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Mann in Polizeigewahrsam bringt sich selbst tödliche Verletzungen bei:
Der Festgenommene hatte zuvor seine Eltern tätlich angegriffen.
Teneriffa – Ein Einwohner von Tacoronte starb am 28. Februar im Krankenhaus HUC, nachdem er am Tag zuvor seine Eltern angegriffen und sich später im Polizeigewahrsam selbst schwer verletzt hatte.
Aus unbekannten Gründen hatte der Mann zunächst seinen Vater verprügelt und danach versucht, seine Mutter zu überfahren. Als die Situation eskalierte, riefen Nachbarn die Polizei. Diese überwältigte den Aggressor und brachte ihn in die Wache der Guardia Civil. In der Arrestzelle begann der Mann, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen und verletzte sich selbst so schwer, dass er bewusstlos ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo er operiert wurde und am darauffolgenden Tag verstarb.
Der Mann soll an einer psychischen Störung gelitten haben und deswegen in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Die Polizei untersucht, ob er seine Medikamente eigenmächtig absetzte, und dies dazu beigetragen hat, dass er so gewalttätig wurde.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 18:00

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Passagieraufkommen erneut gestiegen:
Teneriffa – Das Jahr 2018 hat für Teneriffa mit einer erneuten Steigerung des Passagieraufkommens begonnen. Nach Auskunft des Tourismusamtes der Inselverwaltung, das sich auf Zahlen des Flughafenbetreibers AENA bezieht, kamen auf den beiden Inselflughäfen im Januar 655.736 Reisende an, 6,4% mehr als im selben Monat 2017. Dafür sind in großem Maße die neuen Flugverbindungen mit dem spanischen Festland verantwortlich, durch die mehr Reisende auf dem Nordflughafen ankamen. Auch die Zahl der Passagiere, die von anderen Kanareninseln ankamen, stieg im Januar 2018 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mehr Passagiere kamen auch aus Deutschland, Belgien, Holland, Polen und Irland. Dafür waren die Passagierzahlen aus Großbritannien, Italien, der Schweiz, Österreich, Skandinavien und Russland leicht rückläufig.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 18:00

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InfoRafael Yanes: neuer Ombudsmann ?
Kanarische Inseln – Die Mehrheit der im Regionalparlament vertretenen Parteien unterstützt die Kandidatur von Rafael Yanes als neuer Ombudsmann der kanarischen Bürger. Der ehemalige sozialistische Bürgermeister von Güímar bzw. Vizeleiter des Arbeitsressorts der Kanarenregierung kann auf eine lange politische Laufbahn zurückblicken und verspricht, sich nicht beeinflussen zu lassen und allein die Rechte der Bürger zu vertreten. Als Ombudsmann wolle er insbesondere die Schwächsten der Gesellschaft unterstützen, sich für eine Verringerung der enormen Spanne bei den Gehältern einsetzen, gegen die Gewalt an Frauen eintreten und sich für die im Ausland inhaftierten Canarios einsetzen.
Yanes muss noch vom Plenum des Kanarenparlaments bestätigt werden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 18:00

