Titsa-Geschäftsführer Jacobo Kalitovics erklärte, dass immer mehr Urlauber die öffentlichen Busse nutzen, um die Insel zu erkunden. „Bis zu 24% unserer Fahrgäste sind Touristen“, erklärte er. Umfragen hätten ergeben, dass die Erfahrungen ausländischer Fahrgäste mit dem Angebot von Titsa sehr positiv seien. Viele Gäste seien überrascht darüber, dass die Busse von Titsa praktisch bis in jeden Winkel der Insel fahren. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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Kampagne für Tieridentifizierung und -Vermittlung:
Teneriffa – Das Cabildo plant über das Amt für Landwirtschaft eine inselweite Kampagne, um die Identifizierung von Haustieren und die Vermittlung von Tierheimhunden zu fördern. Dies teilte Ressortleiter Jesús Morales mit. Nach einem Treffen mit Vertretern der einzelnen Gemeinden sei beschlossen worden, durch eine Kampagne das Bewusstsein der Bevölkerung für diese inselweite Problematik zu stärken. Die Identifizierung von Haustieren, insbesondere Hunden, sei eine grundlegende Voraussetzung, um dem Aussetzen von Tieren entgegenzuwirken, erklärte er. Des Weiteren sprach Morales auch das angestrebte Inselnetz von Tierheimen an. Obwohl die Aufnahme und Betreuung ausgesetzter Tiere Sache der Gemeinden sei, arbeite das Cabildo an der Schaffung neuer Kreistierheime. Die Zahl der Tierheimplätze müsse laut Berechnungen der Inselverwaltung auf 2.250 steigen. Deshalb sei es notwendig, ein weiteres Tierheim für Santa Cruz und La Laguna mit 450 Plätzen zu bauen, ebenso wie das Tierheim Valle Colino mit weiteren 125 Plätzen zu vergrößern. Im Norden der Insel, wo bislang ausschließlich private Tierheime herrenlose Tiere betreuen, müsse ein Tierasyl im Orotavatal und ein weiteres in Icod de los Vinos gebaut werden, erklärte Morales weiter. Im Süden gibt es bereits ein Heim – Tierra Blanca –, das dem Cabildo untersteht. Auch dieses Tierheim soll mit 100 weiteren Plätzen ausgebaut werden. Im Südwesten der Insel seien die Tierheimplätze in Adeje nicht mehr ausreichend, und das Cabildo wolle mittelfristig den Bau eines Kreistierheims für die Gemeinden Adeje bis Santiago del Teide und Guía de Isora vorantreiben, so Morales. Nach Schätzungen des Cabildos werden auf der Insel jährlich rund 2.500 Hunde ausgesetzt, was nach Auskunft von Jesús Morales etwa einem Prozent aller gemeldeten Haustiere entspricht. In den Haustierregistern sind derzeit 255.167 Tiere eingetragen, davon sind 237.456 Hunde und 17.711 Katzen. Das Cabildo lehne die Tötung von Tieren in Tierheimen ab, versicherte Jesús Morales. Um das Aussetzen von Tieren wirksam zu bekämpfen sei jedoch die Identifizierung der Haustiere wichtig, ebenso die Bestrafung von Besitzern, die ihre Tiere nicht mit Mikrochip versehen oder aussetzen. Parallel dazu müssen die Tierheime vergrößert, das Haustierregister digitalisiert und die Jagdhunde erfasst werden. Tierschutzkampagnen seien dabei zur Förderung von Hundevermittlungen und zur allgemeinen Bewusstseinsstärkung der Bevölkerung wichtig. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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![]() Teneriffa – Der Tourismusförderungsverband CIT von Puerto de la Cruz hat seine jährlichen Auszeichnungen an treue Urlaubsgäste vergeben. 52 Medaillen in Bronze, Silber und Gold wurden an Hotelgäste verliehen, die mehr als 15, 25 oder 35 Mal die Stadt besucht haben. Die „Nominierung“ für die Auszeichnung erfolgte durch die Hotels, in denen sie längst Stammgäste sind, und so begleiteten auch Vertreter der Hotels ihre Gäste am 28. Februar ins Rathaus, wo im Plenarsaal schon alles für die Ehrung vorbereitet war. CIT-Vizepräsident Santiago González und die Leiterin des Tourismusamtes der Stadt, Dimple Melwani, begrüßten die Anwesenden und dankten ihnen für ihre langjährige Treue zum Urlaubsziel. „Es ist für mich eine Ehre und Freude, hier heute die treuen Besucher zu empfangen, die uns Jahr für Jahr ihr Vertrauen schenken und wiederkehren, um unser Klima, unsere Gastfreundschaft und unsere Stadt zu genießen. Unter uns sind heute Gäste aus Deutschland, Großbritannien, Skandinavien, Spanien und Frankreich“, erklärte Dimple Melwani. Auch CIT-Vizepräsident