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![]() Teneriffa – Anlässlich des Welttages der frei lebenden Tiere am 3. März, der auf Initiative der UNO auf der ganzen Welt begangen wird und dieses Jahr auf die sinkenden Populationen der Großkatzen aufmerksam machen soll, hat der Loro Parque die erste März-Woche seinen Großkatzen gewidmet. In dem Zoo in Puerto de la Cruz gelten die Löwen, Jaguare und Weißen Tiger als Botschafter ihrer Artgenossen und sollen die Besucher für deren vom Menschen verursachten Bedrohungen in freier Natur sensibiliseren und somit zum Schutz und zur Erhaltung der Arten beitragen. Bei Simba, Malika und Sarabi handelt es sich um Angola-Löwen. Ihre Artgenossen sind vom Aussterben bedroht. In den letzten 50 Jahren ist die Zahl der Exemplare von 100.000 auf 25.000 zurückgegangen. Die beiden im Loro Parque lebenden Jaguare heißen Negra und Gulliver. Ihre Art gilt als fast gefährdet. Sie sind vor allem durch die Abholzung in Lateinamerika bedroht. Yangyu und Linmao sind die Botschafter der Weißen Tiger. Ihre Artgenossen werden wegen ihrer besonderern Fellzeichnung von Wilderern gejagt. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 18:00 |
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Neuer Flug nach Nizza:
Teneriffa – Die britische Airline „easyJet“ hat die Aufnahme einer neuen Direktverbindung zwischen Teneriffa und Nizza angekündigt. Ab 5. September wird die Billigfluggesellschaft immer mittwochs und sonntags Teneriffa Süd mit der Stadt an der Côte d’Azur verbinden. Die Flüge können bereits auf www.easyjet.com ab 49,75 Euro pro Strecke gebucht werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 18:00 |
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![]() Teneriffa – Die Inselverwaltung setzt über das Bildungsressort ihre Bemühungen um die Verbesserung der Sprachkenntnisse des Nachwuchses fort. Wie Cabildo-Präsident Carlos Alonso bei einem Treffen mit den Stipendiaten des Schuljahres 2017/2018 Ende Februar mitteilte, wird die Zahl der Stipendien im nächsten Schuljahr fast verdoppelt. Im Kunsthaus TEA in Santa Cruz traf sich Alonso mit den 220 Schülerinnen und Schülern, die dank eines Stipendiums des Cabildos die ersten dreieinhalb Monate dieses Schuljahres zur Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse im Ausland verbracht haben; 90 davon in Kanada, 90 in Irland, 25 in Frankreich und 15 in Deutschland. Die Zehntklässler hatten bei dem Treffen Gelegenheit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 15:00 |
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![]() Fuerteventura – „Amanecer Marino“ (Mariner Sonnenaufgang) hat Graffiti-Künstler Raúl Ruiz, alias „El Niño de las Pinturas“ sein neuestes Werk in Corralejo getauft. In dreiwöchiger Arbeit hat der bekannte Sprayer aus dem südspanischen Granada die rund 400 Quadratmeter der Außenfassade der Fischverkaufshalle am Hafen bemalt. Der Künstler wurde von der Inselverwaltung beauftragt, das langweilige Weiß des Gebäudes durch ein farbenfrohes Wandgemälde zu ersetzen. Passend zur Funktion der Fischverkaufshalle hat Raúl Ruiz die Mauern mit einem Bild der Unterwasserwelt verziert. Zur Inspiration habe er sich zuvor mit lokalen Fischern unterhalten, um zu erfahren, welchen Arten sie im Meer vor Fuerteventura begegnen. Aus seinen Ideen und den Anregungen der Fischer habe er dann eine Art Traumbild erstellt, das Passanten zu einer längeren Betrachtung einlädt. Neben echten Wesen wie einer Meeresschildkröte oder dem bekannten Papageifisch (Vieja) schwimmt in der Unterwasserwelt von Raúl Ruiz auch eine Meerjungfrau. 200 Spraydosen und 90 Liter Farbe hat der Künstler für dieses Werk eingesetzt. Cabildo-Präsident Marcial Morales freute sich bei einer Besichtigung über die gelungene Verschönerungsmaßnahme, die im Rahmen des Projekts „Fuerteventura, te queremos… bonita!!“ (Fuerteventura, wir wollen dich… schön!) umgesetzt wurde. Über den Hafen von Corralejo gelangen jedes Jahr mehr als eine Million Passagiere auf die Insel; er ist auch das Eingangstor Fuerteventuras für die Kreuzfahrttouristen, von denen in Zukunft sicher viele ein Erinnerungsfoto des Gebäudes mit den kunstvollen Graffiti schießen werden. Raúl Ruiz ist einer der bekanntesten spanischen Urban Art-Künstler. Seine Werke sind auch außerhalb der Landesgrenzen, zum Beispiel in Brooklyn, New York, zu finden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 15:00 |