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Waldbrand und Wetterrisiken in Echtzeit:
Gran Canaria modernisiert durch das Projekt „Alertagran“ das Frühwarnsystem und die Einsatzzentrale Cecopin
Gran Canaria – Die Inselregierung von Gran Canaria hat das Projekt „Alertagran“ mit einem Investitionsvolumen von 2,9 Millionen Euro ausgeschrieben. Es geht dabei um die Installation von technologischen Systemen, welche die Erkennung von Waldbränden und gefährlichen Wetterphänomenen beschleunigen sollen.
Es geht darum, das bisher lückenhafte Netz von Kameras zur Überwachung der Wälder zu erweitern, um in Echtzeit über Informationen zur Entstehung und Entwicklung von Waldbränden und anderen Notständen zu verfügen und so schneller darauf reagieren zu können.
Innerhalb von zwölf Monaten sollen in den Waldgebieten sieben zusätzliche Wärmekameras, jede mit einer Reichweite von 15 Kilometern, installiert sowie die Zahl der Videokameras auf 23 erhöht werden. Zusätzliche Beobachtungstürme für diese Geräte sind ebenfalls vorgesehen. Die Zahl der Wetterstationen der Inselregierung wird von sieben auf 13 erhöht.
Um die Informationen, welche durch das neue System „Alertagran“ verfügbar werden, nutzbar zu machen, soll das Koordinationszentrum Cecopin, von dem aus der Einsatz von Lösch- und Rettungskräften im Fall von Waldbränden und anderen Naturkatastrophen geleitet und koordiniert wird, modernisiert werden.
Großforma­tige Bildschirme sollen im Cecopin und anderen Kontrollzentren installiert werden, die in Echtzeit zeigen, wo sich das Notstandsgebiet befindet, wo die Einsatzkräfte gerade sind, wo sich Hilfsmittel, wie Hy­dranten und Wasserbecken etc., befinden, sowie alle weiteren für den Einsatz notwendigen Parameter.
Das moderne Programm wird auch den direkten Kontakt zu den Einsatzkräften und Gruppenschaltungen ermöglichen.
Alle Bewegungen und Aktionen werden aufgezeichnet und gespeichert, damit sie später analysiert und zum Zwecke der Effizienzverbesserung, der juristischen Aufarbeitung und der Schadenseinschätzung genutzt werden können.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 15:00

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Madrid schließt die Anhebung des Residenten­rabattes für Festlandsflüge aus:
Kanarische Inseln/Madrid – Die Kanarischen Inseln, die Balearen, Ceuta und Melilla verlangen geschlossen, auch den Residentenrabatt für Festlandsflüge auf 75% zu erhöhen, und das, obwohl noch nicht einmal ein Haushaltsentwurf auf dem Tisch liegt, um die Aufnahme eines entsprechenden Postens überhaupt in Erwägung ziehen zu können. Auf jeden Fall aber werden die im Abgeordnetenhaus vertretenen zwei Politiker von CC und NC bei der Haushaltsdebatte – sich der Bedeutung ihrer beiden Stimmen für die Minderheitsregierung bewusst – auf die Erfüllung ihrer Forderung drängen.
Die Chancen auf eine bedeutende Preissenkung bei den Festlandsflügen stehen jedoch schlecht. Dem Finanz- und dem Transportministerium nahestehende Quellen ließen verlauten, insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen würde die Regierung dieser Anhebung des Residentenrabattes grundsätzlich ablehnend gegenüberstehen. Während die kanarische Regionalregierung die Kosten der Anhebung des Residentenrabattes für die vier Regionen (131 Millionen Euro) plus die Kosten der Erstattung der Flughafengebühren (71 Millionen Euro) mit 202 Millionen Euro beziffert hat, geht der Staat von einem Posten von 400 Millionen Euro aus, wie Transportminister Íñigo de la Serna erst kürzlich bekannt gab.
Zu der Erstattung der Flug­hafen­gebühren: Die Regionen fordern, dass die Airlines weiterhin die Flughafengebühren leisten – weil sie generell Sen­-kun­gen nicht auf die Ticketpreise, also die Kunden, umwälzen –, die gezahlten Gebühren aber auf die Ticketpreise angerechnet werden. Im Endeffekt würde der Staat auf die Gebühren verzichten und der Einzelticketpreis um 24% reduziert.
Neben den finanziellen Gründen sollen auch politische Erwägungen gegen die Anhebung des Residentenrabattes bei Festlandsflügen sprechen. Demnach könnte eine Verdoppelung des Postens von den anderen Regionen als unfaire Behandlung angesehen werden. Zudem sei erst im vergangenen Juli der Residentenrabatt für Flug- und Fährreisen zwischen den Inseln um 25% angehoben worden; eine Anhebung des Residentenrabattes für Verbindungen mit dem Festland käme jetzt zu früh und würde als maßlos angesehen.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 15:00