Santiago González bedankte sich für das der Stadt entgegengebrachte Vertrauen und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass Puerto de la Cruz für viele Gäste schon zu einer zweiten Heimat geworden sei. Auf die Grußworte, die ins Englische und ins Deutsche übersetzt wurden, folgte die Ehrung. Die Gäste wurden einzeln aufgerufen, bekamen ihre Erinnerungsmedaille, Blumen und eine Aufmerksamkeit der Stadt bzw. des CIT überreicht und wurden alle ausgiebig mit Applaus begrüßt. Zu den deutschen Medaillenträgern, die mehr als 35 Mal Puerto de la Cruz besucht haben, gehört auch Herr Stix, der Stammgast im Hotel Valle Mar ist. Ebenso das Ehepaar Schlemmer und Herr Kasir, auch Gäste des Valle Mar. Aus dem Hotel El Tope wurde das Ehepaar Niemeyer, das seit 1970 mehr als 40 Jahre Urlaub in Puerto de la Cruz gemacht hat, mit einer Goldmedaille geehrt. Weitere Goldmedaillen gab es für Frau Catherine Gallardo, Frau Nathalie Massa und das Ehepaar Schäfer sowie Herrn Witschorke, die alle ebenfalls mehr als 35 Mal die Stadt besucht haben. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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![]() Kanarische Inseln – Dieser Tage stellte Regionalpräsident Fernando Clavijo sein Interesse für die gesundheitlichen Probleme kleinerer Bevölkerungsgruppen unter Beweis: Fernando Clavijo traf sich im Februar mit den Vertretern des Kanarischen Verbandes für Zöliakie, um mehr über diese Krankheit und ihre Verbreitung unter der Bevölkerung zu erfahren. Bei der Zöliakie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung infolge einer Glutenunverträglichkeit, also einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten, dem in vielen Getreidesorten vorkommenden Klebereiweiß. Sie ist besonders durch eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut charakterisiert, kann aber auch andere Organe betreffen. Aaaron Santana und Dolores Prieto, Präsident bzw. Vizepräsidentin des Verbandes, erklärten, auf den Kanaren sei rund 1% der Bevölkerung betroffen, also etwa 22.000 Personen. Drei Viertel der Betroffenen wüssten jedoch nichts von ihrer Erkrankung, weil man jahrelang nur auf die verdauungsbezogenen Symptome geachtet habe, während sich die Krankheit auch anders manifestieren könne. Fernando Clavijo dankte dem Verband für seine Arbeit und für die Anstrengungen zur Verbreitung der Kenntnisse über die Krankheit, sodass diese immer früher diagnostiziert und entsprechend behandelt werden kann. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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![]() Teneriffa – Für die Betreuung der Obdachlosen auf den Kanarischen Inseln und im Besonderen auf Teneriffa ist mehr Sensibilität und Solidarität der Institutionen gefragt. Die stellvertretende Bürgermeisterin von Santa Cruz de Tenerife, Zaida González, richtete beim Besuch des Obdachlosenheims der Stadt einen Appell an alle Verantwortlichen, sich auf diesem Gebiet zu engagieren. Bis heute sei Santa Cruz de Tenerife die einzige Stadt auf der Insel, die eine Notunterkunft für Obdachlose unterhält, erklärte sie. Seit 20 Jahren leiste Santa Cruz diesen Dienst und habe in dieser Zeit über 2.600 Personen betreut, viele davon aus Santa Cruz, aber auch Menschen aus anderen Gemeinden und aus dem Ausland. „Im Namen von Santa Cruz appelliere ich erneut an die Behörden, Solidarität zu zeigen und Beihilfe zu leisten, um gemeinsam diese Herausforderung zu meistern, die nicht nur eine Angelegenheit der Hauptstadt ist“, erklärte sie. Es könne nicht angehen, dass Santa Cruz weiter die einzige Gemeinde der Insel ist, die ein Obdachlosenheim unterhält, sagte Zaida González weiter und monierte, dass sie Jahr für Jahr neue Versprechungen über eine Strategie für die Bekämpfung der Obdachlosigkeit hört, die dann nicht eingehalten werden. „Es ist an der Zeit, sich zu besinnen und sozial für Teneriffa zu engagieren, wie wir es in Santa Cruz täglich tun“ fügte sie hinzu. Bei ihrem Besuch im Obdachlosenheim, das sich im Stadtgebiet Salud-La Salle befindet, begrüßte Zaida González einige Nutzer der Notunterkunft persönlich. Sie begutachtete die Dachsanierung sowie die neuen Warmwasser-Heizkessel der Unterkunft. Das