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![]() Teneriffa – Sie kommt, wenn auch schrittweise: Die neue tenmás(ten+)-Vielzweckkarte, die bei Titsa den Bono-Bus ersetzen, aber auch nach und nach als Zahlungsmittel bei den inseleigenen Institutionen wie den Museen eingesetzt werden soll, erreicht immer mehr Bevölkerungsgruppen. Zunächst waren es die unter 30-jährigen Einheimischen und Residenten, die seit September 2017 die Karte beantragen und mit tenmás für 35 Euro im Monat alle Busse und Straßenbahnen auf Teneriffa nutzen können (abono joven), nun soll die Karte auch an Rentner mit geringem Einkommen und behinderte Bürger aus Santa Cruz ausgegeben werden, wie Inselpräsident Carlos Alonso und Bürgermeister José Manuel Bermúdez dieser Tage auf einer Pressekonferenz bekannt gaben. Dabei handelt es sich um etwa 4.000 Einwohner von Teneriffas Hauptstadt, die bislang wegen ihrer geringen Rente oder Behinderung bereits von der Gemeinde bei der Nutzung der innerstädtischen Busse unterstützt wurden und mittels eines Ausweises und eines speziellen Bonos vergünstigt fahren konnten. Diese Unterstützung wurde jetzt auf Renten von bis zu 650 Euro erweitert. Carlos Alonso erklärte, der nächste Schritt sei die Einrichtung eines Monatsabonnements für alle Bürger Teneriffas, allerdings nannte er kein konkretes Datum. Trotzdem handelt es sich um eine wichtige Ankündigung, schließlich fordern Einheimische und Residenten seit Jahrzehnten, ein Monatsabonnement zum Festpreis einzuführen, mit dem die Titsa-Busse und die Straßenbahn unbegrenzt benutzt werden können. Darüber hinaus wird dieses Monatsabonnement an die neue, moderne tenmás-Karte geknüpft, eine Contactless-Karte, die nur an das Lesegerät angenähert werden muss. Grundsätzlich gilt: Zur Ausstellung der tenmás ist eine Anmeldung erforderlich. Die Karte kann per Internet, bei Titsa oder bei bestimmten mitarbeitenden Kiosken aufgeladen werden. Die Karte muss beim Einstieg und beim Ausstieg entwertet werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 14:09 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Maracuja ist eigentlich keine typisch kanarische Frucht. Dennoch wollen die regionalen Bauernverbände den Anbau stärker forcieren. Hier kennt man die Frucht auch unter der Bezeichnung Parchita. Auf den Inseln ernteten die Bauern auf Gran Canaria und Teneriffa in den letzten Jahren rund 40.000 Kg. Insgesamt 8 Landwirte haben sich auf diese Frucht spezialisiert. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 13:09 |
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![]() Gran Canaria / Gando » Auf dem Flughafen Gando gab es einen spektakulären Unfall zwischen einem Fahrzeug der Bodensicherheit und einem Fahrzeug, welches die Flugzeuge auf den jeweiligen Standplatz begleiten. Beide Fahrzeuge waren nach diesem Unfall am Sonntag Abend Totalschaden. Es gab einen Leicht- und einen Schwerverletzten. Was bisher noch nicht klar ist, wie dieser Unfall passieren konnte, da dort eigentlich genug Platz zum Ausweichen ist. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 13:07 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Gran Canaria » Auch im Süden von Gran Canaria wurde am Sonntag am Abend die Sardine und damit der Karneval in Maspalomas beerdigt. Hierfür wurde eine 7 Meter lange und 3 Meter hohe Sardine angezündet. Unter Tränen verabschiedeten sich die Karnevalisten. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 13:05 |