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InfoFußweg von Tejina nach Punta del Hidalgo:
Neben der Erneuerung der Zufahrtsstraße nach Punta del Hidalgo ist vorgesehen, auch die stark beschädigte Mole von Bajamar so schnell wie möglich zu erneuern. Foto: Moisés Pérez.
Im Rahmen der Erneuerung der Landstraße soll ein Gehweg angelegt werden.
Teneriffa – Bei einem Treffen mit Einwohnern im Bürgerzentrum von Bajamar haben Vertreter des Cabildos und der Gemeinde La Laguna bekannt gegeben, dass derzeit das Projekt zur Erneuerung der Landstraße TF-13 auf dem Abschnitt zwischen Tejina und Punta del Hidalgo ausgearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um den stark in Mitleidenschaft gezogenen Teil der Zufahrtsstraße nach Punta del Hidalgo. Inselpräsident Carlos Alonso gab bekannt, man werde über zehn Millionen Euro in die Instandsetzung investieren. Teil dieses Vorhabens sei auch die Anlegung eines breiten Fußgängerweges.
Auf dem entsprechenden 6,5 km langen Abschnitt sollen die Straße erweitert und der Asphalt erneuert werden. Vorgesehen ist darüber hinaus die Schaffung von drei neuen Kreisverkehren, um die Sicherheit an den entsprechenden Kreuzungen zu verbessern. Auch sollen die anliegenden Berghänge gegen Steinschläge abgesichert, der ganze Abschnitt mit Straßenbeleuchtung versehen, die Bushaltestellen verschönert sowie die Zebrastreifen verbessert werden.
Im Rahmen des Projektes wollen die Institutionen den seit Langem geforderten Fußgängerweg schaffen. Der Spazierweg soll entlang des 6,5 km langen Abschnittes zwischen Tejina und Punta del Hidalgo angelegt werden, zwischen den Ortschaften bis zu 3 m und innerhalb der Ortschaften 1,5 m breit sein.
Bei dem Treffen gaben die Vertreter des Cabildos und der Gemeinde auch bekannt, dass die Küstenbehörde die noch ausstehende Genehmigung erteilt habe, sodass der Bau der neuen Mole von Bajamar in Kürze in Auftrag gegeben werden könne. Die alte Mole ist durch den Wellengang über die Jahre hinweg schwer beschädigt worden. Die Behörden wollen dem Projekt höchste Dringlichkeit einräumen und die Arbeiten so schnell wie möglich einleiten.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 15:00

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Nachzahlung von 700 Millionen Euro für den Straßenbau
Oberstes Gericht verurteilt den Staat zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen aus dem Abkommen.
Kanarische Inseln/Madrid – Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass der Staat den Kanaren den für 2013 zugesagten Betrag aus dem Straßenbau-Abkommen sowie die den Folgejahren entsprechenden Beträge plus Zinsen auszuzahlen hat.
Die Region hatte beim Nationalen Gerichtshof auf Zahlung der im Abkommen versprochenen, aufgrund der Finanzkrise nicht ausgezahlten Beträge geklagt, was jedoch erfolglos war. Erst der Oberste Gerichtshof gab der Regionalregierung recht und ordnete an, der Staat habe für 2013 knapp 153 Millionen Euro an die Region zu überweisen, zuzüglich Zinsen. In dem Urteil wurde festgelegt, dass auch die für die Folgejahre zugesagten Beträge vollständig auszuzahlen seien, sodass die Region jetzt auf die Überweisung von etwa 700 Millionen Euro hofft.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 15:00

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30.000 Strafzettel in 11 Monaten
Die „blaue Zone“ in der Innenstadt von Puerto del Rosario sorgt für Unmut in der Bevölkerung.
Fuerteventura – Die Ausweitung der „blauen“ Parkzone im April vergangenen Jahres hat es nahezu unmöglich gemacht, im Zentrum der Inselhauptstadt Puerto del Rosario noch einen kostenlosen Parkplatz zu finden. In dieser Zone müssen an Automaten, die am Straßenrand stehen, Zettel für die beabsichtigte Parkzeit gezogen und sichtbar im Fahrzeug platziert werden.
Seit April 2017 wurden in der „blauen Zone“ über 30.000 Ordnungsstrafen verhängt.
Massive Beschwerden der Einwohner haben nun dazu geführt, dass die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung die Bedingungen des Verwertungsvertrages mit dem Konzessionär neu verhandelt haben, um das Parken am Nachmittag wieder kostenfrei zu machen.
Dabei war zu berücksichtigen, dass das Parken in der „blauen Zone“ laut Vertrag in jedem Fall acht Stunden täglich kostenpflichtig bleiben muss. Diese Zeit soll nun aber vollständig in den Vormittag gelegt werden, statt wie bisher in zwei Teilzeitabschnitten auf den Vormittag und den Nachmittag verteilt zu werden. Dabei musste die Stadtverwaltung berücksichtigen, dass der Konzessionär auch nach der Änderung noch auf seine Kosten kommt, also die anvisierten Einnahmen durch die Parkgebühren nicht geschmälert werden.
Die „blaue Zone“ stieß von Anfang an auf breite Ablehnung in der Bevölkerung. Mit der Ausweitung der kostenpflichtigen Parkplätze von 400 auf 873 gibt es nun kaum noch eine Möglichkeit, in die Innenstadt zu fahren, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 13:21