Obdachlosenheim von Santa Cruz bietet 97 teilstationäre Übernachtungsmöglichkeiten für Wohnungslose sowie 20 weitere Plätze für Kurzaufenthalte. Im Bereich Verpflegung werden Frühstück, Mittagessen und Abendessen angeboten, auch für Personen, die keine Übernachtungsgäste sind. Monatlich werden laut Zaida González an die 14.000 Essen ausgegeben. Außerdem bietet das „Centro Municipal de Acogida“ als zusätzliche Dienstleistungen Duschmöglichkeiten und Toiletten, grundlegende Hygieneartikel, eine Aufbewahrungsstelle für persönliche Gegenstände und eine Kleiderausgabe. Unter der Leitung des Sozialamts der Stadt – Instituto Municipal de Atención Social (IMAS) – und in Zusammenarbeit mit der mobilen Betreuungseinheit Unidad Móvil de Atención (UMA), die sich um Wohnungslose in allen fünf Stadtbezirken kümmert, werden über das Obdachlosenheim auch Arzttermine und Transporte koordiniert. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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Arona und Adeje erkennen das Problem des Straßenverkaufs
Teneriffa – Nachdem das Cabildo die Urlaubsorte im Inselsüden aufgefordert hatte, stärker gegen den Straßenverkauf vorzugehen (das Wochenblatt berichtete), gestanden Gemeindevertreter von Arona und Adeje ein, dass der illegale Straßenverkauf erheblich zugenommen habe. Ermitas Moreira, Tourismus-Stadträtin von Adeje, erklärte, in den letzten Monaten sei der Straßenverkauf förmlich „explodiert“. Gegen diesen illegalen Handel vorzugehen, erweise sich als schwierig. Allerdings habe man schon Maßnahmen ergriffen und die Überwachung und Kontrolle verschärft. Carolina Reverón, Amtskollegin aus Arona, stimmte Moreira bei und erklärte, man habe die Kontrollen erhöht und im Kulturzentrum einen Raum bereitgestellt, um die beschlagnahmten Gegenstände zu lagern. Weil sich dieser jedoch in kürzester Zeit fülle, habe man ihn schon mehrmals leeren müssen. Beide Stadträtinnen sind sich der Tatsache bewusst, dass kurz nach den Kontrollen der Ortspolizei bereits wieder ein Straßenverkäufer den eben geräumten Platz einnehme und die beschlagnahmte Ware durch neue ersetze. Es handele sich um eine über Ortsebene hinausgehende, umfangreiche Struktur, die an der Wurzel angepackt werden müsse, was den Gemeinden jedoch kaum möglich sei. Sowohl Moreira als auch Reverón räumten ein, dass es sich beim Straßenverkauf um eine illegale Aktivität handele, die die legalen Händler benachteilige und die Urlauber belästige. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 15:00 |
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![]() Teneriffa – Der Tierschutzverein Pro Animal de Tenerife sucht händeringend ein Grundstück bzw. eine Finca, um Hunde unterzubringen, die bis zu ihrer Vermittlung bislang in einem Wohngebiet in La Orotava versorgt wurden. Die Stadtverwaltung hat gerichtlich erwirkt, dass die Tiere nicht weiter auf dem Privatgelände von Elke Roßmann im Wohngebiet bleiben dürfen, denn hier kann der Abstand von mindestens 200 Metern zum nächsten Wohnhaus nicht eingehalten werden. Ein alternatives Grundstück stellt die Stadt nicht zur Verfügung, und somit ist der Tierschutzverein nun in der Notlage, die Hunde noch im März anderswo unterzubringen. Der von der unermüdlichen Tierschützerin Elke Roßmann gegründete Tierschutzverein Pro Animal de Tenerife sucht deshalb dringend eine neue Bleibe für die armen Kreaturen, um die sich Elke und ihre Helfer täglich kümmern. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 12:59 |
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![]() Teneriffa – Die Gemeinde Santa Cruz hat angekündigt, den Stadtpark García Sanabria für 700.000 Euro instand zu setzen und zu verschönern. Die einzelnen Vorhaben wurden dieser Tage im Beisein von Bürgermeister José Manuel Bermúdez vor Ort vorgestellt. So soll beispielsweise das Trinkwassernetz erneuert werden, damit die acht Trinkwasserspender wieder benutzt werden können. Für den Spielplatz bei der Cafetería sind die Verbesserung der Zugänglichkeit, die Gliederung der Spielelemente nach Altersstufen und die Verbesserung der Sicherheit vorgesehen. Des Weiteren sollen die Holzwege erneuert werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 12:13 |