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![]() Teneriffa / Puerto de la Cruz » Die Touristik Abteilung der Gemeinde Puerto de la Cruz ist sehr zufrieden mit den Zahlen, welche während der ITB Touristikmesse zusammenkam. Es gab 95.000 Follower in den sozialen Medien, 3000 Reiseagenturen wurden kontaktiert und mit 9000 Reiseagenten wurde gesprochen. Hier erwartet man jetzt verstärkte Anfragen für einen Urlaub in dieser Gemeinde. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 13:01 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe fing am Sonntag Nachmittag Feuer und brannte auf einer Brücke beim Stadtteil Lomo Blanco fast aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer zwar rasch löschen, jedoch der Bus war Schrott. Personen kamen nicht zu Schaden. Siehe auch das Video auf der FB-Seite: www.facebook.com/radioeuropateneriffa PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:57 |
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![]() Teneriffa / Puerto de la Cruz » Am 31. Januar wurde der neue Mini Punto Limpio in Puerto de la Cruz vorgestellt und eingeweiht. Dort kann man Batterien, elektrische Geräte und anderen Sondermüll beseitigen. Die kleine Sondermüllanlage wurde in dieser Zeit schon gut angenommen, denn bislang wurden im Schnitt täglich bis zu 600 Kg an abgeholt. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:55 |
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![]() Teneriffa / Los Realejos » Die Gemeinde Los Realejos präsentierte sich zum Wochenende auf der Touristik Messe, der Sevatur de San Sebastián. Dort zeigte man die Sehenswürdigkeiten der Insel und der Gemeinde und möchte damit wieder mehr Festlandspanier als Gäste willkommen heißen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:53 |
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![]() Teneriffa / Garachico » Derzeit gibt es an den Nord- Nordostküsten wieder heftige Wellen. Damit wurde auch die Küstenstraße von Garachico am Sonntag wieder überspült. An der TF 42 wurden auch Fahrzeuge weggespült, die Einsatzfahrzeuge der Polizei bargen diese und sperrten die Straße für den Verkehr. Siehe auch das Video auf der FB-Seite: www.facebook.com/radioeuropateneriffa PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:51 |
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![]() Teneriffa / Los Cristianos » Am Sonntag gab es bei Los Cristianos auf Teneriffa einen der größten Karnevalsumzüge in diesem Jahr. Über 35.000 Menschen waren gekommen um zuzusehen. Mehr als 2 Km lang war der bunte Zug mit seinen Gruppen und Wagen. Auch von den Nachbarinseln sind die Karnevalisten angereist, um nochmal mit dabei zu sein. Über 4000 Aktivisten gab es, bis dann gegen 21.30 Uhr die Sardine auch dort verbrannt wurde. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:49 |
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![]() Fuerteventura / Jandia » Jahrelang hielt sich die Geschichte um die sagenumwobene Villa Winter auf der Landzunge bei Jandia im Süden der Insel Fuerteventuras. Jetzt hat ein österreichischer Ingenieur die Geschichte verfolgt und dabei festgestellt, dass es dort nie einen geheimen U-Boot Hafen von Adolf Hitler gegeben habe, noch waren die Familie Winter Nazis, welche dem System freundlich gesinnt waren. Somit gibt es ein schauriges Märchen um die Halbinsel von Jandia weniger. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:46 |
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![]() Lanzarote / Arrecife » Vergangenen Freitag stimmte die lokale Regierungsverwaltung dem weiteren Ausbau des Fahrradweges beim Flughafen Guasimeta zu. Hierfür wurden 621.000 € bereitgestellt. Zunächst müssen aber für diesen Zweck noch einige Anlieger Grundstücke enteignet werden. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:38 |
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![]() Fuerteventura / La Oliva » Auf der Insel Fuerteventura sind die Ausflüge mit den Quads sehr beliebt. Jedoch am Sonntag Nachmittag überschlug sich bei Tindaya eines dieser Fahrzeuge. Die Rettungskräfte mussten hierbei einen 26- Jährigen mit schweren Verletzungen bergen und ins Krankenhaus bringen. Unser Tipp: Erkundigen Sie sich vorher immer nach den entsprechenden Versicherungen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.03.2018 um 12:36 |