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Immer mehr Stauseen gelten als 100% gefüllt - Wasser reicht mind. 3 Jahre:
Gran Canaria - Die Stauseen auf Gran Canaria sammeln noch immer Wasser, letzte Woche wurde der erste vollgelaufene See mit dem Siberio in La Aldea bekannt gegeben. Aktuell sind noch die Stauseen Gambuesa (vor etwa 2 Wochen nur 2% gefüllt), El Mulato und Las Hoyas als voll katalogisiert. Die Stauseen laufen über und das überlaufende Wasser wird in andere Seen umgeleitet, sodass die Befüllung weitergehen kann. Insgesamt wurde bis heute eine Wassermenge von 26 Millionen Kubikmetern eingesammelt, das reicht aus, um die Landwirtschaft der Insel für drei Jahre am Laufen zu halten. Besonders die kleineren Seen laufen schneller voll aber auch bei den größeren Seen tut sich noch immer etwas. Insgesamt sind in den 50 wichtigsten Talsperren derzeit rund 50% der Gesamtkapazität eingespeichert. Allerdings gibt es auf Gran Canaria noch weitere kleine Seen zwischen 6.000 und 10.000 Kubikmeter, die noch zur Wasserkapazität hinzugerechnet werden müssen. Insgesamt 167 dieser Seen gibt es auf Gran Canaria. Damit ist Gran Canaria der Ort auf dem Planeten wo es die meisten Wasserspeicher auf einer so kleinen Fläche gibt. Das Consejo Insular de Aguas auf Gran Canaria ist hocherfreut über die derzeitige Entwicklung der Wasserstände. So sind es auch die Landwirte, die Aussichten für die kommenden Jahre sind gut. Das Staudamm Las Niñas hat seinen Wasserstand auf 3,8 Millionen Kubikmeter erhöht, das entspricht etwa 73% der maximalen Füllmenge. Im Chira befinden sich aktuell rund 2 Millionen Kubikmeter, die Tiefe liegt hier bei 20 Metern und der Füllstand damit bei etwa 34%, er könnte bis zu 5.640.000 Kubikmeter einsammeln. Der größte Stausee auf Gran Canaria, der Soria Damm hat eine Gesamthöhe von 120 Metern und eine Gesamtkapazität von 32,2 Millionen Kubikmeter Wasser. Derzeit hat der See rund 2,2 Millionen Kubikmeter Wasser gesammelt, er galt vor den Regenfällen als ausgetrocknet. Der Wasserstand beträgt hier knapp 17%. Man muss allerdings wissen, dass der See bisher nie seine volle Kapazität erreicht hat, der historische Höchststand wird von Consejo Insular de Aguas mit 15 Millionen Kubikmeter Wasser angegeben. Der See mit der stärksten Veränderung bei der Optik ist der See Fataga, er ist aus dem Status ausgetrocknet auf nun 231.000 Kubikmeter angewachsen und hat damit das Landschaftsbild massiv verändert so das Consejo Insular de Aguas...

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 12:59

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300.000 Besucher zur Parade - Heute wird die Sardine beerdigt
Maspalomas - Der Karneval in Maspalomas 2018 nähert sich seinem Ende. Gestern fand in Maspalomas die große Parade mit 96 Festwagen statt. Laut Polizeiangaben waren knapp 300.000 Menschen auf den Straßen um den etwa 7 Kilometer langen Zug zu bewundern. Um 17:00 Uhr ging es los, bis in den späten Abend schlängelte sich die Parade durch Playa del Inglés und danach wurde noch ausgelassen im CC Yumbo gefeiert. Der Paradewagen „Defensora de la Ciudad de Maspalomas“ von Amanda Bus gewann den Preis für die beste Umsetzung des Themas FestuM+. Alleine das Motto des Wagens war schon überzeugend, mit „Verteidiger der Stadt Maspalomas“ könnte man auch die Jury überzeugen. Am heutigen Sonntag wird sich nochmals alles auf die Beine begeben, um an das Anexo II in Playa del Inglés zu wandern. Dort findet nochmal eine große Tanzparty am Strand statt ehe am Abend um 19:30h die Bestattung der Sardine mit dem Leichenumzug beginnt. Um 20:00 Uhr soll das Testament vorgetragen werden und im 20:30h wird die Sardine dann verbrannt, die mit 7 Metern Länge auch die größte der Geschichte ist. Mit einem anschließenden Feuerwerk endet der Karneval Maspalomas 2018 dann auch. Größere Zwischenfälle wurden bisher nicht vermeldet, es war ein friedlicher und partyreicher Karneval.

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 12:54

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Ziegenjagd auf Gran Canaria - Hunde im Einsatz:
Gran Canaria - Ziegen die in der freien Wildbahn auf Gran Canaria leben schaffen es in den letzten Monaten immer wieder in die Schlagzeilen. Denn zum einen werden diese Tiere oft einfach getötet, was Tierschützer empört, zum anderen verursachen die Ziegen aber auch Probleme. Aktuell kursiert im Netz mal wieder ein Video welches eine Ziegenjagd mit fünf Hunden zeigt, die die Ziege schließlich durch gezielte Bisse vermutlich auch töten. Das Video verlinken wir hier mal nicht. Allerdings fehlt auch das Ende des Videos, um wirklich sicher zu sein, dass die Ziege getötet wurde. Der zuständige Minister für Umwelt von Gran Canaria, Miguel Ángel Rodríguez hat diese Art der Ziegenjagd stark verurteilt. Allerdings beschrieb der Minister auch, dass die „Europäische Kommission uns (adR Gran Canaria) zwingt, die Ziegen zu erschießen, um das natürliche Gebiet zu schützen“. Die mögliche „Alternative ist, zu versuchen die Ziegen einzufangen“ so der Minister weiter. Oft wird dabei tatsächlich ein Geschwader Hunde eingesetzt, um die Ziegen in die Enge zu treiben, damit man sie leichter einfangen kann. Das Töten einer Ziege mit den Hunden ist allerdings nicht gewollt und wird schwer verurteilt! In dem Bericht heißt es allerdings auch, dass die Hunde nicht auf den Besitzer hören und die Ziege beißen, also ein „Unfall“? Auf die Frage, warum man die Ziegen überhaupt aus der Bergwelt entfernen muss gibt es eine recht einfache Antwort. Sowohl Gesetze in der EU als auch das kanarische Naturschutzgesetz zwingen die Regierung zum Handeln, denn es gibt Aufforstungsprogramme für Gran Canaria die auch mit EU Geldern finanziert sind. Unkontrollierte Ziege würden“alles fressen was gepflanzt wird“ so der Minister. Am kommenden Montag soll es ein neues Abkommen zwischen Hirten und Züchtern geben, in dem genau geregelt ist, wie die Ziegen aus der Bergwelt entfernt werden sollen. Denn in ein paar Jahren sind die Bestände an Ziege „außer Kontrolle geraten“ so der Minister weiter. In den letzten fünf Monaten ist es dem Cabildo gelungen 200 wilde Ziege wieder einzufangen, 69 davon wurden alleine im Gebiet Güi-Güi gefangen. Dort leben schätzungsweise 300 Ziegen in freier Wildbahn. In der Tat ein Dilemma, man kann in dem aktuellen Prozess der Wiederaufforstung logischerweise keine Tiere gebrauchen die permanent alles fressen, was ihnen gerade in den Weg kommt. Da ist es auch klar, dass die EU die Gelder nicht einfach auffressen lassen will. Allerdings sind wilde Tiere auf Gran Canaria durchaus auch wünschenswert um eine gewisse Artenvielfalt zu gewährleisten, evtl. sähe es anders aus, wenn wir schon wieder einen hohen Waldbestand hätten.