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![]() Foto: Cabildo de Lanzarote Lanzarote – Das Cabildo von Lanzarote hat über das Konsortium für Sicherheit eine Quallen-Warnung für La Graciosa und die Küste von Caleta de Famara auf Lanzarote herausgegeben. Über das vergangene Wochenende und am heutigen Montag seien an diesen Küstenpunkten Quallen der gefährlichen Art Physalia physalis in großer Menge angeschwemmt worden. Obwohl kein Badeverbot verhängt wurde, wird empfohlen, vorerst auf das Baden im Meer auf La Graciosa und in Caleta de Famara und Umgebung zu verzichten... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:38 |
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![]() Der Guirre ist eine kanarische Unterart des Schmutzgeiers. Foto: Carlos delgado cc-by-sa Fuerteventura – Der Guirre von Fuerteventura, die kanarische Unterart des Schmutzgeiers, bewohnte bis vor wenigen Jahrzehnten noch alle Inseln des Archipels. Heute ist er nur noch auf Fuerteventura und vereinzelt auf Lanzarote anzutreffen. Die Schutzbemühungen der letzten zwanzig Jahre haben Wirkung gezeigt und die Population von nur noch 23 Paaren im Jahr 1998 über 150 Exemplare in 2006 auf heute 320 Exemplare ansteigen lassen. Doch auch weiterhin ist der Fortbestand des „Neophron percnopterus majorensis“ bedroht. Eine der häufigsten Ursachen für den unnatürlichen Tod von Geiern und anderen großen Vögeln sind Stromschläge. Der Schmutzgeier, der gern am höchsten Punkt eines Areals rastet, kann, wenn er sich auf Strommasten oder -leitungen niederlässt, wegen seiner großen Flügelspannweite leicht mit einer weiteren Leitung in Berührung kommen, sodass der Strom durch ihn hindurchfließt und ihn tötet. Im Rahmen des EU-Projekts „Life Egyptian Vulture“ das vorsieht, im Verlauf von fünf Jahren über fünf Millionen Euro in den Schutz der Schmutzgeier auf den Kanaren und in Italien zu investieren, sollen 22 Kilometer Überlandleitungen nachträglich isoliert werden. In Gebieten auf Fuerteventura, wo die Geier leben, werden in Zusammenarbeit mit dem Stromversorger Endesa 220 Punkte, an denen sich die Tiere bevorzugt niederlassen, abgesichert. Gift ist eine weitere häufige Todesursache, die den Bestand des Guirre gefährdet. Giftköder, die eigentlich anderen Tieren gelten, aber auch Vergiftungen durch das Blei der Schrotkugeln der Jäger, gefährden die Tiere, weil die Geier auch Jagdwild verzehren. Die Tiere nehmen das giftige Blei der Schrotkugeln beim Fressen auf. Dieses bleibt im Organismus, wird auf die Eier übertragen und verursacht den Tod der Küken. Um die Tiere davor zu schützen, sollen Suchhundestaffeln die vergifteten Köder aufspüren, bevor die Geier sie fressen können. Sie sollen bei Bedarf auch auf Lanzarote eingesetzt werden. Auf Fuerteventura und Lanzarote gibt es immerhin noch über 300 Schmutzgeier, während die Tiere in den italienischen Regionen, die in das Schutzprojekt einbezogen sind, bis auf einige wenige Paare schon fast ausgestorben sind. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:35 |
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![]() La Palma – Der Unternehmenssektor der Insel La Palma hat sich dem „Manifest für eine saubere und nachhaltige Insel“ angeschlossen, das im März 2017 von den 14 Gemeinden der Insel unterzeichnet wurde. Die Absichtserklärung ist darauf ausgerichtet, gemeinsam Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit zu treffen und umzusetzen, angefangen bei der Müllvermeidung bis zum Recycling. Am 26. Februar unterzeichneten Vertreter des Unternehmens-und Handelssektors der Insel im Beisein von Cabildo-Präsident Anselmo Pestana das Manifest. „Sie wollen sich in Zukunft stärker für Umweltschutz und die Sicherung der Lebensqualität künftiger Generationen einsetzen“, bedankte sich Pestana bei den Anwesenden für ihr Engagement. Er lobte das soziale Verantwortungsbewusstsein, das durch die Unterzeichnung dieses Dokuments deutlich wird. Die Unterschrift verpflichtet zum Einsatz für den Bereich Nachhaltigkeit – gemeinsam und individuell, um auf eine Kreislaufwirtschaft nach dem Prinzip der Müllreduktion, der Wiederverwendung und des Recyclings hinzuarbeiten. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 20:32 |