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 12:48

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InfoNächtliche Rettung über dem Meer:
Der Seerettungshubschrauber Helimer 205 nahm den Schiffbrüchigen 58 Meilen vor Teneriffa an Bord.
Kanarische Inseln – Der Hubschrauber Helimer 205 der spanischen Seerettung ist auch nachts im Einsatz, um auf dem Meer Leben zu schützen. Am 25. Februar wurde ein Mann gerettet, der südöstlich von Teneriffa in Seenot geraten war. Salvamento Marítimo twitterte dazu auf @salvamentogob: Und in der Nacht… sind wir weiter über dem Meer unterwegs, um zu helfen. Helimer 205 evakuiert einen Seemann vom Schiff Aor-Killar, 58 Meilen SO von Teneriffa. Zum Flughafen gebracht und von Rettungssanitätern versorgt.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 08:30

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Frau in Adeje mit Küchenmesser schwer verletzt:
Das Opfer suchte selbst mit letzter Kraft Hilfe außerhalb der Wohnung – Der Ehemann befindet sich in Untersuchungshaft.
Teneriffa – Zu einem neuerlichen schweren Fall von häuslicher Gewalt ist es am Freitag, dem 23. Februar, in Costa Adeje gekommen. Eine 61-jährige Georgierin namens Olga A. wurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Sie wurde in das Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria (HUNSC) eingeliefert, wo es gelang, den Zustand der Schwerverletzten zu stabilisieren. Das Opfer selbst soll Nachbarn und der Polizei gegenüber ausgesagt haben, dass ihr Ehemann Vazha S. (66), ebenfalls Georgier, sie mit einem Küchenmesser angegriffen habe. Dieser befindet sich nun wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Die gewalttätige Attacke ereignete sich gegen Mitternacht in dem Apartment in der Avenida Ernesto Sarti in Costa Adeje, welches das Ehepaar gemeinsam bewohnt. Der schwer verletzten Frau, die aus mehreren Stichwunden blutete, gelang es, die Wohnung und das Apartmentgebäude aus eigener Kraft zu verlassen und sich bemerkbar zu machen. Anwohner eilten zu Hilfe und informierten Polizei und Rettungskräfte. Lokalpolizisten, die zuerst am Ort des Geschehens eintrafen, leisteten Erste Hilfe bis der Rettungswagen eintraf. Beamte der Nationalpolizei begaben sich in die Wohnung des Opfers. Im Treppenhaus wies ihnen eine Blutspur den Weg, die von der Flucht der Frau zeugte. Die Tür stand halb offen, und die Wohnung wies Kampfspuren auf. Der Ehemann des Opfers ließ sich ohne Widerstand festnehmen. Die Tatwaffe wurde offen auf einem Tisch liegend vorgefunden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 08:30

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InfoFranzösischer Gleitschirmflieger am Aussichtspunkt Mirador de la Peña abgestürzt:
Der 22-jährige Flugsportler trug schwere Verletzungen davon
El Hierro – Ein französischer Gleitschirmpilot wurde am 26. Februar in Valverde auf El Hierro schwer verletzt. Der 22-Jährige startete gegen elf Uhr am Morgen mit seinem Paraglider an der Steilküste nahe dem Mirador de la Peña und stürzte aus unbekannten Gründen ab. Sanitäter des herbeigerufenen Rettungswagens versorgten ihn zunächst vor Ort und und lieferten ihn dann in das Hospital General de Nuestra Señora de Los Reyes ein. Später musste er wegen der Schwere der Verletzungen mit einem Hubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes SUC in das Universitätskrankenhaus Hospital Universitario Insular auf Gran Canaria gebracht werden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 08:30

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Gran Canaria: 300.000 feierwütige Jecken in Playa del Inglés (Maspalomas) erwartet
Karnevalsumzug und Temperaturen um die 25° Grad. Mehr als 300.000 feierwütige Karnevalisten werden am heutigen Samstag Playa del Inglès (Maspalomas) im Süden der spanischen Ferieninsel Gran Canaria wieder in eine riesige Partymeile verwandeln. Wie auch in den Jahren davor, wird sich der bunte Zug bestehend aus 95 Festwagen gegen 17.00 Uhr vor dem Parque Tropical in Gang setzen und mit südländischen Rhythmen durch die Straßen ziehen...

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Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 11.03.2018 um 07:12

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PROGRAMM - HINWEIS
Ihr wisst nicht was Ihr Samstag den 10.3.2018 machen sollst ?
Dann hier ein Tipp für euch !!!!
Ab 18.30 Uhr Deutscher Zeit auf unsere Seite gehen und mit uns ein wenig den Karnevalsumzug Maspalomas Live genießen !!

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Quelle: Zur Liveschaltung
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 10.03.2018 um 15:00

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Mehr Gerechtigkeit für Frauen
Zum Weltfrauentag waren auf den Kanarischen Inseln verschiedene Demonstrationen für mehr Gleichstellung organisiert. An den Veranstaltungen haben deutlich mehr Frauen teilgenommen als angenommen. Verschiedene Pressefotos zeigen wie erfolgreich am Weltfrauentag dem Aufruf nach mehr Gleichberechtigung nach gegangen worden ist. In Las Palmas brach zwischen der Plaza de Santa Ana und dem Parque San Telmo zwischen 19 Uhr und 21 Uhr der Verkehr zusammen.
Die Forderungen nach mehr Gleichberechtigung und Lohngleichheit haben die Ohren der Politiker erreicht. Ist nur zu hoffen, das auch politische Taten folgen um Frauen besser schützen zu können.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 10.03.2018 um 14:41

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Mehr als 300.000 Zuschauer bei der Karnevalparade am Samstag in Playa del Inglès
Die Parade wird um 17:00 Uhr am Parque Tropical beginnen und führt duch die Avenida de Gran Canaria bis hin zur Tui Touroperador Avenue.
Ab 13:30 Ur wird die Schnellstraße GC-500 zwischen der Abfahrt Parque Tropical und dem Kreisel San Fernando für den Verkehr voll gesperrt.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 10.03.2018 um 14:33

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Ein junger Canario erfindet einen Rettungsring, der das Ertrinken vermeiden soll
Saúl de León ist ein junger Canario, der den "OneUp Saves" erfunden hat, einen Rettungsring, der sich automatisch aufbläst,wenn er mit dem Meer in Berührung kommt und mit dem er nicht ertrinken kann.
Dieses Projekt war einer der Gewinner der letzten Stipendien des Philip Morris Entrepreneurs Program, das als einziges von ganz Spanien für ein Crowdfunding in den USA in großem Stil ausgewählt wurde.
Es Institutionen, wie die Kanarische Regierung, sind sehr daran interessiert, ebenso wie das Rote Kreuz und Maritime Rescue, sowie mehrere Hotelketten.
In einer Presseerklärung erklärte er, dass "wenn jemand eine Sonnencreme trägt, kann auch einen OneUp tragen, weil es Leben retten kann. Nach dem Erhalt dieses Stipendiums erhielt De Leòn 10.000 Euro und ein intensives Trainingsprogramm sowie Beratung und Unterstützung. Er konnte seine Idee patentieren lassen und mit seinem Partner Luis Borges ein eigenes Unternehmen gründen.
Wann der Lebensretter "OneUP Save" auf den kanarischen Inseln, in Europa und der Welt erältlich sein wird, konnte Saúl de León nicht sagen. Eines steht schon jetzt fest, es wird in den Handel kommen und viele Menschen vor dem Ertrinken retten.
Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canarian - Kommentare (0) - 10.03.2018 um 14:31

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InfoFuhrpark veraltet:
Gran Canaria / Las Palmas » Die Gewerkschaften auf Gran Canaria bemängeln den Zustand des städtischen Fuhrparks. Es sind hier wohl recht abenteuerliche Polizeifahrzeuge der lokalen Polizei unterwegs, ebenso bei der Feuerwehr. Normalerweise würde man die Fahrzeuge als Schrott bezeichnen. Auch Sonderfahrzeuge wie ein Hubkran sind schon über 20 Jahre alt und haben schon lange keinen TÜV mehr gesehen, sind aber immer wieder im Einsatz gekommen um Laternen zu reparieren. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 10.03.2018 um 09:31

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